der Gruß im September 2015 - Kirchengemeinde Alt

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September 2015
Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Mahäus 18,3
www.dorirchewienau.de
Andacht
Monatsspruch September:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet, wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3
Liebe Leserinnen und Leser,
die Jünger fragten Jesus einmal, wer denn der
Größte im Himmelreich sei. Die Antwort Jesu ist
bekannt: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Zur Bestätigung ließ er ein Kind
zu sich kommen und stellte es mitten unter sie.
Was ist es, das Jesus an den Kindern so gut findet, dass er sie den Erwachsenen als Vorbild hinstellt. Etliche mögliche Antworten fallen mir
spontan ein. Jeden dieser Einfälle habe ich sicher
im Laufe meines Pfarrerdaseins auch schon mindestens einmal gepredigt. Je nachdem, wie meine
Grundstimmung gerade war oder womit ich mich
gerade beschäftigte, waren die Kinder mal so unschuldig und rein, ein andermal waren sie die, die
so wunderbar staunen und sich beschenken lassen
können, dann wieder die, die unbedingt auf andere angewiesen sind und sich dessen nicht schämen. Sie merken: Bei dieser Herangehensweise
ist die Gefahr groß, in die Kinder immer diejenigen Eigenschaften hineinzuinterpretieren, die einem selbst im Moment als wünschenswert und
vorbildlich erscheinen. Und außerdem können
Kinder ja auch noch ganz anders sein: neidisch
und missgünstig, trotzig und frech und…
Mit dem Alter wird man bescheiden. Wie denn,
wenn es gar nicht um meine wunderbaren Einfälle ginge?! Wie denn, wenn die Sache möglicher-
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weise viel einfacher wäre?! Vielleicht hat Jesus
„nur“ eben mal wieder die Maßstäbe der Welt auf
den Kopf stellen wollen. Nehmen wir an, die Jünger in der geschilderten Begebenheit sind tatsächlich unsicher, und ihre Frage ist ganz ernst gemeint: „Wer ist doch der Größte im Himmelreich?“ Sicher erwarten sie, dass Jesus ihnen einen sehr erfolgreichen oder moralisch herausragenden Menschen nennt.
Jesus antwortet indirekt. Er sagt nicht: „Es sind
die Kinder.“ Er sagt: „Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.“ Auf die Frage nach
dem Größten geht er mit keiner Silbe ein. Vermutlich ist er fassungslos angesichts der Dummheit, die die Jüngerfrage offenbart. Ist diese doch
getragen von dem Wahn, im Reich Gottes werde
es sein, wie auf Erden; es gäbe also oben und unten, mächtig und unbedeutend, groß und klein.
Ich sehe Jesus bei seiner Antwort je nach Stimmung den Kopf schütteln oder herzhaft lachen:
„Womit ihr euch so beschäftigt! Da macht ihr
euch Gedanken um die Hierarchie im Himmelreich. Seht doch erst einmal zu, dass ihr überhaupt hinein kommt. Wenn ihr nämlich nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann kommt ihr
gar nicht erst hinein!“
Erlauben Sie mir abschließend doch noch einmal
eine Deutung. Vielleicht meint Jesus ja: „Macht
euch keine Gedanken, wie es dermaleinst im
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2015
Himmel sein wird. Lebt „einfach“ euer Leben,
wie es euch geschenkt und anvertraut ist; alles
Weitere wird sich finden. Der Vater im Himmel
wird es euch schenken.“
Hoffentlich!
Es grüßt Sie
Ihr Pfarrer
Den Kinderglauben bewahren
In einer Welt, in der alles immer vorwärts gehen soll, ist Umkehren nicht eingeplant. Rückwärtsgewandt wird mit Rückschritt gleichgesetzt. Rückschritt ist eben nicht Fortschritt.
Ebenso bedeutet alt werden oft, kindisch, infantil sein. Demenz als großes Schreckgespenst für
die Gesellschaft. Der Film „Honig im Kopf“
thematisiert dieses Problem. Es wird gezeigt:
Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben und
Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen
möglichen Wenn und Aber, sondern einfach
und voller Zuneigung und Vertrauen.
Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu
sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig
und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien
bestimmen den Abschied von der Kindheit.
Das Grundvertrauen von Kindern bekommt
Risse. Die Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal.
Ich bin froh, dass ich meinen Klein-KinderGlauben nicht verloren habe. Natürlich gehören
zu meinem Leben auch Fragen, Zweifel und
Enttäuschungen. Klar hadere ich auch mit meinem Gott. Aber mein Urvertrauen zu einem
begleitenden, schützenden und liebenden Gott
ist nie so erschüttert worden, dass ich Gott
misstraut hätte. So kann ich immer noch vom
Reich Gottes träumen und versuchen, bereits
jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich
auf der Erde zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als
Kind Gottes geborgen zu sein.
Carmen Jäger
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KINDER
Im Gespräch mit Kindern können Eltern ihr eigenes Weltbild
überprüfen. Kindern die Sache mit Gott zu erklären,
kann Anlass sein, über den eigenen Glauben nachzudenken.
Burkhard Weitz
Weltkindertag
Der Weltkindertag am 20. September ist jedes Jahr
den zwei Milliarden Kindern in allen Kontinenten der Erde gewidmet.
Dieser Tag ist Anlass für Kinderfeste, Spiele und
Spaße aber auch für Informationen, Diskussionen und Gedanken über die Situation der Kinder in
der Welt.
Ein weltweiter Tag des Kindes wurde 1952 von der
International Union for Child Welfare (Internationale Vereinigung für das Wohl des Kindes) vorge-
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schlagen und im Oktober 1953 erstmals in vierzig
Ländern gefeiert. Ein Jahr später beschloss die
Vollversammlung der Vereinten Nationen den
‚Kindertag“ welltweit einzuführen und übertrug
seine Ausrichtung UNICEF.
Der Weltkindertag findet in rund 130 Ländern zu
unterschiedlichen Zeitpunkten statt. So zum Beispiel in Ägypten und Thailand im Januar, in Mexiko und der Türkei im April, in vielen osteuropäischen Staaten, Dänemark, Irland, Somalia im Juni.
Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen
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2015
Der Traum vom kostbaren Schatz
Erstaunliches berichtet eine Geschichte:
Nacht für Nacht träumte der Jude Eisik aus Krakau den einen Traum: Unter
der goldenen Brücke in Prag sei ein kostbarer Schatz verborgen. Weil ihm der
Traum aber keine Ruhe ließ, machte er sich auf den Weg nach Prag. Die Brücke wurde von zwei Soldaten bewacht. Einer von ihnen sprach Eisik an: „Was
suchst du hier?" Eisik antwortete: „Ich träumte von einem Schatz, der unter
der Brücke verborgen sei." Da lachte der Soldat laut und rief: „Ja, wenn jeder
seinen Träumen trauen würde, dann müsste ich ja so verrückt sein und nach
Krakau wandern und unter dem Herd eines Juden mit Namen Eisik nach einem Schatz graben. Denn davon träume ich jede Nacht!" Da verneigte sich
Eisik, ging zurück nach Krakau und grub den Schatz unter seinem Herd aus.
Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, über
diese Begegnung zweier Menschen nachzudenken.
Vielleicht helfen und Sätze aus diesem Gespräch,
über uns und unser Leben nachzudenken.
Vielleicht fällt uns das Sprichwort ein: „Warum in
die Ferne schweifen, sieh‘ das Gute liegt so nah.“
Es gibt einen Ort, an dem auch für uns ein großer
Schatz verborgen ist. Doch ist dieser Ort nicht immer anderswo, nicht erst „später einmal“ zu finden
oder in diesem Leben gar nicht zu entdecken. Gott
hat ihn uns schon geschenkt. Wir merken es vielleicht nur nicht. Doch es könnte sich lohnen, „unter
dem eigenen Herd“ nach dem Schatz zu graben:
Der Schatz ist unser Leben im Hier und Jetzt - in
unseren „vier Wänden“.
E. Gutjahr
Ich wünsche dir,
dass du an manchen Tagen
in deinem Leben stöberst
wie auf einem alten Dachboden.
Dass du in den Ecken deiner Seele
Verschüetes aufspürst,
Vergangenes erinnerst,
Talente neu entdeckst
und Freude findest.
Damit du den Schatz hebst,
der dir mit deinem Leben
geschenkt worden ist.
Tina Willms
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Berge, Hanse und Meer
Gemeindefahrt vom 16. bis 18. Juni 2015
Leicht verspätet, aber fröhlich starteten wir mit
unserem Morgenkanon „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn“ unsere Fahrt Richtung Ostsee,
vierzig Personen aus mehreren Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises Reinickendorf.
Unsere erste Station war das Schloss Klink.
Von hier hatten wir einen weiten Blick über die
Müritz. Unsere Fahrt durch das Bundesland
Mecklenburg-Vorpommern ging über Waren
nach Teterow, wo wir den Marktplatz und die
Stadtkirche St. Peter und Paul (13. Jhdt.) besichtigten. Teterow wird auch als Mecklenburgs
„Schilda“ bezeichnet. Wir hörten gerne die
Schelmengeschichte vom Hechtbrunnen. Unser
Mittagessen nahmen wir im Restaurant
„Stadtmühle“ ein.
Als wir durch die sanfte Hügellandschaft und
die Buchenwälder fuhren – man spricht hier
von der „Mecklenburgischen Schweiz“ – fuhr
ein Auto vor uns, das auf der Rückscheibe die
ermutigende Perspektive als Aufschrift hatte:
„...und der Tag wird schön!“
Und der Tag war und blieb auch schön. In
Rostock-Warnemünde hatten wir Zeit für einen
Molenspaziergang.
Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen. Viele
Touristen
drängten
sich in der Einkaufsmeile…
In der Hansestadt
Wismar bezogen wir
unser Quartier im
„Alten Speicher“ mit-
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ten in der Innenstadt. Unser Abendbrot war ein
Festessen im „Alten Brauhaus“, einem ca.
1000jährigen wunderschönen Fachwerkbau im
Hafengebiet.
Am nächsten Tag erlebten wir eine überaus interessante Stadtführung durch Wismar: der
Wasserlauf durch die Stadt, die „Grube“ genannt, die St. Nikolai-Kirche, der Marktplatz
mit der „Wasserkunst“, die Stadtansicht mit den
drei Kirchtürmen St. Marien, St. Georgen und
St. Nikolai. Unsere Andacht hielten wir mittags
in der Heiligen-Geist-Kirche, in der eine wunderschöne Deckenmalerei zu sehen ist. In
früheren Zeiten wurde diese Kirche auch als
Spital benutzt. Vom Hafen aus fuhren wir zur
Insel Poel. Der Hauptort der Insel ist Kirchdorf
mit der sehenswerten gotischen Kirche auf einem sehr gepflegten Friedhof. Unsere Rundfahrt über die Insel führte uns auch noch nach
Timmendorf und zum Strand am sogenannten
„Schwarzen Busch“. Abends waren wir Gäste
im Restaurant „Alter Schwede“. Der Name des
Gasthauses weist hin auf die Zeit, in der die
Schweden Wismar und andere Ostseestädte besetzt hielten (1632-1803). Bei Stadtfesten wird
noch an diese schwere
Vergangenheit erinnert. Zum Abschluss
dieses Tages hörten
wir ein Orgelkonzert
in der Kirche St. Nikolai.
Der dritte Tag unserer
Reise durch Mecklenburg-Vorpommern
Dieter Schütz / pixelio.de
Die Altstadt von Wismar
begann mit einem Besuch des Dorfes Mecklenburg, südlich von Wismar. Dieses Dorf hat dem
Bundesland seinen Namen gegeben. In der
Dorfkirche hielten wir unsere Morgenandacht.
Die Texte der Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine dieses Tages luden uns zur Freude ein.
Wir dürfen uns über unser Leben freuen und
darüber, dass wir zur Gemeinde Jesu Christi
gehören. Paul Gerhard hat diese Freude wunderbar in Worte gefasst: „Mein Herze geht in
Sprüngen und kann nicht traurig sein, ist voller
Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein.
Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesu
Christ; das, was mich singen machet, ist, was
im Himmel ist.“
Nach der Andacht sahen wir die Fundamente
einer alten Burg, auf einem Hügel gelegen. Daher der Name des Ortes. Weiter ging unsere
Fahrt durch die dunklen Tunnel der Alleen und
durch Dörfer, die eine große Ruhe ausstrahlten.
Das „Fischerhaus“ in Plau am See war unser
Ort für das Mittagessen. Der Höhepunkt am
Nachmittag war das Modemuseum in Meyenburg und der Spaziergang durch die dortige
Parkanlage. Interessante und erinnerungsträchtige Exponate aus der Geschichte der Mode
von 1900-1980 waren zu sehen, auch viele Gegenstände, die die jeweilige Epoche zusätzlich
lebendig machten. Gegen 19.00 Uhr erreichten
wir wieder Wittenau. Viel hatten wir gesehen
und erlebt. Wir dankten Herrn Gorgas für die
Vorbereitung und Begleitung dieser Reise. Seine kenntnisreichen und gut formulierten Hinweise und Erklärungen, sowie seine freundliche
und umsichtige Art hat uns allen gefallen.
E.Gutjahr
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Pinnwand
Folgende Fundstücke können
im Gemeindebüro abgeholt werden:
FUNDSTÜCKE
FUNDSTÜCKE
Lesebrille (Stärke +3,00)
♦
1 Flasche Wein (2013er Spätburgunder)
Beides wurde beim Jazzfrühschoppen gefunden.
♦
1 Ring mit Schmuckstein
Gefunden beim Weltgebetstag.
♦
1 Backblech
♦
1 Messer
Beides wurde beim Gemeindefest vergessen.
♦
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Gesprächskreis für berufstätige Männer
Ein Angebot für Männer in der Lebensmitte.
Ein Angebot zum Nachdenken über Gott und die Welt. Ein Angebot zum Austausch.
Wir treffen uns vierzehntägig (jeder 1. und 3. Dienstag/Monat)
von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Tenne, Alt-Wittenau 64.
Das erste Treffen findet am 15. September statt.
Ich freue mich auf Sie!
Henry Grafke
Gesprächskreis für Männer im Rentenalter
Sie haben den wohlverdienten Ruhestand erreicht und suchen den Austausch
mit Gleichgesinnten? Gemeinsam finden wir Themen und verabreden Freizeitaktivitäten.
Wir treffen uns vierzehntägig (jeder 2. und 4. Mittwoch/Monat)
von 16.00 bis 18.00 Uhr im Pavillon, Alt-Wittenau 64.
Das erste Treffen findet am 23. September statt.
Ich freue mich auf Sie!
Henry Grafke
Neue Trauergruppe
ab September 2015
Für Männer und Frauen, die Unterstützung auf ihrem Weg durch die Trauer suchen und an dem
Austausch mit anderen Betroffenen interessiert
sind, beginnt in der
Kirchengemeinde Alt-Wittenau
am Dienstag, dem 15. September um 19.00 Uhr
eine angeleitete Trauergruppe, die sich vierzehntägig
bis zum 12. Dezember trifft.
Rufen Sie im Gemeindebüro an, wenn Sie daran interessiert sind
und wenn Sie ein Gespräch wünschen.
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Einladung
19. September 2015 , Beginn: 18.00 Uhr
im HerannHerann-EhlersEhlers-Haus, AltAlt-Wi#enau 70, 13437 Berlin
„Ein Sommer)achtst+aum“
er-ar.et sie im HerannHerann-EhlersEhlers-Haus und im dazugehörigen Gar.en.
Der Erlös unserer Veranstalt=ng geht an die
„Singschule f>r Kinder“, Leit=ng Kantor Heinroth
Birgit Rzadki
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M. Großmann / pixelio.de
Wir möchten bei einem
FünfFünf-GängeGänge-Menü
den Übergang des Sommers in den Herbst begleiten.
Der Unkostenbeit+ag bet+äg. 45,00 Euro.
Die Anmeldung ist zu den Geschäſtszeiten
in der Küsterei, AltAlt-Wi#enau 29, zu ent+ichten.
Anmeldeschluss ist der 15.09.2015
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2015
Kinder
Kinderbi
nderbibel
bibelta
beltage
tage
der ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau
fûr Kinder von 5 - 12 Jahren
Sa. 26.9.15 10:00 – 17:00 Uhr
(Treffpunkt Dorfkirche)
S0. 27.9.15
10:00 – 15:00 Uhr
Abschlussgottesdienst mit Präsentation der Ergebnisse
fûr Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde :
Sonntag, 27.9.15, 14:00 Uhr, Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wittenau 71
Wir wollen gemeinsam singen, basteln, Theater spielen, malen,
Geschichten hören, Spaß haben und vieles mehr.
Mitzubringen sind 1 Schere, 1 Klebestift,
sowie eine Federtasche mit Stiften
Kinder, die ein Instrument spielen und Lust haben, an der musikalischen
Gestaltung mitzuwirken, geben dieses bitte bei der Anmeldung an.
Anmeldung bis 20.9. möglichst per E-Mail an [email protected]
oder das untenstehende Formular in der Kûsterei Alt-Wittenau 29 abgeben.
------------------------------------------------------------
Anmeldung fûr die Kinderbibeltage
Name:_______________________________
geb.:___________________________
Kita/Schule_____________________________________________________________
Tel.-Nr. (fûr Notfälle)___________________________________________________
E-Mail (fûr weitere Informationen)_______________________________________
ggf. Instrument_________________________________________________________
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Die Gemeinde begleitet
90 Jahre
Ilse Braun-Westphal
Hilda Stolper
Geburtstage
80 Jahre
Pedro Baszynski
Marianne Butter
Hannelore Dubbe
Hans-Jürgen Kuehne
Waltraud Ladwig
Lothar Mentzel
Karin Schönfeld
Ingeborg Zörner
85 Jahre
Gisela Hasenbein
Hannelore Jenzowski
Eva Sauer
91 Jahre
Fritz Kohlmetz
Gerhard Kopiczinski
Hildegard Schelasin
Ilse Wyrwala
93 Jahre
Gertraute Elsner
94 Jahre
Elisabeth Johannes
Elisabeth Köllner
95 Jahre
Gerda Schilling
Ursula Schulz
98 Jahre
Ilse Schickersinsky
101 Jahre
Erna Kleinenberg
wir gratulieren mit
herzlichen Segenswünschen
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2015
Auf Gott hoffe ich und fürchte
mich nicht; was können mir die
Menschen tun?
Psalm 56,11
Taufen
Jette und Jannes Siebert
Paula-Marie Dzedek
Maurice Joel Lamon
Ergreife das ewige Leben,
wozu du berufen bist.
1.Timotheus 6,12
Felicia Annina und
Fabian Joshua Kusserow
Beisetzungen
Glaubet an den Herrn, euren
Gott, so werdet ihr sicher sein,
und so wird es euch gelingen.
2. Chronik 20,20
Charlotte Gebhardt, 100 Jahre
Günter Obrée, 86 Jahre
Elsa Bornstein, 83 Jahre
Dietrich Greese, 62 Jahre
Joachim Jürges, 91 Jahre
Günter Krakow, 77 Jahre
Ursula Zeil, 74 Jahre
Rolf Dieter Walter, 65 Jahre
Goldene Hochzeit
Gerhard und
Barbara Wolters geb. Fehrmann
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Leben in der Gemeinde
Besuchsgruppe
Donnerstag, 24. September
um 16.30 Uhr,
im Gemeindebüro, Alt-Wittenau 29
LAIB und SEELE
Lebensmittelausgabe für
Menschen mit geringem Einkommen
Wann: jeden Freitag von
Montagstreff, Frauen Plus 50
13.00 bis 14.30 Uhr
Ausgabe von Wartenummern
ab 13.00 Uhr
Montag, 7. und 21. September
um 15.00 Uhr, Scheune
Frauenkreis Dorfkirche
Wo:
Montag, 14. und 28. September
um 18.00 Uhr, Pavillon
Wer:
EVAs
Dienstag, 8. und 22. September
um 19.30 Uhr, Pavillon
Bastelgruppe
Mittwoch, 16. und 30. September
von 15.00 -18.00 Uhr,
Alt-Wittenau 29a
Biblische Themen
mit Frau Roeske
Donnerstag, 3. September
um 17.00 Uhr, Pavillon
Alt-Wittenau 29a
Menschen, die von Sozialhilfe,
Arbeitslosengeld II oder einer
Rente unter 900 Euro leben.
Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt
werden.
Erbeten wird eine Spende
von 1 Euro.
Schnuppertreffen
für interessierte Eltern in der
Kita Sonnenblume jeden
1. Montag im Monat um 10.00 Uhr
(Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.)
Burgbesichtigung
Frauenkreis im Pavillon
Anfragen (Ort und Termine)
bitte bei Frau Rzadki (über Gemeindebüro)
in der Kita Blunckiburg jeden
1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
Meditative Tänze
Donnerstag, 3. und 17. September
von 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune
Samstag,
5. September
Biografisches Schreiben
Mittwoch, 9. und 23. September
von 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus
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von 14.00 -17.00 Uhr
im Pavillon
Wir sind für Sie da
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GKR-Vorsitzender
Gemeindebüro
Michael Kopplin
Telefon 814 649 47
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Evangelische
Familienbildungsstätte
Küsterin
[email protected]
Pfarrer
Lutz Langner
Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin
Telefon:
437 212 64 oder 258 118 17
E-Mail:
[email protected]
Angelika Noack
E-Mail
[email protected]
Telefon über Gemeindebüro:
437 212 62
Gemeindesekretärin
Monika Stiller
E-Mail:
Pfarrerin
[email protected]
Sabine Lettow
Telefon: 404 54 01
E-Mail:
Telefon: 437 212 62
Fax: 437 212 66
[email protected]
[email protected]
Kirchenmusik
Sprechstunden:
Di. und Fr.:
9.00 - 11.30 Uhr
Mittwoch:
15.00 - 17.30 Uhr
Gottlieb Stephan Heinroth
Telefon 411 32 70
oder
Küsterei 437 212 65
E-Mail:
[email protected]
Jugendarbeit
Henry Grafke
(Dipl. Soz. Pädagoge)
Telefon: 437 212 68
E-Mail: [email protected]
E-Mail:
Kindertagesstätten
Kita Blunckiburg
Leiterin:
Dipl.Päd. Nina Frontzeck
Blunckstr. 14 - 16
Stellv. Leiterinnen:
Heike Eichholz und
Katja Perschk
Telefon: 414 27 40
www.ev-kita-blunckiburg.de
E-Mail: [email protected]
Kita Sonnenblume
Leiterin: Jeannette Illner
Stellv. Leiterin:
Tanja Scholz
Spießweg 7 - 9,
Telefon: 411 23 11
www.kita-sonnenblume.de
E-Mail:
Hauswart
[email protected]
Jürgen Sack
über Gemeindebüro
Telefon: 437 212 62
Spießweg 7-9, 13437 Berlin
E-Mail:
KIDS - Teilzeitkita
Leiterin: Patricia Dindar
Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis
Alt-Wittenau 64
Telefon: 417 05 116
Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr
www.kitainderscheune.de
E-Mail: [email protected]
www.dorfkirchewittenau.de
Impressum
Herausgeber
Gemeindekirchenrat der
Evangelischen Kirchengemeinde
Alt-Wittenau
Redaktion (V.i.S.d.P.)
Sabine Lettow, Lutz Langner
E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche
wittenau.de
Einsendeschluss für den
Oktober - Gruß:
6. September 2015
Layout
Jonas Stry
Übertragung
Sabina Stry
Druck
Kirchendruckerei
Bankverbindung
Empfänger:
Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau
IBAN: DE50520604102103995550
Kreditinstitut:
Evangelische Bank eG
Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer
Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit
Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie
diesen bitte als Verwendungszweck an.
Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und
Adresse angeben.
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Die Gemeinde lädt ein
Kirchenmusik
Kinder
Kammerchor
Kinderkirche am Sonntag
(KIKISO)
montags, 20.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
findet im September nicht statt.
Kirchenchor
dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Singschule für Kinder
von 6 bis 12 Jahren
Schularbeitshilfe
Treffen nach telefonischer Anfrage
Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95
oder Brigitte [email protected]
mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Gospelchor »Variety«
mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr,
- Alt-Wittenau 29a -
Flötenkreis
Jugendliche
donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr
- Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen!
Konfi-Treff
Bläserchor
donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
Chanten
Samstag, 19. September, 16.00 bis 18.00 Uhr
- Alt-Wittenau 29a -
„DOMICIL“ - Singkreis
Seniorenpflegeheim „DOMICIL“
Techowpromenade 9
Termin bitte im Pflegeheim erfragen.
freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Junge Gemeinde
freitags, 20.00 - 22.00 Uhr
- Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke
Senioren
Gottesdienste
finden in folgenden Häusern statt:
Pro Seniore: 11.09. um 16.00 Uhr
John F. Kennedy: 15. 09. um 16.00 Uhr
DOMICIL: 17.09. um 16.00 Uhr
Stephanus-Stiftung:
11. und 25. 09. jeweils um 10.30 Uhr
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Angebote für Erwachsene
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(Termine siehe Seite 14)
2015
Frauenkreis Dorfkirche
LAIB und SEELE
1. und 3. Montag im Monat -ScheuneKontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz
Telefon: 4 14 57 21
Lebensmittelausgabe
Alt-Wittenau 29a
freitags, 13.00 - 14.30 Uhr
Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 4 09 10 529
Frauenkreis im Pavillon
Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro
Montagstreff Frauen Plus 50
montags, vierzehntägig nach Vereinbarung
18.00 Uhr
- Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 4 11 27 59
EVAs
Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten
dienstags, vierzehntägig
- Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Atem, Bewegung, Entspannung
dienstags, 9.45 - 11.15 Uhr - Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 4 11 46 32
Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46
Bewegung und Meditation
mittwochs, 9.30 - 11.00 Uhr - Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 4 11 11 34
Mitmachtänze
donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr
- HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 4 14 43 27
Meditative Tänze
Biblische Themen
1. Donnerstag im Monat
- Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro
Trauerbegleitung
Einzelgespräch und Gruppen
Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe
über Gemeindebüro
Trauergruppe für verwaiste Eltern
2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr -PavillonKontakt: Sabina Stry, Tel. 411 43 40
Besuchsgruppe
Treffen einmal monatlich, donnerstags - Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 4 14 43 27
1. und 3. Donnerstag , 19.00 Uhr - ScheuneKontakt: Erika Reinke, Telefon: 4 02 88 46
Basteln für die Gemeinde
14-tägig mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr
Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 4 14 27 87
Töpfern
montags, von 18.00 - 20.00 Uhr
Kontakt: über Gemeindebüro
- Keller -
Gemeindekaffeestube
1. Mittwoch im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr
- PavillonErstes Treffen
am
7. Oktober !
Kontakt: Henry Grafke
Gesprächskreis für berufstätige
Männer
Lektorenkreis
Kontakt: Pfarrer Langner
Gruppe Offene Kirche
Kontakt: über Gemeindebüro
Biografisches Schreiben
Schreibwerkstatt
mittwochs; 14-tägig, 19.00 - 21.00 Uhr
- KinderhausKontakt: Beatrice Schütze, Tel. 9 40 43 096
1. und 3. Dienstag von 19.00 - 21.00 Uhr
- Tenne Erstes Treffen
Kontakt: Henry Grafke
am 15. September !
Gesprächskreis für Männer im
Rentenalter
2. und 4. Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr
- Pavillon Erstes Treffen
Kontakt: Henry Grafke
am 23. September !
HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi#enau 71-72
Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi#enau 64
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Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau
9
2015
Sonntag, 30. August
13. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Langner
Lektor: Herr Lorenz
Sonntag, 6. Sept.
14. nach Trinitatis
11.00 Uhr
Gottesdienst für Schulanfänger
in der Dorfkirche
Pfarrer Langner
Lektor: Herr Seider
Sonntag, 13. Sept.
15. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
Pfarrer Langner
Lektor: Herr Gaunitz
Sonntag, 20. Sept.
16. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Langner
Lektorin: Frau Meisen
Sonntag, 27. Sept.
17. nach Trinitatis
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)
Pfarrerin Lettow
Lektor: Herr Lorenz
14.00 Uhr
Abschlussgottesdienst der Kinderbibeltage (Hermann-Ehlers-Haus)
Pfarrer Langner
und KiBiTa-Team
Sonntag, 4. Oktober
18. nach Trinitatis
(Erntedank)
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Lettow
Lektor: N.N.
jeden Mittwoch
nach den Ferien
ab 2. September
18.00 Uhr
„GOTT ist in der Mitten“
jeden Samstag
musikalisch-meditative Andacht
zur Wochenmitte
15.00 Uhr
bis
18.00 Uhr
Offene Kirche