HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN TERMIN, ORT, DAUER NW154058 Donnerstag, 7. Mai 2015 Kongresszentrum Westfalenhallen Rheinlanddamm 200 44139 Dortmund Telefon: 0231 1204-0 Beginn: 10:00 Uhr Ende: 16:30 Uhr TEILNAHMEGEBÜHREN 310,00 € für Mitglieder des vhw 375,00 € für Nichtmitglieder Die Teilnahmegebühren sind nach Erhalt der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59370501980001209816, BIC: COLSDE33XXX unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen. In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung, das Mittagessen, Getränke/Kaffee/Tee während der Pausen enthalten. Seminar PLZ/Ort Straße Name Institution vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Zentrale Seminarverwaltung Fritschestraße 27/28 10585 Berlin Fax: 030 390473-690 Absender: ANMELDUNG / ABMELDUNG Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den vhw e. V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030 390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de. Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreisebeschreibung sowie eine Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein kostenfreier Teilnehmertausch ist bis Veranstaltungsbeginn möglich. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referentenoder auch Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten müssen. In jedem Fall sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Veranstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn. vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. Geschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Hinter Hoben 149 · 53129 Bonn · Telefon: 0228 72599-41 Fax: 0228 72599-19 · E-Mail: [email protected] www.vhw.de Wohin mit den vielen Autos? Stellplätze – Verkehrsplanung – Öffentlicher Raum Donnerstag 7. Mai 2015 Dortmund Der Umgang mit dem ruhenden Verkehr www.vhw.de GUTE GRÜNDE FÜR IHRE SEMINARTEILNAHME Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes gibt es derzeit in Deutschland rund 44 Millionen PKW – Tendenz steigend. Gleichzeitig werden die Anforderungen der Bürger an das gemeindliche Parkraumkonzept immer größer: Die Parkmöglichkeiten sollen in der Nähe der Geschäftszeilen sein, möglichst wenig kosten und effizient bewirtschaftet werden. Somit stellt sich die Frage: Wohin mit den vielen Autos? Hierbei werden die Ansprüche an den öffentlichen Raum immer größer, da auch Fußgänger und Radfahrer mehr Flächen für sich beanspruchen. Im Seminar wird zum einen der öffentliche Raum in Bezug auf Stellplatzproblematik im Sinne der Verkehrsplanung thematisiert. Zum anderen geht es um intelligente Lösungen für das Parken der Zukunft: • Welche Anforderungen stellt die Verkehrsplanung an die Planer? • Wie können Verkehrskonzepte der Zukunft aussehen? • Was passiert mit dem öffentlichen Raum? • Wie diesen Herausforderungen am besten gerecht werden? Hierzu wird Ihnen Tim Lehmann vom InnoZ einen Überblick über die Verkehrsplanung geben sowie der Frage nachgehen, welchen Stellenwert wir künftig dem privat-Pkw zumessen. Ferner wird er über Trends im Bereich der Mobilität berichten und Beispiele neuer Mobilitätsformen vorstellen. Herr Eckhart Heinrichs von LK Argus GmbH wird seinen Beitrag auf das Parken im Kontext der Stadt- und Verkehrsplanung richten sowie über Rechtliche Vorgaben und über Praktische Erfahrungen referieren. Aus der Stadt Dortmund wird Ihnen Andreas Meißner einen Überblick über den ruhenden Verkehr in Dortmund geben. Dabei wird er einerseits auf die Konflikte eingehen (Parken vs. Geh-/Radweg, Aufteilung des öffentl. Raumes) und andererseits auf die Instrumente. IHRE REFERENTEN Dr.-Ing. Tim Lehmann Architekt/Stadtplaner; 1999 – 2009 bei DB Station&Service (Bahnhofsbetreibergesellschaft der DB) tätig, anschließend bei DB International, u.a. Planungs- und Beratungsgeschäft in Afrika; seit 2013 am Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) in Berlin, derzeitiges Hauptprojekt: Zukunftsbahnhof Berlin-Südkreuz. Dr.-Ing Eckhart Heinrichs seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter der LK Argus GmbH, Erfahrungen mit Parkraummanagement aus Forschungsprojekten fürs Bundesverkehrsministerium und BBSR; zahlreiche Parkraumkonzepte in Städten unterschiedlicher Größe (Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen). Dipl.-Ing. Andreas Meißner Raumplaner; Bauassessor; seit 2001 bei der Stadt Dortmund, Stadtplanungsund Bauordnungsamt, Geschäftsbereich Mobilitätsplanung; seit 2002 Teamleiter Mobilitätsanalyse, Masterplan Mobilität, Güterverkehr Straße; seit 2014 stellvertretender Bereichsleiter Mobilitätsplanung. AUF DEM SEMINAR TREFFEN SIE Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Tiefbauund Umweltämtern, Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen und Gemeinden, Verkehrsplaner/innen, Architekten, Ingenieure und Projektentwickler. DONNERSTAG, 7. MAI 2015 Wohin mit den vielen Autos? Stellplätze – Verkehrsplanung – Öffentlicher Raum 10:00 Uhr HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN Wohin mit den vielen Autos? Stellplätze – Verkehrsplanung – Öffentlicher Raum Begrüßung und Vorstellung Die postautogerechte Stadt – Quo Vadis Verkehrsplanung? • Verkehrsplanung innerhalb der Stadtentwicklungsdiskussionen (1970er Verkehrsplanung vs. 2020er Verkehrsplanung) • Welchen Stellenwert werden wir künftig dem privat-Pkw zumessen? • Trends im Bereich der Mobilität – Spannungsfeld der politischen Diskussion • Neue Mobilitätsformen – Beispiele aus unseren Nachbarländern Tim Lehmann Parken im Kontext der Stadt- und Verkehrsplanung • Einfluss auf die Verkehrsentwicklung, Erreichbarkeiten, Flächenkonkurrenzen • Rechtliche Vorgaben zur Regelung von Angebot und Nachfrage (Bauordnungen, Parkraumbewirtschaftung, ...) • Praktische Erfahrungen, Beispiele, Akzeptanz in der Öffentlichkeit usw. Eckhart Heinrichs Ruhender Verkehr vs. Öffentlicher Raum – Beispiele zum Umgang mit den Parkproblemen in Dortmund • Der ruhende Verkehr im Masterplan Mobilität der Stadt Dortmund – Zielsetzungen zum Parken • Parken vs. Geh- und Radweg – ein dauerhafter Nutzungskonflikt? • Lösungen für das Abstellen von Pkw, Lkw und Fahrrädern • Angebot und Nachfrage regulieren: Parkraumkonzepte in den Stadtbezirken und Bewohnerparkzonen in den Innenstadtrandlagen • Weniger Pkw durch Mobilitätsmanagement und Förderung von CarSharing? NW154058, Donnerstag, 7. Mai 2015, Dortmund Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Name, Vorname Dienstbezeichnung Amt / Abteilung Telefon E-Mail Rechnungsadresse Andreas Meißner Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Straße Ende der Veranstaltung 11:30 Uhr 13:00 bis 14:00 Uhr 15:15 Uhr Kaffee-/Teepause Gemeinsames Mittagessen Kaffee-/Teepause PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail Datum Unterschrift Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected] Weitere Informationen unter www.vhw.de
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