08.01.2015 SEITE 1 VON 2 BTV VERMÖGENSMANAGEMENT STRATEGIE KLASSIK KURZBESCHREIBUNG WERTENTWICKLUNG Das BTV Vermögensmanagement Strategie Klassik bietet Ihnen eine professionelle Vermögensverwaltung auf Dachfondsbasis. Das innovative Anlagekonzept verfolgt das Ziel einer langfristig positiven Wertentwicklung. 140% 135% 130% 125% 120% ANLAGEGRUNDSÄTZE Das innovative Anlagekonzept setzt auf flexible Bandbreiten. Das bedeutet, dass Ihr Portfolio laufend an die sich ändernden Marktbedingungen angepasst wird. Somit kann von positiven Marktveränderungen profitiert und an negativen Entwicklungen vorbeigesteuert werden. 115% 110% 105% 100% 95% FLEXIBLE BANDBREITEN Aktiengewichtung Anleihengewichtung Alternative 0 - 22,5 % 70 - 100 % 0 - 7,5 % 0 VM Strategie Klassik 25% Weltaktienindex; 75% Staatsanleihenindex Quelle: BTV Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen. Die angeführten Wertentwicklungen verringern sich um die in den Eckdaten angeführte All-in-Fee. CHANCEN Erwirtschaftung positiver Jahreserträge Risikoreduktion durch breite Streuung Professionelles Management mit laufender Anpassung Kostenzusammenfassung in einer Pauschale BRUTTO-WERTENTWICKLUNG FORTLAUFEND p. a. RISIKEN BRUTTO-WERTENTWICKLUNG KALENDERJAHR Volatilität: Die Wertentwicklung kann Schwankungen unterliegen. Kursrisiko: Es kann zu Verlusten am eingesetzten Kapital kommen. lfd. Jahr VM Strategie Klassik* 6,49% Vergleichsindex** 11,32% VM Strategie Klassik* Vergleichsindex** 3M 1,22% 2,56% 6M 1J 2,30% 6,49% 5,81% 11,32% 2013 3,50% 5,70% 3J 5,64% 8,68% 5J 5,14% 6,54% 2012 2011 7,01% -0,31% 9,13% 0,16% 2010 9,36% 6,74% seit Gründung 3,20% 1,62% 2009 11,23% 10,06% * Flexible Bandbreiten ab 1.1.2011 **25% Welt-Aktienindex; 75% Staatsanleihenindex ECKDATEN MARKTRÜCKBLICK Anlagebetrag ab 35.000,- EUR All-in-Fee p. a. 0,96 % zzgl. USt. Ausschüttung ja Performance-Ziel 25% Weltaktienindex, 75% Staatsanleihenindex Risikoklasse 2 Startdatum 28.04.2000 Verwaltetes Volumen rund 36 Mio. EUR Risiko/Preisschwankung 3,36% (3 Jahre) Sharpe Ratio 1,41 (3 Jahre) Management 3 Banken-Generali Investment GmbH Die internationalen Aktienmärkte zeigten sich im Dezember zeitweise sehr nervös. Der deutliche Preisrückgang des Ölpreises, die Währungsturbulenzen des Rubels und die Unberechenbarkeit dessen, wie Präsident Putin auf seine schwierige wirtschaftlichen Lage reagieren würde, drückten in der ersten Monatshälfte kräftig auf die Stimmung der Anleger und sorgten für erhöhte Nervosität an den Finanzmärkten. In weiterer Folge konnte sich allerdings eine spürbare Beruhigung durchsetzen und die Aktienmärkte konnten das Jahr 2014 versöhnlich beenden. An den europäischen Rentenmärkten dominiert weiterhin die Aussicht auf Staatsanleihekäufe durch die Europäische Zentralbank (EZB). Selbst die politische Unsicherheit in Griechenland hat nur für einen kurzen Renditeanstieg gesorgt. Bereits in der nächsten Sitzung im Jänner könnte die EZB ein breitangelegtes Staatsanleihekaufprogramm beschließen. Die Rendite 10-jähriger deutscher Bundesanleihen notierte Ende Dezember auf einem Rekordtief von 0,54 %. . 08.01.2015 SEITE 2 VON 2 BTV VERMÖGENSMANAGEMENT STRATEGIE KLASSIK ASSET-ALLOCATION AKTUELL PERFORMANCETREIBER/ MANAGEMENTAKTIVITÄTEN Anleihen Global 3,65% Emerging Markets 6,94% USDAnleihen 7,31% EUR-Anleihen 55,18% Immobilien 2,44% Geldmarkt 2,55% Aktien 21,93% Immobilien Rohstoffe Gold Aktien Anleihen AKTUELLE GEWICHTUNG Vollgewichtung Neutrale Gewichtung Untergewichtung/ Vollausstieg aktuelle Positionierung Der Dezember stellte einen schwankungsintensiven Zeitraum an den Finanzmärkten dar. Zur Mitte des Monats stiegen die Sorgen vor einer globalen Konjunkturein-trübung, woraufhin sich Anleger vermehrt von risikoreicheren Papieren trennten. Daneben erhöhte die politische Situation in Griechenland die Unsicherheit an den europäischen Märkten. Folglich entwickelten sich europäische Aktien im Dezember vorwiegend negativ, im Jahresverlauf sind sie das dritte Jahr in Folge im Plus. Dagegen konnten die großen US-Indizes aufgrund positiver Konjunkturdaten die Korrektur Mitte des Monats wieder aufholen und entwickelten sich daher im Dezember eher seitwärts. Auch der japanische Nikkei schloss im Dezember +/- 0. Japan exportiert einen großen Teil der produzierten Güter in die USA – durch eine hohe USNachfrage verspricht sich die japanische Industrie in 2015 steigende Gewinne. Die Schwellenländerbörsen mussten dagegen im vergangenen Monat erneut Verluste hinnehmen. Im Rentensegment sank die Rendite der als sicherer Hafen geltenden 10-jährigen deutschen Staatsanleihe aufgrund der gestiegenen Unsicherheit an den Märkten unter 0,55 %. Auch die Risikoaufschläge auf europäische Peripherieanleihen (exkl. Griechenland) gingen im Dezember weiter zurück, da mit einem breiten Wertpapierankaufprogramm der EZB gerechnet wird. Unternehmensanleihen (Investment Grade und High Yield) sowie Schwellenländeranleihen entwickelten sich dagegen negativ. Im Alternativen Segment ist man aktuell nur in Immobilienaktien investiert, die im vergangenen Monat erneut zulegen konnten. Im Dezember wurde die Aktienquote auf Vollinvestment erhöht. KONTAKT Diese Marketingmitteilung ist keine individuelle Anlageempfehlung, kein Angebot zur Zeichnung bzw. zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentfondsanteilen sind der jeweilige Verkaufsprospekt sowie das KID (wesentliche Anlegerinformation) jeweils in deutscher Sprache, welche Sie bei der BTV, Stadtforum, 6020 Innsbruck erhalten. Die BTV prüft ihr Informationsangebot sorgfältig. Dennoch bitten wir um Verständnis, dass wir diese Informationen ohne Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität zur Verfügung stellen. Wertentwicklungen der Vergangenheit bieten keine Gewähr für künftige Ereignisse oder Wertentwicklungen. Die angeführten Wertentwicklungen verringern sich um die oben angeführte All-in-Fee. Wenn Finanzinstrumente in fremder Währung notieren, kann infolge von Währungsschwankungen die Rendite steigen oder fallen. Informationen zur steuerlichen Behandlung eines Finanzinstrumentes sind von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden abhängig und können zukünftigen Änderungen unterworfen sein. BTV Bank für Tirol und Vorarlberg AG Stadtforum 1 6020 Innsbruck Telefon +43/(0) 5 05 333 E-Mail [email protected]
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