9. Tipp: Stelle das Geschäftsmodell einer privaten Investition in

9. Tipp:
Stelle das Geschäftsmodell einer privaten Investition in Verbindung mit betrieblicher Vorsorge den gängigen Geldanlagen (Direktversicherung, Pensionskassen, InvestmentFonds, Riester etc.)
gegenüber und zur Wahl.
Unsere Prämissen lauten: Geld bleibt im Unternehmen. Es wird durch
Satzung reglementiert, durch Dienstleistung kontrolliert und durch ein
Kollektiv (PSV) gesichert.
Die Alternative zu einer umlagefinanzierten Vorsorge kann und darf
nicht allein der Kapitalmarkt sein. Weder im privaten noch im betrieblichen Bereich. Kapitalbildende Lebensversicherungen, mithin Direktversicherungen, Investment-Fonds, Riesterrenten etc. sind allesamt
kapitalmarktgestützte Lösungen, die unkalkulierbar und oft genug
auch undurchsichtig sind. Wer die Geschäftstätigkeiten und Praktiken
eines beauftragten Dienstleisters wie Versicherung oder Pensionskasse konkret und detailliert erfahren möchte, wird vom Richter mit
bedauerlichem Achselzucken auf Geschäftsgeheimnisse und auf die
Möglichkeit hinge- wiesen, dass man ja auch einen anderen Anbieter
hätte wählen können (vgl. 1. Tipp).
Aus den Erfahrungen, Fähigkeiten und Nachweisen vieler deutscher
Unternehmer und Unternehmen kann dagegen mit hoher Sicherheit
ein Plan für betriebliche Vorsorge abgeleitet werden. Diese Vorsorge
ist kostengünstig, transparent, ohne administrativen Aufwand im Unternehmen und solidarisch. Sie ist notwendig zur Sicherung des Standortes Deutschland und im übrigen die Uridee der betrieblichen Vorsorge.
Versicherer, Pensionskassen, Pensionsfonds, Banken und Vermögensverwalter haben den Unternehmer nicht etwa entlastet und ihm ein
lästiges Thema von den Schultern genommen, sondern ihn tatsächlich
um eine notwendige Handhabe für den unternehmerischen Erfolg erleichtert.