www.swhd.de 2015 01 für dich Eltern-Kind-Workshop Neujahrskonzert lassen wir energie jeden tag ein bisschen erneuerbarer werden »Weil wir kein Themenpaket: Deutsch konnten« Lesezeit Einführungsmatinee LUDUNIJA – rätselhafte Spuren Theaterführung Botenstoff Extra Fetonte Cyber Cyrano Botenstoffe Tangodeseos Der Zauberer von Oz Hieronymus B. Themenpaket: (Ohn)mächtig gewaltig Trommeln in der Nacht Tanzatelier Unser Ziel ist die Energiewende in der Region. Mit einem Konzept, das vor allem auf Eigenerzeugung und erneuerbare Energien setzt. Theater und Orchester Heidelberg Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie Ulrike Czoch-Rudolph | Druck ebDruck.de AZ_Image Konzeption anschlaege.de | Gestaltung Heidelberg_108x89.indd 1 www.theaterheidelberg.de Marguerre-Saal 01 Januar Workshop für Gruppen The Black Rider Bin ich hässlich? Pünktchen und Anton Tschick Die heilige Johanna La traviata vhs – Theaterwerkstatt goes home Musica Bellissima der Schlachthöfe Ami Ich befürchte, jetzt kennen wir uns 19.02.14 08:10 Alter Saal und Probebühne Friedrich5 Zwinger 1 Zwinger 3 Schwetzingen und andere Orte 18 Uhr Do Neujahrskonzert Hello America! Vom 02. bis 11. Januar sind Theaterferien. Die Theaterkasse ist am 01. und 06. Januar geschlossen, sonst gelten die gewohnten Öffnungszeiten (Mo–Sa von 11 bis 18 Uhr). 12 W 20 Uhr Tschick Mo Workshop für Gruppen Buchung unter [email protected] von Wolfgang Herrndorf Uraufführung VB-DL W 20–21.20 Uhr 9–10.30 Uhr Uraufführung 11+ Themenpaket: LUDUNIJA – rätselhafte Spuren Ami goes home Musikalischer Dialog mit Amerika von Nina Wurman 13 6-18 9 + 11.30 Uhr Interaktives Theaterspiel für 6. + 7. Klassen Di 11.15–13.15 Uhr Uraufführung 13+ Themenpaket: (Ohn)mächtig gewaltig Interaktives Theater für 8. + 9. Klassen 14 Mi La traviata 6 + 9.15 + 11.30 Uhr Der Zauberer von Oz W 20 Uhr Tschick nach Lyman Frank Baum 12 + 11–12 Uhr Cyber Cyrano von Wolfgang Herrndorf von István Tasnádi Cyber Cyrano 6 + 9.15 + 11.30 Uhr 9–10.30 Uhr Themenpaket: LUDUNIJA – rätselhafte Spuren Der Zauberer von Oz nach Lyman Frank Baum 15 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen Fetonte von Niccolò Jommelli Interaktives Theaterspiel für 6. + 7. Klassen Do 11.15–13.15 Uhr VB-Y/Z/W W Uraufführung 11+ Uraufführung 13+ Themenpaket: (Ohn)mächtig gewaltig Interaktives Theater für 8. + 9. Klassen VB-P/Z/W W 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Die heilige Johanna der Schlachthöfe 9–11 Uhr nach Lyman Frank Baum Uraufführung 13+ Themenpaket: (Ohn)mächtig gewaltig Der Zauberer von Oz von Bertolt Brecht 16 6 + 9.15 + 11.30 Uhr Zum letzten Mal! Interaktives Theater für 8. + 9. Klassen Fr 11.45–13.15 Uhr Zum letzten Mal! Uraufführung 11+ Themenpaket: LUDUNIJA – rätselhafte Spuren Interaktives Theaterspiel für 6. + 7. Klassen Der Zauberer von Oz 5+ 15–17 Uhr Eltern-Kind-Workshop Gastspiel am Gavella Theater Zagreb Uraufführung Ich befürchte, jetzt kennen wir uns Anmeldung bis zum Vortag um 13 Uhr unter [email protected] von Ivor Martinić 17 Sa 21 Uhr V Gastspiel in der Leitstelle im Dezernat 16 BotenStoff Extra Soul Food Uraufführung OPR 19 Uhr / 18.15 Uhr Einführung Hieronymus B. von Nanine Linning 18 19 Premiere So Mo 17 Uhr V Treffpunkt Foyer 19–21 Uhr V Probebühne Friedrich5 Karten an der Theaterkasse oder unter 06221|5820 000 Anmeldung unter [email protected] Trommeln in der Nacht Tanzatelier Theaterführung 12 + 11–12 Uhr Cyber Cyrano von István Tasnádi von Bertolt Brecht S W 19.30–21 Uhr 20 W 20–21.45 Uhr The Black Rider Di VB-L/Z/W DI W 19–24 Uhr Tangodeseos von Burroughs, Waits und Wilson Práctica y Milonga 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen Eine Kooperation von Tangodeseos und dem Theater und Orchester Heidelberg von Niccolò Jommelli Fetonte Karten nur an der Abendkasse! 21 22 19.30–21 Uhr Mi X6 W The Black Rider Freuen Sie sich schon jetzt auf den Sommer Ein Ensembleprojekt W 20 Uhr Tschick 10–11.30 Uhr Uraufführung 10+ »Weil wir kein Deutsch konnten« von Wolfgang Herrndorf nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani im Anschluss Studenten-Stammtisch Bier und Gespräch in der Zwinger-Bar FR W W 11 Uhr 23 Uraufführung 12 + Bin ich hässlich? von Burroughs, Waits und Wilson Der Vorverkauf für die Heidelberger Schlossfestspiele beginnt am 15.01. (für Abonnenten und Freundeskreismitglieder am 10.01.). Das ausführliche Programm erscheint zum Vorverkaufsstart. Do 11–12.20 Uhr Tschick 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen 21 Uhr von Niccolò Jommelli von Wolfgang Herrndorf Fr Fetonte BotenStoffe Zum letzten Mal! Sartre: Geschlossene Gesellschaft anschl. TrinkFest mit SubsTanz Eintritt frei! 24 Sa Uraufführung SA W 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Hieronymus B. Pünktchen und Anton von Nanine Linning von Erich Kästner anschl. Theater über Nacht 11 Uhr V Foyer Z1 W 19 Uhr Tschick Einführungsmatinee 25 9+ 18–19.30 Uhr Abends am Fluss / Hochwasser So 15–17.30 Uhr / 14.15 Uhr Einführung Eintritt frei! 9+ 15–16.30 Uhr Pünktchen und Anton von Wolfgang Herrndorf von Erich Kästner VB-N/Z/W SO W La traviata von Giuseppe Verdi Ami goes home 26 27 28 20 Uhr Anmeldung unter [email protected] von Wolfgang Herrndorf Tanzatelier Mo W 19–21 Uhr V Probebühne Friedrich5 Tschick W 20 Uhr Tschick Di Die heilige Johanna der Schlachthöfe von Wolfgang Herrndorf vhs – Theaterwerkstatt Mi Tschick 20–21.20 Uhr 29 Ein Ensembleprojekt W 20 Uhr 11–12.20 Uhr Uraufführung 12 + Bin ich hässlich? Ein Ensembleprojekt Uraufführung W Ami goes home Do Uraufführung 12 + Bin ich hässlich? von Wolfgang Herrndorf 20–21.30 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte 9.15 + 11.30 Uhr Musikalischer Dialog mit Amerika von Nina Wurman 11–12 Uhr Cyber Cyrano von István Tasnádi 12 + 16.30 Uhr V Stadtbücherei Lesezeit Benjamin Nowitzky liest aus Deutschland, eine Reise von Wolfgang Büscher Eintritt frei! Uraufführung W 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Hieronymus B. von Nanine Linning 30 Fr X4 X5 HDC SPK2 W 19.30 Uhr V Schlosskapelle Schwetzingen 19.30–22 Uhr / 18.45 Uhr Einführung La traviata Musica Bellissima von Giuseppe Verdi 31 Von Nonnen, Kurtisanen und Virtuosinnen Sa The Black Rider Abonnements OPR O SPR S MO DI Opern Premieren Festabonnement DO Gemischtes Festabonnement (Donnerstag) Opern Festabonnement FR Gemischtes Festabonnement (Freitag) Schauspiel Premieren Festabonnement SA Gemischtes Festabonnement (Samstag) Schauspiel Festabonnement SO Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag) Gemischtes Festabonnement (Montag) Gemischtes Festabonnement (Dienstag) G WE Kleines Gemischtes Festabonnement Wochenend Festabonnement Z1 X1-6 SPK1 SPK2 SPK3 HDC LM STW PK PK2 Zwinger1-Abonnement FK Festabonnement Familienkonzerte Eröffnungsabonnements KK Festabonnement Kammerkonzerte Sparkassen-Abonnements BK Festabonnement Bachchor-Konzerte andere Firmenkunden-Abonnements Festabonnement Philharmonische Konzerte Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte W Wahlabonnement VB- Abonnement der Volksbühne gedruckt von Musiktheater Konzert Schauspiel Tanz Repertoire Junges Theater Eintrittspreise Alter Saal und Marguerre-Saal La traviata Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Maria Piave In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Violetta Valéry, gefeierte Edelprostituierte der Pariser Halbwelt, erfährt mit Al- La traviata Fetonte Oper in drei Akten von Niccolò Giuseppe Jommelli Verdi Libretto von Mattia Francesco Verazi Maria Piave In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere Neujahrskonzert Tschick Trommeln in der Nacht Hieronymus B. Hello America! – »Uncle Sam« Eigentlich hatte Maik eine ruhige Ferienzeit erwartet: Der Vater mit seiner Geliebten Der Kriegsheimkehrer Andreas Kragler findet seine Braut Anna schwanger in den Wenn sich die Flügel des Tores öffnen, gibt es kein Entrinnen. Fauchend peitscht lässt zum Jahresende grüßen! auf »Geschäftsreise« und die Mutter mal wieder in der Entzugsklinik. Doch als gleich Armen des Kriegsgewinnlers Murk. Er muss sich entscheiden, ob er als Revolutionär der rote, katzenhafte Teufel die Verdammten vorwärts, feixend verführt die lüs- auf die Barrikaden geht oder als Privatmann das Glück im häuslichen Bett vorzieht. terne Nonne zum glücklichen Spiel, und der gefallene Engel spielt auf zum letz- Hello America! von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall von Bertolt Brecht fredo Germont erstmals eine echte Liebesbeziehung. Alfredos Vater jedoch ver- »Ich Mythos Den wünschedes neue, Sonnensohns große, schöne, Phaëton abwechslungsreiche, dramatisiert die vierte kühneOper Stoffe. in Kühn der Reihe bis Schließlich bietet das Silvester- am ersten Tag der neue, eigenartige Klassenkamerad Tschick mit einem geklauten hindert die kompromittierende Beziehung, die bereits kranke Violetta stirbt bald zum Äußersten, neu in der und dabei gut komponierbar.« Die Erneuerung, neapolitanischer Opern desForm, Winters in Schwetzingen: Die Königskinder Fetonte und Neujahrskonzert unsterb- Lada vor der Tür steht, wird alles anders. Gemeinsam stürzen sich die beiden Teen- darauf einsam und verarmt. nach der Giuseppe (Phaëton) und Libia Verdi lieben Anfang einander der 1850er und sollen Jahre suchte, heiraten. fandZwei er inNachbarkönige der Ausleuch- liche Musik von Klassikern wie ager in ein unbekanntes Abenteuer. Verliebt in ein utopisches Bild der Liebe sind Armand Duval und Marguerite Gau- tung menschlicher aber, eigene Vorteile Psyche. im Sinn, Mitsuchen der Kameliendame die Heirat zuVioletta vereiteln, Valéry kämpfen zeichnet miter Gefanmit Leonard Mitreißend, witzig und voller Sehnsucht ist dieser außergewöhnliche Roadtrip und um Bernstein, Stephen tier, das Liebespaar des Romans Die Kameliendame von Alexandre Dumas fils und größter Schärfe gennahmen, Kriegsdrohung und Zartheit und zugleich Zweifel die an Einsamkeit Fetonteseiner göttlicher Frau, die Herkunft. an der Dieser Dop- Sondheim, Charles Ives, George Vorläufer des Opernpaares Violetta Valéry und Alfredo Germont. Armand, Alter es mit Maiks Worten zu sagen: »Das Schönste und Seltsamste, was ich je erlebt habe«. Regie Holger Schultze | Bühne und Kostüme Sabine Böing | Musik Willi Haselbek Mit Hans Fleischmann, Jonas Gruber, Josepha Grünberg, Willi Haselbek, Hedi Kriegeskotte, Dominik Lindhorst, Maria Munkert, Volker Muthmann, Fabian Oehl, Stefan Reck, Nanette Waidmann, Martin Wißner Premiere Uraufführung Tanz durch Hölle und Paradies von Nanine Linning ten, verzehrenden Tanz – doch aus den Tiefen des Höllenschlundes ertönen auf einmal himmlische Klänge … In den Gemälden Hieronymus Boschs liegen Freude Themenpaket: LUDUNIJA – rätselhafte Spuren Interaktives Theaterspiel für 6. + 7. Klassen Uraufführung 11+ Dauer 1 Stunde 30 Min. Pünktchen und Anton von Erich Kästner Bühnenfassung von Karoline Felsmann 10+ Dauer 1 Stunde 30 Min. Regie und Bühne Nike-Marie Steinbach | Kostüme Sarah Sauerborn Mit Nelly Sautter, Martin Schnippa Regie Rüdiger Pape | Bühne und Kostüme Dietmar Teßmann | Musik Markus Herzer Mit Massoud Baygan, Felicity Grist, Felix Jeiter, Peter Lindhorst, Benjamin Nowitzky, Anouk Wagener 13./15./16. Januar 2015 V Zwinger³ 24./25. Januar 2015 V Zwinger³ und Fall eng beieinander, sind Sinnlichkeit und Sünde nur einen kleinen Sprung voneinander entfernt. Den 500. Todestag des berühmten niederländischen Malers Themenpaket: (Ohn)mächtig Gewaltig Uraufführung 13+ 2. Heidelberger Kinder- und Jugendkongress Zweifel ein: Zur Demonstration seinerihre Göttlichkeit Fetonte den pelmoralschlägt einer Gesellschaft zerbricht, welche Wünsche fährt und Begierden an Sonihr Gershwin und anderen Kompo- stillt und sie nenwagen über ausden ebendiesem Himmel, verliert Grund die verstößt: Führung Violetta, und stürzt eineins gefeierte, Meer, während schwinddie nisten aus der »Neuen Welt«. tischer Liebesaffäre mit der Kurtisane Marie Duplessis, die dieser mangels süchtige Kurtisane der Pariser Halbwelt, erfährt eine wirkliche Liebestaumelnde Sonne die Erde in Flammen schlägt. Einerstmals musikalisches Weltuntergangs- It’s showtime – neben sympho- Zahlungskraft nach zwei Monaten beenden musste: Das fiktive Paar liebt lei- beziehung,das alsdie sieGlanzzeit Alfredo Germont kennenlernt. lebtwürttembergischen sie nur noch ihre szenario, der Stuttgarter Opern Fortan unter dem nischer Musik glänzt der Broad- denschaftlicher, wahrer und tragischer als sein reales Vorbild. Nicht die eigene Liebe – Karl dochEugen das erlaubt die Gesellschaft ihre BeziehungÜberlastung die ganze Herzog zum Höhepunkt trieb –nicht: und Weil wegen finanzieller way in dem delikaten Programm. ger menschlicher Sehnsüchte und Ängste. Der dreiteilige Abend lädt das Publi- Entscheidung beendet seine Beziehung, sondern die Gesellschaft – in Gestalt Familie kompromittiere, fordert Vater Germont Violetta auf, Alfredo verlasbeendete. Demis Volpi, Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts und zu Träger des Und keine geringere als Musi- kum ein, sich dieser fantastischen Opulenz hinzugeben und wahrhaftig in diese des Vaters, der Marguerite-Violetta erfolgreich unter Druck setzt, den Geliebten sen. BereitsTanzpreises den Tod vor»Zukunft«, Augen, beugt Druck und stirbt Deutschen gibtsie mitsich ihmdem seinväterlichen Debüt als Opernregisseur am calstar Carry Sass wird als zu verlassen. Die gesellschaftliche Moral aber, nach der einer Prostituierten eine bald darauf undHeidelberg. verarmt. Theater undeinsam Orchester Solistin zu hören sein. Im Show- Musikalischer Dialog mit Amerika von Nina Wurman duos Les Deux Garçons werden Boschs Figuren und Motive im zeitgenössischen business ist sie eine bekannte Wir sind mit amerikanischer Musik aufgewachsen, großgeworden, sozialisiert: Aber Tanz zum Leben erweckt; Videokunst und die vom Philharmonischen Orchester Größe. Sie war Bühnenpartne- was verbinden wir mit unserem Großen Bruder, geliebt und verachtet? Und welche dargebotenen historischen und gegenwärtigen Kompositionen vervollkommnen rin von Harald Juhnke. Mit Die- Rolle spielt Musik dabei? Nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus diesen spannungsgeladenen Zeitensprung. ther Krebs trat sie in einigen Heidelberg hat die Musikerin Nina Wurman quer durch Genres und Zeiten einen von K. D. Schmidt Nach dem gleichnamigen Roman von Lyman Frank Baum Fernsehshows auf. Vor allem in musikalischen Dialog zwischen Amerika und Deutschland kreiert. Fünf Schauspieler werfen gemeinsam mit der vierköpfigen Live-Band einen musikalischen Blick vielen TV-Galas zu Gast: Musik über den großen Teich – und natürlich wieder zurück: Lieder zum Abzug! Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne und Kostüme Stephan Testi | Musik Nina Wurman Choreografie Catherine Guerin Mit Julia Apfelthaler/Josepha Grünberg, Massoud Baygan/Bertram Maxim Gärtner, Marion Jeiter, Peter Lindhorst/Fabian Oehl, Benjamin Nowitzky/Fabian Oehl, Pedro Stirner Soul Food: Erstmals kooperieren die Assistenten des Theaters mit dem DJ-Kol- den 1990er-Jahren war sie in Konzept und Choreografie Nanine Linning | Musikalische Leitung Dietger Holm | Musik und Komposition John Dowland, Michiel Jansen u. a. | Bühne und Kostüme Les Deux Garçons | Licht Loes Schakenbos | Video Roger Muskee | Videodokumentation Erik Spruijt Mit Paolo Amerio, Mallika Baumann/Karen Brinkmann, Yana Breugelmans, Jesse Hanse, Francesca Imoda, Wessel Oostrum, Eden Orrick, David Pallant, Kyle Patrick, Thomas Walschot, Ting-An Ying; Philharmonisches Orchester Heidelberg 14.–16. Januar 2015 V Alter Saal Geschlossene Gesellschaft: Regieassistentin Britta Ender schickt drei Schau- bürgerliche Liebesbeziehung, eine Ehe nicht gestattet ist, spiegelt auf tieferer Ebene das Denken und Fühlen des Liebespaares selbst: ihre Ohnmacht gegenüber dem Vater und der öffentlichen Meinung, ihre Angst, nicht zu entsprechen, ihr mangelndes Vertrauen in die eigene Liebe und die Liebe des Partners, ihre Unfähigkeit, der tiefen inneren Einsamkeit ein Ende zu setzen. Musikalische Leitung Róbert Farkas | Regie Eva-Maria Höckmayr | Bühne und Kostüme Julia Rösler Mit Rinnat Moriah, Carlos Osuna, Ipča Ramanović, Jana Krauße, Irida Herri, Sang-Hoon Lee (31. Jan.)/Young-O Na (25. Jan.), Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extrachor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Musikalische Leitung Felice Lahav Venanzoni Shani | Regie | Regie Eva-Maria DemisHöckmayr Volpi | Bühne | Bühne undJulia Kostüme Rösler, Eva-Maria Schlipf Katharina Höckmayr | Kostüme Julia Rösler Mit Antonio Irina Simmes Giovannini, / Rinnat Jeanine Moriah, deJesús Bique, García Rinnat / Alessandro Moriah, Elisabeth Rinella,Auerbach, James Homann, Namwon Amélie Huh, Artem Saadia Krutko, / JanaPhilipp Krauße, Mathmann; Irida Herri, Philharmonisches Sang-Hoon Lee /Orchester Young-O Na, Heidelberg Ipča Ramanović /Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extra-Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmoni15./20./23. Januar 2015 V Rokokotheater Schwetzingen sches Orchester Heidelberg Premiere 12. Oktober 2014 V Marguerre-Saal Gefördert vom Weitere Termine: 16./18./24./29.10.2014 liegt in der Luft (ZDF) oder der Harald Juhnke Show (ARD). Heute ist Carry Sass vor allem auf Galas und Konzertgastspielen im deutschsprachigen Raum auf der Bühne. So etwa in ihrem Soloprogramm Vom Kudamm zum Broadway. Sie tritt häufig mit sinfonischen und philharmonischen Orchestern auf. Mit Musicalmelodien, Brecht-Liedern, Filmschlagern und französischen Chansons begeistert sie 25./31. Januar 2015 V Marguerre-Saal 19. Januar 2015 V Zwinger¹ Werke resultiert aus dem Reichtum an Motiven und der Behandlung ewig gülti- Uraufführung Musikalische Leitung, Regie und Konzept Nina Wurman | Bühne Sander de Graaf und Katharina Andes | Kostüme Myrthe van Eizenga | Choreografie Kate Antrobus Mit Julia Apfelthaler, Steffen Gangloff, Anna-Maria Kuricová, Dominik Lindhorst, Hendrik Richter, Jessica Weisskirchen sowie Jo Bartmes, Christian Huber, Dirk Rumig, Nina Wurman 13./29. Januar 2015 V Zwinger¹ Premiere 18. Januar 2015 V Marguerre-Saal The Black Rider der Eliza Doolittle im Musical My Fair Lady und hat über 800 Aufführungen von Cabaret absolviert – unter anderem 2004 bis 2005 am Opernhaus Graz sowie auf Eine skurrile Balkanwelt bildet den Hintergrund für Paul-Georg Dittrichs Inszenie- Europatournee durch fünf Länder. rung des Musicals The Black Rider. Dass rockige Songs, Rhythmus und Leidendas Grauen gehören in diese Region – nicht nur wenn der Teufel seine Finger im Spiel hat. Dieser versorgt den verliebten, aber des Schießens unkundigen Wilhelm 01. Januar 2015 V Marguerre-Saal Probenfoto Fetonte Die heilige Johanna der Schlachthöfe Interaktives Theater für 8. + 9. Klassen Regie Meike Hedderich | Kostüme Maren Steinebel | Video Kevin Emanuel Osenau Mit Nike-Marie Steinbach, Anouk Wagener Weitere Termine: 24./30. Januar 2015 13./15./16. Januar 2015 V Zwinger³ 6+ Dauer 1 Stunde 15 Min. Extras BotenStoffe lektiv Endlos in einer externen Spielstätte. Anklingen wird der Abend mit einem 3-Akter, gespielt von Schauspielern des Ensembles, und ausklingen wird er mit synthetischen Beats und kühlen Drinks in der Leitstelle. Dauer 1 Stunde Gefördert von Bin ich hässlich? Ein Ensembleprojekt Regie Paul-Georg Dittrich | Bühne und Kostüme Pia Dederichs | Musikalische Leitung Willi Haselbek | Mit Steffen Gangloff, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl, Andreas Seifert, Nanette Waidmann, Martin Wißner und Erwin Ditzner, Matthias Dörsam, Willi Haselbek, Jörg Teichert, Georg Vanecek; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne, Projektionen, Kostüme Birgit Remuss Choreografie Catherine Guerin Mit Julia Apfelthaler, Massoud Baygan, Peter Lindhorst, Benjamin Nowitzky Ewigkeit des menschlichen Daseins. Soul Food am 17. Januar 2014 V Leitstelle im Dezernat 16 Geschlossene Gesellschaft am 23. Januar 2014 V Zwinger¹ Morgens studieren – abends applaudieren Immer 50% Rabatt Uraufführung 12+ Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende und Schüler erhal- Dauer 1 Stunde 20 Min. ten bei allen Veranstaltungen des Theaters Karten zum halben Preis (ausgenommen Heidelberger Schlossfestspiele)! Die UniCard Sechs Mal ins Theater für je 7,50 € – alle Studis, Azubis, Buftis, und Schüler können eine Spielzeit lang sechs Gutscheine für jede beliebige Vorstellung einlösen und sogar auf ermäßigungsberechtigte Freunde und Bekannte übertragen! Johanna Dark glaubt nicht an die Unveränderbarkeit der Welt. Sie sieht ein gesell- Den Tanz mit dem Teufel am eigenen Leib erfahren? Wer noch tiefer in die Sphä- Komponieren Frauen anders? Diese Frage stellen das hochbegabte junge Vorarl- Kaum ein Autor schreibt so schön über das Reisen – die Menschen, das Essen, das schaftliches System, das jeden Tag aufs Neue Ungerechtigkeit produziert, und ren der Neuproduktion von Nanine Linning eintauchen möchte, kann dies mit Abends am Fluss / Hochwasser berger Geschwistertrio ConCorda und die junge montenegrinische Ausnahmesän- Vorankommen, die Landschaft – wie Wolfgang Büscher. Drei Monate dauerte seine versucht voller Idealismus mitten in einer wirtschaftlichen Krise zwischen Arbei- höllischem Vergnügen im Workshop mit Tanzpädagogin Gaëlle Morello tun: Alle der Zentralmensa im Neuenheimer Feld. Vor Ort gibt es alle Infos zum Spielplan Der Starregisseur Peter Konwitschny inszenierte in den großen Theatermetropolen gerin Olivera Ticevic, allesamt Preisträger des ABA-Awards der Austria Barock Reise an der Grenze Deutschlands entlang. Mal diesseits, mal jenseits der abstrak- tern und Arbeitgebern zu vermitteln. Je mehr sie sich allerdings bemüht, zu hel- Interessierten ab 18 Jahren führt sie aktiv in Nanine Linnings Choreografien und und jede Woche ausgewählte Karten zum exklusiven Sonderpreis! der Welt – und kommt ans Theater und Orchester Heidelberg. Hier hebt er einen Akademie. So widmen sie ihr Konzert zeitlebens unbeachteten, später vergesse- ten Linie einer nationalen Grenze reiste er zu Fuß, per Bus und per Anhalter. Seine fen, umso mehr spielt sie den scheinbar skrupellosen Kapitalisten in die Hände. die himmlische Welt des zeitgenössischen Tanzes ein. Das Tanzatelier im Januar Opern-Doppelabend aus der Taufe: Abends am Fluss, das 100 Jahre deutscher nen, von der Wissenschaft vernachlässigten Komponistinnen – und fördern eine vielschichten Erzählungen nehmen uns mit in die entlegensten Winkel in Nord, Ost, Und je unermüdlicher und verzweifelter der Kampf Johannas mit sich und der Welt wird an zwei Montagabenden angeboten und findet im Februar seine Fortsetzung. Geschichte widerspiegelt, und Hochwasser, eine Art Satyrspiel zweier Koffer, versierte Musik von großer Schönheit zutage: ein Plädoyer für die venezianischen Süd und West. Anlässlich der Tschick-Premiere im Zwinger liest Benjamin Nowitzky, wird, desto mehr weicht ihr Glaube der Radikalität – bis hin zum Gewaltaufruf. Die Termine sind wie immer auch einzeln buchbar, im Paket aber noch günstiger! die auf die Reise gehen wollen. Zusammen mit dem Komponisten der Werke und Komponistinnen Barbara Strozzi und Antionia Bembo sowie die Französin Elisa- gebürtiger Dresdner, aus Büschers Erlebnissen in Brandenburg und Sachsen. zugleich Musikalischem Leiter der Produktion, dem 1963 geborenen Johannes Har- beth Saint Jaques de la Guerre. Eintritt frei! neit, mit Sängerinnen und Sängern des Abends und Operndirektor Heribert Germeshausen gewährt er mit der Matinee Einblicke in die Erarbeitung des Werkes. Sopran Olivera Ticevic | Ensemble ConCorda, Stipendiaten der Austria Barock Akademie 25. Januar 2015 V Foyer 31. Januar 2015 V Schlosskapelle Schwetzingen 29. Januar 2015 V Stadtbücherei Regie Holger Schultze | Bühne und Kostüme Martin Fischer | Musik Willi Haselbek Mit Marco Albrecht, Nicole Averkamp, Roland Bayer, Hans Fleischmann, Julia Friede, Bertram Maxim Gärtner, Steffen Gangloff, Dominik Lindhorst, Stefan Reck, Hendrik Richter, Christina Rubruck, Bettina Storm, Nanette Waidmann, Marilena Weichert, Olaf Weißenberg sowie Willi Haselbek und Erwin Ditzner 16. Januar 2015 V Marguerre-Saal Teilnahmegebühr jeweils 12 € (erm. 10 €), alle vier Abende 40 € (erm. 32 €) Anmeldung und Informationen unter [email protected] 19./26. Januar und 02./09. Februar 2015 V Probebühne Friedrich5 Stadthalle 5 € / erm. 3 € 40 € 32 € 25 € 16 € *13 € Philharmonische Konzerte *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Bachchor-Konzerte 37 € 29 € 23 € *7 € 14 € *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Weitere Spielstätten Piccolo- und Kinderkonzerte Spielclubs Drama die existentialistische Perspektive auf die Endlichkeit oder vermeintliche 12+ 14./19./29. Januar 2015 V Zwinger³ Begrenzte Teilnehmerzahl! a. aus Tanz, Fotografie und kreativem Schreiben – können besucht werden. Zum Von Nonnen, Kurtisanen und Virtuosinnen Einführungsmatinee 16 € Theaterführungen Junges Theater Infos und Anmeldung unter [email protected] II III IV 40 € 34 € 19 € 34 € 29 € 18 € 34 € 29 € 18 € 32 € 28 € 17 € 32 € 28 € 17 € 28 € 23 € 16 € 18 € 15 € 8 € Kammerkonzerte und Sängerporträts Schauspiel im spieler ins Jenseits und inszeniert mit Jean-Paul Sartres 1944 uraufgeführtem Regie Lee Beagley | Bühne und Kostüme Anna Siegrot | Video Peter Kirschke Mit Felicity Grist, Martin Schnippa, Anouk Wagener Tanzatelier Familienkonzerte machen Helden« zu experimentieren. Acht Workshops – geleitet von Künstlern u. Benjamin Nowitzky liest aus Deutschland, eine Reise von Wolfgang Büscher von Bertolt Brecht Schauspiel / Tanz kongress lädt junge Menschen von acht bis 18 Jahren ein, unter dem Motto »Wir nisse im Alten Saal! Der Zauberer von Oz von István Tasnádi Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg Vom 06.–08. März 2015 ist es so weit: Der 2. Heidelberger Kinder- und Jugend- Abschluss des Kongresses zeigen die Teilnehmer als Helden der Bühne ihre Ergeb- werb um die Hand der Förstertochter gewinnen. Geht sein Schuss ins Schwarze? 20./21. Januar 2015 V Alter Saal Dauer 2 Stunden Cyber Cyrano mit Kugeln, die nie ihr Ziel verfehlen. Wilhelm will mit ihnen den Schießwettbe- Extras Lesezeit schaft hier Programm sind, versteht sich von selbst. Doch auch der Abgrund und Musikalische Leitung Dietger Holm | Philharmonisches Orchester Heidelberg Musica Bellissima einzutauchen. Im (über-)lebensgroßen Bühnen- und Kostümbild des Designer- Musical von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson Aus dem Englischen von Wolfgang Wiens das Publikum. Auf Gastspielen und Theatertourneen spielte Carry Sass die Rolle Seine geheimnisvollen Bildwelten mit ihren Monstren und Mischwesen katapultiert sie plastisch ins Hier und Jetzt. Die ungebrochene Faszination seiner 12./14./22./23./25.–28. Januar 2015 V Zwinger¹ Ami goes home 2016 im Blick, widmet ihm Nanine Linning ein Triptychon der besonderen Art: Schauspiel / Tanz mit Live-Musik I Premiere 43 € Vorstellung 40 € 40 € Premiere 38 € Vorstellung Premiere 38 € Vorstellung 32 € 20 € Peterskirche Ego seines Autors Dumas, lebt die interessantere Version von dessen authen- Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk Mit Florian Mania, Elena Nyffeler, Martin Wißner Musiktheater 14 € Zwinger 1 19 € 14 € 6 € / erm. 4 € 3 Zwinger Kombitickets Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder 18 € 12 € 24 € 30 € 36 € Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele und Winter in Schwetzingen gelten gesonderte Preise. Ermässigt: immer -50 % Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises. Spielstätten und Anfahrt Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Friedrich 5 Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33) Parkhaus P9 Am Theater Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33) Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek, P12 Kornmarkt / Schloss und P13 Karlsplatz / Rathaus Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße) Rokokotheater und Schlosskapelle Schwetzingen Bushaltestelle Schwetzingen Schlossplatz, BRN 717 oder HSB Bahn 22 und BRN 713 aus Heidelberg, Bahnhof Schwetzingen, DB aus Mannheim u. Karlsruhe, Parkplätze Messplatz und Schloss; kostenloser Shuttle-Service nach Schwetzingen, Anmeldung an der Theaterkasse Theaterkarten V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected] Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg ✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr) Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun ✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr) Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt ✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo, Di 10–12 u. 13–15, Mi, Do 14–18 Uhr) Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner ✆ 06221 | 5835 353, [email protected] Der Unistand 21./27./28. Januar 2015 V Zwinger³ Während der Vorlesungszeit ist das Theater jeden Donnerstag von 11 bis 14 Uhr in »Weil wir kein Deutsch konnten« Uraufführung 10+ Nach einem Buch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani Für die Bühne bearbeitet von Karoline Felsmann Dauer 1 Stunde 30 Min. Studentenstammtisch Dramaturgieassistentin Stephanie Michels lädt jeden Monat im Anschluss an eine Vorstellung zu Getränk und Gespräch ein und gibt Einblick in die Welt des Theaters. Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren Steinebel Mit Massoud Baygan, Felicity Grist, Peter Lindhorst, Martin Schnippa, Anouk Wagener Immer up-to-date 22. Januar 2015 V Zwinger³ direkt per Mail ins Postfach mit dem Studi-Newsletter. Anmeldung unter www. Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V. ✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr) Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder Anfragen per E-mail an: [email protected] Vorverkauf Januar: Abonnenten und Freundeskreismitglieder ab 01. Dezember/Freier Verkauf ab 05. Dezember (sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Vorverkauf Winter in Schwetzingen läuft. Einmal im Monat gibt es aktuelle Informationen und Angebote für Studierende theaterheidelberg.de oder an [email protected] Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen gleichwertig gemeint.
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