02 | 2015 - VITASERV AG

Ausgabe 2
2015
E i n V i ta s e r v- D i a l o g f ü r K r a n ke n k a s s e n
Editorial
Verlässlichkeit
und Seriosität
sind gefragt
Über die finanzielle Situation der Krankenkassen
gibt es ja zum Glück eine einigermaßen ausreichende Transparenz. Erstmalig seit Jahren werden im Durchschnitt wieder Defizite ausgewiesen.
Die finanzielle Situation der einzelnen Krankenkassen sieht recht unterschiedlich aus und richtig ist auch, dass die Kassen mit der „Entlassung
in den freien Markt der Zusatzbeiträge“ eher vorsichtig agiert haben. Aber ist es gerechtfertigt,
öffentlich Erwartungen zu schüren, die Kassen
könnten Ihre Beiträge deutlicher senken bzw. die
noch vorhandenen Überschüsse stärker an die
Versicherten auszukehren, wie Teile der Politik
das zuletzt verlautbaren ließen? Angesichts der
Reform bedingten Aufgabenentwicklung wären
die Kassen schlecht beraten, in größerem Stil als
bisher ihre Beiträge abzusenken. Selbst das BVA
hatte davor gewarnt. Daher ist die Forderung der
Politik kurzatmig und vordergründig populistisch
angelegt. Es ist offensichtlich, dass sich das finanzielle Blatt der Krankenkassen wendet. Keinen Experten kann das wirklich verwundern. Und
die Überschüsse der vergangenen Jahre waren ja
zweierlei geschuldet: Dem deutlich zu hoch festgelegten Einheitsbeitragssatz, mit dem den Versicherten auf politisches Geheiß schlichtweg zu
viel Geld abgenommen wurde und zum anderen
sorgte eine gute Konjunktur auch für mehr Einnahmen. Aber schon im nächsten Jahr erwarten
alle deutlich ansteigende Defizite. Daher ist es
nicht seriös, wenn die Senkungen politisch gewünscht werden. Es ist auch angesichts der die
Effekte verstärkenden Entwicklungen im Wahljahr 2017 politisch äußerst unklug. Verstehe also
die Politik wer will. Verlässlichkeit und Seriosität
sind bei den Versicherten gefragt. Das zeigen die
Umfragen. Das sind im Übrigen auch Eigenschaften die wir unseren Kunden garantieren.
Es grüßt Sie herzlich aus Halle
Ihre Uta Eis
Zukunftsträchtig
Digitale Gesundheit und Internetmedizin
Der Anfang des Jahres veröffentlichte Gesetzesentwurf zum E-Health-Gesetz zeigt hohe
Nutzungspotentiale von digitalen und telemedizinischen Anwendungen für alle Beteiligten
im Gesundheitswesen. E-Health und die damit verbundenen Anwendungen sind aber in den
letzten Jahren nicht gerade oben auf den Prioritätenlisten der Krankenkassen zu finden. Wer
künftig diese Potentiale frühzeitig und konsequent nutzt, dürfte sich im Wettbewerb daher
relevante Vorteile verschaffen. Das Anwendungspotential der elektronischen Gesundheitskarte steckt immer noch in den Kinderschuhen, da sprechen Experten bereits davon, dass
Telemedizin bereits Vergangenheit ist, vergleichbar sei das damit, als ob wir uns heute über
den Markt für Videorekordern unterhalten würden. Dennoch sind von über 180 registrierten
Telemedizinprojekten mehr als die Hälfte noch gar nicht in der Versorgungspraxis regelhaft
angelangt. Dabei gehört die Zukunft bei allen Beteiligten im Gesundheitswesen und in der
Gesundheitswirtschaft ganz sicher der digitalen Gesundheit und der Internetmedizin. Und
tatsächlich nutzen im deutschsprachigen Raum etwa 40 Millionen Menschen bereits das
Internet, um sich über Themen rund um die Gesundheit zu informieren. Und je mehr sie dies
tun, umso mehr entwickeln sie den Bedarf nach nützlichen Anwendungen z.B. auf mobilen
Endgeräten. Und es mangelt in der Tat kaum an Konzepten und ausgereiften, in der Praxis
erfolgversprechenden Projekten. Es sind vielmehr die sonstigen Rahmenbedingungen, die
nicht Schritt halten. Von der Qualitätssicherung über das Fehlen einer interoperablen Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsstruktur, den Datenschutzbestimmungen bis hin
Während in bedeutsamen Ländern der Anteil der Sozialausgaben am BIP wächst, ist er in Deutschland auf
hohem Niveau rückläufig.
weiter auf Seite 2
Fortsetzung von Seite 1
zu Abrechnungsfragen ist vieles ungeklärt. Das wird über kurz oder
lang dazu führen, dass die Endverbraucher/Versicherten/Patienten für
den mobil Health Bereich sich eines Parallelmarktes bedienen und
ihnen möglicherweise durch freiwillige Nutzungen mehr Daten und
Informationen zur Verfügung stehen als den Ärzten oder den Krankenkassen. Könnte passieren, müsste aber nicht. Denn besonders
für Krankenkassen ergeben sich im Bereich digitale Gesundheit und
Internetmedizin sowie die digitale Vernetzung enorme Potenziale. Ob
es sich um den Aufwand für die Erstellung von AU-Bescheinigungen
handelt, wovon jährlich immerhin 250 Millionen ausgestellt und an 3,3
Millionen Arbeitgeber übermittelt werden oder um Patientenquittungen für mehr Transparenz – es gibt eine ganze Reihe von nützlichen
Beispielen, die zeigen, dass E-Health deutliche Vorteile für Kranken-
kassen bringen kann. In diesem Zusammenhang sind nicht wenige
der Auffassung, dass die anstehende E-Health-Gesetzgebung im Interesse einer durchlässiger und produktiver Versorgungs- und Anwendungsketten noch mehr für Rahmenbedingungen genutzt werden, um
beispielsweise digitale Parallelwelten konsequent in einheitliche und
sichere Infrastrukturen einzubinden. Zugleich sollten die Krankenkassen die Rahmenbedingungen und die Verbraucherbedarfstrends jetzt
nutzen, um die E-Health-Potentiale und –Szenarien investiv zu priorisieren. Durch die Anwendung neuer Technologien in diesem Spektrum
können so Instrumente der Kundenbindung und der Qualitätssicherung geschaffen werden, auf die es im künftigen Wettbewerb ankommen wird. Das sollte genutzt werden.
Meldungen
Sozialversicherung im Jahr 2014 mit 3,0 Milliarden Euro Überschuss
Im Jahr 2014 erzielte die Sozialversicherung einen kassenmäßigen
Finanzierungsüberschuss von 3,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war der Überschuss damit um
1,7 Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr. Die Einnahmen der Sozialversicherung summierten sich im Jahr 2014 auf 556,1 Milliarden
Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 3,3
%. Die Ausgaben stiegen um 3,6 % auf 553,1 Milliarden Euro. Bezogen auf die sozialen Sicherungssysteme zeigt sich folgendes Bild: Die
Rentenversicherung erzielte einen Finanzierungsüberschuss von 3,3
Milliarden, der im Jahr zuvor noch 2 Mrd. betrug. In der Gesetzlichen
Krankenversicherung einschließlich Gesundheitsfonds wurde ein Finanzierungsdefizit von 2,4 Mrd. erzielt, im Jahr zuvor konnte noch ein
Überschuss von 1,6 Mrd. verzeichnet werden. Für die Bundesanstalt
für Arbeit ergab sich im Berichtszeitraum ein Überschuss von 1,6 Mrd
entgegen 0,1 Mrd. aus dem Vorjahr. Schließlich erzielte die soziale
Pflegeversicherung 2014 einen geringen Überschuss von 0,5 Mrd. Im
Jahr zuvor waren es noch 0,6 Mrd.
Tod und Krankheit durch Rauchen unterschätzt
Etwa eine Milliarde Menschen sterben in diesem Jahrhundert an den
Folgen ihres Tabakkonsums, schätzen Experten. Die Sterberate ist für
Raucher zwei bis drei Mal höher als für lebenslange Nichtraucher.
Meist ist die Todesursache Krebs. Doch auch für viele weitere internistische Erkrankungen erhöht Rauchen das Risiko, zeigt eine aktuelle
Studie im „New England Journal of Medicine“: 17 Prozent der durch
Tabak erhöhten Sterberate hängen mit Erkrankungen zusammen, die
bisher nicht den Folgen des Rauchens zugeschrieben wurden. Neben
Lungenkrebs lassen sich auch andere Krebsarten, etwa im Mund- und
Rachenraum, auf Rauchen zurückführen. Amerikanische Forscher haben aber jetzt anhand der Daten von rund einer Million Menschen
auch gezeigt, dass 17 Prozent der erhöhten Sterberate bei Rauchern
nicht mit den bisher dafür als typisch geltenden Erkrankungen zusammenhängen. Das relative Risiko etwa, an Nierenversagen zu sterben,
ist bei Rauchern 1,7 bis 2,3 Mal höher. Das Risiko, an einer Infektion
zu sterben, ist 2 bis 2,7 Mal höher. Tabakkonsum ist demnach an
vielen anderen Erkrankungen beteiligt.
Ärztestatistik 2014: Etwas mehr und doch zu wenig?
Wie aus den neuen Daten der Bundesärztekammer hervorgeht, erhöhte sich die Zahl der gemeldeten ärztlich tätigen Mediziner im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent auf 365.247. Nach Auffassung von
Kammerpräsident Prof. Dr. Frank-Ulrich Montgomery reiche dieses
leichte Plus aber nicht aus, um die Versorgungslücken zu schließen.
„Dieses leichte Plus reicht bei Weitem nicht aus, um die Lücken in
der medizinischen Versorgung zu schließen, die sich aus einer Reihe
von gesellschaftlichen Entwicklungen ergeben“, sagte Montgomery.
Außerdem würden sich immer mehr von den Jungmedizinern für
eine Anstellung und gegen die Niederlassung entscheiden. Waren
es im Jahr 1993 lediglich 5.397 im ambulanten Bereich angestellte Ärzte, so wuchs ihre Zahl bis zum Jahr 2014 auf 26.307. Auch
die Anzahl der Ärztinnen steigt. Im Jahr 1991 lag der Frauenanteil
noch bei 33,6 Prozent, heute beträgt er 45,5 Prozent (2013: 45,0
Prozent). Umfragen zufolge planen 23 Prozent der niedergelassenen Ärzte, bis zum Jahr 2020 ihre Praxis aufzugeben. Es ergäbe
sich aber ein personeller Mehrbedarf, der sowohl aus neuen Be-
handlungsmöglichkeiten, aber vor allem aus dem demografischen
Wandel resultiert. Von allen EU-Staaten hat Deutschland die älteste
und weltweit nach Japan die zweitälteste Bevölkerung. Allein in unseren Krankenhäusern fehlten bis zum Jahr 2030 etwa 111.000
Ärztinnen und Ärzte, prognostiziert die Unternehmensberatung Roland Berger. Für etwas Entlastung sorge die Zuwanderung. Die Zahl
der in Deutschland gemeldeten ausländischen Ärztinnen und Ärzte
ist im Jahr 2014 um 3.768 auf 39.661 gestiegen, was einem Plus
von 10,5 Prozent entspricht. Doch auch der leicht positive Migrationssaldo reiche nicht aus, um die personellen Lücken zu schließen.
Die Ärztestatistik 2014 kann unter dem folgenden Link abgerufen
werden: www.baek.de/Statistik14
Bei Krankheit im Ausland nach Deutschland zurück
Offenbar einer der ersten Gedanken, der Deutschen durch den Kopf
geht, wenn sie im Ausland ernstlich erkranken: Besser schnell zurück
in die Heimat. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Meinungsumfrage des Erfurter INSA-Instituts im Auftrag des PKV-Verbandes.
Ein wichtiger Grund für diese Haltung ist das Wissen um die hervorragenden medizinischen Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland.
So stimmten immerhin 70 Prozent der insgesamt 2.000 repräsentativ
Befragten der Aussage zu: „Wenn ich im Ausland ernsthaft erkranke,
möchte ich zur Behandlung nach Deutschland zurück. Denn in unser
Gesundheitssystem habe ich am meisten Vertrauen.“ Interessant ist:
Je älter die Befragten sind, desto höher sind die Zustimmungswerte. Das zeigt, je mehr konkrete persönliche Erfahrung die Menschen
als Patienten mit dem deutschen Gesundheitssystem haben, desto
größer ist ihr Vertrauen in die Qualität der medizinischen Versorgung
hierzulande – erst recht im Vergleich zu den Verhältnissen in anderen
Ländern. So steigt auch die Zahl derer, die bei einer Erkrankung im
Ausland lieber zurück ins deutsche Gesundheitssystem wollen, bei
den über 55-Jährigen auf 76 Prozent.
Hautkrebsvorsorge nutzt kaum
Jedes Jahr nehmen etwa acht Millionen Menschen die HautkrebsVorsorge in Anspruch. Nach einem Gutachten für den G-BA soll dies
jedoch wenig bringen. Die Sterblichkeitsrate soll sich nicht verändert
haben, obwohl seit 2008 für jeden Versicherten der gesetzlichen
Krankenkassen alle zwei Jahre eine kostenlose Hautkrebsvorsorgeuntersuchung möglich ist. Seit Einführung seien zwar etwa 25 Prozent mehr Hautkrebs-Diagnosen gestellt worden, doch 50 Prozent
der entdeckten Tumore seien sogenannte Krebsvorstufen, von denen
unklar ist, ob sie die Betroffenen je gesundheitlich beeinträchtigt
hätten. Das kritisieren Experten als unnötige Belastung der Patienten
und Versicherten. Gerade aber die schnell wachsenden schwarzen
Melanome würden aber selten entdeckt. Das Früherkennungsprogramm war 2008 laut auch auf Druck der Haut- und Hausärzte
durchgesetzt worden. Ärzte können für jedes Screening rund 22
Euro pro Patient außerhalb des Budgets abrechnen. Die Kosten der
Krankenkassen allein für die Vorsorgeuntersuchungen belaufen sich
auf mindestens 130 Millionen Euro pro Jahr. Prof. Jürgen Windeler
vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
(IQWiG) kritisierte, dass Deutschland weltweit das einzige Land sei,
in dem trotz völlig ungeklärter Beweislage das Hautkrebscreening
eingeführt wurde.
BMWI: Neue Fachkräfteprognose im Gesundheitswesen
Die Zahl der unbesetzten Stellen in gesundheitswirtschaftlichen Berufen könnte schon bis 2030 dramatisch zunehmen. Das geht aus
aktuellen Statistiken des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWI) zur
Gesundheitswirtschaft hervor. Ab 2020 sind danach 10 Prozent aller
Facharztstellen unbesetzt, 2030 bereits mehr als jede dritte Stelle.
Den Mangel an Gesundheits- und Krankenpflegern schätzt das Ministerium für 2020 auf rund ein Viertel aller Stellen, 10 Jahre später
sogar auf 35 Prozent. Hintergrund ist die prognostizierte Entwicklung der Erwerbsfähigenzahl, welche laut BMWI von aktuell rund 53
Millionen Deutschen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren auf etwa
47 Millionen im Jahre 2030 sinkt. Das Wirtschaftsforschungsinstitut
WIFOR hat diese Werte zusammen mit der Beratungsgesellschaft
BASYS berechnet. Die Forscher kommen für 2060 sogar auf nur
noch 38,7 Millionen erwerbsfähige Menschen hierzulande. „Durch
die Dynamik wird sich die Nachfrage nach Pflege in erheblichem
Umfang steigern“, schreiben die Autoren des Ministeriums. Umfassende Informationen: BMWI, Zahlen und Fakten Gesundheitswirtschaft 2015 zum Herunterladen unter www.bmwi.de, Mediathek
Zahl des Quartals: 13 Milliarden
Jeder zweite Patient nimmt seine Medikamente bei einer Langzeittherapie nicht wie
vom Arzt vorgesehen ein. In der Verbesserung der mangelnden Einnahmentreue von
Medikamenten liegt nach einer Studie des Markforschungsunternehmens IMS Health
mit 13 Milliarden ein hohes Einsparpotential.
Quelle: Handelsblatt
VITASERV AG
Qualitätsmanagementsystem
Bei der VITASERV AG sind alle Kern-, Management- und Unterstützungsprozesse auf das Erreichen hoher Kundenzufriedenheit ausgelegt. Um die gleichbleibende Qualität der Arbeitsabläufe und -ergebnisse dauerhaft zu gewährleisten, werden alle relevanten Arbeitsabläufe
in derzeit insgesamt 40 Verfahrens- und 73 Arbeitsanweisungen beschrieben, welche zudem durch mehr als 500 standardisierte Formulare ergänzt werden. Diese Dokumente werden spätestens im Rahmen
jährlicher Revisionen einer kritischen Überprüfung hinsichtlich ihrer
Qualität, Rechtskonformität und Relevanz zur Umsetzung der vertraglichen Regelungen unterzogen.
Das Qualitätsmanagementsystem der VITASERV AG ist gemäß der
ISO 9001:2008 fest im Unternehmen verankert und bildet eine wesentliche Säule bei der Erfüllung der Kundenzufriedenheit.
Seit der erstmaligen Zertifizierung durch den TÜV Süd im Jahr 2010
erfolgten im Rahmen der externen Auditierungen keine Feststellungen
oder Abweichungen. Dieses funktionierende Qualitätsmanagementsystem ist für die VITASERV AG in dem sich stetig verändernden Markt
ein zentrales Kriterium bei der Neu- und Weiterentwicklung unserer
Services und Produkte.
VITASERV mit neuem Vorstand
Ab dem 1.4. verstärkt Steffen Krause (44) als stellvertretender Vorstand die Führungsebene von VITASERV. Krause ist von Haus aus
Bankkaufmann und Finanzökonom (EBS). Er kommt aus Eilenburg, ist
verheiratet und Vater zweier Kinder. Zuvor verantwortete er elf Jahre lang als Vorstand die Fachbereiche Finanzen und Unternehmens-
Zitatenschatz
Quartalsfoto
Viele Aussichten auf den Frühling –
grün wird die Stadt
©Edition Ursprung, Rolf Stuppardt
buchhaltung, Controlling und Datenschutz bei der INTER-FORUM AG
mit Sitz in Leipzig, die u.a. IT-basierte Dienstleistungen für zahleiche
Krankenkassen in Deutschland erbringt. In der Zeit von 1994 bis 2001
leitete Krause u.a. den Geschäftsbereich Firmenkunden bei der Volksbank in Grimma.
Den Preis senken kann jeder, aber es braucht
Verstand, ein besseres Produkt zu machen.
Philip D. Armour, amerikanischer Geschäftsmann (1832-1901)
Impressum
VITASERV AG
Magdeburger Straße 36
D–06112 Halle (Saale)
Uta Eis – Vorstand
Telefon: +49 (0)345 27 997 -0
Telefax: +49 (0)345 27 997 -890
Konzeption & Gestaltung:
STUPPARDTPARTNER Berlin, Menden, Overath
www.stuppardtpartner.de