Sonderbeilage in der «Neuen Zürcher Zeitung» und in «Le Temps» Sonder Termine Preise Fixfo «Fonds de placement» Neue Zürcher Zeitung Erscheinungstag Mittwoch, 25. Januar 2012 Supplément de la «Neue Zürcher Zeitung» et de «Le Temps»Anzeigenschluss et en option sur NZZ.ch Donnerstag, 12. Januar 2012 DM-Schluss Freitag, 20. Januar 2012 Termine Le Temps Erscheinungstag Mittwoch, 1. Februar 2012 Date de parution Mercredi 28 janvier 2015 Date de parution Anzeigenschluss Mercredi 4 février 2015 Freitag, 13. Januar 2012 Clôture des annonces Mercredi 14 janvier 2015 Clôture des annonces DM-Schluss Vendredi 16Januar janvier2012 2015 Freitag, 20. Clôture des matériels d’impression Mercredi 21 janvier 2015 Clôture des matériels d’impression Mardi 27 janvier 2015 Alle Preise in Schweizerfranken, brutto, exkl. 8% MWSt und gültig für Kunden in der Schweiz. Im Weiteren gelten die Insertions bestimmungen des NZZTarifs. Prix pour les clients en Suisse 8 décembre 2014 1/ Ho Ne NZ 1/ Qu Ne NZ 1/ Qu Ne NZ 1/ Ho Qu Ne NZ 1/ Qu Ne NZ Concept rédactionnel Dans un environnement de taux bas, la recherche de rendement se fait plus exigeante. Ci-après, les facteurs que les investisseurs doivent prendre en compte: l Une corbeille pleine de nouvelles lois et règlements (FIDLEG; FINIG etc.) l L’importance systémique des asset managers, too-big-to-fail? l Smart beta, gadget marketing ou concept d’avenir? l Les coûts des fonds et ETF l Les fonds mixtes / ETF mixtes, la stratégie de placement compacte en un produit a entaché l’image de la branche. l Gestion de fonds passive ou active? Avantages et inconvénients l Les plus grands ETF de Suisse et du monde – ceux qui prospèrent et ceux qui font un flop Autres thèmes: l Comment profiter de la révolution énergétique en Amérique / investir dans un contexte de volatilité croissante l «Quatre questions» à des représentants réputés de la branche l Rétrospective de l’année 2014: en actions, obligataires, stratégiques, immobiliers, spéculatifs Formats fixes Format fixe 2/1 pages 1/1 page 1/2 page largeur 1/2 page largeur, sous-texte 1/4 page largeur 1/4 page largeur, sous-texte 1/4 page hauteur Prix au millimètre Annonce, couleur Annonce sous-texte, couleur Réclame (format min. 54 × 30 mm), n/b Réclame (format min. 54 × 30 mm), couleur «Neue Zürcher Zeitung» «NZZ BusinessCombi» nb/couleur nb/couleur 38 410.– Format utile 612 × 440 mm 19 200.– 31 000.– 291 × 440 mm 11 520.– 16 750.– 6 000.– 10 050.– 6 000.– 21 640.– 26 450.– 11 680.– 15 410.– 11 680.– 291 × 218 mm 291 × 218 mm 291 × 108 mm 291 × 108 mm 143 × 218 mm 5.57 9.16 26.50 37.72 7.61 15.16 41.22 51.53 Contacts Annonces Suisse alémanique Publicitas AG, NZZ Media Seehofstrasse 16 Postfach 8021 Zurich Téléphone 044 258 16 98 Fax 044 258 13 70 [email protected] www.nzzwerbung.ch Annonces Suisse romande Publicitas SA, NZZ Media Avenue Mon-Repos 22 Case postale 7082 1002 Lausanne Téléphone 021 317 88 08 Fax 044 258 13 70 [email protected] www.nzzwerbung.ch Informations supplémentaires Des informations détaillées et actualisées sur les prix, formats, données médias et données techniques vous attendent sur www.nzzwerbung.ch. Jonas Schneider Key Account Manager Banken/Finanzen Téléphone 044 258 12 62 [email protected] Yves Gumy Key Account Manager Téléphone 021 317 88 08 [email protected] Tous les prix en CHF, brut, excl. 8% TVA et valables pour clients en Suisse. Par ailleurs, les conditions de la «Neue Zürcher Zeitung» et du «NZZ BusinessCombi» s upplément «Fonds de placement» s’appliquent. Les c onditions générales sont disponibles sur www.nzzwerbung.ch. Nous vous conseillerons aussi volontiers dans un entretien personnel. Offre combinée avec NZZ.ch En plus de l’annonce imprimée, NZZ.ch vous propose un sponsoring client exclusif, intégré dans l’environnement rédactionnel correspondant. Le sujet est visible sous forme de bouton teaser et accompagné d’un contenu rédactionnel présenté dans une rubrique thématique séparée. En intégrant votre publicité dans cet en- vironnement rédactionnel haut de gamme, vous atteignez votre groupe cible de façon optimale. Supplément dans le journal Teaser RoS avec lien vers la page des rubriques Sponsoring client sur NZZ.ch dans la rubrique rédactionnelle correspondante Hiergeblieben NZZ am Sonntag 6. Juli 2014 Ohne Eitelkeiten: Urs Pircher auf seinem Weingut in Eglisau. SONJA RUCKSTUHL SIFFERT / WEINWELTFOTO.CH 9 Spielt mit den Klonen: Eric Lüthi, Winzer in Männedorf. VollerKraft undCharakter ILLUSTRATION: ANDREA CAPREZ Zürcher Weinbau erschöpft sich nicht in beschwingter Nostalgie. Der Kanton bietet Winzern Möglichkeiten zu Experimenten. Dabei müssen sie sich keineswegs auf den Weisswein beschränken. Von Wolfgang Fassbender S oll keiner sagen, dass er Ende Juni schon ahne, wie die Ernte im Herbst ausfalle. Auch im Sommer 2014 ist noch nichts sicher in der Weinbauszene des Kantons Zürich. Winzer Eric Lüthi, den alle nur Rico nennen, weiss um die Besonderheiten des hiesigen Rebbaus und dass unendlich viel passieren kann zwischen Blüte und Vollreife. «Hier hat es relativ viel Niederschlag», erklärt der Winzer aus Männedorf, «der Pilzdruck ist gross.» Wenn im Herbst Feuchtigkeit mit hohen Temperaturen zusammentrifft, könnte die Sache kritisch werden. Faule Trauben sind der Albtraum jedes Rebbauern, bei den hellen Sorten, aber erst recht bei den dunklen. Und die sind nun mal die absolute Leidenschaft des 47-Jährigen. Von wegen Zürich sei ausschliesslich Räuschling-Region! Sei die Heimat leichter, süffiger, anspruchsloser Weissweine! Etliche Produzenten haben Kunden und Kritikern längst gezeigt, dass es auch anders geht: kraftvoll, rot, international konkurrenzfähig. Eric Lüthi zum Beispiel. Ende der Neunziger absolvierte der Nachwuchswinzer eine solide Ausbildung, engagierte sich in Weingütern zwischen Bielersee und Bündner Herrschaft, beschäftigte sich mit blauen und grünen Trauben jeglicher Fasson. Die Pläne fürs eigene Weingut nahmen allerdings erst allmählich Gestalt an. Als feststand, dass Parzellen am Zürichsee zu pachten waren, machte sich Lüthi noch schnell beim Thurgauer Hans Ulrich Kesselring schlau, lernte, was mit sorgfältiger Selektion und einigen Tagen Kaltmazeration vor der Gärung zu erreichen ist. Daheim am See wurden 1998 die ersten eigenen Beeren gepresst: ein paar hundert Kilo nur, in Wein verwandelt bei Hermann Schwarzenbach in Obermeilen. Heute spielt der bedächtige Winzer mit den Klonen, weiss genau, welche seiner Stäfner Parzellen für Pinot noir geeignet sind und wo man lieber anderes pflanzen sollte, Cabernet Cubin zum Beispiel, eine rote Neuzüchtung, oder die eher in Deutschland bekannte Scheurebe. Wer die einmal getrunken hat, in süffiger oder deutlich süsser Version, hat eine probate Alternative zum neuseeländischen Sauvignon blanc. Den Räuschling allerdings, die Zürcher Brot-und-Butter-Sorte, möchte Lüthi nicht ins historische Museum verbannen. Er gibt sich sogar extra Mühe, hat zusammen mit zwei Kollegen den «R3» entwickelt, einen besonders komplexen Vertreter. Vielschichtig, voller Würze, mit Frische und Charakter: ein Juli-bisSeptember-Wein moderner Ausprägung. Vom Räuschling will auch Urs Pircher aus Eglisau noch was wissen, der als der Star-Winzer des Kantons gilt. Hoch über dem Rhein scheint der Trubel Zürichs, scheint jegliche Eitelkeit weit weg zu sein. Selbst wenn ein paar Grossstädter zur Verkostung anrücken, geht alles seinen gemächlichen Gang. Dass der passionierte Ruderer einer ist, der sich nie auf einmal verliehenen Lorbeeren ausruht, der stattdessen an allen Schräubchen dreht, merkt man erst allmählich. «Wir sind immer auf der Suche», lächelt Pircher und schenkt vom Blauburgunder nach. Den gibt es hier in mehreren Ausfertigungen, als fruchtige Normalversion, als kraft- Wege zum Wein Degustieren Zürcher Weine goin’ downtown am 7. Juli 2014 ab 16 Uhr im Kreuzgang des Fraumünsters, Zürich Wandern Auf dem Weinweg von Winterthur bis Rafz, www.zuercherwein.ch Links www.luethiweinbau.ch, www.weingut-pircher.ch volle Auslese, als Pinot noir mit leichtem, kaum spürbarem Holzeinfluss. Nicht selbstverständlich im Eglisauer Stadtberg, in dem Pircher etwa sechs Hektaren bewirtschaftet. In den 1980er Jahren galten ertragsreduzierende Methoden und der Ausbau in kleinen Fässern als des Teufels. Pircher aber wollte keinen süffigen Gebrauchswein erzeugen. «1984 haben wir angefangen mit der grünen Lese», erinnert er sich. Nicht alle Trauben, die nach der Blüte angesetzt hatten, wurden am Stock belassen. So mancher Kollege dürfte sich ob derartiger Verschwendung die Haare gerauft oder an die Stirn getippt haben. Pircher aber setzte noch einen drauf, baute 1988 einen Teil des Mostes erstmals im Barrique aus. Internationaler Stil? Von wegen. Frucht und Säure sind schon als typisch zürcherisch zu bezeichnen. «Man kann hier gute, charaktervolle Weine erzeugen», bestätigt Pircher. Das Wort Spitzenwein nimmt er auch nach hartnäckigem Nachhaken nicht in den Mund, der Winzer bleibt bescheiden. Dies sogar bei den Preisen: Wer die Arbeitskosten im Rebberg zusammenrechnet, wer den immensen Aufwand für langsame Vinifikation in Betracht zieht, wird die Zürcher Weine im Allgemeinen und die Pircher-Gewächse im Besonderen als Schnäppchen bezeichnen. Zu denen gehört, neben dem duftigen Gewürztraminer, nun auch der Rheinriesling. Im kommenden Jahr soll die erste Ernte sein. Wieder so eine Herausforderung für den 58-Jährigen, der bis jetzt keine Gedanken an eine Übergabe verschwendet. Für Eric Lüthi dagegen ist klar, dass er irgendwann aussteigen will. Dass es trotz Baudruck und Klimawandel weitergeht, weiss er: «Auch in 50 Jahren wird es hier noch Reben geben.» Kreative Tüftelwinzer wie ihn sicher auch. + Teaser Zürich besuchen. Die Badi mit eigener Stadt entdecken. Entdeckungen vorderHaustüre vorderHaus Ha türe Haus Für Sportliche, Kulturliebhaber Kulturliebhaber, ha , Familien oder Gourmets: In und um Zürich haber finden sich im Sommer überraschende Freizeitangebote für jeden Geschmack Tipps in und um Zürich: om/ zuerich.cer somm In und um Zürich findet man nicht nur Badis, sondern unzählige weitere Freizeitangebote für den perfekten Sommer. Lassen Sie sich inspirieren: zuerich.com/sommer | #VisitZürich Prix et prestations NZZ Online Prix et prestations Durée 2–4 semaines Coût Fr. 20 000.– –50% Rabais package Prix package Fr. 10 000.– Garantie 350 000 Ad Impressions. Si la prestation garantie n’est pas entièrement réalisée dans le laps de temps prévu par le sponsoring, la prestation restante est réalisée la semaine suivante sous forme de Brandingpage «Run-of-site». Délai de remise des matériels publicitaires 1 semaine avant parution du supplément dans la «Neue Zürcher Zeitung» Conditions Cette offre en ligne n’est valable qu’en combinaison avec l’insertion d’une annonce dans un supplément et est exclusivement destinée aux annonceurs. +
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