Mai 2015 • www.kirche-langenthal.ch Unterwegs mit Stühlen «Ich werde dir zeigen, wo Gott hockt!» Wir alle kennen (und brauchen?) diese Drohung. Sie ist an sich schon provozierend genug, und sie zum Thema des oberaargauischen Kirchentages 2015 zu machen, fand ich persönlich ziemlich fröhlich und frech, und es machte Lust, diese Vorgabe im Konfirmationsunterricht aufzunehmen: Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2015 sollen Stühle machen, auf denen Gott hockt, Stühle, die im weitesten Sinne eine Idee von Gott vermitteln. Wie aber sieht nun der Stuhl aus, auf dem Gott hockt? Ja, was denn eigentlich für ein Gott? Die Bibel selber spricht zwar ausschliesslich vom einen Gott, ist aber voll von verschiedensten Erfahrungen von Gott, die alles andere als einheitlich sind: Gott liebt, straft, vergibt, vernichtet, schafft, zerstört, ist ganz nahe, ist weit weg… Und so verschieden die Gotteserfahrungen in der Bibel geschildert werden, so verschieden wurden auch die Stühle: Ein Stuhl wurde gänzlich zum Aschehaufen verbrannt, ein anderer wurde in zwei Teile zersägt und wieder zusammengenäht, andere wurden mit Lichtern, Pflanzen, Abfall, Kissen, Farben bearbeitet, ein Stuhl wurde zur goldenen Toilette, in einem Stuhl steckt nun eine Axt. Auf welchem aber hockt nun Gott? Um das herauszufinden, stellten wir die Stühle an einem Abend in der Marktgasse in Langenthal auf und fragten Passanten, welcher dieser Stühle denn nun Gottes Stuhl sei. Da gab es ein Schmunzeln hier, zum Teil etwas betretene Gesichter da, die einen liessen sich anregen und schauten sich die einzelnen Stühle an, andere entschieden ganz schnell und sehr bestimmt. An einer kleinen Ausstellung der Stühle von Mitte März nahmen wir das Gespräch über die Stühle wieder auf. Hinter allem Humor und aller Provokation, die in diesen Stühlen steckt, steht letztlich die ernste Frage: «Was glaube ich?» Die konkrete Gestaltung der Stühle ermöglicht es, sich auszudrücken, auch ohne Worte, andererseits muss man aber auch bereit sein, seine Gottesvorstellung in Frage stellen zu lassen. Wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein klein wenig erlebt haben, dass die Kirche nicht ein Ort ewiger unverrückbarer Dogmen, sondern ein Ort der persönlichen Auseinandersetzung und des (auch heftigen) Meinungsaustausches ist, dann finde ich das wertvoll. Und natürlich sind auch Sie eingeladen, mitzudiskutieren: Wie sieht Ihr Stuhl aus, auf dem Gott hockt? Cédric Rothacher Geschenkt Vor kurzem im Zug aufgeschnappt: Ein Schweizer Ehepaar bereiste Afrika und war begeistert von der dortigen Flechtkunst der Frauen. Sie trugen riesige geflochtene Körbe auf ihren Köpfen. Ein schönes Souvenir, dachte sich das Ehepaar. Als sie am Strassenrand eine Frau mit einem besonders grossen Exemplar entdeckten, hielten sie an und boten der Frau Geld für ihren Korb an. Nein, sagte darauf die Frau, es sei ihr Lieblingskorb und er stehe nicht zum Verkauf. Aber weiter unten am Fluss flechte eine andere Frau genau so schöne Körbe, sie sollten ihr Glück doch dort probieren. Tatsächlich: Unten am Fluss sass eine Frau und flocht Körbe. Wunderschöne Körbe. Grosse Körbe. Aber keiner hatte die Patina des Korbes oben an der Strasse. Da kam dem Ehepaar eine schlaue Idee: sie kauften einen Korb (neu, schön und gross) und kehrten zurück zu der Frau am Strassenrand. Sicher war sie überglücklich, einen neuen Korb zu bekommen und ihren alten eintauschen zu können! Aber: Nein, sagte die Frau, sie tausche ihren Korb auch nicht gegen einen neuen. Es sei noch immer ihr Lieblingskorb. Doch wenn dem Ehepaar wirklich so viel daran liege, dann schenke sie ihnen den Korb. So flog das Ehepaar mit zwei Körben zurück in die Schweiz: einem gekauften und einem geschenkten. Wobei der geschenkte sie etwas über das Leben lehrte. Pfrn. Sabine Müller Jahn Seiten 1– 4: Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihre Statements zum Unterricht und ihre Suche nach dem Ort, wo Gott hockt. Momente zwischen dem schwindenden Gestern, dem Heute und dem immer näheren Morgen. Gedanken zur Konfirmation erreichen uns von unserer Kolumnistin in London. Inhalt Hora Cultura 6 Seite 5: Kirchenklangfest CANTARS: 12 000 Personen sind im schweizweiten Kirchenklangfest involviert. Drei Monate lang an 34 Veranstaltungstagen in 13 Kantonen werden 440 Programmpunkte dargeboten. Am 24. Mai gastiert das Kirchenklangfest in Langenthal. Das CANTARS bietet fesselndes Musikfestival in der Kirche Geissberg. Ausflüge und Reisen im Mai 6 Erika Neuhaus verabschiedet sich 5 Erfolgreiche Sammelaktionen 5 Öffentliche Diskussion «Kirche macht Sinn» 8 2 Konfirmationen Konfirmanden Cédric Rothacher Aebi Sandro Amstutz Melanie Baumgartner David Bernhard Tim Bolter Janis Frontera Laura Geiser Sarah Hünig Joel Joost Simon Leuenberger Nils Martini Fabio Reinmann Nathalie Reinmann Nicolas Villiger Dario Zemp Jan Zaugg Maximilian (nicht auf Bild) Konfirmanden Sabine Müller Jahn Baumgartner Sandro Baumgartner Daren Beutler Mara-Andrea Egger Simon Exposito Eric Herrmann Patrick Imobersteg Joël Jegen Yannick Jenzer Ben Marending Muriel Meyer Vanessa Spadin Tanja Stettler Joel Stettler Micha Wyss Carina Zurflüh Lynn Die Stühle, wo Gott hockt Was haben wir im Konfunterricht gemacht? Zuerst haben wir uns mit verschiedenen Gottesbildern beschäftigt. Dazu mussten wir in Gruppen einen Stuhl machen. Zuerst mussten wir den Stuhl zusammenbauen und in ein Heft unsere Ideen schreiben. Als wir dann den Stuhl zusammengebaut haben, mussten wir uns überlegen, wie wir am besten vorgehen. Jede Gruppe hat einen anderen Stuhl gemacht, und so fing auch jede Gruppe anders an. Mit den fertigen Stühlen gingen wir in die Marktgasse und machten Interviews mit den Passanten. In einer Vernissage präsentierten wir im Zwinglihaus unsere Stühle. Nach der Vernissage kommen jetzt die Konfvorbereitungen, und die laufen ganz gut. Und jetzt sind wir alle gespannt, wie unsere Konfirmation wird. Vanessa Meyer Ein tolles Fest Die Konfirmation ist für mich ein schönes Fest. Man ist zuerst in der Kirche, was normal ist an einer Konfirmation. In die Kirche kommen die Familienangehörigen. Danach geht man fein essen. Ich zum Beispiel gehe in ein tolles Restaurant, wo man sehr gut isst. Später bekommt man dann meist sehr viele Geschenke, die sind oft ein bisschen teurer, da die Konfirmation ja etwas Spezielles und Besonderes ist. Die Konfirmation ist ein tolles Fest, das in der Kirche beginnt und mit einem Familienfest beendet wird. Im sogenannten «KU» haben wir Konfirmanden mit Herrn Pfarrer Rothacher schon viel besprochen und auch Zeichen gesetzt. Unser tolles Konfirmationsthema ist «Motivation». Simon Joost Abschluss einer Lebensphase Wenn ich an meine Konfirmation denke, denke ich nicht unbedingt an Gott. Ich freue mich auf ein Familienfest, das den Abschluss einer Lebensphase und den Beginn einer neuen markiert, und natürlich auch auf die Geschenke. Dabei können wir mit uns wichtigen Menschen einen Tag verbringen, der für uns durch das Mitgestalten auch eine Herausforderung und Verantwortung bringt. Obwohl der Glaube dabei manchmal fast ein wenig im Hintergrund verschwindet, lernen wir auch etwas über unsere und andere Religionen, was nach wie vor wichtig ist. Deshalb denke ich, dass die Konfirmation, auch wenn sie uns Konfirmanden manchmal wie eine ein wenig veraltete Tradition vorkommt, trotzdem eine sehr schöne ist. Kaja Stalder Konfirmationen Konfirmanden Livia Karpati Bühler Jannick Rubin Maic Grütter Raphael Schlapbach Ianik Güdel Miriam Sutter Mara Hadorn Ramona Zurbuchen Nicola Kummer Matthias Zwygart Michel Meyer Florian Mosimann Carmen Nyfeler Adrian Rindlisbacher Katja Konfirmanden Daniel Winnewisser Allemann Talin Loser Niklas Anliker Chiara Morgenthaler Lea Gehrig Lou-Salomé Obrist Jan Heilmann Niels Schär Sebastian Hunziker Carole Stalder Kaja Jaisli Jonas Ulrich Tim Jegerlehner Mila Weber Kaspar Klossner Jan Gedanken zum Konfunterricht Was mich im Unterricht bis jetzt am meisten fasziniert hat, war der Ausflug nach Bern. All das, was wir angeschaut haben. Ich war noch nie im Berner Münster. Es war spannend, dank der Führung alles anschauen zu können. Die Turmwärterin erklärte uns auch die Figuren auf dem Münsterportal, die Darstellung von Himmel und Hölle. So, wie es sich die Menschen damals vorstellten. Wir durften auch in den Turm hinaufgehen. Die Besichtigung der Glocken hat mir sehr gut gefallen. Die eine Glocke wurde extra für uns geschlagen. Jannick Bühler Mit den besten Segenswünschen Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Während etlichen Jahren habt Ihr Euch mit Themen des Glaubens, der Bibel und der Kirche befasst. Diese Themen werden Euch auch im weiteren Leben begegnen. Wir Unterrichtende haben Euch in der Zeit der kirchlichen Unterweisung begleitet und Euch das Rüstzeug mitgegeben, selbständig Schritte auf dem Glaubens- und Lebensweg zu tun. Nun wünschen wir Euch von Herzen: «Bhüet Nech Gott!» Die Unterrichtenden der Kirchgemeinde Langenthal 3 4 Plattform Eckdaten des Lebens Es ist wieder einmal so weit: Die Konfirmationsgottesdienste stehen an. Dies bringt mich dazu, an einem sonnigen Tag in London über die Eckdaten im Leben nachzudenken. Es gibt frohe Ereignisse: Geburten, Taufen, Konfirmationen, runde Geburtstage, neue Arbeitsstellen etc. Dann gibt es die traurigen Ereignisse: Der Tod nahestehender Personen, eine Scheidung oder der Verlust einer Arbeitsstelle. Es erklärt sich von selbst, wieso eine Hochzeit, eine Scheidung, ein Schulabschluss etc. Eckdaten sind, die – gewollter oder ungewollter – weise einen neuen Lebensabschnitt einläuten. Aber ist die Konfirmation heute noch relevant? Es wäre für ein älteres Semester wie mich gerade zu anmassend, eine definitive Antwort zu geben, aber ich kann aus subjektiver Sicht beschreiben, was die Konfirmation für mich damals bedeutet hat und heute bedeutet. Der Studienbeginn, der Beginn meiner Karriere und jeder Auslandaufenthalt waren klare Beginne neuer Abschnitte in meinem Leben. Auch der Tod meiner Eltern in den letzten paar Jahren waren traurige Eckdaten. Die Konfirmation nahm ich damals (1976) gar nicht so wahr: Ich war in meiner «aufmüpfigsten Revolutzgerphase». Deshalb gab es längere Debatten mit den Eltern und dem netten Herrn Pfarrer was den Konfirmationsspruch betraf. Es gab ein neues Kleid – mit rotem Schal. Es gab auch ein schönes Mittagessen mit Familie und Freunden, und es wurden viele Fotografien gemacht. So weit, so gut. Ich Musik-Tipp könnte mir vorstellen, dass es heute vielerorts ganz ähnlich zugeht. Nach der Konfirmation war die Sekundarschule zu Ende und die Mittelschule begann. Alles war immer noch in Langenthal, ich wohnte weiterhin bei meinen Eltern, nur der Schulweg wurde länger, und es kamen neue Klassenkameraden dazu. Das war alles nicht so dramatisch. Im Nachhinein war es halt eben doch ein Lebensabschnitt. Zum ersten Mal musste ich beim Konfirmationsspruch in zähen Verhandlungen (deren es im späteren Berufsleben nicht wenige gab) einen Kompromiss zwischen verschiedenen Parteien (heute Stakeholders genannt) erarbeiten. Eltern, Pfarrer und meine Wenigkeit mussten sich auf einen Satz einigen. Das Resultat war gut. Wie oft im Leben konnte keiner seinen Willen genau so durchsetzen, wie er/sie wollte(n). Das war eine wichtige und gute Erfahrung. Mir wurde ungefähr zu der Zeit auch klar, dass ich die Flügel wohl ausstrecken wollte, um die Welt ein bisschen zu erkunden. Interessanterweise wurde die Kirche so etwas wie ein Rückgrat, wenn ich in fremde Kulturen eingetaucht war – vor allem in Japan. So konnte ich mich doch jeweils am Sonntagmorgen für eine Stunde in eine vertraute Atmosphäre begeben. Und heute? Ich denke ab und zu noch an die Konfirmation, und jedes Mal, wenn ich in die Kirche gehe, erinnert mich der Brunnen an der Treppe an das offizielle Konfirmationsphoto – mit rotem Schal! Cornelia Meyer S P I T E X Hilfe und Pflege zu Hause Spitex Oberaargau AG Schützenstrasse 2, Tel. 062 922 20 21 Für die Gemeinden Busswil, BützbergThunstetten, Langenthal, Melchnau, Untersteckholz, Reisiswil, Rohrbach. Täglich 24 Stunden für Sie im Dienst. Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft. Kinderspitex Oberaargau-Emmental Tel. 079 564 95 82 Psychiatrie, Begleitung Schwerkranker, Palliative Care/Onkologie Tel. 079 842 55 00 Medien-Tipp Rosetta Die 18-jährige Rosetta lebt mit ihrer alkoholabhängigen Mutter in einer Wohnwagensiedlung. Nichts will sie mehr, als einer geregelten Arbeit nachzugehen. Ein Job ist ihre einzige Perspektive, um ihrem trostlosen Leben zu entfliehen. Atemlos stürzt Rosetta voran, fällt hin, rappelt sich wieder auf – sieht die Hand Stephen Janetzko gilt als einer der besten «Kinderlieder-Macher» in Deutschland. Unzählige Tonträger hat der knapp 50-jährige herausgegeben. Bei uns ist er weitgehend unbekannt – wohl auch deshalb, weil die heimische Produktion (Bardill, Schenker etc.) sehr gefragt ist. Zwar richten sich seine Kompositionen, Arrangements und Liedtexte an eher jüngere Kinder, doch auch Teenager werden abgeholt – so in der CD «Lieder zur Firmung, Konfirmation & für weitere Anlässe» (ebenfalls als iTune-Download, wo einzelne Titel erworben werden können). Dort werden junge Leute mit unterschiedlich enger Verbindung zu Gott und Kirche Gefallen an eingängigen Melodien und gut singbaren Texten finden. Alle seine Produktionen sind unter www.kinderlieder-shop.de erhältlich. Philippe Ellenberger nicht, die ihr entgegengestreckt wird. Das Sozialdrama (Frankreich, Belgien 1998) der Dardenne-Brüder wurde in Cannes 1999 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet Mittwoch, 20. Mai; Arte, 20.15 Uhr Aus der Kirchgemeinde Cantars – Kirchenklangfest Programm Am Pfingstsonntag, 24. Mai ist es so weit, die Kirche Geissberg öffnet ihre Pforten für das ökumenische Kirchenklangfestival «Cantars», das von März bis Juni schweizweit gefeiert wird. Punkt zwölf Uhr wird das Langenthaler Cantars durch ein festliches Trompetensignal eröffnet. Danach folgen bis Mitternacht in regelmässigen Abständen zahlreiche Konzerte, welche die breite Palette der Kirchenmusik aufzeigen werden. Tickets: Einzeleintritt (nur an den Tageskassen erhältlich) Fr. 15.–, Tagespass ( i m Vorverkauf ab 1. Mai in der Buchhandlung Buchzeichen) Fr. 45.–, an der Tageskasse Fr. 50.–, Kinder und Jugendliche U20: Eintritt frei Konzertprogramm ref. Kirche Langenthal 09.30: Vorweg findet ein Kantatengottesdienst in der ref. Kirche Geissberg Langenthal statt 12.00: Eröffungssignet mit drei Trompeten. Feierlicher Auftakt mit Grusswort durch den Stadtpräsidenten, Thomas Spendenergebnis Die beiden Landeskirchen haben mit gemeinsamen Aktionen die ökumenischen Sammelaktionen von «Brot für alle» und «Fastenopfer» vor Ostern auf vielfältige Art und Weise unterstützt. • An verschiedenen Standorten in Langenthal wurde der «Rosenverkauf» durchgeführt. • Am diesjährigen Stand am Markt konnte auf den Suppentag im Forum aufmerksam gemacht werden. • Der Kasperli lud um 11 Uhr zu einem Theater ins Forum Geissberg ein: Beim anschliessenden Essen spielte eine zufriedene Kinderschar in der Spielecke, und die feine Suppe konnte genossen werden. Wir danken Nik Gygax für die grosszügige Unterstützung der Aktion. • Mit diversen Handarbeiten konnte das Projekt Kovive, Ferien für Kinder in Not, unterstützt werden. Insgesamt konnten alle Projekte mit Fr. 4859.40 unterstützt werden. «Brot für alle» und «Fastenopfer» verhelfen Kleinbauern zu ihrem Recht. Unter anderem unterstützen die Hilfswerke die brasilianische Region Mato Grosso. Rufener. Ref. Kirchenchöre Langenthal/ Aarwangen inkl. Gastsängerinnen und Gastsänger Leitung: René Schär 13.00: Posaunenchor WalterswilOeschenbach Brass in der Kirche Leitung: Heinz Heiniger 14.00: Chorprojekt Rohrbach plus Fätzig u flocktig – fröhlech u rockig Leitung: Christof Fankhauser 14.30: Chinderjodlerchörli Roggwil Vo Chinderouge, Tröim und süesch no coole Sache Leitung: Beatrice Aeschbacher 15.00: Kirchenchor Lotzwil und Jodlergruppe Oberburg Uese Vater im Himmu Leitung: Karel Valter 16.00: Kirchenchor Roggwil Leckerbissen aus der Romantik Leitung: Katharina Lappert 17.00: Chorprojekt Rohrbach plus Mir singe's grad nomal Leitung: Christof Fankhauser 17.30: Zink und Orgel Werke alter Meister Vortrag Montag, 4. Mai, 19.00 Uhr Gotthelfzimmer Forum Geissberg Thema: Geld und Glaube Vortrag von Pfrn. Livia Karpati und Pfr. Cédric Rothacher. Die Bibel, die Kirche und das liebe Geld. – Ein paar Blitzlichter auf ein immer wieder aktuelles Thema. Pfrn. Livia Karpati und Pfr. Cédric Rothacher nehmen uns mit auf eine besondere Reise durch Texte der Bibel und Etappen der Kirchengeschichte. Ein kurzer Blick auf das Verhältnis von Geld und Glaube. Christoph Schuler / Hans Richard 18.00: Sandra Kunz, Pfarrerin Roggwil Oekumenische Abendvesper Hans Richard, Orgel 18.30: Jodlerklub Roggwil Usem Oberaargau Leitung: Josef Röösli 19.00: Kirchenchor Rothrist Geistliche Werke der Renaissance Leitung: Christine Nyffenegger 20.00: Stadtchor Zofingen In stiller Nacht Leitung: Markus Frey 21.00: Vierklang Langenthal a cappella Leitung: Markus Lehmann 22.00: Streichorchester INCANTO Viva la musica Leitung: Christoph Weibel 23.00: Bläserquartett und Chor ad hoc Festlicher Ausklang Leitung: René Schär Abschied Erika Neuhaus Zum Abschied ein Dankeschön Ein Dankeschön für die vielen wertvollen und bereichernden Begegnungen, die ich in meiner Arbeit in der Kirchgemeinde Langenthal erleben durfte. Ich denke an den Austausch in den Gruppen, an unsere Anlässe, Mittagstische und «Zmorge», an das mir geschenkte Vertrauen bei Gesprächen, ans Unterwegssein auf Ausflügen und in der Seniorenferienwoche. Immer wieder sind heitere, fröhliche, aber auch ernste und tiefsinnige Momente und Gedanken entstanden, die das Zusammensein und das Miteinander bereicherten. Ab Juni werde ich meinen Lebensmittelpunkt auf die Region Stadt Bern ausrichten, die mir in all den Jahren zur Heimat geworden ist. Zum Abschied ein Dankeschön, und ich wünsche Ihnen herzlich alles Gute. Erika Neuhaus 5 6 Kirche aktuell Aus dem Rat Zusätzliche Heimgottesdienste im Haslibrunnen Die Kirchgemeinde hatte infolge des Stellenabbaus bei unseren Pfarrerinnen und Pfarrern die Zahl der Heimgottesdienste im Alterszentrum «Haslibrunnen» deutlich reduzieren müssen. Die Pensionärinnen, Pensionäre und die Leitung des «Haslibrunnen» baten um eine Aufstockung der Feiern. Der Kirchgemeinderat hat aufgrund der hohen Besucherzahlen beschlossen, zusätzliche Gottesdienste anzubieten und deren Kosten zu übernehmen. Für die Finanzierung von besonderen Projekten unterhält die Kirchgemeinde verschiedene Fonds. Spenden zugunsten dieser zusätzlichen Leistungen sind herzlich willkommen. Die Finanzverwalterin berät Sie gerne (062 916 50 91). Neuer Predigtplan Der Internetauftritt der Kirchgemeinde wurde verbessert. Neu finden Sie unter der Rubrik «Gottesdienste» einen vereinfachten Gottesdienstplan, aus dem Sie die Tauftermine entnehmen können. Für Taufanfragen wählen Sie einfach einen Termin aus und kontaktieren die zuständige Pfarrperson. Die Verwaltung steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung (062 916 50 90). Hora Cultura Mittwoch, 20. Mai, 19.00 Uhr, Forum Geissberg «SaitenSprung – ein musikalischer Ausreis(s)er» Der Langenthaler Harfenist Roberto Barbotti studiert an der Hochschule Luzern Musik. Er wird an der Hora Cultura sein Bachelorprojekt «SaitenSprung» vorführen. Das Projekt bildet einen Teil seines Studienabschlusses, bei welchem die Studierenden ein Konzert im Alleingang organisieren dürfen. Roberto Barbotti verzauberte bereits an der Hora Cultura vom Mai 2012 das Publikum mit seinem Konzert «himmlische Harfenklänge?!». Dort zeigte er die Harfe von einer anderen «Saite». Reisen Sie am 20. Mai mittels «SaitenSprung» erneut in die faszinierende Klangwelt der Harfe. Wir freuen uns auf Sie! Freier Eintritt - Kollekte Programm Stubetereise Der Tagesausflug am Montag, 11. Mai, führt uns dieses Jahr in die Innerschweiz. Die Fahrt erfolgt via Rothenburg nach Hergiswil. Dort legen wir einen Kaffeehalt ein. Es besteht die Möglichkeit, sich in der Glasi umzusehen und sich allenfalls einen heimlichen Wunsch mit Hergiswiler Glas zu erfüllen! Weiterfahrt nach Langis (Glaubenberg). Dort werden wir im Berghotel Langis das Mittagessen einnehmen. Die Rückfahrt erfolgt via Glaubenberg zurück nach Langenthal. Die Anmeldefrist ist abgelaufen. Programm Seniorenreise Der Tagesausflug am Dienstag, 2. Juni führt uns ins Tösstal. Die Tössegg ist der Ort, wo die Töss in den Rhein mündet. Via Wettingen reisen wir nach Adlikon, wo wir einen Kaffeehalt einlegen. Weiterfahrt nach Teufen. Im Restaurant Tössegg werden wir das Mittagessen einnehmen. Nach dem Essen besteht die Möglichkeit, sich an den Ufern der Einmündung umzusehen. Rückfahrt via Mülligen nach Langenthal. Die persönlichen Einladungen sind erfolgt. Seniorentheater Laupen Mit fühlbarer Angespanntheit füllte sich der Saal im Forum Geissberg am 10. April mit neugierigen Stubete-Frauen und Senioren-Club-Mannen. Schon bald gab der symbolische Vorhang das Theaterspiel frei. Eindrücklich war, wie die Schauspieler sich mit ihrer Rolle identifizierten. Die Zuschauer waren voll beim Stück «E Ybruch mit Näbewürkige». Der Schmuck-Diebstahl war komplex. Aus der verzwickten Situation ergab sich ein überraschender Verlauf. Der Diebstahl klärte sich allmählich. Die Ehrlichkeit war natürlich arg untervertreten. Aber als Überraschungs-Nebenwirkung resultierte ein Geldanteil an eine Kreuzfahrt. Mit dem Modell eines Kreuzfahrtschiffes wurde dies bildlich unterstrichen und mit prächtigem Applaus den Spielern für ihre gekonnte Darstellung gedankt. Der Alltag war wieder eingekehr,t und beim Tee fehlte nun gar kein Gesprächsstoff. Fritz Scheidegger Hinweis: Den ganzen Text und Fotos finden Sie auf www.kirche-langenthal.ch unter Rückblicke. Chumm mit cho wandere Sonntag, 31. Mai, 09.15 Uhr Bahnhofkiosk Langenthal Wir besammeln uns um 09.15 Uhr beim Bahnhofkiosk Langenthal. Mit einem Gruppenbillet fahren wir um 09.49 Uhr nach Bern, um den ersten Teil der Aarewanderung von der Engehalbinsel bis Neubrück zu erleben. Vor der Wanderung geniessen wir im Bahnhofrestaurant Bern Kafi und Gipfeli, bevor wir mit der RBS zum Tiefenauspital fahren. Von dort aus erreichen wir das römische Bad auf der Engehalbinsel und wandern weiter zum «Zehendermätteli». Über die Felsenaubrücke gelangen wir nach ca. zwei Stunden zum Restaurant «Neubrück», wo wir genügend Zeit haben, beim Mittagessen Gedanken auszutauschen. Um 17.07 Uhr fahren wir mit dem Zug nach Langenthal zurück, wo wir um 17.39 Uhr ankommen. Leitung und Auskunft: Rosmarie Fierz, 079 696 26 15 Agenda Mai Feiern Erleben Treffen FG: Forum Geissberg ZH: Zwinglihaus AZH: Alterszentrum Haslibrunnen FG: Forum Geissberg ZH: Zwinglihaus AZH: Alterszentrum Haslibrunnen FG: Forum Geissberg ZH: Zwinglihaus Mai 1. Fr AZH: 10.00, Pfr. D. Winnewisser 3. So Kirche: 9.30 Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. L. Karpati 8. Fr FG: 17.00 «Culte de la Famille romande» (französischsprachiger Gottesdienst) 10. So Muttertag ZH: 10.15, Pfr. D. Winnewisser; anschl. Kirchenkaffee 14. Do Auffahrt ZH: 10.15 Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. S. Müller Jahn 15. Fr AZH: 10.00, Pfr. U. Gurtner 17. So ZH: 10.15 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. C. Rothacher 19. Di Altersheim Lindenhof 15.00, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. L. Karpati 24. So Pfingsten Kirche: 9.30, Kantatengottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. L. Karpati; Gast: verstärkter Kirchenchor; anschl. CANTARS, s. S. 5 31. So Kirche: 9.30, Konfirmationsgottesdienst, Pfr. D. Winnewisser Mai Anmeldung für Frühstück und Mittagstisch 062 916 50 95 4. Mo FG: 19.00 «Geld und Glaube», Vortrag von Pfrn. L. Karpati und Pfr. C. Rothacher, s. S. 5 ZH: 14.00 Jassen FG: 15.00 Volkstanzen 5. Di ZH: 12.00 Mittagstisch 6. Mi ZH: 12.00 Mittagstisch Lindenhof: 15.00 Gespräche über Gott und die Welt, Pfrn. L. Karpati ZH: 19.30 «Kirche macht Sinn», Diskussionsrunde, s. S. 8 7. Do FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen AZH: 16.00 Vorlesen 11. Mo Stubeten-Reise 15. Fr Hinweis: Die Verwaltung bleibt am 15. Mai geschlossen. FG: 17.00 Singen für alle mit Rosmarie König, Auskunft: 062 922 43 74 16. Sa Bhf SBB: 8.00 Besammlung Ausflug «Mission – 200 Jahre Geschichte mit Licht und Schatten», Stadtrundgang in Basel zum Jubiläum der Basler Mission, Info: 062 961 97 10 18. Mo ZH: 14.00 Jassen FG: 15.00 Volkstanzen 19. Di AZH: 11.30 Mittagstisch 20. Mi AZH: 11.30 Mittagstisch ZH: 15.15–16.00 Fyre mit de Chlyne FG: 19.00 Hora Cultura «SaitenSprung – ein musikalischer Ausreis(s)er», HarfenKonzert mit Roberto Barbotti, s. S. 6 21. Do AZH: 11.30 Mittagstisch FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen AZH: 16.00 Vorlesen 24. So Kirche: 12.00–23.00 Kirchenklangfest CANTARS 29. Fr FG: 17.00 Singen für alle mit Rosmarie König, Auskunft: 062 922 43 74 31. So Bahnhof SBB: 9.15 Besammlung «Chumm mit cho wandere», s. S. 6 Juni 4. Do Alterssiedlung Haldenstrasse: 19.00, Pfr. C. Rothacher 5. Fr AZH: 10.00, Pfr. C. Rothacher FG: 17.00 «Culte de la Famille romande» (französischsprachiger Gottesdienst) 7. So Kirche: 9.30, Ökum. Gottesdienst mit der Lutherischen Kirche, Pfr. F. v. Saldern und Pfrn. Livia Karpati; anschl. Kirchenkaffee 14. So Kirche: 9.30, Pfr. D. Winnewisser, anschl. Café Lehár Kinderspielgruppe ZH: 8.45 –11 Uhr, jeden Dienstag und Mittwoch FG: 8.45–11 Uhr, jeden Mittwoch und Freitag, ausser in den Schulferien Auskunft: Tel. 079 845 10 68, E-Mail: [email protected] Kirchenchor FG: Mittwoch, jeweils 19.45 Uhr (gemäss separatem Plan), Auskunft: René Schär, 062 922 25 86, www.kirchenchor-langenthal.ch Krabbelgruppe ZH: 9.30–11.00 Uhr, jeweils freitags, ausser in den Schulferien. Auskunft: Delia Vonach, 079 621 61 14 Arbeitskreise (Handarbeitsgruppe) FG und ZH: 14.15 Uhr, jeden Dienstag, ausser in den Schulferien Turnen/FitGym für Seniorinnen und Senioren (Pro Senectute) FG: jeden Donnerstag, 9.45–10.45 Uhr, Auskunft 062 923 11 80 Impressum PROFIL, 82. Jahrgang, erscheint monatlich und wird in alle Langenthaler Haushalte (inkl. Ortsteil Untersteckholz) gratis verteilt. Auflage: 8200 Exemplare Redaktion: Reformierte Kirchgemeinde, Geissbergweg 6, Postfach, 4902 Langenthal, 062 916 50 90 E-Mail: [email protected] Druck: Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Inserate: 062 923 80 13 7 8 Kirche aktuell Spendenaktion und Kollekten im Mai Die Reformierte Kirchgemeinde Langenthal sammelt im Mai Geld für Kinder- und Jugendprojekte. Die Hälfte erhält der Trägerverein offene Jugendarbeit im Oberaargau ToKJO. Durch Ihre Beiträge ermöglichen Sie eine ausserschulische Bildung, die Spass macht und eine fachliche Begleitung über kreative und fördernde Projekte. Eine Investition für Kinder und Jugendliche, von der die ganze Gesellschaft profitieren kann. Der zweite Teil der Kollekten geht an den «Jugendfonds der Kirchgemeinde». Ihre Spende ermöglicht spezielle Jugendprojekte wie zum Beispiel das Jugendlager in Holland, die nur dank Ihrer Unterstützung realisiert werden können. Spenden-Konto: Möchten Sie ausserhalb der Gottesdienste diese Spendenaktion unterstützen? Spendenkonto: Evang.-ref. Kirchgemeinde Langenthal, Konto: 49-2547-3 Stichwort: «MAI 2015» ToKJO Gönnerschaft Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen und Projekte oder Veranstaltungen langfristig sichern helfen? Wir freuen uns über Gönnerinnen und Gönner, die mithelfen, Impulse zu setzen und innovative Ideen Realität werden zu lassen. Ab einem Betrag von Fr. 50.– jährlich werden Sie Gönnerin oder Gönner unserer Fachstelle und leisten einen Beitrag zu einem unserer vielseitigen Projekte. Wir danken herzlich für das Vertrauen und senden für die Unterstützung jeweils zusammen mit der neuen Rechnung den Jahresbericht zu, damit Sie sehen, was alles realisiert werden konnte. Kirche macht Sinn Mittwoch, 6. Mai im Zwinglihaus, Kirche macht Sinn Verhältnis Kirche und Staat in Zukunft – Diskussionsrunde zum Bericht über Kirche und Staat. Mit dabei sind Adrian Wüthrich, Grossrat (SP), Hansruedi Spichiger, Vorstand Kirchgemeindeverband, und Iwan Schulthess, Synodalrat. Moderation: Thomas Gehrig Türöffnung: 19.00 Uhr/Beginn: 19.30 Uhr Eine öffentliche Veranstaltung des Kirchlichen Bezirks Oberaargau KBO. Auskunft Perlen des Ostens Verwaltungszentrum der Kirchgemeinde, Samstag 6. Juni, 17.00 Uhr, Zwinglihaus Kirchenkonzert Geissbergweg 6, Postfach, 4902 Langenthal Schalterzeiten: Mo –Do, 8 –12/14–17, Musikalisch unterwegs zu sein, Berühmtes und Unbekanntes zu entdecken, uns durch Melodien von Osteuropa tragen zu lassen, gespickt mit kurzen literarischen Texten, und anschliessend ein kleiner Apéro – all das sind Perlen des Ostens. Es erklingen Werke u.a. von Tschaikowsky, Dvorak, Liszt, Chopin, aber auch von Vodirka, Fibich, Kreisler und Rubinstein. Jana Geiser, Violine, Elmira Simonjan, Klavier, Livia Karpati, Worte. Fr, 8 –12/ausserhalb der Öffnungszeiten nach Voranmeldung Geschäftsleitung Urs Hallauer, 062 916 50 90 Fax 062 916 50 98 E-Mail: [email protected] Finanzen Maja Christen, 062 916 50 91 E-Mail: [email protected] Raumvermietung: Sophia Schmocker, 062 916 50 95 Lebensstufen E-Mail: [email protected] Taufen Sigristen Jayden Mael, Sohn der Suzanna und des Marc Pfister (-Westenberg) Carmen Victoria, Tochter der Katharina Mosimann-Brütsch und des Christoph Mosimann Robin, Tochter der Iris und des Richard O'Brien (-Eberhard) Robin Dario, Sohn der Amira und des Bruno Ellenberger (-Ayoubi) Trauer Schär-Wälchli Ida Ryf Manfred Hasler-Müller Bethli Kiener-Ammelounx Elfriede Ammann Heinrich Schär Friedrich Burri-Nussbaumer Margareth von Gunten Urs 1920 1951 1948 1924 1943 1939 1932 1946 FG: Hans Bürki, 079 135 85 60 ZH: Michael Rettenmund, 079 135 85 61 Pfarramt und Sozialdiakonie Pfarrstelle Geissberg: Daniel Winnewisser, Tel. 062 916 50 93/079 135 85 63, E-Mail: [email protected] Dr. Werner Sommer (Stellvertretung, PROFIL, Wochendienst), Tel. 079 135 85 67, E-Mail: [email protected] Pfarrstelle Kreuzfeld: Livia Karpati 062 916 50 94/079 135 85 66 E-Mail: [email protected] Pfarrstelle Hard: Sabine Müller Jahn 062 922 54 73 E-Mail: [email protected] Pfarrstelle Schoren: Cédric Rothacher 062 923 33 29/079 135 85 62 E-Mail:[email protected] Telefonnummer für dringende Angelegenheiten: Tel. 079 135 85 69 Sozialdiakonie 062 916 50 95, Ruth Lanz, Erika Neuhaus und Sophia Schmocker, E-Mail: [email protected] Besuch nach telefonischer Voranmeldung Katechetin/Koordinatorin KUW Jacqueline Wenger, 079 783 28 63 E-Mail: [email protected]
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