Mai 2015 - Reformierte Kirche Langenthal

Mai 2015 • www.kirche-langenthal.ch
Unterwegs mit Stühlen
«Ich werde dir zeigen, wo Gott hockt!»
Wir alle kennen (und brauchen?) diese
Drohung. Sie ist an sich schon provozierend genug, und sie zum Thema des oberaargauischen Kirchentages 2015 zu machen, fand ich persönlich ziemlich
fröhlich und frech, und es machte
Lust, diese Vorgabe im Konfirmationsunterricht aufzunehmen:
Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2015 sollen
Stühle machen, auf denen Gott
hockt, Stühle, die im weitesten
Sinne eine Idee von Gott vermitteln. Wie aber sieht nun der Stuhl
aus, auf dem Gott hockt? Ja, was
denn eigentlich für ein Gott? Die
Bibel selber spricht zwar ausschliesslich vom einen Gott, ist
aber voll von verschiedensten Erfahrungen von Gott, die alles andere als einheitlich sind: Gott liebt, straft, vergibt, vernichtet, schafft, zerstört, ist ganz nahe, ist
weit weg…
Und so verschieden die Gotteserfahrungen in der Bibel geschildert werden, so
verschieden wurden auch die Stühle: Ein
Stuhl wurde gänzlich zum Aschehaufen
verbrannt, ein anderer wurde in zwei Teile
zersägt und wieder zusammengenäht,
andere wurden mit Lichtern, Pflanzen,
Abfall, Kissen, Farben bearbeitet, ein
Stuhl wurde zur goldenen Toilette, in
einem Stuhl steckt nun eine Axt. Auf welchem aber hockt nun Gott? Um das herauszufinden, stellten wir die Stühle an
einem Abend in der Marktgasse in Langenthal auf und fragten Passanten, welcher dieser Stühle denn nun Gottes Stuhl
sei. Da gab es ein Schmunzeln hier, zum
Teil etwas betretene Gesichter da, die
einen liessen sich anregen und schauten
sich die einzelnen Stühle an, andere entschieden ganz schnell und sehr bestimmt.
An einer kleinen Ausstellung der Stühle
von Mitte März nahmen wir das Gespräch über die Stühle wieder auf.
Hinter allem Humor und aller Provokation, die in diesen Stühlen steckt, steht
letztlich die ernste Frage: «Was glaube
ich?» Die konkrete Gestaltung der Stühle
ermöglicht es, sich auszudrücken, auch
ohne Worte, andererseits muss man aber
auch bereit sein, seine Gottesvorstellung
in Frage stellen zu lassen. Wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden ein
klein wenig erlebt haben, dass die Kirche
nicht ein Ort ewiger unverrückbarer Dogmen, sondern ein Ort der persönlichen
Auseinandersetzung und des (auch heftigen) Meinungsaustausches ist, dann
finde ich das wertvoll. Und natürlich sind
auch Sie eingeladen, mitzudiskutieren:
Wie sieht Ihr Stuhl aus, auf dem Gott
hockt?
Cédric Rothacher
Geschenkt
Vor kurzem im Zug
aufgeschnappt: Ein
Schweizer Ehepaar
bereiste Afrika und
war begeistert von
der dortigen Flechtkunst der Frauen. Sie
trugen riesige geflochtene Körbe auf
ihren Köpfen. Ein schönes Souvenir, dachte sich das Ehepaar. Als sie am Strassenrand eine Frau mit einem besonders
grossen Exemplar entdeckten, hielten sie
an und boten der Frau Geld für ihren
Korb an. Nein, sagte darauf die Frau, es
sei ihr Lieblingskorb und er stehe nicht
zum Verkauf. Aber weiter unten am Fluss
flechte eine andere Frau genau so schöne Körbe, sie sollten ihr Glück doch dort
probieren.
Tatsächlich: Unten am Fluss sass eine Frau
und flocht Körbe. Wunderschöne Körbe.
Grosse Körbe. Aber keiner hatte die
Patina des Korbes oben an der Strasse.
Da kam dem Ehepaar eine schlaue Idee:
sie kauften einen Korb (neu, schön und
gross) und kehrten zurück zu der Frau am
Strassenrand. Sicher war sie überglücklich, einen neuen Korb zu bekommen
und ihren alten eintauschen zu können!
Aber: Nein, sagte die Frau, sie tausche
ihren Korb auch nicht gegen einen neuen. Es sei noch immer ihr Lieblingskorb.
Doch wenn dem Ehepaar wirklich so viel
daran liege, dann schenke sie ihnen den
Korb. So flog das Ehepaar mit zwei
Körben zurück in die Schweiz: einem gekauften und einem geschenkten.
Wobei der geschenkte sie etwas über das
Leben lehrte.
Pfrn. Sabine Müller Jahn
Seiten 1– 4: Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihre Statements zum Unterricht und ihre Suche nach dem Ort, wo Gott hockt. Momente zwischen dem schwindenden Gestern, dem Heute und dem immer näheren Morgen. Gedanken zur Konfirmation erreichen uns von unserer Kolumnistin in London.
Inhalt
Hora Cultura
6
Seite 5: Kirchenklangfest CANTARS: 12 000 Personen sind im schweizweiten Kirchenklangfest involviert. Drei Monate lang an 34 Veranstaltungstagen in 13 Kantonen werden 440 Programmpunkte dargeboten. Am 24. Mai gastiert das Kirchenklangfest in
Langenthal. Das CANTARS bietet fesselndes Musikfestival in der Kirche Geissberg.
Ausflüge und Reisen im Mai
6
Erika Neuhaus verabschiedet sich
5
Erfolgreiche Sammelaktionen
5
Öffentliche Diskussion
«Kirche macht Sinn»
8
2
Konfirmationen
Konfirmanden
Cédric Rothacher
Aebi Sandro
Amstutz Melanie
Baumgartner David
Bernhard Tim
Bolter Janis
Frontera Laura
Geiser Sarah
Hünig Joel
Joost Simon
Leuenberger Nils
Martini Fabio
Reinmann Nathalie
Reinmann Nicolas
Villiger Dario
Zemp Jan
Zaugg Maximilian
(nicht auf Bild)
Konfirmanden
Sabine Müller Jahn
Baumgartner Sandro
Baumgartner Daren
Beutler Mara-Andrea
Egger Simon
Exposito Eric
Herrmann Patrick
Imobersteg Joël
Jegen Yannick
Jenzer Ben
Marending Muriel
Meyer Vanessa
Spadin Tanja
Stettler Joel
Stettler Micha
Wyss Carina
Zurflüh Lynn
Die Stühle, wo Gott hockt
Was haben wir im Konfunterricht gemacht?
Zuerst haben wir uns mit verschiedenen
Gottesbildern beschäftigt. Dazu mussten wir
in Gruppen einen Stuhl
machen. Zuerst mussten wir den Stuhl zusammenbauen und in
ein Heft unsere Ideen
schreiben. Als wir dann
den Stuhl zusammengebaut haben, mussten wir uns überlegen,
wie wir am besten vorgehen. Jede Gruppe hat einen anderen Stuhl
gemacht, und so fing auch jede Gruppe
anders an. Mit den fertigen Stühlen gingen
wir in die Marktgasse und machten Interviews
mit den Passanten. In einer Vernissage präsentierten wir im Zwinglihaus unsere Stühle.
Nach der Vernissage kommen jetzt die Konfvorbereitungen, und die laufen ganz gut. Und
jetzt sind wir alle gespannt, wie unsere
Konfirmation wird.
Vanessa Meyer
Ein tolles Fest
Die Konfirmation ist für mich ein schönes
Fest. Man ist zuerst in der Kirche, was normal
ist an einer Konfirmation. In die Kirche
kommen die Familienangehörigen. Danach
geht man fein essen.
Ich zum Beispiel gehe
in ein tolles Restaurant, wo man sehr gut
isst. Später bekommt
man dann meist sehr
viele Geschenke, die
sind oft ein bisschen
teurer, da die Konfirmation ja etwas Spezielles und Besonderes ist. Die Konfirmation ist
ein tolles Fest, das in der Kirche beginnt und
mit einem Familienfest beendet wird.
Im sogenannten «KU» haben wir Konfirmanden mit Herrn Pfarrer Rothacher schon viel
besprochen und auch Zeichen gesetzt. Unser
tolles Konfirmationsthema ist «Motivation».
Simon Joost
Abschluss einer Lebensphase
Wenn ich an meine Konfirmation denke,
denke ich nicht unbedingt an Gott. Ich freue
mich auf ein Familienfest, das den Abschluss
einer Lebensphase und
den Beginn einer neuen markiert, und natürlich auch auf die Geschenke. Dabei können wir mit uns wichtigen Menschen einen
Tag verbringen, der für
uns durch das Mitgestalten auch eine Herausforderung und Verantwortung bringt.
Obwohl der Glaube dabei manchmal fast ein
wenig im Hintergrund verschwindet, lernen
wir auch etwas über unsere und andere Religionen, was nach wie vor wichtig ist. Deshalb
denke ich, dass die Konfirmation, auch wenn
sie uns Konfirmanden manchmal wie eine ein
wenig veraltete Tradition vorkommt, trotzdem
eine sehr schöne ist.
Kaja Stalder
Konfirmationen
Konfirmanden
Livia Karpati
Bühler Jannick
Rubin Maic
Grütter Raphael
Schlapbach Ianik
Güdel Miriam
Sutter Mara
Hadorn Ramona
Zurbuchen Nicola
Kummer Matthias
Zwygart Michel
Meyer Florian
Mosimann Carmen
Nyfeler Adrian
Rindlisbacher Katja
Konfirmanden
Daniel Winnewisser
Allemann Talin
Loser Niklas
Anliker Chiara
Morgenthaler Lea
Gehrig Lou-Salomé
Obrist Jan
Heilmann Niels
Schär Sebastian
Hunziker Carole
Stalder Kaja
Jaisli Jonas
Ulrich Tim
Jegerlehner Mila
Weber Kaspar
Klossner Jan
Gedanken zum Konfunterricht
Was mich im Unterricht bis jetzt am meisten
fasziniert hat, war der Ausflug nach Bern. All
das, was wir angeschaut haben. Ich war noch
nie im Berner Münster.
Es war spannend, dank
der Führung alles anschauen zu können.
Die Turmwärterin erklärte uns auch die Figuren auf dem Münsterportal, die Darstellung von Himmel und
Hölle. So, wie es sich
die Menschen damals vorstellten. Wir durften
auch in den Turm hinaufgehen. Die Besichtigung der Glocken hat mir sehr gut gefallen.
Die eine Glocke wurde extra für uns geschlagen.
Jannick Bühler
Mit den besten Segenswünschen
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,
Während etlichen Jahren habt Ihr Euch mit Themen des Glaubens, der Bibel
und der Kirche befasst. Diese Themen werden Euch auch im weiteren Leben
begegnen.
Wir Unterrichtende haben Euch in der Zeit der kirchlichen Unterweisung begleitet und Euch das Rüstzeug mitgegeben, selbständig Schritte auf dem
Glaubens- und Lebensweg zu tun.
Nun wünschen wir Euch von Herzen: «Bhüet Nech Gott!»
Die Unterrichtenden der Kirchgemeinde Langenthal
3
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Plattform
Eckdaten des Lebens
Es ist wieder einmal so
weit: Die Konfirmationsgottesdienste stehen an.
Dies bringt mich dazu,
an einem sonnigen Tag
in London über die Eckdaten im Leben nachzudenken. Es gibt frohe Ereignisse: Geburten,
Taufen, Konfirmationen, runde Geburtstage, neue Arbeitsstellen etc. Dann gibt es
die traurigen Ereignisse: Der Tod nahestehender Personen, eine Scheidung oder der
Verlust einer Arbeitsstelle. Es erklärt sich
von selbst, wieso eine Hochzeit, eine
Scheidung, ein Schulabschluss etc. Eckdaten sind, die – gewollter oder ungewollter – weise einen neuen Lebensabschnitt
einläuten. Aber ist die Konfirmation
heute noch relevant?
Es wäre für ein älteres Semester wie mich
gerade zu anmassend, eine definitive Antwort zu geben, aber ich kann aus subjektiver Sicht beschreiben, was die Konfirmation für mich damals bedeutet hat und
heute bedeutet. Der Studienbeginn, der
Beginn meiner Karriere und jeder Auslandaufenthalt waren klare Beginne neuer Abschnitte in meinem Leben. Auch der Tod
meiner Eltern in den letzten paar Jahren
waren traurige Eckdaten.
Die Konfirmation nahm ich damals (1976)
gar nicht so wahr: Ich war in meiner «aufmüpfigsten Revolutzgerphase». Deshalb
gab es längere Debatten mit den Eltern
und dem netten Herrn Pfarrer was den
Konfirmationsspruch betraf. Es gab ein
neues Kleid – mit rotem Schal. Es gab
auch ein schönes Mittagessen mit Familie
und Freunden, und es wurden viele Fotografien gemacht. So weit, so gut. Ich
Musik-Tipp
könnte mir vorstellen, dass es heute vielerorts ganz ähnlich zugeht.
Nach der Konfirmation war die Sekundarschule zu Ende und die Mittelschule
begann. Alles war immer noch in Langenthal, ich wohnte weiterhin bei meinen Eltern, nur der Schulweg wurde länger, und es kamen neue Klassenkameraden dazu. Das war alles nicht so dramatisch.
Im Nachhinein war es halt eben doch ein
Lebensabschnitt. Zum ersten Mal musste
ich beim Konfirmationsspruch in zähen
Verhandlungen (deren es im späteren Berufsleben nicht wenige gab) einen Kompromiss zwischen verschiedenen Parteien
(heute Stakeholders genannt) erarbeiten.
Eltern, Pfarrer und meine Wenigkeit
mussten sich auf einen Satz einigen. Das
Resultat war gut. Wie oft im Leben konnte keiner seinen Willen genau so durchsetzen, wie er/sie wollte(n). Das war eine
wichtige und gute Erfahrung.
Mir wurde ungefähr zu der Zeit auch
klar, dass ich die Flügel wohl ausstrecken
wollte, um die Welt ein bisschen zu erkunden. Interessanterweise wurde die Kirche so etwas wie ein Rückgrat, wenn ich
in fremde Kulturen eingetaucht war – vor
allem in Japan. So konnte ich mich doch
jeweils am Sonntagmorgen für eine
Stunde in eine vertraute Atmosphäre begeben.
Und heute? Ich denke ab und zu noch an
die Konfirmation, und jedes Mal, wenn
ich in die Kirche gehe, erinnert mich der
Brunnen an der Treppe an das offizielle
Konfirmationsphoto – mit rotem Schal!
Cornelia Meyer
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
Spitex Oberaargau AG
Schützenstrasse 2, Tel. 062 922 20 21
Für die Gemeinden Busswil, BützbergThunstetten, Langenthal, Melchnau,
Untersteckholz, Reisiswil, Rohrbach.
Täglich 24 Stunden für Sie im Dienst.
Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft.
Kinderspitex Oberaargau-Emmental
Tel. 079 564 95 82
Psychiatrie, Begleitung Schwerkranker,
Palliative Care/Onkologie
Tel. 079 842 55 00
Medien-Tipp
Rosetta
Die 18-jährige Rosetta lebt mit ihrer alkoholabhängigen Mutter in einer Wohnwagensiedlung. Nichts will sie mehr, als
einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Ein Job ist ihre einzige Perspektive, um
ihrem trostlosen Leben zu entfliehen.
Atemlos stürzt Rosetta voran, fällt hin,
rappelt sich wieder auf – sieht die Hand
Stephen Janetzko gilt als einer der besten
«Kinderlieder-Macher» in Deutschland.
Unzählige Tonträger hat der knapp 50-jährige herausgegeben. Bei uns ist er weitgehend unbekannt – wohl auch deshalb,
weil die heimische Produktion (Bardill,
Schenker etc.) sehr gefragt ist. Zwar richten sich seine Kompositionen, Arrangements und Liedtexte an eher jüngere Kinder, doch auch Teenager werden abgeholt
– so in der CD «Lieder zur Firmung, Konfirmation & für weitere Anlässe» (ebenfalls
als iTune-Download, wo einzelne Titel erworben werden können). Dort werden
junge Leute mit unterschiedlich enger Verbindung zu Gott und Kirche Gefallen an
eingängigen Melodien und gut singbaren
Texten finden. Alle seine Produktionen sind
unter www.kinderlieder-shop.de erhältlich.
Philippe Ellenberger
nicht, die ihr entgegengestreckt wird. Das
Sozialdrama (Frankreich, Belgien 1998)
der Dardenne-Brüder wurde in Cannes
1999 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet
Mittwoch, 20. Mai; Arte, 20.15 Uhr
Aus der Kirchgemeinde
Cantars – Kirchenklangfest Programm
Am Pfingstsonntag, 24. Mai ist es so
weit, die Kirche Geissberg öffnet ihre
Pforten für das ökumenische Kirchenklangfestival «Cantars», das von März bis
Juni schweizweit gefeiert wird. Punkt
zwölf Uhr wird das Langenthaler Cantars
durch ein festliches Trompetensignal eröffnet. Danach folgen bis Mitternacht in
regelmässigen Abständen zahlreiche Konzerte, welche die breite Palette der Kirchenmusik aufzeigen werden.
Tickets: Einzeleintritt (nur an den Tageskassen erhältlich) Fr. 15.–, Tagespass ( i m
Vorverkauf ab 1. Mai in der Buchhandlung Buchzeichen) Fr. 45.–, an der Tageskasse Fr. 50.–, Kinder und Jugendliche
U20: Eintritt frei
Konzertprogramm
ref. Kirche Langenthal
09.30: Vorweg findet ein Kantatengottesdienst in der ref. Kirche Geissberg
Langenthal statt
12.00: Eröffungssignet mit drei Trompeten. Feierlicher Auftakt mit Grusswort
durch den Stadtpräsidenten, Thomas
Spendenergebnis
Die beiden Landeskirchen haben mit gemeinsamen Aktionen die ökumenischen
Sammelaktionen von «Brot für alle» und
«Fastenopfer» vor Ostern auf vielfältige
Art und Weise unterstützt.
• An verschiedenen Standorten in Langenthal wurde der «Rosenverkauf» durchgeführt.
• Am diesjährigen Stand am Markt konnte auf den Suppentag im Forum aufmerksam gemacht werden.
• Der Kasperli lud um 11 Uhr zu einem
Theater ins Forum Geissberg ein: Beim
anschliessenden Essen spielte eine zufriedene Kinderschar in der Spielecke, und die
feine Suppe konnte genossen werden.
Wir danken Nik Gygax für die grosszügige Unterstützung der Aktion.
• Mit diversen Handarbeiten konnte das
Projekt Kovive, Ferien für Kinder in Not,
unterstützt werden. Insgesamt konnten
alle Projekte mit Fr. 4859.40 unterstützt
werden.
«Brot für alle» und «Fastenopfer» verhelfen Kleinbauern zu ihrem Recht. Unter
anderem unterstützen die Hilfswerke die
brasilianische Region Mato Grosso.
Rufener. Ref. Kirchenchöre Langenthal/
Aarwangen inkl. Gastsängerinnen und
Gastsänger Leitung: René Schär
13.00: Posaunenchor WalterswilOeschenbach
Brass in der Kirche
Leitung: Heinz Heiniger
14.00: Chorprojekt Rohrbach plus
Fätzig u flocktig – fröhlech u rockig
Leitung: Christof Fankhauser
14.30: Chinderjodlerchörli Roggwil
Vo Chinderouge, Tröim und süesch no
coole Sache
Leitung: Beatrice Aeschbacher
15.00: Kirchenchor Lotzwil und Jodlergruppe Oberburg
Uese Vater im Himmu
Leitung: Karel Valter
16.00: Kirchenchor Roggwil
Leckerbissen aus der Romantik
Leitung: Katharina Lappert
17.00: Chorprojekt Rohrbach plus
Mir singe's grad nomal
Leitung: Christof Fankhauser
17.30: Zink und Orgel
Werke alter Meister
Vortrag
Montag, 4. Mai, 19.00 Uhr
Gotthelfzimmer Forum Geissberg
Thema: Geld und Glaube
Vortrag von Pfrn. Livia Karpati und
Pfr. Cédric Rothacher. Die Bibel, die Kirche und das liebe Geld. – Ein paar Blitzlichter auf ein immer wieder aktuelles
Thema.
Pfrn. Livia Karpati und Pfr. Cédric Rothacher nehmen uns mit auf eine besondere Reise durch Texte der Bibel und Etappen der Kirchengeschichte.
Ein kurzer Blick auf das Verhältnis von
Geld und Glaube.
Christoph Schuler / Hans Richard
18.00: Sandra Kunz, Pfarrerin Roggwil
Oekumenische Abendvesper
Hans Richard, Orgel
18.30: Jodlerklub Roggwil
Usem Oberaargau
Leitung: Josef Röösli
19.00: Kirchenchor Rothrist
Geistliche Werke der Renaissance
Leitung: Christine Nyffenegger
20.00: Stadtchor Zofingen
In stiller Nacht
Leitung: Markus Frey
21.00: Vierklang Langenthal
a cappella
Leitung: Markus Lehmann
22.00: Streichorchester INCANTO
Viva la musica
Leitung: Christoph Weibel
23.00: Bläserquartett und Chor ad hoc
Festlicher Ausklang
Leitung: René Schär
Abschied Erika Neuhaus
Zum Abschied ein Dankeschön
Ein Dankeschön für die vielen wertvollen
und bereichernden Begegnungen, die ich in
meiner Arbeit in der
Kirchgemeinde Langenthal erleben durfte. Ich denke an den
Austausch in den Gruppen, an unsere Anlässe, Mittagstische und «Zmorge», an das
mir geschenkte Vertrauen bei Gesprächen, ans Unterwegssein auf Ausflügen
und in der Seniorenferienwoche. Immer
wieder sind heitere, fröhliche, aber auch
ernste und tiefsinnige Momente und Gedanken entstanden, die das Zusammensein und das Miteinander bereicherten.
Ab Juni werde ich meinen Lebensmittelpunkt auf die Region Stadt Bern ausrichten, die mir in all den Jahren zur Heimat
geworden ist.
Zum Abschied ein Dankeschön, und ich
wünsche Ihnen herzlich alles Gute.
Erika Neuhaus
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Kirche aktuell
Aus dem Rat
Zusätzliche Heimgottesdienste im
Haslibrunnen
Die Kirchgemeinde hatte infolge des Stellenabbaus bei unseren Pfarrerinnen und
Pfarrern die Zahl der Heimgottesdienste im
Alterszentrum «Haslibrunnen» deutlich reduzieren müssen. Die Pensionärinnen, Pensionäre und die Leitung des «Haslibrunnen» baten um eine Aufstockung der
Feiern. Der Kirchgemeinderat hat aufgrund der hohen Besucherzahlen beschlossen, zusätzliche Gottesdienste anzubieten und deren Kosten zu übernehmen. Für die Finanzierung von besonderen Projekten unterhält die Kirchgemeinde verschiedene Fonds. Spenden zugunsten dieser zusätzlichen Leistungen sind
herzlich willkommen. Die Finanzverwalterin berät Sie gerne (062 916 50 91).
Neuer Predigtplan
Der Internetauftritt der Kirchgemeinde
wurde verbessert. Neu finden Sie unter
der Rubrik «Gottesdienste» einen vereinfachten Gottesdienstplan, aus dem Sie
die Tauftermine entnehmen können. Für
Taufanfragen wählen Sie einfach einen
Termin aus und kontaktieren die zuständige Pfarrperson. Die Verwaltung steht
Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung
(062 916 50 90).
Hora Cultura
Mittwoch, 20. Mai, 19.00 Uhr,
Forum Geissberg
«SaitenSprung – ein musikalischer
Ausreis(s)er»
Der Langenthaler Harfenist Roberto Barbotti studiert an der Hochschule Luzern
Musik. Er wird an der Hora Cultura sein
Bachelorprojekt «SaitenSprung» vorführen. Das Projekt bildet einen Teil seines
Studienabschlusses, bei welchem die
Studierenden ein Konzert im Alleingang
organisieren dürfen.
Roberto Barbotti verzauberte bereits an
der Hora Cultura vom Mai 2012 das
Publikum mit seinem Konzert «himmlische Harfenklänge?!». Dort zeigte er die
Harfe von einer anderen «Saite». Reisen
Sie am 20. Mai mittels «SaitenSprung»
erneut in die faszinierende Klangwelt der
Harfe. Wir freuen uns auf Sie!
Freier Eintritt - Kollekte
Programm Stubetereise
Der Tagesausflug am Montag, 11. Mai,
führt uns dieses Jahr in die Innerschweiz.
Die Fahrt erfolgt via Rothenburg nach
Hergiswil. Dort legen wir einen Kaffeehalt
ein. Es besteht die Möglichkeit, sich in der
Glasi umzusehen und sich allenfalls einen
heimlichen Wunsch mit Hergiswiler Glas zu
erfüllen! Weiterfahrt nach Langis (Glaubenberg). Dort werden wir im Berghotel
Langis das Mittagessen einnehmen. Die
Rückfahrt erfolgt via Glaubenberg zurück
nach Langenthal. Die Anmeldefrist ist abgelaufen.
Programm Seniorenreise
Der Tagesausflug am Dienstag, 2. Juni
führt uns ins Tösstal. Die Tössegg ist der
Ort, wo die Töss in den Rhein mündet. Via
Wettingen reisen wir nach Adlikon, wo wir
einen Kaffeehalt einlegen. Weiterfahrt
nach Teufen. Im Restaurant Tössegg werden wir das Mittagessen einnehmen. Nach
dem Essen besteht die Möglichkeit, sich an
den Ufern der Einmündung umzusehen.
Rückfahrt via Mülligen nach Langenthal.
Die persönlichen Einladungen sind erfolgt.
Seniorentheater Laupen
Mit fühlbarer Angespanntheit füllte sich
der Saal im Forum Geissberg am 10. April
mit neugierigen Stubete-Frauen und Senioren-Club-Mannen.
Schon bald gab der symbolische Vorhang
das Theaterspiel frei. Eindrücklich war,
wie die Schauspieler sich mit ihrer Rolle
identifizierten. Die Zuschauer waren voll
beim Stück «E Ybruch mit Näbewürkige».
Der Schmuck-Diebstahl war komplex.
Aus der verzwickten Situation ergab sich
ein überraschender Verlauf. Der Diebstahl
klärte sich allmählich. Die Ehrlichkeit war
natürlich arg untervertreten.
Aber als Überraschungs-Nebenwirkung
resultierte ein Geldanteil an eine Kreuzfahrt. Mit dem Modell eines Kreuzfahrtschiffes wurde dies bildlich unterstrichen
und mit prächtigem Applaus den Spielern
für ihre gekonnte Darstellung gedankt.
Der Alltag war wieder eingekehr,t und
beim Tee fehlte nun gar kein Gesprächsstoff.
Fritz Scheidegger
Hinweis: Den ganzen Text und Fotos finden Sie auf www.kirche-langenthal.ch
unter Rückblicke.
Chumm mit cho wandere
Sonntag, 31. Mai, 09.15 Uhr
Bahnhofkiosk Langenthal
Wir besammeln uns um 09.15 Uhr beim
Bahnhofkiosk Langenthal. Mit einem
Gruppenbillet fahren wir um 09.49 Uhr
nach Bern, um den ersten Teil der Aarewanderung von der Engehalbinsel bis
Neubrück zu erleben. Vor der Wanderung
geniessen wir im Bahnhofrestaurant Bern
Kafi und Gipfeli, bevor wir mit der RBS
zum Tiefenauspital fahren. Von dort aus
erreichen wir das römische Bad auf der
Engehalbinsel und wandern weiter zum
«Zehendermätteli». Über die Felsenaubrücke gelangen wir nach ca. zwei Stunden
zum Restaurant «Neubrück», wo wir genügend Zeit haben, beim Mittagessen
Gedanken auszutauschen. Um 17.07 Uhr
fahren wir mit dem Zug nach Langenthal
zurück, wo wir um 17.39 Uhr ankommen.
Leitung und Auskunft:
Rosmarie Fierz, 079 696 26 15
Agenda Mai
Feiern
Erleben
Treffen
FG: Forum Geissberg
ZH: Zwinglihaus
AZH: Alterszentrum Haslibrunnen
FG: Forum Geissberg
ZH: Zwinglihaus
AZH: Alterszentrum Haslibrunnen
FG: Forum Geissberg
ZH: Zwinglihaus
Mai
1. Fr AZH: 10.00, Pfr. D. Winnewisser
3. So Kirche: 9.30 Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. L. Karpati
8. Fr FG: 17.00 «Culte de la Famille
romande» (französischsprachiger Gottesdienst)
10. So Muttertag
ZH: 10.15, Pfr. D. Winnewisser;
anschl. Kirchenkaffee
14. Do Auffahrt
ZH: 10.15 Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. S. Müller Jahn
15. Fr AZH: 10.00, Pfr. U. Gurtner
17. So ZH: 10.15 Konfirmationsgottesdienst, Pfr. C. Rothacher
19. Di Altersheim Lindenhof
15.00, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. L. Karpati
24. So Pfingsten
Kirche: 9.30, Kantatengottesdienst mit Abendmahl,
Pfrn. L. Karpati; Gast: verstärkter Kirchenchor;
anschl. CANTARS, s. S. 5
31. So Kirche: 9.30, Konfirmationsgottesdienst, Pfr. D. Winnewisser
Mai
Anmeldung für Frühstück und
Mittagstisch 062 916 50 95
4. Mo FG: 19.00 «Geld und Glaube»,
Vortrag von Pfrn. L. Karpati und
Pfr. C. Rothacher, s. S. 5
ZH: 14.00 Jassen
FG: 15.00 Volkstanzen
5. Di ZH: 12.00 Mittagstisch
6. Mi ZH: 12.00 Mittagstisch
Lindenhof: 15.00 Gespräche
über Gott und die Welt,
Pfrn. L. Karpati
ZH: 19.30 «Kirche macht Sinn»,
Diskussionsrunde, s. S. 8
7. Do FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen
AZH: 16.00 Vorlesen
11. Mo Stubeten-Reise
15. Fr Hinweis: Die Verwaltung
bleibt am 15. Mai geschlossen.
FG: 17.00 Singen für alle mit
Rosmarie König,
Auskunft: 062 922 43 74
16. Sa Bhf SBB: 8.00 Besammlung
Ausflug «Mission – 200 Jahre
Geschichte mit Licht und
Schatten», Stadtrundgang in
Basel zum Jubiläum der Basler
Mission, Info: 062 961 97 10
18. Mo ZH: 14.00 Jassen
FG: 15.00 Volkstanzen
19. Di AZH: 11.30 Mittagstisch
20. Mi AZH: 11.30 Mittagstisch
ZH: 15.15–16.00 Fyre mit de
Chlyne
FG: 19.00 Hora Cultura
«SaitenSprung – ein musikalischer Ausreis(s)er», HarfenKonzert mit Roberto Barbotti,
s. S. 6
21. Do AZH: 11.30 Mittagstisch
FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen
AZH: 16.00 Vorlesen
24. So Kirche: 12.00–23.00
Kirchenklangfest CANTARS
29. Fr FG: 17.00 Singen für alle mit
Rosmarie König,
Auskunft: 062 922 43 74
31. So Bahnhof SBB: 9.15 Besammlung
«Chumm mit cho wandere»,
s. S. 6
Juni
4. Do Alterssiedlung Haldenstrasse:
19.00, Pfr. C. Rothacher
5. Fr AZH: 10.00, Pfr. C. Rothacher
FG: 17.00 «Culte de la Famille
romande» (französischsprachiger Gottesdienst)
7. So Kirche: 9.30, Ökum. Gottesdienst mit der Lutherischen
Kirche, Pfr. F. v. Saldern und
Pfrn. Livia Karpati; anschl.
Kirchenkaffee
14. So Kirche: 9.30, Pfr. D. Winnewisser,
anschl. Café Lehár
Kinderspielgruppe
ZH: 8.45 –11 Uhr, jeden Dienstag und
Mittwoch
FG: 8.45–11 Uhr, jeden Mittwoch und
Freitag, ausser in den Schulferien
Auskunft: Tel. 079 845 10 68,
E-Mail: [email protected]
Kirchenchor
FG: Mittwoch, jeweils 19.45 Uhr
(gemäss separatem Plan),
Auskunft: René Schär, 062 922 25 86,
www.kirchenchor-langenthal.ch
Krabbelgruppe
ZH: 9.30–11.00 Uhr, jeweils freitags,
ausser in den Schulferien. Auskunft:
Delia Vonach, 079 621 61 14
Arbeitskreise (Handarbeitsgruppe)
FG und ZH: 14.15 Uhr, jeden Dienstag,
ausser in den Schulferien
Turnen/FitGym für Seniorinnen und
Senioren (Pro Senectute)
FG: jeden Donnerstag, 9.45–10.45 Uhr,
Auskunft 062 923 11 80
Impressum
PROFIL, 82. Jahrgang, erscheint monatlich und wird in alle Langenthaler
Haushalte (inkl. Ortsteil Untersteckholz)
gratis verteilt.
Auflage: 8200 Exemplare
Redaktion: Reformierte Kirchgemeinde,
Geissbergweg 6, Postfach,
4902 Langenthal, 062 916 50 90
E-Mail: [email protected]
Druck: Merkur Druck AG,
4900 Langenthal
Inserate: 062 923 80 13
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Kirche aktuell
Spendenaktion und Kollekten im Mai
Die Reformierte Kirchgemeinde Langenthal sammelt im Mai Geld für Kinder- und
Jugendprojekte. Die Hälfte erhält der Trägerverein offene Jugendarbeit im Oberaargau ToKJO. Durch Ihre Beiträge ermöglichen Sie eine ausserschulische Bildung, die Spass macht und eine fachliche
Begleitung über kreative und fördernde
Projekte. Eine Investition für Kinder und
Jugendliche, von der die ganze Gesellschaft profitieren kann.
Der zweite Teil der Kollekten geht an den
«Jugendfonds der Kirchgemeinde». Ihre
Spende ermöglicht spezielle Jugendprojekte wie zum Beispiel das Jugendlager in
Holland, die nur dank Ihrer Unterstützung
realisiert werden können.
Spenden-Konto: Möchten Sie ausserhalb
der Gottesdienste diese Spendenaktion
unterstützen?
Spendenkonto: Evang.-ref. Kirchgemeinde Langenthal, Konto: 49-2547-3
Stichwort: «MAI 2015»
ToKJO Gönnerschaft
Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen
und Projekte oder Veranstaltungen langfristig sichern helfen? Wir freuen uns
über Gönnerinnen und Gönner, die mithelfen, Impulse zu setzen und innovative
Ideen Realität werden zu lassen.
Ab einem Betrag von Fr. 50.– jährlich
werden Sie Gönnerin oder Gönner unserer Fachstelle und leisten einen Beitrag zu
einem unserer vielseitigen Projekte. Wir
danken herzlich für das Vertrauen und
senden für die Unterstützung jeweils
zusammen mit der neuen Rechnung den
Jahresbericht zu, damit Sie sehen, was
alles realisiert werden konnte.
Kirche macht Sinn
Mittwoch, 6. Mai im Zwinglihaus,
Kirche macht Sinn
Verhältnis Kirche und Staat in Zukunft –
Diskussionsrunde zum Bericht über Kirche und Staat. Mit dabei sind Adrian
Wüthrich, Grossrat (SP), Hansruedi Spichiger, Vorstand Kirchgemeindeverband,
und Iwan Schulthess, Synodalrat.
Moderation: Thomas Gehrig
Türöffnung: 19.00 Uhr/Beginn: 19.30 Uhr
Eine öffentliche Veranstaltung des Kirchlichen Bezirks Oberaargau KBO.
Auskunft
Perlen des Ostens
Verwaltungszentrum der Kirchgemeinde,
Samstag 6. Juni, 17.00 Uhr,
Zwinglihaus Kirchenkonzert
Geissbergweg 6, Postfach, 4902 Langenthal
Schalterzeiten: Mo –Do, 8 –12/14–17,
Musikalisch unterwegs zu sein, Berühmtes und Unbekanntes zu entdecken, uns
durch Melodien von Osteuropa tragen zu
lassen, gespickt mit kurzen literarischen
Texten, und anschliessend ein kleiner
Apéro – all das sind Perlen des Ostens.
Es erklingen Werke u.a. von Tschaikowsky, Dvorak, Liszt, Chopin, aber auch von
Vodirka, Fibich, Kreisler und Rubinstein.
Jana Geiser, Violine, Elmira Simonjan, Klavier, Livia Karpati, Worte.
Fr, 8 –12/ausserhalb der Öffnungszeiten nach
Voranmeldung
Geschäftsleitung
Urs Hallauer, 062 916 50 90
Fax 062 916 50 98
E-Mail: [email protected]
Finanzen
Maja Christen, 062 916 50 91
E-Mail: [email protected]
Raumvermietung:
Sophia Schmocker, 062 916 50 95
Lebensstufen
E-Mail: [email protected]
Taufen
Sigristen
Jayden Mael, Sohn der Suzanna und des
Marc Pfister (-Westenberg)
Carmen Victoria, Tochter der Katharina
Mosimann-Brütsch und des Christoph
Mosimann
Robin, Tochter der Iris und des
Richard O'Brien (-Eberhard)
Robin Dario, Sohn der Amira und des
Bruno Ellenberger (-Ayoubi)
Trauer
Schär-Wälchli Ida
Ryf Manfred
Hasler-Müller Bethli
Kiener-Ammelounx Elfriede
Ammann Heinrich
Schär Friedrich
Burri-Nussbaumer Margareth
von Gunten Urs
1920
1951
1948
1924
1943
1939
1932
1946
FG: Hans Bürki, 079 135 85 60
ZH: Michael Rettenmund, 079 135 85 61
Pfarramt und Sozialdiakonie
Pfarrstelle Geissberg: Daniel Winnewisser,
Tel. 062 916 50 93/079 135 85 63,
E-Mail: [email protected]
Dr. Werner Sommer (Stellvertretung, PROFIL,
Wochendienst), Tel. 079 135 85 67,
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Kreuzfeld: Livia Karpati
062 916 50 94/079 135 85 66
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Hard: Sabine Müller Jahn
062 922 54 73
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Schoren: Cédric Rothacher
062 923 33 29/079 135 85 62
E-Mail:[email protected]
Telefonnummer für dringende
Angelegenheiten: Tel. 079 135 85 69
Sozialdiakonie 062 916 50 95, Ruth Lanz,
Erika Neuhaus und Sophia Schmocker,
E-Mail: [email protected]
Besuch nach telefonischer Voranmeldung
Katechetin/Koordinatorin KUW
Jacqueline Wenger, 079 783 28 63
E-Mail: [email protected]