Alt Ein Parkplatz steht kostenlos zur Verfügung. Bitte folgen trächtigung können direkt auf den Besucherparkplätzen [email protected]) oder telefonisch (05223/57903) im Hof parken. fft Die Anmeldung für die Tagung erfolgt per Mail (mils.emp- Alt Sie der Beschilderung. Menschen mit Mobilitätsbeein- ri hilfe t n e fft Anmeldung: ANREISE & PARKEN: ri ANMELDUNG l f i e t h n e Fußweg nen, Wehr-/ Zivildiener und Menschen mit Beeinträchti- fft ermäßigte Tageskarte 15€ (���������������������������� für SchülerInnen, StudentIn- h n erte ri Tageskarte 25€ e l f i e h h t n in d e ilf Teilnahmegebühr: nde enh rt Alt ist bis 20. Jänner 2015 erforderlich. ilf hi gewünschten Workshop zu besuchen. Ihre Anmeldung Be Be haben die Möglichkeit, aus den Workshops 1 bis 5 einen e unter Bekanntgabe des ausgewählten Workshops. Sie 27. Jänner 2015 im Sozialen Zentrum St. Josef Vinzenzweg 2, 6068 Mils bei Hall gung; bitte jeweils gültigen Ausweis mitbringen) hi terlagen, ein Mittagessen (es wird auch vegetarisches Essen angeboten), die Verpflegung am Nachmittag und Getränke. Wir bitten Sie, die Teilnahmegebühr am Veranstaltungstag in bar zu bezahlen. ilf Be gen und an einem der fünf Workshops, die Tagungsun- e Die Tageskarte beinhaltet die Teilnahme an den Vorträ- nde enh rt Veranstaltet von: Unterstützt von: In Kooperation mit: 09:00 - 09:30 Offizielle Eröffnung der Veranstaltung & Hinführung zum Thema verdrängte und tabuisierte Thematik, der man (noch) hilflos gegenübersteht. der Altenhilfe wird durch die steigende Zahl alter Menschen mit (Mehrfach-)Behinderungen vor ganz neue „Zum professionellen Umgang mit Alterungsprozessen in der Behinderten- und Altenhilfe – Herausforderungen, Aufgaben, Rahmenbedingungen“ Herausforderungen gestellt: Zum einen sind es methodische Fragen, die sich MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe und in Alten- und Pflegehei- 10:30 - 11:30 2. Vortrag: Frau Dr. Heike Lubitz men stellen. Zum anderen sind es Schnittstellenthemen wie Demenz, die sinnvollerweise im gemeinsamen fachlichen Austausch am besten zu lösen sind. Ziel der l f i e h t n e „Unterstützungsmöglichkeiten durch Bildungsangebote für Menschen mit und ohne geistige Behinderung im Alter“ Tagung ist es, diese Thematik aktiv aufzugreifen, sie in Theorie und Praxis zu bearbeiten, Gesprächsraum zu trägen besteht das Angebot von Vertiefungsworkshops. Die Tagung richtet sich insbesondere an interessierte 12:00 - 13:00 3.Vortrag: Herr Dr. Germain Weber fft Alt ße zu weiteren Ideen zu bieten. Neben ExpertInnen-Vor- 11:30 - 12:00 PAUSE ri schaffen, neue Handlungsfelder aufzuzeigen und Anstö- Kolleginnen und Kollegen, die in jeglichen Berufsgrup- „Personenzentrierte Begleitung und Betreuung für Klientinnen und Klienten mit Beeinträchtigungen im Alter: Hintergründe und Ausblicke“ pen an der Schnittstelle von Altenhilfe und Behindertenhilfe tätig sind. e 13:00 - 14:15 MITTAGSPAUSE ilf Be hi 14:30 - 17:00 Workshops Be 09:30 - 10:30 1. Vortrag: Frau Prof. Dr. Barbara Jeltsch-Schudel Das Fachpersonal der Träger der Behindertenhilfe und 14:15 - 14:30 Ankündigung der Workshops nde enh rt hi 1) Herr Markus Hoch & Frau Isabell Kretz mit Klientin M.(Lebenshilfe Tirol): e Alternde Menschen mit Behinderung?! Eine vielfach Nachmittag ilf Vor mittag fft BEHINDERTENHILFE Alt PROGRAMM: ri ALTENHILFE TRIFFT l f i e h t n e nde enh rt „Tagesbegleitung von Menschen mit Behinderung im Alter mit dem Schwerpunkt Selbstbestimmung im Alter“ 2) slw Innsbruck: „Palliative Care“ 3) Irene Sailer-Lauschmann, Hannes Kosz (Verein W.I.R.): „Wenn wir die Art, wie wir die Dinge anschauen, ändern... dann ändern sich die Dinge, die wir anschauen“ (Sozialraumgestaltung für Menschen mit Behinderung im Alter) 4) Verena Lerchster (Soziales Zentrum St. Josef) & Beatrix Staud (Haus zum Guten Hirten): „Unterstütze Kommunikation an der Schnittstelle Altenhilfe und Behindertenhilfe“ 5) Gerold Stock (Weidachhof St. Josef): „Normalitätsprinzip oder Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine“ (Böhm-Konzept) Ab 17:00 Uhr KAMINGESPRÄCH (Ausklang der Veranstaltung in gemütlicher Runde)
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