Die Geo-Theorie (Jens Gerking, veröffentlicht 2014) Diese Theorie zeigt, dass es sich bei der Massenanziehung um eine elektromagnetische Wechselwirkung handeln muss. Sie basiert auf der Newtonschen Mechanik, dem Coulombschen Gesetz, einer Verteilungsfunktion für magnetische Momente und einer ´Unendlichkeitsbedingung´. Die Newtonsche Mechanik wird nicht widerlegt, aber herausgestellt, dass nicht immer die Gleichheit von schwerer und träger Masse vorliegt. Deren Summe ist jedoch immer gleich. Das Coulombsche Gesetz der Elektrostatik und in Anlehnung daran der Magnetostatik gilt ebenfalls weiterhin, aber die unabhängige Feldvorstellung wird in der Hinsicht widerlegt, dass es ein Feld nur existieren kann, wenn es Sender und Empfänger gibt. Ausgehend von den Planetenbewegungen wird ein Elektron als ein Quadrupol verstanden, der sowohl einen positiven und negativen elektrischen Pol und einen 90° dazu orientierten magnetischen Dipol besitzt. Durch die Rotation um den Kern, der ebenfalls Quadrupole enthält, wechseln sich elektrische und magnetische Anziehung periodisch ab und es entsteht eine konstante Kraft bei konstantem Energieaustausch. Damit wird die ohnehin kaum zu verstehende Betrachtung des Elektrons als ein Monopol, der nur empfängt, widerlegt. Für den Quadrupol spricht zudem, dass bei elektrischen Strömen immer ein 90° dazu orientiertes Magnetfeld vorliegt und dessen Drehrichtung für die Strömungsrichtung steht. Der Vergleich der Welt im Kleinen, den Molekülen usw. mit der Großen, unserem Weltall usw. gelingt über die Vorstellung eines durch Gravitation bestimmten Grundzustandes 0. Erst durch aufgeprägte elektromagnetische Felder kommt es zu zunächst zu einem elektromagnetischen Grundzustand, der mit der Hauptquantenzahl 1 beschrieben wird. Geladene Elektronen befinden sich in einem gasähnlichen Zustand mit konstanter Masse und elektrischer Ladung bzw. magnetischer Polstärke. Liegt kein elektromagnetisches Feld mehr an, zerfallen sie in ungeladene Elektronenteilchen beliebiger Masse und einer kleineren auf die Masse bezogenen konstanten spezifischen Ladung bzw. Polstärke. Damit wird der Vergleich unseres Planetensystems mit einem Element des Periodensystems möglich. Selbstverständlich mit größeren Elementarteilchen, aber gleichen Teilchenmassenund Durchmesserverhältnissen. Die über eine Stabilitätsbetrachtung hergeleitete Cosinus-Verteilung der magnetischen Momente für den ungeladenen, gravielektromagnetischen Zustand erklärt die im Normalfall vorliegende Gleichheit von schwerer und träger Masse. Weiter kann mit ihr in Gegenüberstellung zu der Unendlichkeitsbedingung eindeutig der Vergleich unseres Planetensystems mit dem Element Helium hergestellt werden. Die Unendlichkeitsbedingung besagt, dass die Rotationsgeschwindigkeit eines Quadrupols für gleiche Massen- und Entfernungsverhältnisse bei der Betrachtung über verschiedene Ordnungen konstant sein muss. Die Verhältnisse sind auf die Masse und den Durchmesser eines Elementarteilchens bezogen und über Ordnungen wird der Blick ins Große und Kleine beliebig weiter gedacht. Weicht die Geschwindigkeit von einer Ordnung zur nächsten nur geringfügig ab, erreicht sie in einer Richtung irgendwann die Lichtgeschwindigkeit, die nicht überschritten werden kann.
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