5 Mai 2015 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13 www.dorirchewienau.de Andacht Monatsspruch Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13 Ein deftiger Monatsspruch, der uns hier begegnet. Als ich ihn las, war mein erster Gedanke: Dafür braucht man aber ein sehr festes Vertrauen. Aber, wie man das so macht, wenn einem ein Bibelspruch begegnet, schaute ich nach dem Zusammenhang. Und schon ist dem Vers ein gut Teil seines Glanzes verloren gegangen. Er ist nämlich Bestandteil des letzten Briefteils, in welchem sich Paulus für die materielle Unterstützung durch die Philipper bedankt. Er macht darin deutlich, dass er sich zwar sehr darüber freut, dass er aber gelernt hat, sowohl mit Mangel als auch mit Reichtum zu leben. Und daran schließt sich unser Monatsspruch an. Ich zitiere ihn im Zusammenhang mit den Versen davor in der Übersetzung der Jerusalemer Bibel: „Nicht als wollte ich über Mangel klagen; ich habe nämlich gelernt, mich mit meiner Lage abzufinden. Ich weiß arm zu sein, und ich weiß reich zu sein. In alles und jedes bin ich eingeweiht, ins Sattsein und Hungerleiden, ins Reichsein und Mangelhaben. Alles vermag ich in dem, der mich stärkt.“ Also es geht hier nicht um das Thema „Der Glaube versetzt Berge“, sondern etliche Nummern kleiner. Wenn du der Stärke Gottes vertraust, ist es egal, ob du arm oder reich, hungrig oder satt bist. Es gibt mehr im Leben und Wichtigeres als materielle Werte. Um es gleich vorweg zu sagen: Das ist kein Brief an die Hungernden in Afrika, Asien oder Lateinamerika. Die Gemeinde in Philippi war keine hungernde Gemeinde. Und Paulus hatte zwar ein oft entbehrungsreiches Leben, war aber trotzdem recht gut abgesichert von den Gemeinden und Freunden, die sich um ihn sorgten. Insofern denke ich, dass diese Ansprache gerade auch uns gilt, die wir, mit Ausnahme unserer über siebzig Jahre alten Gemeindeglieder, Hunger noch nie kennengelernt haben. Und selbst diese leben 2 schon über fünf Jahrzehnte ohne quälenden Hunger. Aber wir schaffen es trotzdem, wenn auch auf hohem Niveau, zu klagen, weil das Benzin wieder teurer wird, weil die Mieten steigen, weil wir zu viel Zuzahlungen zu Medikamenten leisten müssen, und und und... Da fallen bestimmt jedem seine eigenen Klagen ein. Während ich diese Andacht schreibe, stehe ich noch unter dem Eindruck zweier Ereignisse: Das erste ist das Flugzeugunglück in den französischen Alpen, in welchem so viele Jugendliche ums Leben gekommen sind. Für die Angehörigen verschiebt sich von einer Sekunde zur nächsten die Priorität. Ich gehe jede Wette ein, dass sie seit diesem Zeitpunkt überhaupt nicht interessiert, ob sie arm oder reich sind und welche Preise gestiegen sind. In dieser Situation geht es einzig und allein um den Wert eines Menschenlebens, um den Wert, den ein ganz bestimmter Mensch für sie hatte. In solchen Situationen wird einem, wenn auch auf ungeheuer schmerzliche Weise, das Wertesystem zurechtgerückt. Vielleicht haben sich auch manche von ihnen noch eine Stunde zuvor über irgendeine Banalität aufgeregt. Und plötzlich ist das völlig unwichtig. Ich habe den Verdacht, dass Paulus uns genau das sagen will, und zwar ohne Schicksalsschlag oder Flugzeugkatastrophe. Lasst die Banalitäten in Eurem Leben sein. Wendet Euch den wichtigen Dingen des Lebens zu. Schaut, wie Ihr miteinander und mit Euren Mitmenschen umgeht. Das zweite Ereignis der letzten Tage ist ein persönliches Erlebnis. Ende März war ich zum ersten mal im Flüchtlingsheim in der Cité Foch, um dort mit den Kindern zu singen. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, weil diese etwa dreißig Kinder, die sich innerhalb kürzester Zeit in einem Stuhlkreis in der Aula einfanden, sich zwar völlig chaotisch verhielten, aber dabei unglaublich dankbar und liebenswürdig waren und auch größtenteils sehr respektvoll mit mir umgingen. Ja, sie haben einen enormen Bewegungsdrang, sind überhaupt nicht diszipliniert, haben aber sicher auch einige sehr schwierige und teilweise auch gefahrvolle Reisen hinter sich. Sicher, es hatte noch nicht viel mit einem halbwegs geordneten Singen gemein, aber dennoch haben diese Kinder gespürt, hier ist jemand, der sich Zeit nimmt, der explizit für uns hier her kommt. Und ich? Ich hätte fix und fertig sein müssen nach diesen vierzig Minuten. Normalerweise stresst mich großes Durcheinander und ein bestimmter Lärmpegel. Aber nichts von dem war zu spüren. Ich glaube, es lag daran, dass auch ich beschenkt wurde von diesen Kindern und ihren Eltern, die mir allesamt freundlich und vorurteilslos begegnet sind. Hier war etwas spürbar von dem, was wirklich wichtig ist im Leben, nämlich wie wir miteinander umgehen und nicht, ob wir arm oder reich sind. Ich würde mir sehr wünschen, dass auch wir in unserer Gemeinde immer wieder neu entdecken, dass es gar nicht so sehr um uns selbst und unser Maß an Glück oder Zufriedenheit geht, sondern, wie wir die unendliche Liebe Gottes, die wir täglich geschenkt bekommen an andere weitergeben, egal ob sie arm oder reich, Christen oder Moslems sind, ob sie Kopftücher tragen oder Schleier. Es ist so gleichgültig. Sie alle sind Menschen und vom selben Gott geschaffen wie wir. Das ist, was zählt, meint Paulus, und Jesus hat es uns vorgelebt. Pfingsten Pfingsten begründet die verwegene Hoffnung, dass Menschen einander verstehen können über die Grenzen von Sprachen, Kulturen und Religionen hinaus: Wenn sie vom Feuer der Liebe ergriffen, vom Geist des Friedens inspiriert und von der Kraft Gottes angetrieben sind, werden sie Mauern überwinden. Tina Willms Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Wonnemonat mit guten zwischenmenschlichen Erfahrungen. Ihr Kantor Stephan Heinroth 3 Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Mensch und Mensch begegnen Auf einer Fahrt erfuhr Rabbi Jehuda Zwi von Stretyn, dass Rabbi Schimon von Jaroslaw in der entgegengesetzten Richtung desselben Weges fahre. Er stieg aus dem Wagen und ging ihm entgegen. Aber auch Rabbi Schimon hatte von seinem Nahen gehört, war ausgestiegen und kam ihm entgegen. Sie begrüßten einander brüderlich. Dann sprach Rabbi Jehuda Zwi: "Jetzt ist mir der Sinn des Spruchs aufgegangen: „Mensch und Mensch begegnen, Berg und Berg begegnen nicht.“ Wenn der eine sich für einen einfachen Menschen hält und der andre desgleichen, können sie einander begegnen. Wenn aber der eine sich für einen hohen Berg hält und der andre desgleichen, können sie einander nicht begegnen." Martin Buber , „Die Erzählungen der Chassidim“ Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, diese Geschichte aus dem Ostjudentum „in Ihrem Herzen zu bewegen“. Geschichten können uns „begleiten“… Sie können uns helfen, über uns und unser Leben nachzudenken und bewusster zu leben. „Auf Augenhöhe“ miteinander sprechen oder verhandeln, wird heute vielfach gewünscht oder gefordert. Keiner soll sich über den anderen erheben. „Wenn der eine sich für einen einfachen Menschen hält und der andere desgleichen, können sie einander begegnen“, heißt es in der Geschichte. Mit beiden Beinen auf der Erde stehen und sich dem anderen ohne Dünkel oder herablassender Geste nähern. 4 Partnerschaftlicher Umgang miteinander macht erst die Qualität von Beziehungen aus. „Auf Augenhöhe“ heißt: Menschen nehmen einander als gleichwertig an und erkennen so den Reichtum, der ihnen im anderen geschenkt ist. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“, so hat es Martin Buber gesagt, Dietrich Bonhoeffer ergänzt diesen Gedanken: „Schließlich sind eben die menschlichen Beziehungen doch einfach das Wichtigste im Leben.“ E. Gutjahr 5 2015 Keine Angst vor LATEIN! Bitte vormerken! Kostenloser Lektürekurs Einmal anders durchs (Kirchen-) Jahr – mit einer „lateinischen Brille“ auf der Nase: In bunter Folge hören und übersetzen wir einen Gregorianischen Gesang, betrachten im Rhythmus des Jahres geschichtliche und philosophische Themen im Spiegel der lateinischen Tradition (exemplarische Kostproben). Oder wir übersetzen lateinische Texte zu aktuellen Themen und Motiven aus der Musik-, Kunst-, Literaturgeschichte oder wir lesen einen Vulgatatext (lateinischen Bibeltext) oder auch mal aktuelle Nachrichten auf Latein. Weitere Ideen und Vorschläge sind erwünscht. Voraussetzung: Wer seine früheren Lateinkenntnisse unter geduldiger Hilfestellung wieder auffrischen will, ist hier richtig! Verschüttete Grammatikkenntnisse werden wieder wachgerufen. Wann?: jeden Mittwoch 10.00 -11.30 Uhr (nicht in den Schulferien) Beginn? 4. März Wo?: Bücherstube in der Johanneskirchengemeinde Frohnau Das Gemeindebüro bleibt am Freitag nach Himmelfahrt (15. Mai) und am Dienstag, dem 26. Mai (Betriebsausflug) geschlossen. Infos erhalten Sie bei Dirk Stratmann, Telefon: 40009666 5 Pfingsten Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus 6 Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist‘s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: "Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch." Apostelgeschichte 2,1–8.12–17 5 2015 7 Ich glaube an Gott: an den, der mir die Kraft gab zu leben, zu lieben, zu glauben, zu hoffen und zu vertrauen. Ich glaube an Jesus Christus, geboren von Ma- Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden ria, gelitten unter denen, die nicht fähig waren zu lieben, zu glauben, zu hoffen und zu vertrauen, gekreuzigt, gestorben und begraben. Er sitzt zu meiner Rechten, um mir zu helfen zu leben, zu lieben, zu glauben, zu hoffen und zu vertrauen. Tom 9. Mai, 14.00 Uhr, Dorfkirche Sarah Behling Claudius Haensler Isabella Hoppe Joschua Krösien Anna Mayelzadeh Marc Sarembe Pia Schmeckthal Luzia Schmidt Christopher Voigt Ich gucke aus dem Fenster und sehe einen Baum, hoch gewachsen, alt an Jahren und doch noch jung: Gottes Weite. Die Blätter schwingen umher, bewegt durch eine unsichtbare Kraft, die „Wind“ genannt wird. Aber ist es nicht eher ein Atemzug Gottes? Ich kann nicht genau sagen, wer dieser Gott ist und wie er aussieht, aber ich spüre seine Liebe in mir, in meiner Nähe, in meinen Freunden und Feinden, den Tieren und Pflanzen und all seinen Werken. Auch ich bin eines seiner Werke, wofür ich sehr dankbar bin. Er hat mir Glauben geschenkt, so dass mir immer ein helles Licht auf Erden den Weg weist. Annemarie 8 5 2015 Es ist gut, eine Meinung zu haben: sagen zu können, was man gut oder schlecht, richtig oder falsch findet und warum. Es ist gut, eine Idee davon zuhaben, woran man sein Leben ausrichten möchte. Es ist gut, sagen zu können, woran man glaubt – oder nicht glaubt. Im Konfirmandenunterricht überprüfen Jugendliche Glaubensaussagen von gestern und heute und lernen miteinander, ihre eigenen Standpunkte zu formulieren. Das ist für uns der Höhepunkt der gemeinsamen Konfirmandenzeit: Wenn die Jugendlichen kurz vor ihrer Einsegnung ihr eigenes Glaubensbekenntnis formulieren. Wenn sie Worte für das Woher und Wohin und Wozu ihres Lebens finden, wenn sie formulieren, worauf sie vertrauen – oder woran sie zweifeln. Im Herbst 2015 beginnen wir mit dem neuen Konfirmandenkurs. Wer im Frühjahr 2017 die Konfirmation feiern möchte und mindestens 13 Jahre alt ist, kann sich jetzt im Gemeindebüro dafür anmelden. Der Unterricht findet voraussichtlich jede Woche freitagabends im Kinder- und Jugendhaus Alt-Wittenau 64 statt. Sehr wichtig ist die gemeinsame Fahrt nach Güstrow in der ersten Woche der Herbstferien. Wir freuen uns auf Euch! Sabine Lettow und Henry Grafke 9 UN ACHT G! TER! A E H ERT KIND ! dabei n i b Ich Wovon träumen eigentlich die Tiere? Was träumen die Tiere? Träumt die Katze wirklich von der Mäusejagd, wenn sie im Schlaf mit den Pfoten zuckt? Man weiß es nicht so genau, weil Tiere ja nicht von ihren Träumen erzählen können. Schlafforscher haben aber trotzdem versucht, hinter das Geheimnis der Träume zu kommen. Sie bekamen heraus, dass bis auf wenige Ausnahmen alle Säugetiere einen Teil ihrer Schlafzeit im so genannten REM-Schlaf verbringen, der Schlafphase, in der wir Menschen am lebhaftesten träumen. Nur bei den Affen sind sich die Wissenschaftler ganz sicher, dass sie auch träumen. Das Gorillaweibchen Koko, der man die Zeichensprache beigebracht hatte, redete manchmal im Schlaf, und das konnte man an ihren Handbewegungen erkennen. Text/Illustration: Christian Badel 10 5 2015 11 Leben in der Gemeinde Besuchsgruppe Donnerstag, 28. Mai um 16.30 Uhr im Gemeindebüro, Alt-Wittenau 29 LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: jeden Freitag von Montagstreff, Frauen Plus 50 13.00 bis 14.30 Uhr Ausgabe von Wartenummern ab 13.00 Uhr Montag, 11. Mai um 18.00 Uhr, Pavillon Frauenkreis Dorfkirche Wo: Montag, 4. und 18. Mai um 15.00 Uhr, Scheune Wer: EVAs Dienstag, 12. und 26. Mai um 19.00 Uhr, Pavillon Bastelgruppe Mittwoch, 13. und 27. Mai von 15.00 -18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Biblische Themen mit Frau Roeske Donnerstag, 7. Mai um 17.00 Uhr, Pavillon Alt-Wittenau 29a Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt werden. Erbeten wird eine Spende von 1 Euro. Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung Frauenkreis im Pavillon Anfragen (Ort und Termine) bitte bei Frau Rzadki (über Gemeindebüro) in der Kita Blunckiburg jeden 1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr Meditative Tänze Donnerstag, 7. und 21. Mai von 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune Samstag, 2. Mai Biografisches Schreiben Mittwoch, 13. und 27. Mai von 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus 14 von 14.00 -17.00 Uhr im Pavillon Wir sind für Sie da 5 2015 GKR-Vorsitzender Gemeindebüro Michael Kopplin Telefon 814 649 47 Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Evangelische Familienbildungsstätte Küsterin [email protected] Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Telefon: 437 212 64 oder 258 118 17 E-Mail: Angelika Noack E-Mail: [email protected] Impressum Gemeindesekretärin Monika Stiller [email protected] E-Mail: Pfarrerin Telefon: 437 212 62 Fax: 437 212 66 Sabine Lettow Telefon: 404 54 01 E-Mail: [email protected] Kirchenmusik Gottlieb Stephan Heinroth Telefon 411 32 70 oder Küsterei 437 212 65 E-Mail: [email protected] Hauswart Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: 437 212 62 Spießweg 7-9, 13437 Berlin E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Di. und Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr Mittwoch: 15.00 - 17.30 Uhr Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche wittenau.de Einsendeschluss für den Juni - GRUSS: Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Dipl.Päd. Nina Frontzeck Blunckstr. 14 - 16 Stellv. Leiterinnen: Heike Eichholz und Katja Perschk Telefon: 414 27 40 www.ev-kita-blunckiburg.de E-Mail: [email protected] 10. Mai 2015 Layout Jonas Stry Übertragung Sabina Stry Druck Kirchendruckerei Kita Sonnenblume Telefon: 347 401 74 Leiterin: Jeannette Illner Stellv. Leiterin: Tanja Scholz Spießweg 7 - 9, Telefon: 411 23 11 www.kita-sonnenblume.de E-Mail: Jugendarbeit KIDS - Teilzeitkita Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE50520604102103995550 Kreditinstitut: Evangelische Bank eG Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis Alt-Wittenau 64 Telefon: 417 05 116 Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr www.kitainderscheune.de E-Mail: [email protected] Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und Adresse angeben. Kinderhaus Telefon: 347 401 75 Jugendhaus Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Sprechstunde nach Absprache Telefon: 437 212 68 E-Mail: [email protected] [email protected] www.dorfkirchewittenau.de Bankverbindung 15 Die Gemeinde lädt ein Kirchenmusik Kinder Kammerchor Töpfern für Kinder von 7 bis 12 Jahre montags, 20.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Kirchenchor dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - dienstags, 15.00 - 16.45 Uhr (außer Ferien) Kontakt: Henry Grafke Alt-Wittenau 64, Keller - Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren sonntags, einmal monatlich (Termin siehe letzte Seite) Kontakt: Pfarrer Langner mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Schularbeitshilfe Gospelchor »Variety« mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr, - Alt-Wittenau 29a - Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95 oder Brigitte [email protected] Flötenkreis donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr - Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen! Bläserchor donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Chanten Samstag, 30. Mai 16.00 bis 18.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Jugendliche Konfi-Treff freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke Junge Gemeinde „DOMICIL“ - Singkreis Montag, 11. Mai und 1. Juni 10.00 Uhr Seniorenpflegeheim „DOMICIL“ Techowpromenade 9 16 freitags, 20.00 - 22.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke Angebote für Erwachsene 5 (Termine siehe Seite 14) 2015 Frauenkreis Dorfkirche LAIB und SEELE 1. und 3. Montag im Monat -ScheuneKontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon: 4 14 57 21 Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a freitags, 13.00 - 14.30 Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 4 09 10 529 Frauenkreis im Pavillon Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro Montagstreff Frauen Plus 50 montags, vierzehntägig nach Vereinbarung 18.00 Uhr - Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 4 11 27 59 EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten dienstags, vierzehntägig - Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40 Atem, Bewegung, Entspannung dienstags, 9.45 - 11.15 Uhr - Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 4 11 46 32 Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46 Bewegung und Meditation mittwochs, 9.30 - 11.00 Uhr - Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 4 11 11 34 Mitmachtänze donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr - HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 4 14 43 27 Biblische Themen 1. Donnerstag im Monat - Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro Meditative Tänze 1. und 3. Donnerstag , 19.00 Uhr - ScheuneKontakt: Erika Reinke, Telefon: 4 02 88 46 Trauerbegleitung Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro Trauergruppe für verwaiste Eltern 2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr -PavillonKontakt: Sabina Stry, Tel. 411 43 40 Basteln für die Gemeinde 14-tägig mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 4 14 27 87 Töpfern montags, von 18.00 - 20.00 Uhr Kontakt: über Gemeindebüro Besuchsgruppe - Keller - Treffen einmal monatlich, donnerstags - Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 4 14 43 27 Lektorenkreis Biografisches Schreiben Kontakt: Pfarrer Langner Schreibwerkstatt mittwochs; 14-tägig, 19.00 - 21.00 Uhr - KinderhausKontakt: Beatrice Schütze, Tel. 9 40 43 096 Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wienau 71-72 Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wienau 64 17 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau 5 2015 Sonntag, 3. Mai Kantate 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: H. Lorenz Samstag, 9. Mai 14.00 Uhr Konfirmationen Pfn. Lettow H. Grafke Sonntag, 10. Mai Rogate 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrerin Lettow Lektor: H. Strege Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: H. Petters Sonntag, 17. Mai Exaudi 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfarrerin Lettow Lektor: H. Gaunitz Sonntag, 24. Mai Pfingstsonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfarrerin Lettow Lektor: H. Hilger Montag, 25. Mai Pfingstmontag 10.00 Uhr Gottesdienst Kantor Heinroth Lektor: H.Lorenz Sonntag, 31. Mai Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: H. Strege Sonntag, 7. Juni 1. nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Kantor Heinroth Lektor: H. Seider jeden Mittwoch 18.00 Uhr „GOTT ist in der Mitten“ musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte jeden Samstag 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Offene Kirche nach jedem Gottesdienst 11.00 Uhr Gespräch bei Kaffee und Tee Sie sind herzlich eingeladen! 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Kinderkirche am Sonntag Du bist herzlich eingeladen! Sonntag, 14. Juni
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