der Gruß im Mai 2015

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Mai 2015
Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Phil 4,13
www.dorirchewienau.de
Andacht
Monatsspruch Mai:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Phil 4,13
Ein deftiger Monatsspruch, der uns hier begegnet. Als
ich ihn las, war mein erster Gedanke: Dafür braucht man
aber ein sehr festes Vertrauen. Aber, wie man das so
macht, wenn einem ein Bibelspruch begegnet, schaute
ich nach dem Zusammenhang. Und schon ist dem Vers
ein gut Teil seines Glanzes verloren gegangen. Er ist
nämlich Bestandteil des letzten Briefteils, in welchem
sich Paulus für die materielle Unterstützung durch die
Philipper bedankt. Er macht darin deutlich, dass er sich
zwar sehr darüber freut, dass er aber gelernt hat, sowohl
mit Mangel als auch mit Reichtum zu leben. Und daran
schließt sich unser Monatsspruch an. Ich zitiere ihn im
Zusammenhang mit den Versen davor in der Übersetzung der Jerusalemer Bibel:
„Nicht als wollte ich über Mangel klagen; ich habe nämlich gelernt, mich mit meiner Lage abzufinden. Ich weiß
arm zu sein, und ich weiß reich zu sein. In alles und jedes bin ich eingeweiht, ins Sattsein und Hungerleiden,
ins Reichsein und Mangelhaben. Alles vermag ich in
dem, der mich stärkt.“
Also es geht hier nicht um das Thema „Der Glaube versetzt Berge“, sondern etliche Nummern kleiner. Wenn du
der Stärke Gottes vertraust, ist es egal, ob du arm oder
reich, hungrig oder satt bist. Es gibt mehr im Leben und
Wichtigeres als materielle Werte. Um es gleich vorweg
zu sagen: Das ist kein Brief an die Hungernden in Afrika, Asien oder Lateinamerika. Die Gemeinde in Philippi
war keine hungernde Gemeinde. Und Paulus hatte zwar
ein oft entbehrungsreiches Leben, war aber trotzdem
recht gut abgesichert von den Gemeinden und Freunden,
die sich um ihn sorgten. Insofern denke ich, dass diese
Ansprache gerade auch uns gilt, die wir, mit Ausnahme
unserer über siebzig Jahre alten Gemeindeglieder, Hunger noch nie kennengelernt haben. Und selbst diese leben
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schon über fünf Jahrzehnte ohne quälenden Hunger.
Aber wir schaffen es trotzdem, wenn auch auf hohem
Niveau, zu klagen, weil das Benzin wieder teurer wird,
weil die Mieten steigen, weil wir zu viel Zuzahlungen zu
Medikamenten leisten müssen, und und und... Da fallen
bestimmt jedem seine eigenen Klagen ein.
Während ich diese Andacht schreibe, stehe ich noch unter dem Eindruck zweier Ereignisse:
Das erste ist das Flugzeugunglück in den französischen
Alpen, in welchem so viele Jugendliche ums Leben gekommen sind. Für die Angehörigen verschiebt sich von
einer Sekunde zur nächsten die Priorität. Ich gehe jede
Wette ein, dass sie seit diesem Zeitpunkt überhaupt nicht
interessiert, ob sie arm oder reich sind und welche Preise
gestiegen sind. In dieser Situation geht es einzig und
allein um den Wert eines Menschenlebens, um den Wert,
den ein ganz bestimmter Mensch für sie hatte. In solchen
Situationen wird einem, wenn auch auf ungeheuer
schmerzliche Weise, das Wertesystem zurechtgerückt.
Vielleicht haben sich auch manche von ihnen noch eine
Stunde zuvor über irgendeine Banalität aufgeregt. Und
plötzlich ist das völlig unwichtig. Ich habe den Verdacht,
dass Paulus uns genau das sagen will, und zwar ohne
Schicksalsschlag oder Flugzeugkatastrophe. Lasst die
Banalitäten in Eurem Leben sein. Wendet Euch den
wichtigen Dingen des Lebens zu. Schaut, wie Ihr miteinander und mit Euren Mitmenschen umgeht.
Das zweite Ereignis der letzten Tage ist ein persönliches
Erlebnis. Ende März war ich zum ersten mal im Flüchtlingsheim in der Cité Foch, um dort mit den Kindern zu
singen. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, weil diese
etwa dreißig Kinder, die sich innerhalb kürzester Zeit in
einem Stuhlkreis in der Aula einfanden, sich zwar völlig
chaotisch verhielten, aber dabei unglaublich dankbar und
liebenswürdig waren und auch größtenteils sehr respektvoll mit mir umgingen. Ja, sie haben einen enormen Bewegungsdrang, sind überhaupt nicht diszipliniert, haben
aber sicher auch einige sehr schwierige und teilweise
auch gefahrvolle Reisen hinter sich. Sicher, es hatte noch
nicht viel mit einem halbwegs geordneten Singen gemein, aber dennoch haben diese Kinder gespürt, hier ist
jemand, der sich Zeit nimmt, der explizit für uns hier her
kommt. Und ich? Ich hätte fix und fertig sein müssen
nach diesen vierzig Minuten. Normalerweise stresst mich
großes Durcheinander und ein bestimmter Lärmpegel.
Aber nichts von dem war zu spüren. Ich glaube, es lag
daran, dass auch ich beschenkt wurde von diesen Kindern und ihren Eltern, die mir allesamt freundlich und
vorurteilslos begegnet sind. Hier war etwas spürbar von
dem, was wirklich wichtig ist im Leben, nämlich wie wir
miteinander umgehen und nicht, ob wir arm oder reich
sind.
Ich würde mir sehr wünschen, dass auch wir in unserer
Gemeinde immer wieder neu entdecken, dass es gar
nicht so sehr um uns selbst und unser Maß an Glück oder
Zufriedenheit geht, sondern, wie wir die unendliche Liebe Gottes, die wir täglich geschenkt bekommen an andere weitergeben, egal ob sie arm oder reich, Christen oder
Moslems sind, ob sie Kopftücher tragen oder Schleier.
Es ist so gleichgültig. Sie alle sind Menschen und vom
selben Gott geschaffen wie wir. Das ist, was zählt, meint
Paulus, und Jesus hat es uns vorgelebt.
Pfingsten
Pfingsten begründet die verwegene Hoffnung,
dass Menschen einander verstehen können
über die Grenzen von Sprachen,
Kulturen und Religionen hinaus:
Wenn sie vom Feuer der Liebe ergriffen,
vom Geist des Friedens inspiriert
und von der Kraft Gottes angetrieben sind,
werden sie Mauern überwinden.
Tina Willms
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Wonnemonat mit
guten zwischenmenschlichen Erfahrungen.
Ihr Kantor
Stephan Heinroth
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Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen
Mensch und Mensch begegnen
Auf einer Fahrt erfuhr Rabbi Jehuda Zwi von Stretyn, dass Rabbi Schimon von Jaroslaw in der entgegengesetzten Richtung desselben Weges fahre. Er stieg aus dem Wagen und ging ihm entgegen. Aber auch Rabbi Schimon hatte von seinem Nahen gehört,
war ausgestiegen und kam ihm entgegen. Sie begrüßten einander brüderlich. Dann sprach Rabbi Jehuda Zwi: "Jetzt ist mir der
Sinn des Spruchs aufgegangen: „Mensch und Mensch begegnen, Berg und Berg begegnen nicht.“ Wenn der eine sich für einen
einfachen Menschen hält und der andre desgleichen, können sie einander begegnen. Wenn aber der eine sich für einen hohen
Berg hält und der andre desgleichen, können sie einander nicht begegnen."
Martin Buber , „Die Erzählungen der Chassidim“
Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, diese Geschichte aus dem Ostjudentum „in Ihrem Herzen zu bewegen“. Geschichten können uns „begleiten“… Sie können uns helfen, über uns und unser Leben nachzudenken
und bewusster zu leben.
„Auf Augenhöhe“ miteinander sprechen oder verhandeln, wird heute vielfach gewünscht oder gefordert. Keiner soll sich über den anderen erheben. „Wenn der eine
sich für einen einfachen Menschen hält und der andere
desgleichen, können sie einander begegnen“, heißt es in
der Geschichte.
Mit beiden Beinen auf der Erde stehen und sich dem
anderen ohne Dünkel oder herablassender Geste nähern.
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Partnerschaftlicher Umgang miteinander macht erst die
Qualität von Beziehungen aus.
„Auf Augenhöhe“ heißt: Menschen nehmen einander als
gleichwertig an und erkennen so den Reichtum, der
ihnen im anderen geschenkt ist.
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“, so hat es Martin
Buber gesagt, Dietrich Bonhoeffer ergänzt diesen Gedanken:
„Schließlich sind eben die menschlichen Beziehungen
doch einfach das Wichtigste im Leben.“
E. Gutjahr
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2015
Keine Angst vor LATEIN!
Bitte vormerken!
Kostenloser Lektürekurs
Einmal anders durchs (Kirchen-) Jahr – mit einer „lateinischen Brille“ auf der Nase: In bunter Folge hören und
übersetzen wir einen Gregorianischen Gesang, betrachten im Rhythmus des Jahres geschichtliche und philosophische Themen im Spiegel der lateinischen Tradition
(exemplarische Kostproben). Oder wir übersetzen lateinische Texte zu aktuellen Themen und Motiven aus der
Musik-, Kunst-, Literaturgeschichte oder wir lesen einen
Vulgatatext (lateinischen Bibeltext) oder auch mal aktuelle Nachrichten auf Latein. Weitere Ideen und Vorschläge sind erwünscht.
Voraussetzung: Wer seine früheren Lateinkenntnisse unter geduldiger Hilfestellung wieder auffrischen will, ist
hier richtig!
Verschüttete Grammatikkenntnisse werden wieder wachgerufen.
Wann?:
jeden Mittwoch 10.00 -11.30 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Beginn?
4. März
Wo?:
Bücherstube in der Johanneskirchengemeinde Frohnau
Das Gemeindebüro
bleibt am Freitag nach
Himmelfahrt (15. Mai)
und am
Dienstag, dem 26. Mai
(Betriebsausflug)
geschlossen.
Infos erhalten Sie bei
Dirk Stratmann, Telefon: 40009666
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Pfingsten
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie
alle an einem Ort beieinander. Und es geschah
plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem
gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in
dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen,
zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen
jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von
dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in
andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem
Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die
Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein
jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie
entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus
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Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene
Muttersprache?
Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und
sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen:
Sie sind voll von süßem Wein.
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme
und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und
alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr
meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage;
sondern das ist‘s, was durch den Propheten Joel
gesagt worden ist: "Und es soll geschehen in den
letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen
von meinem Geist auf alles Fleisch."
Apostelgeschichte 2,1–8.12–17
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2015
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Ich glaube an Gott: an den, der mir die Kraft
gab zu leben, zu lieben, zu glauben, zu hoffen
und zu vertrauen.
Ich glaube an Jesus Christus, geboren von Ma-
Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden
ria, gelitten unter denen, die nicht fähig waren zu
lieben, zu glauben, zu hoffen und zu vertrauen,
gekreuzigt, gestorben und begraben. Er sitzt zu
meiner Rechten, um mir zu helfen zu leben, zu
lieben, zu glauben, zu hoffen und zu vertrauen.
Tom
9. Mai, 14.00 Uhr,
Dorfkirche
Sarah Behling
Claudius Haensler
Isabella Hoppe
Joschua Krösien
Anna Mayelzadeh
Marc Sarembe
Pia Schmeckthal
Luzia Schmidt
Christopher Voigt
Ich
gucke aus dem Fenster und sehe einen
Baum, hoch gewachsen, alt an Jahren und doch
noch jung: Gottes Weite.
Die Blätter schwingen umher, bewegt durch eine
unsichtbare Kraft, die „Wind“ genannt wird.
Aber ist es nicht eher ein Atemzug Gottes?
Ich kann nicht genau sagen, wer dieser Gott ist
und wie er aussieht, aber ich spüre seine Liebe in
mir, in meiner Nähe, in meinen Freunden und
Feinden, den Tieren und Pflanzen und all seinen
Werken.
Auch ich bin eines seiner Werke, wofür ich sehr
dankbar bin.
Er hat mir Glauben geschenkt, so dass mir immer
ein helles Licht auf Erden den Weg weist.
Annemarie
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Es ist gut, eine Meinung zu haben: sagen zu
können, was man gut oder schlecht, richtig oder falsch findet und warum. Es ist gut, eine
Idee davon zuhaben, woran man sein Leben
ausrichten möchte. Es ist gut, sagen zu können,
woran man glaubt – oder nicht glaubt.
Im Konfirmandenunterricht überprüfen Jugendliche Glaubensaussagen von gestern und
heute und lernen miteinander, ihre eigenen
Standpunkte zu formulieren. Das ist für uns der
Höhepunkt der gemeinsamen Konfirmandenzeit: Wenn die Jugendlichen kurz vor ihrer Einsegnung ihr eigenes Glaubensbekenntnis formulieren. Wenn sie Worte für das Woher und
Wohin und Wozu ihres Lebens finden, wenn
sie formulieren, worauf sie vertrauen – oder
woran sie zweifeln.
Im Herbst 2015 beginnen wir mit dem neuen
Konfirmandenkurs. Wer im Frühjahr 2017
die Konfirmation feiern möchte und mindestens 13 Jahre alt ist, kann sich jetzt im Gemeindebüro dafür anmelden.
Der Unterricht findet voraussichtlich jede
Woche freitagabends im Kinder- und Jugendhaus Alt-Wittenau 64 statt.
Sehr wichtig ist die gemeinsame Fahrt nach
Güstrow in der ersten Woche der Herbstferien.
Wir freuen uns auf Euch!
Sabine Lettow und Henry Grafke
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UN
ACHT
G!
TER!
A
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H
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KIND
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dabei
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b
Ich
Wovon träumen eigentlich die Tiere?
Was träumen die Tiere? Träumt die Katze wirklich von
der Mäusejagd, wenn sie im Schlaf mit den Pfoten
zuckt? Man weiß es nicht so genau, weil Tiere ja nicht
von ihren Träumen erzählen können. Schlafforscher
haben aber trotzdem versucht, hinter das Geheimnis der
Träume zu kommen. Sie bekamen heraus, dass bis auf
wenige Ausnahmen alle Säugetiere einen Teil ihrer
Schlafzeit im so genannten REM-Schlaf verbringen, der
Schlafphase, in der wir Menschen am lebhaftesten träumen.
Nur bei den Affen sind sich die Wissenschaftler ganz
sicher, dass sie auch träumen. Das Gorillaweibchen
Koko, der man die Zeichensprache beigebracht hatte,
redete manchmal im Schlaf, und das konnte man an
ihren Handbewegungen erkennen.
Text/Illustration: Christian Badel
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2015
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Leben in der Gemeinde
Besuchsgruppe
Donnerstag, 28. Mai
um 16.30 Uhr
im Gemeindebüro, Alt-Wittenau 29
LAIB und SEELE
Lebensmittelausgabe für
Menschen mit geringem Einkommen
Wann: jeden Freitag von
Montagstreff, Frauen Plus 50
13.00 bis 14.30 Uhr
Ausgabe von Wartenummern
ab 13.00 Uhr
Montag, 11. Mai
um 18.00 Uhr, Pavillon
Frauenkreis Dorfkirche
Wo:
Montag, 4. und 18. Mai
um 15.00 Uhr, Scheune
Wer:
EVAs
Dienstag, 12. und 26. Mai
um 19.00 Uhr, Pavillon
Bastelgruppe
Mittwoch, 13. und 27. Mai
von 15.00 -18.00 Uhr,
Alt-Wittenau 29a
Biblische Themen
mit Frau Roeske
Donnerstag, 7. Mai
um 17.00 Uhr, Pavillon
Alt-Wittenau 29a
Menschen, die von Sozialhilfe,
Arbeitslosengeld II oder einer
Rente unter 900 Euro leben.
Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt
werden.
Erbeten wird eine Spende
von 1 Euro.
Schnuppertreffen
für interessierte Eltern in der
Kita Sonnenblume jeden
1. Montag im Monat um 10.00 Uhr
(Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.)
Burgbesichtigung
Frauenkreis im Pavillon
Anfragen (Ort und Termine)
bitte bei Frau Rzadki (über Gemeindebüro)
in der Kita Blunckiburg jeden
1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
Meditative Tänze
Donnerstag, 7. und 21. Mai
von 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune
Samstag,
2. Mai
Biografisches Schreiben
Mittwoch, 13. und 27. Mai
von 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus
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von 14.00 -17.00 Uhr
im Pavillon
Wir sind für Sie da
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2015
GKR-Vorsitzender
Gemeindebüro
Michael Kopplin
Telefon 814 649 47
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Evangelische
Familienbildungsstätte
Küsterin
[email protected]
Pfarrer
Lutz Langner
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Telefon:
437 212 64 oder 258 118 17
E-Mail:
Angelika Noack
E-Mail:
[email protected]
Impressum
Gemeindesekretärin
Monika Stiller
[email protected]
E-Mail:
Pfarrerin
Telefon: 437 212 62
Fax: 437 212 66
Sabine Lettow
Telefon: 404 54 01
E-Mail:
[email protected]
Kirchenmusik
Gottlieb Stephan Heinroth
Telefon 411 32 70
oder
Küsterei 437 212 65
E-Mail:
[email protected]
Hauswart
Jürgen Sack
über Gemeindebüro
Telefon: 437 212 62
Spießweg 7-9, 13437 Berlin
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Sprechstunden:
Di. und Fr.:
9.00 - 11.30 Uhr
Mittwoch:
15.00 - 17.30 Uhr
Herausgeber
Gemeindekirchenrat der
Evangelischen Kirchengemeinde
Alt-Wittenau
Redaktion (V.i.S.d.P.)
Sabine Lettow, Lutz Langner
E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche
wittenau.de
Einsendeschluss für den
Juni - GRUSS:
Kindertagesstätten
Kita Blunckiburg
Leiterin:
Dipl.Päd. Nina Frontzeck
Blunckstr. 14 - 16
Stellv. Leiterinnen:
Heike Eichholz und
Katja Perschk
Telefon: 414 27 40
www.ev-kita-blunckiburg.de
E-Mail: [email protected]
10. Mai 2015
Layout
Jonas Stry
Übertragung
Sabina Stry
Druck
Kirchendruckerei
Kita Sonnenblume
Telefon: 347 401 74
Leiterin: Jeannette Illner
Stellv. Leiterin:
Tanja Scholz
Spießweg 7 - 9,
Telefon: 411 23 11
www.kita-sonnenblume.de
E-Mail:
Jugendarbeit
KIDS - Teilzeitkita
Empfänger:
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau
IBAN: DE50520604102103995550
Kreditinstitut:
Evangelische Bank eG
Leiterin: Patricia Dindar
Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis
Alt-Wittenau 64
Telefon: 417 05 116
Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr
www.kitainderscheune.de
E-Mail: [email protected]
Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer
Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit
Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie
diesen bitte als Verwendungszweck an.
Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und
Adresse angeben.
Kinderhaus
Telefon: 347 401 75
Jugendhaus
Henry Grafke
(Dipl. Soz. Pädagoge)
Sprechstunde nach Absprache
Telefon: 437 212 68
E-Mail: [email protected]
[email protected]
www.dorfkirchewittenau.de
Bankverbindung
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Die Gemeinde lädt ein
Kirchenmusik
Kinder
Kammerchor
Töpfern für Kinder
von 7 bis 12 Jahre
montags, 20.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Kirchenchor
dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
dienstags, 15.00 - 16.45 Uhr (außer Ferien)
Kontakt: Henry Grafke
Alt-Wittenau 64, Keller -
Kinderkirche am Sonntag
(KIKISO)
Singschule für Kinder
von 6 bis 12 Jahren
sonntags, einmal monatlich
(Termin siehe letzte Seite)
Kontakt: Pfarrer Langner
mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Schularbeitshilfe
Gospelchor »Variety«
mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr,
- Alt-Wittenau 29a -
Treffen nach telefonischer Anfrage
Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95
oder Brigitte [email protected]
Flötenkreis
donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr
- Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen!
Bläserchor
donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Chanten
Samstag, 30. Mai
16.00 bis 18.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Jugendliche
Konfi-Treff
freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Junge Gemeinde
„DOMICIL“ - Singkreis
Montag, 11. Mai und 1. Juni
10.00 Uhr
Seniorenpflegeheim „DOMICIL“
Techowpromenade 9
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freitags, 20.00 - 22.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Angebote für Erwachsene
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(Termine siehe Seite 14)
2015
Frauenkreis Dorfkirche
LAIB und SEELE
1. und 3. Montag im Monat -ScheuneKontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz
Telefon: 4 14 57 21
Lebensmittelausgabe
Alt-Wittenau 29a
freitags, 13.00 - 14.30 Uhr
Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 4 09 10 529
Frauenkreis im Pavillon
Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro
Montagstreff Frauen Plus 50
montags, vierzehntägig nach Vereinbarung
18.00 Uhr
- Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 4 11 27 59
EVAs
Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten
dienstags, vierzehntägig
- Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Atem, Bewegung, Entspannung
dienstags, 9.45 - 11.15 Uhr - Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 4 11 46 32
Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46
Bewegung und Meditation
mittwochs, 9.30 - 11.00 Uhr - Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 4 11 11 34
Mitmachtänze
donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr
- HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 4 14 43 27
Biblische Themen
1. Donnerstag im Monat
- Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro
Meditative Tänze
1. und 3. Donnerstag , 19.00 Uhr - ScheuneKontakt: Erika Reinke, Telefon: 4 02 88 46
Trauerbegleitung
Einzelgespräch und Gruppen
Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe
über Gemeindebüro
Trauergruppe für verwaiste Eltern
2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr -PavillonKontakt: Sabina Stry, Tel. 411 43 40
Basteln für die Gemeinde
14-tägig mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr
Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 4 14 27 87
Töpfern
montags, von 18.00 - 20.00 Uhr
Kontakt: über Gemeindebüro
Besuchsgruppe
- Keller -
Treffen einmal monatlich, donnerstags - Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 4 14 43 27
Lektorenkreis
Biografisches Schreiben
Kontakt: Pfarrer Langner
Schreibwerkstatt
mittwochs; 14-tägig, 19.00 - 21.00 Uhr
- KinderhausKontakt: Beatrice Schütze, Tel. 9 40 43 096
Gruppe Offene Kirche
Kontakt: über Gemeindebüro
HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wienau 71-72
Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wienau 64
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Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau
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2015
Sonntag, 3. Mai
Kantate
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Lorenz
Samstag, 9. Mai
14.00 Uhr
Konfirmationen
Pfn. Lettow
H. Grafke
Sonntag, 10. Mai
Rogate
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Strege
Donnerstag, 14. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Petters
Sonntag, 17. Mai
Exaudi
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufmöglichkeit
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Gaunitz
Sonntag, 24. Mai
Pfingstsonntag
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Hilger
Montag, 25. Mai
Pfingstmontag
10.00 Uhr
Gottesdienst
Kantor Heinroth
Lektor: H.Lorenz
Sonntag, 31. Mai
Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Lettow
Lektor: H. Strege
Sonntag, 7. Juni
1. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Kantor Heinroth
Lektor: H. Seider
jeden Mittwoch
18.00 Uhr
„GOTT ist in der Mitten“
musikalisch-meditative Andacht
zur Wochenmitte
jeden Samstag
15.00 Uhr
bis
18.00 Uhr
Offene Kirche
nach jedem
Gottesdienst
11.00 Uhr
Gespräch bei Kaffee und Tee
Sie sind herzlich
eingeladen!
10.00 Uhr
bis
14.00 Uhr
Kinderkirche am Sonntag
Du bist herzlich
eingeladen!
Sonntag, 14. Juni