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allod. in Marzahn
Hier sind Sie zu Hause.
Mieterzeitung | Nr. 26 | April 2015
IGA-Aktionen
rund um den
Kienberg
Mit Workshops, Baustellenführungen und Aktionen am Kienberg informiert die IGA Berlin
2017 GmbH ab dem Frühjahr
über die Pläne für die Internationale Gartenausstellung.
Alle Veranstaltungen und die
Termine werden auf der IGAInternetseite www.iga-berlin2017.de veröffentlicht.
Bei diesen Veranstaltungen
gibt es Informationen über
den Baufortschritt und Erläuterungen über die Gestaltung
des Ausstellungsgeländes.
Das Bezirksamt wird auf einer
Bürgerveranstaltung über die
Lenkung des Verkehrs berichten. Immerhin ist im Ausstellungsjahr vom 13. April bis 15.
Oktober 2017 mit mehr als
zwei Millionen Besuchern von
nah und fern zu rechnen.
Werkstatt
für Kinder
Schon im Frühjahr 2015 lädt
die IGA Kinder und Jugendliche zu einer Ideenwerkstatt
ein. Es geht um den Bau eines neuen Spielplatzes. Dabei
können die Kinder ihre persönlichen Wünsche für die Freizeitgestaltung einbringen. Die
IGA wirft Schatten voraus.
Spiel und Spaß für die ganze Familie
„Marzahn Aktiv“ am 3. Juli an der Bruno-Baum-Straße
Auch im kommenden Sommer ist
Marzahn aktiv. Diesmal aber schon
vor den großen Schulferien, nämlich
am Freitag, 3. Juli 2015. Von 14 bis
18 Uhr gibt es dann wieder Spiel
und Spaß beim Familiensportfest in
der Turnhalle an der Bruno-BaumStraße und auf dem umliegenden
Gelände. Zum dritten Mal veranstalten die allod und die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT gemeinsam mit vielen Sportvereinen
und Partnern „Marzahn Aktiv“.
Und wieder warten zahlreiche Attraktionen auf Jung und Alt. So können Mutige am Stand von „Pfeilflug.com“ den Bogen spannen und
mit modernem Schießgerät die
Scheibe anvisieren. Die Gelegenheit,
sich mal wie Robin Hood zu fühlen,
gibt es nicht alle Tage. Zuschauer
werden wieder staunen, wie schnell
die Pfeile ins Ziel fliegen.
Um Schnelligkeit geht es auch bei
einer anderen Sportart, dem Tischtennis nämlich. Hier werden die Damen vom erfolgreichen ttc berlin
eastside an den Platten ein weiteres Mal ihr Können demonstrieren.
Erleben Sie Ballwechsel der Extraklasse und sympathische Sportlerinnen, die gern zu einem Showmatch antreten. Freunde des Tischtennissports können das spezielle
Sportabzeichen ablegen. Das Spielen an der Miniplatte macht übrigens auch großen Spaß.
Ebenfalls in der Halle wird der
Fechtstand vom Polizeisportverein
aufgebaut. Wer möchte, kann in ei-
ne Kampfmontur steigen und ausprobieren, wie sich ein Wettkampfdegen anfasst. Wie vor einem Jahr
ist auch das Unternehmen Seeger
vor Ort. Es kümmert sich um Menschen mit Behinderungen. Auf einem kleinen Parcours kann das
Fahren mit einem Rollstuhl von den
Besuchern ausprobiert werden.
Auf der großen Freifläche gibt es
ein munteres Sportprogramm mit
viel Bewegung, zum Beispiel SpeedBadminton und verschiedenen Geschicklichkeitsübungen. Die Hüpfburg dürfte schnell überfüllt sein,
und auch das Schminken lockt mit
Sicherheit die Marzahner Kinder zuhauf. Alle Besucher erhalten übrigens das Marzahn-Aktiv-Shirt. Und
für besonders Fleißige gibt es eine
Medaille als Anerkennung dazu.
Für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt. Erleben Sie einen
schönen Sommernachmittag mit
Bratwurst und Erbseneintopf, Kaffee
und Kuchen und diversen Erfrischungsgetränken gegen den Durst.
Und falls Sie auch noch eine Idee
für „Marzahn Aktiv“ haben, können
Sie sich gleich an die allod-Stadtteilmanagerin Frau Karasch wenden
(Telefon 54 80 11-75). Für gute Vorschläge hat sie immer ein offenes
Ohr. Schauen Sie doch am 3. Juli
auf dem Gelände an der BrunoBaum-Straße 72 vorbei.
Die allod und die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT möchten
mit Ihnen gern einen gemütlichen
Nachmittag verbringen. Der Eintritt
ist natürlich frei. (Siehe dazu auch
die Anzeige auf der Seite 2)
Tagesausflug
zur Baumblüte
Das Havelland erwartet Sie in
seinem schönsten Blütenkleid.
Am Freitag, 24. April 2015,
können Sie mit der allod bei
einem Tagesausflug nach
Werder diese Jahreszeit mit
all den leuchtenden Farben in
der Natur kennen lernen.
Durch Potsdam führt die Fahrt
in die viel gerühmte Baumblüte rings um die Havelstadt
Werder. Dort wird ein Rundgang durch die idyllischen
Gassen geboten. Bei einem
Spargelessen zu Mittag können Sie sich stärken für die
anschließende Fahrt durch die
Obstplantagen. Je nach Wetterlage gibt es dann ein Picknick im Grünen oder eine Einkehr mit Kaffeepause.
Der Bus fährt um 8.00 Uhr
vom Blumberger Damm/Buckower Ring ab. Um 8.15 Uhr
können Sie an der Poelchaustraße, Höhe Netto, zusteigen.
Der Preis für den Tagesausflug beträgt für allod-Mieter
35 Euro, für Mitbucher 44 Euro. Anmeldungen nehmen die
Mitarbeiterinnen im Vermietungsbüro gern auch telefonisch unter 030-54 80 11-62
entgegen.
Helli lässt wieder grüßen
Angebote für die Ausbildung von morgen
Helene-Weigel-Platz: Fest am 5. Juli 2015
Zukunftstag für Jungen und Mädchen am 23. April 2015
In Berlin gibt es viele Plätze, genau
151. Viele davon sind Zentren der
Berliner Kieze – so auch der Helene-Weigel-Platz. Er trägt nicht nur
einen großen Namen, sondern ist
auch das unumstrittene Zentrum
des gesamten Quartiers. 1978 erhielt das damalige Marzahner Bezirkszentrum den Namen der bekannten und engagierten Schauspielerin. Helene Weigel, im Jahr
1900 in Wien geboren und 1971 in
Berlin gestorben, war langjährige
Intendantin des Berliner Ensembles
und die Ehefrau von Bertolt Brecht.
Am 5. Juli 2015 gibt es eine Neuauflage des Open-Air-Events mit
Amphitheater-Atmosphäre, das vor
zwei Jahren zum Anlass des 35jährigen Jubiläums des Platzes fast
8.000 Besucher anlockte. Von 14
bis 22 Uhr steht ein bunt gemischtes Bühnenprogramm aus
Musik, Theater, Show und verschiedenen Mitmachangeboten bereit.
Auf der Bühne können Sie den
Schauspieler Peter Bause, das Jugendsinfonieorchester der HansWerner-Henze-Musikschule und viele andere bekannte Bands und
Künstler erleben, die jetzt aber
noch nicht verraten werden.
Eine Fotoausstellung widmet sich
dem Leben und Werk von Helene
Weigel. Passend zum Motto „Helli
lässt grüßen“ werden zusammen
mit dem Brecht-Archiv der Akademie der Künste außergewöhnliche
Bilder und Textzitate der beliebten
Schauspielerin und berühmten Namensgeberin des Platzes an verschiedenen Standorten während
des Stadtteil-Festes präsentiert.
Der Wirtschaftskreis Marzahn-Hellersdorf unterstützt den deutschlandweiten Girls'- und Boys'Day am
23. April 2015 und möchte Eltern
und Schüler auf diese spannende
Aktion zum Kennenlernen von Berufen aufmerksam machen.
Am Boys'Day können Schüler an
schulischen oder außerschulischen
Angeboten, wie Workshops, Trainings und Praxistagen in Einrichtungen und Unternehmen, teilnehmen. Was sind Boys` D ay-Berufe?
Viele Jungen interessieren sich für
den Beruf des KFZ-Mechatronikers
oder Industriemechanikers. Das ist
okay so, aber kommen vielleicht
auch noch andere Jobs in Frage?
Boys'Day-Berufe sind Angebote, in
denen nur sehr wenige Männer eine
Ausbildung machen oder arbeiten –
dazu gehören auch Jobs mit Zukunft. Erzieher und Pfleger werden
überall gebraucht. In manchen Berufen sind schon ganz schön viele
Jungs unterwegs, in anderen muss
noch ein wenig Pionierarbeit ge-
leistet werden. Weitere Informationen gibt es unter www.boys-day.de.
Der Girls'Day ist ein Zukunftstag für
Mädchen! Wie könnte das Leben
einer jungen Frau vielleicht in sieben Jahren aussehen? In welchem
ren in den Bereichen Technik und
Naturwissenschaften, Forschung
und Wissenschaft, Informatik und
Handwerk offen. Weitere Informationen dazu auch im Internet unter
http://www.girls-day.de.
Beruf würde sie arbeiten? Hat sie
eine Ausbildung oder hat sie an der
Uni studiert? Alle Mädchen ab der
fünften Klasse können mitmachen.
Am 23. April 2015 stehen viele Tü-
Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf sind
viele Angebote zu finden. Jungen
und Mädchen können auf die angegebenen Internetseiten schauen
und sich dort anmelden. Für weitere Fragen steht der Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis den Eltern und Schülern aus dem Bezirk
gern zur Verfügung. Telefonnummer
547 03 650, E-Mail [email protected].
Seite 2
April 2015
Auf ein Wort...
Jetzt gehts ums Double
Reisezeit
ttc berlin eastside will den Meistertitel
Geschafft. Endlich werden die
Tage wieder länger, und unsere
schöne Stadt erwacht aus dem
Winterschlaf. So schön ein
Winterurlaub in den Bergen
auch ist, die ersten warmen Tage im Jahr genieße ich am
meisten – wenn die ersten Farben im Garten erkennbar sind
und die Knospen vor meinen
Augen quasi explodieren.
Und ich habe den Eindruck,
Ihnen geht es auch so, denn
unsere erste Tagesfahrt zum
„Blütenmeer“ nach Werder ist
schon fast ausgebucht. Apropos Tagesfahrten: Ich bin natürlich wieder dabei, die nächsten
schönen Ziele für Sie zusammen zu stellen. Geplant habe
ich bisher einen Ausflug nach
Magdeburg mit Besichtigung
des weltgrößten Wasserstraßenkreuzes, nach Baasee bei
Bad Freienwalde – ein Geheimtipp, sagt jeder, dem ich davon
erzähle. Und zur Weihnachtszeit wollen wir nach Goßmar
bei Luckau fahren.
Und da ich auch schon auf weitere Angebote, zum Beispiel
Kurreisen, angesprochen wurde, möchte ich die Internetseite
von unserem Partner, TUK International, www.tuk.de, empfehlen – oder Sie fragen einfach
Herrn Jellen auf unserer nächsten Reise. Bis demnächst,
herzlichst
Ihre Kerstin Karasch
Besser hätte das neue Jahr für den
ttc berlin eastside nicht beginnen
können. Schon am ersten JanuarWochenende holten die Spielerinnen, wie 2014, den Deutschen
Tischtennis-Pokal an die Spree. Es
war eine perfekte Veranstaltung in
der Halle am Anton-Saefkow-Platz
mit viel Sport, spannenden Begegnungen und einer großen Siegesfeier, Konfettiregen inklusive.
So könnte es weitergehen, dachten
alle. Denn das große Ziel war natürlich die Wiederholung des TripleGewinns, wobei in der Champions
League mit Istanbul ein schwerer
Gegner auf die Berliner wartete.
Am 17. Januar 2015 kam es zum
ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams im Halbfinale der Königsklasse. Vor großem Publikum in
der Halle im Freizeitzentrum in
Marzahn wollte der ttc den ersten
Schritt zur Titelverteidigung machen. Doch Fenerbahce Istanbul
wurde seiner Favoritenrolle gerecht
und siegte sehr deutlich mit 3:1.
Damit war es fast aussichtslos geworden, beim Rückspiel in der Türkei den Spieß noch einmal umzudrehen. Und so kam es dann auch.
Istanbul konnte sich für die Finalniederlage 2014 revanchieren.
Für den ttc berlin eastside geht es
jetzt noch um die Deutsche Meisterschaft. Da liegen die Frauen um
Trainerin Irina Palina aussichtsreich
im Rennen. Die nächsten Heimspiele finden am 19. April gegen den TV
Busenbach und am 10. Mai gegen
Kolbermoor statt. Dann soll der
Meistertitel gefeiert werden.
Die ttc eastside-Spielerin Petrissa
Solja hat gerade die Deutsche
Meisterschaft im Damen-Einzel gewonnen. Im Duett mit Sabine Winter gelang der 21-Jährigen bei den
Meisterschaften in Chemnitz im Damendoppel sogar ein zweiter Titelgewinn. Herzlichen Glückwunsch!
Ein Angebot zum Frühlings-Fensterputz
Klare Sicht zu günstigen Konditionen: Service der Firma Numrich
Die Tage werden länger, der Frühling naht. Der mitunter recht feuchte Winter hat Spuren auf den Fens-
terscheiben hinterlassen. Um den
Blick ins Freie zu genießen, muss
klare Sicht her. Jetzt ist es Zeit, an
Reinigung Ihrer Fenster in die
bewährten Hände von Herrn Bartelt.
Der langjährige Mitarbeiter von
Und hier sind die Preise :
1-Zimmer-Wohnung
2-Zimmer-Wohnung
3-Zimmer-Wohnung
4-Zimmer-Wohnung
5-Zimmer-Wohnung
Wintergarten/Loggia
den Fensterputz zu denken.
Dafür hat die Firma Numrich wieder ein gutes Angebot für die Mieter parat.
Geben Sie doch einfach die
Stadtteilmanagement
Telefon 54 80 11-7 5
allod-Vermietungsbüro
Blumberger Damm 130
12685 Berlin
Telefon: 54 80 11- 62
Fax: 54 80 11- 68
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag 10 -18 Uhr
Freitag nach Vereinbarung
Stadtteilmanagerin
Kerstin Karasch
[email protected]
www.allod-marzahn.de
www.allod-marzahn.de
19,00
21,50
26,50
35,50
39,50
30,00
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
Euro
brutto
brutto
brutto
brutto
brutto
brutto
Numrich hat inzwischen seine Meisterprüfung bestanden, herzlichen
Glückwunsch! Herr Bartelt bietet
Ihnen den gewohnten Service und
erfüllt den Auftrag fachmännisch
und zuverlässig. Sie können unter
885 50 59 80 anrufen und einen
Termin vereinbaren. Der Fensterputzer kommt Montag bis Donnerstag
in der Zeit von 7 bis 16 Uhr und
Freitag von 7 bis 14 Uhr zu Ihnen in
die Wohnung. Die Firma Numrich ist
seit langem Partner der allod und
für Hauswartstätigkeit, Winterdienst, Gebäudereinigung und Grünanlagenpflege verantwortlich.
Das am 1. November 1996 gegründete Unternehmen mit Sitz in BerlinWilmersdorf ist Meisterbetrieb im
Grundstücks- und Gebäudeservice
und beschäftigt 275 Mitarbeiter. Die
Einsatzgebiete liegen in fast allen
Bezirken Berlins, in Potsdam und im
Brandenburger Umland.
Seite 3
April 2015
„Ich sehe was, was Du nicht siehst“
Mit Taschenlampen zogen Kita-Kinder durchs Wohngebiet
So lautete das Motto einer Taschenlampenexkursion, zu der sich
rund 50 Vorschulkinder der Kita
Sonnenschein am 15. Januar 2015
auf den Weg machten, um ihren
Stadtteil rund um den Bürgerpark
Marzahn zu erkunden. Dazu eingeladen hatten Kerstin Karasch, die
Stadtteilmanagerin der allod, und
die Kitaleiterin Christel Meuschke.
Gerade in der dunklen Jahreszeit
werden Kinder auf ihren Wegen
schnell übersehen oder können Gefahren selbst nur schwer einschätzen. Wie sicher sind die Wege innerhalb des Wohngebietes, wie
kommen Kinder zur Kita, zur Schule
und wieder nach Hause? Das sind
Fragen, die sich auch die allod als
familienfreundliche Hausverwaltung immer wieder stellt. Seit Langem engagiert sie sich für Projekte
im Quartier, unterstützt Jung und
Alt mit Initiativen vor Ort. Eine gemeinsame Aktion mit der Kita Sonnenschein in der Walter-Felsenstein-Straße – das war wohl nur eine Frage der Zeit, zumal auch
Kinder aus den allod-Häusern rund
um die Max-Herrmann-Straße diesen Kindergarten besuchen.
Am späten Nachmittag des 15. Januar war es dann soweit. Aufgeregt, wohin die Entdeckungsreise
wohl geht, versammelten sich die
Kinder an der Kita mit ihren selbstgebastelten Lupen, durch die man
die Welt in rot, grün oder blau bestaunen kann. Und da es ja bekanntlich heißt „sehen und gesehen
werden“, wurden die Kinder mit Taschenlampen und Warnwesten aus-
gestattet. Für eine gute Stunde
führte die Tour von Station zu Station durch die Siedlung. Gebäude,
Sträucher und Wege wurden angestrahlt. Wie sehen diese im Dunkeln
aus? Woran kann man sich orientieren? Was erkennt man wieder?
Auf ihrer Entdeckungsreise erforschten die Kinder ein buntes
Farbspiel an der Kiez-Sporthalle,
bestaunten gruselige Schatten, die
durch Bäume und Spielgeräte im
dunklen Bürgerpark entstanden und
entdeckten hinter dem Park die
Gebäude der Grundschule, in die
viele bald gehen werden.
Besonders beeindruckend waren
natürlich die größeren Pfützen, in
denen sich die vielen Taschenlampenlichter wie Sterne spiegelten.
Kurz vor Schluss führte der Weg
am Concierge-Service im Wohnhochhaus der Max-Herrmann-Straße 2 vorbei. Schon von weitem sind
diese markanten Häuser zu sehen.
Dass es jedoch dort jemanden gibt,
bei dem man auch mal ein Paket
abholen, sich ein Taxi bestellen
oder einfach nur „quatschen“ kann,
das wussten wohl nur die Kinder,
die bei der allod wohnen.
Als Erinnerung an diese Entdeckungsreise stellten sich alle Kinder für ein gemeinsames Foto auf
und erhielten einen reflektierenden
allod-Anhänger. An der Jacke oder
später an der Schultasche angebracht, sind die Kinder dann bei
Dunkelheit besser zu sehen.
Den Höhepunkt der Entdeckungstour bildete eine kleine Suchaktion
auf dem Spielberg hinter dem allod-Hochhaus. Mit Hilfe der Taschenlampen mussten „versteckte
Sterne“ gefunden und wieder zum
Leuchten gebracht werden – eine
Herausforderung, die die Kinder
bravourös meisterten. Hellauf begeistert kehrten sie zur Kita zurück,
wo ihre Eltern sie bereits erwarteten. Noch ein Würstchen auf die
Hand und einen Schluck Tee, dann
ging es ab nach Hause.
Zum Abschluss der Tour überreichte die Stadtteilmanagerin Kerstin
Karasch der Kitaleiterin Christel
Meuschke die Taschenlampen und
Warnwesten. Für weitere Aktionen
zum Thema Sicherheit und Aufenthalt im Dunkeln oder auch für Experimente mit Licht ist die Kita nun
allerbestens ausgerüstet.
Für alle Beteiligten stand am Ende
fest: Das machen wir wieder! Mit
der Taschenlampenexkursion wurde so ein Grundstein gelegt für weitere spannende Kooperationen von
der allod und der Kita Sonnenschein im Marzahner Wohngebiet.
Die Hauswarte in Marzahn
Öffnungszeiten für die Hausmeister-Büros:
Montag + Mittwoch 7.00-16.00 Uhr
Dienstag 7.00-18.00 Uhr
Donnerstag
6.30-16.00 Uhr
Freitag 7.00-11.45 Uhr
Hauswarte, Büros
Erreichbar unter
Betreute Bestände
Körsten, Walter
Büro:
Bärensteinstr. 42
0178-855 80 78
Bärensteinstr. 2-18
Bärensteinstr. 42-44
Schmidt, Hendrik
Büro:
Murtzaner Ring 31
0178-855 80 77
Poelchaustr. 2-4
Poelchaustr. 18-26
Poelchaustr. 32
Wenzel, André
Büro:
Murtzaner Ring 31
0178-855 80 71
Allee d. Kosmon. 109-127
Murtzaner Ring 31-36
Murtzaner Ring 58-64
Müller, Thomas
Büro:
Murtzaner Ring 31
0178-855 80 75
Murtzaner Ring 2-28
Poelchaustr. 28-30
Kroll, André
Büro:
Blumb. Damm 8
0178-855 80 79
Blumberger Damm 4-10
Buckower Ring 1-7
Buckower Ring 73-79
Wuhlestr. 1-7
Brendel, Karl-Heinz
Büro:
Buckower Ring 45
0178-855 80 76
Buckower Ring 33-71
Marks, Thomas
Büro:
M.-Herrmann-Str. 2
0178-855 80 80
Max-Herrmann-Str. 2-4
Mehrower Allee 36
Mehrower Allee 50
Proske, Andreas
Büro:
Lea-Grundig-Str. 4
0178-855 80 73
R.-Wallenberg-Str. 41-45
Lea-Grundig-Str. 2-18
Kurda, Hans-Jürgen 0178-855 80 72
Büro:
Lea-Grundig-Str. 4
Paul-Schwenk-Str. 24-30
Sella-Hasse-Str. 43-49
Stolzenhagener Str. 1-7
0178-855 05 82
Blumb. Damm 122-132
Pritzhagener Weg 13-21
Hentschke, Raik
Büro:
Pritzhag. Weg 21
Bereitschaftsdienst für die allod-Bestände 0178-855 80 70
Dank an Herrn Kuptz
Lange Jahre war Herr Kuptz als
Hauswart für die allod-Bestände
im Cecilienviertel zuständig. Nun
hat er seinen wohlverdienten
Ruhestand angetreten. Die allod
dankt Herrn Kuptz für seine Einsatzbereitschaft und wünscht
ihm für die Zukunft alles Gute.
Jetzt ist Hauswart André Kroll
für die Wohnungen zuständig.
Wieder sehr besinnlich
„IGA vor Ort“ im Quartier Mehrower Allee
allod-Weihnachtsmarkt sorgte für Vorfreude
Hochzeitspark und Garten der Begegnung sind dabei
Der Stollenanschnitt war ein Highlight beim 8. allod-Weihnachtsmarkt am 14. Dezember in der
Markthalle am Blumberger Damm.
Die Stolle schmeckte ein weiteres
Mal sehr vorzüglich. Und auch
sonst passte alles. Das Bühnenprogramm brachte den Besuchern
schnell weihnachtliche
Gefühle nahe. Bei den
vertrauten Klängen hat
so mancheiner mitgesummt. Der Bauchredner
Eddy ließ für die Kinder
alle seine Freunde aufmarschieren, stimmlich
versteht sich. Und dann
gab es auch noch viel zu
basteln. Man konnte Kerzen ziehen, Glas blasen
und Körbe flechten.
Stadtteilmanagerin Kerstin Karasch: „Vielen Dank
allen, die zu dieser wunderbaren Atmosphäre in
der Markthalle aktiv mit
beigetragen haben.“
Neben der Gartenschau auf dem
IGA-Gelände sollen 2017 auch die
vielen Facetten des Bezirks an unterschiedlichen Orten präsentiert
werden. So hatte die Wirtschaftsförderung im Oktober 2014 alle interessierten Träger, Einrichtungen,
Vereine, Initiativen und Einzelpersonen aufgerufen, Ideen einzureichen
und sich damit an einem Wettbewerb „IGA vor Ort“ zu beteiligen.
Am 2. März 2015 überreichte der
Bezirksstadtrat für Wirtschaft und
Stadtentwicklung Christian Gräff im
Eastgate, im Rahmen des Info- und
Erlebnisstores Marzahn-Hellersdorf,
den 39 ausgewählten Projekten,
darunter auch das Quartiersmanagementgebiet Mehrower Allee, feierlich eine Urkunde. Er lobte das
Engagement vieler Menschen schon
im Vorfeld der IGA und die Vielfältigkeit der Angebote.
Für Marzahn-Mitte werden 2017
unter anderem die Evangelische
Kirchengemeinde Berlin-Marzahn/
Nord mit einem Bibelgarten, die
FORTUNA Wohnungsunternehmen
eG mit ihrem kiezPARK, die Marzahner Mühle mit Angeboten für Groß
und Klein, die Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ mit einer
Schreibwerkstatt für Jugendliche
und auch das Quartiersmanagementgebiet Mehrower Allee mit seinen grünen Orten wie „Hochzeitspark“ und „Garten der Begegnung“
als Botschafter des Bezirkes für die
internationale Gartenausstellung
werben. (Foto rechts: QM-Vertreterin Kathrin Melendez mit Urkunde)
Was konkret im Quartier passieren
wird, so dürfen Sie gespannt sein,
denn mit der Umsetzung einiger
Ideen soll bereits in diesem Jahr
begonnen werden. Ein kleiner Tipp:
Der Garten der Begegnung und der
Hochzeitspark werden nicht nur
gestalterisch aufgewertet. Hier sind
auch viele Veranstaltungen geplant.
Weitere Informationen beim QM
Mehrower Allee, Tel. 306 41 644.
Seite 4
April 2015
Die Schulen stehen jetzt im Fokus
JaKuS baut das Projekt Wohnführerschein in Marzahn aus
Beatrix Merck (48) ist die Regionalleiterin des Trägers JaKuS für
Marzahn-Hellersdorf und leitet die
Betreuungsarbeit für Jugendliche
und junge Familien am Standort
Kölpiner Straße. Seit März 2015
kommt nun für zwei Jahre das
Projekt Wohnführerschein hinzu.
Was hat es mit dem neuen
Projekt auf sich?
Beatrix Merck: Der Wohnführerschein hat ja schon im Jahr
2010 das Licht der Welt hier in Marzahn erblickt: Die Wohnungsunternehmen allod, degewo und Marzahner Tor haben zusammen mit dem
Quartiersmanagement Mehrower
Allee am Tagore-Gymnasium die
erste Schülergruppe mit dem Thema Wohnen vertraut gemacht. Die
Träger GANGWAY und JaKuS haben
daran angeknüpft und mit den Initiatoren Jugendliche an die Materie
herangeführt.
Mit dem neuen Projekt kehren wir
an die Schulen zurück. Hier und in
verschiedenen Jugendeinrichtungen können wir viele junge Menschen erreichen und sie gut auf ihr
?
Prüfung bestanden!
künftiges Wohnen vorbereiten. Parallel werden wir die Unterrichtsmaterialien so aufbereiten, dass interessierte Pädagogen auch in anderen Bezirken oder Bundesländern
gute Grundlagen erhalten.
Können Sie uns etwas zum
Umfang des Projekts berichten, und woher kommt eigentlich das Geld?
Beatrix Merck: Die Ausschreibung
wurde vom Bezirksamt MarzahnHellersdorf und den anderen Beteiligten erarbeitet, das Geld kommt
aus dem europäischen Netzwerkfonds. Wir können damit etwa 20
Kurse für junge Menschen anbieten
und außerdem noch acht Multipli-
?
Beatrix Merck
katoren-Schulungen, in denen Pädagogen fit gemacht werden für
die Durchführung des Programms
an ihren Einrichtungen. Gerade
Letzteres ist uns wichtig, weil ja
jede Institution eigene Rahmenbedingungen und Zielvorstellungen
mitbringt, die dann die eigenen Mitarbeiter umsetzen können. Wir wollen gemeinsam einen Wohnführerschein-Baukasten entwickeln, aus
dem sie dann ihr spezielles Angebot stricken können.
Gibt es denn für den Wohnführerschein unverzichtbare
Standards?
Beatrix Merck: Ja. Dazu gehört
ganz wesentlich die Kooperation
mit einem Unternehmen der Wohnungswirtschaft bei der Kursgestaltung. Nur so können wir sicherstellen, dass auch tatsächlich aktuelle
Anforderungen in den Kursen vermittelt werden und ein „echtes“ Bewerbungstraining in den Vermietungsbüros stattfindet.
Natürlich gehören zu den Essentials auch grundlegende Kenntnisse
über die Rechte und Pflichten des
Mieters, über den Mietvertrag, über
die Kosten einer Wohnung und über
angemessenes nachbarschaftliches Verhalten. Das sind dann die
Inhalte, die am Ende auch abgeprüft werden – wie beim Autoführerschein. Den gibt es ja auch nur,
wenn man die Inhalte gelernt hat.
Was liegt Ihnen persönlich
am Herzen bei dem Thema
Wohnführerschein?
Beatrix Merck: Mir und meinem
Team ist ganz wichtig, dass wir
das Thema Wohnen so aufbereiten
können, dass alle Beteiligten, also
die Kursteilnehmer und die Pädagogen am Ende sagen: Das war eine tolle Erfahrung, davon hätten wir
gerne mehr. Wenn Schüler mal ein
Loch in eine Übungswand bohren,
?
?
„Berlins Beste Aussichten“
Stadtrat Gräff vergab Wohnführerscheine
Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf veranstaltete vom 2. bis zum
7. März 2015 im Eastgate den
zweiten Info- und Erlebnisstore.
Das Motto: „Berlins Beste Aussichten“. Die Besucher konnten sich dabei über die Geschichte, Parks,
Grünanlagen, Gesundheit, Wohnen
im Umfeld von Kienberg und Wuhletal, Freizeitangebote und die Internationale Gartenausstellung im
Jahr 2017 informieren.
Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten die Auftritte der Tischtennisdamen vom ttc berlin eastside sowie die Vergabe des Wohnführerscheins durch Bezirksstadtrat
Christian Gräff an die Schüler der
Thüringen-Oberschule sowie der
Auftritt des Jugend-Sinfonieorchesters Marzahn-Hellersdorf. Die allod
hat den Info- und Erlebnisstore wieder tatkräftig unterstützt.
Besucher, Aussteller und Künstler
waren von der Atmosphäre im Center sehr angetan. Ein Filmteam mit
dem rbb-Moderator Ulli Zelle war
vor Ort und drehte einen Beitrag für
das Heimatjournal des Senders.
Die gelungene Schau „Berlins Beste
Aussichten“ soll in Zukunft auch in
anderen Städten in Deutschland für
den grünen Bezirk Marzahn-Hellersdorf die Werbetrommel rühren.
ist es für viele das erste Mal, das
bleibt in Erinnerung. Viele lernen etwas über die Berufsbilder in der
Wohnungswirtschaft. Und wenn sie
Spaß daran haben, etwas über sich
selbst zu lernen, wie sie sich zum
Beispiel bei einem nachbarschaftlichen Streit verhalten können, dann
sind wir schon fast am Ziel.
Was fehlt dann noch?
Beatrix Merck: Naja, am
Ende möchten wir natürlich,
dass die jungen Leute gute Chancen haben, später eine eigene
Wohnung zu bekommen. Das ist ja
gerade in Berlin nicht einfach.
Und wann geht es richtig los
mit dem Projekt?
Beatrix Merck: Wir sitzen
jetzt quasi in den Startlöchern und
erledigen die notwendigen Formalitäten. Parallel haben wir schon
Gespräche begonnen mit interessierten Schulen und Jugendeinrichtungen. Auch die Fachhochschule
für Wirtschaft ist bereits mit an
Bord. Sie wird voraussichtlich die
Begleitforschung übernehmen. Die
ersten Kurse starten dann spätestens im September nach den Sommerferien. Wir berichten über alle
Termine auf der Internet-Seite
www.wohnfuehrerschein.de.
Frau Merck, wir danken für das
Gespräch und wünschen Ihnen und
Ihrem Team viel Erfolg.
?
?
IGA-Lauf – dritter Streich
Am 31. Mai Sport für die ganze Familie
Der Mazda IGA-Lauf durch die
Gärten der Welt und rings um
den Kienberg und entlang des
Wuhletals findet am Sonntag,
dem 31. Mai 2015, schon zum
dritten Mal statt. Diesmal werden
rund 2.000 Teilnehmer erwartet.
Auf dem Programm stehen wieder Läufe über fünf und zehn Kilometer sowie ein Kinderlauf. Anmeldungen sind möglich unter
www.berlin-laeuft.de.
Diese Veranstaltung ist eine gute
Gelegenheit, das künftige Gelände der IGA 2017 selbst in Augenschein zu nehmen. Weil für dieses Ereignis schon kräftig gebaut wird, ist der Streckenverlauf
jedes Jahr anders. Start und Ziel
befinden sich wieder in den Gärten der Welt in der Nähe des
Haupteingangs an der Eisenacher Straße. Teilnehmer haben
an diesem Tag freien Eintritt.
BürgerSprechstunde
An jedem ersten Donnerstag im
Monat (außer an Feiertagen)
lädt die IGA Berlin 2017 GmbH in
der Zeit von 16 bis 18 Uhr zu
einer Bürgersprechstunde in die
IGA-Markthalle am Blumberger
Damm 130, Eingang an der
Zinndorfer Straße, ein. Sie sind
herzlich willkommen.
Kochen und feiern im Esszimmer Mahlsdorf
Eine gute Adresse für Partys und besondere Anlässe
Kennen Sie das? Ein Kindergeburtstag, eine Familien- oder Firmenfeier
steht an, doch die eigenen Räumlichkeiten bieten nicht die optimale
Aufenthaltsqualität. Außerdem die
ganze Arbeit in der Küche – da lädt
man lieber nach außerhalb ein.
Das Esszimmer Mahlsdorf ist eine
gute Alternative, denn man kann es
mieten und die Feier individuell
nach dem Budget ausrichten! Nach
dem Motto „mieten – kochen – genießen“ bietet die Partylocation eine großzügig ausgestattete Küche
(Kochinsel) mit einem variablen
Esstisch für bis zu 14 Personen.
Durch eine Glasschiebetür erreicht
man ein separates Esszimmer. Es
kann als Raum fürs Bankett, als Tagungsstätte oder für das fröhliche
Beisammensein nach dem gemeinsamen Kochen genutzt werden. Im
Esszimmer Mahlsdorf
finden insgesamt bis
zu 40 Personen Platz.
Küchentechnik, Geschirr, Besteck und
auch Gläser sind ausreichend vorhanden.
Und so können Sie Ihren Event vorbereiten: Zuerst vereinbaren Sie
einen Besichtigungs- und Besprechungstermin. Dann kaufen Sie Essen und Getränke ein, schenken
während der Party selbst aus oder
kochen zusammen mit den Gästen
die Speisen. (Siehe das Foto unten) Sie können aber auch einen
Koch engagieren, der vom Esszimmer Mahlsdorf vermittelt werden kann. Übrigens wurden vor Ort
auch schon Kochkurse veranstaltet.
Das Esszimmer Mahlsdorf befindet
sich an der Bundesstraße 1 im B1
Businesspark in Mahlsdorf gegenüber einem
bekannten nordeuropäischen Schlafstättenausstatter (Adresse Landsberger Straße 248 in
12623 Berlin). Die Location ist komplett barrierefrei,
Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Rauchern steht vor der Tür
eine überdachte Insel zur Verfügung. Hier können Sie Ihre Party so
laut und so lange feiern, wie Sie
wollen. Denn im Gewerbegebiet
wohnt ja sonst keiner.
Für weitere Informationen können
Sie Andrea Franz unter der Telefonnummer 0170-582 59 71 anrufen
oder auch eine E-Mail an service
@esszimmer-mahlsdorf.de senden.
Die Internetadresse lautet www.
esszimmer-mahlsdorf.de.
Impressum
allod in Marzahn
Herausgeber: allod
Immobilien- und Vermögensverwaltungsges. mbH & Co. KG
Culemeyerstraße 2, 12277 Berlin
Komplementärin:
allod Beteiligungsgesellschaft mbH
Geschäftsführer: Kfm. Thomas Groth,
Ass. jur. Carsten Schimmel
Redaktion:
Paul F. Duwe, Kerstin Karasch
Fotos:
Beate Hohenberger,
J. Scheider/Berlin läuft,
Michaela Hoppe, Esszimmer Mahlsdorf,
privat, allod, Frank Ludwig,
ttc berlin eastside
Gestaltung und Satz:
Grafik & Design Wolfgang Winderlich