der Gruß im Juni 2015

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Juni 2015
„Der Kampf Jakobs mit dem Engel“, Marc Chagall
Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“
1. Mose 32, 27
www.dorirchewienau.de
Andacht
Monatsspruch im Juni:
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“
1. Mose 32, 27
Liebe Leserinnen und Leser,
Jakob muss kämpfen. Im 1. Buch Mose im 32.
Kapitel wird uns davon berichtet.
Jakob, der sein Leben auf Betrug aufgebaut hat,
sucht die Nähe seines Bruders Esau. Der hatte
allen Grund, seinem Bruder zu zürnen, hatte
der ihm doch das Erstgeburtsrecht listig abgekauft und ihn um den väterlichen Segen betrogen. Jakob hat Angst, besonders als ihm berichtet wird, dass Esau ihm mit vierhundert Mann
entgegenkommt. Er befürchtet eine kriegerische Auseinandersetzung mit seinem Bruder, in
der er unterliegen würde. Mit allerlei strategischen und taktischen Überlegungen versucht er,
das befürchtete Unheil abzuwenden. Er bereitet
sich, so gut er eben kann, auf die Auseinandersetzung mit seinem Bruder vor.
Völlig unvorbereitet trifft ihn dann aber ein anderer Kampf: Der mit einem zunächst unbekannten Mann am Fluss Jabbok. Jakob hatte
seine Angehörigen über die Furt des Jabbok
geführt und war allein zurückgeblieben.
„Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.“ Auch uns Leser trifft diese Wendung der Geschichte völlig unvorbereitet. Von
einem langen Kampf wird uns berichtet; er
dauerte, bis die Morgenröte anbrach. Die Morgenröte bringt Licht ins Dunkel, aber zunächst
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ist es finster. Keiner der beiden Kontrahenten
vermag den anderen entscheidend zu besiegen.
Jakob wird verletzt, er bekommt einen Schlag
auf die Hüfte und „das Gelenk der Hüfte Jakobs wird über dem Ringen… verrenkt“.
Jakob hat gemerkt, dass er mit seinen herkömmlichen Verhaltensweisen nicht weiter
kam. Als er fliehen wollte, trieb es ihn zu seinem Bruder. Es, das schlechte Gewissen, die
Bruderliebe trotz allem? Was auch immer es
war, es ließ ihm keine Ruhe. Mit seinen herkömmlichen Methoden wurde er mit seiner
Vergangenheit nicht fertig. Sie führten ihn im
Gegenteil immer tiefer in die Finsternis.
Jakob kämpft – immer nach dem „Motto „mehr
desselben“; mehr Raffinesse, mehr Kraft, mehr
Eifer. Alles vergeblich. Er vermag den Gegner
nicht zu besiegen. Mit Gewalt entkommt er seiner Vergangenheit nicht. Er wird sie einfach
nicht los.
Und dann tut er etwas völlig Überraschendes:
Er fordert von seinem Gegner den Segen: „Ich
lasse dich nicht, du segnest mich denn.“
Der, den er bis eben noch unerbittlich bekämpft
hat, soll ihn segnen. Mir fällt das Bild zweier
Boxer ein, die sich nach einem brutalen Kampf
schwer gezeichnet in den Armen liegen. Der
Fremde kommt Jakobs Wunsch nach und segnet ihn, nachdem er sich zu erkennen gegeben
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hat: „Du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft“. Gott selbst war wohl sein Widersacher. „Und Jakob nannte die Stätte Pnuel
(Angesicht Gottes), denn, sprach er, ich habe
Gott von Angesicht gesehen und doch wurde
mein Leben gerettet.“ Eigentlich hieß es, dass
sterben müsse, wer Gott sieht. Jakob überlebt
die direkte Begegnung mit Gott. „Und als er an
Pnuel vorüberging, ging ihm die Sonne auf und
er hinkte an seiner Hüfte.“ Jakob lebt, er lebt
weiter, er lebt neu; hinkend zwar, doch im hellen Schein der Sonne. Neugierig und mutig lebt
er weiter…
Wenn auch Sie, liebe Leserinnen und Leser
zumindest neugierig geworden sind auf den
Fortgang der Geschichte… im 33. Kapitel des
ersten Mosebuches geht sie weiter.
Der HERR segne dich und behüte dich;
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig;
der HERR erhebe sein Angesicht auf dich
und gebe dir Frieden.
4. Mose 6, 24-26
Ich wünsche Ihnen spannendes Lesevergnügen!
Ihr Pfarrer
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Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen
Was machst du?
Wieder einmal sah der *Berditschewer auf dem Marktplatz einen Menschen, der in seine Geschäfte so versponnen war, dass er nicht aufblickte. Er hielt ihn an und fragte: „Was machst du?“ Der erwiderte hastig:
„Ich habe jetzt keine Muße, mit euch zu reden.“ Aber der *Zaddik ließ sich nicht abfertigen. Er wiederholte
nur seine Frage: „Was machst du?“ Ungeduldig rief der Mann: „Haltet mich nicht auf, meine Geschäfte wollen besorgt sein!“
Aber der Berditschewer ließ ihn nicht los. „Schon recht“, sagte er, „aber du selber, was machst du? All das,
um was du sorgst, ist in der Hand Gottes, in deiner ist allein, ob du Gott fürchtest.“ Der Mann blickte auf und verspürte zum ersten Mal, was Furcht Gottes ist.
Auf dem Markt
Der Berditschewer war einst auf dem großen Markt und sah das Menschengewimmel, wo jeder von der
Sucht seines Erwerbs besessen war. Da bestieg er das Dach eines Hauses und schrie hinunter: „Ihr Leute, ihr
vergesst, Gott zu fürchten!“
M.E. / pixelio.de
Erzählt von Martin Buber
*Berditschewer: Rabbi Levi Jézchak von Berditschew
*Zaddik: Gerechter, ein anderes Wort für Rabbi
Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, diese
beiden Szenen aus dem Ostjudentum „in Ihrem
Herzen zu bewegen“. Sie überbringen uns eine Botschaft und können uns „begleiten“… Sie können
uns helfen, über uns und unser Leben nachzudenken und bewusster zu leben.
Martin Buber erzählt aus seiner umfangreichen
Kenntnis der Geschichte der ostjüdischen Gemeinden.
Was machst du? Diese Frage stört den, der Geschäfte machen und Geld verdienen will. Was treibt
dich?, fragt der Rabbi. Woran orientierst du dich?
Was ist das Ziel deines eifrigen Tuns?
Gott fürchten heißt: Ehrfurcht vor ihm haben. Vergesst nicht das 1.Gebot, schrie der Rabii über den
Marktplatz. Behaltet den in eurem Kopf und Herzen, der euch dieses kostbare Leben geschenkt hat,
und gebt ihm die Ehre.
E. Gutjahr
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Wenn an Go glauben bedeutet, von ihm in der
drien Person reden zu können, glaube ich nicht
an Go. Wenn an ihn glauben bedeutet,
zu ihm reden zu können, glaube ich an Go.
Mar%n Buber
Der Religionsphilosoph Mar%n Buber starb vor fünfzig Jahren in Jerusalem.
Buber galt im Judentum zunächst als exzentrischer Eigenbrötler und Abweichler von der reinen Glaubenslehre. Er hat der Welt die Grundlagen des
Judentums verständlicher gemacht und die Basis für den christlich-jüdischen
Dialog gelegt.
Alles wirkliche Leben ist Begegnung
„Wo wohnt Gott?“ fragte ein Rabbi irgendwo in
Osteuropa etliche gelehrte Männer, die bei ihm zu
Gast waren. Sie waren überrascht, dann lachten sie:
Wie redet ihr! Ist doch die Welt seiner Herrlichkeit
voll! Aber der Rabbi schüttelte den Kopf und sagte
nachdenklich, wie zu sich selbst: „Gott wohnt, wo
man ihn einlässt!“
Solche Geschichten erzählte der am 13. Juni 1965
gestorbene jüdische Religionsphilosoph Martin Buber zu Hunderten, sie werden noch heute gern gelesen. In den Geschichten der Chassidim, der ostjüdischen Frommen, fand er eine Glaubenshaltung, die
nicht nur seinem gepeinigten Volk half, die Schrecken des Holocaust-Jahrhunderts zu überstehen.
Darin steckt eine Ermutigung für alle, die in einer
gottfernen Welt glauben wollen und zweifeln müssen: begeisterte Freude an Gott, aber auch eine realistische Weltfrömmigkeit, die Gottes Herrlichkeit
im ganz normalen Alltag entdeckt und seine Nähe
im Schmerz.
Buber war der Philosoph der Begegnung: Der
Mensch wird erst dann richtig Mensch, wenn er
lernt, Du zu sagen. Der ganze Mensch kommt nur
in der Beziehung zustande, denn dort behandeln
Lebewesen einander nicht mehr als Sachen, als Es,
sondern nehmen sich als Ich und Du wahr, als Mitgeschöpfe, aufeinander angewiesen, einander bereichernd. Buber: Alles wirkliche Leben ist Begegnung.
Nur folgerichtig, dass für Martin Buber auch die
Religion den Charakter einer Beziehung annimmt:
Religion als Gespräch zwischen Himmel und Erde,
als Partnerschaft mit einem anredenden und ansprechbaren Gott. Gewiss, kein Menschenwort sei
so missbraucht worden wie dieses: Sie morden einander und sagen „in Gottes Namen“.
Aber wenn die Menschen von Gott nicht mehr reden wie von einem fernen Tyrannen oder einer toten
Ideologie, sondern Du zu ihm sagen, dann werden
sie den wirklichen, liebevollen Gott finden.
Zur gegenwärtigen Stunde sei Gott nur in verhüllter
Gestalt anwesend; das müsse man akzeptieren, tapfer, vertrauend. Wem das gelingt, für den beginnt
die Finsternis zu leuchten, und er begegnet mitten
im Dunkel einem Gott, der ihn verwandelt.
Christian Feldmann
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Liebe Gruppenleiter,
bitte schicken Sie uns rechtzeitig Ihre Termine für die Juli-August
Ausgabe des „Gruß“ sowie Ihre Planung für das zweite Halbjahr.
Kuchenspenden für den Gemeindetag
Wenn Sie einen Kuchen für den Gemeindetag spenden möchten,
melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder über Ihre Gruppe.
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Sonntag, 5. Juli 2015
14.00 Uhr
- Eröffnung mit einem musikalischen
Gottesdienst für Jung und Alt
im Garten
ab 15.00 Uhr
- Kaffee und Kuchen auf der
Terrasse und im Chorraum
16.00 Uhr
- Musikalisches Spiel:
„Der Rattenfänger von Hameln“
Bühne im Saal
17.00 Uhr
- Mitmach-Tänze
Rondell im Garten
ab 18.00 Uhr
- Grillen im Garten, Abendfeuer
Außerdem: Stände, Spiele, Hüpfburg, Erzähl-Café
Ort:
Garten des Hermann-Ehlers-Hauses
Alt-Wittenau 71/72
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Es ist gut, eine Meinung zu haben: sagen zu
können, was man gut oder schlecht, richtig oder falsch findet und warum. Es ist gut, eine
Idee davon zuhaben, woran man sein Leben
ausrichten möchte. Es ist gut, sagen zu können,
woran man glaubt – oder nicht glaubt.
Im Konfirmandenunterricht überprüfen Jugendliche Glaubensaussagen von gestern und heute
und lernen miteinander, ihre eigenen Standpunkte zu formulieren. Das ist für uns der Höhepunkt der gemeinsamen Konfirmanden-zeit:
Wenn die Jugendlichen kurz vor ihrer Einsegnung ihr eigenes Glaubensbekenntnis formulieren. Wenn sie Worte für das Woher und Wohin
und Wozu ihres Lebens finden, wenn sie for-
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mulieren, worauf sie vertrauen – oder woran sie
zweifeln.
Im Herbst 2015 beginnen wir mit dem neuen
Konfirmandenkurs. Wer im Frühjahr 2017
die Konfirmation feiern möchte und mindestens 13 Jahre alt ist, kann sich jetzt im Gemeindebüro dafür anmelden.
Der Unterricht findet voraussichtlich jede
Woche freitagabends im Kinder- und Jugendhaus Alt-Wittenau 64 statt.
Sehr wichtig ist die gemeinsame Fahrt nach
Güstrow in der ersten Woche der Herbstferien.
Wir freuen uns auf Euch!
Sabine Lettow und Henry Grafke
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Für alle, die singen lernen wollen oder es können...
… gibt es in unserer Gemeinde eine Menge Möglichkeiten. Heute möchte ich einmal besonders auf die Möglichkeiten für die ganz jungen Leute hinweisen. Fragen und
Anmeldungen für alle Projekte bei Kantor Stephan
Heinroth (siehe Seite 15)
Singschule
Seit einigen Jahren gibt es sie nun schon, die Singschule.
In ihr lernen Kinder von 6 bis 12 Jahren gemeinsam zu
singen und auch auf einer Bühne zu spielen. Das findet
dann seinen Ausdruck in kleinen Kindermusicals oder
aber auch in der Mitwirkung bei richtigen Konzerten,
wie zum Beispiel dem Weihnachtsoratorium von Bach.
Aber auch eines unserer beiden Krippenspiele am Heiligen Abend wird von der Singschule gestaltet. Zwar ist
bislang der Versuch mehrere Klassen zu eröffnen, um
mehr altersspezifisch arbeiten zu können, misslungen,
aber das tut der Gemeinschaft und der Freude an der
Sache keinen Abbruch. Im Gegenteil. Unter den derzeitig zwölf Kindern finden sich auch schon ein paar, welche die Altersgrenze schon überschritten haben, aber
immer noch dabei sind, weil ihnen die Sache so viel
Freude macht. Für diese inzwischen Jugendlichen wird
es ab Herbst ein neues Angebot geben (siehe weiter unten). Natürlich freuen wir uns in der Singschule auch
wieder über neue Mitglieder.
Also, wer im Alter von 6 bis 12 Jahren ist, gern singt
oder singen lernen möchte, ist bei uns goldrichtig aufgehoben. Die Singschule findet statt an jedem Mittwoch in
der Schulzeit (außer Ferien) von 16.30 Uhr bis 17.40 Uhr
im Gemeindesaal, Alt-Wittenau 29a. Die nächste Einstiegsmöglichkeit ist nach den Sommerferien.
Wer uns schon einmal vorher erleben will, kommt am
besten zum Gemeindefest am 5. Juli. Da führen wir ein
kleines Musical über den Rattenfänger von Hameln auf.
Jugendliche aufgepasst!!!
Du bist 13 bis 16 Jahre alt (vielleicht auch ein wenig
älter) und möchtest gern mit anderen zusammen singen
oder Dich mit Deinem Instrument in ein Arrangement
einbringen, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.
Ein paar Jugendliche sind schon bereit für einen ganz
neuen Anfang und freuen sich, wenn Du dazu stößt.
Vorerst geplant ist der Dienstag von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Steht aber noch nicht hundertprozentig fest. Auch am
Montag gäbe es noch Möglichkeiten. Das müssten wir
dann sehen, wann die Meisten können. Start soll nach
den Sommerferien sein. Wir freuen uns auf Dich.
Jungs und Männer
Diesmal sind insbesondere die Sangesfreudigen des
männlichen Geschlechtes angesprochen. Wie wäre es
denn mal mit einer Muckibude für die Stimmbänder?
Wenn Ihr es lieber schmissig mögt, wartet der Gospelchor „Variety“ (www.variety-berlin.de) auf Euch. Dort
werden jeden Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr die
Stimmen trainiert, dass die Heide wackelt.
……………………….
Ihr könnt sogar Noten lesen und wollt etwas anspruchsvollere klassische Werke singen? Na dann ab in den
Kammerchor.
Jeden Montag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr gibt es hier
die Möglichkeit, tolle Stücke aus der kirchenmusikalischen Geschichte kennen zu lernen oder aufzufrischen.
Nächstes Projekt sind die Kantaten 1+3+6 aus dem
Weihnachtsoratorium von Bach.
Stephan Heinroth
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Johanna und ihr Bruder Ben fahren dieses Jahr wieder an den Strand. In welchem Land sich dieser Strand befindet,
bekommst du heraus, wenn du die Rätselaufgabe lösen kannst.
Johanna hat verschiedene Figuren mit
dem Finger in den Sand gezeichnet.
Verwende diejenigen Buchstaben, die
jeweils unter jedem einzelnen Bild mit
einer Ziffer angegeben sind.
Trage die Buchstaben dann von oben
nach unten in die Kästchenleiste ein,
dann ergibt sich das Lösungswort.
Text/Zeichnung: Chris%an Badel
Lösung: ITALIEN
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Leben in der Gemeinde
Besuchsgruppe
Donnerstag, 25. Juni
um 16.30 Uhr,
im Gemeindebüro, Alt-Wittenau 29
LAIB und SEELE
Lebensmittelausgabe für
Menschen mit geringem Einkommen
Wann: jeden Freitag von
Montagstreff, Frauen Plus 50
13.00 bis 14.30 Uhr
Ausgabe von Wartenummern
ab 13.00 Uhr
Montag, 1., 15. und 29. Juni
um 18.00 Uhr, Pavillon
Frauenkreis Dorfkirche
Wo:
Montag, 1. und 15. Juni
um 15.00 Uhr, Scheune
Wer:
EVAs
Dienstag, 9. und 23. Juni
um 19.00 Uhr, Pavillon
Bastelgruppe
Mittwoch, 3. und 17. Juni
von 15.00 -18.00 Uhr,
Alt-Wittenau 29a
Biblische Themen
mit Frau Roeske
Donnerstag, 4. Juni
um 17.00 Uhr, Pavillon
Alt-Wittenau 29a
Menschen, die von Sozialhilfe,
Arbeitslosengeld II oder einer
Rente unter 900 Euro leben.
Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt
werden.
Erbeten wird eine Spende
von 1 Euro.
Schnuppertreffen
für interessierte Eltern in der
Kita Sonnenblume jeden
1. Montag im Monat um 10.00 Uhr
(Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.)
Burgbesichtigung
Frauenkreis im Pavillon
Anfragen (Ort und Termine)
bitte bei Frau Rzadki (über Gemeindebüro)
in der Kita Blunckiburg jeden
1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
Meditative Tänze
Donnerstag, 4. und 18. Juni,
von 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune
(am 18. Juni mit anschließendem Umtrunk)
Samstag,
6. Juni
Biografisches Schreiben
Mittwoch, 10. und 24. Juni
von 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus
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von 14.00 -17.00 Uhr
im Pavillon
Wir sind für Sie da
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GKR-Vorsitzender
Gemeindebüro
Michael Kopplin
Telefon 814 649 47
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Evangelische
Familienbildungsstätte
Küsterin
[email protected]
Pfarrer
Lutz Langner
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Telefon:
437 212 64 oder 258 118 17
E-Mail:
Angelika Noack
E-Mail:
[email protected]
Impressum
Gemeindesekretärin
Monika Stiller
[email protected]
E-Mail:
Pfarrerin
Telefon: 437 212 62
Fax: 437 212 66
Sabine Lettow
Telefon: 404 54 01
E-Mail:
[email protected]
Kirchenmusik
Gottlieb Stephan Heinroth
Telefon 411 32 70
oder
Küsterei 437 212 65
E-Mail:
[email protected]
Jugendarbeit
Henry Grafke
(Dipl. Soz. Pädagoge)
Sprechstunde nach Absprache
Telefon: 437 212 68
E-Mail: [email protected]
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Sprechstunden:
Di. und Fr.:
9.00 - 11.30 Uhr
Mittwoch:
15.00 - 17.30 Uhr
Jürgen Sack
über Gemeindebüro
Telefon: 437 212 62
Herausgeber
Gemeindekirchenrat der
Evangelischen Kirchengemeinde
Alt-Wittenau
Redaktion (V.i.S.d.P.)
Sabine Lettow, Lutz Langner
E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche
wittenau.de
Einsendeschluss für den
Juli/August-Gruß:
14. Juni 2015
Kindertagesstätten
Kita Blunckiburg
Leiterin:
Dipl.Päd. Nina Frontzeck
Blunckstr. 14 - 16
Stellv. Leiterinnen:
Heike Eichholz und
Katja Perschk
Telefon: 414 27 40
www.ev-kita-blunckiburg.de
E-Mail: [email protected]
Layout
Jonas Stry
Übertragung
Sabina Stry
Druck
Kirchendruckerei
Kita Sonnenblume
Leiterin: Jeannette Illner
Stellv. Leiterin:
Tanja Scholz
Spießweg 7 - 9,
Telefon: 411 23 11
www.kita-sonnenblume.de
E-Mail:
Bankverbindung
KIDS - Teilzeitkita
Empfänger:
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau
IBAN: DE50520604102103995550
Kreditinstitut:
Evangelische Bank eG
Leiterin: Patricia Dindar
Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis
Alt-Wittenau 64
Telefon: 417 05 116
Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr
www.kitainderscheune.de
E-Mail: [email protected]
Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer
Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit
Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie
diesen bitte als Verwendungszweck an.
Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und
Adresse angeben.
[email protected]
Hauswart
Spießweg 7-9, 13437 Berlin
E-Mail:
www.dorfkirchewittenau.de
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Die Gemeinde lädt ein
Kirchenmusik
Kinder
Kammerchor
Töpfern für Kinder
von 7 bis 12 Jahre
montags, 20.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Kirchenchor
dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
dienstags, 15.00 - 16.45 Uhr (außer Ferien)
Kontakt: Henry Grafke
Alt-Wittenau 64, Keller -
Kinderkirche am Sonntag
(KIKISO)
Singschule für Kinder
von 6 bis 12 Jahren
sonntags, einmal monatlich
(Termin siehe letzte Seite)
Kontakt: Pfarrer Langner
mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Schularbeitshilfe
Gospelchor »Variety«
mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr,
- Alt-Wittenau 29a -
Treffen nach telefonischer Anfrage
Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95
oder Brigitte [email protected]
Flötenkreis
Jugendliche
donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr
- Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen!
Konfi-Treff
Bläserchor
donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Chanten
Samstag, 13. Juni, 16.00 bis 18.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
„DOMICIL“ - Singkreis
Montag, 1. Juni, 10.00 Uhr
Seniorenpflegeheim „DOMICIL“
Techowpromenade 9
16
freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Junge Gemeinde
freitags, 20.00 - 22.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Senioren
Gottesdienste
finden in folgenden Häusern statt:
Pro Seniore:
John F. Kennedy:
12.06. um 16.00 Uhr
16.06. um 16.00 Uhr
DOMICIL:
Stephanus-Stiftung:
18.06. um 16.00 Uhr
26.06. um 10.30 Uhr
Angebote für Erwachsene
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(Termine siehe Seite 14)
2015
Frauenkreis Dorfkirche
LAIB und SEELE
1. und 3. Montag im Monat -ScheuneKontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz
Telefon: 4 14 57 21
Lebensmittelausgabe
Alt-Wittenau 29a
freitags, 13.00 - 14.30 Uhr
Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 4 09 10 529
Frauenkreis im Pavillon
Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro
Montagstreff Frauen Plus 50
montags, vierzehntägig nach Vereinbarung
18.00 Uhr
- Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 4 11 27 59
EVAs
Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten
dienstags, vierzehntägig
- Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Atem, Bewegung, Entspannung
dienstags, 9.45 - 11.15 Uhr - Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 4 11 46 32
Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46
Bewegung und Meditation
mittwochs, 9.30 - 11.00 Uhr - Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 4 11 11 34
Mitmachtänze
donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr
- HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 4 14 43 27
Biblische Themen
1. Donnerstag im Monat
- Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro
Meditative Tänze
1. und 3. Donnerstag , 19.00 Uhr - ScheuneKontakt: Erika Reinke, Telefon: 4 02 88 46
Trauerbegleitung
Einzelgespräch und Gruppen
Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe
über Gemeindebüro
Trauergruppe für verwaiste Eltern
2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr -PavillonKontakt: Sabina Stry, Tel. 411 43 40
Basteln für die Gemeinde
14-tägig mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr
Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 4 14 27 87
Töpfern
montags, von 18.00 - 20.00 Uhr
Kontakt: über Gemeindebüro
Besuchsgruppe
- Keller -
Treffen einmal monatlich, donnerstags - Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 4 14 43 27
Lektorenkreis
Biografisches Schreiben
Kontakt: Pfarrer Langner
Schreibwerkstatt
mittwochs; 14-tägig, 19.00 - 21.00 Uhr
- KinderhausKontakt: Beatrice Schütze, Tel. 9 40 43 096
Gruppe Offene Kirche
Kontakt: über Gemeindebüro
HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi:enau 71-72
Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi:enau 64
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Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau
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2015
Sonntag, 31. Mai
Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Lettow
Lektor: Herr Strege
Sonntag, 7. Juni
1. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Langner
Lektor: Herr Seider
Sonntag, 14. Juni
2. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Gemeindepädagogin
Caroline Butzkies
Lektor: Herr Gaunitz
Sonntag, 21. Juni
3. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Langner
Lektorin: Frau Meisen
Sonntag, 28. Juni
4. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
Pfarrer Langner
Lektor: Herr Petters
Sonntag, 5. Juli
5. nach Trinitatis
14.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst im
im Garten des
Hermann-Ehlers-Hauses
Gemeindefest (siehe Seite 7)
Pfarrer Langner,
Kantor Heinroth
jeden Mittwoch
18.00 Uhr
„GOTT ist in der Mitten“
musikalisch-meditative Andacht
zur Wochenmitte
jeden Samstag
15.00 Uhr
bis
18.00 Uhr
Offene Kirche
nach jedem
Gottesdienst
11.00 Uhr
Gespräch bei Kaffee und Tee
Sie sind herzlich
eingeladen!
Kinderkirche am Sonntag
Du bist herzlich
eingeladen
Sonntag, 14. Juni
10.00 Uhr
bis 14.00 Uhr