Monatsspielplan Januar 2015

www.swhd.de
2015
01
für dich
Eltern-Kind-Workshop
Neujahrskonzert
lassen wir energie
jeden tag ein bisschen
erneuerbarer werden
»Weil wir kein
Themenpaket: Deutsch konnten«
Lesezeit
Einführungsmatinee LUDUNIJA
– rätselhafte Spuren
Theaterführung
Botenstoff Extra
Fetonte
Cyber
Cyrano
Botenstoffe Tangodeseos
Der Zauberer von Oz Hieronymus B.
Themenpaket: (Ohn)mächtig gewaltig
Trommeln in der Nacht
Tanzatelier
Unser Ziel ist die Energiewende in der Region.
Mit einem Konzept, das vor allem auf Eigenerzeugung und erneuerbare Energien setzt.
Theater und Orchester Heidelberg
Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie
Ulrike Czoch-Rudolph | Druck ebDruck.de AZ_Image Konzeption anschlaege.de | Gestaltung
Heidelberg_108x89.indd 1
www.theaterheidelberg.de
Marguerre-Saal
01
Januar
Workshop für Gruppen
The Black Rider
Bin ich hässlich?
Pünktchen und Anton
Tschick
Die heilige Johanna La traviata vhs – Theaterwerkstatt
goes home
Musica Bellissima
der Schlachthöfe Ami Ich
befürchte, jetzt kennen wir uns
19.02.14 08:10
Alter Saal
und Probebühne Friedrich5
Zwinger 1
Zwinger 3
Schwetzingen
und andere Orte
18 Uhr
Do
Neujahrskonzert
Hello America!
Vom 02. bis 11. Januar sind Theaterferien.
Die Theaterkasse ist am 01. und 06. Januar geschlossen, sonst gelten die gewohnten Öffnungszeiten (Mo–Sa von 11 bis 18 Uhr).
12
W
20 Uhr
Tschick
Mo
Workshop für Gruppen
Buchung unter [email protected]
von Wolfgang Herrndorf
Uraufführung VB-DL W
20–21.20 Uhr
9–10.30 Uhr
Uraufführung 11+
Themenpaket:
LUDUNIJA –
rätselhafte Spuren
Ami goes home
Musikalischer Dialog mit Amerika
von Nina Wurman
13
6-18
9 + 11.30 Uhr
Interaktives Theaterspiel
für 6. + 7. Klassen
Di
11.15–13.15 Uhr
Uraufführung 13+
Themenpaket:
(Ohn)mächtig gewaltig
Interaktives Theater
für 8. + 9. Klassen
14
Mi
La traviata
6 +
9.15 + 11.30 Uhr
Der Zauberer von Oz
W
20 Uhr
Tschick
nach Lyman Frank Baum
12 +
11–12 Uhr
Cyber Cyrano
von Wolfgang Herrndorf
von István Tasnádi
Cyber Cyrano
6 +
9.15 + 11.30 Uhr
9–10.30 Uhr
Themenpaket:
LUDUNIJA –
rätselhafte Spuren
Der Zauberer von Oz
nach Lyman Frank Baum
15
19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung
V Rokokotheater Schwetzingen
Fetonte
von Niccolò Jommelli
Interaktives Theaterspiel
für 6. + 7. Klassen
Do
11.15–13.15 Uhr
VB-Y/Z/W W
Uraufführung 11+
Uraufführung 13+
Themenpaket:
(Ohn)mächtig gewaltig
Interaktives Theater
für 8. + 9. Klassen
VB-P/Z/W W
19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung
Die heilige Johanna
der Schlachthöfe
9–11 Uhr
nach Lyman Frank Baum
Uraufführung 13+
Themenpaket:
(Ohn)mächtig gewaltig
Der Zauberer von Oz
von Bertolt Brecht
16
6 +
9.15 + 11.30 Uhr
Zum letzten Mal!
Interaktives Theater
für 8. + 9. Klassen
Fr
11.45–13.15 Uhr
Zum letzten Mal!
Uraufführung 11+
Themenpaket:
LUDUNIJA –
rätselhafte Spuren
Interaktives Theaterspiel
für 6. + 7. Klassen
Der Zauberer von Oz
5+
15–17 Uhr
Eltern-Kind-Workshop
Gastspiel am
Gavella Theater Zagreb
Uraufführung
Ich befürchte,
jetzt kennen wir uns
Anmeldung bis zum Vortag um 13 Uhr
unter [email protected]
von Ivor Martinić
17
Sa
21 Uhr V Gastspiel in der
Leitstelle im Dezernat 16
BotenStoff Extra
Soul Food
Uraufführung OPR
19 Uhr / 18.15 Uhr Einführung
Hieronymus B.
von Nanine Linning
18
19
Premiere
So
Mo
17 Uhr V Treffpunkt Foyer
19–21 Uhr V Probebühne Friedrich5
Karten an der Theaterkasse oder unter 06221|5820 000
Anmeldung unter [email protected]
Trommeln in der
Nacht
Tanzatelier
Theaterführung
12 +
11–12 Uhr
Cyber Cyrano
von István Tasnádi
von Bertolt Brecht
S W
19.30–21 Uhr
20
W
20–21.45 Uhr
The Black Rider
Di
VB-L/Z/W DI W
19–24 Uhr
Tangodeseos
von Burroughs, Waits und Wilson
Práctica y Milonga
19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung
V Rokokotheater Schwetzingen
Eine Kooperation von Tangodeseos und
dem Theater und Orchester Heidelberg
von Niccolò Jommelli
Fetonte
Karten nur an der Abendkasse!
21
22
19.30–21 Uhr
Mi
X6 W
The Black Rider
Freuen Sie sich schon jetzt
auf den Sommer
Ein Ensembleprojekt
W
20 Uhr
Tschick
10–11.30 Uhr
Uraufführung 10+
»Weil wir kein
Deutsch konnten«
von Wolfgang Herrndorf
nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani
im Anschluss
Studenten-Stammtisch
Bier und Gespräch in der Zwinger-Bar
FR W
W
11 Uhr
23
Uraufführung 12 +
Bin ich hässlich?
von Burroughs, Waits und Wilson
Der Vorverkauf für die
Heidelberger Schlossfestspiele
beginnt am 15.01. (für Abonnenten und
Freundeskreismitglieder am 10.01.).
Das ausführliche Programm erscheint
zum Vorverkaufsstart.
Do
11–12.20 Uhr
Tschick
19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung
V Rokokotheater Schwetzingen
21 Uhr
von Niccolò Jommelli
von Wolfgang Herrndorf
Fr
Fetonte
BotenStoffe
Zum letzten Mal!
Sartre: Geschlossene Gesellschaft
anschl. TrinkFest mit SubsTanz Eintritt frei!
24
Sa
Uraufführung SA W
19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung
Hieronymus B.
Pünktchen und Anton
von Nanine Linning
von Erich Kästner
anschl. Theater über Nacht
11 Uhr V Foyer
Z1 W
19 Uhr
Tschick
Einführungsmatinee
25
9+
18–19.30 Uhr
Abends am Fluss / Hochwasser So
15–17.30 Uhr / 14.15 Uhr Einführung
Eintritt frei!
9+
15–16.30 Uhr
Pünktchen und Anton
von Wolfgang Herrndorf
von Erich Kästner
VB-N/Z/W SO W
La traviata
von Giuseppe Verdi
Ami goes home
26
27
28
20 Uhr
Anmeldung unter [email protected]
von Wolfgang Herrndorf
Tanzatelier
Mo
W
19–21 Uhr V Probebühne Friedrich5
Tschick
W
20 Uhr
Tschick
Di
Die heilige Johanna der Schlachthöfe
von Wolfgang Herrndorf
vhs – Theaterwerkstatt
Mi
Tschick
20–21.20 Uhr
29
Ein Ensembleprojekt
W
20 Uhr
11–12.20 Uhr
Uraufführung 12 +
Bin ich hässlich?
Ein Ensembleprojekt
Uraufführung W
Ami goes home
Do
Uraufführung 12 +
Bin ich hässlich?
von Wolfgang Herrndorf
20–21.30 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte
9.15 + 11.30 Uhr
Musikalischer Dialog mit Amerika
von Nina Wurman
11–12 Uhr
Cyber Cyrano
von István Tasnádi
12 +
16.30 Uhr V Stadtbücherei
Lesezeit
Benjamin Nowitzky liest aus Deutschland, eine Reise von Wolfgang Büscher
Eintritt frei!
Uraufführung W
19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung
Hieronymus B.
von Nanine Linning
30
Fr
X4 X5 HDC SPK2 W
19.30 Uhr
V Schlosskapelle Schwetzingen
19.30–22 Uhr / 18.45 Uhr Einführung
La traviata
Musica Bellissima
von Giuseppe Verdi
31
Von Nonnen, Kurtisanen und
Virtuosinnen
Sa
The Black Rider
Abonnements
OPR
O
SPR
S
MO
DI
Opern Premieren Festabonnement
DO
Gemischtes Festabonnement (Donnerstag)
Opern Festabonnement
FR
Gemischtes Festabonnement (Freitag)
Schauspiel Premieren Festabonnement
SA
Gemischtes Festabonnement (Samstag)
Schauspiel Festabonnement
SO
Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag)
Gemischtes Festabonnement (Montag)
Gemischtes Festabonnement (Dienstag)
G
WE
Kleines Gemischtes Festabonnement
Wochenend Festabonnement
Z1
X1-6
SPK1 SPK2 SPK3
HDC LM STW
PK
PK2
Zwinger1-Abonnement
FK Festabonnement Familienkonzerte
Eröffnungsabonnements
KK Festabonnement Kammerkonzerte
Sparkassen-Abonnements
BK Festabonnement Bachchor-Konzerte
andere Firmenkunden-Abonnements
Festabonnement Philharmonische Konzerte
Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte
W Wahlabonnement
VB- Abonnement der Volksbühne
gedruckt von
Musiktheater
Konzert
Schauspiel
Tanz
Repertoire
Junges Theater
Eintrittspreise
Alter Saal und Marguerre-Saal
La traviata
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Maria Piave
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Violetta Valéry, gefeierte Edelprostituierte der Pariser Halbwelt, erfährt mit Al-
La traviata
Fetonte
Oper in drei Akten von Niccolò
Giuseppe
Jommelli
Verdi
Libretto von Mattia
Francesco
Verazi
Maria Piave
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere
Neujahrskonzert
Tschick
Trommeln in der Nacht
Hieronymus B.
Hello America! – »Uncle Sam«
Eigentlich hatte Maik eine ruhige Ferienzeit erwartet: Der Vater mit seiner Geliebten
Der Kriegsheimkehrer Andreas Kragler findet seine Braut Anna schwanger in den
Wenn sich die Flügel des Tores öffnen, gibt es kein Entrinnen. Fauchend peitscht
lässt zum Jahresende grüßen!
auf »Geschäftsreise« und die Mutter mal wieder in der Entzugsklinik. Doch als gleich
Armen des Kriegsgewinnlers Murk. Er muss sich entscheiden, ob er als Revolutionär
der rote, katzenhafte Teufel die Verdammten vorwärts, feixend verführt die lüs-
auf die Barrikaden geht oder als Privatmann das Glück im häuslichen Bett vorzieht.
terne Nonne zum glücklichen Spiel, und der gefallene Engel spielt auf zum letz-
Hello America!
von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall
von Bertolt Brecht
fredo Germont erstmals eine echte Liebesbeziehung. Alfredos Vater jedoch ver-
»Ich Mythos
Den
wünschedes
neue,
Sonnensohns
große, schöne,
Phaëton
abwechslungsreiche,
dramatisiert die vierte
kühneOper
Stoffe.
in Kühn
der Reihe
bis
Schließlich bietet das Silvester-
am ersten Tag der neue, eigenartige Klassenkamerad Tschick mit einem geklauten
hindert die kompromittierende Beziehung, die bereits kranke Violetta stirbt bald
zum Äußersten, neu
in der
und dabei
gut komponierbar.«
Die Erneuerung,
neapolitanischer
Opern
desForm,
Winters
in Schwetzingen:
Die Königskinder
Fetonte
und Neujahrskonzert unsterb-
Lada vor der Tür steht, wird alles anders. Gemeinsam stürzen sich die beiden Teen-
darauf einsam und verarmt.
nach der Giuseppe
(Phaëton)
und Libia
Verdi
lieben
Anfang
einander
der 1850er
und sollen
Jahre suchte,
heiraten.
fandZwei
er inNachbarkönige
der Ausleuch-
liche Musik von Klassikern wie
ager in ein unbekanntes Abenteuer.
Verliebt in ein utopisches Bild der Liebe sind Armand Duval und Marguerite Gau-
tung menschlicher
aber,
eigene Vorteile
Psyche.
im Sinn,
Mitsuchen
der Kameliendame
die Heirat zuVioletta
vereiteln,
Valéry
kämpfen
zeichnet
miter
Gefanmit
Leonard
Mitreißend, witzig und voller Sehnsucht ist dieser außergewöhnliche Roadtrip und um
Bernstein,
Stephen
tier, das Liebespaar des Romans Die Kameliendame von Alexandre Dumas fils und
größter Schärfe
gennahmen,
Kriegsdrohung
und Zartheit und
zugleich
Zweifel
die an
Einsamkeit
Fetonteseiner
göttlicher
Frau, die
Herkunft.
an der Dieser
Dop-
Sondheim, Charles Ives, George
Vorläufer des Opernpaares Violetta Valéry und Alfredo Germont. Armand, Alter
es mit Maiks Worten zu sagen: »Das Schönste und Seltsamste, was ich je erlebt habe«.
Regie Holger Schultze | Bühne und Kostüme Sabine Böing | Musik Willi Haselbek
Mit Hans Fleischmann, Jonas Gruber, Josepha Grünberg, Willi Haselbek, Hedi Kriegeskotte,
Dominik Lindhorst, Maria Munkert, Volker Muthmann, Fabian Oehl, Stefan Reck, Nanette
Waidmann, Martin Wißner
Premiere
Uraufführung
Tanz durch Hölle und Paradies von Nanine Linning
ten, verzehrenden Tanz – doch aus den Tiefen des Höllenschlundes ertönen auf
einmal himmlische Klänge … In den Gemälden Hieronymus Boschs liegen Freude
Themenpaket: LUDUNIJA –
rätselhafte Spuren
Interaktives Theaterspiel für 6. + 7. Klassen
Uraufführung 11+
Dauer 1 Stunde 30 Min.
Pünktchen und Anton
von Erich Kästner
Bühnenfassung von Karoline Felsmann
10+
Dauer 1 Stunde 30 Min.
Regie und Bühne Nike-Marie Steinbach | Kostüme Sarah Sauerborn
Mit Nelly Sautter, Martin Schnippa
Regie Rüdiger Pape | Bühne und Kostüme Dietmar Teßmann | Musik Markus Herzer
Mit Massoud Baygan, Felicity Grist, Felix Jeiter, Peter Lindhorst, Benjamin Nowitzky, Anouk
Wagener
13./15./16. Januar 2015 V Zwinger³
24./25. Januar 2015 V Zwinger³
und Fall eng beieinander, sind Sinnlichkeit und Sünde nur einen kleinen Sprung
voneinander entfernt. Den 500. Todestag des berühmten niederländischen Malers
Themenpaket:
(Ohn)mächtig Gewaltig
Uraufführung 13+
2. Heidelberger Kinder- und Jugendkongress
Zweifel
ein: Zur Demonstration
seinerihre
Göttlichkeit
Fetonte den
pelmoralschlägt
einer Gesellschaft
zerbricht, welche
Wünsche fährt
und Begierden
an Sonihr
Gershwin und anderen Kompo-
stillt und sie
nenwagen
über
ausden
ebendiesem
Himmel, verliert
Grund die
verstößt:
Führung
Violetta,
und stürzt
eineins
gefeierte,
Meer, während
schwinddie
nisten aus der »Neuen Welt«.
tischer Liebesaffäre mit der Kurtisane Marie Duplessis, die dieser mangels
süchtige Kurtisane
der
Pariser
Halbwelt,
erfährt
eine wirkliche
Liebestaumelnde
Sonne die
Erde
in Flammen
schlägt.
Einerstmals
musikalisches
Weltuntergangs-
It’s showtime – neben sympho-
Zahlungskraft nach zwei Monaten beenden musste: Das fiktive Paar liebt lei-
beziehung,das
alsdie
sieGlanzzeit
Alfredo Germont
kennenlernt.
lebtwürttembergischen
sie nur noch ihre
szenario,
der Stuttgarter
Opern Fortan
unter dem
nischer Musik glänzt der Broad-
denschaftlicher, wahrer und tragischer als sein reales Vorbild. Nicht die eigene
Liebe – Karl
dochEugen
das erlaubt
die Gesellschaft
ihre
BeziehungÜberlastung
die ganze
Herzog
zum Höhepunkt
trieb –nicht:
und Weil
wegen
finanzieller
way in dem delikaten Programm.
ger menschlicher Sehnsüchte und Ängste. Der dreiteilige Abend lädt das Publi-
Entscheidung beendet seine Beziehung, sondern die Gesellschaft – in Gestalt
Familie
kompromittiere,
fordert Vater Germont
Violetta auf,
Alfredo
verlasbeendete.
Demis Volpi, Hauschoreograf
des Stuttgarter
Balletts
und zu
Träger
des
Und keine geringere als Musi-
kum ein, sich dieser fantastischen Opulenz hinzugeben und wahrhaftig in diese
des Vaters, der Marguerite-Violetta erfolgreich unter Druck setzt, den Geliebten
sen. BereitsTanzpreises
den Tod vor»Zukunft«,
Augen, beugt
Druck und stirbt
Deutschen
gibtsie
mitsich
ihmdem
seinväterlichen
Debüt als Opernregisseur
am
calstar Carry Sass wird als
zu verlassen. Die gesellschaftliche Moral aber, nach der einer Prostituierten eine
bald darauf
undHeidelberg.
verarmt.
Theater
undeinsam
Orchester
Solistin zu hören sein. Im Show-
Musikalischer Dialog mit Amerika von Nina Wurman
duos Les Deux Garçons werden Boschs Figuren und Motive im zeitgenössischen
business ist sie eine bekannte
Wir sind mit amerikanischer Musik aufgewachsen, großgeworden, sozialisiert: Aber
Tanz zum Leben erweckt; Videokunst und die vom Philharmonischen Orchester
Größe. Sie war Bühnenpartne-
was verbinden wir mit unserem Großen Bruder, geliebt und verachtet? Und welche
dargebotenen historischen und gegenwärtigen Kompositionen vervollkommnen
rin von Harald Juhnke. Mit Die-
Rolle spielt Musik dabei? Nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus
diesen spannungsgeladenen Zeitensprung.
ther Krebs trat sie in einigen
Heidelberg hat die Musikerin Nina Wurman quer durch Genres und Zeiten einen
von K. D. Schmidt
Nach dem gleichnamigen Roman von Lyman Frank Baum
Fernsehshows auf. Vor allem in
musikalischen Dialog zwischen Amerika und Deutschland kreiert. Fünf Schauspieler werfen gemeinsam mit der vierköpfigen Live-Band einen musikalischen Blick
vielen TV-Galas zu Gast: Musik
über den großen Teich – und natürlich wieder zurück: Lieder zum Abzug!
Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne und Kostüme Stephan Testi | Musik Nina Wurman
Choreografie Catherine Guerin
Mit Julia Apfelthaler/Josepha Grünberg, Massoud Baygan/Bertram Maxim Gärtner, Marion
Jeiter, Peter Lindhorst/Fabian Oehl, Benjamin Nowitzky/Fabian Oehl, Pedro Stirner
Soul Food: Erstmals kooperieren die Assistenten des Theaters mit dem DJ-Kol-
den 1990er-Jahren war sie in
Konzept und Choreografie Nanine Linning | Musikalische Leitung Dietger Holm | Musik
und Komposition John Dowland, Michiel Jansen u. a. | Bühne und Kostüme Les Deux Garçons | Licht Loes Schakenbos | Video Roger Muskee | Videodokumentation Erik Spruijt
Mit Paolo Amerio, Mallika Baumann/Karen Brinkmann, Yana Breugelmans, Jesse Hanse,
Francesca Imoda, Wessel Oostrum, Eden Orrick, David Pallant, Kyle Patrick, Thomas Walschot, Ting-An Ying; Philharmonisches Orchester Heidelberg
14.–16. Januar 2015 V Alter Saal
Geschlossene Gesellschaft: Regieassistentin Britta Ender schickt drei Schau-
bürgerliche Liebesbeziehung, eine Ehe nicht gestattet ist, spiegelt auf tieferer
Ebene das Denken und Fühlen des Liebespaares selbst: ihre Ohnmacht gegenüber dem Vater und der öffentlichen Meinung, ihre Angst, nicht zu entsprechen,
ihr mangelndes Vertrauen in die eigene Liebe und die Liebe des Partners, ihre
Unfähigkeit, der tiefen inneren Einsamkeit ein Ende zu setzen.
Musikalische Leitung Róbert Farkas | Regie Eva-Maria Höckmayr | Bühne und
Kostüme Julia Rösler
Mit Rinnat Moriah, Carlos Osuna, Ipča Ramanović, Jana Krauße, Irida Herri, Sang-Hoon
Lee (31. Jan.)/Young-O Na (25. Jan.), Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn;
Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extrachor des Theaters
und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg
Musikalische Leitung Felice
Lahav Venanzoni
Shani | Regie
| Regie
Eva-Maria
DemisHöckmayr
Volpi | Bühne
| Bühne
undJulia
Kostüme
Rösler,
Eva-Maria Schlipf
Katharina
Höckmayr | Kostüme Julia Rösler
Mit Antonio
Irina Simmes
Giovannini,
/ Rinnat
Jeanine
Moriah,
deJesús
Bique,
García
Rinnat
/ Alessandro
Moriah, Elisabeth
Rinella,Auerbach,
James Homann,
Namwon
Amélie
Huh,
Artem
Saadia
Krutko,
/ JanaPhilipp
Krauße,
Mathmann;
Irida Herri,
Philharmonisches
Sang-Hoon Lee /Orchester
Young-O Na,
Heidelberg
Ipča Ramanović
/Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extra-Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmoni15./20./23. Januar 2015 V Rokokotheater Schwetzingen
sches Orchester Heidelberg
Premiere 12. Oktober 2014
V Marguerre-Saal
Gefördert vom
Weitere Termine:
16./18./24./29.10.2014
liegt in der Luft (ZDF) oder der Harald Juhnke Show (ARD). Heute ist Carry Sass
vor allem auf Galas und Konzertgastspielen im deutschsprachigen Raum auf der
Bühne. So etwa in ihrem Soloprogramm Vom Kudamm zum Broadway. Sie tritt
häufig mit sinfonischen und philharmonischen Orchestern auf. Mit Musicalmelodien, Brecht-Liedern, Filmschlagern und französischen Chansons begeistert sie
25./31. Januar 2015 V Marguerre-Saal
19. Januar 2015 V Zwinger¹
Werke resultiert aus dem Reichtum an Motiven und der Behandlung ewig gülti-
Uraufführung
Musikalische Leitung, Regie und Konzept Nina Wurman | Bühne Sander de Graaf und
Katharina Andes | Kostüme Myrthe van Eizenga | Choreografie Kate Antrobus
Mit Julia Apfelthaler, Steffen Gangloff, Anna-Maria Kuricová, Dominik Lindhorst, Hendrik
Richter, Jessica Weisskirchen sowie Jo Bartmes, Christian Huber, Dirk Rumig, Nina Wurman
13./29. Januar 2015 V Zwinger¹
Premiere 18. Januar 2015
V Marguerre-Saal
The Black Rider
der Eliza Doolittle im Musical My Fair Lady und hat über 800 Aufführungen von
Cabaret absolviert – unter anderem 2004 bis 2005 am Opernhaus Graz sowie auf
Eine skurrile Balkanwelt bildet den Hintergrund für Paul-Georg Dittrichs Inszenie-
Europatournee durch fünf Länder.
rung des Musicals The Black Rider. Dass rockige Songs, Rhythmus und Leidendas Grauen gehören in diese Region – nicht nur wenn der Teufel seine Finger im
Spiel hat. Dieser versorgt den verliebten, aber des Schießens unkundigen Wilhelm
01. Januar 2015 V Marguerre-Saal
Probenfoto Fetonte
Die heilige Johanna der Schlachthöfe
Interaktives Theater für 8. + 9. Klassen
Regie Meike Hedderich | Kostüme Maren Steinebel | Video Kevin Emanuel Osenau
Mit Nike-Marie Steinbach, Anouk Wagener
Weitere Termine:
24./30. Januar 2015
13./15./16. Januar 2015 V Zwinger³
6+
Dauer 1 Stunde 15 Min.
Extras
BotenStoffe
lektiv Endlos in einer externen Spielstätte. Anklingen wird der Abend mit einem
3-Akter, gespielt von Schauspielern des Ensembles, und ausklingen wird er mit
synthetischen Beats und kühlen Drinks in der Leitstelle.
Dauer 1 Stunde
Gefördert von
Bin ich hässlich?
Ein Ensembleprojekt
Regie Paul-Georg Dittrich | Bühne und Kostüme Pia Dederichs | Musikalische Leitung
Willi Haselbek | Mit Steffen Gangloff, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl,
Andreas Seifert, Nanette Waidmann, Martin Wißner und Erwin Ditzner, Matthias Dörsam,
Willi Haselbek, Jörg Teichert, Georg Vanecek; Statisterie des Theaters und Orchesters
Heidelberg
Regie Franziska-Theresa
Schütz | Bühne, Projektionen, Kostüme Birgit Remuss
Choreografie Catherine
Guerin
Mit Julia Apfelthaler, Massoud
Baygan, Peter Lindhorst,
Benjamin Nowitzky
Ewigkeit des menschlichen Daseins.
Soul Food am 17. Januar 2014 V Leitstelle im Dezernat 16 Geschlossene Gesellschaft am 23. Januar 2014 V Zwinger¹
Morgens studieren – abends applaudieren
Immer 50% Rabatt
Uraufführung 12+
Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Schüler erhal-
Dauer 1 Stunde 20 Min.
ten bei allen Veranstaltungen des Theaters Karten zum halben Preis (ausgenommen Heidelberger Schlossfestspiele)!
Die UniCard
Sechs Mal ins Theater für je 7,50 € – alle Studis, Azubis, Buftis, und Schüler können eine Spielzeit lang sechs Gutscheine für jede beliebige Vorstellung einlösen
und sogar auf ermäßigungsberechtigte Freunde und Bekannte übertragen!
Johanna Dark glaubt nicht an die Unveränderbarkeit der Welt. Sie sieht ein gesell-
Den Tanz mit dem Teufel am eigenen Leib erfahren? Wer noch tiefer in die Sphä-
Komponieren Frauen anders? Diese Frage stellen das hochbegabte junge Vorarl-
Kaum ein Autor schreibt so schön über das Reisen – die Menschen, das Essen, das
schaftliches System, das jeden Tag aufs Neue Ungerechtigkeit produziert, und
ren der Neuproduktion von Nanine Linning eintauchen möchte, kann dies mit
Abends am Fluss / Hochwasser
berger Geschwistertrio ConCorda und die junge montenegrinische Ausnahmesän-
Vorankommen, die Landschaft – wie Wolfgang Büscher. Drei Monate dauerte seine
versucht voller Idealismus mitten in einer wirtschaftlichen Krise zwischen Arbei-
höllischem Vergnügen im Workshop mit Tanzpädagogin Gaëlle Morello tun: Alle
der Zentralmensa im Neuenheimer Feld. Vor Ort gibt es alle Infos zum Spielplan
Der Starregisseur Peter Konwitschny inszenierte in den großen Theatermetropolen
gerin Olivera Ticevic, allesamt Preisträger des ABA-Awards der Austria Barock
Reise an der Grenze Deutschlands entlang. Mal diesseits, mal jenseits der abstrak-
tern und Arbeitgebern zu vermitteln. Je mehr sie sich allerdings bemüht, zu hel-
Interessierten ab 18 Jahren führt sie aktiv in Nanine Linnings Choreografien und
und jede Woche ausgewählte Karten zum exklusiven Sonderpreis!
der Welt – und kommt ans Theater und Orchester Heidelberg. Hier hebt er einen
Akademie. So widmen sie ihr Konzert zeitlebens unbeachteten, später vergesse-
ten Linie einer nationalen Grenze reiste er zu Fuß, per Bus und per Anhalter. Seine
fen, umso mehr spielt sie den scheinbar skrupellosen Kapitalisten in die Hände.
die himmlische Welt des zeitgenössischen Tanzes ein. Das Tanzatelier im Januar
Opern-Doppelabend aus der Taufe: Abends am Fluss, das 100 Jahre deutscher
nen, von der Wissenschaft vernachlässigten Komponistinnen – und fördern eine
vielschichten Erzählungen nehmen uns mit in die entlegensten Winkel in Nord, Ost,
Und je unermüdlicher und verzweifelter der Kampf Johannas mit sich und der Welt
wird an zwei Montagabenden angeboten und findet im Februar seine Fortsetzung.
Geschichte widerspiegelt, und Hochwasser, eine Art Satyrspiel zweier Koffer,
versierte Musik von großer Schönheit zutage: ein Plädoyer für die venezianischen
Süd und West. Anlässlich der Tschick-Premiere im Zwinger liest Benjamin Nowitzky,
wird, desto mehr weicht ihr Glaube der Radikalität – bis hin zum Gewaltaufruf.
Die Termine sind wie immer auch einzeln buchbar, im Paket aber noch günstiger!
die auf die Reise gehen wollen. Zusammen mit dem Komponisten der Werke und
Komponistinnen Barbara Strozzi und Antionia Bembo sowie die Französin Elisa-
gebürtiger Dresdner, aus Büschers Erlebnissen in Brandenburg und Sachsen.
zugleich Musikalischem Leiter der Produktion, dem 1963 geborenen Johannes Har-
beth Saint Jaques de la Guerre.
Eintritt frei!
neit, mit Sängerinnen und Sängern des Abends und Operndirektor Heribert Germeshausen gewährt er mit der Matinee Einblicke in die Erarbeitung des Werkes.
Sopran Olivera Ticevic | Ensemble ConCorda, Stipendiaten der Austria Barock Akademie
25. Januar 2015 V Foyer
31. Januar 2015 V Schlosskapelle Schwetzingen
29. Januar 2015 V Stadtbücherei Regie Holger Schultze | Bühne und Kostüme Martin Fischer | Musik Willi Haselbek
Mit Marco Albrecht, Nicole Averkamp, Roland Bayer, Hans Fleischmann, Julia Friede,
Bertram Maxim Gärtner, Steffen Gangloff, Dominik Lindhorst, Stefan Reck, Hendrik
Richter, Christina Rubruck, Bettina Storm, Nanette Waidmann, Marilena Weichert,
Olaf Weißenberg sowie Willi Haselbek und Erwin Ditzner
16. Januar 2015 V Marguerre-Saal
Teilnahmegebühr jeweils 12 € (erm. 10 €), alle vier Abende 40 € (erm. 32 €)
Anmeldung und Informationen unter [email protected]
19./26. Januar und 02./09. Februar 2015 V Probebühne Friedrich5
Stadthalle
5 € / erm. 3 €
40 €
32 €
25 €
16 €
*13 € Philharmonische Konzerte
*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.
Bachchor-Konzerte 37 €
29 €
23 €
*7 € 14 €
*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.
Weitere Spielstätten
Piccolo- und Kinderkonzerte Spielclubs
Drama die existentialistische Perspektive auf die Endlichkeit oder vermeintliche
12+
14./19./29. Januar 2015 V Zwinger³
Begrenzte Teilnehmerzahl!
a. aus Tanz, Fotografie und kreativem Schreiben – können besucht werden. Zum
Von Nonnen, Kurtisanen und Virtuosinnen
Einführungsmatinee
16 €
Theaterführungen
Junges Theater
Infos und Anmeldung unter [email protected]
II III IV
40 €
34 €
19 €
34 €
29 €
18 €
34 €
29 €
18 €
32 €
28 €
17 €
32 €
28 €
17 €
28 €
23 €
16 €
18 €
15 €
8 €
Kammerkonzerte und Sängerporträts
Schauspiel im
spieler ins Jenseits und inszeniert mit Jean-Paul Sartres 1944 uraufgeführtem
Regie Lee Beagley | Bühne und Kostüme Anna Siegrot | Video Peter Kirschke
Mit Felicity Grist, Martin Schnippa, Anouk Wagener
Tanzatelier
Familienkonzerte machen Helden« zu experimentieren. Acht Workshops – geleitet von Künstlern u.
Benjamin Nowitzky liest aus
Deutschland, eine Reise von Wolfgang Büscher
von Bertolt Brecht
Schauspiel / Tanz kongress lädt junge Menschen von acht bis 18 Jahren ein, unter dem Motto »Wir
nisse im Alten Saal!
Der Zauberer von Oz
von István Tasnádi
Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck
Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg
Vom 06.–08. März 2015 ist es so weit: Der 2. Heidelberger Kinder- und Jugend-
Abschluss des Kongresses zeigen die Teilnehmer als Helden der Bühne ihre Ergeb-
werb um die Hand der Förstertochter gewinnen. Geht sein Schuss ins Schwarze?
20./21. Januar 2015 V Alter Saal
Dauer 2 Stunden
Cyber Cyrano
mit Kugeln, die nie ihr Ziel verfehlen. Wilhelm will mit ihnen den Schießwettbe-
Extras
Lesezeit
schaft hier Programm sind, versteht sich von selbst. Doch auch der Abgrund und
Musikalische Leitung Dietger Holm | Philharmonisches Orchester Heidelberg
Musica Bellissima
einzutauchen. Im (über-)lebensgroßen Bühnen- und Kostümbild des Designer-
Musical von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson
Aus dem Englischen von Wolfgang Wiens
das Publikum. Auf Gastspielen und Theatertourneen spielte Carry Sass die Rolle
Seine geheimnisvollen Bildwelten mit ihren Monstren und Mischwesen katapultiert sie plastisch ins Hier und Jetzt. Die ungebrochene Faszination seiner
12./14./22./23./25.–28. Januar 2015 V Zwinger¹
Ami goes home
2016 im Blick, widmet ihm Nanine Linning ein Triptychon der besonderen Art:
Schauspiel / Tanz mit Live-Musik
I
Premiere 43 €
Vorstellung 40 €
40 €
Premiere 38 €
Vorstellung Premiere 38 €
Vorstellung 32 €
20 €
Peterskirche
Ego seines Autors Dumas, lebt die interessantere Version von dessen authen-
Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk
Mit Florian Mania, Elena Nyffeler, Martin Wißner
Musiktheater
14 €
Zwinger 1
19 €
14 €
6 € / erm. 4 €
3
Zwinger Kombitickets
Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind
Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder
Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind
Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder
18 €
12 €
24 €
30 €
36 €
Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele und Winter in Schwetzingen gelten gesonderte Preise.
Ermässigt:
immer -50 %
Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende
sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises.
Spielstätten und Anfahrt
Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Friedrich 5
Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg
Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33)
Parkhaus P9 Am Theater
Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg
Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33)
Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek, P12 Kornmarkt / Schloss und P13 Karlsplatz / Rathaus
Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg
Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße)
Rokokotheater und Schlosskapelle Schwetzingen
Bushaltestelle Schwetzingen Schlossplatz, BRN 717 oder HSB Bahn 22 und BRN 713 aus Heidelberg, Bahnhof Schwetzingen, DB aus Mannheim u. Karlsruhe, Parkplätze Messplatz und Schloss;
kostenloser Shuttle-Service nach Schwetzingen, Anmeldung an der Theaterkasse
Theaterkarten
V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected]
Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg
✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr)
Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun
✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr)
Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt
✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo, Di 10–12 u. 13–15, Mi, Do 14–18 Uhr)
Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner
✆ 06221 | 5835 353, [email protected]
Der Unistand
21./27./28. Januar 2015
V Zwinger³
Während der Vorlesungszeit ist das Theater jeden Donnerstag von 11 bis 14 Uhr in
»Weil wir kein Deutsch konnten«
Uraufführung 10+
Nach einem Buch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani
Für die Bühne bearbeitet von Karoline Felsmann
Dauer 1 Stunde 30 Min.
Studentenstammtisch
Dramaturgieassistentin Stephanie Michels lädt jeden Monat im Anschluss an eine
Vorstellung zu Getränk und Gespräch ein und gibt Einblick in die Welt des Theaters.
Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren
Steinebel
Mit Massoud Baygan, Felicity Grist, Peter Lindhorst, Martin Schnippa, Anouk Wagener
Immer up-to-date
22. Januar 2015 V Zwinger³
direkt per Mail ins Postfach mit dem Studi-Newsletter. Anmeldung unter www.
Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V.
✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr)
Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de
Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de
Werden Sie Mitglied im Freundeskreis!
Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder
Anfragen per E-mail an: [email protected]
Vorverkauf Januar:
Abonnenten und Freundeskreismitglieder ab 01. Dezember/Freier Verkauf ab 05. Dezember
(sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Vorverkauf Winter in Schwetzingen läuft.
Einmal im Monat gibt es aktuelle Informationen und Angebote für Studierende
theaterheidelberg.de oder an [email protected]
Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen
gleichwertig gemeint.