9 September 2015 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mahäus 18,3 www.dorirchewienau.de Andacht Monatsspruch September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet, wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Liebe Leserinnen und Leser, die Jünger fragten Jesus einmal, wer denn der Größte im Himmelreich sei. Die Antwort Jesu ist bekannt: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Zur Bestätigung ließ er ein Kind zu sich kommen und stellte es mitten unter sie. Was ist es, das Jesus an den Kindern so gut findet, dass er sie den Erwachsenen als Vorbild hinstellt. Etliche mögliche Antworten fallen mir spontan ein. Jeden dieser Einfälle habe ich sicher im Laufe meines Pfarrerdaseins auch schon mindestens einmal gepredigt. Je nachdem, wie meine Grundstimmung gerade war oder womit ich mich gerade beschäftigte, waren die Kinder mal so unschuldig und rein, ein andermal waren sie die, die so wunderbar staunen und sich beschenken lassen können, dann wieder die, die unbedingt auf andere angewiesen sind und sich dessen nicht schämen. Sie merken: Bei dieser Herangehensweise ist die Gefahr groß, in die Kinder immer diejenigen Eigenschaften hineinzuinterpretieren, die einem selbst im Moment als wünschenswert und vorbildlich erscheinen. Und außerdem können Kinder ja auch noch ganz anders sein: neidisch und missgünstig, trotzig und frech und… Mit dem Alter wird man bescheiden. Wie denn, wenn es gar nicht um meine wunderbaren Einfälle ginge?! Wie denn, wenn die Sache möglicher- 2 weise viel einfacher wäre?! Vielleicht hat Jesus „nur“ eben mal wieder die Maßstäbe der Welt auf den Kopf stellen wollen. Nehmen wir an, die Jünger in der geschilderten Begebenheit sind tatsächlich unsicher, und ihre Frage ist ganz ernst gemeint: „Wer ist doch der Größte im Himmelreich?“ Sicher erwarten sie, dass Jesus ihnen einen sehr erfolgreichen oder moralisch herausragenden Menschen nennt. Jesus antwortet indirekt. Er sagt nicht: „Es sind die Kinder.“ Er sagt: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Auf die Frage nach dem Größten geht er mit keiner Silbe ein. Vermutlich ist er fassungslos angesichts der Dummheit, die die Jüngerfrage offenbart. Ist diese doch getragen von dem Wahn, im Reich Gottes werde es sein, wie auf Erden; es gäbe also oben und unten, mächtig und unbedeutend, groß und klein. Ich sehe Jesus bei seiner Antwort je nach Stimmung den Kopf schütteln oder herzhaft lachen: „Womit ihr euch so beschäftigt! Da macht ihr euch Gedanken um die Hierarchie im Himmelreich. Seht doch erst einmal zu, dass ihr überhaupt hinein kommt. Wenn ihr nämlich nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann kommt ihr gar nicht erst hinein!“ Erlauben Sie mir abschließend doch noch einmal eine Deutung. Vielleicht meint Jesus ja: „Macht euch keine Gedanken, wie es dermaleinst im 9 2015 Himmel sein wird. Lebt „einfach“ euer Leben, wie es euch geschenkt und anvertraut ist; alles Weitere wird sich finden. Der Vater im Himmel wird es euch schenken.“ Hoffentlich! Es grüßt Sie Ihr Pfarrer Den Kinderglauben bewahren In einer Welt, in der alles immer vorwärts gehen soll, ist Umkehren nicht eingeplant. Rückwärtsgewandt wird mit Rückschritt gleichgesetzt. Rückschritt ist eben nicht Fortschritt. Ebenso bedeutet alt werden oft, kindisch, infantil sein. Demenz als großes Schreckgespenst für die Gesellschaft. Der Film „Honig im Kopf“ thematisiert dieses Problem. Es wird gezeigt: Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben und Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen Wenn und Aber, sondern einfach und voller Zuneigung und Vertrauen. Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien bestimmen den Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern bekommt Risse. Die Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal. Ich bin froh, dass ich meinen Klein-KinderGlauben nicht verloren habe. Natürlich gehören zu meinem Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen. Klar hadere ich auch mit meinem Gott. Aber mein Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden und liebenden Gott ist nie so erschüttert worden, dass ich Gott misstraut hätte. So kann ich immer noch vom Reich Gottes träumen und versuchen, bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der Erde zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als Kind Gottes geborgen zu sein. Carmen Jäger 3 KINDER Im Gespräch mit Kindern können Eltern ihr eigenes Weltbild überprüfen. Kindern die Sache mit Gott zu erklären, kann Anlass sein, über den eigenen Glauben nachzudenken. Burkhard Weitz Weltkindertag Der Weltkindertag am 20. September ist jedes Jahr den zwei Milliarden Kindern in allen Kontinenten der Erde gewidmet. Dieser Tag ist Anlass für Kinderfeste, Spiele und Spaße aber auch für Informationen, Diskussionen und Gedanken über die Situation der Kinder in der Welt. Ein weltweiter Tag des Kindes wurde 1952 von der International Union for Child Welfare (Internationale Vereinigung für das Wohl des Kindes) vorge- 4 schlagen und im Oktober 1953 erstmals in vierzig Ländern gefeiert. Ein Jahr später beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen den ‚Kindertag“ welltweit einzuführen und übertrug seine Ausrichtung UNICEF. Der Weltkindertag findet in rund 130 Ländern zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt. So zum Beispiel in Ägypten und Thailand im Januar, in Mexiko und der Türkei im April, in vielen osteuropäischen Staaten, Dänemark, Irland, Somalia im Juni. Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen 9 2015 Der Traum vom kostbaren Schatz Erstaunliches berichtet eine Geschichte: Nacht für Nacht träumte der Jude Eisik aus Krakau den einen Traum: Unter der goldenen Brücke in Prag sei ein kostbarer Schatz verborgen. Weil ihm der Traum aber keine Ruhe ließ, machte er sich auf den Weg nach Prag. Die Brücke wurde von zwei Soldaten bewacht. Einer von ihnen sprach Eisik an: „Was suchst du hier?" Eisik antwortete: „Ich träumte von einem Schatz, der unter der Brücke verborgen sei." Da lachte der Soldat laut und rief: „Ja, wenn jeder seinen Träumen trauen würde, dann müsste ich ja so verrückt sein und nach Krakau wandern und unter dem Herd eines Juden mit Namen Eisik nach einem Schatz graben. Denn davon träume ich jede Nacht!" Da verneigte sich Eisik, ging zurück nach Krakau und grub den Schatz unter seinem Herd aus. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, über diese Begegnung zweier Menschen nachzudenken. Vielleicht helfen und Sätze aus diesem Gespräch, über uns und unser Leben nachzudenken. Vielleicht fällt uns das Sprichwort ein: „Warum in die Ferne schweifen, sieh‘ das Gute liegt so nah.“ Es gibt einen Ort, an dem auch für uns ein großer Schatz verborgen ist. Doch ist dieser Ort nicht immer anderswo, nicht erst „später einmal“ zu finden oder in diesem Leben gar nicht zu entdecken. Gott hat ihn uns schon geschenkt. Wir merken es vielleicht nur nicht. Doch es könnte sich lohnen, „unter dem eigenen Herd“ nach dem Schatz zu graben: Der Schatz ist unser Leben im Hier und Jetzt - in unseren „vier Wänden“. E. Gutjahr Ich wünsche dir, dass du an manchen Tagen in deinem Leben stöberst wie auf einem alten Dachboden. Dass du in den Ecken deiner Seele Verschüetes aufspürst, Vergangenes erinnerst, Talente neu entdeckst und Freude findest. Damit du den Schatz hebst, der dir mit deinem Leben geschenkt worden ist. Tina Willms 5 Berge, Hanse und Meer Gemeindefahrt vom 16. bis 18. Juni 2015 Leicht verspätet, aber fröhlich starteten wir mit unserem Morgenkanon „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn“ unsere Fahrt Richtung Ostsee, vierzig Personen aus mehreren Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises Reinickendorf. Unsere erste Station war das Schloss Klink. Von hier hatten wir einen weiten Blick über die Müritz. Unsere Fahrt durch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ging über Waren nach Teterow, wo wir den Marktplatz und die Stadtkirche St. Peter und Paul (13. Jhdt.) besichtigten. Teterow wird auch als Mecklenburgs „Schilda“ bezeichnet. Wir hörten gerne die Schelmengeschichte vom Hechtbrunnen. Unser Mittagessen nahmen wir im Restaurant „Stadtmühle“ ein. Als wir durch die sanfte Hügellandschaft und die Buchenwälder fuhren – man spricht hier von der „Mecklenburgischen Schweiz“ – fuhr ein Auto vor uns, das auf der Rückscheibe die ermutigende Perspektive als Aufschrift hatte: „...und der Tag wird schön!“ Und der Tag war und blieb auch schön. In Rostock-Warnemünde hatten wir Zeit für einen Molenspaziergang. Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen. Viele Touristen drängten sich in der Einkaufsmeile… In der Hansestadt Wismar bezogen wir unser Quartier im „Alten Speicher“ mit- 6 ten in der Innenstadt. Unser Abendbrot war ein Festessen im „Alten Brauhaus“, einem ca. 1000jährigen wunderschönen Fachwerkbau im Hafengebiet. Am nächsten Tag erlebten wir eine überaus interessante Stadtführung durch Wismar: der Wasserlauf durch die Stadt, die „Grube“ genannt, die St. Nikolai-Kirche, der Marktplatz mit der „Wasserkunst“, die Stadtansicht mit den drei Kirchtürmen St. Marien, St. Georgen und St. Nikolai. Unsere Andacht hielten wir mittags in der Heiligen-Geist-Kirche, in der eine wunderschöne Deckenmalerei zu sehen ist. In früheren Zeiten wurde diese Kirche auch als Spital benutzt. Vom Hafen aus fuhren wir zur Insel Poel. Der Hauptort der Insel ist Kirchdorf mit der sehenswerten gotischen Kirche auf einem sehr gepflegten Friedhof. Unsere Rundfahrt über die Insel führte uns auch noch nach Timmendorf und zum Strand am sogenannten „Schwarzen Busch“. Abends waren wir Gäste im Restaurant „Alter Schwede“. Der Name des Gasthauses weist hin auf die Zeit, in der die Schweden Wismar und andere Ostseestädte besetzt hielten (1632-1803). Bei Stadtfesten wird noch an diese schwere Vergangenheit erinnert. Zum Abschluss dieses Tages hörten wir ein Orgelkonzert in der Kirche St. Nikolai. Der dritte Tag unserer Reise durch Mecklenburg-Vorpommern Dieter Schütz / pixelio.de Die Altstadt von Wismar begann mit einem Besuch des Dorfes Mecklenburg, südlich von Wismar. Dieses Dorf hat dem Bundesland seinen Namen gegeben. In der Dorfkirche hielten wir unsere Morgenandacht. Die Texte der Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine dieses Tages luden uns zur Freude ein. Wir dürfen uns über unser Leben freuen und darüber, dass wir zur Gemeinde Jesu Christi gehören. Paul Gerhard hat diese Freude wunderbar in Worte gefasst: „Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein, ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesu Christ; das, was mich singen machet, ist, was im Himmel ist.“ Nach der Andacht sahen wir die Fundamente einer alten Burg, auf einem Hügel gelegen. Daher der Name des Ortes. Weiter ging unsere Fahrt durch die dunklen Tunnel der Alleen und durch Dörfer, die eine große Ruhe ausstrahlten. Das „Fischerhaus“ in Plau am See war unser Ort für das Mittagessen. Der Höhepunkt am Nachmittag war das Modemuseum in Meyenburg und der Spaziergang durch die dortige Parkanlage. Interessante und erinnerungsträchtige Exponate aus der Geschichte der Mode von 1900-1980 waren zu sehen, auch viele Gegenstände, die die jeweilige Epoche zusätzlich lebendig machten. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir wieder Wittenau. Viel hatten wir gesehen und erlebt. Wir dankten Herrn Gorgas für die Vorbereitung und Begleitung dieser Reise. Seine kenntnisreichen und gut formulierten Hinweise und Erklärungen, sowie seine freundliche und umsichtige Art hat uns allen gefallen. E.Gutjahr 7 Pinnwand Folgende Fundstücke können im Gemeindebüro abgeholt werden: FUNDSTÜCKE FUNDSTÜCKE Lesebrille (Stärke +3,00) ♦ 1 Flasche Wein (2013er Spätburgunder) Beides wurde beim Jazzfrühschoppen gefunden. ♦ 1 Ring mit Schmuckstein Gefunden beim Weltgebetstag. ♦ 1 Backblech ♦ 1 Messer Beides wurde beim Gemeindefest vergessen. ♦ 8 Gesprächskreis für berufstätige Männer Ein Angebot für Männer in der Lebensmitte. Ein Angebot zum Nachdenken über Gott und die Welt. Ein Angebot zum Austausch. Wir treffen uns vierzehntägig (jeder 1. und 3. Dienstag/Monat) von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Tenne, Alt-Wittenau 64. Das erste Treffen findet am 15. September statt. Ich freue mich auf Sie! Henry Grafke Gesprächskreis für Männer im Rentenalter Sie haben den wohlverdienten Ruhestand erreicht und suchen den Austausch mit Gleichgesinnten? Gemeinsam finden wir Themen und verabreden Freizeitaktivitäten. Wir treffen uns vierzehntägig (jeder 2. und 4. Mittwoch/Monat) von 16.00 bis 18.00 Uhr im Pavillon, Alt-Wittenau 64. Das erste Treffen findet am 23. September statt. Ich freue mich auf Sie! Henry Grafke Neue Trauergruppe ab September 2015 Für Männer und Frauen, die Unterstützung auf ihrem Weg durch die Trauer suchen und an dem Austausch mit anderen Betroffenen interessiert sind, beginnt in der Kirchengemeinde Alt-Wittenau am Dienstag, dem 15. September um 19.00 Uhr eine angeleitete Trauergruppe, die sich vierzehntägig bis zum 12. Dezember trifft. Rufen Sie im Gemeindebüro an, wenn Sie daran interessiert sind und wenn Sie ein Gespräch wünschen. 9 Einladung 19. September 2015 , Beginn: 18.00 Uhr im HerannHerann-EhlersEhlers-Haus, AltAlt-Wi#enau 70, 13437 Berlin „Ein Sommer)achtst+aum“ er-ar.et sie im HerannHerann-EhlersEhlers-Haus und im dazugehörigen Gar.en. Der Erlös unserer Veranstalt=ng geht an die „Singschule f>r Kinder“, Leit=ng Kantor Heinroth Birgit Rzadki 10 M. Großmann / pixelio.de Wir möchten bei einem FünfFünf-GängeGänge-Menü den Übergang des Sommers in den Herbst begleiten. Der Unkostenbeit+ag bet+äg. 45,00 Euro. Die Anmeldung ist zu den Geschäſtszeiten in der Küsterei, AltAlt-Wi#enau 29, zu ent+ichten. Anmeldeschluss ist der 15.09.2015 9 2015 Kinder Kinderbi nderbibel bibelta beltage tage der ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau fûr Kinder von 5 - 12 Jahren Sa. 26.9.15 10:00 – 17:00 Uhr (Treffpunkt Dorfkirche) S0. 27.9.15 10:00 – 15:00 Uhr Abschlussgottesdienst mit Präsentation der Ergebnisse fûr Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde : Sonntag, 27.9.15, 14:00 Uhr, Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wittenau 71 Wir wollen gemeinsam singen, basteln, Theater spielen, malen, Geschichten hören, Spaß haben und vieles mehr. Mitzubringen sind 1 Schere, 1 Klebestift, sowie eine Federtasche mit Stiften Kinder, die ein Instrument spielen und Lust haben, an der musikalischen Gestaltung mitzuwirken, geben dieses bitte bei der Anmeldung an. Anmeldung bis 20.9. möglichst per E-Mail an [email protected] oder das untenstehende Formular in der Kûsterei Alt-Wittenau 29 abgeben. ------------------------------------------------------------ Anmeldung fûr die Kinderbibeltage Name:_______________________________ geb.:___________________________ Kita/Schule_____________________________________________________________ Tel.-Nr. (fûr Notfälle)___________________________________________________ E-Mail (fûr weitere Informationen)_______________________________________ ggf. Instrument_________________________________________________________ 11 Die Gemeinde begleitet 90 Jahre Ilse Braun-Westphal Hilda Stolper Geburtstage 80 Jahre Pedro Baszynski Marianne Butter Hannelore Dubbe Hans-Jürgen Kuehne Waltraud Ladwig Lothar Mentzel Karin Schönfeld Ingeborg Zörner 85 Jahre Gisela Hasenbein Hannelore Jenzowski Eva Sauer 91 Jahre Fritz Kohlmetz Gerhard Kopiczinski Hildegard Schelasin Ilse Wyrwala 93 Jahre Gertraute Elsner 94 Jahre Elisabeth Johannes Elisabeth Köllner 95 Jahre Gerda Schilling Ursula Schulz 98 Jahre Ilse Schickersinsky 101 Jahre Erna Kleinenberg wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen 12 9 2015 Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun? Psalm 56,11 Taufen Jette und Jannes Siebert Paula-Marie Dzedek Maurice Joel Lamon Ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist. 1.Timotheus 6,12 Felicia Annina und Fabian Joshua Kusserow Beisetzungen Glaubet an den Herrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein, und so wird es euch gelingen. 2. Chronik 20,20 Charlotte Gebhardt, 100 Jahre Günter Obrée, 86 Jahre Elsa Bornstein, 83 Jahre Dietrich Greese, 62 Jahre Joachim Jürges, 91 Jahre Günter Krakow, 77 Jahre Ursula Zeil, 74 Jahre Rolf Dieter Walter, 65 Jahre Goldene Hochzeit Gerhard und Barbara Wolters geb. Fehrmann 13 Leben in der Gemeinde Besuchsgruppe Donnerstag, 24. September um 16.30 Uhr, im Gemeindebüro, Alt-Wittenau 29 LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: jeden Freitag von Montagstreff, Frauen Plus 50 13.00 bis 14.30 Uhr Ausgabe von Wartenummern ab 13.00 Uhr Montag, 7. und 21. September um 15.00 Uhr, Scheune Frauenkreis Dorfkirche Wo: Montag, 14. und 28. September um 18.00 Uhr, Pavillon Wer: EVAs Dienstag, 8. und 22. September um 19.30 Uhr, Pavillon Bastelgruppe Mittwoch, 16. und 30. September von 15.00 -18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Biblische Themen mit Frau Roeske Donnerstag, 3. September um 17.00 Uhr, Pavillon Alt-Wittenau 29a Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt werden. Erbeten wird eine Spende von 1 Euro. Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung Frauenkreis im Pavillon Anfragen (Ort und Termine) bitte bei Frau Rzadki (über Gemeindebüro) in der Kita Blunckiburg jeden 1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr Meditative Tänze Donnerstag, 3. und 17. September von 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune Samstag, 5. September Biografisches Schreiben Mittwoch, 9. und 23. September von 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus 14 von 14.00 -17.00 Uhr im Pavillon Wir sind für Sie da 9 2015 GKR-Vorsitzender Gemeindebüro Michael Kopplin Telefon 814 649 47 Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Evangelische Familienbildungsstätte Küsterin [email protected] Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Telefon: 437 212 64 oder 258 118 17 E-Mail: [email protected] Angelika Noack E-Mail [email protected] Telefon über Gemeindebüro: 437 212 62 Gemeindesekretärin Monika Stiller E-Mail: Pfarrerin [email protected] Sabine Lettow Telefon: 404 54 01 E-Mail: Telefon: 437 212 62 Fax: 437 212 66 [email protected] [email protected] Kirchenmusik Sprechstunden: Di. und Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr Mittwoch: 15.00 - 17.30 Uhr Gottlieb Stephan Heinroth Telefon 411 32 70 oder Küsterei 437 212 65 E-Mail: [email protected] Jugendarbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Telefon: 437 212 68 E-Mail: [email protected] E-Mail: Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Dipl.Päd. Nina Frontzeck Blunckstr. 14 - 16 Stellv. Leiterinnen: Heike Eichholz und Katja Perschk Telefon: 414 27 40 www.ev-kita-blunckiburg.de E-Mail: [email protected] Kita Sonnenblume Leiterin: Jeannette Illner Stellv. Leiterin: Tanja Scholz Spießweg 7 - 9, Telefon: 411 23 11 www.kita-sonnenblume.de E-Mail: Hauswart [email protected] Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: 437 212 62 Spießweg 7-9, 13437 Berlin E-Mail: KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis Alt-Wittenau 64 Telefon: 417 05 116 Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr www.kitainderscheune.de E-Mail: [email protected] www.dorfkirchewittenau.de Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner E-Mail: gruss.redaktion@dorfkirche wittenau.de Einsendeschluss für den Oktober - Gruß: 6. September 2015 Layout Jonas Stry Übertragung Sabina Stry Druck Kirchendruckerei Bankverbindung Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE50520604102103995550 Kreditinstitut: Evangelische Bank eG Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und Adresse angeben. 15 Die Gemeinde lädt ein Kirchenmusik Kinder Kammerchor Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) montags, 20.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - findet im September nicht statt. Kirchenchor dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren Schularbeitshilfe Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95 oder Brigitte [email protected] mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Gospelchor »Variety« mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr, - Alt-Wittenau 29a - Flötenkreis Jugendliche donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr - Alt-Wittenau 29a Neue MitspielerInnen sind uns willkommen! Konfi-Treff Bläserchor donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Chanten Samstag, 19. September, 16.00 bis 18.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a - „DOMICIL“ - Singkreis Seniorenpflegeheim „DOMICIL“ Techowpromenade 9 Termin bitte im Pflegeheim erfragen. freitags, von 18.00 - 20.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke Junge Gemeinde freitags, 20.00 - 22.00 Uhr - Jugendhaus Kontakt: Henry Grafke Senioren Gottesdienste finden in folgenden Häusern statt: Pro Seniore: 11.09. um 16.00 Uhr John F. Kennedy: 15. 09. um 16.00 Uhr DOMICIL: 17.09. um 16.00 Uhr Stephanus-Stiftung: 11. und 25. 09. jeweils um 10.30 Uhr 16 Angebote für Erwachsene 9 (Termine siehe Seite 14) 2015 Frauenkreis Dorfkirche LAIB und SEELE 1. und 3. Montag im Monat -ScheuneKontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon: 4 14 57 21 Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a freitags, 13.00 - 14.30 Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 4 09 10 529 Frauenkreis im Pavillon Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro Montagstreff Frauen Plus 50 montags, vierzehntägig nach Vereinbarung 18.00 Uhr - Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 4 11 27 59 EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten dienstags, vierzehntägig - Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40 Atem, Bewegung, Entspannung dienstags, 9.45 - 11.15 Uhr - Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 4 11 46 32 Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46 Bewegung und Meditation mittwochs, 9.30 - 11.00 Uhr - Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 4 11 11 34 Mitmachtänze donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr - HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 4 14 43 27 Meditative Tänze Biblische Themen 1. Donnerstag im Monat - Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro Trauerbegleitung Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro Trauergruppe für verwaiste Eltern 2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr -PavillonKontakt: Sabina Stry, Tel. 411 43 40 Besuchsgruppe Treffen einmal monatlich, donnerstags - Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 4 14 43 27 1. und 3. Donnerstag , 19.00 Uhr - ScheuneKontakt: Erika Reinke, Telefon: 4 02 88 46 Basteln für die Gemeinde 14-tägig mittwochs von 15.00 - 18.00 Uhr Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 4 14 27 87 Töpfern montags, von 18.00 - 20.00 Uhr Kontakt: über Gemeindebüro - Keller - Gemeindekaffeestube 1. Mittwoch im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr - PavillonErstes Treffen am 7. Oktober ! Kontakt: Henry Grafke Gesprächskreis für berufstätige Männer Lektorenkreis Kontakt: Pfarrer Langner Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro Biografisches Schreiben Schreibwerkstatt mittwochs; 14-tägig, 19.00 - 21.00 Uhr - KinderhausKontakt: Beatrice Schütze, Tel. 9 40 43 096 1. und 3. Dienstag von 19.00 - 21.00 Uhr - Tenne Erstes Treffen Kontakt: Henry Grafke am 15. September ! Gesprächskreis für Männer im Rentenalter 2. und 4. Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr - Pavillon Erstes Treffen Kontakt: Henry Grafke am 23. September ! HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi#enau 71-72 Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi#enau 64 17 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau 9 2015 Sonntag, 30. August 13. nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektor: Herr Lorenz Sonntag, 6. Sept. 14. nach Trinitatis 11.00 Uhr Gottesdienst für Schulanfänger in der Dorfkirche Pfarrer Langner Lektor: Herr Seider Sonntag, 13. Sept. 15. nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pfarrer Langner Lektor: Herr Gaunitz Sonntag, 20. Sept. 16. nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Langner Lektorin: Frau Meisen Sonntag, 27. Sept. 17. nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Lorenz 14.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Kinderbibeltage (Hermann-Ehlers-Haus) Pfarrer Langner und KiBiTa-Team Sonntag, 4. Oktober 18. nach Trinitatis (Erntedank) 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: N.N. jeden Mittwoch nach den Ferien ab 2. September 18.00 Uhr „GOTT ist in der Mitten“ jeden Samstag musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Offene Kirche
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