So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus

Liebe Leserinnen und Leser
des „Wochenspiegel am Sonntag“,
liebe Geschäftspartner,
für uns ist es ein ganz besonders schöner Anlass, Ihnen
die hier vorliegende Jubiläumsausgabe präsentieren zu können.
In diesem Jahr feiern wir das 25-jährige Jubiläum unseres
Anzeigenblattes und sind uns dabei bewusst,
dass dies ohne Sie nicht möglich gewesen wäre.
Deshalb gilt Ihnen heute unser ganz besonderer Dank. Sie haben uns
durch ihre Aufmerksamkeit und Treue konsequent darin bestärkt,
mit einem engagierten und tatkräftigen Team aus Journalisten,
Kaufleuten, Technikern und Zustellern jeden
Sonntag wieder den Wochenspiegel herauszubringen.
Innerhalb der letzten 25 Jahre haben wir gravierende
Entwicklungen in der Medienlandschaft miterlebt und durch
entsprechende Investitionen darauf reagiert.
Heute ist die sonntägliche Lektüre nicht nur in gedruckter Form,
sondern auch unter www.wochenspiegel-sonntag.de möglich.
Martin und Kai Röhrbein führen den
Verlag J. Gronemann GmbH & Co. KG, in dem der
Wochenspiegel am Sonntag heute seit 25 Jahren erscheint.
Wir danken Ihnen für die kontinuierliche Unterstützung innerhalb der
letzten 25 Jahre und hoffen darauf, auch weiterhin für Sie willkommene
Werbepartner und Begleiter beim sonntäglichen Frühstück zu sein.
Herzliche Grüße
Martin Röhrbein
und
Kai Röhrbein
Wir sagen Danke!
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Wochenspiegel am Sonntag möchten wir uns
bei allen Kunden, Zustellern und Geschäftspartnern, die uns auf unserem Weg begleitet haben,
für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.
Besonderer Dank gilt natürlich unseren Lesern – für das Vertrauen und die langjährige Treue!
Ihr Schaufenster der Region.
Ein Produkt der J. Gronemann GmbH & Co. KG
Lange Straße 14 · 29664 Walsrode
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www.wochenspiegel-sonntag.de
Zum Jubiläum viele Gewinne
Blick hinter die Kulissen - Ausflug in die Vergangenheit und Gewinnspiel mit attraktiven Preisen
Walsrode. Wer heute die Zeitungsrolle leert und seinen üblichen „Wochenspiegel am Sonntag“ herausnehmen will, findet
auch diese Ausgabe noch zusätzlich darin. Der Grund ist das 25jährige Jubiläum der gewohnten
und beliebten Sonntagslektüre.
Auf 36 Seiten haben wir Ihnen
heute einen Streifzug durch die
25 Jahre der Sonntagszeitung zusammengstellt. Es können natürlich nur einige Beispiele der Berichterstattung und Anekdoten
aus den zweieinhalb Jahrzehnten
sein.
Zudem dürfen wir Ihnen auf den
ersten Seiten einen Blick hinter
die Kulissen des „Wochenspiegel
am Sonntag“ gewähren. Wer ist
alles mit dem Anzeigenblatt beschäftigt? Was ist alles nötig, damit die Zeitung überhaupt erscheinen kann? Diese Fragen
versuchen wir in kurzer Form zu
beantworten und stellen die
Menschen vor, die sich alle Mühe
geben, Ihnen die kostenlose Lektüre von der Idee bis zum Produkt
im Briefkasten zu bringen.
Mit dem Schreiben von Artikeln
ist es bei weitem nicht getan.
Kreative Köpfe in der Gestaltung
Walsrode. Der engagierte Redakteur sitzt vor dem Bildschirm
und schreibt an einem „Aufmacher“ für die Titelseite der
nächsten Ausgabe. Da es sich
um ein hochkomplexes Thema
handelt, ist Aufmerksamkeit vonnöten, doch die ist ihm nicht vergönnt. Klopf, klopf: Ein Mann in
Hut und Mantel steht in der Tür
mit einem – zugegeben – stattlichen Tomaten-Exemplar. „Guten
Tag! Ich habe hier eine große
Tomate gezüchtet! Die muss in
die Zeitung!“, erklärt der Tomaten-Mann. „Ah ja,“ reißt sich der
Redakteur aus seinen Überlegungen. Der Tomaten-Züchter
lässt sich mitsamt seinem
Prachtgemüse ablichten. „Erzählen Sie mir kurz was dazu?“,
hofft der Redakteur auf Infos.
„Ja, also ich heiße Erwin...“,
hebt der Tomaten-Halter an.
„Lindemann?“, witzelt der Redakteur. „Nee, wieso? Nein,
nein, Erwin Brunkhoff aus Minzingen! Ich züchte Tomaten seit
35 Jahren! Aber so ein Exemplar
ist mir noch nie geglückt!“ Nach
einer Viertelstunde ist der Mann
mit seiner Tomate glücklich auf
dem Heimweg und der Redak-
über 300 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Zustellung.
Die kaufmännische Abteilung des Verlags J. Gronemann GmbH &
Co. KG besorgt die reibungslose
Abwicklung
der Aufträge
und das Rechnungswesen,
die Anzeigenabteilung berät die Kunden und die
EDV-Sparte
sorgt dafür,
dass
alle
Komponenten
miteinander
harmonieren.
erDie erste Ausgabe des „Wochenspiegel am Sonntag“ vom 8. Zudem
scheint
der
April 1990.
„Wochenspieund Techniker mit dem nötigen gel am Sonntag“ erst dann, wenn
Fachwissen helfen ebenso, das er zuvor beim Korrektor vorgeleProdukt zu realisieren, wie die gen hat, der die Fehler beseitigt
Eine halbe Stunde
teur sitzt wieder vor seinem Text.
Das Telefon klingelt. „Tach! Ich
krieg' seit zwei Wochen keinen
Wochenspiegel mehr! Und ich
les' so gern die Reklame! Warum kommt der nicht mehr?“,
tönt es aus dem Hörer. „Guten
Tag! Das kann ich Ihnen nicht
beantworten – Moment, ich stelle in den Vertrieb durch. Dort
kann man Ihnen sicher weiterhelfen!“
So, nun aber der Aufmacher!
Wird langsam Zeit! „Ähm“, klingt
es leise von der Tür, „kannst Du
mal eben ein paar Bildunterschriften für die Sonderseiten
'Kind und Kegel' machen? Mir
fällt dazu nichts ein!“ - „Jetzt sofort?“ - „Ähm, ja!“ Also, ab in
das Nebenbüro vor den Bildschirm, ein halbes Dutzend Bildunterschriften aus dem Ärmel
schütteln. Das wäre ja gelacht,
wenn man das als gestandener
Redakteur nicht mal eben hinbekäme.
Aber nun wird es wirklich Zeit,
den Aufmacher zu Ende zu brin-
gen, denn in einer halben Stunde
steht der nächste Außentermin
an!
„Guten Tag“, klingt es von der
Tür, „darf ich mal eben stören?
Sie haben am 19. April 2004 einen Bericht über eine Antenne
geschrieben, mit der man ins All
hineinhorchen kann. Können
Sie mir sagen, wo ich die käuflich erwerben kann?“ - „Nein.
Nein, tut mir Leid, das kann ich
nicht. Den Artikel hat mein Kollege geschrieben! Da war ich
im Urlaub! Oder krank! Kann ich
mir Ihre Adresse aufschreiben?
Ich kümmere mich später darum!“ - „Ach, das wäre nett! Ich
möchte gern Kontakt mit möglichen Außerirdischen über meinem Hof aufnehmen.“ - „Ja, ich
kümmere mich!“ - „Wissen Sie,
ich höre da immer so Geräusche, wenn kein Wind ist, es
nicht regnet und der Hund nicht
bellt. So ein Piepen und Schaben.“ - „Ah ja. Ich kümmere
mich!“ - „Es kommt von oberhalb des Daches. Erst dachte
und die Drucker im Druckhaus
Walsrode lassen das Objekt über
die Rotation laufen, bevor dann
Beilagen zugefügt, die einzelnen
Pakete zugeteilt und ausgeliefert
werden.
Da der „Wochenspiegel am
Sonntag“ nicht nur in den Städten
und Gemeinden des Heidekreises
erscheint, ist eine kurze Übersicht der vergangenen 25 Jahre
in den Verbreitungsgebieten
ebenfalls Inhalt dieser Ausgabe.
In dieser Ausgabe sind außerdem
die alten Anzeigen der Kunden,
die noch ihr Geschäft betreiben,
eingebracht, so dass ein Vergleich zur ersten Ausgabe möglich ist.
Zudem haben Verlagspartner eine Fülle von Preisen für die Leserinnen und Leser spendiert, damit
das Jubiläums-Gewinnspiel attraktiv ausfällt. Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise können
gewonnen werden (letzte Seite).
Die vergangenen 25 Jahre haben
Spaß gemacht und gern wollen
wir Ihnen auch in den nächsten
Jahren Lesestoff für den Sonntag
bieten.
Für das WoSpi-Team
Kurt Sohnemann
ich, es wäre ein Marder. Aber
es ist OBERHALB des Daches!“
- „Ja, ähm. Das ist lästig. Ich suche den Artikel aus dem Archiv
und gebe Ihnen Bescheid!“ „Das wäre nett. Mein Mann
sagt schon: 'Bei Dir piepts im
Oberstübchen!'“ - „Na, also!
Das ist ja einer! Nein, ich kümmere mich!“ - „Danke! Auf Wiedersehen!“
Na, nun aber: Der Aufmacher!
Worum ging es noch mal? Welchen Gedanken hatte man gerade gedacht, als die erste Störung kam? Was war das noch?
Ach, ja, die Tomate! Vielleicht
könnte man mal einen Aufmacher über Tomatenzuchten im
Heidekreis schreiben?
Na, nun aber Konzentration! Der
Aufmacher! Es klopft an der Tür!
„Entschuldigung? Kannst Du mal
eben in den Kundenraum kommen? Da ist der Gewinner des
Preisausschreibens, der müsste
fotografiert werden!“ - „Nein!
Nein, kann ich nicht! Echt! Hab'
die Kamera im Auto und es regnet! Nein, ich kann jetzt nicht!
Und schließe bitte die Tür hinter
Dir! Fest! BITTE!“
Ulla Kanning
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Viele Gedanken bis zur Ausgabe
Anregungen, Wünsche und Vorkommnisse zu einer Ausgabe kanalisieren - die Aufgabe der Redaktion
Wir wünschen uns, das wir in
Walsrode alle an einem
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Ulla Kanning (uka)
25 Jahre Heinrich’s Fitness
Viele in der Fitnessbranche kennen mich. Mein Team und ich sind
seit 25 Jahren, ich sag das ohne Scham, sehr erfolgreich in der
Fitnessbranche tätig. Wir haben es uns zur Lebensaufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, ein fitteres, energiereicheres,
gesünderes und damit glücklicheres Leben zu führen. Ein wesentlicher Punkt dabei war, dass wir immer wieder nach neuen
Wegen gesucht und eingetretene Pfade verlassen haben. Wir
haben sehr früh festgestellt, dass wir uns immer abgrenzen können, wenn wir unsere Know-How-Highquality-Gesundheits-Anlage in den Vordergrund stellen. Das brachte uns erstmalig im
Jahr 2000 den Titel „Anlage des Monats“ ein. Diese Auszeichnung
wurde uns vom DSSV (Deutscher Sportstudio Verband) verliehen.
Es war für uns und das gesamte Team ein großer Ansporn und
bestätigte unsere Philosophie, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen. In den Jahren 2005/2006 und 2013/2014
erhielten wir die Auszeichnung der Berufsbesten von der IHK Lüneburg-Wolfsburg. Diese Auszeichnung steht für exzellente Aus- Rüdiger Heinrich
bildung und wird alljährlich an den Besten der Besten verliehen.
Was machen wir anders? Wir stellen uns immer die Frage, wie können wir die Probleme unserer
Mitglieder am besten lösen. Und unter Problemen verstehen wir nicht nur ein Problem im eigentlichen Sinn, sondern auch das unterbewusste Bedürfnis nach sozialen Kontakten und Anerkennung. Das Durchschnittsalter im Heinrich’s liegt heute bei 46,8 Jahren, Tendenz weiter steigend.
Im Mittelpunkt steht bei uns das gute Betreuungssystem. Alle Trainingsergebnisse werden zusammengefasst und ausgewertet, der Trainingserfolg dokumentiert und visualisiert, und das motiviert ungemein. Es gibt keinen Stillstand. Nur Veränderung bringt Erfolg – das ist unser Motto.
Auch für die Mitarbeiter gibt es keinen Stillstand. Sie haben alle exzellente Qualifikationen: die
meisten sind Physiotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer oder sogar Diplom-Sportwissenschaftler. Unsere Öffentlichkeitsarbeit kann sich ebenfalls sehen lassen. Mittlerweile schreibe ich
seit 20 Jahren regelmäßig Kolumnen zum Thema Fitness und Gesundheit. Es geht mir um unseren Expertenstatus. Wenn irgendwo in unserer Region über Fitness gesprochen wird, muss der
Name Heinrich’s fallen.
Hinter mir steht ein hervorragendes Team, auf
das ich mich jederzeit verlassen kann. Wir sind
nach all den Jahren immer noch nicht müde
und haben noch viel vor . . .
Walsrode (so). Am Anfang steht
das leere Blatt. Was vor 25 Jahren
noch aus Papier bestand, ist jetzt
die digitale Abbildung der Seite
auf dem Computer – besser gesagt, auf dem iMac, auf dem alle
Seiten entstehen, die wöchentlich
freitags per Datenleitung in das
Druckhaus Walsrode transportiert werden, um später einmal als
„Wochenspiegel am Sonntag“
aus der Rotation zu kommen. Zumeist ist es die Redaktion, die vor
diesen leeren Blättern sitzt und
sich Gedanken darüber machen
muss, wie sie am besten zu füllen
sind.
Da die Leserinnen und Leser am
Sonntag beim Frühstück unterhalten werden wollen, sollte es zum
Marmeladenbrötchen natürlich
keine Leberwurst geben – also ist
zumeist leichte Kost angesagt. So
ist es zumeist in der Regel. Oftmals geben Ereignisse oder auch
Meldungen aus der Leserschaft
die Themen vor. Dann muss aber
erst geplant werden. Nicht immer
sind die Zeilen, die in der Redaktion per Brief oder Mail einlaufen,
so zu übernehmen. Sie müssen
bearbeitet werden, vorsichtshalber muss noch recherchiert und
ganz bestimmt sollte auch ein
passendes Foto ergänzen. Deshalb sitzen in der Redaktion erfahrene Kräfte, die die Situation und
Möglichkeit abschätzen können.
Da wäre mit Kurt Sohnemann das
Urgestein. Er hat am 1. Juli 1991
die Verantwortung und Leitung
der Redaktion von Klaus Müller
übernommen, der zuvor die ersten
15 Monate die Redaktion führte.
In dem Konzept galt es, ein Anzeigenblatt nicht nur ein Anzeigenblatt sein zu lassen. Mit lebendigen Beiträgen zu Autos, Reisen
und natürlich den lokalen Vorkommnissen sollte für die Leserinnen und Leser ein Service geleistet werden, in dessen Umfeld den
Inserenten ein größtmöglicher Erfolg gewährt ist. Dass dieses Vorhaben nur mit einem homogenen
und vielfältigen Team zu schaffen
ist, stellte sich bald heraus, als
diese „Mannschaft“, die eher eine „Frauschaft“ war, ebenfalls die
Tasten für den „Wochenspiegel
am Sonntag“ drückte.
Ulla Kanning ergänzte perfekt das
Team, das zudem noch aus einer
Handvoll freien Mitarbeitern bestand, die später zu einem festen
Team zusammenwuchsen, was
sich immer dann zeigte, wenn es
mal „brannte“ oder Sonderaufgaben wie etwa die WZ-Beilage
„Handel, Handwerk und Gewerbe“ realisiert werden musste. Ulla
Kanning, die sich in der Freizeit
gern mit ihrem Hund beschäftigte,
bevor ihre Enkeltochter mehr Zeit
von ihr einforderte, hat sich schon
schnell als beliebte Kolumnistin
hervorgetan. Ihre Randerscheinung hat eine große Fangemeinde
gefunden. Dass dabei Hund Flint,
eine besondere Rolle spielt ist
nicht zu überlesen. Erst als ihre
innerfamiliären Pflichten anwuchsen, hat sich Ulla Kanning als feste Mitarbeiterin aus der Redaktion
zurückgezogen, ist aber nach wie
vor ein unverzichtbarer Part in ihr,
wenn sie auch nicht mehr täglich
zwischen den Grünpflanzen der
„Wochenspiegel-Redakton“ sitzen muss, um gemeinsam mit Kurt
Sohnemann die Teekanne zu leeren.
Ihren Stuhl hat vor zwei Jahren
Thomas Riese eingenommen, der
zuvor einige Jahre als Sportredakteur bei einer Nachbarzeitung
arbeitete und auf der Suche nach
Menschlichkeit in einem Team
war. „Da bin ich hier richtig“, bekannte er schon nach ein paar
Wochen sicher, was nicht nur daran liegt, dass alle drei Redaktionsmitglieder ihre Vorliebe für
den Fußballclub Werder Bremen
teilen. Thomas Riese ist zwar ein
wandelndes Lexikon in Sachen
Sport, was ihm aber nicht die
Kompetenz für andere Themen
nimmt. Neben seiner sensiblen
Art, mit Mitmenschen umzugehen, zeigt er sich höchst verantwortungbewusst in der Abwicklung seiner Aufgaben. In seiner
Teilzeitstelle beim Wochenspiegel
unterstreicht er seine Fähigkeiten
auch als verantwortlicher Redakteur des „Findling“. Seine sportliche Laufbahn als BadmintonSpieler hängte er erst kürzlich an
den Nagel, weil sein Körper signalisierte, dass Sport auch mit der
Churchill-Einstellung betrachtet
werden darf. Und so begleitet
Thomas Riese sonntags nicht selten die Fußballspiele in der Region für die lokale Sportredaktion
mit sicheren Worten.
Wer dienstags oder mittwochs
auf der Straße von einer freundlichen und wortgewandten Dame
angesprochen wird, könnte in die
„Falle“ von Angela Kirchfeld ge-
Annette Jacobs (aj)
Ines Dalibor (in)
Angela Kirchfeld (aki)
Thomas Riese (rie)
gangen sein. Die leidenschaftliche Theaterspielerin ist schon einige Jahre als freie Mitarbeiterin
des „Wochenspiegel am Sonntag“ nicht mehr wegzudenken. Ihre Umfragen haben immer ein aktuelles oder interessantes Thema
zum Inhalt, zu dem die Befragten
um ihre Meinung gebeten werden. Die blonde Mitarbeiterin beweist im Umgang mit Menschen
viel Gespür und hat mittlerweile
Hunderte zu unterschiedlichen
Themen befragt. Natürlich springt
sie auch dann mal ein, wenn es
Termine zu besetzen gilt, die allein
von der festen Redaktion nicht
geschafft werden können.
Immer dann, wenn große Feste
anstehen, wenn es heißt, Menschen mit zielsicherer Kamera für
die Ausgabe des „Wochenspiegel
am Sonntag“ auf Chip zu bannen,
ist meistens Ines Dalibor in der
Nähe. Mit ausgefallenen Ideen
bereichert sie die Beiträge ebenso wie mit ihrem unangepassten
Temperament, das immer in
Menschlichkeit gründet. Ines Dalibor steht auch dann der Redaktion mit ihrer Einsatzbereitschaft
zur Verfügung, wenn „die Hütte
brennt“.
Eine weitere Hilfe hat die Redaktion mit Annalena Horl gefunden.
Ihre lebendige Schreibweise bereichert den „Wochenspiegel am
Sonntag“ zumeist durch die Beiträge über kulturelle Themen. Mit
Ideen und gewissenhaftem Einsatz ist Annalena Horl eine Sicherheit für den Fall, dass alle
Stricke reißen. Da sie als Lehrerin
auch Öffentlichkeitsarbeit für ihre
Schule leistet, ist ihr die Materie
ohnehin nicht fremd, zumal sie im
„Findling“ ihre festen Beiträge
schreibt.
Zwar relativ selten, dafür aber
gründlich und zuverlässig geht im
erweiterten Redaktionsteam Annette Jacobs ihren Einsätzen
nach. Sie teilt ihre Zeit für Familiennachwuchs und Redaktion so
auf, dass niemand unzufrieden
sein dürfte.
„Gesund werden –
gesund bleiben!“
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Annalena Horl (alh)
Ulrike Schomburg - Leitung Anzeigen
Monika Jackson
Hermann Dierks
Kim Holland
Stefan Gottschild
Hans-Hermann Knust
„...und dann hätte ich gern noch eine Farbe drin“
Die Anzeigenabteilung stellt sich den Wünschen der Kunden mit allen modernen Möglichkeiten und Kreativität
Walsrode (so). „Das wäre schön,
wenn mal alles reibungslos laufen
würde“, ist einer der täglichen
Wünsche von Ulrike Schomburg.
Die ist Anzeigenleiterin für den
Wochenspiegel am Sonntag, aber
Volker Serrek
Edgar Bräunig
gekauft wurde, ist Ulrike Schomburg von dem „Express“ mit zum
„Wochenspiegel am Sonntag“
gewechselt und hat sich in das
gesamte Verlagsgeschäft integriert. Dabei hat sie von der Buchhaltung bis zum Vertrieb ein breites Spektrum der Verlagsarbeit
kennen gelernt, so dass sie heute
auch für die Ausbildung der
Nachwuchskräfte im Unternehmen zuständig ist. Lediglich für
das „Moped“ fehlt ihr häufig die
Zeit, denn nicht selten ist sie mindestens zehn Stunden täglich
auch physisch mit dem Verlag
verbunden.
Ulrike Schomburg hat mit den Au-
ßendienstmitarbeitern Hans-Hermann Knust, Monika Jackson,
Hermann Dierks und Stefan Gottschild vier Kräfte in der Abteilung,
die den direkten Weg zum Kunden
suchen und diese vor Ort nach
Kräften beraten und dessen Wünsche der technischen Abteilung
vortragen, damit diese fachgerecht und kreativ umgesetzt werden können. Für die Kleinanzeigenkunden steht das AnzeigenAnnahmeteam der WZ und des
Wochenspiegels zu den Büroöffnungszeiten zur Verfügung. Dort
werden die Kunden von Volker
Serrek, Iris Lühmann, Mona Gerdsen und Edgar Bräunig bedient.
Zur Beratung ist die gelernte
Schriftsetzerin Heike Hauptmeier
auch mehrfach für die Kunden im
Büro zu erreichen.
Damit Anzeigenleiterin Ulrike
Schomburg nicht von der Arbeit
erdrückt wird, steht ihr mit Kim
Holland eine versierte Verlagskauffrau zur Seite, die mehrere
Bereiche des Anzeigengeschäfts
übernommen hat. Kim Holland hat
dabei mehrfach bewiesen, dass
sie gewissenhaft und mit viel Verantwortung agiert.
Aber auch Iris Lühmann übernimmt einen Teil der Arbeit der
Anzeigenleitung, wenn es die Situation erfordert.
Iris Lühmann
Ausgeschlafen - nicht nur aufgrund bester Bettenqualität
Walsrode (so). „Wir haben in den
vergangenen 25 Jahren nach und
nach verändert und verbessert,
haben uns mit den Produkten den
gestiegenen Anforderungen der
Kundschaft angepasst und unser
Sortiment entsprechend gestaltet“, erzählen Carsten und Meike
Wolters aus dem Bettenhaus
Wolters. Wer das Geschäft betritt,
fühlt sich schon aufgrund der
„Kuschelatmosphäre“ zum Schlafen angeregt. Geschmackvoll sind
die Accessoires aus Bettenangebot und Heimtextilien angeordnet.
Carsten und Meike Wolters haben
es geschafft, sich gegen die Vielzahl von Billiganbietern mit Qualität durchzusetzen.
Da der Mensch einen Großteil
seines Lebens im Bett verbringt,
sollte man diese Stunden nicht
dem Zufall überlassen oder einer
minderen Qualität, die Rückenschmerzen oder andere Gebrechen nach sich ziehen. Testmatratzen sind im Bettenhaus Wolters ebenso selbstverständlich
wie eine fachlich fundierte Beratung.
Das Walsroder Traditionsgeschäft wird seit 1989 von Carsten
und Meike Wolters geführt. Mit
drei weiteren Beschäftigten
meistern sie die Aufgaben, die ihnen die Kundinnen und Kunden
stellen. Dazu gehört nicht nur der
Verkauf von Betten, Matratzen
und Heimtextilien. Auch die Bettfedernreinigung und ein Stickservice sind gern genutzte Angeboten.
Carsten und Meike Wolters sind seit dem 1. Januar 1989 für das Bettenhaus
Wolters verantwortlich.
RABA
vom 7. bis 18. April 2015
-GUTSCH
T
T
N…
EI
✃
Mona Gerdsen
auch für alle anderen Produkte
des Verlages wie der „Walsroder
Zeitung“. Bei ihr laufen die Fäden
des Anzeigengeschäfts zusammen. Ob ein Kunde einen Kombinationspreis bekommen kann,
weil seine Anzeige über mehrere
Ausgaben erscheint, ob die Platzierung noch möglich ist oder die
Anzeige noch verändert werden
kann, wenn die Seite schon gebaut ist, beschäftigt sie ebenso
wie der Wunsch nach Beilagen.
Die passionierte Bikerin hat das
Zeitungsgeschäft von der Pike auf
gelernt und ist bereits zur ersten
Stunde des Wochenspiegel am
Sonntag an Bord gewesen. Sie
hat viele Jahre die jeweiligen Anzeigenleiter vertreten, bevor sie
selbst die Aufgaben übernommen
hat. Schon als der ehemalige
„Südheide-Express“ von der Gronemann-Verlagsgesellschaft auf-
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„Schwebe in die Träume der Nacht!“
… auf einen Artikel Ihrer Wahl *
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Zum 25-jährigen Jubiläum des Wochenspiegel am Sonntag
wünsche ich alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Claudia Kapahnke-Blaase
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Walsrode (so). „Ich möchte gern,
dass meine Anzeige anders aussehen soll, aber wie sie aussehen
soll, weiß ich auch nicht genau“,
diese und ähnliche Aussagen von
den Anzeigenkunden sind nicht
selten. Dann kommt die Abteilung
zum Zuge, die eigentlich immer im
Verborgenen arbeitet aber für die
Wirkung der Anzeigen unumgänglich ist.
Wenn Sonderseiten gestaltet
werden müssen, dann sind Tina
Herrling und Franziska Haase gefordert. Sie haben den Beruf der
Mediengestalterin gelernt und
wissen mit den Komponenten der
Technik umzugehen. Da kann sich
schon einmal ein Bild völlig verändern, ein Anzeigenrand beson-
ders schmückend aussehen oder
eine Seite eine ganz neue Gewichtung bekommen, wenn die
kreativen Damen ihre Möglichkeiten auspacken. Auch die Internetseite mit dem Auftritt des
„Wochenspiegel am Sonntag“
unter www.wochenspiegel-sonntag.de stammt von Franziska Haase.
Erhard Schulz, Ralf Neumann,
Heike Hauptmeier und Marco
Börstling sind noch in den Genuss einer Schriftsetzerlehre gekommen. Zwar können sie ihren
Namen noch blind mit Bleibuchstaben in den Winkelhaken setzen, so heißt das Instrument aus
den Anfängen des Bleisatzes,
das wird aber heute nicht mehr
gebraucht. Was aber noch heute
zu den Grundlagen der Anzeigengestaltung und des Satzes
gehört, ist das Auge für die Wirkung von Anzeigen. Regeln wie
den goldenen Schnitt oder ob eine Seite links oder rechts zu stehen hat und entsprechend layoutet werden muss, sind für die vier
Techniker in Fleisch und Blut
übergegangen. Ebenso verfügen
sie über ein hohes Maß an Gestaltungskreativität. In aller Regel tragen die Anzeigenberater
die Wünsche der Kunden an den
Stab der Techniker, damit diese
im dem Wissen der Fachleute
realisiert werden können.
Sind alle Seiten dann fertig gestellt, verlassen sie das Haus
erst dann, wenn sie gelesen und
korrigiert sind. Friedhelm Bruns
ist nicht nur der Korrekturzeichen mächtig, weil er diese mit
der Lehre zum Schriftsetzer
schon verinnerlicht hat, er nimmt
die Seiten auch akribisch unter
die Lupe, damit keine „blitzenden“ Bilder oder falsche Bildunterschriften in der Öffentlichkeit
erscheinen. Sollte Friedhelm
Bruns einmal verhindert sein,
springen Mona Gerdsen, Marlies
Meyer-Moorhardt oder Marco
Börstling für ihn ein.
Falls einmal Texte zu erfassen
sind, die der Redaktion zugeliefert werden, ist Marlies MeyerMorhardt bereit, diese zu erfassen.
Heike Hauptmeier
Marco Börstling
Marlies Meyer-Morhardt
Friedhelm Bruns
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Ohne die EDV läuft gar nichts im Betrieb
Welches Betriebssystem auch immer Rätsel aufgibt, es wird von der EDV-Abteilung gelöst
Walsrode (so). „Was macht Du,
wenn es im Betrieb einmal
brennt?“, wurde eine ehemalige
Verlagsmitarbeiterin einmal gefragt. Ihre Antwort spricht ganze
Bände: „Ich rufe bei Dieter an.“
Die Telefonnummer von Dieter
Blumentritt weiß jeder im Unternehmen aus dem Kopf. Nicht, weil
er so gerne telefoniert, sondern
weil er eine der beiden Rettungsstellen im Unternehmen ist, wenn
es im Gerätepark „brennt“. Der
andere „Notarzt der Technik“ ist
Diethelm Wagner.
Dieter Blumentritt ist bereits über
40 Jahre im Unternehmen tätig,
begann seine Schriftsetzerlehre
als 15-Jähriger und fühlte sich so
sehr der Technik hingezogen,
dass er schon nach kurzer Einarbeitung Mülltonnen so präzise
sprengen konnte, dass diese nach
dem Anschlag gezielt an vorgegebenen Plätzen wieder das irdische aufsuchten. Gab es schon in
den 70 Jahren kein Mofa, dass
nicht nach seinem Eingriff mindestens doppelt so schnell lief, so
gibt es heute keinen iMac, der
nicht von ihm in irgendeiner Weise „gepimpt“ wurde. Er ist nicht
nur für das Absingen von Weihnachtsliedern im Hochsommer
bekannt, er sorgt auch mehr oder
minder lautstark für gute Laune.
Diethelm Wagner ist zumindest in
puncto Mitteilungsbedürfnis ein
Gegenpol zu seinem Kollegen aus
der EDV-Abteilung. Er steht ihm
aber in technischer Finesse in
nichts nach und wartet Netzwerke und Server. Nicht selten muss
einer der beiden Fachleute auch
abends noch in das Unternehmen
kommen, weil Seiten in der Datenleitung „hängen geblieben“
sind oder irgendeine wichtige
technische Komponente streikt.
Alle Betriebssysteme werden von
Diethelm Wagner und Dieter Blumentritt gewartet und auf den
technisch neuesten Stand gebracht. Dabei vernachlässigen sie
nicht, dass alle Geräte miteinander kompatibel sein müssen, was
hinsichtlich
unterschiedlicher
Softwareversionen nicht immer
leicht ist.
Diethelm Wagner
Dieter Blumentritt
Nah.
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Herzlichen Glückwunsch!
Manfred Lucke - Leitung Vertrieb
Jutta Peters
Silvia Schaardt
Heidrun Bockelmann
Damit jeder das Produkt erhält
Vertriebsabteilung sorgt für die zuverlässige Auslieferung - Bei jeder Witterung unterwegs
Walsrode (so). „Ich habe den Wochenspiegel am Sonntag heute
nicht bekommen“, beklagt sich am
Montagmorgen ein Leser am Telefon. Er hat natürlich Recht. Jeder
Haushalt hat grundsätzlich das
Anrecht auf den „Wochenspiegel
am Sonntag“ und zwar kostenlos.
Bei manchen Haushalten ist es
aber grundsätzlich nicht möglich,
ihn zu versorgen. weil er so weit
abseits liegt, dass es keinem Zusteller zugemutet werden kann, so
weite Wege zu Fuß oder mit dem
Fahrrad zu absolvieren. Überdies
ist es schon vorgekommen, dass
sich ein bissiger Hund mehr für
den Zusteller interessiert, als unbedingt nötig oder der Empfänger
des Wochenspiegels selbst eine
Gefährlichkeit ausstrahlt, die nicht
ohne Bedenken zu nehmen ist.
Leider sind auch häufig die Zeitungsrollen zu klein, um eine Zeitung von dem Ausmaß eines mit
Beilagen versehenen Wochen-
spiegels aufzunehmen. Die Gründe können so vielseitig sein wie
die Krankheiten, die auch schon
mal eine Rolle spielen können,
wenn der Zusteller nicht rechtzeitig auftaucht.
Die Anrufe aus der Leserschaft
landen zumeist in der Vertriebsabteilung, wo Manfred Lucke für die
Verteilung zuständig ist. Er muss
nicht nur dafür sorgen, dass die etwa 200 Zusteller rechtzeitig ihre
Pakete mit den Zeitungen erhalten,
er muss auch die Unternehmen
beauftragen, die für die Verteilung
der Zeitungspakete an die einzelnen Zusteller sorgen.
Manfred Lucke kann sich aber
auch auf die Kolleginnen Silvia
Schaardt, Heidrun Bockelmann
und Jutta Peters verlassen, die
überdies nach Zustellern suchen,
die einmal die Vertretung übernehmen können, wenn diese ausfallen
oder notfalls Abholstellen in Ortschaften ohne Träger einrichten.
Letzte handwerkliche Station vor der Abreise zum Leser
Walsrode (so). Eine Zeitung lebt
davon, auf Papier gebracht zu
sein, auch wenn das digitale Zeitalter etwas anders unterstellt. Das
Im Druckhaus Walsrode wird eine
Titelseite für den Druck vorbereitet.
haptische Produkt ist für den passionierten Zeitungsleser unverzichtbar. Das gilt auch für die Ausgabe des „Wochenspiegel am
Sonntag“. Nachdem das Produkt
einige Jahre in Rodenberg gedruckt wurde, die Unterlagen der
Seiten mit dem Auto dort hingefahren werden mussten, selbst
wenn der Schnee meterhoch lag,
ist das System heute einfacher.
Die Seiten werden per Datenleitung übertragen und dann von den
Druckern im Druckhaus Walsrode
verarbeitet. Ein eingearbeitetes
Team sorgt hier für die schnelle
Abwicklung mehrere Produkte
täglich. Dazu gehört zum Wochenende auch der „Wochenspiegel
am Sonntag“. Die Papierbahnen
sausen über die Rotationsrollen
und drucken so die wöchentlichen
Ohne sie fließt kein Geld
Walsrode (so). Geld ist bekanntlich ein allseits beliebtes Gut. Es
muss für eine intakte Struktur
fließen wie das Blut in einem Körper. Damit es nicht zu einem Infarkt kommt, werden die finanziellen Belange des „Wochenspiegel am Sonntag“ von der
Prokuristin Ursula Hibbe und dem
Buchhalter Jörg Langrehr geregelt.
Beide sind mit allen Facetten der
Buchhaltung betraut und sorgen
für die ordnungsgemäße Rechnungslage, so dass diese von den
Kunden beglichen werden können. Außerdem bereiten Ursula
Hibbe und Jörg Langrehr Löhne,
Gehälter und Honorare der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
„Wochenspiegel am Sonntag“
vor und überweisen diese zeitig
auf die Zielkonten. Beide gehören zu den Frohnaturen im Team,
die für eine gute Stimmung innerhalb des Hauses sorgen.
16, 20 oder mehr Seiten, die dann
geschnitten und gefalzt werden.
Später werden in einem oder
mehreren Arbeitsgängen die Bei-
lagen zugefügt, bevor eine Reihe
fleißiger Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter die Zeitungen bündeln
und versandfertig machen.
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Seit 25 Jahren
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abgeschickt werden.
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Zeitungsausträger, so lange die Füße tragen
Erna und Horst Grewe aus Elferdingen tragen den Wochenspiegel am Sonntag seit Erscheinen der ersten Ausgabe in Elferdingen aus. Ihr vergleichsweise kleiner Bezirk hält die Rentner fit und das Austragen bessert die Rente auf.
Elferdingen (uka). Vor dem
Haus steht eine alte Holzbank
und darauf eine Kiste mit der
Aufschrift „Zeitungen“ - wer 25
Jahre lang den „Wochenspiegel am Sonntag“ ausgetragen
hat, der hat die Zeitung längst
in sein Leben einbezogen. So
wie das Ehepaar Grewe aus Elferdingen. Seit 27 Jahren tragen Erna und Horst Grewe die
Walsroder Zeitung aus und seit
der ersten Ausgabe des Wochenspiegel am Sonntag vor 25
Jahren auch dieses Produkt
aus dem Hause Gronemann.
„Zuerst habe ich allein ausgetragen“, berichtet Erna Grewe.
Im Jahre 2002 bekam sie massive Knieprobleme, da übernahm ihr Mann Horst die Aufgabe, alle Elferdinger Haushalte mit dem Wochenspiegel zu
versorgen. „Wir hatten früher
eine gepachtete Landwirtschaft, da haben wir sehr hart
gearbeitet“, erklärt Erna Grewe, „deshalb die kaputten Ge-
lenke! Das kommt vom Kartoffel-Ausbuddeln!“ Auch Horst
Grewe hat große gesundheitliche Probleme, aber so lange
die Füße ihn tragen, will er seinen Job weitermachen. „Das
hält einen ja auch fit!“, findet
er. Er würde auch vielen Elferdingern fehlen, gehört der Austräger doch quasi zum Ortsbild.
Und er kennt natürlich in seinem kleinen Zuständigkeitsbereich jeden persönlich und bekommt auch schon mal Kummer und Nöte mit. Das Wetter
betrifft ihn sowieso immer ganz
direkt. „Regen mag ich nicht!“,
zählt er auf, „und Glatteis. Einmal habe ich eine Zeitung im
Carport abgelegt, weil vor der
Haustür eine große Eisfläche
war. Das war mir zu gefährlich!“
Seit Anfang der 70er Jahre
wohnen die Grewes in Elferdingen, später bauten sie sich
dort ein Haus. „Auch dafür
mussten wir schwer arbei-
ten!“, resümiert Erna Grewe.
Mittlerweile ist um ihr Haus eine kleine „Grewe-Siedlung“
entstanden. Die Tochter wohnt
nebenan, der Enkel im Obergeschoss, eine Schwester im
Nachbarhaus. Eingebettet in
die Verwandtschaft genießen
Grewes die guten Stunden des
Lebens, zum Beispiel, wenn sie
im Sommer in ihrem großen
Garten sitzen können. Oder
wenn ihnen ein kurzes Mittagsschläfchen vergönnt ist. Dass
es nicht zu lange dauert, dafür
ist Chihuahua Spikey zuständig. „Der weckt mich, wenn
ihm langweilig wird!“, schmunzelt Horst Grewe. Spikey möchte nämlich mit seinen 15 Lenzen auf keinen seiner vier täglichen Gassigänge verzichten,
die Horst Grewe auch noch auf
sich nimmt. Vielleicht sieht der
schlaue Vierbeiner bei seinem
Herrchen, dass Bewegung fit
hält und möchte ihm nacheifern.
Technische Revolution führt zu veränderten Abläufen
Walsrode (so). Seit es Zeitungen
gibt, laufen Anzeigen und Texte
in einer Seite zusammen und bilden so den Inhalt, der von den
Lesern konsumiert wird. Als die
erste Ausgabe des „Wochenspiegel am Sonntag“ erscheint,
ist der Blick auf diesen Tag wie
eine Aufnahme aus der Steinzeit
des Druckwesens.
Wie schon vor Jahrzehnten basiert der textliche Inhalt einer
Zeitung immer auf den Vorkommnissen in der Welt. In diesem Falle präziser bezeichnet, in
der Region. Wie schon seit Urzeiten, wird der einzelne Bericht
von unterschiedlichen Personen
als wichtig oder unwichtig betrachtet. Die Gewichtung unterliegt deshalb letztlich immer einer Stelle, die in aller Regel aus
der Redaktion besteht. So ist das
auch im „Wochenspiegel am
Sonntag“ zu jeder Zeit gewesen.
Die Zeilen wurden vor 25 Jahren
ebenso auf einer Tastatur geschrieben, wie heute auch. Nur
war das nicht selten noch eine
Tastatur einer Schreibmaschine.
Von grafisch ausgebildeten Mitarbeiterinnen wurden diese Zeilen dann in die Fotosetzmaschine getippt. Dabei handelte es
sich um Maschinen, die als Vorstufe der heutigen Computer zu
sehen sind, die mit Grafikprogrammen ausgestattet sind.
Die Satzergebnisse in Spaltenbreite sind dann auf Fotopapier
belichtet, mit Klebewachs auf
der Rückseite versehen worden.
Mit Bildern und Überschriften
ergänzt, wurden sie gemeinsam
mit Anzeigen zu ganzen Seiten
erstellt. Überschriften mussten
gesondert gesetzt werden, wie
auch die Anzeigen. Für diese
waren eigens Schriftsetzer ausgebildet worden. Schriftsetzer,
die zumeist den ursprünglichen
Bleisatz erlernten und im Zuge
der Entwicklung zu Fotosetzern
wurden. Die Bilder mussten bekanntlich mit der Kamera auf
Film gebannt werden. Waren die
Filme im hauseigenen Labor von
der Laborantin bearbeitet, hatte
die Reproduktionsabteilung die
Aufgabe, diese aufzurastern. Ein
Verfahren, in dem das Bild in einem chemischen Prozess in kleine Punkte aufgelöst wurde. Handelt es sich um ein Farbfoto waren die Bilder in den Grundfarben Schwarz, Magenta, Cyan
und Gelb zu untergliedern. Der
Anzeigensatz war, weil er nicht
EINLAGEN
selten aus einer Kombination
aus grafischer Gestaltung und
Zusammenfügen von Text und
Bildern bestand, eine anspruchsvolle Aufgabe, an der
Fotosatz, Gestaltung, Reproduktion und der abschließende Arbeitsgang mit Skalpell und Schere nötig war. Der ausführende
Platz dafür war in aller Regel ein
Leuchttisch.
Bedingt durch den technischen
Fortschritt können alle Arbeitsgänge heute zumeist von einer
Person ausgeführt werden, die
mit technischem Wissen, grafischen Grundlagen und einer angemessenen Portion Kreativität
die Gestaltung von Anzeigen
vornimmt. Die Wünsche der
Kunden werden allerdings von
den Anzeigenberatern im Innenwie im Außendienst an die Tech-
niker weitergegeben. Die Berater besprechen mit den Kunden
nicht nur die Gestaltung, sie informieren auch über Kosten und
mögliche Kombinationen in der
Erscheinung. So ist es durchaus
möglich, durch das Erscheinen
von Anzeigen im „Wochenspiegel am Sonntag“, der „Walsroder Zeitung“, dem „Wochenspiegel am Donnerstag“ und
auch im „Findling“ Kombinationspreise und unterschiedliche
Reichweiten zu variieren.
Während der ersten Erscheinungsmonate des „Wochenspiegel am Sonntag“ wurden
die Seiten in enger Zusammenarbeit zwischen Redaktion und
Technik realisiert. Im Verlauf der
Entwicklung floss diese Aufgabe
komplett in den Zuständigkeitsbereich der Redaktion ein, weil
die technischen Voraussetzungen in den Redaktionssystemen
gegeben sind. Immer mehr Texte
und Bilder fließen mit zunehmender Zeit über die mittlerweile etablierten Mailsysteme zur
Redaktion, so dass es keine Seltenheit ist, täglich 300 Mails zu
bearbeiten, die in der Redaktion
auflaufen und bearbeitet werden wollen. Da aber auch viele
Beiträge aus dem direkten Umfeld von Kunden und Lesern rühren, ist der Kontakt nach wie vor
ungebrochen, so dass ein
menschliches Miteinander zwischen Lesern, Anzeigenkunden
und Redaktion der angenehme
Schwerpunkt der täglichen Arbeit ist.
Waren die Seiten des „Wochenspiegel am Sonntag“ fertig gestellt, diese in der Originalgröße
auf Folie geklebt, konnte der
Transport ins Druckhaus folgen.
Dort mussten die einzelnen Seiten auf Offsetplatten projiziert
werden, um den Druck über die
Rotationsanlage zu ermögichen.
Heute ist es nicht mehr nötig, die
Seiten in haptischer Form zu
produzieren. Sie werden in Form
einer pdf-Datei in das Druckhaus geschickt, wo dann die
Seiten ebenfalls in hochtechnisierter Form auf den Druckträger
vermittelt werden. Der Druck erfolgt nach wie vor in Rotationsverfahren. Über 42.000 „Wochenspiegel am Sonntag“ verlassen so an jedem Wochenende das Druckhaus Walsrode und
werden von über 200 Zustellern
in die Briefkästen gebracht,
wenn die Pakete von den Kurierfahrern ausgeliefert wurden.
Wenn die Füße in besten Händen sein sollen
Walsrode (so). Als der Orthopädie-Schuhmachermeister Hartmut Pieper und seine Frau Kerstin
vor 30 Jahren nach Walsrode kamen, fanden sie einen kleinen Geschäftsraum vor, eine kleine
Werkstatt und ein Unternehmen,
das viel Luft nach oben bot.
Wer sich heute die Räume ansieht, ist überrascht, wie viel Luft
nach oben möglich war. Moderne
Verkaufsräume für qualitativ ansprechende Schuhe, die neben
einem schönen Design auch eine
gesunde Grundlage fürs Gehen
sein sollen, empfangen die Kunden. Hell, freundlich und übersichtlich sind die Schuhe platziert,
die allesamt für Einlagen geeignet
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Wer spezielle Wünsche bezüglich
seiner Schuhe oder Füße hat, ist
im Schuhhaus Pieper in besten
Händen. In der Werkstatt werden
Sonderanfertigungen hergestellt.
In einer Dimension, die in Norddeutschland einzigartig ist, können Bewegungsanalysen in 2-D
und auch dreidimensional vorgenommen werden, wobei die Füße
dann ihren „Maßanzug“ aus Leder bekommen. Wer seine Füße
medizinisch pflegen lassen möchte, ist ebenfalls in dem Hause Pieper bestens aufgehoben. Erfahrene Podologinnen beraten und versorgen darüber hinaus auch Patienten, die an Diabetes erkrankt
sind.
Mit elf Beschäftigten ist das
Schuhhaus Pieper optimal auf alle
Fragen und Aufgaben vorbereitet,
die von den Kunden gestellt werden.
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus
Walsrode • Moorstraße 36
Telefon (0 51 61) 91 14 41
Öffnungszeiten:
Mo.- Fr. 8:30 - 18:00 Uhr, Sa. 9:00 - 13:00 Uhr
Das Team des Schuhhauses Pieper mit Hartmut und Kerstin Pieper (links).
Stimmen zum
Wochenspiegel
Gern lesen wir die unterschiedlichen Themen, die vom Wochenspiegel am Sonntag behandelt
werden und natürlich auch das
Horoskop, weil es fast immer
stimmt. Wir haben schon viele
Horoskope in anderen Zeitungen
gelesen, die sind nicht so treffend, wie das des Wochenspiegel am Sonntag. Leider kommt
die Zeitung manchmal etwas zu
spät - Roswitha Meins (links) aus
Dorfmark und Ilsemarie Hirsch
aus Walsrode
Die ehemalige Institution, das Geschke-Kaufhaus, wurde 2013 vom neugebauten Fachmarktzentrum in der Walsroder Innenstadt abgelöst.
Erhalt des Kaufhauses
beschäftigte auch den Ministerpräsidenten
Walsrode (rie). Einiges getan hat
sich in der Stadt Walsrode im vergangenen Vierteljahrhundert. Die
augenscheinlichste Veränderung
hat sich in der Innenstadt ergeben.
Moorstraße und Lange Straße präsentieren sich seit Abschluss der
Sanierungsmaßnahmen Mitte der
1990er-Jahre jeweils einspurig und
mit breiteren kombinierten FußRadwegen.
In fast ganz neuem Glanz zeigt sich
seit dem Vorjahr der Bahnhofsvorplatz, der mit Hilfe europäischer
Fördermittel umgestaltet wurde.
Etwas älter ist ein neues Erscheinungsbild an der Moorstraße. Dort
Ich lese gern die Berichte, die
sich um die Ausländerintegration drehen. Auch lese ich gern
die Kontaktanzeigen, weil ich
Single bin. Zudem lese ich gern
die Werbung und Beilagen durch
- Mohammad Eghbalneyad aus
Walsrode
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus
war über Jahrzehnte die langgezogene Fassade des ehemaligen
„Geschke-Kaufhauses“ prägend.
Die „Institution“ in Walsrode hatte
im September 1997 Konkurs beantragt. In einer Unterschriftenaktion
stimmten damals 5000 Bürger für
den Erhalt des Kaufhauses, die
Bemühungen beim damaligen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder führten letztlich zur einer Erteilung einer Landesbürgschaft für
das neue „City Kaufhaus“. Dies ist
seit drei Jahren aber auch Geschichte. Nun steht auf dem Gelände das neugebaute Fachmarktzentrum.
Doch auch außerhalb der Innenstadt hat es deutliche Veränderungen gegeben. Nachdem in den
1990er-Jahren mit Obi und Kaufland fast zeitgleich zwei große Firmen für das Wachsen des Gewerbegebiets Vorbrück gesorgt hatten, soll nun das Gewerbegebiet
„Große Schneede“, das mit 48
Hektar das bislang größte der
Stadt ist, ein „Meilenstein“ werden. Mit „Home24“ wird ein großes Unternehmen Anfang September seinen Betrieb aufnehmen und
dann wohl für rund 250 neue Arbeitsplätze sorgen.
Eine „Vorreiterrolle“ nahm Walsro-
de, das zurzeit rund 24.000 Einwohner zählt, kurz nach der Jahrtausendwende ein. Da Stadtdirektor
Dr. Ernst-Wilhelm Bussmann nach
18 Jahren im Amt Ende 2000 in Ruhestand ging, nahm bereits in diesem Jahr - knapp ein Jahr vor den
anderen Kommunen in Niedersachsen - mit Frank Fillbrunn der
erste direkt gewählte Bürgermeister seine Arbeit auf.
Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist die Stadt unter anderem
durch die Veranstaltungen „HeideMesse“ und „Sport-Gala“, die mittlerweile beide in Krelingen stattfinden. Doch Walsrode wird natürlich
auch mit dem Weltvogelpark in
Verbindung gebracht, wenngleich
dieser formal zur Gemeinde Bomlitz gehört. Der Weltvogelpark, der
1999 mit der Regenwaldhalle seine
bisher größte Einzelinvestition einweihte, hat sich zu einem Tourismusmagneten entwickelt.
Auch Kunstfreunde kommen in der
Stadt auf ihre Kosten. Diverse
Kunstwerke finden sich mittlerweile verteilt im Stadtgebiet. Zu einer
beliebten und festen Einrichtung
haben sich die Ausstellungen im
Rathaus entwickelt, wo Ende des
Jahres die 126. Ausstellung stattfinden wird.
Nicht nur wegen des großen Angebots an Uhren immer auf Höhe der Zeit
Walsrode (aki). „Wir sind älter als
die Zeitung!“, heben schmunzelnd Christina und Henning Kroß
hervor. Das gleichnamige Juweliergeschäft kann auf eine über
60-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Gegründet wurde
das Unternehmen von Großvater
Karl Kroß in der Neuen Straße,
Walsrode. Später leiteten es Gitta
und Dietrich Kroß in der Moorstraße, wo es seit 1997 in dritter
Generation von Henning Kroß geführt wird. „Sicherlich, die Nachbarschaft hat sich verändert. So
gab es zuerst „Geschke“, dann
das „City Kaufhaus“ und die große Baustelle, nun ein neuer Einkaufskomplex“, zählt der heutige
Inhaber auf. Doch darin sind sich
Christina und Henning Kroß einig:
„Die vielen netten Kunden sind
geblieben!“ Zwischenzeitlich hat
sich der Trend verändert, denn die
Schmuckbranche ist modischer
geworden und die Wünsche der
Kunden ausgefallener. Dennoch
wird auch heute, wie vor über 60
Jahren, alles getan, um die Wünsche zu erfüllen. Das gelingt zum
einen durch das mit viel Liebe zum
Detail zusammengestellte Sortiment, zum anderen durch Eigenanfertigungen der eigenen Goldschmiede.
Ergänzt wird das Angebot durch
die zertifizierte Uhrenwerkstatt, in
der Zeitmesser vieler namhafter
Hersteller wie Oris, Longines, Michael Kors oder Rado bearbeitet
Der
werden. Somit ist ein langfristiger
Service garantiert, den viele Kunden zu schätzen wissen. Nach
wie vor versteht sich das Juwelierfachgeschäft auch als Ausbildungsbetrieb und zwei treue Mitarbeiter, die bereits seit über 40
Jahren dabei sind, sind aus dem
Unternehmen nicht mehr wegzudenken.
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Aufatmen: Der Krieg ist aus!
Verbundenheit mit den Briten
Bad Fallingbostel (so). Im März
1991 wird in der Kreisstadt gefeiert. Die Briten, die durch ihre
Garnison einen großen Anteil
der Bevölkerung von Bad Fallingbostel ausmachen, sind
glücklich und decken sich mit
Sekt und Champagner ein. Der
Glamour-Girl
des
Sozialismus’
im Westen
Walsrode (so). „Ich will versuchen, hier auf beiden Füßen zu
landen“, sagt Katarina Witt, von
allen nur Kati genannt. Die Eisprinzessin hat sich zu einem Interview mit dem „Wochenspiegel am
Sonntag“ eingefunden und erzählt aus ihrer Karriere in der ehemaligen DDR. Es ist keine Seltenheit, mit Personen der interessierten Öffentlichkeit Gespräche zu
Grund für die Feierlaune ist das
Ende des Irakkrieges. Viele
Männer, die für die Briten in
dem Wüstenkrieg tätig waren,
dürfen ihre Familien nach einigen Monaten wieder in die Arme nehmen. Der Zusammenhalt
zwischen den britischen Streit-
kräften und den Kreisstädtern
ist im Laufe der vergangenen
Jahrzehnte kontinuierlich zusammengewachsen. Der „Wochenspiegel am Sonntag“ hat in
den ersten Jahren seines Bestehens sogar eine halbe Seite
mit den wesentlichen Texten
Herzlichen Glückwunsch
ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM
aus der Ausgabe in Englisch abgefasst.
In diesem Jahr werden die britischen Streitkräfte komplett aus
Bad Fallingbostel und Oerbke
abgezogen, so dass an das gute
Miteinander vornehmlich Erinnerung bleiben werden.
Stimmen zum
Wochenspiegel
UND FÜR DIE ZUKUNFT ALLES GUTE.
führen, aber die Unterhaltung mti
Kati Witt ist schon deshalb spannend, weil sie als Hätschelkind
des einstigen Staatsratsvorsitzenden Honecker einen Vorzeigeund Sonderstatus genoss. Wie
sich herausstellt, ist ihr das gar
nicht bewusst gewesen, weil sie
zum Alltag in der DDR gar nicht
den ausgeprägten Kontakt hatte.
Der Zeitplan der Spitzensportlerin
war viel zu eng gestrickt, als die
Realität vor Augen zu haben. Ursprünglich sollte sie aber gar
nicht Eiskunstläuferin werden.
Die Sportscouts hatten vor, aus
ihr eine Hürdenläuferin zu machen. „Dafür waren meine Beine
aber zu kurz“, bekennt sie lachend und ist heute als Moderatorin eine beliebte Partnerin am
Mikrofon der Sender.
Mich interessiert besonders der
Wohnungsmarkt bei den Kleinanzeigen. Aber auch nach Arbeitsstellen suche ich im Wochenspiegel am Sonntag vornehmlich - Monika Loga aus
Dorfmark (links). Uns beide interessiert das Horoskop und ich lese mir sehr gern die Veranstaltungen durch. Auch das Kinoprogramm ist übersichtlich und informativ. Die aktuellen Ereignisse interessieren uns beide - Ilka
Bayer-Stelter aus Walsrode
Weil die Zeitung gratis ist, lese
ich sie auch von vorn bis hinten.
Außerdem riecht sie besser, als
andere Zeitungen. Uns interessieren die An- und Verkäufe ganz
besonders - Mariska Herrmann
aus Schneeheide (links) und Katja Coors aus Bomlitz
Augen auf bei der Berufswahl Kinder können kritisch sein
Bad Fallingbostel (uka). Eine
Grundschulklasse in Bad Fallingbostel hatte eine Projektwoche
zum Thema „Berufe“ absolviert eine spannende Sache für die
Viertklässler, die gemeinsam mit
ihrer Klassenlehrerin Informationen zu verschiedenen Berufen
gesammelt und so vieles gelernt
hatten. Sie hatten Eltern bei der
Arbeit besucht, den Hausmeister
der Schule, ein Polizist war in
der Klasse gewesen und reichlich Material für eine kleine, al-
tersgerechte Ausstellung war
zusammengekommen – unbedingt ein Fall für die Zeitung.
Zum Termin erscheint man als
Pressevertreter natürlich mit der
obligatorischen Ausrüstung: Eine Kamera um den Hals, Block
und Stift in der Hand. Die Klassenlehrerin wartet an der Klassentür und führt die erwartungsfrohe Journalistin in den Raum.
Dort wird sie neugierig beäugt
und die Kinder sind für einen
kurzen Moment ganz still.
„So“, erklärt ihre Lehrerin und
zeigt auf die Vertreterin der Heimatpresse, „nun passt mal kurz
auf! Wir haben ja über Berufe
gesprochen! Wer weiß denn,
welchem Berufsstand diese Dame hier angehört?“ Die Kinder
denken nach, aber keiner meldet
sich.
„Na, überlegt mal!“, hilft die
Lehrerin nach, „das ist doch
nicht so schwer! Schaut mal: Sie
hat einen Schreibblock dabei,
einen Kugelschreiber und eine
Kamera umgehängt!“ Kamera das gibt eine Initialzündung. Ein
kleines Mädchen mit langen
braunen Locken meldet sich, ungeduldig mit dem ausgestreckten Zeigefinger in der Luft zappelnd: „Ich weiß es!“, verkündet
sie selbstbewusst, „ich weiß es!
Ich weiß es!“ - „Na, da bin ich
gespannt! Was ist das denn für
ein Beruf!?“
Mit vor Eifer strahlenden Augen
und fester Stimme kräht die Kleine: „PAPARAZZI!“
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Elektro Schultz hat einen zufriedenen Kundenstamm aufgebaut
Walsrode (aki). Ein treuer und
fester Kundenstamm ist die
Grundlage für den Erfolg und
das Wachstum eines Unternehmens. Seit 1981 besteht der
Familienbetrieb Elektro Schultz
in Walsrode und beschäftigt
neben Elektromeister Sascha
Küker mittlerweile zehn weitere Mitarbeiter. „Hier in der Küche auf der Eckbank wurden
zahlreiche Einstellungsgespräche geführt. Auch jetzt besprechen wir vieles gemeinsam,“
freut Sascha Küker über die
angenehme Arbeitsatmosphäre. Im Jahr 2007 konnte die Firma ihr 25-jähriges Jubiläum
feiern.
Elektromeister Dieter Schultz
und seine Ehefrau Marlies star-
Waltraud Soja, Sascha Küker, Dieter und Marlies Schultz (von links).
teten zunächst nebenberuflich
mit ihrem Betrieb, konnten aber
schnell ihr Fachwissen und ihre
Kompetenz bei den Kunden unter Beweis stellen.
Während Sascha Kücker inzwischen der Hauptansprechpartner der Firma ist, steht ihm Dieter Schultz mit seiner langjährigen Erfahrung immer noch gern
zur Seite.
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Rund 20 Stunden nach dem Chemieunfall bei der Firma Kraft herrschte im Oktober 2012 Katastrophenalarm in Bad Fallingbostel.
Chemieunfall hält Bad Fallingbostel
für rund 20 Stunden in Atem
Bad Fallingbostel. Vor rund
zweieinhalb Jahren war die
Stadt Bad Fallingbostel, die seit
2002 den Namenszusatz „Bad“
trägt, auch überregional in vieler
Munde. Grund war der Chemieunfall bei der Firma Kraft, der
zum Auslösen des Katastrophenalarms führte. 1.800 Einwohner
wurden evakuiert, in der Heidmark-Halle in Bad Fallingbostel
und der Glaubenshalle in Krelingen Notquartiere eingerichtet.
Dem Einsatz von mehr als 1.000
Rettungskräften war es zu verdanken, dass die Katastrophe
verhindert wurde.
Ebenfalls 2012 begann die Sperrung der Langen Brücke die Ge-
müter in Dorfmark zu erregen.
Bei Beginn der Sanierungsarbeiten stellte sich heraus, dass ein
Neubau unausweichlich war. Mit
einem Brückenfest fand die lange Sperrung des für den innerörtlichen Verkehr wichtigen Bauwerks Mitte 2014 ein Ende.
Einiges hat die Stadt für den
Nachwuchs getan. In Bad Fallingbostel entstand 1994 der Kindergarten Edith-Stein-Weg. Zudem wurde die Kindertagesstätte Dorfmark mehrmals erweitert,
integrative Gruppen eingeführt
und Krippenangebote geschaffen. Seit Herbst 2012 sind die
Grundschulen in Bad Fallingbostel und Dorfmark offene Ganz-
tagsschulen. Erforderlich war
dafür unter anderem der Bau von
Mensen. Finanziell unterstützt
die Stadt die Angebote für Jugendliche im Jugendtreff an der
Heinrichsstraße (1990) und jetzt
das Jugendzentrum in der Michelsenstraße (2003) in Bad Fallingbostel und Oase in Dorfmark
(2000), die sich in Trägerschaft
von SVE Bad Fallingbostel bzw.
Kirchengemeinde Dorfmark befinden.
Geändert hat sich in Bad Fallingbostel und Dorfmark, beide feierten 1993 groß ihre 1000- bzw.
1025-jährige urkundliche Erwähnung, auch einiges im Stadtbild.
Dorfmark besitzt seit 2003 mit der
Thormarcon-Arena eine Sporthalle. In der Kreisstadt steht seit
1991 das neue Rathaus und seit
2001 der Neubau der Kreissparkasse. Zudem wurden kontinuierlich neue Wohngebiete - Große Heide, Koppelweg, Beckers
Feld - geschaffen.
Um die Entwicklung der Stadt
geht es seit 2012 bei den Zukunftskonferenzen von der Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaft
und Verkehr (ARGE ). Die Stadt
initiierte 2013 den Leitbildprozess, bei dem großer Wert auf
die Einbindung der Bürger gelegt
wird und der unter dem Motto
„Aktiv – Lebenswert – Mittendrin“ steht.
Das Recht auf ein sorgloses Dasein redlich verdient
Bad Fallingbostel (uka). In den
letzten 25 Jahren unterlag auch
die Seniorenbetreuung in Pflegeheimen einem enormen Wandel.
Individualität und Komfort sowie
verlässlich gute Pflege stehen an
erster Stelle, wenn ein Senior/eine Seniorin es gut haben möchte,
den Alltag allein aber nicht mehr
bewältigen kann. Seit 1990 achtet
das „Seniorenzentrum Schriebers
Hof“ in Bad Fallingbostel auf die
bestmögliche Betreuung jedes
einzelnen Bewohners. „Uns liegt
der Erhalt der Selbstständigkeit
unserer Bewohner besonders am
Herzen!“, betonen die Geschäftsführer Hanna Mroczko und HansJoachim Schneider, die für die
Philosophie der Einrichtung stehen. Gut geschultes Personal
kümmert sich individuell um die
Bewohner und sorgt dafür, dass
Geist und Körper aktiviert werden.
Für die Freizeitgestaltung stehen
Beschäftigungstherapeuten bereit, außerdem werden im hauseigenen Bus Ausflüge unternommen.
Schriebers Hof bietet 113 Pflegeplätze in Einzel- und Doppelzimmern, die weitestgehend nach eigenem Geschmack gestaltet werden können. Alle Zimmer verfügen
über ein barrierefreies Duschbad
und größtenteils über Balkon oder
Terrasse. Für Ehepaare stehen
geräumige Doppel- oder Familienzimmer zur Verfügung.
Die Anlage besteht aus Haupt-
haus, Fachwerkhaus und einem
gerade im Jahre 2014 entstandenen Neubau. Alle Räumlichkeiten
sind hell und freundlich gestaltet.
Schriebers Hof ist eingebettet in
eine gepflegte Gartenanlage mit
behindertengerechten Gehwegen. Den Nachmittag kann man
bei gutem Wetter beim Schachspielen oder am Springbrunnen
verbringen und es werden über
das Jahr gern Feste veranstaltet,
zu denen die Angehörigen willkommen sind.
Im Keller des Haupthauses erwartet ein gemütlicher Aufenthalts und Essbereich mit direktem Gartenzugang demenziell erkrankte
Mitbewohner.
Eine eigene Küche versorgt die
Senioren täglich mit fünf Mahlzeiten aus regionaler, gutbürgerlicher Küche und bei Bedarf mit Diätkost. Ob Friseurbesuch oder
medizinische Fußpflege – es mangelt den Bewohnern in Schriebers
Hof an nichts, was ein komfortables Leben ausmacht.
Ständige Schulungen und Anpassungen gewährleisten den hohen
Pflegestandard in allen Pflegestufen und in der Kurzzeitpflege, in
der Verhinderungspflege und bei
der Betreuung von Demenzkranken sowie bei der Palliativ-CareVersorgung. Seit 25 Jahren kümmert sich das Team von Schriebers Hof mit „Herz und Verstand“
um Menschen, die sich das Recht
auf ein sorgloses Dasein redlich
verdient haben, und so soll es
auch weitergehen.
Im Seniorenzentrum „Schriebers Hof“ in Bad Fallingbostel fühlen sich seit 25 Jahren ältere und pflegebedürftige Menschen wohl, die ihren Alltag allein nicht mehr bewältigen können.
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Ausflüge zum Ausnehmen
Walsrode. Es klappt immer wieder. Da versprechen einige Reiseunternehmen wahre Traumreisen
zu günstigen Konditionen. Oft
werden auch noch große Gewinne in Aussicht gestellt. Manchmal
sogar an jeden Reisenden per
Gutschein, der während des Ausflugs in Bares umgetauscht werden kann. Immer wieder fallen
Opfer auf diese Masche rein. Immer wieder melden sich geprellte
Zeitgenossen beim Wochenspiegel am Sonntag, um ihre Erlebnis
zu Papier bringen zu lassen.
Ohne Argwohn folgten sie dem
Aufruf eines Anbieters, sie auf einer 12-stündigen Ausfahrt den
Gewinn von 7.000 Mark aushändigen zu lassen. Der Veranstalter
hatte Erfolg: 120 Hauptgewinner
wurden in zwei Bussen in ein Lokal in der Nähe von Lauenburg
verfrachtet. Wurstpakete, Grillsysteme, Koffersets und viele andere Dinge bis zu Gold wurden
den 120 Reisenden ebenfalls versprochen. In dem Lokal angekommen, enthüllte ein zunächst
freundlich wirkender Entertainer,
dass die Gewinne später in einem
Extra-Container ausgezahlt worden. Die weiteren Gewinne entpuppten sich als wertloses Zeug,
dass unter Umständen nicht einmal von den Abholdiensten der
gelben Säcke mitgenommen werden würde. Die Ernüchterung
nahm ihren Lauf. Während der
Veranstaltung gab sich der Redner alle Mühe, überflüssige Utensilien zu überhöhten Preisen zu
verkaufen. Als die Reisenden ihre
Gewinne abholen wollten, erhielt
jeder einen Umschlag mit einer
- Traktoren
Mark. „Einige Leute hatten das
Geld schon eingeplant und Tränen
in den Augen“, schilderte eine
Mitreisende. Bezahlt hatte man
für diese Lehrstunden jeweils
19,90 Mark.
Viele weitere Ausfahrten dieser
Art folgten und nahezu immer fuhr
der Bus mit voller Besetzung in
Gegenden, wo es für die Reisenden kein Entkommen gab. Dafür
bieten sich zumeist Lokale an, in
deren Nähe es keinen Bahnhof
für die Heimreise gibt.
Kurt Sohnemann
Technik viel getan. „Ging es vor 25
Jahren noch darum, die Häuser
möglichst kompakt herzustellen,
richtet sich heute alles auf das
energetische Bauen!“, verdeutlicht Maren Gramsch-Ernst. So ist
alles auf die Energieeinsparverordnung „ENEV 2014“ ausgerichtet, um besonders Einfamilienhäuser wirtschaftlich möglichst perfekt zu bauen. Daher ist beson-
ders die Nachfrage nach Wärmepumpen, Be- und Entlüftungsanlagen sowie Solaranlagen sehr
groß. Dank der modernen Technik
kann großformatiger und schneller gebaut werden und die wirtschaftliche Wärmedämmung besser eingehalten werden.
Von der Grundidee, über Bauanträge, bis zum Bezug eines Hauses, scheint es für den Laien oft
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Die Technik hat sich in den 25 Jahren erheblich verbessert
Walsrode (aki). Bereits seit fast
60 Jahren steht das Bauunternehmen Gramsch GmbH, unter Leitung des Seniorchefs Hubert
Gramsch sowie dessen Tochter
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WIR EBNEN IHNEN DEN WEG
Kirchlinteln (rie). Ehrenamtliches
Bürgerengagement hat in den
vergangenen Jahren immer wieder dafür gesorgt, dass die Gemeinde Kirchlinteln auch überregional im Gespräch war. Herausragendes Ereignis war 2000 der
Gewinn des Europäischen Dorferneuerungspreises. Den hatten damals die fünf Dörfer Bendingbostel, Sehlingen, Schafwinkel,
Brunsbrock und Kreepen für ihre
verschiedenen Projekte im Rahmen der „Dorferneuerung Lintler
Geest“ erhalten.
Zu einer Erfolgsgeschichte hat
sich seit 2001 der Dorfladen in
Otersen entwickelt. Mittlerweile
ist das Geschäft durch viele Stunden an Eigenleistung von Seiten
der Einwohner seit rund vier Jahren in neuen eigenen Räumen mit
einem Mehrgenerationen-Dorfcafé beheimatet. Eigentümer sind
weit mehr als 100 Bürger, die Mitglied im Vereine „Dorfladen Otersen w. V.“ sind.
In seine 19. Saison startet am 1.
Mai ein weiteres Projekt, das nur
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durch Eigenleistungen möglich
wurde. Die Allerfähre, die die Ortschaften Otersen und Westen
miteinander verbindet und vom
Heimat- und Fährverein Otersen
betrieben wird, hat seit 1997 rund
100.000 Fahrgäste befördert und
sicherlich auch dazu beigetragen,
dass sich die Tourismuszahlen in
der Gemeinde Kirchlinteln positiv
entwickelt haben. So haben sich
die Übernachtungszahlen in den
vergangenen 25 Jahren auf 80.000
bis 85.000 pro Jahr verdoppelt.
Auch im kulturellen Bereich haben Bürgerinitiativen Nachhaltiges geschaffen. So ist seit fünf
Jahren die Veranstaltung „KunstKulturKirchlinteln“ fest etabliert.
Und auch der Kulturkreis Lintler
Geest mit wechselnden Ausstellungen im Müllerhaus Brunsbrock
bringt die Region über die Kreisgrenze ins Gespräch.
Doch auch die Gemeindeverwaltung hat viel dafür getan, dass die
Einwohnerzahl im vergangenen
Vierteljahrhundert stabil um die
10.000 geblieben ist. Finanziell
zwar nicht auf Rosen gebettet 2015 weist der Haushalt erstmals
seit vielen Jahren wieder eine
schwarze Null aus - hat die Gemeinde das was sie hat, erhalten
und versucht, zu verbessern. So
wurden die Betreuungsangebote
in den sechs gemeindeeigenen
Kindergärten ausgeweitet. In
Kirchlinteln wurde 2003 ein Waldkindergarten aufgebaut, der mitt-
lerweile zwei Gruppen umfasst.
Seit 2005 wird in Kirchlinteln auch
eine Ganztagsschule angeboten.
Erhalten geblieben sind die beiden Grundschulen in Luttum und
Bendingbostel.
13 Ortsfeuerwehren sind in der
Gemeinde noch aktiv. Lediglich
die Feuerwehr Brunsbrock wurde
aufgelöst. Sie findet sich mit einer
Löschgruppe in der Ortswehr
Sehlingen wieder. In sieben Jugend- und zwei Kinderfeuerwehren wird der Nachwuchs ausgebildet. Für die Wehren in Sehlingen, Armsen und zuletzt auch in
Weitzmühlen sind neue Feuerwehrgerätehäuser in Zusammenarbeit mit den dortigen Schützenvereinen entstanden.
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Kirchboitzen (aj). Schon seit 1981
erfüllt die Fahrschule Weber Führerscheinanwärtern den Traum
von eigenständiger Mobilität. Vor
rund drei Jahren übernahm Nico
Weber die Leitung der renommierten Fahrschule von seinem Vater.
Er ist gelernter Kfz-Mechaniker,
nach einer 5-monatigen Ausbildung an einer Fahrlehrerfachschule mit einem anschießenden
Praktikum in einer Ausbildungsfahrschule hatte er die notwendige Qualifikation zum selbstständigen Fahrlehrer erworben.
Bis auf den Busführerschein (DKlasse) kann bei Nico Weber die
Fahrerlaubnis für alle Fahrzeuge
erworben werden. Vom Mofa, Motorrad oder Auto, ganz gleich, ob
mit Automatik- oder Schaltgetriebe, bis hin zum Trecker und Lkw
unterweist der 33-jährige seine
Schüler. „Bei der Terminvergabe
für die Fahrstunden bin ich zeitlich
sehr flexibel und kann mich ganz
nach meinen Schülern richten“,
sagt der Fahrlehrer.
Um den theoretischen Teil der
Fahrprüfung zu absolvieren, bietet
er den Fahrschülern drei feste Unterrichtstermine pro Woche in den
jeweiligen Zweigstellen der Fahrschule an: mittwochs im Stammsitz in Kirchboitzen 7, donnerstags
in Walsrode, Benzer Straße 21
und dienstags in Benefeld, Cordinger Straße 60, immer von 19:00 bis
20:30 Uhr.
Aber nicht nur dem jungen Nachwuchs im Straßenverkehr widmet
sich Nico Weber. Auch Herrschaften im höheren Alter, die nach längerer Pause wieder Fahrpraxis erlangen möchten oder nun erst die
Führerscheinprüfung
ablegen
möchten, werden in der Fahrschule professionell geschult. Nico
Weber gratuliert dem „Wochen-
spiegel“ zum Jubiläum und freut
sich auch weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Fahrlehrer Nico Weber bietet eine fundierte Fahrausbildung.
Unsere Unterrichtszeiten: jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr
dienstags
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mittwochs
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und donnerstags
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Information und Anmeldung ab 18:30 Uhr
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Dunkle Wolken sind in der
Gemeinde Bomlitz aufgezogen
Bomlitz (rie). Im Zeichen der Industrie steht die Gemeinde Bomlitz schon seit dem 19. Jahrhundert. Ihr hatte die Gemeinde ihr
Wachstum zu verdanken, doch
seit Beginn des neuen Jahrtausends haben gewaltige Umbrüche bei der ehemaligen Wolff
Walsrode AG dazu geführt, dass
immer mehr dunkle Wolken aufziehen.
Die Aufsplitterung der Wolff AG in
den vergangenen Jahren hat dazu
geführt, dass die Zahl der Arbeiter
im heutigen Industriepark von
2500 auf rund 1800 gesunken ist.
Ein Umstand, der sich auch in der
Einwohnerzahl bemerkbar macht.
Erreichte die Gemeinde in den
1990er-Jahren mit rund 7300 Einwohnern ihre Spitze, so sind es
aktuell rund 6900 Bürger. Zudem
erzielte sie in guten Zeiten rund 60
Prozent ihrer Einnahmen aus der
Gewerbesteuer, mittlerweile sind
es nur noch 20 Prozent. Rote Zahlen im Haushalt sind die Folge.
Dabei hat sich die Gemeinde
Bomlitz im vergangenen Vierteljahrhundert recht stabil entwickelt, zumal regelmäßig in die Infrastruktur investiert wurde. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Bereich Schule und
Kinderbetreuung gelegt, unter anderem eine der ersten Kinderkrippen des Kreises aufgebaut. Auch
im Bereich Schulsozialarbeit
nahm die Gemeinde eine Vorreiterrolle ein.
Ein erhebliches Budget ist jedes
Stimmen zum
Wochenspiegel
Das Leseangebot im Wochenspiegel am Sonntag ist sehr gut
und bildet auch das Allgemeinwissen. Wir freuen uns, dass die
Zeitung immer verlässlich im
Briefkasten steckt - Sieglinde
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Das Gelände der ehemaligen Pulverfabrik „Eibia“ ist seit Anfang der 1990er-Jahre für die Öffentlichkeit als Naherholungsgebiet zugänglich.
Jahr auch in die Vereinsarbeit geflossen. So sorgt das „Forum
Bomlitz“ mittlerweile seit knapp
40 Jahren für ein breites kulturelles Angebot. Zudem ist die Gemeinde auch Partner des Kulturvereins „TriBühne“ geworden.
Vielseitig ist auch das Leben in
den Sport- und Schützenvereinen.
Bei den Feuerwehren sticht die
Wehr in Bomlitz mit ihrer außerordentlich guten Jugendarbeit hervor. Nicht ganz so großen Zulauf
haben die umliegenden Wehren
in den kleineren Ortschaften, die
zurzeit aber noch über genügend
Mitglieder verfügen. Lediglich in
Jarlingen und Ahrsen reichte die
Zahl nicht mehr aus, so dass sich
beiden Wehren kurz nach der
Jahrtausendwende zusammenschlossen.
Eine der Säulen der Gemeinde ist
der Tourismus. Gerade der Weltvogelpark, der zur Gemeinde
Bomlitz gehört, trägt dazu bei,
dass viele Tagesgäste kommen.
Und auch das Gelände der ehemaligen Pulverfabrik „Eibia“, das
nach umfangreichen Arbeiten seit
Anfang der 1990er-Jahre der Öffentlichkeit zugänglich ist, erfreut
sich als Naherholungsgebiet
wachsender Beliebtheit. Zu den
Hauptanlaufpunkten der Gemeinde zählt auch das Waldbad Bomlitz. Die Einrichtung, die im Kreis
als einzige noch über wettkampfgerechte 50-Meter-Bahnen verfügt, zählte in der Spitze Anfang
der 1990er-Jahre mehr als 100.000
Besucher, im Vorjahr erfrischten
sich trotz des nicht durchgängigen Sommerwetters noch rund
65.000 Gäste im kühlen Nass. Allerdings droht dem Bad aufgrund
der finanziellen Situation der Gemeinde nun das Aus.
Den richtigen Untergrund für ein beständiges Fundament
Bomlitz (aj). Benjamin Schuh,
Nutzfahrzeugmechaniker, leitet in
dritter Generation das Unternehmen, das schon vor 60 Jahren von
seinem Großvater gegründet
wurde.
Zu den Standardaufgaben des
Betriebes gehört es, Kunden mit
Sand und Schüttmaterialien wie
Splitt, Mineralgemisch, Betonkies, Mauer-, Pflaster- und Spielsand aber auch Mutterboden zu
beliefern. Das Bauunternehmen
schachtet auch Keller aus und erstellt Sandplatten für Neubauten.
Als 1980 ein Müll- und Bauschuttcontainerdienst hinzukam, konnte
die Leistungsfähigkeit der Firma
weiter ausgebaut werden. Wenn
es um Haus- oder Gewerbeabbrüche geht, ist man bei Schuh
ebenfalls sehr gut aufgehoben.
Petra Müller kümmert sich mitt-
lerweile seit 19 Jahren um alle
Aufgaben im Büro der Firma.
Alle Mitarbeiter haben eine Fachausbildung wie Nutzfahrzeugmechaniker, Bagger-, Radladeroder LKW-Fahrer und die heute
notwendigen
Weiterbildungen
(z.B. für das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz =BKrFQG),
die seit dem 10. September 2014
inzwischen Pflicht sind. Der Fuhrpark umfasst kleine und große
Radlader, Kettenbagger, LKWs
mit oder ohne Anhänger sowie
Mobilbagger, die „selbstständig“
den Einsatzort erreichen können.
Nach einem ca. 15 Jahre andauernden Genehmigungsverfahren
konnte die Firma im Jahre 2014
endlich ein neues Grundstück beziehen. Diese Fläche ist sehr
wichtig, um mit der Zeit zu gehen
und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zu dem Verfahren gehörten u. a.
Staub-, Schall- und Erschütterungsgutachten. Außerdem waren dafür externe Anpflanzungsflächen notwendig, um Eingriffe
in die Natur auszugleichen. Das
30 000 Quadratmeter große Gelände liegt in der Nähe des bekannten Betonwerkes zwischen
Uetzingen und Elferdingen und
befindet sich weiterhin im Aufbau. Hier hat die Firma nun die
Möglichkeit, Container und Materialien zu lagern und viele notwendige Sortier- und Aufbereitungsabläufe durchzuführen. Mit
einer Bauschuttrecyclinganlage
wird z.B. Bauschutt oder Betonaufbruch aufbereitet, das Material wird dann im Straßenbau
oder bei Pflasterflächen wieder
als Untergrundmaterial verwendet.
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Walsrode. Ein Traum! Ein Alptraum! Es muss ein Alptraum gewesen sein! Was machte die
ziemlich frisch gebackene Wochenspiegel-Mitarbeiterin auf der
Bühne des Theater am Aegi, vor
sich einen quasi nackten, muskulösen Adonis? Es war im Februar
1993, als der Chefredakteur des
Wochenspiegel am Sonntag
sprach: „Die 'California Dream
Men' kommen nach Hannover.
Willst Du eine Reportage darüber
schreiben? Es ist doch wirklich
ein Phänomen, wie darauf die
Frauen reagieren?! Die rasten ja
völlig aus!“ - „Welche Frauen?
Ich kenne keine, die darauf reagieren würde?!“ - „Aber es gibt
welche, sonst wäre die Vorstellung ja nicht ausverkauft! Also,
schreib' mal was darüber! Ich
hab' schon eine Pressekarte besorgt!“
So nahm das Schicksal seinen
Lauf und eine moderne, emanzipierte Journalistin fand sich zwischen hunderten, nach allen Parfümsorten dieser Welt duftenden
Frauen wieder, die jeden Strip auf
der Bühne mit ekstatischem Geschrei kommentierten. Die halbnackten Kerle holten zu verschiedenen Darbietungen jeweils eine
Zuschauerin in die Szene. Sie hatten die freie Wahl. Sie hätten jede
haben können, denn alle hatten
viel Geld gezahlt, um sich dem
Zauber der Männer auszusetzen
und vielleicht, ganz vielleicht, auf
die Bühne zu dürfen, um die Kerle
zu berühren. Alle, bis auf eine!
Warum? Warum wurde ausgerechnet die moderne, emanzipierte Journalistin für die Szene mit
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Geste sagen können: „Sorry, ich
hab' grad ,Knie'!“ Stattdessen:
Wie hypnotisiert lässt sie sich
folgsam auf die Bühne entführen,
begleitet vom begeisterten Gebrüll der Frauen im Auditorium!
Die hätten kollektiv ihr Leben dafür gegeben, einmal mit einem California Dream Man in einem (trockenen) Badezuber hocken zu
dürfen. Die Akteurin selbst hätte
ihr Leben gegeben, um schnell ein
Mauseloch zu finden. Stattdessen
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einem überdimensionalen Badezuber ausgewählt? Vielleicht, weil
sie so klinisch interessiert zusah,
wie sich die anderen Frauen gebärdeten? Weil ihre Kamera entdeckt worden war? Man weiß es
nicht, aber es war so. Einer der
vielen Adonisse stand vor ihr und
reichte ihr die Hand wie ein Kavalier. Sie hätte sich weigern können. Am Theaterstuhl festklammern können. Leidend dreinschauen und unter vielsagender
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gibt sie ihr Bestes, macht gute
Miene zum lasterhaften Spiel.
Mahnt sich zum investigativen
Journalismus. Als endlich der
Vorhang fällt, springt sie behände
aus dem Zuber, nimmt ihre Schuhe und flüchtet sich auf Socken
hinter die Bühne. Da muss man
erstmal tief durchatmen und die
Contenance zurückgewinnen.
Einigermaßen wiederhergestellt
schleicht sie auf ihren Platz zurück, die Vorstellung ist inzwischen weitergegangen. „Und...?“,
fragt flüsternd die Sitznachbarin,
der man schnell die Kamera in die
Hand gedrückt hatte, „war der
GANZ nackt?“ Als ob man für diese Wahrnehmung noch Nerven
gehabt hätte!
Vor der Tür wartet der Gatte, der
seine Frau heute lieber persönlich
abholt. Sicher ist sicher. Und der
Kollege im Büro, der kann sich
morgen auf eine Ansprache gefasst machen!
Ulla Kanning
Friseurunternehmen Annussek ist seit 35 Jahren stetig gewachsen
Walsrode (aki). Seit seiner Gründung vor 35 Jahren ist der Friseurbetrieb Annussek stetig und gesund gewachsen. „2001 kamen
die Filialen „Hairkiller“ hinzu“, berichtet Kai Annussek, der 2006 in
den elterlichen Betrieb von Monika und Hans-Ulrich einstieg. Mit
ihnen leitet Kai Annussek die
zwölf Filialen, die außer in Walsrode noch in vielen weiteren
Städten und Ortschaften vertreten sind.
Um das hohe Niveau zu halten
und immer auf dem aktuellsten
Stand zu bleiben, werden die Mitarbeiter stets weitergebildet.
Ebenso versteht sich das Unternehmen als Ausbildungsbetrieb
und zieht sich seinen Nachwuchs
heran. „Daher sind wir trotz Fachkräftemangel in der Branche entgegen dem Trend gut aufgestellt
und bieten kontinuierlich gute
Qualität!“, betont Kai Annussek.
Seine Auzubis liegen in den vergangenen Jahren stets mit erstklassigen Ausbildungsergebnissen, unter anderem als Landesbeste, immer im Spitzenfeld.
Daher ist es auch selbstverständ-
lich, dass in den Salons immer die
neueste Mode angeboten wird.
Sie umfasst alle Facetten der
Trends für Frisuren und dem damit
verbundenen Make-up. „Wir bieten alles, von der Brautfrisur bis
hin zur modernsten Strähnentechnik sowie einen Brautservice“, berichtet Kai Annussek.
Neben den Salons Annussek werden noch die „Hairkiller“ betrieben, die in ihrer Young-Fashion-
Ein versiertes Team in den Salons Annussek, das sich kontinuierlich weiterbildet.
Art eine Alternative darstellen.
Auch sie profitieren von den guten Ausbildungsleistungen der
Friseurinnen und Friseure. Hier
kann man auch ohne Termin einfach mal spontan vorbeischauen.
Einwohnerzahl der Samtgemeinde
Schwarmstedt stark gestiegen
Schwarmstedt (rie). Viel verändert hat sich in den vergangenen
Jahren in der Samtgemeinde
Schwarmstedt, die als Zuzugsgebiet stark gewachsen ist. Zählte
sie Anfang der 1990er-Jahre
noch 8500 Einwohner, so sind es
jetzt 12.500. Am Beispiel von
Buchholz ist die Zahl von 1400 vor
rund 20 Jahren auf 2100 angewachsen, Lindwedel hat seine
Einwohnerzahl sogar verdoppelt.
Die Region profitiert von ihrer
Nähe zu Hannover und warb erfolgreich durch günstiges Bauland um neue Bürger.
Ein wichtiger Meilenstein, ohne
den laut Samtgemeindebürgermeister Björn Gehrs die Einwohnerentwicklung so nicht stattgefunden hätte, war die Gründung
der Kooperativen Gesamtschule
(KGS) 1999. Dadurch, dass nun
von der Grundschule bis zum Abitur jede Schulform angeboten
wird, hat sich die Schülerzahl auf
rund 1500 mehr als verdoppelt.
Die KGS ist zu einem Aushängeschild geworden, wurde 2013 als
Landessieger im Wettbewerb
„Starke Schule“ Deutschlands
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beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ gekürt. Bundesweit langte es für die Einrichtung zum sechsten Platz.
Positiv hat sich auch die Gründung des Zweckverbandes AllerLeine-Tal 1998 mit den Samtgemeinden Ahlden und Rethem für
Schwarmstedt bemerkbar gemacht. Durch den Zusammenschluss gab es viele Projekte, die
aus EU-Mitteln gefördert wurden,
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Die Kooperative Gesamtschule, die 1999 gegründet wurde, ist eines der Aushängeschilder der Samtgemeinde
Schwarmstedt, das 2013 als Landessieger im Wettbewerb „Starke Schule“ geehrt wurde.
unter anderem das Dorfgemeinschaftshaus in Buchholz.
Eine Vorreiterrolle nimmt die Gemeinde bei der Schaffung einer
neuen
Breitband-Infrastruktur
ein. Auch dies mit dem Ziel, die
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Region für die Menschen attraktiver zu machen. Dafür sorgen
auch viele Ehrenamtliche, die in
den Orten für ein breitgefächertes Angebot sorgen. So ist es gelungen, viele Veranstaltungen zu
etablieren, unter anderem den
Großraumentdeckertag. Die guten Dorfgemeinschaften haben
sich auch in den Erfolgen von
Buchholz und Lindwedel im Wettbewerb „Unser Ort hat Zukunft“
2011 und 2012 niedergeschlagen.
Beide gewannen den Kreiswettbewerb und folgten somit Norddrebber nach, das in den 1990Jahren einmal vorne lag.
Einen starken Zuwachs hat es in
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der Samtgemeinde an sportlichen Möglichkeiten gegeben. So
sind Sporthallen in Lindwedel,
Buchholz und Bothmer entstanden, an der KGS gibt es mittlerweile einen Außensportplatz. Zu-
dem wird die Schule in naher Zukunft über eine neue Vier-FeldSporthalle verfügen. Trotz der
Kosten betreibt die Gemeinde
weiterhin das Hallenbad in
Schwarmstedt. Es ist somit das
einzige in der näheren Umgebung.
Ein Jubiläum feiert die Samtgemeinde 2015 im Rahmen ihrer
Städtepartnerschaften. Seit 25
Jahren besteht die Verbindung
zur mecklenburgischen Stadt
Kröpelin. Etwas jünger, dafür
aber zurzeit durch regelmäßige
Treffen intensiver, ist die Partnerschaft zur polnischen Gemeinde
Miekinia, die 1992 eingegangen
worden ist.
Landwurst Rose - Idylle mit kulinarischen Hochgenüssen
Auf dem idyllisch gelegenen Hof der Familie Rose in Grethem liegen momentan Hochzeiten gut im Trend, er bildet den perfekten Rahmen für den schönsten
Tag des Lebens. Aber auch sonst hat Landwurst Rose viele kulinarische Höhepunkte zu bieten.
Grethem (uka). Ein prächtiges Anwesen gehört Familie Rose in
Grethem und das bildet seit über
30 Jahren den perfekten Rahmen
für Veranstaltungen verschiedenster Art. Legendär sind die
großen Schlachtfeste, die dort regelmäßig ausgerichtet werden
und weit über die Kreisgrenzen
hinaus ihre Anhänger gefunden
haben. Dazu bietet die ganze Familie um Doris Rose leckere Büfetts mit saisonalen Angeboten,
wie demnächst das MuttertagsBüfett. „Bei uns soll es den Gästen an nichts fehlen“, ist die Devise der Chefin und ihres Teams.
Angeboten werden hausgemach-
te Wurstspezialitäten aus der eigenen Hof-Schlachterei, hergestellt nach alter Tradition und von
Meisterhand. Im Hofladen bietet
Familie Rose außerdem regionale
Produkte aus der Region AllerLeine-Tal wie Honig, Eier, Kartoffeln und Marmeladen.
Gemütlich geht es im Landcafé
zu, wo hausgemachte Torten und
rustikale Brote offeriert werden,
im Sommer auch auf der Gartenterrasse – ein lohnendes Ziel für
Fahrradtouren und Nachmittagsausflüge. Für größere Gesellschaften bietet sich die Partydiele an. „Im Trend liegen bei uns
die Hochzeiten“, weiß Doris Rose
zu berichten.
Aber auch für Konfirmationen,
Betriebsfeste und andere größere
Veranstaltungen steht die Partydiele bereit und das Team gibt alles, um den richtigen Rahmen zu
schaffen. „Bei der Ausrichtung
hat der Kunde natürlich das Sagen, wir richten uns ganz nach
seinen Wünschen“, verspricht
Doris Rose.
Wer sich zu Hause am wohlsten
fühlt, kann auf den Party-Service
Rose zurückgreifen und sich beliefern lassen. Ob Hochzeitssuppe
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starke Dorfgemeinschaften aus
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Neustadt (rie). Durch starke Dorfgemeinschaften haben sich die
Ortsteile der Stadt Neustadt am
Rübenberge, in denen der Wochenspiegel erscheint, auch in
den vergangenen 25 Jahren ausgezeichnet. So ist der Verein
„Dorfgemeinschafthaus“ in Stöckendrebber immer noch für das
Gebäude der alten Schule zuständig, in dessem großen Saal
weiterhin Dorffeste gefeiert werden. Zudem ist dort die Stadt
Neustadt immer noch Mieterin
des Kindergartens und auch der
Schützenverein ist dort beheimatet. Auch in Niedernstöcken
zeichnet ein Dorfgemeinschaftsverein für die ehemalige Schule
verantwortlich.
Beiden Ortschaften ist zudem gemein, dass sie über etliche Gewerbebetriebe verfügen. Allerdings fehlt beiden ein Lebensmittelgeschäft. In Niedernstöcken, in
dem sich wie in Esperke ein „runder Tisch“ Gedanken über die
Dorfentwicklung und Veranstaltungen macht, hat zudem vor
rund zwei Jahren die einzige
Gaststätte geschlossen. Mittlerweile auch der Vergangenheit
gehört der 1999 gegründete Verein „Kulturkreis romantische Orgel Niedernstöcken“ an. Er organisierte auf der im Original erhaltenen Furtwängler&Hammer-Orgel in der St. Gorgoniuskriche herausragende Konzerte.
Das 700-jährige Bestehen der Kapelle in Esperke wurde im vergangenen Jaht unter anderem mit einem mittelalterlichen
Markt und einem Konzert gefeiert.
Von den 33 Ortschaften Neustadts ist das landwirtschaftlich
geprägte Brase mit alten Hofstellen und Fachwerkhäusern weiterhin die einzige ohne Straßenbe-
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Wir gratulieren zum 25-jährigen
Bestehen und wünschen für die
Zukunft alles Gute!
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wird von Hand ein- und ausgeschaltet sowie privat finanziert.
Beachtlich hoch ist in Brase und
Dinstorf die Anzahl der Kinder
und Jugendlichen, die 22 der
knapp mehr als 100 Einwohner
ausmachen.
Groß gefeiert wurde im vergangenen Jahr in Esperke das 700jährige Bestehen der Kapelle.
Doch auch sonst findet die ebenfalls gute Dorfgemeinschaft
Gründe zur gemeinsamen Geselligkeit. So findet jährlich der
Weihnachtsmarkt
am
alten
Schafstall statt. Zu Pfingsten gibt
es alljährlich das Schützenfest,
bei dem auch das enge Verhältnis
zu einem holländischen Verein
dokumentiert wird.
Nicht unwichtig für die Esperker
Einwohner ist, dass nach der
Schließung der Linienbusverbindung mittlerweile seit einigen
Jahren ein Bürgerbus dafür
sorgt, dass nichtmobile Menschen die Chance haben, zumeist
in Schwarmstedt einkaufen oder
einen Arzt besuchen können. Dafür hat sich allerdings wie auch in
Warmeloh wenig beim Ausbau
der Ortsdurchfahrt getan, die immer noch große Löcher in der
Fahrbahndecke aufweist.
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Fachbetrieb für Heizung, Sanitär und Schwimmbäder
Eickeloh (aki). Seit fast 30 Jahren
ist der Betrieb von Holger Odwald
kompetenter Fachbetrieb für Heizung, Sanitär und Schwimmbäder.
Was als kleiner Betrieb im Jahre
1987 angefangen hat, ist seitdem
zu einem etablierten Betrieb für
individuelle und kompetente Altbausanierung geworden.
Durch ständige Weiterbildung hat
sich Holger Odwald immer weiter
qualifiziert und sich über die
Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Neben den Privathaushalten zählt unter anderem die Samtgemeinde, Kindergärten und auch
die Feuerwehr zu seinem Kundenstamm.
„Wir sehen den Schwerpunkt unserer Arbeit vor allem im Bereich
der Modernisierung von Hei-
zungs- und Sanitäranlagen in Altbauten sowie Reparaturen, Instandhaltung und Ersatzteilbe-
schaffung.“, erläutert der Heizungsbaumeister, der sein Büro
im November 2013 in die Walsro-
Holger Odwald (links) und sein langjähriger Geselle Thorsten Bruckschen
der Straße 13, verlegte. Das erklärte Ziel ist, Sparsamkeit und
Komfort zu verbinden.
Im Schwimmbadbereich erhalten
die Kunden nicht nur die Hilfe bei
anstehenden Reparaturen, sondern auch das nötige Zubehör sowie individuelle Beratung bei Fragen rund um die Schwimmbadpflege. „Natürlich bauen wir auch
komplette Poolanlagen und bieten
Service für Pumpen, Wasseraustauschtechnik und Ersatzteile.“
Besonders wichtig sind Odwald
und seinem langjährigen Gesellen
Thorsten Bruckschen die Kontakte und das persönliche Gespräch
vor Ort mit den Kunden, um die individuellen Wünsche umzusetzen
– heute genauso wie vor 30 Jahren!
Stimmen zum
Wochenspiegel
Die Wochenspiegel-Leser
retten einem Kind das Leben
Aktion „Maximilian“ erbrachte 228.757,75 Mark für die Rettung des Vierjährigen
Ich finde es gut, dass jeder Haushalt den Wochenspiegel am
Sonntag gratis bekommt. Ich
blättere ihn auch gern durch und
lese die Artikel, die mich interessieren - Dieter Knoren aus Dreikronen
Wenn etwas interessant ist, lese
ich es mir im Wochenspiegel am
Sonntag auch durch - Sabrina
Fritsche aus Düshorn
Ihr Tischler
Walsrode/Eldingen (so). Der Novembertag ist grau und heitert
auch nicht auf, als der Polizist in
seiner grünen Uniform in der Wochenspiegel-Redaktion steht. Peter Wolff steckt in dem Look der
Schutzleute und ist nicht wenige
Menschen als „Ede“ ein Begriff.
Ein Mann, der nach der Art legendärer Dorfgendarmen die Dinge
auch mal auf kurzem Dienstweg
regelt. In diesem Fall treibt ihn
seine Mitmenschlichkeit zur auflagenstärksten Zeitung der Region. Seine Sorge gilt dem vierjährigen Sohn eines Kollegen aus Eldingen bei Celle, der mit ansehen
muss, wie das Kind stirbt, wenn
nicht umgehend eine Herzoperation durchgeführt wird. Der Haken
ist nur, dass diese Operation nur
von einem Spezialisten in Philadelphia vorgenommen werden
kann. Alle Versuche in Deutschland sind bereits gescheitert. Peter Wolff bittet in der Redaktion,
einen Spendenaufruf durchführen
zu können. Alle Hoffnungen ruhen
jetzt auf der Leserschaft des „Wochenspiegel am Sonntag“, wobei
der Polizist aus Walsrode hofft, einen Betrag von 20.000 Mark zusammenzubekommen. Er hat dabei schon an Konzerte gedacht,
die zugunsten der Aktion stattfinden können.
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Alle Vorhaben werden akribisch
geplant und der Appell an die Leserinnen und Leser gerichtet. Die
Reaktion der Menschen im Verbreitungsgebiet des „Wochenspiegel am Sonntag“ ist überwältigend. Von Visselhövede bis Neustadt, von Winsen bis Eitze zeigen
sich die Menschen hilfsbereit.
Kinder spendieren den Inhalt ihrer
Spardosen und viele Menschen
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Dirk Olrogge führt das Tischlerunternehmen Olrogge bereits in vierter Generation.
In der vierten Generation
Walsrode (aki). „Die Technik
schreitet voran. Wo sind die letzten Jahre nur geblieben?“, Tischlermeister Günter Olrogge blickt
auf eine langjährige traditionelle
Handwerkskunst zurück, mit der
er seit über 46 Jahren verbunden
ist. Im nächsten Jahr feiert die
Tischlerei Olrogge ihr 90-jähriges
Bestehen.
Trotz der traditionellen Werte ging
das Unternehmen immer mit der
Zeit und ist daher auf dem neuesten Stand der Technik, immer zur
Verbesserung der Qualität, aber
auch der Arbeitszeit.
Auch das Gebäude in der Wernher-von Braun-Straße im Walsroder Gewerbegebiet ist stetig auf
nun mehr 850 Quadratmeter ge-
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Versteigerungen, führen Flohmärkte zugunsten des kleinen
Maximilian durch, viele Gruppen
der Gesellschaft bringen sich mit
dem Ziel ein, dem Jungen aus Eldingen bei Celle zu helfen. Das Ergebnis ist nahezu unglaublich:
228.757,75 Mark kommen auf das
Konto „Herzkind“ zusammen. Peter Wolff hat in den Wochen alles
mobilisiert, was helfen konnte und
die Leser haben dem kleinen Ma-
ximilian das Leben gerettet. Er
wird noch im Dezember 1991 operiert und es bleibt noch viel Geld
übrig, mit dem auch anderen Kindern Operationen ermöglicht werden, die sich ihre Eltern nicht leisten können. Die ganze Aktion
„Maximilian“ zählt zu den Sternstunden des „Wochenspiegel am
Sonntag“ und zeigt, wie nützlich
ein gemeinsames Anpacken sein
kann.
Durch Leistung überzeugen
Treppen
Tischlerei
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wachsen. So kam eine Lagerhalle,
eine Lackierraum und ein Bearbeitungszentrum und eine moderne CNC-Anlage hinzu.
In diesem Jahr werden die Büroräume und die neue Ausstellungshalle in Angriff genommen. „Als
erstes wird das Büro nach oben
verlegt. Dann kommt in den unteren Bereich die Ausstellungshalle, die dann doppelt so groß wie
bisher sein wird, auf eine Fläche
von rund 85 Quadratmetern“, berichtet der Tischlermeister. „Die
Ausstellung soll Anreize geben
zum Sehen und Anfassen des Materials und deren Beschaffenheit!“, investiert Olrogge in die
Zukunft. Neben dem wichtigen
Standbein der Bautischlerei, in
der neben Fenster, Türen, Treppen, Fußböden und weitere Innenbauteile erstellt und endmontiert werden, werden in der Tischlerei auch Möbel passgenau hergestellt.
Die Tischlerei Olrogge ist ein Unternehmen, in dem die Handwerkskunst immer die Basis für
den Erfolg war und heute noch ist.
Mit Sohn Dirk Olrogge steht die
vierte Generation des Unternehmens in der Verantwortung.
Düshorn (aki). „Wir gratulieren
dem Wochenspiegel herzlich zu
seinem 25-jährigen Bestehen!“
Auch das Concordia Service-Büro von Klaus-Dieter Eickhoff in
Düshorn kann auf eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit seinen Kunden zurückblicken. Bereits seit 1987 sind faire und seriöse Beratung, umfassende Kundenbetreuung und Solidität die zentralen Bausteine
der Dienstleistung des Versicherungsfachmanns.
So
bietet
Klaus-Dieter Eickhoff mit den bedarfsgerechten Produkten der
Concordia individuelle Sicherheit
und Vorsorge für alle Lebensbereiche und alle Lebensphasen,
egal ob es sich dabei um die persönliche Zukunftsvorsorge, die
Absicherung der Familie, die finanzielle Sicherheit in Notsitua-
tionen oder den Schutz des Eigentums handelt. „Diesen wichtigen Aufgaben werde ich mich
auch zukünftig mit Engagement,
Innovation und Kundenfreundlichkeit widmen“, betont Eickhoff. Der Umgang mit den Menschen, ihre Probleme zu lösen
und ihnen helfen zu können, ist
ihm immer noch wichtig.
Auch Ehefrau Elke BrandenburgEickhoff hat vor Jahren ebenfalls
den Beruf der Versicherungsfachfrau erlernt und arbeitet seitdem selbstverständlich im Büro,
Am Glockenberg 2, tatkräftig mit.
„Durch Leistung überzeugen!“
lautet seit über 150 Jahren die
Firmenphilosophie der Concordia
Versicherung. Dem stimmt das
Ehepaar voll und ganz zu: „Die
Versicherung ist nur so gut, wie
das Team, das dahinter steht!“
Klaus Dieter und Elke Eickhoff wissen durch ihre Leistung zu überzeugen, was
die kontinuierlich gewachsene Kundschaft durch Treue belegt.
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Die Sanierung der Innenstadt in Visselhövede, unter anderem mit der Neugestaltung des Marktplatzes, war das zentrale Thema des vergangenen Vierteljahrhunderts in der Gemeinde.
Sanierung der Visselhöveder
Innenstadt das beherrschende Thema
Visselhövede (rie). Mit einem
fast rundum erneuerten Gesicht
präsentiert sich die Stadt Visselhövede als Kernort der Gemeinde seit kurzem. Fast das gesamte
vergangene Vierteljahrhundert
beschäftigte Politik, Bürger und
Gewerbetreibende die Sanierung des Stadtkerns.
Eine der zentralen Maßnahmen
war die Umgestaltung des
Marktplatzes, der nun vor allem
Raum für Veranstaltungen bietet.
Ein Blickfang ist der Brunnen, an
dem die vielfältig aktive Künstlerszene mit wechselnden Objekten
auf aktuelle Geschehnisse aufmerksam macht.
Viel bewegt hat sich in den 25
Jahren in der rund 5000 Einwohner zählenden Stadt - die andere
Hälfte der rund 10.000 Bürger teilen sich auf die 14 Ortschaften
der Gemeinde auf. Mit der Honig- und Bonbonfabrik „Sonnentau“, mit deren Geschichte sich
zurzeit eine Schülergruppe der
Oberschule beschäftigt, verlor
Visselhövede kurz nach dem Verkauf an Dr. Oetker (1990) durch
die Schließung rund 180 Arbeitsplätze. Das Grundstück kaufte
die Stadt 2003 und modernisierte
den zur Bahnhofsstraße befindlichen Gebäudeteil zu einem
„Gründerzentrum“, in dem unter
anderem das Ökolandbauzentrum Niedersachsen seinen Sitz
hat. Auch der Wasserturm wurde der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht. Seit 2004 finden dort
Ausstellungen statt, zudem wurde dort ein Trauzimmer eingerichtet. Ein Großteil des Geländes wurde 2005 an einen privaten Investor verkauft, der in direkter Nachbarschaft seit 1994
mit dem „Luisenhof“ eines der
beliebtesten deutschen Tagungshotel betreibt. Er baute die
Fabrikbrache zu einem Hotelund Tagungszentrum um.
Ende 2015 endet nach rund 42
Jahren die Geschichte der Bundeswehr. 1992 wurde „20 Jahre
Garnisonsstadt“ noch mit einem
großen Zapfenstreich gefeiert.
Zehn Jahre später löste sich die
als erste an der Vissel stationierte Einheit, das II./Fernmelderegiment 11, auf. Vor wenigen Tagen
nun wurde der Vertrag für die
Umnutzung der Kaserne Lehnsheide mit der Joachim Behrens
GmbH aus Scheeßel unterzeichnet.
Ein kultureller Anlaufpunkt ist
seit mehr als 20 Jahren das
Theater Metronom in Hütthof.
Auch das Heimathaus, das 2000
offiziell eröffnet wurde, ist Austragungsort vieler Veranstaltungen, unter anderem des Kulturund Heimatvereins, der im Juni
sein 25-jähriges Bestehen feiert.
Doch auch außerhalb des Kernortes tat sich in den Ortschaften
einiges. Erfolgreich am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner
werden“ nahmen unter anderem
Nindorf und Hiddingen teil. Eine
neue Turnhalle, die letzte, die die
Gemeinde bislang gebaut hat, erhielt Jeddingen 1992. Und 2006
wurde der Fahrradweg zwischen
Drögenbostel und Neuenkirchen
fertiggestellt.
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Kettenburg (aki). Die mittlerweile
115 Jahre währende Zimmermannstradition des Familienbetriebs „Helmke Bau“ ist für Firmeninhaber Hartmut Helmke und
seinem Team nicht nur ein Beruf,
sondern auch eine Berufung. „Ein
Handwerk, das wir gemeinsam
mit unserem starken Team mit
Stolz und Sorgfalt ausführen“,
betont Helmke.
Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten „aus einer Hand“ sowie die
fundierte Ausbildung und jahrelange Erfahrung sichern Qualität
und Stärke und begeistern immer
wieder die privaten als auch die
gewerblichen Kunden - ob bei ihren Bauvorhaben im Neubaubereich oder aber ebenso im Rahmen der Sanierungsarbeiten.
„In den vergangenen 25 Jahren
haben sich sowohl die Technik
als auch die zu verarbeitenden
Materialien stets weiterentwickelt. Unsere Erfahrung, modernste Technologie und neuesten bauwissenschaftliche Erkenntnisse sind Grundlage unserer erfolgreichen Arbeit. Sei es
die Zimmerer- oder die Dachde-
ckerarbeit, das umfangreiche
Spektrum der Sanierung, der Ingenieurholzbau,
Gewerbebau,
Holzrahmenbau, Fachwerkbau
oder die vielseitigen Möglichkei-
ten beim Innenausbau – von der
maßgeschneiderten Planung bis
hin zur termin- und budgetgerechten Umsetzung, wir sind der
richtige Partner an der Seite der
Bauherren.“, so Firmeninhaber
Hartmut Helmke. „Lassen Sie
sich überzeugen – durch Erfahrung, Qualität und Zuverlässigkeit!“
Helmut (links) und Hartmut Helmke haben das Bauunternehmen aus Kettenburg in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt.
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus
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Dörfer in der Samtgemeinde
Steimbke entwickeln sich positiv
Steimbke (rie). Die Samtgemeinde Steimbke und das „schwarze
Gold“ - über mehrere Jahrzehnte
dominierten Ölförderpumpen das
Bild, die Gemeinde Steimbke erhielt einen Großteil ihrer Gewerbesteuereinnahmen von ExxonMobil. Diese Zeiten sind aber vorbei. Nach Beendigung der Erdölförderung organisierte das Unternehmen zumindest noch seinen
Erdgastransport, ehe es diesen
2008 an die niederländische Firma
Gasunie verkaufte, die dem
Standort bis heute treu ist.
Nichtsdestotrotz verlor die Samtgemeinde viele Arbeitsplätze.
Doch durch Werbung und Glück
gelang es, mehrere Betriebe auf
das ehemalige Exxon-Betriebsgelände zu lotsen und auch die
ehemalige BEB-Großküche fand
2013 mit der Nienburger Lebenshilfe GmbH einen Nachnutzer.
Dort werden täglich 600 bis 800
Essen unter anderem für Schulen
und Kindergärten gekocht. Die
Samtgemeinde hat aber trotzdem
in den vergangenen 15 Jahren
rund 500 Einwohner verloren. Lag
die Zahl 2000 noch bei 7700 Bürgern, so sind es aktuell rund 7200.
Rückläufig ist auch die Zahl der
Geburten. Um die Jahrtausendwende waren es rund 100 Babys,
die in der Samtgemeinde im Jahr
das Licht der Welt erblickten.
Mittlerweile liegt die Zahl bei 50
bis 60.
Durch Fördermittel haben die einzelnen Dörfer der Gemeinde in
den vergangenen Jahren eine positive Entwicklung genommen.
Auch im Bereich der Infrastruktur
Stimmen zum
Wochenspiegel
Ich blättere die Zeitung gern von
vorn bis hinten durch und lese
die Themen, die mich interessieren - Leonie Lietz aus Rethem
Das Binderhaus in Rodewald ist eines der kulturellen Zentren der Samtgemeinde Steimbke. Zu den jährlichen Höhepunkten gehört das vom Verein Binderhaus organisierte „Große Fest im kleinen Garten“.
hat sich einiges getan, unter anderem wurde die Ortsdurchfahrt
Rodewald in acht Bauabschnitten
ab Mitte der 1990er-Jahre innerhalb von knapp zehn Jahren saniert.
Eines der vorrangigsten Ziele der
Verwaltung war und ist, für „Familienfreundlichkeit“ zu sorgen.
Und dies nicht nur im Blick auf die
öffentlichen Einrichtungen wie
die Nachmittagsbetreuung an
Schulen und Kindergärten, sondern auch in den Fragen „Mobilität“ und „ärztliche Versorgung“,
die in der ländlich geprägten Gemeinde von hoher Bedeutung
sind.
Gut aufgestellt ist die Gemeinde
im kulturellen und sportlichen Bereich. Mit der Freilichtbühne
Stöckse und dem Binderhaus in
Rodewald gibt es zwei kulturelle
Zentren. Die aktiven Bürger haben die Möglichkeit, sich in zwei
Naturwasser-Freibädern zu erfrischen. Die Anlagen in Rodewald
und Steimbke wurden 2002 bzw.
2010 von Chlorbädern umgewandelt. Und durch den Bau einer
zweiten Turnhalle 2002 in
Steimbke ist dort auch ein größeres Sportangebot möglich. Auch
im touristischen Bereich hat die
Samtgemeinde versucht, einiges
zu entwickeln. Durch die unterschiedlichen Landschaftstypen ist
die Region nicht nur für Wohnmobilnutzer, für die in Rodewald und
Steimbke separate Plätze ausgewiesen werden, interessant.
Durch die Mittelweser-Touristik
GmbH werden auch immer mehr
Rad- und Wanderfreunde auf die
Samtgemeinde aufmerksam.
Mich interessiert, was im Umkreis passiert. Auch die Veranstaltungen werden im Wochenspiegel am Sonntag gut abgebildet. Anzeigen und Beilagen interessieren mich nicht mehr so
sehr, weil ich nicht mehr so viel
brauche wie früher - Rosmarie
Mallack aus Uetzingen
Im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden fair bleiben ist das Erfolgsgeheimnis
Walsrode (uka). Die Firmierung
„Gebäudereinigung“ umreißt nur
einen Bruchteil dessen, was Rolf
und Rainer Knop und ihr Team in
der Servicepalette führen. Tatsächlich sind die insgesamt 450
Mitarbeiter aus sechs Niederlassungen der Firma Knop eher
„Frauen und Männer für alle Fälle“, wie Firmengründer Rolf und
Rainer Knop finden. So gehört
zum Dienstleistungsangebot ihres
Betriebes die Glas- und Unterhaltsreinigung, Grund- und Bauschlussreinigung, Fassaden- und
Teppichreinigung, Desinfektion
und Schädlingsbekämpfung, Raumentfeuchtung und Estrichtrocknung, ökologisch unbedenkliche
Graffiti-Entfernung, Winterdienste, Grünanlagenpflege, Natur-
steinsanierung und Emtrümpelung – und auch diese Aufzählung
gibt nur einen Eindruck davon,
wofür sich „Gebäudereinigung
Knop“ mit viel Herzblut einsetzt.
„Wir nehmen uns immer Zeit für
den Kunden und das bei Bedarf
auch zu Unzeiten!“, erklärt Rolf
Knop. Im Jahre 1954 hat er den
Betrieb gegründet und seitdem
kontinuierlich ausgebaut. Mittlerweile existieren im norddeutschen Raum fünf Zweigstellen,
die letzte kam vor zwei Jahren in
Bremen dazu. „Wir haben eine
Querachse in Niedersachsen aufgebaut“, erklärt Rainer Knop dazu. Von der Küste bis nach Göttingen, dem Geburtsort des Firmengründers, sind verlässliche, teilweise selbst ausgebildete und im-
mer fleißige Mitarbeiter für Knops
unterwegs, etliche davon seit vielen Jahren.
„Das liegt am fairen Umgang miteinander“, erklärt Rainer Knop,
„unter anderem liegen wir seit
2009 schon mit unserem branchenintern festgelegten Mindestlohn erheblich über dem jetzt gesetzlich geregelten Satz.“ Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und
30 Tage Jahresurlaub gehören für
ihn zur Selbstverständlichkeit und
das in einer Zeit, in der es seriöse
Firmen oft mit Konkurrenz aus der
Schwarzarbeit zu tun bekommen..
„Etliche Kunden, die auf diese
Weise Geld sparen wollen, kommen dann aber doch wieder zu
uns zurück!“, freut sich Rolf Knop,
dass ordentliche und gut bezahlte
Arbeit anerkannt wird.
„In den letzten 25 Jahren hat sich
vieles geändert“, resümiert er,
„unter anderem wird auf Wunsch
der Kunden seltener geputzt und
deshalb ist das Schmutzaufkommen größer!“ Das wiederum stellt
wachsende Anforderungen an die
technische Ausstattung. „Dazu
unterliegen die Bodenbeläge
Trends und darauf muss man sich
einstellen“, ergänzt Rainer Knop.
Alle Kunden zufrieden zu stellen
und gute Arbeit zu leisten, das
war und ist der Kernauftrag der
Knops. „Wir wollen gleichbleibende Qualität bieten und fordern
sie auch von den Mitarbeitern!“
Dass die Knops damit weiter auf
einem guten Weg sind, beweist
das „Siegel für Nachhaltigkeit“,
das sie kürzlich vom Institut für
Nachhaltigkeit und Ökonomie bekamen.
Mitglied im
Geschäftsführung:
Martin Röhrbein
Kai Röhrbein
Redaktion:
Kurt Sohnemann (V.i.S.d.P.)
Thomas Riese
Ulla Kanning
Angela Kirchfeld
Annette Jacobs
Ines Dalibor
Layout:
Franziska Haase
Tina Herrling
Anzeigen:
Ulrike Schomburg (verantwortlich)
Hermann Dierks, Stefan Gottschild,
Kim Holland, Monika Jackson,
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Vertrieb:
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Die Belegschaft von „Gebäudereinigung Knop“ in Walsrode (hier nur Verwaltung und Grundreinigung). Insgesamt
schwärmen allein von hier aus rund 230 fleißige Helfer zu zufriedenen Kunden aus, um Serviceleistungen vielerlei Art
sorgfältig zu erledigen.
Die Queen schaute in Osterheide vorbei
Oerbke (rie). Hohen Besuch hat
der gemeindefreie Bezirk Osterheide in den vergangenen Jahren immer wieder aus Großbritannien erhalten. Mitglieder der Königsfamilie statteten dann ihren in Oerbke
stationierten Soldaten einen Besuch ab. So war zuletzt vor zwei
Jahren Prinz Philip im Truppenlager und ehrte die britischen Afghanistan-Rückkehrer mit der Einsatzmedaille. Doch auch seine Frau
Queen Elisabeth II. war bereits zu
Gast auf dem Truppenübungsplatz.
Am 24. Mai 2001 besuchte die Königin als Ehrenoberst die Royal Scottish Dragoon Guards. Die 450 Soldaten umfassende Einheit brach
wenige Wochen später zu einem
sechsmonatigen Einsatz im Kosovo
auf. Bei ihrem kurzen Besuch blieb
der Queen neben Gesprächen mit
den Soldaten unter anderem auch
Zeit, sich in das „goldene Buch“
der Stadt Fallingbostel und des gemeindefreien Bezirks einzutragen.
Vor einer großen Herausforderung
stand die Verwaltung des Bezirkes
im Februar 1990 kurz vor der Wie-
dervereinigung. Nachdem zuvor
bereits 650 DDR-Übersiedler in Ostenholz untergekommen waren,
galt es nun rund 1400 Bürger aus
den jetzigen neuen Bundesländern
im Lager Oerbke unterzubringen,
ihnen Papiere auszustellen.
Der gemeindefreie Bezirk Osterheide, der auf dem Westteil des
Truppenübungsplatzes
Bergen
liegt, gehört zu den zwei bewohnten von insgesamt 232 gemeindefreien Gebieten in Deutschland. In
den drei zum Bezirk zählenden Ortschaften Oerbke, Ostenholz und
Wense leben nur noch 650 zivile
Personen. Mit ein Grund dafür ist
sicherlich die vorrangige militärischen Interessenlage, die zum
Beispiel
Gewerbeansiedlungen
begrenzt. Denn geübt wird auf
dem Truppenübungsplatz weiterhin. Neben den Deutschen und
Engländern sind auch Belgier und
Holländer dort unterwegs, früher
war auch die kanadische Armee
häufiger auf den Schießbahnen,
von denen die Lärmbelastung für
die Umgebung unter anderem
- Ausführung sämtlicher Malerarbeiten
- Fußbodenbeläge, Betonsanierung
- Parkettverlegung und schleifen
- Vollwärmeschutz
- Kunststoffputze, Sandstrahlen
- Eigener Gerüstbau
- Industrieanstriche
Königin Elisabeth II., hier mit Fallingbostels Bürgermeister Arnold Richter, dem britischen Verbindungsoffizier Hugh
Pierson und Osterheides Bezirksvorsteher Hinrich Baumann, trug sich bei ihrem Besuch am 24. Mai 2001 unter anderem
in die „goldenen Bücher“ ein.
durch ein striktes Lärmmanagement der Bundeswehr deutlich abgenommen hat.
Der Übungsplatz der NATO mit seinen rund 270 Quadratkilometern ist
Malereibetrieb
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5 Jahr
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seit Anfang 2011 Eigentum der
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die die Liegenschaft vom
Verteidigungsministerium
übernommen hat und dafür sorgt, dass
den Einwohnern die Leistungen,
die eine „normale“ Kommune erbringt, zur Verfügung stehen. Und
ohne das Geld vom Bund wäre
1997 auch die bislang größte In-
vestition des Bezirkes (6,8 Millionen Mark) nicht möglich gewesen
- der Bau eines neuen Klärwerkes.
Das alte stammte aus der Wehrmachtszeit. Zudem wurde auch eine 13,7 Kilometer lange Abwasserleitung von Ostenholz nach Oerbke
verlegt, auf der es vorkommen
kann, dass das Wasser rund vier
Tage unterwegs ist.
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die man anderswo nicht findet
Dorfmark (uka). Ein Kaufhaus mit
(fast) allem, was der Mensch für
sein alltägliches Leben benötigt,
versorgt seit 1902 die Dorfmarker
Einwohner und zahlreiche Kunden aus dem Umland. Das Landkaufhaus wurde damals von Anna und Adolf Ranck gegründet,
1936 an die nächste Generation
übergeben, bevor im Jahre 1968
Axel und Joachim Ranck die Geschäfte des Traditionsgeschäftes
übernahmen. Mit Stefan Ranck,
Sohn von Joachim Ranck, ist vor
rund zehn Jahren die vierte Generation ins Geschäft eingestiegen.
„Die Zeiten haben sich sehr gewandelt und auch unser Sortiment hat sich verändert“, resümiert Seniorchef Joachim Ranck.
Mittlerweile bietet das Kaufhaus
Ranck keine Lebensmittel mehr
an und auch das Porzellan-Angebot wurde nahezu aufgegeben.
„Die Lagerkapazitäten für solche
Dinge kann ein Geschäft im ländlichen Bereich nicht stellen“, er-
klärt Joachim Ranck dazu.
Dafür wurde über die Jahre der
Gartengeräte-Sektor ausgebaut.
Stefan Ranck widmet sich vor allem dem Vertrieb von Rasenmähern und Motorsägen in großer
Auswahl und verzeichnet mittlerweile rund 400 Wartungen jährlich im großen Umkreis um Dorfmark.
Außerdem bilden hochwertige
Gartenmöbel und -Accessoires
einen Schwerpunkt des Geschäftes, liebevoll ausgesucht von
Joachim Ranck und Mitarbeiterin
Doris Meyer. Der Chef kennt sein
Sortiment genau und trifft eine
strenge, aber feine Auswahl. Ob
Thermokanne oder massiver
Rundbogen für die Kletterrose –
für Haushalt, Garten und Terrasse
hält das Kaufhaus Ranck eine
große Auswahl bereit. Joachim
Ranck kennt seine Kunden und
ihre Bedürfnisse und stellt sich
darauf ein: „Hier findet man Dinge und Ideen, die man in anderen
Läden vergeblich sucht!“
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Das Kaufhaus Ranck in Dorfmark existiert seit 1902. Es ist auch in der weiteren
Umgebung anerkannt als Adresse für Rasenmäher und Motorsägen, Dinge des
täglichen Gebrauchs und hochmodischer Kleidung namhafter Hersteller.
So sah die Anzeige
vor 25 Jahren aus:
Den 650. Stadtgeburtstag eine
Woche lang in Rethem gefeiert
Rethem (rie). Zehn Jahre ist der
zentrale Veranstaltungsort der
Samtgemeinde Rethem mittlerweile alt. Der Burghof hat sich in
dieser Zeit durch das vom gleichnamigen Verein organisierte kulturelle Programm über die Region
hinaus einen Namen gemacht.
Das Besondere am Burghof sind
Teile historischer Mauern, die
eingearbeitet worden sind und
dem Ort ein besonderes Flair geben.
Direkt nebenan finden sich weitere Sehenswürdigkeiten, mit denen Rethem Touristen anlockt. Im
Londy-Park gibt es seit 2006 nicht
nur einen Skulpturenpark, sondern auch die Bockwindmühle.
Das mehr als 600 Jahre alte Bauwerk stand bis 1955 in der Nähe
des Dorfes Frankenfeld und wurde der Stadt Rethem geschenkt.
Vor Kurzem wurden die letzten
Restaurierungsarbeiten
abgeschlossen, so dass sich die Mühle zum Mühlentag am Pfingstmontag in vollem Glanze präsentieren wird. Vor knapp zwei Jahren ist durch den Wiederaufbau
des Londy-Speichers ein weiteres historisches Gebäude entstanden.
Durch die Beteiligung des
Zweckverbandes Aller-Leine-Tal
sind die Tourismuszahlen in der
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Seit Dezember 2005 ist der Burghof in der Samtgemeinde Rethem ein zentraler Veranstaltungsort unter anderem für Konzerte und Lesungen.
gen. Mit dazu beigetragen hat
auch die Eröffnung des Radweges von Westen nach Ahlden
1999 auf der alten Eisenbahnstrecke, unter der auch Gasleitungen
verlegt worden sind. Die Gleise
waren seit 1995 nicht mehr genutzt worden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden Unternehmen auf
dem Gelände der Firma Toschi,
die 1989 geschlossen hatte, noch
per Zug angefahren. Das rund 100
Hektar große Gelände, auf dem
das Unternehmen Bedachungsmaterial hergestellt hatte, ist mittlerweile Heimat einiger Firmen,
nachdem es rund zehn Jahre
brachgelegen hatte.
2003 herschte in Rethem eine
Woche lang Feierstimmung, denn
die Stadt feierte ihren 650. Geburtstag. Deutlich kleiner, aber
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trotzdem gefeiert, wird in diesem
Jahr das zehnjährige Bestehen
der Partnerschaft zur polnischen
Gemeinde Kolczyglowy.
Im Bereich der Bildung wird es in
diesem Jahr eine Änderung geben. Die Oberschule und die
Grundschule werden zu einer
Einrichtung mit einem Leiter als
Vorsorgemaßnahme zusammengefasst, um angesichts der sinkenden Schülerzahlen den Schulstandort nicht zu gefährden.
Von den vier Mitgliedsgemeinden
der Samtgemeinde, in denen in
den vergangenen 25 Jahren die
Einwohnerzahl recht konstant geblieben ist (aktuell: 4600), besitzt
lediglich die Gemeinde Frankenfeld keinen eigenen Kindergarten.
Im Gegensatz zu Böhme, Häuslingen - dort wurde 2004 das Gebäude neu gebaut - und der Stadt
Rethem. Der Kindergarten in Rethem deckt zudem mit seinen Krippenplätzen die komplette Samtgemeinde ab.
Neu entstanden ist in Rethem um
die Jahrtausendwende das Rettungszentrum, in dem sich die
Feuerwehr, Polizei, Rettungswagen und DLRG unter einem Dach
befinden. Gebaut wurde auch in
Böhme und Frankenfeld und zwar
an den dortigen Dorfgemeinschaftshäusern.
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Wir gratulieren dem Team vom Wochenspiegel
und wünschen weiterhin viel Erfolg!
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Herzlich willkommen im HeideSpa – Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Walsrode. Dass der Ausflug in ein
Musical nicht zu den günstigsten
Unternehmungen gehört, macht
sich spätestens bemerkbar, wenn
an der Kasse der Spielstätte das
Eintrittsgeld fällig wird. Für zwei
Karten sind durchaus 300 Euro
drin. Hinzu kommen noch die Kosten für die Anreise, die das Stück
Kultur noch einmal im Nennbetrag
auf der Ausgabenseite anhebt. Es
geht aber auch einfacher. Seit 18
Jahren präsentiert der Wochenspiegel am Sonntag seinen Leserinnen und Lesern mit einem Ensemble aktiver Musical-Stars ein
Potpourri der schönsten MusicalMelodien in Walsrode. Eine Veranstaltung, die jährlich neue Fans findet und immer wieder neu gefeiert
wird.
Entstanden ist die Idee, als die
Hauptdarstellerin der Christine aus
dem Phantom der Oper in Hamburg,
Colby Thomas, den Vorschlag aufgriff, ein Programm zu kreieren, mit
einem Ensemble das Musical auch
zu den Leuten zu bringen, die nicht
in der Lage sind, weite Fahrten zu
unternehmen, um dann auch nur
ein Musical zu sehen. Weiterhin
musste das Programm mindestens
zwanzig prägende Songs aus den
Bühnenstücken beinhalten. Die
New Yorkerin mit Wohnsitz in Hamburg machte sich mit Drummer
Axel Törber ans Werk und übernahm die Choreografie für die
Walsroder Musical-Night. Der Hannoveraner Axel Törber war schon
vorher mit seiner 8-köpfigen Band
in der Lage, die Ohrwürmer aus den
Musicals zu spielen. Das Konzept
wuchs. Gemeinsam mit Colby Thomas startete auch Simon Tunkin die
jährliche Serie dieser mittlerweile
traditionellen Musical-Night. Beide
Künstler haben in Hamburg und
London die Hauptrollen im Webber-
Am Ende ist der Kunde glücklich mit seiner Küche
Walsrode (uka).. Wenn einer
weiß, wie sich Küchentrends
über das letzte Vierteljahrhundert
entwickelt haben, dann ist das
Rainer „Pramschüfer – Ihr Küchenspezialist“. Was für ihn Ende
der 80er Jahre als Selbstständigkeit aus der heimischen Garage
heraus begann und sich mit einem repräsentativen Neubau im
Walsroder Gewerbegebiet im
Jahre 1990 fortsetzte, hat sich in
der Walsroder Gegenwart fest
etabliert. „In unserem 600 Qua-
dratmeter großen Schauraum
präsentieren wir eine stets aktuelle Auswahl an modernsten Küchen“, erklärt Firmengründer Rainer Pramschüfer dazu. (Die rund
20 Musterküchen können natürlich auch erworben werden.) Er
hat die Entwicklung der Küchen
von den Massivholzfronten der
80er Jahre über die farbigen
Kunststoffflächen zu den jetzt aktuellen Hochglanzoberflächen mit
Granit- oder Massivholzarbeitsplatte erlebt und ist immer mit
neuesten Trends mitgeschwungen. „Sehr gefragt sind jetzt in
der Ausstattung Hochbaubacköfen, Dunsthauben, die Kopffreiheit gewährleisten und KüchenInseln“, berichtet Rainer Pramschüfer aus der Praxis.
Auch Sohn Ingo, der vor rund
zehn Jahren in den elterlichen
Betrieb eingestiegen ist und ihn
im Sinne des Firmengründers
weiterführen wird, hat schon so
manche Entwicklung miterlebt
und kennt sich im Küchenange-
Rund 20 supermoderne Küchen werden in der großen Ausstellungshalle bei Pramschüfer präsentiert.
bot bestens aus. Insgesamt sind
sechs Mitarbeiter für „Pramschüfer – Ihr Küchenspezialist“ im
Städtedreieck Hannover, Hamburg, Bremen unterwegs, um
nach umfassender Beratung
(auch vor Ort) als zuverlässiger
Wegweiser in einem riesengroßen Spektrum die richtige Marken-Küche für den richtigen Kunden zu finden. Den Einbau erledigt das betriebseigene Tischlerteam und auch die Wasser- und
Elektroinstallation wird passgenau und zuverlässig erledigt.
Es muss ja nicht immer gleich eine komplett neue Küche sein:
Auch bei Teillösungen hilft der
Betrieb weiter. Oft genügen ein
paar Änderungen und Ergänzungen, um den Raum aufzuwerten
und die Hausarbeit zu einem Vergnügen zu machen.
So wird heute vielfach die Küche
zum Hauptaufenthaltsraum vieler
Familien. Hier wird nicht nur gekocht und gegessen, hier werden
innerfamiliäre Kontakte gepflegt.
Manche Familie hält sich in der
Küche über den Tag länger auf
als im Wohnzimmer. Diese Entwicklung hat das PramschüferTeam frühzeitig erkannt und trägt
ihr Rechnung, indem es mit seinem Namen für die Zufriedenheit
der Kundschaft steht und am Ende jeden Kunden glücklich
macht.
Harmonisches Refugium für heimliche Spitzenköche, turbulenter Mittelpunkt im Familienalltag oder schicker Treffpunkt für angesagte Küchenpartys
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Musical „Phantom der Oper“ gesungen. So kam Walsrode erstmals
zu einem Auftritt mit Großstadtniveau. Aus anderen Stücken wie
West-Side Story, Starlight Express
oder auch Cats wurden weitere
Protagonisten aus der ersten Reihe
für die Show des „Wochenspiegel
am Sonntag“ gewonnen. „Es ist für
uns schon lange vor dem Auftritt eine freudige Sache, nach Walsrode
zu kommen. Mittlerweile kennen
wir auch schon einige Gesichter,
denn offensichtlich sind einige der
Gäste jedes Jahr dabei. Mehr Zustimmung kann man für seine Show
nicht bekommen“, schwärmt Alexandra Gentzen, die beispielsweise
für die Hauptrolle in „Les Miserables“ auf der Duisburger Bühne
stand.
Zwar dürfen aus urheberrechtli-
chen Gründen weder das OriginalBühnenbild noch die Original-Kostüme verwendet werden, der Kreativität von Colby Thomas ist es aber
zu verdanken, dass ein guter Kompromiss für Walsrode gefunden
werden konnte. Zudem kommt es
den Besucherinnen und Besuchern
vornehmlich auf die künstlerische
Darbietung an.
Der Dauerbrenner wird natürlich
auch im kommenden Winter (Januar) wieder in der Walsroder Stadthalle stattfinden. Durch die Unterstützung des „Wochenspiegel am
Sonntag“ können die Eintrittsgelder in erschwinglichen Grenzen
gehalten werden, so dass sich
möglichst viele Leserinnen und Leser dieses Highlight auch leisten
können.
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Walsrode. Krieg hat es auf der
Welt immer gegeben und wird es
immer geben. Es ist ein immerwährendes, aktuelles Thema der
Weltpolitik. Manchmal kommt es
auch dem Heidekreis ganz nah.
Im November 1992 besuchte ich
eine Gruppe von bosnischen
Flüchtlingen, die im Hotel zur Post
in Dorfmark untergebracht waren. Es waren 16 von insgesamt
rund 1.000 in Niedersachsen untergekommenen Kriegsflüchtlingen, unter ihnen die Eheleute Salko und Tima Mahmutovic. Sie
stammten aus den Bergen Kroatiens und waren vor den Gräueltaten der Serben geflüchtet. Die
beiden 67 Jahre alten Bosnier
hatten ihr Dorf vorher noch nie
verlassen. Sie irrten nun drei Wochen lang durch serbischen Granatenhagel, bevor sie mit anderen Flüchtlingen von kroatischen
Hilfstruppen per Lkw nach Split
gekarrt wurden. Dort stiegen sie
– die noch nie offenes Wasser
gesehen hatten – auf das Rettungsschiff Cap Anamur, das sie
in Lissabon wieder verließen. Von
dort aus kamen sie im Flieger
nach Hamburg und im Bus zum
Aufnahmelager in Osnabrück. Eine lange, beschwerliche, aufregende Reise, die in Dorfmark endete.
Dort saßen die beiden Mahmutovics mit anderen Bosniern monatelang fest und warteten auf das
Ende des Krieges. Sie wurden
von den Wirtsleuten und Dorfmarkern gut umsorgt, doch in Sicherheit abzuwarten, das war für
die meisten der rührigen Leute eine Strafe. Zum Nichtstun verurteilt warteten sie auf Nachricht
von daheimgebliebenen Verwandten und Freunden, auf Hilfe
für Kroatien durch politische Verbündete, auf das Kriegsende. Keiner von ihnen zog auch nur in Erwägung, nach dem Ende des
Krieges in Deutschland bleiben
zu wollen. Sie hatten nur ein Ziel:
So schnell wie möglich nach
Hause und den Wiederaufbau beginnen!
Es gibt Termine, die man niemals
vergisst. Die gezeichneten Gesichter der Flüchtlinge, die inner-
Stimmen zum
Wochenspiegel
lich zerrissen auf das Kriegsende
in ihrer Heimat warteten, hat sich
tief eingeprägt. Das Flehen einer
Frau im mittleren Alter, ihren verletzten Mann aus einem bosnischen Krankenhaus zu holen, und
das hilflose Schulterzucken des
Übersetzers, schmerzte und verfolgte mich eine wirklich lange
Zeit.
Gerade in diesen Wochen erstehen jene Bilder wieder auf. Man
würde sich sehr wünschen, dass
syrische Kriegsflüchtlinge
–
überall, wo sie in Deutschland
ankommen – ähnlich freundlich
und wohlwollend aufgenommen
würden, wie die bosnischen
Flüchtlinge Ende 1992 in Dorfmark.
Ulla Kanning
Das Horoskop ist immer das erste, das ich aufschlage und lese.
Das Titelthema lese ich immer
sehr gern und die Prospekte
werden von mir auch grundsätzlich intensiv studiert - Michaela
Martins mit Enkel Masan aus
Walsrode
Von der Entwicklung zu immer neuen Ideen getrieben
Walsrode (uka). Es gibt in Walsrode gar nicht mehr so viele alteingesessene Familienunternehmen.
Wer über einen langen Zeitraum
existieren und sich den gravierenden Veränderungen im Einzelhandelswesen stellen will, der muss
über ein enormes Maß an Flexibilität, Anpassungsbereitschaft und
Kreativität verfügen und das ist
leichter gesagt als getan. Vor allem, seit der Internethandel den
Geschäftsleuten
das
Leben
schwer macht.
„Wir hoffen, dass sich die Menschen darauf besinnen, wieder
mehr vor Ort einzukaufen“, lautet
Jan Rickenbergs Hoffnung. Er
führt das Familienunternehmen
Rickenberg in der Bergstraße in
vierter Generation und die Flexibilität der jeweiligen Inhaber wird
durch die Geschäftsentwicklung
selbst dokumentiert. Im Jahre
1886 begannen die Rickenbergs
mit dem Handel von Lebensmitteln und Kolonialwaren. Als immer
mehr Supermärkte entstanden,
setzten die Inhaber ab 1970 auf
Porzellan und Haushaltswaren.
Stetig wurde die Verkaufsfläche
erweitert. Jan Rickenberg übernahm das Geschäft 2001 von
Christel und Gerd Rickenberg und
setzte die Suche seiner Vorgänger nach immer aktuellen Trends
fort. „Wir wurden immer von der
Entwicklung getrieben, neue Ideen zu entwickeln“, erklärt er und
fügt an: „Man muss sich schon
rühren!“ Dem Internethandel setzen er und sein Team persönliche
Beratung am Produkt entgegen
und ein breit gefächertes Angebot
„zum Anfassen“. „Es ist doch
manchmal einfach besser, das
ausgewählte Produkt mal ansehen und berühren zu können, bevor man es endgültig erwirbt“, benennt Jan Rickenberg einen großen Vorteil seines Geschäftes,
das jetzt unter der Überschrift
„Schenken – Kochen – Genießen“ firmiert.
Das große Sortiment umfasst aktuell ein wachsendes FeinkostAngebot mit feinsten Essigen und
Ölen und anderen kulinarischen
Köstlichkeiten, eine Auswahl an
hochwertiger Tischwäsche, Taschen, Geschenkartikeln, Kochund Backutensilien, Geschirr und
vielem anderen mehr. „Das ist
auch deshalb so praktisch“, weiß
Jan Rickenberg, „weil so gut
kombiniert werden kann, zum Beispiel, wenn ich das perfekte Geschenk suche!“ Einen Schwer-
punkt will er in den kommenden
Monaten auf dem Grill-Sektor setzen und neben den Produkten des
Marktführers auch solche von anderen guten Herstellern für das
Grillvergnügen anbieten.
Unterstützt wird er bei der Auswahl der richtigen Ware von Ehefrau Anne, die ein gutes Gespür
für Trends entwickelt hat. „Das
braucht man, denn Trends sind
nicht berechenbar!“, erklärt Jan
Rickenberg.
Zum Service des Geschäftes ge-
hört es immer noch, für die Kunden Hochzeitslisten zu führen.
Auch besondere Wünsche werden gern erfüllt: „Wir verfügen
über ein kleines Händler-Netzwerk und können alles besorgen!“ Dazu wird die Ware auf
Wunsch auch schon mal persönlich vorbeigebracht. „Wir wollen
einfach menschlich bleiben und
dem Kunden unseren ganzen Service bieten!“, sieht Jan Rickenberg mit einem bewährten Konzept zuversichtlich in die Zukunft.
Den Wochenspiegel am Sonntag
finde ich total toll. Ich würde ihn
sogar abonnieren, wenn er was
kosten würde. Regionale Vorkommnisse und Anzeigen interessieren mich mehr als Beilagen. Ich finde es toll, dass der
Wochenspiegel immer pünktlich
im Briefkasten liegt - Thorsten
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Jan Rickenberg hat es in den letzten Jahren zunehmend mit einer übermächtigen Konkurrenz zu tun bekommen: dem Internethandel. Dem setzen er und sein
Team ein großes Maß an Freundlichkeit und Persönlichkeit entgegen und hoffen, dass sich wieder mehr Menschen auf den Einkauf vor Ort besinnen.
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Ich finde den Wochenspiegel am
Sonntag super und genieße es,
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Einer, der Spaß daran hat, den Menschen eine Freude zu bereiten und auf begeisterte Zuschauer trifft.
Fingerfertigkeit hilft beim Überleben
Hülsen (so). Wenn Hendrik Luttmer in eine Runde von Menschen
kommt, hat er es nicht schwer, sofort auf angenehme Weise in Kontakt zu geraten. Dabei bedient er
sich in aller Regel eines seiner
Tricks, mit denen er auf der Bühne
über viele Jahre Tausende begeistert hat. Der Hülsener ist nämlich nicht nur Ingenieur für Statik,
er ist auch einer der beliebtesten
Zauberer Deutschlands.
Ein Kartenspiel hat er eigentlich
immer in der Tasche, denn Kartentricks gehören für ihn zum üblichen Repertoire, wie auch Kunststücke mit Tüchern und Seilen. Er
ist niemals jemand gewesen, der
mit aufwändigen Effekten und
großem Bahnhof gearbeitet hat.
Hendrik Luttmer hat die Zauberei
von „der Pike auf“ gelernt. Seine
Faszination gilt schon in der Kindheit der Zauberei und er bekommt
auch irgendwann einen kleinen
Zauberkasten geschenkt, der sein
Herz höher schlagen lässt.
Es ist so symptomatisch für die
Nachkriegsgeneration, sich dort
den Lebensunterhalt zu verdienen, wo es gerade möglich ist. Als
der zweite Weltkrieg beendet ist,
unterstützt Hendrik Luttmer seine
Eltern mit Lebensmitteln und kleinen Spenden, die er durch seine
Zauberei bei den Besatzungssol-
daten zusammenspielt. Der spätere Eickeloher gewinnt schnell die
Herzen für sich, wenn er auf der
Bühne steht. Er versteht es, die
Menschen zu unterhalten. Neben
den Tricks, die er gekonnt einsetzt, ist es auch seine Wortgewandtheit, die ihn zu einem beliebten Entertainer macht.
Luttmer ist als Hobbyzauberer
schon bald eine angesagte
Adresse und bekommt sogar in
Las Vegas, dem Mekka der Unterhaltung, die Chance auf der Bühne. Mit Siegfried und Roy tritt er
gemeinsam in einer Show auf. Einer der Höhepunkte seiner Zaubererkarriere.
Bin eine gelegentliche Leserin,
wobei ich gezielt die Stellenangebote und Kleinanzeigen lese.
Zudem freue ich mich, dass der
Wochenspiegel am Sonntag immer pünktlich im Kasten steckt Simone Bretfeld aus Dorfmark.
Uwe Krieg GmbH: Modern, aufgeschlossen und flexibel
Walsrode (uka). Heidi Eggers,
Chefin von Sanitär- und Heizungsbau Krieg in Walsrode,
weiß schon, wie sich ein 25-jähriges Jubiläum anfühlt, denn ihr
Meisterbetrieb konnte das bereits vor zwei Jahren feiern. Sie
selbst hat den Betrieb 1999 von
ihrem Vater übernommen und ist
seitdem federführend dafür zuständig, dass der Firmenname
weiter für Qualität und Zuverlässigkeit bürgt. Das ist für die Sanitär- und Heizungsbaumeisterin
und zweifache Mutter nicht immer einfach gewesen. „Familie
und Selbstständigkeit – das ist oft
ein Spagat“, resümiert Heidi Eggers. Trotz aller Neuerungen und
Veränderungen hat sie den aber
offensichtlich immer sehr gut
hinbekommen und so präsentiert
sich die „Uwe Krieg GmbH“ heute modern, aufgeschlossen und
flexibel.
„Die Technik in unserem Fachgebiet hat sich massiv verändert“,
kann sie berichten. Während früher der Arbeitsschwerpunkt im
Sanitär- und Heizungsbau auf
dem Handwerklichen lag, gilt es
heute vielfach, sich modernster
Technik zu stellen und bei der
Entwicklung immer neuer Systeme gut mitzuschwingen. Ganz aktuell schult sich der Betrieb in
Sachen Heizungssteuerung über
moderne Kommunikations-Elektronik: „In der Zukunft werden
Störungen des Heizsystems
gleich direkt beim betreuenden
Unternehmen angezeigt!“
Heidi Eggers, eine Bürokraft, vier
Monteure und ein Auszubildender setzen sich mit aller Kraft für
ihre Kunden ein. Die Dienstleistungspalette umfasst im Sanitärbereich die Altbau-Sanierung
und Neubau-Gestaltung, BadUmbauten zur barrierefreien Nutzung. Der sauberen Erledigung
aller Arbeiten aus einer Hand
geht immer eine fachgerechte
Beratung voraus. Auch im Heizungswesen wird sauber und zuverlässig gearbeitet und ein 24Stunden-Notdienst
garantiert
den Kunden, dass sie bei Störungen der Heizanlage jederzeit mit
Hilfe rechnen können.
Wünsche für die Zukunft? „Wir
wünschen uns, dass es keine
Nachwuchssorgen mehr gibt!“,
sagt Heidi Eggers ohne langes
Nachdenken. Der Beruf des Sa-
nitär- und Heizungsbauers erfordere heute so viel mehr als noch
vor 25 Jahren. „Es geht nicht
mehr nur um handwerkliches Geschick!“, betont sie, „es gehört
auch viel technisches Verständnis dazu und die Bereitschaft,
sich auf Menschen einzulassen!“ Denn der Kundenwunsch –
das hat Tradition bei Sanitär- und
Heizungsbau Krieg – steht über
allem und das soll auch so bleiben.
Sanitär- und Heizungsbaumeisterin Heidi Eggers und ihr Team stellen den Kundenwunsch über alles und sind – was
technische Neuentwicklungen und Veränderungen angeht – immer auf dem Laufenden.
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Der Serengeti-Park, der im Vorjahr seinen 40. Geburtstag feierte, gehört zu den touristischen Highlights der Samtgemeinde Ahlden.
Foto: Serengeti-Park
Samtgemeinde Ahlden beliebter
Anlaufpunkt für viele Touristen
Hodenhagen (rie). Zu einem beliebten touristischen Anlaufpunkt
hat sich im vergangenen Vierteljahrhundert die Samtgemeinde
Ahlden entwickelt, die im Vorjahr
110.000 Übernachtungen zählte.
Großen Anteil an dem gestiegenen Interesse an der Region hat
der Serengeti-Park, der 2014 sein
40-jähriges Bestehen feierte, mit
seinen Safari- und Masai-MaraLodges, die es den Gästen ermöglicht, direkt im Park zu übernachten. Doch es ist nicht nur die
Möglichkeit, auf Safari zu gehen,
die Besucher von nah und fern in
die Samtgemeinde Ahlden zieht.
Der Berggarten mit dem Teehaus,
der 2000 restauriert und für die
Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde sowie das Scheunenviertel in Ahlden, die Mehlkammer und die Gierseilfähre in
Eickeloh sind nur einige Beispiele
der Attraktionen, die die Region
bietet. Dem verstärkten Interesse
wurde auch Rechnung getragen,
in dem unter anderem Radwege
ausgebaut wurden, Bootsanleger
an der Aller in Hodenhagen und
Eilte entstanden und Wohnmobilplätze am Badesee in Hodenhagen verschönert worden sind.
Doch nicht nur mit seinen Sehenswürdigkeiten lockt die Samtgemeinde Besucher an. Über
Jahre sind oder waren das Blaubeerfest und das Schlachtfest in
Grethem sowie das Brinkfest in
Hodenhagen, das 1979 zum ersten Mal stattgefunden hat, Anziehungsmagnete.
Auch hinsichtlich der Gewerbeansiedlung hat sich besonders in
Hodenhagen einiges getan. So
siedelten sich unter anderem
BMW mit einem Vertriebszentum
und Netto mit einem Logistikzentrum Anfang der 90er-Jahre im
dortigen Gewerbegebiet an. Die
Schaffung neuer Arbeitsplätze
hat auch zu einem Anstieg der
Einwohnerzahlen in der Samtgemeinde geführt. 1990 zählte die
Region noch 5594 Bürger, 2006
waren es rund 7000. Eine Zahl, die
auch heute noch aktuell ist.
Im Bildungsbereich sind in den
vergangenen beiden Jahrzehnten
die Grundschulen in Ahlden und
Hodenhagen angesichts steigender Schülerzahlen aufgestockt
werden. Jetzt, wo es weniger
Schüler werden, steht die Samtgemeinde vor der Frage, wie sie
weiterhin gute Schulen garantieren kann. Dies gilt auch für die
Oberschule Hodenhagen, die aus
der ehemaligen Haupt- und Realschule mit Orientierungsstufe
entstanden ist. Sie befindet sich
in einem „Konkurrenzkampf“ um
die Schüler mit der KGS
Schwarmstedt.
Dem demografischen Wandel
Rechnung tragend gibt es seit
2010 in Hodenhagen mit dem Riethagenhof ein erstes Seniorenund Pflegeheim. Großen Aufwand
betrieb die Gemeinde Hodenhagen, um die ärztliche Versorgung
sicherzustellen, nachdem der
langjährige Doktor Abdul-Hafiz
Ebrahimchel in Ruhestand gegangen war.
Stark gefordert war auch die
Samtgemeinde vor vier Jahren im
Zuge des Heidebahn-Ausbaus,
als es galt, die Schließung der
Haltestellen in Eickeloh und Hademstorf durch Busse und Sammeltaxen zu kompensieren. Die
Gemeinde Hademstorf hatte vor
einigen Jahren aber auch Glück,
dass eine Glasfaserleitung der
Telekom durch die Gemeinde verlief. Eine Initiative sorgte dann
dafür, dass die Bürger dort ab August 2008 über DSL-Anschlüsse
mit 16 MBit/s verfügten.
Wir
gratulieren
zum 25.und
Geburtstag
Wir
wünschen
allen Besuchern
Teilnehmern
viel Spaß bei
der Sport-Gala
und wünschen
weiterhin
alles Gute!
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Leserinnen und Leser verlost. Das
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Unterschiedliche Mentalitäten
Walsrode (so). Nicht alles passt
automatisch zusammen, wenn
auch die guten Absichten nicht zu
verkennen sind. Da versuchte der
malaysische Automobilhersteller
Proton im Jahre 1995 sein Glück auf
dem deutschen Markt und musste
letztlich feststellen, dass sich Autos nicht nur über den Preis verkaufen lassen. Der Gedanke, das Design könne vernachlässigt werden,
verfehlt zumeist das Ziel, auch
wenn der Preis noch so verlockend
klingt. Das Unternehmen aus dem
fernen Osten glaubte offensichtlich
dem Pioniergeist von Hyundai folgen zu können. Die Südkoreaner
eroberten schon beim ersten Anlauf mit günstig hergestellten Fahrzeugen einen beachtlichen und lukrativen Teil des deutschen Marktes. Es stellte sich schnell heraus,
dass diese Nische nur beschränkt
viele Anbieter verträgt.
Proton schaffte es nicht, ein nennenswert geschlossenes Händler-
feld aufzubieten, so dass in den
Jahren von 1995 bis 2001 nur jährlich etwa 2.000 Fahrzeuge verkauft
werden konnten. Da wurde der
Markt auch nicht durch den Aufkauf von Lotus Racing beflügelt.
Auch die bewährte Technik unter
der Haube, die weitgehend von
Mitsubishi unterstützt wurde, konnte nicht mehr Menschen dazu bringen, etwa für den Typ Proton 313
GLSi mit 75 PS die geforderten
20.490 Mark zu zahlen.
Ingrid und Wolfgang Lange sind mit ihrem Unternehmen in Schwarmstedt seit 32 Jahren für alle Wünsche rund um das
Auto eine gute Adresse.
Bereits 32 Jahre für die Autofahrer aktiv
Was günstig ist, muss nicht erfolgreich sein - die Erfahrung musste der malaysische Hersteller Proton in Deutschland
machen.
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Der Mitsubishi SPACE
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Schwarmstedt (aki). Parallel zu
rasanten Änderungen der Technik konnte sich das Autohaus
„Ford Lange Automobile“ in der
Celler Straße in Schwarmstedt
immer in den 32 Jahren seines
Bestehens behaupten. 1984 übernahmen Ingrid und Wolfgang
Lange das 1955 gegründete Autohaus. 1988 kam die großzügige
Waschanlage hinzu. Damals eine
der ersten in der Umgebung.
Durch Beständigkeit zeichnen
sich auch die zehn Mitarbeiter
aus, von denen bereits viele ihre
Lehre im Unternehmen absolvier-
ten und von Anbeginn dabei sind.
Durch ständige Schulungen sind
sie immer auf den aktuellen
Stand der anspruchsvollen Technologie und sogar auf die neuen
Elektroautos geschult.
Ebenso ist die Werkstatt, die sich
nicht nur als Ford-Werkstatt sondern auch als freie Werkstatt für
alle Autotypen versteht, in Bezug
auf Technik immer aktuell. Hier
wird Serviceleistung, inklusive
Hol- und Bringdienst, immer groß
geschrieben. TÜV-Überprüfungen werden hier übrigens täglich
durchgeführt.
Frühlings-Angebot
Des Weiteren bietet Lange nicht
nur Neuwagen, sondern auch
Gebrauchtwagen zu günstigen
Finanzierungs- und Leasingraten
ohne Anzahlung, von Meisterhand geprüft, mit frisch durchgeführten Kundendienst und A1Gebrauchtwagen-Garantie, versteht sich.
Das dritte Standbein ist die Tankstelle, seit Sommer 2008 mit Namen HEM, die den Kunden von
montags bis freitags von 7 bis
21.30 Uhr, sonnabends von 8 bis
21.30 Uhr und sonntags von 9 bis
20 Uhr zur Verfügung steht.
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
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Messverfahren VO (EG) 715/2007:
** ASX 1.6 MIVEC ClearTec 2WD Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 7,4; außerorts 4,9;
kombiniert 5,8. CO2-Emission kombiniert 133 g/km. Effizienzklasse C.
ASX Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert 5,8 – 5,4. CO2-Emission kombiniert 153 –
133 g/km. Effizienzklassen C – B.
*** SPACE STAR 1.0 Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 5,0; außerorts 3,6; kombiniert
4,2. CO2-Emission kombiniert 96 g/km. Effizienzklasse B.
SPACE STAR Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert 4,4 – 4,0. CO2-Emission kombi
niert 92 – 101 g/km. Effizienzklassen C – B.
1
Ich freue mich immer über den
Wochenspiegel und informiere
mich gern in den Beilagen über
die Angebote und stöber auch
gern die Kleinanzeigen und Veranstaltungsmeldungen durch Chanthal Kiparski aus Walsrode.
„Ich interessiere mich ganz besonders für die Seite mit Sport
und Gesundheit“, so Levin Ahrens. Michaela Ahrens: „Mich
interessiert eigentlich die gesamte Ausgabe und lese sie von
vorn bis hinten durch.“ Es ist
schön, dass es sie gibt - Michaela Ahrens mit Levin aus Bad Fallingbostel.
Es muss nicht immer Kaviar sein
Manchmal ist die Überschätzung der eigenen Fahrzeugprodukte Programm der Hersteller
Walsrode. Selbstverständlich ist
es keine alltägliche Begegnung,
wenn die Tür vom Bentley den
Fahrerplatz für einen Test freigibt.
Wer sich hinter den Intarsien aus
Holz und Klavierlack mit den
chrom-glänzend eingefassten Instrumenten nicht wohl fühlt, hat
zum Auto ein ebenso ausgeprägtes Verhältnis wie ein Elefant zur
Feinmechanik. Dem Insassen ist
beim Blick in die Preisliste schnell
klar, dass sich 99 Prozent der Wochenspiegel am Sonntag-Leser
beim Kauf eines Bentley Mulsanne den ästhetischen Anblick ihres
Kontoauszuges ruinieren würden.
Trotzdem ist es eine Herausforderung, dieses technische Machwerk im Wert von knapp einer halben Millionen Euro auf seine
Möglichkeiten zu testen. Wohl
dem, der es sich leisten kann, hinter dem Lenkkranz aus Chrom und
Leder zu sitzen. High-End ist eben
immer das Sahnehäubchen auf
dem gebotenen Luxus.
Schon eine Fahrt mit dem offenen
Bentley Continental auf der Autobahn mit knapp 300 Stundenkilometern gilt im nüchternen Zustand als „dringend einweisungsbedürftig“ und lässt sich nur mit
dem Hinweis auf die Erprobung
für Testergebnisse rechtfertigen.
Wie eben auch, wenn das 911er
Carrera-Cabrio von Porsche offen
gefahren werden muss. Dann,
wenn das Thermometer 6 Grad
minus anzeigt. Das Resultat: es ist
erträglich bei vollständig aufge-
Herzlichen Glückwunsch
ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM
UND FÜR DIE ZUKUNFT ALLES GUTE.
Das chinesische Modell BS6 von Brilliance sollte die Mercedes-Benz E-Klasse erschrecken - hat nicht ganz geklappt.
drehter Heizung unter Hinzunahme der Lenkradwärmung und des
Schinkenkochers der Sitze. Über
einen längeren Zeitraum sind diese Experimente aber ebenso zu
werten, wie die Einnahme hochdosierter Medikamente ohne ärztliche Betreuung.
Gottlob konzentriert sich die Automobilindustrie nicht nur auf den
Bau von Edelkarossen, sondern
bietet auch den Besitzern fast
leerer Geldbeutel eine erstaunlich
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
breite Auswahl. Auch auf diesem
Gebiet gibt es natürlich die Ausreißer nach oben – oder besser
gesagt, nach unten. Der Gipfel
von Selbstüberschätzung gelingt
in aller Regel chinesischen Fahrzeugherstellern. Da wäre beispielsweise das Modell Brilliance
BS6. „Das Modell wird ein ernsthafter Konkurrent der E-Klasse
von Mercedes-Benz sein“, posaunte einer der Eigner des Importeur-Unternehmens vor versammelter Journalistenschar in
einem Bad Godesberger Hotel.
Man hatte sich aus finanztechnischen Gründen zu einer Importgesellschaft
mit
Luxemburger
Adresse formiert. Die Modelle, die
für erste Presseausfahrten zur
Verfügung standen, fielen nicht
nur durch ihren eigenartigen Geruch auf, der immer dann aufkommt, wenn Artikel aus dem fernen Osten zu Schnäppchenpreisen in den Regalen liegen. Gemeinsam mit einem Kollegen wird
beschlossen, den Brilliance BS6
auf die nächstbeste Grube oder
Bühne eines x-beliebigen Autoschraubers zu fahren. Das Vorhaben klappt, die Erkenntnisse sind
erstaunlich und erschreckend zugleich. Der Schweißer, der die
Metallverbindungen der Bleche
auf dem Gewissen hat, würde in
Deutschland mit einem hinter sich
herfliegenden Schraubenschlüssel fluchtartig den Tatort zu verlassen haben. Wer die E-Klasse
aus Stuttgart mit diesem chinesischen Produkt vergleicht, liegt
natürlich auch nicht daneben,
wenn er behauptet, Spatzen und
Adler wären die gleiche Tiergattung. Er hätte Recht – es handelt
sich jeweils um einen Vogel.
Der Euro NCAP-Test, bei dem der
Sicherheitsstandard des Fahrzeugs ermittelt wird, manifestiert
dann doch einen Unterschied. Die
E-Klasse von Mercedes-Benz
heimst sich die Höchstwertung
von fünf Sternen ein (ohne seinen
eigenen hinzuzuzählen). Das chinesische Produkt Brilliance BS6
kommt nach abschließendem Resümee auf einen Punkt. Wer also
überleben will, ist besser damit
bedient, sich unter den Mitbewerbern umzusehen. Nachdem der
Bericht im Wochenspiegel am
Sonntag kritischer als in der übrigen Presse ausfiel, ersparte sich
das Unternehmen die Begleichung der privaten Auslagen, die
einem Redakteur entstehen,
wenn er seiner Pflicht nachkommt. Irgendwo müssen ja auch
auf diesem Gebiet Unterschiede
gemacht werden…
Kurt Sohnemann
Kraftstoffverbrauch (in l/ 100 km nach VO (EG) 715/2007
und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):
Ford EcoSport: 8,1 (innerorts), 5,2 (außerorts), 6,3
(kombiniert); CO2-Emissionen: 149 g/km (kombiniert).
Otto-Hahn-Str. 7, 29664 Wa
alsrode
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1
Gilt für Privat- und gewerbliche Kunden außer Autovermieter, Behörden,
Kommunen sowie gewerbliche Abnehmer mit gültigem Ford-Werke
Rahmenabkommen. Gilt für einen Ford EcoSport Trend 1,5-l-Ti-VCT-Motor 82
kW (112 PS).
Autohaus Hohmann ist auch bereits seit 25 Jahren in Walsrode
Walsrode (so). Erst vor ein paar
Monaten konnte auch Ford Hohmann eine große Feier starten. Der
Grund war ebenfalls das 25-jährige
Jubiläum in Walsrode. Inhaber Florian Seelig konnte aus diesem Anlass sogar ein Fahrzeug präsentieren, dass offiziell noch gar nicht in
den Markt gefahren ist - den neuen
Ford Mondeo.
Mit der Fahrzeugpalette bietet Ford
eine geschlossene Einheit, die vom
Stadtflitzer bis zum gewerblich ausgereiften Fahrzeug reicht.
„Wir haben mit Ford einen guten
Griff getan, weil unsere Kunden eigentlich immer ihre Wünsche erfüllt
bekommen“, freut sich Florian Seelig über die Entscheidung seiner Eltern, die Weichen gestellt zu haben.
Mit seinem Team ist der Walsroder
Ford-Händler ebenfalls bestens
aufgestellt, denn er konnte deutlich
mehr Autofahrer für die Marke Ford
begeistern, als im Bundesschnitt
üblich. Zufriedene Kunden sind dem
Ford-Händler und auch dem Team
sehr wichtig.
In diesem Jahr konnte Ford mit den
neuen Mondeo- und Focus-Model-
len begeistern, wobei die Kunden
ganz besonders von den innovativen 3-Zylinder-Motoren angetan
sind. Die werden in mehreren Fahr-
Florian Seelig präsentiert den neuen Ford Mondeo in seinen Ausstellungsräumen.
zeugmodellen angeboten, sogar im
Mondeo und zeichnen sich durch
Sparsamkeit und hervorragende
Laufkultur aus.
Aus Tradition gut...
...und in jedem Land ein Fass
Bier aus der Heimat an Bord
Auch ein Vorstandsvorsitzender hat so seine Marotten
Schon vor 25 Jahren hatten wir Top-Auswahl
an Golf Cabriolets - so wie heute...
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So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Walsrode. Wenn die Fahrzeughersteller ein neues Modell aus
der Taufe heben, gehört es zu den
Selbstverständlichkeiten, die Geburt unter größtmöglichem Presseeinsatz der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dass diese Vorstellungen
im Winter bei regnerischem Wetter an der Elbe in Hamburg durchgeführt werden, versteht sich von
selbst. Schließlich sollen die Zeitungen, Zeitschriften und Sender
ihre Bilder bei optimalen Bedingungen machen dürfen, auch ist
es wenig förderlich, bei regennasser Fahrbahn oder im Stau die
Zeit in einem Fahrzeug zu verbringen, dass seine Stärken zeigen
soll. Schnell fügt sich dann eine
recht familiär anmutende Gemeinde zusammen, die sich gut
kennt, die aber auch zum Fahrzeughersteller ein Verhältnis entwickelt, dass die eine oder andere Marotte der Konzernlenker
preisgibt.
Eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der deutschen Automobilszene ist zweifellos der ehemalige Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr. Wendelin Wiedeking. Er
hat unter Einsatz seines privaten
Vermögens eine Produktionsstätte übernommen, die dem Abgrund
recht nahe stand und diese zu einem der rentabelsten Fahrzeugherstellern der Welt entwickelt.
Nach und nach gelang der Sportwagenschmiede in Zuffenhausen,
die schwarzen Zahlen länger werden zu lassen. Entsprechend
wuchs auch das Kapital von Porsche wie auch das des Vorstands,
die Titel „Manager des Jahres“
wurden nicht ohne Porsche-Beteiligung vergeben und das Stuttgarter Unternehmen erwuchs
zum Vorzeigekandidaten bundesdeutscher Ingenieurskunst.
Ein Modell folgte dem anderen –
die Palette der mittlerweile erfolgreichen 911er Modelle wurde ergänzt mit dem Cayenne – der
Panamera war bereits in die Pipeline geschoben, als der erfolgreiche Vorstandvorsitzende noch
selbst die Fäden in der Hand hielt.
Kaum eine Presse-Präsentation
genheit aus, auf die Kompetenz
und den Zusammenhalt der Porsche-Familie hinzuweisen, die
tatsächlich wie ein Mann hinter
dem Vorstand zu finden war. Ob
es die Hauptversammlung so
wollte oder nicht, jeder Mitarbeiter des Werkes, ob Abteilungsleiter oder Putzfrau, erhielt zu Weihnachten nach gutem Geschäftsjahr über alle Gratifikationen hi-
Bil
ließ er sich entgehen. Ein untrügliches Zeichen seines Daseins
konnte an der Bar abgelesen werden. Wenn dort Warsteiner Bier
ausgeschenkt wurde, egal, ob in
Paderborn oder Portugal. Ein Fass
Warsteiner musste immer vor Ort
sein, wenn der Vorstand auch
dort war.
Nach den üblichen Abläufen mit
Pressekonferenz, gemeinsamem
Essen und Motortalk nach den
Gängen, war Wiedeking in aller
Regel an der Bar zu finden und
fachsimpelte über die Möglichkeiten des Konzern und seiner
Belegschaft. Er ließ keine Gele-
pan
d: Ste
Brom
otor/f
otolia
naus noch eine Bonuszahlung,
auch auch schon mal über 8.000
Euro lauten konnte. „Es ist mir
egal, was die Aktionäre dazu sagen. Die haben den Erfolg nur den
Leuten zu verdanken, die bei uns
eine Top-Arbeit abliefern“, wusste Wiedeking die Leistungen zu
würdigen.
Zu fortgeschrittener Stunde an
der Bar schickte der Vorstand
dann auch schon mal den Hüter
der Getränke ins Bett und übernahm die Regie der Flaschen
selbst. Zumeist mit einer guten Zigarre bewaffnet, kam Wiedeking
dann gern auf seine Steckenpfer-
In der Kundenfreundlichkeit eine Bestimmung gefunden
Schwarmstedt (uka). Ein Autohaus im Wandel der Zeit – seit Rudolf Lenthe sen. im Jahre 1957 mit
der Marke Lloyd sein Autohaus
gründete, ist viel passiert. Rudolf
Lenthe jun. stieg 1978 – acht Jahre nach Aufnahme der Automarken Audi und Volkswagen in die
Autohaus-Palette – in den Betrieb
ein und übernahm ihn acht Jahre
später. Seit 15 Jahren obliegt Andreas Marquardt die Geschäftsführung, vor acht Jahren feierte
Marquardt & Lenthe 50jähriges
Jubiläum.
Doch das moderne Autohaus sieht
viel lieber in die Zukunft als zu-
rück: Aktuell agieren 33 Mitarbeiter im Dienste der Kundschaft, sieben junge Menschen werden gerade akribisch ausgebildet. Es gilt,
den sehr guten Standard der
Werkstatt zu halten, denn Marquardt & Lenthe wird seit vielen
Jahren immer wieder als “1a-Autohaus mit besonderer Serviceund Kundenorientierung” ausgezeichnet. “Das und großer Sachverstand sind die Basis all unseres Wirkens”, erklärt Rudolf Lenthe dazu. Dafür werden die Mitarbeiter ständig weitergebildet und
arbeiten mit modernsten Diagnosegeräten und kundenfreundli-
Das Autohaus Marquardt & Lenthe wird immer wieder wegen großer Kundenfreundlichkeit und besonders zuverlässigem Service ausgezeichnet. Darin
und in großer Sachkompetenz hat das Autohaus seine Bestimmung gefunden.
cher Dialog-Annahme, die Wartezeiten verkürzt. Besitzer von Nutzfahrzeugen bis zu fünf Tonnen profitieren ebenso von der bestens
ausgerüsteten Werkstatt und den
kompetenten Mitarbeitern. Ob Karosseriearbeiten, Glasreparaturen, Klimaanlagen-Wartung oder
täglich mögliche TÜV- oder AUAbnahme – das Autohaus-Team
arbeitet schnell und zuverlässig,
angelehnt an strenge ISO-Qualitätsstandards. Der Hol- und Bringservice sowie ein großes Mietwagenangebot runden die Leistungspalette des Autohauses Marquardt & Lenthe ab.
Wer einen neuen fahrbaren Untersatz sucht, ist hier ebenfalls gut
aufgehoben: Ein umfangreiches
Angebot an Gebrauchtwagen präsentiert das Autohaus an der B
214 (nahe Einkaufszentrum Mönkeberg) und auf einer erweiterten
Stellfläche direkt am Autohaus.
Natürlich werden aus der gesamten VW-Palette Neuwagen verkauft, eine umfassende Beratung
geht immer voraus, damit jeder
Kunde seinen Traumwagen findet.
Am 11. und 18. April können sich
zum Reifenwechseltag die Kunden
übrigens auf ein kostenloses Frühstück freuen – ein zusätzlicher Beweis für die große Kundenfreundlichkeit, in der das Autohaus Marquardt & Lenthe seine Bestimmung gefunden hat.
de, die Landwirtschaft, zu sprechen. Auslöser für dieses Hobby
war offensichtlich ein Geburtstagsgeschenk seiner Frau. Sie
schenkte ihm einen PorscheTraktor. Das Unternehmen baute
vor einigen Jahrzehnten ebenso
wie Lamborghini auch landwirtschaftliche Zugmaschinen. Natürlich kaufte er sich einen Hof dazu,
um dem Traktor auch seine artgerechte Umgebung zu gewähren.
Die Frage, wie groß der Hof sei,
konnte er nie konkret beantworten, wusste aber, dass er knapp
200 Euro Landwirtschaftskammerbeitrag für das Anwesen in Bietigheim zu zahlen habe.
In den fachlich orientierten Gesprächen kam dann nicht selten
der Wunsch auf, die alte Kartoffelsorte Linda wieder anzupflanzen, auch wenn er mit der Sorte
Cilena recht zufrieden war. „Die
wachsen auch gut, wenn ich sie
nicht dünge“, behauptete er einmal. Die Kollegen zu Lande verrieten aber hinter vorgehaltener
Hand, dass sie die Düngung übernommen haben, weil der Autobauer nun mal wenig Zeit dafür
habe. Nicht die einzige Geschichte zum Schmunzeln, die um den
Top-Manager der SportwagenSchmiede rankten.
Als Wiedeking mit dem Übernahmeversuch von VW scheiterte
und nach bekannten Folgen das
Unternehmen verlassen musste,
verschwand auch nach und nach
die familiäre Atmosphäre im Unternehmen, so beteuern es die
Menschen, die gemeinsam mit
ihm die Marke Porsche an die
Weltspitze der Sportwagen führten.
Kurt Sohnemann
Stimmen zum
Wochenspiegel
Am meisten interessiert mich die
Werbung anderer Firmen, weil
ich selbst ein Unternehmen betreibe. Ich finde es schön, dass
die Zeitung sonntags kommt,
weil ich dann Zeit zum Lesen habe - Reinhard Schmuck aus Stellichte
Den Wochenspiegel am Sonntag
überfliege ich immer und lese
dann, wenn mich ein Artikel oder
eine Anzeige interessiert - Wolfgang Rose aus Walsrode
Der Ministerpräsident kann notfalls auch warten
Koreanische Gepflogenheiten lassen sich vielfach nicht mit europäischen auf einen Nenner bringen - Daewoo mit denkwürdigem Auftritt
Warschau. „Ich glaube, so ganz
ohne Wodka ist das nicht abgegangen“, mutmaßt der Kollege
von der DWZ aus Hameln, als die
Maschine der polnischen Fluggesellschaft in Warschau mit einem
Hüpfer bei besten Witterungsverhältnissen aufsetzt, als fände dieser Akt der Bodenhaftung im Lande der Kängurus statt. Der erste
Schreck ist für die schreibenden
Journalisten überstanden. Die
Kollegen von der elektronischen
Zunft brauchen etwas länger, um
ihn zu überstehen, denn Fernsehkameras sind nicht im Handgepäck zugelassen und was später
auf dem Rollband abgeholt werden soll, ist nun vollends verschwunden. Die Empörung übertönt nahezu den Lärm der nebenan startenden Maschinen. „Bleiben Sie ganz ruhig, wir fahren Sie
erst einmal ins Hotel, dann wird
auch das Gepäck sicherlich wieder da sein“, versucht ein Delegierter der Marke Daewoo die
Wogen zu glätten.
Anlass der Reise im Jahre 1997
nach Warschau ist eigentlich die
Vorstellung des Modells Leganza
der südkoreanischen Marke, deren Präsident zudem die Produktionsstätte vorzeigen lassen will,
die im Programm als neu ausgewiesen ist. Ein weiterer Höhepunkt der Tagesordnung der
zweitägigen Expedition nach Polen ist der Besuch der Pressekonferenz von Ministerpräsident
Kwasniewski. Wer bisher noch
gezögert hat, der Einladung zuzusagen, zückt spätestens bei diesem Punkt den Stift in Richtung
„ich bin dabei“. Spannend zu erfahren, wie kurz nach der Öffnung
des eisernen Vorhangs die Regierung den Aufbau des Nachbarstaates plant.
Dass die Hotelzimmer noch belegt sind, muss nicht unbedingt
an dem ersten Haus am Platze liegen, es kann auch die Ursache in
der koreanischen Gepflogenheit
haben, mit europäischer Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit umzugehen. Gegen Abend tauchen
auch die Fernsehkameras wie
aus heiterem Himmel wieder auf.
Ein Hotelangestellter macht mit
einem Reiben des Zeigefingers
am Daumen deutlich, dass hier
noch nicht alles zur Zufriedenheit
aller geregelt ist. Das wiederum
wird sicherlich nicht den Gästen
und zugleich Gastgebern aus
Fernost anzukreiden sein. Die
wiederum lassen ihre Liebe zur
europäischen Kultur mit tiefem
VW und Skoda - zwei Automarken unter einem Dach
Walsrode. Imposant, modern und
ortsbildprägend – so präsentiert
sich das Autohaus Kahle & Meckert im Walsroder Gewerbegebiet seit Ende der 90er Jahre und
besonders seit der räumlichen Erweiterung im Jahre 2012. Optisch
wurde damit ein deutlicher Endpunkt unter die lange Historie von
„Finke & Meckert“ gesetzt, aber
auch ein Doppelpunkt vor das Dasein des Betriebes unter der neuen Firmierung „Kahle & Meckert“.
„Der Entschluss, uns auf einen
Standort zu konzentrieren, war
goldrichtig“, kann Michael Meckert aus der über einhundertvierzigjährigen Firmengeschichte mit
den jüngsten Entwicklungen der
vergangenen Jahre ein positives
Resümee ziehen. Unter einem
Dach bietet „Kahle & Meckert“
seit 2009 VW-Pkw und -Nutzfahrzeuge und die komplette SkodaPalette an, zwei vollwertige Partner unter einem Dach. Für beide
Marken gibt es jeweils ein unabhängiges Kompetenz-Team. Außerdem gehört der komplette Service für die Marken Audi und Seat
Kahle & Meckert ist Vertragspartner für die Marken Volkswagen, VolkwagenNutzfahrzeuge und Skoda. Dazu bietet der Betrieb den kompletten Service für
Audi und Seat an. Eine serviceorientierte Leistungspalette wird durch kompetente, gut geschulte Fachleute gewährleistet.
zum Leistungsbogen des Betriebes.
Ein gleichwertiges Pendant fanden Michael Meckert und sein
über 60-köpfiges Team im Familienbetrieb Kahle, der eine überaus
erfolgreiche Firmengeschichte in
Hannover vorweisen kann. „Wir
harmonieren mit Kahles sehr gut,
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
liegen vom Standard her auf einer
Linie und ergänzen uns bei anderen Belangen wunderbar!“, freut
sich Michael Meckert, der als Geschäftführer und Vertriebsleiter
fungiert. Einen Vorteil sieht er in
der Tatsache, dass Kahles eher in
der städtischen Region agieren,
während die Meckerts im ländlichen Bereich etabliert sind.
Gemeinsamkeiten gibt es viele:
Ob Austausch von Personal oder
die Möglichkeit, aus einem Fundus von insgesamt rund 400 Gebrauchtwagen der VW-Premiummarke „Das WeltAuto“ den richtigen herauszufinden – viele Gründe sprachen für die Fusion von
„Kahle & Meckert“ und sie hat
sich längst bewährt. Für Nachwuchs in der Familie ist auch gesorgt: Meckerts Tochter Daniela
ist seit zehn Jahren im Betrieb
beschäftigt und kümmert sich um
Disposition, Marketing und Veranstaltungsorganisation.
Gemeinsam sorgen die Meckerts für
ein harmonisches Arbeiten, was
sich auch darin widerspiegelt,
dass etliche Mitarbeiter seit vielen Jahren für den Betrieb tätig
sind. „Von den ursprünglich sieben Mitarbeitern, die bei meinem
Firmeneinstieg Anfang der 80er
Jahre für uns arbeiteten, sind sogar drei immer noch im Dienst
und einer ist gerade in Rente gegangen“, berichtet Michael Meckert.
bewaffneten Begleiter besetzt.
Hier traut offensichtlich niemand
niemandem. Pflichtstopps auf Autobahnparkplätzen mit Kaffeeausschank sind die einzigen Highlights, weil die Autos nicht unbedingt dem westlichen Standard
standhalten. Die Fahrt muss relativ schnell beendet werden, weil
Präsident Lee zu seinen Zuhörern
sprechen will. Sein Auftritt hätte
weder von Julius Cäsar noch von
Napoleon Bonaparte publikumsträchtiger inszeniert werden können. Die Selbstbeweihräucherung
des Mannes, der schon Monate
später den Autokonzern mittels
milliardenschwerer Unterschlagungen in den Ruin treiben sollte,
entbehrt nicht einer mittelschweren Portion Komik.
Schlaf und hörbarem Schnarchen
erkennen, als das polnische
Staatsballett eine erstklassige
Aufführung von „Alexis Sorbas“
eigens vor den etwa 80 europäischen Journalisten gibt. Für die
Südkoreaner weniger, die sind in
selige Welten entschlummert.
Am nächsten Tag soll dann vorerst die Katze namens „Leganza“
aus dem Sack gelassen werden.
Dem Aufwand entspechend
müsste es sich hier eigentlich um
ein vergoldetes Fahrzeug einer
ganz neuen technischen Ära handeln. Ein Autobahnabschnitt von
Warschau in Richtung Danzig
wird eigens dafür gesperrt. Auf
der Piste sind ausschließlich die
Testfahrzeuge unterwegs. Immer
mit drei Journalisten und einem
Nach
der
anschließenden
Werksbesichtigung, soll dann der
Höhepunkt aller westlichen Journalisten folgen, die Rede und Diskussion mit Aleksander Kwasniewski. Da die Besichtigung der
neu gestrichenen Blechstanzen,
von denen bereits die Hüllen der
Polski-Fiat-Modelle ihre Form erhalten haben, mit ausufernd heroischen Worten flankiert werden, dauert die Besichtigung länger als erwartet. Die halbe Stunde Verzögerung schlägt sich
nicht nur auf das Programm nieder, sondern offenbar auch auf
die Laune des Politikers. Als die
Busse mit den Abordnungen der
schreibenden und funkenden
Zunft wieder eintreffen, ist Aleksander Kwasniewski noch zu erkennen, wie er gerade sein
Dienstfahrzeug besteigt und von
dannen fährt. Ein Spitzenpolitiker
hat eben einen engen Terminplan.
Die Minen der Journalisten verdunkeln sich entsprechend und
werden auch keinen Deut versöhnlicher gestimmt, als stattdessen noch einmal der Chairman
des Daewoo-Konzerns das Mikrofon ergreift und noch einmal
die Lobgesänge über Konzern
und Fahrzeug anstimmt. Spätestens jetzt hatte jeder im Saal gemerkt, dass zwischen koreanischer und europäischer Mentalität Welten liegen.
Kurt Sohnemann
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Leserinnen und Lesern. Er verbindet die Sportlichkeit des offenen
Cascada von Opel mit einem
sportlichen Highlight, dem letzten
Bundesliga-Pflichtspiel zwischen
Borussia Dortmund und Werder
Bremen.
Der Gewinner darf in dem Cabriolet Cascada mit einer vollen Tankfüllung nach Dortmund und mit einer Begleitperson das Spiel in der
einzigartigen Atmosphäre des
80.000 Zuschauer fassenden Stadions genießen. Die Eintrittskarten sind fest reservierte Sitzplätze. Die Stimmung im Stadion dürfte schon deshalb großartig sein,
weil es möglicherweise für beide
Mannschaften noch um die letzte
Chance gehen wird, sich international an Wettbewerben zu beteiligen.
Die Gewinnerin oder der Gewinner darf neben dem Besuch des
Spiels am 23. Mai um 15:30 Uhr
den Opel Cascada auch das gesamte Wochenende für sich nutzen und der Redaktion des „Wochenspiegel am Sonntag“ ein persönliches Testergebnis zu Proto-
koll geben, dass im Anschluss der
Aktion
veröffentlicht
wird.
Schließlich handelt es sich um ein
Fahrzeug, dass durch seine viersitzige Konzeption und seine hervorragende Verarbeitung nicht
nur ein Hingucker in der Sommersaison ist. Bei 380 Liter Laderaumkapazität beweist der Cascada
sogar Alltagsnutzen trotz seiner
sportlichen und Open-Air-Bestimmung.
Der Opel Cascada ist bereits ab
25.945 Euro zu haben. Er kann
durch seine Konfiguration durchaus als Familienfahrzeug genutzt
werden, in dem alle Mitglieder ihren Spaß an den Ausfahrten haben. Die Einstiegsversion mit dem
120 PS Turbobenziner verfügt bereits über ein 6-Gang-Schaltgetriebe und eine komfortable Serienausstattung. Weiterin stehen
140 und 170 PS bereit, letztere aus
einer ganz neuen Motorengeneration.
Aber auch die Dieselaggregate
bei Opel zählen zu den führenden
Motoren auf dem Markt. Der 2-Liter-Turbodiesel bringt es auf 165
PS. Mehr schafft nur der Bi-Turbo-Diesel, er packt bei 195 Pferdestärken rasante Sportlichkeit
aus.
Borussia Dortmund will am letzten Bundesligaspieltag gegen Werder Bremen punkten. Opel lädt den Gewinner mit Begleitung zum Spiel ein.
Foto: getty images
Werkstatt Pruss-Jastremski: Was die Kunden vor Ort wirklich brauchen
Altenwahlingen (uka). Mensch
bleiben und ohne große Umstände helfen – das waren 1973 die
Grundprinzipien der Firmengründer Gerda und Hans Pruss-Jastremski und das sind sie heute
unter Leitung der Tochter und
Kfz-Meisterin Andrea Pruss-Jastremski immer noch. Daran hat
sich nichts geändert. Geändert
und erheblich verbessert haben
sich die Rahmenmöglichkeiten,
die technische Ausstattung, die
räumlichen Bedingungen und
das Angebot der ehemals reinen
Kfz-Werkstatt.
Der Betrieb der Pruss-Jastremskis schloss damals offensichtlich
eine echte Marktlücke in Altenwahlingen, denn bereits vier Jahre nach der Gründung musste die
Werkstatt erweitert werden, um
allen Kunden und ihren wachsenden Anforderungen gerecht
werden zu können. Auch der Serviceumfang wurde stetig erweitert.
Heute erledigt Andrea Pruss-Ja-
stremski mit zwei Gesellen und
einem Auszubildenden in einer
modernen Werkstatthalle, die vor
einigen Jahren erst errichtet
wurde, sehr sorgfältig und zuverlässig anstehende Wartungen,
Reparaturen oder Umbauten an
Fahrzeugen sämtlicher Hersteller. Ob Inspektion, Wartung, TÜVUntersuchung, Fehlerdiagnosen,
Karosserieinstandsetzungen,
Richtbankarbeiten, Klimaservice,
Bremsendienst, Achsvermessungen oder Verkauf von Kfz-Ersatzteilen – der Betrieb ist Ansprechpartner rund um den fahrbaren
Untersatz und hat sich mit dem
Rundumangebot weit über die
Ortsgrenzen hinaus einen Namen
gemacht. Außerdem werden na-
Die Meisterwerkstatt in Altenwahlingen ist vielseitig und kann bei Problemen
mit Autos und Motorgeräten auf jeden Fall helfen.
türlich auch Neu- und Gebrauchtwagen angeboten.
In den über vierzig Jahren seines
Bestehens hat sich der Betrieb
neuen Ideen geöffnet und seine
Palette auf Gartengeräte und den
damit verbundenen Service erweitert. So gibt es von den Herstellern Husqarna und Dolmar
Motorsägen und Freischneider,
Rasen- und Aufsitzmäher und alles, was dazu gehört, natürlich
auch die entsprechende Schutzkleidung. Diesen Teil des Angebotes können sich Interessierte
in einer geräumigen Ausstellungshalle genauer ansehen. Für
einen freundlichen Empfang aller
Kunden sorgt noch immer Gerda
Pruss-Jastremski im Büro.
„Mit Flexibilität und dem Gespür
für das, was die Menschen vor
Ort wirklich brauchen, gehen wir
beherzt in die Zukunft!“, fasst Andrea Pruss-Jastremski zusammen, was den Erfolg des Betriebes seit über vier Jahrzehnten
ausmacht.
Hauptgewinn
Zum Jubiläum gratulieren
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Zwei Personen dürfen drei Übernachtungen in der beliebten Urlaubsregion Österreichs genießen
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Tirols lädt eine Gewinnerin oder
einen Gewinner des „Wochenspiegel am Sonntag“ anlässlich
des 25-jährigen Jubiläums für
drei Übernachtungen zu zweit in
einem 3-Sterne-Hotel ein. Die
Gewinner erhalten jeweils die
„Super. Sommer. Card“ und dürfen für die Zeit vom 13. Juni bis
zum 18. Oktober einen Termin mit
der Tourismuszentrale in Serfaus-Fiss-Ladis abstimmen.
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Freund oder Gregor Schlierenzauer durch die Luft zu fliegen,
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kann es allerdings aus Sicherheitsgründen nicht kommen.
In diesem Jahr ist erstmals auch
der Erlebnispark Hög für Eltern
und Kinder geöffnet. Dort gibt es
ein breit gefächertes Angebot
mit Nähe zum und im Wasser
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Naturpark Spessart/Weibersbrunn . . . . . . . . . . o 379,00
Bernkastel-Kues an der Mosel . . . . . . . . . . . . . o 340,00
Zell am See zwischen Großglockner
und Kitzsteinhorn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o 629,00
29. 06. – 05. 07. 2015 Vinschgau – eine herrliche Landschaft Südtirols/
St. Valentin auf der Haide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o 619,00
Dorfmark · Am Holzfeld 12 · Tel. (0 5163) Büro 6017, privat 69 22, Fax (0 5163 ) 90 2718
30. 04. – 03. 05. 2015
30. 04. – 03. 05. 2015
03. 05. – 06. 05. 2015
05. 05. – 09. 05. 2015
13. 05. – 17. 05. 2015
27. 05. – 31. 05. 2015
01. 06. – 04. 06. 2015
14. 06. – 20. 06. 2015
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Mit modernen Reisebussen reisen die Gäste komfortabel und haben Urlaub
von der ersten Sekunde an.
Hauptgewinn
Ein nagelneuer Reisebus mit Komfortausstattung sorgt gemeinsam mit der bewährten Reiseführung für das Wohlgefühl der Gäste.
Wie unterwegs mit Freunden
Norddrebber (so). Kaum haben
die Fahrgäste den Bus bestiegen,
schon dominiert eine Stimmung
wie auf einem großen Familien-
Uwe Dierking
Bohlenweg 9 · Norddrebber · Tel. 05071 3252
www.uwedierking.de
2 Tage Harz
08. - 09.12.2015
1x Ü/HP im **** HKK-Hotel
Wernigerode, kostenlose
Nutzung von Sauna,
Infrarotkabine und Dampfbad.
Weihnachtsmärkte in
Wernigerode, Goslar und
Quedlinburg. 1,- €
11
3 Tage
Silvester in Potsdam
30.12.2015 - 01.01.2016
2x Ü/F im Mercure-Hotel in
Potsdam, 1x Abendessen,
winterlicher Rundgang mit
örtlicher Reiseleitung. Eintritt
ins Schloss Sanssouci.
Silvesterschifffahrt auf der
Havel mit warm/kalten
Brandenburger Büffet
Musik und Tanz.
€
377,-
Bürozeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 Uhr
treffen. Viele der Reisenden kennen sich schon deshalb, weil sie
begeistert von den Reisen mit
Uwe Dierking sind. Der Busunternehmer aus Norddrebber hat es
durch seine verbindliche, zuverlässige und fürsorgliche Art geschafft, die Menschen zu überzeugen, die gern ferne Ziele aufsuchen und dabei auf „Nummer
sicher“ gehen wollen.
Ob USA, China oder auch nur
Potsdam, Uwe Dierking sieht sich
die Reiseziele vorher genau an,
um den Gästen nur die besten
Möglichkeiten zu bieten, wenn sie
mit ihm auf Tour gehen.
Aber nicht nur die optimale Vorbereitung ist für den Reiseunternehmer aus dem Südkreis wichtig. Er
will den Gästen auch die bestmögliche Umgebung beim Reisen
geben. Nach den Kundenwünschen und technischen Möglichkeiten hat er deshalb seinen neuesten Reisebus ausstatten lassen,
mit dem er die Ausfahrten vornimmt. Seit 30 Jahren ist Uwe
Dierking jetzt für seine Kunden tätig und hat noch immer so viel
Spaß daran, wie am ersten Tag.
Wanderwege soweit das Auge reicht –
mit Siebenmeilenstiefeln durch das Tiroler Wipptal
Drei Übernachtungen in einem 4-Sterne-Hotel in der malerischen Umgebung des Wipptals
Steinach (mk/so). Das Tiroler
Wipptal mit seinen fünf Seitentälern gilt als Geheimtipp unter
Wanderern. Wenige Autominuten
südlich von Innsbruck erleben
Wanderer auf der Tour durch die
Seitentäler des Wipptales den unverfälschten Charakter der Tiroler
Bergwelt. 600 Kilometer Wanderwege
unterschiedlichster
Schwierigkeitsgrade erschließen
die Hochtäler, wo sich idyllische
Wälder, tosende Wasserfälle,
schroffe Felsen und steile
Schluchten abwechseln.
Über 70 Wander- und Bergsteigerwege führen kreuz und quer
durch’s Tal, über blühende Almwiesen und durch schattige Fichten-, Lärchen- und Zirmwälder,
vorbei an den 11 idyllisch gelege-
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
nen Dörfern des Tiroler Wipptals.
Südlich von Innsbruck, abseits
bekannter Pfade, betreten Anfänger und Fortgeschrittene im ehemaligen Grenzbereich zwischen
Nord- und Südtirol alte Schmugglerpfade: Kaum jemand weiß,
dass das Wipptal eine Bergschulter des berühmten Stubaier Gletschers ist und dass man am Ende
des Valsertals den Olperer erreicht, einen Gipfel, der jedem
Bergfex ein Begriff ist. Wem es im
Urlaub auf Wandern ankommt,
der kann hier in Wandermöglichkeiten versinken und in ein „Rotes
Meer“ aus Alpenblüten eintauchen.
Informationen: Tourismusverband
Wipptal,
A-6150
Steinach,
www.wipptal.at
Motiviert in Sachen Reisen unterwegs - First Reisebüro
Walsrode (uka). In Walsrode können Reiselustige seit über 30 Jahren auf den Erfahrungsschatz eines modernen Reise-Spezialisten
zurückgreifen. Anfang der 80er
Jahre gründete Heinz Hofmann
sein Reisebüro, Sohn Oliver stieg
1993 zunächst mit einer Bad Fallingbosteler Filiale ins Geschäft
ein. Im Jahre 2000 übernahm er
nach einem großen Umbau in
Walsrode das Reisebüro. „Ein
Meilenstein war für uns damals
auch, dass wir fortan als relativ
kleiner Betrieb für die First-Kette
arbeiten durften!“, erinnert sich
Oliver Hofmann.
Dem allgemeinen Internet-Hype
auch auf dem Reisesektor begegnen er und seine sechs Angestellten mit großer Offenheit. „Natürlich sind die Kunden top informiert, wenn sie kommen!“, erklärt
Oliver Hofmann, „aber sie haben
oft einfach nicht die Zeit oder die
Lust, sich selbst tagelang mit den
So sah die Anzeige vor 25 Jahren aus:
Reiseplanungen zu befassen!“
Dazu entpuppe sich manches vermeintliche Internet-Schnäppchen
– das haben viele Reisende schon
schmerzlich erfahren – später als
Mogelpackung. Seit einigen Jahren verlassen sich deshalb potenzielle Reisende lieber wieder auf
das Hofmann-Team in Walsrode.
„Wir haben immer noch einen besonderen Draht zu den Anbietern
und den besseren Überblick“,
führt Hofmann die Stärken des
First-Reisebüros auf. Dazu können er und seine Mitarbeiterinnen
gut reagieren, wenn die Planung
trotz allem mal nicht aufgeht: „Bei
Flugausfällen oder anderen Ereignissen helfen wir schnell und direkt, weil wir andere Verbindungen haben als der Verbraucher.“
Das Reisegeschäft entwickle sich
zunehmend individuell. „Es ist so
agil wie die Börse“, weiß Hofmann, „man muss schnell sein,
um die besten Angebote zu bekommen.“ Sehr viele Bausteine
werden zu einer Komplettreise
zusammengefügt und der Kunde
kann einzelne Zusatzleistungen
buchen. Weil ihre Kunden grundsätzlich immer zufrieden sind und
das Angebot des Reisebüros
überzeugt, konnten Oliver Hofmann und sein Team kürzlich als
eines von bundesweit 1.070 Reisebüros der TUI-Gruppe die Auszeichnung „Club der Besten“ einheimsen, das gerade mal 30 Teilnehmer erhielten. „Das motiviert
ungemein für die Zukunft“, sieht
Oliver Hofmann positiv nach vorn.
Bestnote von Stiftung Warentest:
• Persönliche Beratung
• Individueller Service
Wir ersparen Ihnen langes Suchen
im Internet zu gleichen Konditionen
und sorgen für eine sichere
Geschäftsabwicklung.
Moorstr. 82, 29664 Walsrode
Tel. 05161 3058, Fax 05161 73801
www.first-reisebuero.de/walsrode1
Oliver Hofmann und das Team vom First-Reisebüro in Walsrode nutzen ihren
ganzen Erfahrungsschatz aus der Reisebranche zugunsten ihrer Kunden.
Hauptgewinn
Ortsgruppe Hohe Heide
Wir unternehmen etwas für Menschen
125 Jahre IG BCE!
1. Mai in Bomlitz am DGH
Kundgebung und Familienfest
Beginn 11 Uhr:
Mairede Edeltraud Glänzer
stellvertr. Vorsitzende IG BCE
Musik von SMILE, Cheerleaders SG Benefeld,
Taekwondo-Gruppe SG Bomlitz-Lönsheide,
Kinderprogramm, Essen und Trinken zu absoluten Tiefpreisen, Aufstellen des Maibaums
durch die Freiwillige Feuerwehr Bomlitz,
Tombola zugunsten des
Ambulanten Hospizdienstes Walsrode
mit attraktiven Preisen
Gast für drei Nächte im TopWellness-Hotel „Jungbrunn“
Auf dem Sonnenplateau oberhalb von Tannheim relaxen - mehrfach ausgezeichnetes Hotel
Tannheim/Österreich (so). Einmal
verwöhnen lassen wie Gott in
Österreich (die Nachbarn aus
dem Alpenland sind die Meister
der Wellnessszene). Das Paket im
Gegenwert von 1.200 Euro kann
im Gewinnspiel des JubiläumsWochenspiegel gewonnen werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird für drei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer, Jungbrunn-Verwöhnpension und freien Zugang zum SpaBereich nach Kräften gepflegt.
Das Hotel „Jungbrunn“ auf dem
Sonnenplateau oberhalb von
Tannheim zählt zu den besten
Wellness-Hotels der Welt und ist
bereits mehrfach ausgezeichnet
worden. Durch die hohe Auslastung ist es nur ganz wenigen Gästen vergönnt, diese Atmosphäre
zu genießen. Innerhalb der Woche von sonntags bis freitags
kann ein Termin für die Einlösung
des Gewinns (keine Auszahlungsmöglichkeit) abgestimmt werden.
Insgesamt 7.000 Quadratmeter
Spa mit reizvollen Badebereichen
außen und innen, acht Saunen, 21
Behandlungsräume, exklusive Ruheoasen und ein Fitnesshaus
kennzeichnen den außergewöhnlichen Komfort, den die Gäste im
Hotel „Jungbrunn“ der Familie
Gutheinz genießen.
Wir gratulieren
dem Wochenspiegel
DGB
zum 25. Geburtstag
und danken für die gute
Zusammenarbeit.
Die Ruhezone im Wellnessbereich - die gesamte Landschaft erstreckt sich im Hotel „Jungbrunn“ in Tannheim auf eine
Fläche von über 7.000 Quadratmeter. Dazu zählt auch ein Außenbereich (Bild unten).
Fotos: Hotel Jungbronn
Bei der Gestaltung des „Jungbrunn“ wurde nichts dem Zufall
überlassen. Ulrika Gutheinz,
kreativer Kopf des Ambientes,
hatte eine genaue Vorstellung,
die von Architekten und Designern umgesetzt wurde. Riesige
Glasflächen, weite Aussichten in
Kombination mit grauem Stein
spiegeln die Tiroler Bergwelt wider, Filz suggeriert Wärme und
Zirbe sorgt für den wohligen Duft
von frischem Holz. Dazu wurden
fantasievolle Lichteffekte, puristische Accessoires und ungewöhnliche Materialien kombiniert. So etwa Wände aus Moos
und Salz, erlesene Stoffe und
selbst entworfene Lampen. Keines der 81 individuell eingerichteten Zimmer gleicht dem anderen. Das Spektrum reicht von der
95 Quadratmeter-Suite bis zum
kuscheligen Doppelzimmer mit
Blick in die Berge.
Infos unter www.jungbrunn.at
oder Tel (0043) 5675-6248.
Kids
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für die ganze Familie . . .
. . . in Ihrem Fachgeschäft
Grünwald
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Inh. Meta Rohlfs-Schablowski
29683 Bad Fallingbostel · Düshorner Straße 13
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www.metas-schuhhaus.de