11 November 2015 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau „Und erbarmt euch derer, die zweifeln“ mecc/pixelio.de Judasbrief 1,22 www.dorirchewienau.de Andacht Monatsspruch November: „Und erbarmt euch derer, die zweifeln“ Judasbrief 1,22 Abraham gilt als ,,Vater des Glaubens". Im Jakobusbrief wird er als "Freund Gottes" bezeichnet. Aber es gibt eine Szene, die ihn als Zweifelnden vorstellt. Da wird erzählt, Abraham habe als Hundertjähriger von Gott Besuch erhalten, und Gott habe ihm und seiner Frau Sara, die auch schon neunzig Jahre alt war, noch einen Sohn verheißen. "Da fiel Abraham auf sein Gesicht nieder und lachte. Er dachte: Können einem Hundertjährigen noch Kinder geboren werden, und kann Sara als Neunzigjährige noch gebären?" (1, Mose 17,1 -22; bes. 17) Abraham, obwohl er sich vor Gott in den Staub wirft, zweifelt. Und er lacht über das Gotteswort hörbar und direkt. Dem Apostel Paulus erschien das offensichtlich unerträglich. Er schrieb die Geschichte einfach um: "Ohne im Glauben schwach zu werden, war er, der fast Hundertjährige, sich bewusst, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß erstorben waren. Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre.“ (Röm 4,19f) Das ist nun genau das Gegenteil von dem, was das Alte Testament berichtet. Aber schließlich möchte ja Paulus den Abraham als ein Vorbild im Glauben hinstellen - und nicht als ein Vorbild im Zweifeln. Die Pointe der alttestamentlichen Abrahamsgeschichte liegt aber darin, dass Gott einen solchen Zweifel akzeptiert. Denn die Geschichte hat einen glücklichen Ausgang: Abraham wird keineswegs für sein unbotmäßiges Verhalten bestraft, sondern 2 bekommt von Gott das geschenkt, was er in seinem zweifelnden Lachen für unmöglich gehalten hatte den Sohn Isaak, was wörtlich übersetzt heißt: "Gott lacht". Das kann man vielleicht so deuten: Gott lacht über den Zweifel der Menschen. Er lässt das Lachen als Ausdruck des Zweifels gleichsam schmunzelnd und anerkennend zu. Er lacht den Menschen nicht aus, sondern freut sich darüber, dass der Mensch ihm auf Augenhöhe kritisch gegenübertritt. Ähnlich gestimmt ist die Erzählung vom ungläubigen Thomas, die Johannes an den Schluss seines Evangeliums gesetzt hat (20,24-29). Der äußert seinen Zweifel an der Auferstehung des Gekreuzigten ganz unverblümt: "Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht." (Joh 20, 25) Und Jesus? Fast zärtlich bietet er sich dem Zweifler dar. "Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!" (Joh 20, 27) Zweifel ist kein Verrat am Glauben. Jesus selbst lässt Zweifel zu. Er versteht ihn, er begegnet ihm. Die Bibel hat offensichtlich keine Probleme mit dem Zweifel. Sie verurteilt die Zweifler nicht. Allerdings muss man auch am Zweifel immer wieder zweifeln. 11 2015 Eine jüdische Geschichte, die Martin Buber aufgezeichnet hat, veranschaulicht das Dilemma des Menschseins zwischen Zweifel und Glaube: „Einer der Aufklärer, ein sehr gelehrter Mann, der von Rabbi Levi Jizchak gehört hatte, suchte ihn auf, um auch mit ihm, wie er's gewohnt war, zu disputieren und seine rückständigen Beweisgründe für die Wahrheit seines Glaubens zuschanden zu machen. Als er die Stube des Zaddik betrat, sah er ihn mit einem Buch in der Hand in begeistertem Nachdenken auf und ab gehen. Des Ankömmlings achtete er nicht. Schließlich blieb er stehen, sah ihn flüchtig an und sagte: ‚Vielleicht ist es aber wahr.' Der Gelehrte nahm vergebens all sein Selbstgefühl zusammen - ihm schlotterten die Knie, so furchtbar war der Zaddik anzusehen, so furchtbar sein schlichter Spruch zu hören. Rabbi Levi Jizchak aber wandte sich ihm nun völlig zu und sprach ihn gelassen an: ‚Mein Sohn, die Großen der Thora, mit denen du gestritten hast, haben ihre Worte an dich verschwendet, du hast, als du gingst, darüber gelacht. Sie haben dir Gott und sein Reich nicht auf den Tisch legen können, und auch ich kann es nicht. Aber, mein Sohn, bedenke, vielleicht ist es wahr.' Der Aufklärer bot seine innerste Kraft zur Entgegnung auf; aber dieses furchtbare ‚Vielleicht', das ihm da Mal um Mal entgegenscholl, brach seinen Widerstand." Diesem Vielleicht kann sich niemand entziehen – weder nach der einen wie nach der anderen Seite hin. Joseph Ratzinger hat es in seiner "Einführung in das Christentum" vor Jahren so ausgedrückt: „So wie der Gläubige sich fortwährend durch den Unglauben bedroht weiß, ihn als eine beständige Versuchung empfinden muss, so bleibt dem Ungläubigen der Glaube Bedrohung und Versuchung seiner scheinbar ein für alle Mal geschlossenen Welt. Mit einem Wort - es gibt keine Flucht aus dem Dilemma des Menschseins, wer der Ungewissheit des Glaubens entfliehen will, wird die Ungewissheit des Unglaubens erfahren müssen, der seinerseits doch nie endgültig gewiss sagen kann, ob nicht doch der Glaube die Wahrheit sei." In diesem Sinne Mut zum Zweifel wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Sabine Lettow Sehr anregend zu diesem Thema ist der Aufsatz „Ich glaube“ in der Zeitschrift „Christ in der Gegenwart 67/2015“ von Norbert Scholl online nachzulesen unter http://www.christ-in-der-gegenwart.de/aktuell/ artikel_angebote_druckversion?k_beitrag=3342926 3 Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Generationen In Mazedonien war es in früheren Zeiten üblich, dass die alten Menschen, wenn sie krank und gebrechlich waren, auf den Bergen ausgesetzt wurden. Eines Tages trug ein junger Bauer seinen alten Vater ins Gebirge. Als er ihn dort absetzen wollte, bat der Vater, ihn noch ein Stück weiter hinaufzutragen. Auf die Frage, warum ihm der Ort nicht gefalle, meinte der Alte: „Bis hierher habe ich meinen Vater getragen, und ich möchte gern an einem anderen Ort sterben.“ Da fiel dem jungen Bauern ein, dass es ihm in etwa dreißig Jahren ebenso ergehen werde. Er kehrte mit seinem Vater um und verbarg ihn zu Hause. Aber nun fiel den Nachbarn auf, dass der Hof dieses jungen Bauern aufblühte, und sie überlegten, dass da doch jemand da sein müsse, der den Jungen mit Erfahrungen und Ratschlägen unterstütze. Sie fragten nach, und als sie die Wahrheit erfuhren, machten sie es ihm nach. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, diese Geschichte aus Mazedonien „in Ihrem Herzen zu bewegen“. Vielleicht kann sie uns helfen, über unser Leben und Zusammenleben nachzudenken. Geschichten können uns „begleiten“… Sie können uns ermutigen, bewusster zu leben. Nicht mehr gebraucht werden, ist eine Erfahrung, die nicht nur alte Menschen machen. Das schmerzt und kann Menschen dazu bringen, am Leben zu verzweifeln. Wir erleben aber auch, dass ältere Männer und Frauen wieder „gefragt“ sind. Sie werden sogar um- 4 worben, erneut in den Arbeitsprozess einzusteigen, zum Beispiel als Berater. Ihr Wissen und ihre Erfahrung werden als hilfreich und nützlich angesehen. Die Generationen sollen und können einander helfen - gegenseitig. „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass dir‘s wohlergehe und du lange lebest auf Erden.“ So lautet das 4. Gebot in unserer Bibel. E. Gutjahr 11 2015 Grillfest bei LAIB und SEELE Vor einigen Wochen hatten die netten Mitarbeiter von LAIB und SEELE wieder zum Grillfest (am 5. September) eingeladen und die Geladenen kamen. Das Wetter nahm seinen eigenen Lauf. Deshalb wurden die Tische von vornherein im Saal hübsch gedeckt, und das war gut so, denn irgendwann goss es in Strömen. Auch in diesem Jahr standen neben Kaffee und Kuchen wieder diverse Getränke bereit und natürlich die Hauptsache: leckere Steaks vom Schwein und Hähnchen und Bratwürste, sowie die Überraschung in der Folie: Käse mit Tomaten - eine Delikatesse. Außerdem gab es als Beilage diverse Salate und jede Menge Brötchen. Auch die Kinder wurden unter liebevoller Anleitung bespaßt. So verging der Nachmittag bei vielen guten Gesprächen miteinander viel zu schnell, und alle Anwesenden gingen gut gestärkt, gut gelaunt und voller Dankbarkeit nach Hause. Alles in allem war es wieder ein gelungenes Fest dank der vielen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von LAIB und SEELE. Also nochmals - sicher im Namen aller Teilnehmer- ein ganz herzliches Dankeschön, nicht nur für diesen tollen Nachmittag, sondern auch für jeden Freitag des Jahres, den sie für uns aufopferungsvoll und vor allem ehrenamtlich arbeiten. Maria Nicklasch 5 Neue Flüchtlingsbeauftragte der evangelischen Kirche in Reinickendorf Die evangelische Kirche in Berlin-Reinickendorf hat eine Mitarbeiterin für Flüchtlingsarbeit eingestellt. Rebecca de Vries unterstützt als Koordinatorin für Flüchtlingsarbeit u.a. Ehrenamtliche in Reinickendorfer Kirchengemeinden, die sich bereits in zahlreichen Projekten und Einzelleistungen für Flüchtlinge engagieren. Die 31jährige wird im Rahmen der 100-Prozent-Stelle in Gemeinden beraten, begleiten und koordinieren und Vernetzungen mit vorhandenen Einrichtungen, Initiativen und Experten ermöglichen. „Bei der gesellschaftlichen Diskussion um die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland geht es nicht nur um die Unterbringung der Menschen, sondern auch darum, ihnen die erforderliche Hilfe und Begleitung beim schwierigen Weg zur Integration in einem für sie fremden Land anzubieten“, sagt die Superintendentin des Kirchenkreises Reinickendorf, Beate Hornschuh-Böhm. In diesem Bereich engagiere sich die evangelische Kirche bereits, nicht nur durch finanzielle Mittel sondern auch durch die Hilfsbereitschaft vieler Ehrenamtlicher vor Ort. Rebecca de Vries hat einen Master in Internationaler Migration und einen Bachelorabschluss in Islamwissenschaft und Nahostpolitik. Sie hat in Deutschland, Jordanien und Israel studiert und in Tel Aviv in der juristischen Flüchtlingsberatung und in Familienprojekten mit der afrikanischen Flüchtlingsgemeinde gearbeitet. Frau de Vries spricht ausgezeichnet Englisch und hat beginnende Arabischkenntnisse. Rebecca de Vries ist telefonisch unter 030 / 411 27 77 oder per E-Mail unter: [email protected] zu erreichen. Um Terminabsprache wird gebeten. Spendenkonto Zur Unterstützung von Flüchtlingsarbeit hat der evangelische Kirchenkreis Reinickendorf ein Spendenkonto eingerichtet: Empfänger: Ev. Kirchenkreis Berlin-Reinickendorf, IBAN: DE42 5206 0410 1203 9955 50 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: Flüchtlingshilfe 2002/51/0300.11 Name und Anschrift des Spenders Hier der Link von der kreiskirchlichen Homepage dazu: https://kirchenkreis-reinickendorf.kw01.net/blog/1370/ neue-fl%C3%BCchtlingsbeauftragte-der-evangelischenkirche-reinickendorf 6 Flüchtlinge an der griechischen Grenze Foto: Thomas Lohnes 11 2015 Neues aus der Schreibwerkstatt Schreib Herzliche Einladung zur Lesung der Wittenauer Schreibfrauen. Zum dritten Mal werden 5 Frauen eigene Texte lesen, die wir unter das Motto „Jahresringe erzählen“ gestellt haben. Unsere Lesung verbinden wir mit einem herzlichen Dank an die Gemeinde, die uns seit vier Jahren einen Raum zur Verfügung stellt. Dort schreiben wir vierzehntägig in zweistündigen Treffen unsere Erinnerungen in kurzen Texten auf. Ein Stück Stoff, ein Spiel oder eine Meditation dienen als Anstoß für diese biografischen Fragmente. So nehmen wir in diesem Jahr unsere Zuhörer mit an einen zweckentfremdeten Küchentisch und auf eine Hochzeit im Zürcher Unterland. Daneben stehen Gedanken über Mütter, Heimat und eine lebensrettende Flucht. Sie erfahren, wie verwirrt eine Teufelin auf einem Ball tanzt, welche Wirkung ein Sommerkleid ausstrahlen kann und was es mit Brüstchen&Co. auf sich hat. Im Rahmen der 26. Berliner Märchentage „Wasser in der Wüste“ - Märchen aus dem Maghreb Erzählerin: Gitarrenmusik: Renate Raber Hendrik Schacht Am Freitag, dem 20. November 2015 um 19:00 Uhr Dorfkirche Wittenau Alt-Wittenau (Dorfanger) 13437 Berlin Eintritt: 5,00 € 77 Noch bis Ende Dezember! Besich2gungstermine in Absprache mit der Küsterei (Tel.: 437 212 62) Am 1. Advent, 29. November, wollen wir in diesem Jahr das Fest der „Goldenen Konfirmation“ feiern. Alle, die vor fünfzig Jahren konfirmiert wurden und die unserer Kirche bis heute die Treue gehalten haben, sind herzlich eingeladen. Die Konfirmation muss nicht in unserer Kirchengemeinde stattgefunden haben. Auch wer in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurde, jetzt aber bei uns wohnt oder aus anderen Gründen in unserer Gemeinde die „Goldene Konfirmation“ feiern möchte, ist uns herzlich willkommen. Außerdem gilt unsere Einladung auch all denen, die vor mehr als fünfzig Jahren konfirmiert wurden und die das Fest der „Goldenen Konfirmation“ bisher noch nicht gefeiert haben. Also noch einmal der Termin: „Goldene Konfirmation“ 29. November 2015 (1. Advent) 10.00 Uhr, in der Dorfkirche Wenn Sie mitfeiern wollen, melden Sie sich bitte bis zum 15. November im Gemeindebüro an. Wir freuen uns auf Sie und die gemeinsame Feier. 8 9 vor der Dorfkirche Alt-Wittenau am Samstag, dem 28. November von 14.00 - 17.30 Uhr Hier Hier können können Sie Sie Essbares, Essbares, Lesbares, Lesbares, Nützliches und und Schönes Schönes erwerben. erwerben. Nützliches In In der der Kirche Kirche und und in in allen allen Räumen Räumen auf auf dem dem Gelände Gelände des des Gemeindehauses, Gemeindehauses, Alt-Wittenau Alt-Wittenau 64 64 und auf auf der der Dorfaue Dorfaue werden werden verschiedene verschiedene und Aktivitäten Aktivitäten angeboten. angeboten. Auf Auf der der Dorfaue Dorfaue Bläserkonzert, Bläserkonzert, Kulinarisches Kulinarisches und und Handwerkliches Handwerkliches im im Gemeindehaus Gemeindehaus Kaffee Kaffee und und Kuchen Kuchen und und im im Pavillon Pavillon Basteln Basteln und und Spielen Spielen Der Der Erlös Erlös des des Weihnachtsmarktes Weihnachtsmarktes ist ist für für die die Aktion Aktion „Brot für für die die Welt“ Welt“ bestimmt. bestimmt. „Brot 10 11 2015 11 Wir sind für Sie da GKR-Vorsitzender Gemeindebüro Michael Kopplin Telefon 814 649 47 Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Evangelische Familienbildungsstätte Küsterin Spießweg 7-9, 13437 Berlin E-Mail: Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Telefon: 437 212 64 oder 258 118 17 E-Mail: [email protected] Pfarrerin Angelika Noack E-Mail: [email protected] Telefon über Gemeindebüro: 437 212 62 Gemeindesekretärin Monika Stiller Impressum E-Mail: Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau [email protected] Sabine Lettow Telefon: 404 54 01 E-Mail: Telefon: 437 212 62 Fax: 437 212 66 [email protected] [email protected] Kirchenmusik Sprechstunden: Di. und Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr Mittwoch: 15.00 - 17.30 Uhr Gottlieb Stephan Heinroth Telefon 411 32 70 oder Küsterei 437 212 65 E-Mail: [email protected] Jugendarbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Telefon: 437 212 68 E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Dipl.Päd. Nina Frontzeck Blunckstr. 14 - 16 Stellv. Leiterinnen: Heike Eichholz und Katja Perschk Telefon: 414 27 40 www.ev-kita-blunckiburg.de E-Mail: [email protected] Kita Sonnenblume [email protected] m Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: 437 212 62 14 E-Mail: Leiterin: Jeannette Illner Stellv. Leiterin: Tanja Scholz Spießweg 7 - 9, Telefon: 411 23 11 www.kita-sonnenblume.de E-Mail: Hauswart [email protected] KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis Alt-Wittenau 64 Telefon: 417 05 116 Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr www.kitainderscheune.de E-Mail: [email protected] www.dorfkirchewittenau.de Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche wittenau.de Einsendeschluss für den Dezember-Gruß: 15. November 2015 Layout Jonas Stry Übertragung Sabina Stry Druck Kirchendruckerei Bankverbindung Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE50520604102103995550 Kreditinstitut: Evangelische Bank eG Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und Adresse angeben. 11 2015 Leben in der Gemeinde Kirchenmusik LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: Wo: Wer: jeden Freitag von 13.00 bis 14.30 Uhr Ausgabe von Wartenummern ab 13.00 Uhr Kammerchor montags, 20.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Kirchenchor dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Alt-Wittenau 29a Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr - Alt-Wittenau 29a - werden. Gospelchor »Variety« Erbeten wird eine Spende von 1 Euro. mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr, - Alt-Wittenau 29a - Flötenkreis donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr - Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen! Bläserchor donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Chanten Samstag, 7. November 16.00 bis 18.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Senioren Gottesdienste finden in folgenden Häusern statt: • Pro Seniore • John F. Kennedy • DOMICIL „DOMICIL“ - Singkreis Montag, 9. und 23. November 10.00 Uhr Seniorenpflegeheim „DOMICIL“ Techowpromenade 9 • Stephanus-Stiftung Termine bitte bei Pfarrer Langner erfragen 15 Leben in der Gemeinde Kinder Erwachsene Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) Samstag, 7. November von 14.00 -17.00 Uhr im Pavillon sonntags, einmal monatlich (Termin siehe letzte Seite) Kontakt: Pfarrer Langner Schularbeitshilfe Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95 oder Brigitte [email protected] Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg jeden 1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr Frauenkreis Dorfkirche Montag, 2. und 16. November um 15.00 Uhr, Scheune Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon 414 57 21 Montagstreff, Frauen Plus 50 Montag, 9. und 23. November um 18.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 411 27 59 Töpfern Montags von 18.00 – 20.00 Uhr Kontakt über Gemeindebüro Atem, Bewegung, Entspannung Jugendliche Dienstags 9.45 – 11.15 Uhr, Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 411 46 32 Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46 Konfi-Treff Frauenkreis im Pavillon freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro Junge Gemeinde freitags, 20.00 - 22.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke 16 EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten Dienstag, 3. und 17. November um 19.30 Uhr im Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40 HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi enau 71-72 Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi enau 64 Leben in der Gemeinde Gesprächskreis für berufstätige Männer 11 2015 Biblische Themen Dienstag,3. und 17. November 19.00 -21.00 Uhr, Tenne Kontakt: Henry Grafke Donnerstag, 5. November um 17.00 Uhr , Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro Gesprächskreis für Männer im Rentenalter Meditative Tänze Mittwoch, 11. und 25. November 16.00 – 18.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Henry Grafke Donnerstag, 5. und 19. November 19.00 Uhr, Scheune Kontakt: Erika Reinke, Telefon: 402 88 46 Trauergruppe für verwaiste Eltern Mittwochs, 9.30 - 11 Uhr, Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 411 11 34 2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40 Bastelgruppe Trauerbegleitung Bewegung und Meditation Mittwoch, 11. und 25. November 15.00 - 18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 414 27 87 Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro Gemeindekaffeestube Mittwoch, 4. November 15.00 – 17.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Henry Grafke Biografisches Schreiben Mittwoch, 4. und 18. November 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus Kontakt: Beatrice Schütze, Tel- 9 40 43 096 Mitmachtänze Donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr, HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 414 43 27 Besuchsgruppe Donnerstag, 26. November um 16.30 Uhr, Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 414 43 27 LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a Freitags, 13.00 - 14.30 Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 409 10 529 Lektorenkreis Kontakt: Pfarrer Langner Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro 17 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau Sonntag, 1. November 22. nach Trinitatis 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit der Methodistengemeinde - Reformationsgedenken - 11 2015 Pfarrer Langner Pastor Fahnert Lektorin: Frau Meisen Nach dem Gottesdienst findet ein Beisammensein im Saal statt. Sonntag, 8. November Drittletzter des Kirchenjahres 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Lorenz Sonntag, 15. November Vorletzter des Kirchenjahres (Volkstrauertag) 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Seider Sonntag, 22. November Letzter des Kirchenjahres (Ewigkeitssonntag) 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektorin: Frau Meisen 14.00 Uhr Andacht in der Kapelle Friedhof Thiloweg (mit dem Bläserchor) Pfarrer Langner Sonntag, 29. November 1. im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen der Konfirmanden und Goldene Konfirmation Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Hilger Sonntag, 6. Dezember 2. im Advent 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Strege jeden Mittwoch 18.00 Uhr „GOTT ist in der Mitten“ musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte jeden Samstag 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Offene Kirche Sonntag, 15. November 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Kinderkirche am Sonntag Du bist herzlich eingeladen!
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