Newsletter Ausgabe 1 | 2015 Rehabilitation für Krebspatienten Menschen mit einem Krebsleiden können nach der Erstbehandlung eine Rehabilitation in Anspruch nehmen, kurz Reha genannt. Eine Reha dauert in der Regel drei Wochen und kann ganztägig ambulant oder stationär durchgeführt werden. Die Maßnahmen sollen den Betroffenen dabei helfen, wieder in den Alltag zu finden, körperlich leistungs fähiger zu werden und gegebenenfalls an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Um die Krankheit seelisch bewältigen zu können, ist psychologische Unterstützung ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Pati enten können die onkologische Rehabili tation, so der Fachbegriff, bis zum Ablauf eines Jahres nach der abgeschlossenen Erstbehandlung antreten – in Einzelfällen auch bis zum Ablauf von zwei Jahren. Es ist zudem möglich, die Reha als sogenannte Anschlussrehabilitation unmittelbar nach dem Krankenhausaufenthalt zu machen. Meist klärt sich bereits im Krankenhaus, wie es nach der Therapie weitergehen soll. Der Sozialdienst in der Klinik kann die Betrof fenen entsprechend beraten. Hilfreiche Internetseiten www.deutsche-rentenversicherung.de www.reha-servicestellen.de www.krebshilfe.de/wir-helfen.html Onkologische Rehabilitationsleistungen müssen beantragt werden. Die Formulare gibt es direkt bei der Rentenversicherung, bei den Auskunfts- und Beratungsstellen und den Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation. Patienten können den Antrag außerdem bei den gesetzlichen Kranken kassen und Versicherungsämtern stellen. Beim Ausfüllen der Formulare bieten die genannten Stellen sowie Krebs-Selbsthilfe organisationen gerne ihre Unterstützung an. Neue Zeitschrift zeigt die Vielfalt in der Pflege Ein Magazin des Bundesgesundheitsministeriums Viele Wege zur guten Pflege Überraschende Einblicke – ungewöhnliche Geschichten MENSCHEN FAKTEN CHANCEN Pflegepraktikum mit Michael Trischan aus „In aller Freundschaft“ Pflege neu entdecken mit praktischen Tipps und Services Was Menschen bewegt, in die Pflege zu wechseln Mit Philippdabei: Dr. Ec Lahm, Hirsc kart von hhau u.v. m sen . Unter dem Titel „Pflegewelten“ hat das Bun desministerium für Gesundheit ein Magazin herausgegeben. Es verspricht dem Leser eine „Reise durch die Welt der Pflege“ und will damit auf die Vielfalt in diesem Bereich aufmerksam machen. Die Verfasser haben Wert auf einen abwechslungsreichen Inhalt gelegt. Beispielsweise wurde der Schauspie ler Michael Trischan („In aller Freundschaft“) bei einem Tagespraktikum in einem Leipziger Altenheim von einer Reporterin begleitet. Außerdem spricht ein Patient, der in den ei genen vier Wänden von seiner Schwester und einem ambulanten Pflegedienst betreut wird, über seinen Alltag. Bundesgesundheitsminis ter Hermann Gröhe kommt ebenfalls zu Wort und beantwortet die Fragen von vier Pflege kräften. Weiterhin in der Zeitschrift: Porträts von Men schen, die in Pflegeberufen tätig sind und ein bunter „Reiseführer“ mit interessanten Fakten zum Thema. Darüber hinaus finden die Leser im Magazin eine Fotoreihe, die Pflegekräfte bei der Arbeit zeigt, Literaturtipps, ein Inter view mit dem Psychologen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und insgesamt viele nützliche Hinweise. Mit „Pflegewelten“ ist ein lesenswertes Magazin entstanden, das Pflegebedürftigen und pflegenden Angehöri gen eine gute Hilfe sein kann. Die gedruckte Ausgabe der „Pflegewelten“ ist kostenlos erhältlich beim Publikationsservice der Bundesregierung (per E-Mail: [email protected]; telefonisch unter: 030/182 72 27 21). Zudem kann das Magazin auf www.bmg.bund.de als PDF-Datei heruntergeladen werden. Der Internetauftritt bietet neben den Inhalten aus dem Heft zusätzliche Texte und Videos, noch mehr Service sowie andere Publikati onen mit dem Fokus Pflege. 2 Neun Dinge, die Sie noch nicht über Krebs wussten Interessante Fakten über eine der weltweit größten medizinischen Herausforderungen 1. Die Bezeichnung „Krebs“ ist auf das Aussehen bestimmter Tumoren zurückzuführen Da bestimmte Tumoren von erweiterten Blutgefäßen umgeben waren, die an die Füße und Fangscheren von Krebsen erinnerten, wurden sie von Ärzten in früheren Zeiten als krebsartig oder „kan zerös“ (vom lateinischen Wort für Krebs) bezeichnet. 6. Nacktmulle sind immun gegen Krebs Der Körper dieser unterirdisch lebenden afrikanischen Säugetiere ist reich an Hyaluronsäure, die als Schmiermittel im Körper dient und das Krebswachstum hemmt. Diese Erkenntnis könnte zukünf tig für Krebsbehandlungen genutzt werden. 2. Krebs wurde erstmals von den alten Ägyptern beschrieben Die früheste Beschreibung von Krebs wurde im Jahr 1.600 v. Chr. im „Edwin Smith Papyrus“ gefunden. In dem Dokument wird die Entfernung von Brusttumoren mit einem als „Feuerbohrer“ bezeich neten Instrument geschildert. Gleichzeitig wird angegeben, dass es „keine Behandlung“ gebe. 7. Weltweit überleben 28 Millionen Menschen den Krebs Dank der großen Fortschritte in der Medizin in den vergangenen Jahren konnten die Überlebensaussichten für Patienten mit Krebs entscheidend verbessert werden: Obwohl die Krebshäufigkeit ansteigt, überleben in vielen Ländern mehr Menschen als je zuvor. 8. Nur 5 bis 10 Prozent aller Krebsfälle sind allein erblich bedingt Die meisten Krebstumoren entstehen durch eine Kombination aus Erb- und Umweltfaktoren wie Rauchen, Alkohol, Fettleibigkeit und Ernährung. 3. Die Zahl der Hautkrebsfälle durch Solarien übersteigt die der Lungenkrebsfälle durch Rauchen Eine neue Studie zeigt: Allein in den USA sind über 400.000 neue Hautkrebsfälle pro Jahr auf das Bräunen in Solarien zurückzuführen. 4. Über die Hälfte aller Krebsfälle ist vermeidbar Forscher glauben, dass über die Hälfte aller Krebsfälle – und bis zur Hälfte aller Todesfälle durch Krebs – vermeidbar ist. Das bedeutet: Zwischen 2,4 Millionen und 3,7 Millionen Todesfälle pro Jahr sind vermeidbar, davon 80 Prozent in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen. 5. Es gibt über 200 Arten und Unterarten von Krebs Krebs ist nicht gleich Krebs. In den vergangenen zehn Jahren wurden über 200 verschiedene Arten und Unterarten von Krebs entdeckt. Dies hat einen Wandel von Standardbehandlungen hin zu „maßge schneiderten Therapien“ eingeleitet. 9. Brustkrebs tritt häufiger in der linken als in der rechten Brust auf Die Wahrscheinlichkeit, Krebs zu bekommen, ist in der linken Brust 5 bis 10 Prozent größer als in der rechten Brust. Die linke Kör perseite ist auch um 10 Prozent anfälliger für ein Melanom (eine Hautkrebsart) als die rechte. Der Grund hierfür ist nicht bekannt. 3 „Es geht um die kostbaren Kleinigkeiten im Leben“ Der Chirurg Prof. Dr. Martin Teschner möchte Krebspatienten dabei unterstützen, nach der Diagnose wieder „Zurück ins Leben“ zu finden. Seine Gedanken hat er in dem gleichnamigen Buch zusammengefasst. Herr Professor Teschner, wie ist die Idee für Ihr Buch entstanden? Ich habe in meinem Berufsleben sehr viel Glück erfahren dürfen und wollte versuchen, den Patienten etwas zurückzugeben. Bislang hatte ich ja nur Fachbücher verfasst. Ich entschied mich also dazu, einen Ratgeber zu schreiben. Denn die Patienten und Angehörigen, die zu uns kommen, haben oft die gleichen Fragen und Wünsche. Was erwartet die Leser genau? Ich möchte vor allem Mut machen. Das Loch, in das Tumorpatienten und ihre Angehörigen fallen, ist extrem. Das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich komme selbst aus einer sogenannten Tumorfamilie. Deshalb weiß ich nicht nur von meinen Patienten, worum es geht, sondern auch aus persönlicher Erfahrung. Zudem muss ich geste hen, dass man mit zunehmendem Alter immer betroffener wird. Das empfinden offenbar viele Menschen, die mit der Behandlung von Krebserkrankten zu tun haben. Für mich war es ein gutes Gefühl, in relativ einfachen Worten Lösungen für typische Probleme anzubieten: Einfache Dinge, die so wichtig sind und die man nirgendwo liest. Um mich auf das Buch vorzubereiten, habe ich eine Menge gelesen, zum Beispiel über psychologische und psychoonkologische Behandlung von Tumorpatienten. Das ist interessante Literatur – aber häufig so weit weg vom Leben, zu kompliziert und umfangreich geschrieben in einer Situation, die sowieso schwierig ist. Können Sie Beispiele für diese Probleme geben? Oft sitzen mir Ehepaare gegenüber und die Frau des Patienten sagt: „Ich koche und koche, aber er isst nichts und gibt sich keine Mühe.“ Der Ehemann fühlt sich davon unter Druck gesetzt. Erst entsteht Frustration, dann Aggressivität. Daraus kann ein richtiges Zerwürfnis werden, weil die grundlegenden Dinge nicht bekannt sind: Man muss lernen, Verständnis für die Situation des anderen zu entwickeln. Das Operation, Chemotherapie, Bestrahlung – und was dann? Zurück ins Leben! Reiseführer eines Chirurgen Martin Teschner „Zurück ins Leben! Reiseführer eines Chirurgen“ ist im Buchhandel sowie im Sekretariat der Thoraxchirurgie am Klinikum Delmenhorst (Tel.: 04221/99-4263) für 14,80 Euro erhältlich. Der Erlös kommt ausländischen mittellosen Patienten zugute. Prof. Dr. Martin Teschner ist Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie am Klinikum Delmenhorst. gilt ebenso für den Umgang mit dem Bekanntenkreis. Ich erlebe häufiger, dass Patienten sich isoliert fühlen und über Freunde klagen, die sich nicht melden. Meist sind die Freunde aber auch betroffen und leiden mit. Hier kann es helfen, nachsichtig zu sein und selbst einen Anlauf zu starten, gemeinsam etwas zu unternehmen. Der Untertitel des Buches lautet „Reiseführer eines Chirurgen“. Wie meinen Sie das? In der Einleitung schreibe ich, dass das Buch kein psychologischer Ratgeber sein soll. So eine Lektüre ist den meisten Menschen in dieser ohnehin schwierigen Situation zu viel. Insofern sollte mein Text verständlich sein und nicht um das Thema „drumherum reden“. Au ßerdem bin ich kein Chirurg, der mit ernster Miene durch die Reihen schreitet, sondern ich versuche, ein bisschen Lockerheit ins System zu bringen – deswegen der Untertitel. Ich will den Leser auf eine Reise mitnehmen und ihm Anregungen geben. Ihr Ratgeber ist mit selbst aufgenommenen Fotos aus Italien bebildert. Warum? Meiner Erfahrung nach möchten Betroffene, Angehörige und Freunde nicht viel lesen. Daher sind die Texte bewusst mit Bildern aufgelockert, die Atmosphäre vermitteln und die Inhalte verstärken sollen. Zwi schendrin können die Leser einfach mal verharren. Sie raten den Patienten, die Krankheit hinter sich zu lassen und sich den schönen Dingen zu widmen. Wie kann das gelingen? Es geht darum, die kostbaren Kleinigkeiten im Leben zu entdecken. Das habe ich selbst gemerkt, als ich die Fotos für das Buch gemacht habe. Sie zeigen Detailaufnahmen, Eindrücke, die man sonst nicht wahrnimmt. Ich war glücklich, diese Dinge aufzuspüren und dachte: Wenn mir das so viel Spaß macht, ist das vielleicht der richtige Ansatz für die Patienten. Der wesentliche Punkt ist, sich darüber freuen zu können, was das Leben alles bietet. Man kann sich auch mal einer extremen Situation aussetzen: Dick anziehen, bei schlechtem Wetter rausgehen und die Natur auf sich wirken lassen. Für mich sind das Schritte, um wieder ins Leben zurückzufinden. Es reicht zunächst, sein näheres Umfeld zu entdecken und in sich hineinzuhören, was einen glücklich macht. Dazu gehört, Überflüssiges und Belastendes über Bord zu schmeißen. „Zurück ins Leben“: Der Ratgeber beginnt, wenn Ihre Arbeit als Arzt eigentlich beendet ist – nach der Krebserkrankung. Richtig. Besonders wir Chirurgen haben das Problem, dass wir die Patienten nur über einen kurzen Zeitraum begleiten. Hinterher werden sie mehr oder weniger ins Nichts entlassen. Es gibt natürlich die Hausärzte und gelegentlich Psychoonkologen, Psychologen oder Seelsorger, aber eine kontinuierliche Begleitung fehlt im Prinzip. Des halb dachte ich: Hier ist eine Lücke, und ich kann eventuell mithelfen, sie zu füllen. 4 Dehnung der Brust- und Bauchmuskulatur Bei Lungenkrebspatienten hat die Lunge nicht mehr das gleiche Atemvolumen wie vorher. Bestimmte Techniken der Atemgymna stik können – regelmäßig durchgeführt – jedoch dabei helfen, die Leistungsfähigkeit des Organs zu steigern. Vorsichtige Dehn- und Kräftigungsübungen dienen dazu, eine höhere Stabilität und nach und nach ein besseres Körpergefühl zu entwickeln. • Legen Sie sich auf ein Kissen und schieben Sie Ihre Hände unter das Gesäß. Die Handflächen zeigen zum Boden. • Recken Sie Ihren Brustkorb nun in Richtung Decke und über strecken Sie Ihren Kopf nach hinten. • Atmen Sie jetzt nur noch durch den leicht geöffneten Mund. • Halten Sie diese Position für sechs bis sieben Atemzüge. Was bedeuten die Begriffe Progression, Rezidiv und Remission? Ärzte sprechen von einer Progression oder einem Progress, wenn der Tumor weiter wächst und sich der Zustand des Patienten verschlechtert. Die Furcht vor dem Fortschrei ten der Erkrankung heißt Progredienz- oder Progressionsangst. Von einem Rezidiv ist die Rede, wenn der Patient nach vorherigem Ansprechen einen Rückfall erlitten hat. Wächst ein Tumor an der gleichen Stelle wie zuvor oder im dortigen Umfeld, wird er als Lokalrezidiv bezeichnet. Im Falle einer Remission gehen die Symp tome der Krankheit vorübergehend oder sogar vollständig zurück. Dies kann zum Beispiel bedeuten: Es sind keine Krebszel len mehr nachweisbar – was jedoch nicht zwangsläufig heißt, dass es im Körper wirklich keine Krebszellen mehr gibt. Eine Remission ist nicht mit einer Heilung gleichzusetzen. Bei einer Spontanremission ist die Krank heit zum Teil oder komplett verschwunden. Das Besondere dabei: Zuvor wurde keine re levante Behandlung durchgeführt. Alternativ hat sich der Patient einer Therapie unterzo gen, von der man einen solchen Effekt nicht erwarten würde. Quellen: flexikon.doccheck.com, www.neuro24.de, www.aerztezeitung.de Ratgeber motiviert zu mehr Bewegung Die Deutsche Krebshilfe hat eine neue Broschüre herausgebracht, die dazu anregen soll, den Alltag sportlicher zu gestalten. „Kein Medikament und keine Heilpflanze wirkt derart umfassend positiv auf den menschli chen Organismus wie körperliche Aktivität“, betont Dr. Freerk Baumann vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln, einer der wissenschaftlichen Experten der Broschüre. „Bringen Sie Ihren Körper täglich mindestens eine halbe Stunde in Schwung“, lautet etwa ein Vorschlag. Der Ratgeber bietet Sportan fängern, Wiedereinsteigern und Fortgeschrit tenen Trainingspläne und Motivationstipps, um langfristig aktiv zu bleiben. Regelmäßige Bewegung beugt Übergewicht vor und bringt das Immunsystem auf Touren. Herausgeber: Roche Pharma AG Hämatologie/Onkologie D-79639 Grenzach-Wyhlen Zudem erkranken körperlich aktive Men schen nachweislich seltener an Tumoren des Dickdarms, der Brust und der Gebär mutterschleimhaut. Beispielsweise sinkt das Dickdarm- und Brustkrebsrisiko bei einer täglichen Bewegungsdauer von mindestens 30 Minuten um 20 bis 30 Prozent. Auch bei weiteren Krebsarten wird ein Zusammenhang vermutet. Experten schätzen, dass rund die Hälfte aller Krebserkrankungen auf Faktoren wie Rauchen, eine unausgewogene Ernäh rung, zu wenig Aktivität und zu viel UVStrahlung zurückzuführen sind. Regelmäßige Bewegung ist demnach ein wichtiger Punkt, um das eigene Krebsrisiko zu reduzieren. oder im Internet unter www.krebshilfe.de/ wir-informieren. Weitere Informationen zum Thema Sport, Bewegung und Krebs finden Interessierte unter www.bewegung-gegenkrebs.de. Schritt für Schritt 1 Präventionsratgeber Schritt für Schritt Mehr Bewegung – weniger KreBSriSiKo Der Präventionsratgeber „Schritt für Schritt“ kann kostenfrei bestellt werden: Deutsche Krebshilfe, Postfach 14 67, 53004 Bonn Redaktion: lege artis GmbH, Krumme Straße 14-16, 48143 Münster Telefon 0251. 49 09 28 0, Fax 0251. 49 09 28 20, E-Mail [email protected] Bildnachweise: S. 1 ©iStockphoto.com/shironosov; Bundesministerium für Gesundheit, S. 2 Roche Pharma AG, S. 3 privat, S. 4 Roche Pharma AG; Deutsche Krebshilfe 17. Ausgabe, 1 | 2015, Erscheinungsweise: vierteljährlich Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
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