uni- und Juli 2016 - Kirche Langenthal

Doppelnummer
Juni/Juli 2016
Reformierte Kirchgemeinde Langenthal
www.kirche-langenthal.ch
Wüstenmarsch und Umsatzgrafik
In der Nacht, als Alihan Shaharabi – zusammen mit 12 weiteren Personen – die
letzte Etappe seiner Flucht antrat, wälzte
sich Peter Meienberg im Bett, weil ihm
die für nächsten Morgen anstehende Semesterprüfung den Schlaf raubte. In dem
Moment, als Meienberg das Licht anknipste, um die Uhrzeit vom Wecker abzulesen, bläute der Schlepper den
Flüchtenden ein, in welche Richtung sie
weitergehen sollten und dass sie «Asyl»
sagen müssten – das Zauberwort, dieses
Sesam-öffne-Dich für ihre Zukunft. Der
Pulk überquerte gerade das kleine
Grenzflüsschen, als Meienberg aufstand,
den Kühlschrank öffnete und sich über
die Schokolade hermachte, die von der
letzten Wanderung übriggeblieben war.
Gegen fünf Uhr, der Tag dämmerte bereits, schlummerte Meienberg endlich
ein. Zu diesem Zeitpunkt wurde Shaharabi von der Schweizer Grenzwacht aufgegriffen und zur nahen Zollstation gebracht. Dort wunderte man sich über die
Wasserlachen, die er auf dem Boden hinterliess, bis man merkte, dass der Mann
nasse Füsse hatte.
Sieben Monate später sitzen sich Peter
Meienberg und Alihan Shaharabi gegenüber. Shaharabi hat inzwischen einen
positiven Asylentscheid erhalten – Meienberg seinen ersten Job als Sozialarbeiter. Herr Shaharabi hat das Glück,
dass Peter Meienberg das Potenzial seines Klienten erkennt und dessen Entwicklung nach Kräften fördert. Er ermöglicht Herrn Shaharabi den Besuch eines
Intensiv-Deutschkurses, einen Vorbereitungskurs für das Hochschulstudium
und schliesslich den Übertritt an die
Universität.
Während wir am Morgen den Rechner
hochfahren, machen sich weltweit tausende Menschen auf den Weg in eine
ungewisse Zukunft. Sie durchqueren
Wüstengebiete, während wir an einer
Geschäftssitzung die Umsatzzahlen präsentieren. Sitzen wir beim Mittagessen,
feilschen sie mit dem Schlepper, wie viel
die Überfahrt in der reparaturbedürftigen Schaluppe kosten soll. Wenn wir
abends unseren Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen, stehen
sie auf hoher See Todesängste aus. Vielleicht werden wir ihnen eines Tages begegnen. Werden wir, wie Meienberg es
getan hat, erkennen, dass sie, nebst ihrer Fluchtgeschichte, auch ein Potenzial
mitbringen?
Jörg Eigenmann
Jörg Eigenmann ist Sozialarbeiter
und schreibt für «Hälfte/Moitié»
(www.haelfte.ch)
Seite 1, 2 und 6: Flüchtlinge dort und hier und wir manchmal dazwischen. Welten
begegnen, bereichern sich und nehmen sich (hoffentlich) wahr. Ein junger Mann
sucht sich seinen Platz und seine Zukunft bei uns. Frauen und ihre Kinder lernen im
Zwinglihaus Deutsch. Ihre authentischen Statements wurden nicht umformuliert,
damit viele Gefühle zwischen wenig Worten spürbar bleiben.
Seite 6: «Der Staat, die Kirche, diese Institutionen und alle anderen sollten».
Oft gehörte Aussagen. – Die Migration ist eine grosse Herausforderung, die nicht zu
einem Schwarz-Peter-Spiel, sondern zu vernetzter Zusammenarbeit animieren sollte. Verschiedene Organisationen in der Region laden ein zum gemeinsamen Handeln. Helfen Sie mit?
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Grenzen auferlegt
Eine falsche Bewegung, wie ein Blitz
aus heiterem Himmel, und es geht
nichts mehr. Jeder
Schritt, jede Handbewegung will gut
überlegt sein. Auch
mich hat es erwischt. Dummerweise ist es meine rechte
Schulter. Vieles, was ich so selbstverständlich ausgeführt habe, muss jetzt
neu gestaltet werden. Ob Brot schneiden
oder Haare fönen, mit einer Hand wird
das Leben zur Herausforderung. Gott sei
Dank haben wir in der Schweiz freien Zugang zum Arzt, und niemand muss verhungern. In vielen Ländern gibt es andere Grenzen, die auferlegt werden. Wenn
jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss, wenn man Nacht für Nacht
beim kleinsten Geräusch Angst haben
muss, ob irgendeiner kommt und den Familienvater grundlos verhaftet – dann
sind diese Grenzen wie Stacheldraht. Vor
30 Jahren gab es den Eisernen Vorhang in
Europa. Wie schnell haben wir vergessen,
wie es ist, wenn Panzer auf den Strassen
von europäischen Hauptstädten patrouillieren, wenn man nicht offen an Gott
glauben darf, wenn Stasi-Akten im Osten
und Fichen im Westen geführt werden.
Eine falsche Bewegung, ein unüberlegtes
Wort – und der Blitz schlägt ein. Um frei
denken, fühlen und reden zu können, riskierten Menschen vieles und kamen auch
in die Schweiz. 1948, 1956, 1968. Damals.
Heute. Am 19. Juni ist Flüchtlingssonntag.
Pfarrerin Livia Karpati
Auch bei uns.
Inhalt
Von Helden und Opas,
Kolumne von Peter Moser
Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag/spezielle Gottesdienste
Gottesdienst im Gehen –
ein Waldspaziergang
«Fyre mit de Chlyne»,
für Kinder ab Vorschulalter
50. Hora Cultura: Suche das Ewige
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2 Brennpunkt
Fremd und daheim in Langenthal
Foto: Urs Hallauer
Ich stehe normalerweise um 6 Uhr auf,
dusche mich und trinke danach Kaffee.
Um 7 Uhr nehme ich den Bus und fahre
zum Bahnhof. Von dort reise ich nach
Bern, wo ich in der Migros-Klubschule
einen Deutschkurs besuche. Ich habe
das Niveau B2 abgeschlossen, möchte
aber die höhere Stufe C1 erreichen.
Wenn ich keinen Kurs habe, fahre ich
nach Burgdorf oder an andere Orte, um
als Übersetzer zu arbeiten. Ich überset-
ze für Flüchtlinge aus arabischen Staaten, vor allem für Kurden, die zu wenig
Deutsch können. Zuvor habe ich in Zürich vom Arabischen und Kurdischen
ins Englische übersetzt. Am Nachmittag
arbeite ich als Lehrer in der PC-Schule
von Bern Mobil. Ich unterrichte Word
und Excel für Flüchtlinge, die meist aus
Afrika stammen. Um 6 Uhr abends kehre ich nach Langenthal zurück. Vor dem
Essen gehe ich joggen und danach lese
ich oder lerne für mich Deutsch. Wenigstens einmal kommt Herr Baumgartner, ein Schweizer Bekannter aus Hindelbank, zu mir und bespricht mit mir
Deutschprobleme oder Dinge, die das
Leben in der Schweiz betreffen. Er lernt
auch Französisch mit mir. Eine Familie
aus Herzogenbuchsee hat sich um mich
gekümmert und mich motiviert, Deutsch
zu lernen. Ich bin Ramad Mourad und
stamme aus dem kurdischen Gebiet in
Syrien, von wo ich im Juli 2014 in die
Schweiz gekommen bin. Zuerst war ich
in Zürich, und danach lebte ich vier Monate im Flüchtlingsheim Kochfeld in
Bern. Anschliessend zog ich in eine von
der Heilsarmee gemietete Dreizimmerwohnung an der Bützbergstrasse in
Langenthal. Mit drei kurdischen Männern lebe ich dort in einer WG. Die Wohnung ist ziemlich lärmig, abgesehen
davon gefällt es mir in der Schweiz. Ich
würde gerne wandern und mehr Zeit in
der Natur verbringen. Es ist mein Ziel,
zu studieren. Dank meinen Kontakten
spreche ich schon gut Hochdeutsch,
doch Schweizerdeutsch verstehe ich
noch nicht.
Raman Mourad (21)
MUKI-Deutsch im Zwinglihaus
Interview des Interunido mit den
Frauen der MUKI-Deutschkurse/
www.interunido.ch
Hinweis: Bitte beachten Sie das Inhaltsverzeichnis (Einleitung) auf Seite 1.
Was gefällt dir in Langenthal?
Valentina: Ich finde schöne Gärten in
Langenthal und saubere Strasse. Mir
gefällt gehen mit meine Fahrrad Familie
zusammen.
Mariya: Ich finde es gut, dass ich auch
Schweizer Freunde habe. Und mir gefällt das friedliche Land ohne Krieg.
Abirami: Ist gut der Kartoffelstock und
das Wurst und der Salat. Und ich viel
gernan Muki-Deutsch! Ich viel libe Zeithung lesen.
Kirija: Das Muki Deutsch gefallt in Langental. Das Leben in Langental gefallt
weil ales nahe ist.
Ingi: Ich gefällt meine Family gehen
spazieren andre Stadt in der Schweiz.
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Vjollce: Muki Deutsch 
Selamawit: Ich bin glücklich in Langenthal. Ich bleiben zusammen mit mein Man
und finde ich eine Muki Deutsch Kurs.
Zahida: Ich gerne Zewaiz und ich bin 
Langenthal meine Wohnug. Ich habe gerne Sanra. Ich gerne Zewaiz ist ohne
Angst.
Was gefällt dir nicht in Langenthal?
Valentina: Ich finde Zeiten von Läden
sind schwierig für mir. In Italien schliessen um andere Uhr.
Mariya: Ich finde es nicht gut, dass die
Kinder in Langenthal keine Spielplätze
haben. Und ich finde auch nicht gut, dass
die Kinder in der Schule nicht schwimmen lernen.
Abirami: Ich vermisse zusammen essen,
spilen, Musik, Tanz, reden. Ich habe nicht
viel Schnee gerne.
Kirija: Deutsch viel schwierig. Ich habe
nicht viele Kollegen und Familie.
Ingi: Ich nicht gefällt meine Vatar und
Mutter und meine Geschwister nicht da
und ich viel traurig.
Vjollce:  ?
Selamawit: Ich vermisse meine Eltern.
Ich bin traurig.
Zahida: Ich bin so  wegen aleine viel
schwierig. Ich vermissen Mama und
Papa. Ich bin traurig wegen Kopfschmerzen. Ich nicht gerne Sonnenschein wegen meine Augen.
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Wichtigkeit
Der Opa wurde geschaffen, weil Enkel wahre Helden
brauchen!
«E schöne Laferi»,
werden Sie jetzt
über den Kolumnenschreiber denken. Ja, ich bin
Grossvater, ja, ich bin selbstbewusst, ja,
ich geb gerne und oft solche Sätze von
mir. Dieser hier stammt zwar aus fremder Feder, ist aber trotzdem herrlich. Ich
hoffe, die Ironie ist spürbar in diesen
Sätzen. Ich liebe es, mich in ironischer
Weise aufzuplustern. Wenn’s andere
dann auch amüsant finden, umso besser. Ich lache gern (und habe viel Grund
dazu). Über mich, aber auch über andere. Über sich selbst lachen zu können
legitimiert, auch über andere zu lachen
oder sie der Ironie zu unterziehen. Ich
denke, die Voraussetzung dazu ist, sich
selber nicht so wichtig zu nehmen. Diese Haltung ist eine bekömmliche
Grundlage für Zufriedenheit, für Demut,
auch für Realitätssinn. Menschen, die
sich zu wichtig nehmen, sich ihrer Ersetzbarkeit nicht bewusst sind, landen
vielleicht in den abgehobenen Managementcliquen mit den grotesken Gehältern. Viel eher und zahlreicher aber in
psychiatrischer Behandlung. Vermutlich
werden sie nicht damit fertig, von der
Umgebung weniger wichtig genommen
zu werden als von sich selbst. Die einen
verachten, die andern bemitleiden wir.
Sind diese Zustände erstrebenswert?
Wohl kaum. Die Ursachen davon, sich so
wichtig zu nehmen, sind mir unbekannt.
Ist es mangelnde Erkenntnis, welch vergängliches Sandkörnchen im Universum ein Einzelner ist? Wurde einem nie
der Blick aufs Ganze vermittelt; wie unbedeutend bin ich doch im Verhältnis
zu über 7 Milliarden Erdenmenschen?
Ja, aber für die Menschen um mich herum bin ich doch bedeutend. Bin ich
nicht Freund, bin ich nicht Ehepartner,
Vater, im Beruf vielleicht Chef?
Vielleicht liegt hier der Schlüssel: Nicht
der, der ich bin, ist wichtig, sondern das,
was ich tue. Nicht der Freund zählt, sondern seine Freundschaftsdienste. Nicht
der Ehepartner, aber die gelebte Partnerschaft. Nicht der Vater, aber sein
Vorbild und sein Da-Sein für die Familie, nicht mein Status, sondern dessen
Umsetzung. Verhalte ich mich als Vorgesetzter, wurde ich wohl den andern
vor(die Nase)gesetzt. Bin ich Führungskraft, hab ich die Kraft, zu führen.
Streben wir keine Denkmale an, höchstens Erinnerungen. Geben wir uns illusionslos damit zufrieden, dass diese sich
allenfalls eine, zwei Generationen halten und danach verblassen.
Es isch i Gott’s Name haut so.
Auf dieser Seite schreiben die Kolumnisten persönlich zu frei gewählten Themen.
Musik-Tipp
Im Januar Pierre Boulez, im März hat
ein weiterer grosser Musiker die
Bühne verlassen: Nun starb auch
der österreichische Dirigent Nikolaus Harnoncourt. Als Cellist bei den
Wiener Symphonikern begann seine
Karriere, 1953 gründete er seinen
Concentus Musicus und initiierte
damit die historische Aufführungspraxis. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit wurde auch der Dirigent Harnoncourt in Mailand mit einer
Monteverdi-Oper entdeckt.
Harnoncourt arbeitete in der Folge
mit den besten MusikerInnen und
Orchestern der Welt – im Konzerts
aal und im Opernhaus. Seine mitunter kompromisslose Vermittlung
musikalischer Werte stiess ab und
zu auf heftige Ablehnung. Die Vielzahl an Einspielungen legt jedoch
beredtes Zeugnis mustergültiger Interpretationen ab.
Philippe Ellenberger
Peter Moser
Medientipp
Fernsehen 1:
«Sternstunde Religion.
Christsein ohne Mission»
Der Missionsbefehl steht in der Bibel.
Verpflichtet er alle Christinnen und
Christen, danach zu handeln? Welche
Lehren sind aus der unrühmlichen Rolle christlicher Missionare in Afrika, Asien und Südamerika im 19. Jahrhundert
zu ziehen? Und wie lässt sich der Auftrag der Verkündigung in einer säkularen und gleichzeitig multireligiösen
Gesellschaft vollziehen? «Sternstunde
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Religion» widmet sich der schwierigen
Frage des Missionsbefehls.
Sonntag, 5. Juni, 10.00 Uhr,
Fernsehen SRF 1
Fernsehen 2:
Dokumentation:
«Göttliches Doping»
Viele Fussballspieler bekreuzigen sich,
wenn sie aufs Spielfeld gehen oder ein
Tor erzielen, Fans verehren ihre Idole
wie Heilige – Fussball dient heute
manchen als Ersatz-Religion. Es gibt
auch Spieler, die sich zu ihrem Glauben bekennen wie Zé Roberto, der
nach seiner Karriere Pastor werden
möchte, oder David Alaba, der sagt:
«Leben ohne Gott ist wie Fussball
ohne Ball.» «stationen» macht sich
kurz vor der Europameisterschaft auf
die Suche nach der Verbindung zwischen Sport und Religion.
Mittwoch, 8. Juni, 19.00, Bayrischer
Rundfunk BR
26.05.16 08:10
4 Aus der Kirchgemeinde
Ordentliche
Kirchgemeindeversammlung
Donnerstag, 23. Juni 2016, 19.00 Uhr
im «Forum Geissberg»
Traktanden:
1. Rechnung 2015
2. Zusätzliche Abschreibungen
3. Teilrevision Gebührenreglement
4. Information Weiterentwicklung
Sozialdiakonie
5. Informationen Immobilien/Sanierungen
6. Informationen neuer
Öffentlichkeitsauftritt
7. Verschiedenes
Anschliessend sind alle zu einem Apéro
eingeladen. Unsere Behördenmitglieder und Mitarbeitenden stehen Ihnen
für Fragen, Anregungen und Kritik zur
Verfügung.
Die Akten können im Verwaltungszentrum (Geissbergweg 6) während den Bürozeiten eingesehen werden.
www.kirche-langenthal.ch
WALD KIK – Kinderkirche
Erlebnistag für Kinder
Von 5–12 Jahren
Die Geschichte
vom guten Wolf
Gottesdienst bei den Hornussern
Sonntag, 24. Juli 2016, 10.15 Uhr
Beim Clubhaus der Hornussergesellschaft Schoren an der Bern-Zürich-Strasse 55 (beim sog. Schwingerbrüggli).
Unser Gottesdienst wird verrückt von
der Kirche ins Freie: Wo normalerweise
Nousse in die Luft fliegen, erklingen
Geigenklänge und Bibelworte!
Liturgie und Predigt: Pfrn. Sabine Müller
Jahn; Violine: Deborah Burri.
Das Gelände um die Hornusserhütte
bietet auch bei Sonnenschein genügend Schatten. Bei Regen feiern wir im
Zwinglihaus!
Auskunft gibt am Sonntagmorgen bei
zweifelhafter Witterung: 062 922 54 73.
Anschliessend an den Gottesdienst sind
beim Hornusser-Clubhaus alle zu Kaffee
und Tee eingeladen.
Gottesdienst im Gehen –
ein Waldspaziergang
Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr
Mit aufmerksamen Ohren, Augen und
Nasen gehen wir behutsamen Schrittes
durch den Wald.
In einem gemütlichen, ca. einstündigen
Spaziergang nähern wir uns in Etappen
uns selbst und Gott. Bei der Hasliquelle
werden wir innehalten und den Zauber
eines Sommermorgens geniessen. Musikalische Begleitung.
Besammlung: 9.30 Uhr auf dem Parkplatz beim Tierpark (Schützenstrasse).
Unkostenbeitrag:
CHF 7.– für Mittagessen und Znüni
Jedes weitere Kind derselben
Familie CHF 5.–
Herzlich lädt ein: Das KIK-Team
Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11,
Langenthal
Zeit: 9.30–13.30 Uhr
Datum: Samstag, 11. Juni
Dieses KIK findet bei (fast) jedem
Wetter im Wald statt. Bitte
entsprechende Kleidung anziehen!
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Bei Regen findet der Gottesdienst in der
Kirche Geissberg statt.
Auskunft gibt am Sonntagmorgen bei
zweifelhafter Witterung: 079 135 85 66.
Pfrn. Livia Karpati
Gottesdienst zum
Flüchtlingssonntag: «Farbenfroh»
19. Juni 2016 10.15 Uhr,
Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11
Gottesdienst zum
Flüchtlingssonntag mit zwei Taufen
Das Thema unseres Gottesdienstes ist
«Farbenfroh». Damit ist gemeint, dass
Menschen – egal welche Nationalität sie
ursprünglich haben, egal zu welcher Religion (und ob überhaupt zu einer) sie
gehören, die Welt mehrfarbiger machen. Dieses Farbenfroh bereichert uns.
In der Musik, in der Gastronomie, im
Alltag. Anstatt alle Farben mit einem
Grau übermalen zu wollen, ist es schön,
wenn viele Farben nebeneinander leben können. Kinder aus dem Ausland
sollen ihre eigene Kultur kennen, auch
wenn sie sich integrieren. Und gerade
für Menschen, die nicht als «Gastarbeiter» aus freier Entscheidung als Arbeitnehmer zu uns kommen, sondern vor
Gewalt fliehen müssen, kann ihre eigene Kultur Sicherheit geben. Dazu kommt
unsere eigene Farbe. Zeigen Sie es!
Kommen Sie farbenfroh oder bringen
Sie ein farbiges Tuch, eine Flagge, die
Farben Ihres Sportvereines, was auch
immer mit. Lass uns unsere Kirchenwelt
farbig erscheinen. Zeig DEINE Farbe!
Pfarrerin Livia Karpati
Pfrn. Livia Karpati leidet seit April an einer Erkrankung der Schulter und wurde
auf ärztliche Weisung krankgeschrieben. Bei Redaktionsschluss lagen noch
keine genaueren Informationen vor.
Pfrn. Karpati wird die Heimseelsorge im
Altersheim Lindenhof und ihre Gottesdienste im Juni und Juli durchführen.
Kurzfristige Stellvertretungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Mitwirkende:
• Kinder und Lehrerinnen des «Russischen Vereins für Sprache und Kultur»
• Die tamilische Kindertanzgruppe «Shivan Shakti Nadiahlam»
• Mitglieder der OeME-Kommission
• Pfarrerin Livia Karpati und Organistin
Monika Hunn
Dauer: max. 1 Stunde
Anschliessend Apéro für alle.
26.05.16 08:10
Aus der Kirchgemeinde 5
Neuer Sigrist: Hanspeter Lehmann
«Beruf kommt von Berufung»
Diese Aussage ist
mir spontan in den
Sinn gekommen.
Doch was hat es in
sich mit dieser
Zeile, ist diese
wirklich wahr oder
wenigstens verbreitet? Kurz «googeln», und tatsächlich, diese Zeile
bringt in 0.42 Sekunden ungefähr
395 000 Ergebnisse.
Mein Zweifel ist aber geprägt durch
meine Vergangenheit: Wie vielen meiner Lernenden der letzten 14 Jahre an
der Berufsvorbereitungsschule musste
ich mangels Lehrstellenangebot oder
mangels schulischer Leistung, Spruch
hin oder her, den Traumberuf ausreden
und zu einem realistischeren Berufsziel
raten. Was hätte mir letzten Herbst wohl
ein Berufsberater entgegnet, wenn ich
ihm gesagt hätte, ich möchte mich ernsthaft als «Sigrist» bewerben?
Ich hatte zum Glück nur auf mich gehört
und den Mut gehabt, diesen Schritt zu
wagen:
Am 11. Juli 2016 beginnt meine neue Herausforderung. Meine bisherigen erlebten «Schnupperstunden», gemachten
Kontakte und Erfahrungen machen mich
ganz «kribbelig» und erwartungsfroh!
Ich freue mich auf meine neue Herausforderung, meine neue Berufung!
Hanspeter Lehmann
urban
beautification
Fyre mit de ChLyne
für Kinder ab Vorschulalter
Weshalb man nicht mehr
zu Fuss von Irland nach
Schottland gehen kann
Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11,
Langenthal
Zeit:
ngeren
• Sirup für die Jü
Älteren
• Kaffee für die
• Güezi für alle
ab 14.45 Uhr
Beginn der Feier um 15.15 Uhr
Datum: Mittwoch, 15. Juni
Weitere Daten:
14. September; 23. November
Info: Pfr. Cédric Rothacher, 062 396 59 89
E-Mail: [email protected]
Facebook: Cédric Rothacher
–> Veranstaltungen
Orgelkonzerte 2016
Samstag, 18.6.2016:
«Licht ist Feuer»
Orgel und Cello: Monika Hunn und Deborah di Marco
Zwinglihaus • Bäreggtrasse 11 • Langenthal | 17 Uhr | Dauer: 30 min
Samstag, 2.7.2016:
«Im Garten Gottes»
Orgelsolo: Christoph Lowis
Ref. Kirche • Geissbergweg 3 • Langenthal | 11 Uhr | Dauer: 30 min
Samstag, 3.9.2016:
«Welche Labung für die Sinne»
Orgel und Gesang: István Mátyás und Genoveva dos Santos
Ref. Kirche • Geissbergweg 3 • Langenthal | 11 Uhr | Dauer: 30 min
Samstag, 5.11.2016:
«Vier Hände und vier Füsse»
Orgelduo Charlotte Schmutz und Hannes Kuert
Ref. Kirche • Geissbergweg 3 • Langenthal | 11 Uhr | Dauer: 30 min
Samstag, 19.11.2016:
«Nussknacker»
Orgelduo Monika Hunn und Andreas Jud
Ref. Kirche • Geissbergweg 3 • Langenthal | 11 Uhr | Dauer: 30 min
Anschliessend an die Konzerte sind alle herzlich zum
Gespräch mit den Künstlern sowie zum kleinen Apéro
eingeladen.
Gartenbau, Gartenpflege
Landschaftsarchitektur
062 923 19 19 • gartemaa.ch
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Eintritt frei, Kollekte
Reformierte
Kirchgemeinde
Langenthal
www.kirche-langenthal.ch
www.kirche-langenthal.ch/orgelkonzerte
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6 Aus der Kirchgemeinde
Reise der Hoffnung: Informationsanlass Integrationsbegleitung
Chumm mit cho wandere
Sonntag, 19. Juni 2016
9.15 Uhr Bahnhofkiosk Langenthal
Unsere Reise führt uns, mit Gruppenbillett, über Schönenwerd–Niedergösgen,
nach Erlinsbach SO: Langenthal ab 9.47
Uhr, Schönenwerd-Bahnhof an 10.27 Uhr.
Zu Fuss über die Brücke nach Niedergösgen (ca. 10 Min); Kaffee und Gipfeli
im Café «Bank». Wanderung der Aare
entlang bis zum eindrücklichen Stauwehr Schönenwerd. Rast beim «Entennest»… (Interessante Fischtreppe, Baujahr 2005, mit Zählkammer). Danach
über Feld nach Erlinsbach SO. Mittagessen im Gasthof «Löwen». Die Rückreise
führt mit dem Bus nach Aarau (Erlinsbach Dorfplatz ab 16.03), und mit der
SBB von Aarau nach Langenthal (an
17.15 Uhr). Wer sich mit uns direkt zum
Mittagessen treffen möchte: Mit der SBB
bis Aarau; von da mit Bus Nr. 2 von Kante B, Bahnhofplatz, Richtung Erlinsbach–
Barmelweid, bis Haltestelle Erlinsbach
Dorfplatz und einige Schritte bis zum
«Löwen». (Bitte bei Rös Aebischer bis
So 08.00 Uhr melden: 079 706 24 03)
Leitung und Auskunft:
Rös Aebischer 079 706 24 03
Am Sonntag, 24. Juli besammeln wir
uns um 9.50 Uhr am Bahnhof Langenthal. Die Wanderzeit inkl. kleinerer Pausen beträgt ca. 2½ Stunden. Mit der SBB
(Gruppenbillett) fahren wir um 10.18 Uhr
nach Burgdorf.
Anschliessend besteigen wir den Bus,
der uns auf die Lueg bringt. Von dort
wandern wir ohne nennenswerte Steigung gemütlich über Junkholz, Schnabel und erreichen schon bald die
Schaukäserei Affoltern i.E.
Nach einer Pause führt uns der Weg
über Tannli zum Loch-Beizli. In diesem
gemütlichen Beizli ist Gelegenheit zum
gemeinsamen Verweilen bei Speis und
Trank. Ausgeruht geht es hinab nach
Weier i.E. zur Busstation.
Die Rückfahrt um 15.23 Uhr nach Huttwil. Anschliessend mit der BLS nach
Langenthal. Ankunft 16.38 Uhr.
Leitung und Auskunft:
Trudi Hebeisen, Tel. 062 922 90 09
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Montag, 13. Juni, 20.00 Uhr,
Forum Geissberg
Täglich erreichen uns Bilder von Menschen, die ihre Heimat verlassen und
auch bei uns im Oberaargau eine vorübergehende oder auch definitive Bleibe suchen. Dazu gehören auch Familien mit Kindern im schulpflichtigen
Alter. Die Erfahrung zeigt, dass es für
diese Familien oft herausfordernd ist,
sich mit unseren Gegebenheiten und
der Schule und ihren Ansprüchen zurechtzufinden. Da ist Offensichtliches,
zum Beispiel die Sprache, die die Kinder in sogenannten Intensivkursen
während mehrerer Wochen lernen, da
sind scheinbare Nebensächlichkeiten
wie: «Was packe ich ins Turnsäckli?»,
oder «Wie schreibe ich mein Kind für
die Schule ein?».
In Zusammenarbeit mit der Schule
suchen wir Freiwillige aus der Region,
die bereit sind, Familien, die in der Region eine Bleibe gefunden haben, im
Rahmen des Nötigen und Möglichen im
Ankommen und Einleben unterstützend zu begleiten.
Ein solches Engagement ist für beide
Seiten oft sehr bereichernd. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass falsche Erwartungen im Spiel sein können und es
zu Missverständnissen kommen kann.
Deshalb informiert die Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF an
dieser Veranstaltung in einem ersten
Teil über Gefahren und Chancen der Integrationsbegleitung. Im zweiten Teil
stellt Frau Nathalie Scheibli, Leiterin
der regionalen Intensivkurse Deutsch in
Langenthal, das Projekt der Begleitung
von Familien mit schulpflichtigen Kindern im Oberaargau vor. Für alle Interessierten besteht die Möglichkeit, sich
als Integrationsbegleitung von Familien
zur Verfügung zu stellen. Das Projekt
soll mit Beginn des neuen Schuljahres
starten.
Wir hoffen auf Ihr Interesse und auf
Ihre Mithilfe.
Pfr. C. Rothacher und SDM S. Schmocker
Sommer(S)pass
Für ALLE Zuhausegebliebenen:
6. Juli 2016, 14.00–17.30 Uhr,
Ausmarsch mit Christian Graber:
Wanderung mit Ziel und Zvieri in Roggwil. Wanderzeit ca. 2 Stunden, Verpflegung auf eigene Kosten. Besammlung
Parkplatz Forum Geissberg.
13. Juli 2016, 18.00–21.00 Uhr, Gemeinsames Grillieren im Zwinglihaus:
Salate, Brot, Wurst und Kuchen Fr. 12.–.
28. Juli 2016, 14.30–16.30 Uhr, Lotto
mit Fredy im Forum Geissberg: Gemütlicher Lottonachmittag, Kosten Fr. 8.–.
4. August 2016, 14.00–18.00 Uhr,
Jassen und Spielen im Forum Geissberg: Plauschnachmittag mit Abschlussimbiss, Kosten Fr. 9.–.
Anmeldungen sind zu richten an Sozialdiakonie, Tel. 062 916 50 95 oder sdm@
kirche-langenthal.ch jeweils bis 1 Woche vor dem jeweiligen Anlass.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.
Für die Sozialdiakonie: Ruth Lanz und
Sophia Schmocker mit Teams
50. Hora cultura:
«Jubiläumskonzert»
Mittwoch, 15. Juni
um 19 Uhr
in der Kirche Geissberg
«Suche das Ewige»
Musik aus Barock, Klassik,
Romantik und Moderne –
meditativ, versunken,
dramatisch und eindringlich.
Verena Graedel, Sopran;
Claire Charpentier, Orgel;
Martin Kunz, Violine.
Programm:
J.S.Bach:
Sonata e-Moll BWV 1023
W.A.Mozart: Quaere superna/
Suche das Ewige
A. Dvořák: Biblische Lieder op. 99
Carl Rütti
Pavane und Salve Regina
26.05.16 08:10
Agenda JuNi/Juli 7
FG: Forum Geissberg, ZH: Zwinglihaus, AZH: Alterszentrum Haslibrunnen
FEIERN
ERLEBEN
JUNI
JUNI
02. DO Alterssiedlung Haldenstrasse:
01. MI Altersheim Lindenhof: 15.00,
«Gespräche über Gott und die
Welt» mit Pfrn. L. Karpati
19.00, Pfr. C. Rothacher
03. FR AZH: 10.00, Pfr. C. Rothacher
FG: 17.00 «Culte avec Ste-Cène de
la Famille romande» (französischsprachiger Gottesdienst)
05. SO Kirche: 9.30 Gottesdienst mit
Taufe, Pfrn. L. Karpati
12. SO Kirche: 9.30, Pfr. C. Rothacher
14. DI
Altersheim Lindenhof: 15.00,
Gottesdienst, Pfrn. L. Karpati
17. FR AZH: 10.00, Pfr. U. Gurtner
ZH: 20.00, Abendgebet mit Texten
und Liedern der Gemeinschaft von
Taizé und der keltisch-christlichen
Tradition, Pfr. R. Rothacher
19. SO Flüchtlingssonntag
ZH: 10.15, Pfrn. Livia Karpati,
Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag, Thema «Farbenfroh»
zwei Taufen, Mitwirkung:
Oeme-Kommission und tamilische
Kindertanzgruppe Shivan Shakti
Nadiahlam: Musik: mit internationalen Klängen. Anschl. Apéro
06. MO FG: 15.00 Volkstanzen
07. DI
08. MI ZH: 12.00 Mittagstisch,
09. DO FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen
AZH: 16.00 Vorlesen
11. SA ZH: 9.30–13.30 Kinderkirche – KiK,
«Die Geschichte vom guten Wolf»,
Erlebnistag für Kinder von 5–12
Jahren mit Pfr. C. Rothacher, s. S. 6
10. SO Parkplatz, Tierpark Hinterberg:
9.30, Besammlung zum spirituellen
Waldspaziergang mit
Pfrn. L. Karpati, bei Schlechtwetter:
Gottesdienst in der Kirche,
Auskunft unter 079 135 85 66; s. S. 5
15. FR AZH: 10.00, Pfr. U. Gurtner
17. SO Kirche: 9.30, Pfr. W. Sommer
19. DI
Altersheim Lindenhof: 15.00,
Gottesdienst, Pfrn. L. Karpati
24. SO Clubhaus der «Hornussergesellschaft Schoren», BernZürich-Strasse 55 (beim sog.
Schwingerbrüggli): 10.15,
Pfrn. S. Müller Jahn, s. S. 4
31. SO ZH: 10.15, Gottesdienst zum
1. August, Pfr. W. Sommer
AUGUST
04. DO Alterssiedlung Haldenstrasse:
19.00, Pfrn. S. Müller Jahn
05. FR AZH: 10.00, Pfrn. S. Müller Jahn
07. SO Bauernhof Familie Geiser
(Allmengasse 4): 9.30
Pfrn. L. Karpati
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AZH: 11.30 Mittagstisch,
Tel. 062 916 50 95
21. DO AZH: 11.30 Mittagstisch,
Tel. 062 916 50 95
24. SO Bhf SBB: 9.50 Besammlung
«Chumm mit cho wandere», s. S. 6
28. DO 14.30–16.30 Uhr
«Lotto mit Fredy», s. S. 6
TREFFEN
KINDERSPIELGRUPPE
ZH:
FG:
15. MI ZH: 14.45 Eintrudeln und
15.15–16.00 «Fyre mit de Chlyne»,
Kleinkinder-Gottesdienst mit
Pfr. C. Rothacher, s. S. 5
FG: 19.00 Hora Cultura, 50. «Hora
Cultura – Jubiläumskonzert»,
Meisterwerke für Sopran, Violine
und Orgel, s. S. 6
FG:
20. MO FG: 15.00 Volkstanzen
21. DI
AZH: 11.30 Mittagstisch,
Tel. 062 916 50 95
ZH:
Tel. 062 916 50 95
Tel. 062 916 50 95
FG: 14.00–17.00 Jassen + Spielen
AZH: 16.00 Vorlesen
ZH: 19.30 Spielabende für
Erwachsene mit Pfr. Rothacher,
Auskunft: 062 923 33 29
9.30–11.00, jeweils freitags,
ausser in den Schulferien.
Auskunft: Frau Larisa Schär,
076 406 87 87,
[email protected]
ARBEITSKREISE (Handarbeitsgruppe)
FG +
ZH:
14.15, jeden Dienstag,
ausser in den Schulferien
TURNEN/FitGym
22. MI AZH: 11.30 Mittagstisch,
23. DO AZH: 11.30 Mittagstisch,
Mittwoch, jeweils 19.45, Auskunft:
Philippe Ellenberger, 079 248 34 39,
www.kirchenchor-langenthal.ch
KRABBELGRUPPE PICCOLI
«Licht ist Feuer» mit M. Hunn,
Orgel, und D. di Marco, Cello, s. S. 8
«Chumm mit cho wandere», s. S. 6
Kinderspielgruppe: 8.45–11.00,
jeden Dienstag und Mittwoch;
8.45–11.00, jeden Mittwoch und
Freitag, ausser in den Schulferien;
Auskunft: Tel. 079 845 10 68/
[email protected]
KIRCHENCHOR
18. SA ZH: 17.00–17.30 Konzert
01. FR AZH: 10.00, Pfr. C. Rothacher
03. SO Kirche: 9.30, Pfr. C. Rothacher
20. MI
13. MO ZH: 14.00 Jassen
19. SO Bhf SBB: 9.15 Besammlung
FG: 17.00 «Culte de la Famille
romande» (französischsprachiger
Gottesdienst)
AZH: 11.30 Mittagstisch,
Tel. 062 916 50 95
Tel. 062 916 50 95
26. SO Kirche: 9.30, Pfrn. S. Müller Jahn
JULI
ZH: 12.00 Mittagstisch,
Tel. 062 916 50 95
19. DI
FG:
für Seniorinnen und Senioren
(Pro Senectute)
jeden Donnerstag, 9.45–10.45,
Auskunft 062 923 11 80;
ausser Schulferien
27. MO ZH: 14.00 Jassen
30. DO ZH: 9.00–10.30 Frühstück,
Tel. 062 916 50 95
JULI
02. SA Kirche: 11.00 Orgelkonzert
«Im Garten Gottes»,
mit Chr. Lowis, s. S. 5
06. MI 1. Altersheim Lindenhof: 15.00,
«Gespräche über Gott und die Welt»
mit Pfrn. L. Karpati
FG: 14.00 Besammlung zum
Ausmarsch im Rahmen des
«Sommerspass», s. S. 6
13. MI ZH: 18.00–21.00 Uhr. «Grillabend»
im Rahmen des Sommerspass,
Auskunft+Anmeldung: 062 916 50 95;
s. S. 6
Titel:
PROFIL, 83. Jahrgang
Erscheinung: monatlich
Redaktion: Reformierte
Kirchgemeinde
Geissbergweg 6
Postfach 1599
4901 Langenthal
Telefon 062 916 50 90
[email protected]
Druck:
Merkur Druck AG
4900 Langenthal
Auflage:
8450 Exemplare
Profil wird gratis in alle Haushalte
(inkl. Ortsteile Untersteckholz)
verteilt.
26.05.16 08:10
8 Brennpunkt
Orgelkonzert
«Licht ist Feuer»
Orgel und Cello: Monika Hunn und Deborah di Marco
Samstag, 18. Juni 2016
17 Uhr | Dauer: 30 min
Zwinglihaus • Bäreggstrasse 11
Langenthal
In der Blüte des Sommers trifft die Orgel ein junges Cello.
Alles beginnt mit einem Scherz, doch dann führen sie russische
Minnegesänge auf, bis sie nach einer Nocturne in einen
hellen Traum fallen. Dort, wo Musik Herzen zum Glühen bringt,
gibt es kein Dunkel mehr.
Reformierte
Kirchgemeinde
Langenthal
www.kirche-langenthal.ch
Anschliessend an die Konzerte sind alle herzlich zum
Gespräch mit den Künstlern sowie zum kleinen Apéro
eingeladen.
Lebensstufen
Trauer
Schuppli Myrianne
geb. 1947
Zbinden Nelly
geb. 1934
Nacht Eduard
geb. 1939
Howald-Buchschacher Katharina geb. 1930
Pauli-Hutmacher Margrit
geb. 1929
Rindlisbacher Fritz
geb. 1932
Keller-Iten Theresia
geb. 1938
Brüderli Werner
geb. 1926
Schärer Peter
geb. 1927
Ruch Hans
geb. 1928
Tschudin Werner
geb. 1924
Lüdi Hermann
geb. 1921
Rothen Hans
geb. 1954
Preiss-Pfister Elisabeth
geb. 1926
Schärer Werner
geb. 1943
Howald Paul
geb. 1927
Eintritt frei, Kollekte
Pfarramt/Katechetik/Sozialdiakonie
Pfarrstelle Geissberg:
Daniel Winnewisser,
062 916 50 93/079 135 85 63,
E-Mail: [email protected]
(Abdankungen+Gottesdienste):
Brigitte Siegenthaler, 079 135 85 67
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Kreuzfeld: Livia Karpati,
062 916 50 94/079 135 85 66
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Hard:
Sabine Müller Jahn, 062 922 54 73
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Schoren:
Cédric Rothacher,
062 923 33 29/079 135 85 62
E-Mail: [email protected]
Telefonnummer für dringende
Angelegenheiten: 079 135 85 69
Katechetin/Koordinatorin KUW:
Jacqueline Wenger, 079 783 28 63
[email protected]
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Lebensstufen
Taufen
Eliane Sophia, Tochter der Marisa und
des Reto Hauswirth (-von Ballmoos)
Valentina, Tochter der Manuela
Wüthrich und des
Giovanni Piccirilli
Florin Simon,
Sohn der Doris und
des Peter Marc
Schmitz (-Binggeli)
Trauungen
Brigitte Gloor und
Charly Krebs,
wohnhaft Hintere
Hardaustrasse 10,
Langenthal.
Auskunft
Verwaltung und
Auskunftsstelle Kirchgemeinde
Reformierte Kirchgemeinde,
Geissbergweg 6, Postfach 1599,
4901 Langenthal
Schalterzeiten (oder nach Absprache):
Montag bis Donnerstag,
8.00–12.00/14.00–17.00,
Freitag, 8.00–12.00
Verwalter
Urs Hallauer, 062 916 50 90
Fax 062 916 50 98
E-Mail: [email protected]
Finanzverwalterin
Maja Christen, 062 916 50 91
E-Mail: [email protected]
Sigristen
Forum Langenthal, Melchnaustrasse 9:
Hans Bürki, 079 135 85 60
Kirchliches Zentrum «Zwinglihaus»,
Bäreggstrasse 11: Michael Rettenmund,
079 135 85 61
Sozialdiakonie:
Ruth Lanz und Sophia Schmocker,
062 916 50 95
E-Mail: [email protected]
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26.05.16 08:10