Visionen zur Umbau der Sonne, Grasswil

Wohnbaugenossenschaft
Sonne, Grasswil
Projektbeschrieb, Stand Mai 2015
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Beschrieb
Adresse: Regenhaldenstr. 35, 3365 Grasswil (Gemeinde Seeberg)
Baujahr: 1888 (Gasthof und Forellenrestaurant)
Sanierungen/Erweiterungen: ~1930, ~1960
Grundstücksfläche: 3200m2
Kubatur Wohnhaus : 2100m3
Kulturstatus: Erhaltenswert, K
Bauzone: W2, Wohnzone 2-Geschossig (Antrag gestellt für Umzonung zur Wohn- & Gewerbezone)
Ressourcen: Veranstaltungsinfrastruktur; ÖV-Anschluss direkt vor dem Haus; Eigenes Wasser &
Wald; gut besonnter Aussenraum; Gesellschaftskontakt; viel Potential
Kontakt: Stephanie und Andrew Simons Stotz, Tel: 062/968 01 04 [email protected]
www.sonne-grasswil.ch
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Die Sonne, mitten im Regenhalden Quartier
N
Bushaltestelle
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Lage & Dienstleistungen
Lage: Leicht ausserhalb des Dorfkerns im eigenen Quartier an eine Verbindungsstrasse
Erholung: Erholungsraum direkt nach Norden (Steinhof)und Süden (Steinenberg), schöner
Mutzbachgraben und Wasserfälle sowie Burgäschisee in 5km-Radius
Erreichbarkeit: sehr gute ÖV Verbindung nach Burgdorf (23min), Bern (38min), Olten (43 min) und
Zürich (1h 21min) - Alle mit nur 1x Umsteigen
Gemeinde: Seeberg 1’500 Einwohner www.seeberg.ch
Schule: Kindergarten und Primarschule im Dorf Grasswil (1.5km), Oberstufe in Wynigen (6km),
Mittelschule in Langenthal und Burgdorf, Steiner-Schule in Langenthal
Einkaufsmöglichkeiten: Volg- und Landi-Laden in 1-2km Entfernung
Gastronomie: Obwohl die Sonne nun selber keine Restaurant mehr ist, gibt es noch 7 weitere
innerhalb von etwa 3km Entfernung.
Vereine: die Gemeinde Seeberg ist aktiv und bietet verschiedene Vereine und soziale Aktivitäten an.
Für einen Übersicht: http://www.seeberg.ch/xml_1/internet/de/application/d5/d56/f60.cfm
Religion: die Gemeinde ist reformiert und die Kirche bietet ein aktives und geschätztes Programme an:
www.kirche-seeberg.ch
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Fotos Aussen
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Fotos Innen
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Vision und Umbauziele
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Genossenschaftsbesitz (zusammen, sozial, gleichberechtigt, geteiltes Risiko und
Verantwortung)
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Zukunftsorientiert (Verdichtung des Wohnraums, gemischte Nutzung,
Mehrgenerationenhaus, effizient und suffizient, baubiologisch)
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Mehrere Wohnungen für unterschiedliche Haushaltsgrössen (2.5 - 6 Zimmer)
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Gemeinschafts- und Öffentlichkeitsraum
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Integration in und mit der Gesellschaft
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Das Gebäude wieder in seine Pracht zu stellen
Fernere Möglichkeiten
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Umbau der 2 Gewölbekeller zum kulturellen/gastronomischen Besuchsort
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Nutzung der Scheune zu Wohn-, Freizeit- oder geschäftlichen Zwecken
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Stand Mai 2015
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Statische, energetische und (schad-)stoffliche Untersuchungen durchgeführt
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Pläne des IST-Zustand erstellt
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Vorprojekt erarbeitet
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Vorbereitung für die Genossenschaftsgründung
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Vorprojekt
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Erarbeitet mit Architekt Arwed Junginger, AAB Atelier für Architektur und Bauökologie, Bern;
www.aab-architekten.ch und Denkmalpflege des Kantons Bern
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4 individuelle Wohnungen (2.5 – 6 Zimmer à 65 – 130 m2)
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plus gemeinsam benutzte Innenräume (ehemalige Gaststube, Gästezimmer, Terrasse, Keller,
Waschküche) (150 m2)
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Plus grosszügiger Garten mit neu saniertem Kegelbahngebäude zum gärtnern, spielen und
verweilen und Scheune als Lagerplatz, Garage und zur Tierhaltung
Geplantes Bauprogramm
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Juni bis Nov 15: Genossenschaftsgründung
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Dez 15 bis März 16: Finanzierung
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April bis Sept 16: Bauprojekteingabe
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Okt 16 bis Jan 17: Ausräumen und Vorbereiten
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Feb bis Sept 17: Umbau
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Kostenschätzung Umbau
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Kostenschätzung Umbau:
1.7 Mio. (Genauigkeit ±
25%)
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Erforderliches Eigenkapital
der 4 Genossenschaftsparteien je 100’000.- Fr.
(total 400’000.- Fr.)
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Geschätzter zukünftiger
Mietzins exkl. NK. (bei 3%
Zins) : 800 – 1600.- Fr./ Mt.
(je nach WHG-Grösse)
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