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6. Jahrgang
Samstag, den 23. Juli 2016
Nummer 29 / Woche 29
UP Initiave - engagiert für Neubrück
Engagiert für Neubrück - rechts unten das neue Logo Foto: PM
Bericht siehe Seite 2
Berichr zur Titelseite
UP Initiave - engagiert für Neubrück
(PM) Immer wieder zeigt sich Neubrück als ein Stadtteil, in dem
sich die Menschen besonders engagiert für seine Belange einsetzen. Die Initiative „UP“, ausgerichtet auf eine Verbesserung der
Lebensqualität und des Images
von Neubrück wurde vom Bürgerverein ins Leben gerufen und
möchte für 1 Jahr „die Ärmel hochkrempeln“ - hat dabei viele Pläne
und schon manches erreicht. So
wurde
unter
anderem
zwischenzeitlich eine detaillierte
Liste erstellt, die alle Gewerbetreibenden Neubrücks sowie die
meisten sozialen Angebote des
Stadtteils zusammenfast und
dabei eine erstaunliche Bandbreite offenbart. Die Übersicht soll
nach Möglichkeit online und offline für jeden zugänglich gemacht
werden. Geklärt werden muss
noch, ob die gewerblichen und
sozialen Angebote gemeinsam
oder getrennt dargestellt werden
sollen. In dem Zusammenhang ist
auch eine Einladung aller Gewerbetreibenden vorgesehen, bei der
auch die mögliche Schaffung einer IG (Interessengemeinschaft)
diskutiert werden soll.
Integration:
Nach wie vor ein Anliegen, das
auch
der
„UP“-Initiative
besonders am Herzen liegt, ist die
bessere Integration der Mitbürger mit Migrationshintergrund
(rund 50% in Neubrück). Hierzu
denkt man zur Zeit an ein Nachbarschaftsfest auf dem Marktplatz
im nächsten Frühjahr. „Es soll
ein gemeinsames Picknick werden, bei dem jeder selbst Speisen mitbringt und das unter dem
Motto
nachbarschaftliches
Miteinander und kultureller Austausch steht“, so ist von der Initiative zu erfahren.
Sicherheit:
Ebenfalls von besonderem Interesse bei den monatlichen Zusammenkünften ist das Thema Sicherheit. Ein kürzlich erfolgtes Treffen
mit der Polizeiinspektion Süd-Ost
brachte erste maßgebliche Erfolge:
1. Die Bezirksbeamten werden
mehr Präsenz zeigen und
möglichst 4 von 5 Tagen vor Ort
sein.
2. Es wird in Kürze ein Polizeibus
auf dem Marktplatz stehen, an
dem Bürger konkrete Probleme
ansprechen und sich informieren
können.
Darüber hinaus sollen die Einwohner Neubrücks dazu angehalten
werden, durch eigenes Engagement zu einer Steigerung der Sicherheit beizutragen. Dazu gehört
zum Beispiel das Entfernen von
dichtem Bewuchs in der Umgebung von Laternen (hier wird auf
Privatgärten angesprochen) und
das unbedingte Melden von Vorfällen - auch wenn man sich kei-
FERIENZEIT
nen direkten Nutzen davon verspricht. Eine passive Einstellung
beim Anzeigen von Straftaten führt
zu einer Verfälschung der Statistik und erweckt den Eindruck,
dass mehr Polizeipräsenz unnötig
sei. Auch ein verantwortliches
Melden von Missständen - wie
etwa defekte Laternen - kann hilfreich sein. Das Angebot der Stadtverwaltung über die App „Sag’s
uns“ gemeldete Probleme innerhalb von 72 Stunden zu beseitigen, hat sich inzwischen schon
vielfach bewährt.
Imageverbesserung:
Hierzu gab es eine Fülle von Vorschlägen. Die Schaffung eines
Stadtteil-Logos war ein Thema, für
das zahlreiche Vorschläge kamen
und das unter Einbeziehung der
Bevölkerungsmeinung
zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Logo soll
unter Anderem auch auf den neu
zu entwickelnden Ortseingangsschildern zu sehen sein. Für die 2
geplanten Schilder sind bereits
mögliche Standorte gefunden, die
rechtliche Machbarkeit muss noch
geprüft werden. Wichtig wäre für
die Ortseingangsschilder - die
auch auf geplante Veranstaltungen hinweisen sollten - eine Ausführung aus einem möglichst witterungsbeständigen Material (am
liebsten Metall). Für die nächste
Adelheidiade ist eine Fotoaktion
06.08.2016
13.08.2016
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angedacht - Motto „I love Neubrück“, bei der jeder Neubrücker,
der mag, sich fotografieren lassen kann. Die Fotos sollen dann
in einer Gesamtcollage zusammengefasst werden.
Weitere Erfolge:
Durch den Einsatz von Herrn Prante sollen vormals gefällte Bäume
- soweit möglich - jetzt wieder
nachgepflanzt werden.
Die alten Poller im Bereich des
Marktplatzes, des Ludwig-Quidde-Platzes und der Robert-Schuman-Straße sollen durch neue ersetzt werden. Sie sind deutlich
teurer, verhindern aber durch ihren besonderen Schließmechanismus, dass jeder sie öffnen kann.
Mehrere Stolpersteine wurden
zwischenzeitlich ersetzt - im Rahmen der „Sag’s uns“ Aktion innerhalb von 72 Stunden.
Ab Herbst wird es ein Café für
Erwerbslose im TIP geben. Die Finanzierung ist bereits geklärt und
auch erste Kooperationsgespräche mit „BUGS“ und „1000 Wege
in die Arbeit“ von der Caritas wurden geführt.
Die Initiative „UP“ ist immer
wieder spannend. Zu den Treffen
ist JEDER herzlich eingeladen eine Teilnahme ist in keiner Form
bindend! Das nächste Treffen ist
für den 11.8.2016 um 19.30 Uhr
vorgesehen. Der Treffpunkt wird
noch bekannt gegeben.
einer von vier liebevoll ausgearbeiteten Fahrrad-Routen des
RTV Lohmar 83 e.V.. Hier ist für jeden Geschmack etwas
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Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
„Trimm Dich“ in Merheim
(PM) Bewegung in frischer Luft ist
gesund, da gibt es wohl keinen
Zweifel. Um auch den Merheimer
Bürgern neue Möglichkeiten zum
„Trimm Dich“ anbieten zu können, hat der Merheimer Bürgerverein die Initiative ergriffen. Um
diesem Anliegen möglichst kurzfristig nachzukommen, haben Bezirksbürgermeister Markus Thiele und der CDU Fraktionsvorsitzende der Bezirksvertretung im
Stadtbezirk Kalk, Jürgen Schuiszill eine Dringlichkeitsentscheidung freigegeben, die es den Fitneß begeisterten Bürgern noch in
diesem Spätsommer ermöglichen
soll sich in Merheim sportlich zu
betätigen. Zwei Trimmgeräte sollen dafür im Bereich des Ökumenewegs, zwischen Kratzweg und
Fußfallstraße installiert werden.
Bereits seit einiger Zeit existieren hier auf Initiative des Bürger-
vereins Spielgeräte und ein Bouleplatz und bilden einen attraktiven Anziehungspunkt für den Aufenthalt unter freiem Himmel.
Ein Sportangebot für eine
möglichst breite Bevölkerungsschicht ist vorgesehen, bei dessen Umsetzung die Kölner Grün
Stiftung als erfahrener Partner
gewonnen werden konnte. Die
Planung und Bauleitung übernimmt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen. Die vorgesehene Hangelleiter und eine 4
m lange Balancierstrecke sollen
der Koordination, Kräftigung und
Dehnung zugute kommen. Weite-
re Angebote sollen später nach
Möglichkeit das Angebot ergänzen. Die Plazierung der Geräte
soll außerhalb des Bereiches der
Baumkronen erfolgen, der Fallschutz- und Sicherheitsbereich
wird mit Rindenhäcksel gestaltet
werden. Die Kosten des Projektes
werden aus Spendengeldern des
Bürgervereins Köln-Merheim und
Mitteln des Stadtverschönerungsprogrammes abgedeckt. „Ich denke, dass wir damit dem allgemeinen Bewegungsbedürfnis der Bevölkerung unter freiem Himmel
Rechnung tragen“, so Bezirksbürgermeister Markus Thiele.
Eine Hangelleiter, wie sie für Merheim vorgesehen ist Grafik: Kölner
Grün Stiftung
In dieser Grünanlage sollen die Trimm-Geräte aufgestellt werden
Foto: PM
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Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neue Baumpatenschaften in Neubrück
Gleich zwei neue Baumpaten kann der Bürgerverein Köln-Neubrück vorweisen.
Als Baumpate kümmert man sich
um den Baum sowie die Begrünung um den Baum herum.
„Wir freuen uns, dass wir immer
mehr Baumpaten der Stadt Köln
melden können.
Das Grünflächenamt stellt dann
eine Urkunde aus. Wir betreuen
die Baumpaten und helfen bei Fragen“, so Sylvia Schrage, Vorsitzende vom Bürgerverein Köln-
Neubrück, die die Urkunden überreichen durfte.
Gabriele Peters, als neue Baumpatin, brachte gleich eine neue Pflanze mit, die ihr Mann sogleich einpflanzte. Weiterhin freut sich Silke
Noltensmeyer, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse vor Ort über
die Urkunde. Hier werden gleich
alle Mitarbeiter sich um die Baumscheibenbegrünung kümmern.
Ehepaar Peters
links Fr. Noltensmeyer rechts Sylvia Schrage
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„Besondern Dank geht an die Familie Krüger, die bisher die Baumscheibe viele Jahrzehnte gepflegt
und bepflanzt hat und somit eine
Menge Vorarbeit geleistet hat!
Vielen Dank dafür!“ so Schrage.
Die Bäume auf dem Marktplatz
sind über 40 Jahre alt und bedürfen kaum noch Pflege, allerdings
werden
die
Baumscheiben
mittlerweile von vielen Privatpersonen, Geschäften, der Hauptschule, der Grundschulen und auch
dem DOW gepflegt.
Die Blumenmarkthändler unterstützen uns mit Blumenspenden.
Zweimal im Jahr ruft der Bürger-
verein zu Säuberungsaktionen im
Stadtteil auf, bei dieser Gelegenheit erhalten die Baumscheiben
auch Pflanzen und Erde.
„Uns ist wichtig, das die Bürger
sich um ihre Umgebung kümmern
und diese Wahrnehmen. Sie gehen so mit gutem Beispiel voran!“
erklärt Schrage. „Wir erfreuen uns
jedes Mal mehr an der Blütenpracht auf dem Marktplatz.“
Wer Interesse hat an einer Baumscheibenpatenschaft in Neubrück
oder auch Blumen zu verschenken hat, wendet sich an
[email protected]
oder Tel. 8903005.
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Alte Herren des RSV Rath-Heumar
feierten ihr 50-jähriges Jubiläum
Man schrieb das Jahr 1966 als
sich einige etwas in die Jahre gekommene RSVer partout nicht
damit abfinden wollten, dass ihre
aktive Zeit als Fußballer vorbei
sein sollte. Nach hinreichenden
Überlegungen wurde im RSV RathHeumar eine Alte-Herren-Mannschaft gegründet. Schnell wurde
diese Mannschaft zur Erfolgsgeschichte und in diesem Jahr konnte das 50-jährige Bestehen gefeiert werden. Aus diesem Anlass
hatte das Leitungsgremium der
Alten-Herren um Markus Schwob
am Samstag, den 9. Juli 2016 auf
den Sportplatz „An der Rather
Burg“ eingeladen. Viele „Alte
Kämpen“ fanden den Weg zum
Fußballplatz. Besonders erfreulich
war, dass Hilde Burger, die jahrzehntelange Vereinswirtin und das
Gründungsmitglied Franz Haas, der
inzwischen Mitte achtzig ist, anwesend waren und die Stunden
mit ihren RSVern sichtlich genossen. Rund 100 Personen trafen sich
auf dem Platz. Natürlich wurde
auch für Essen und Trinken in hervorragender Form gesorgt. Josef
Lopez, ebenfalls ein ehemaliger
RSV-Fußballer, hatte mehrere Pfannen Paella zubereitet. Die Paella
schmeckte nicht nur ausgezeichnet, alleine der Anblick ließ einem
schon das Wasser im Munde zusammen laufen. Darüber hinaus
hatte unser stellvertretender Jugendleiter Udo Mikler, für die etwas konservativeren Esser ein kölsches Büffet aufgebaut, was
ebenfalls ausgezeichnet war.
Für Stimmung sorgte die Band
„Druckluft“ und die Sängerin Lyna,
die übrigens die Schwester des FCProfis Marcel Risse ist. Wie es der
Namen schon sagt, spielte „Druckluft“ mit vielen Blasinstrumenten
und sorgte gleich für tolle Stimmung. Aber auch Lyna hatte ein
breit gefächertes Repertoire von
internationalen Hits, kölschen Liedern bis Helene Fischer. Eine Polonaise über den halben Platz bildete den Abschluss ihres Auftritts.
Den „Alten Herren“, insbesondere
dem inneren Kreis der Organisatoren
um Markus mit ihren Frauen, ist ein
Riesenkompliment zu machen. Es war
ein überaus gelungenes Fest, was dem
Anlass mehr als gerecht wurde.
Letztendlich bleibt nur noch eine
Anmerkung. Nachdem der RSV
bei den Festen in den Vorwochen durch das schlechte Wetter immer regerecht „abgesoffen“ ist, war diesmal das Wetter
optimal. Daraus könnte man muss aber nicht- den Rückschluss ziehen, dass die Mitglieder der AH fast ausschließlich
Engelchen sind.
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Straßenbrücke Deutzer Ring:
Einheben der Fertigbauteile
Vom 23. bis 25. Juli 2016 Vollsperrung der Östlichen Zubringerstraße
Die Erneuerung der Straßenbrücke Deutzer Ring (B55) in KölnDeutz geht weiter voran. Die Arbeiten an den unteren Bauteilen
der Brücke sind so weit abgeschlossen, dass nun die Fertigbauteile für den nördlichen Brückenüberbau - wie schon beim
südlichen Teil - per Kran eingehoben werden können. Die Brücke, die über die Östliche Zubringerstraße führt, besteht aus
einem nördlichen und einem südlichen Teil, der bereits fertiggestellt ist. Das Amt für Brücken,
Tunnel und Stadtbahnbau geht
davon aus, dass die gesamte Brücke voraussichtlich im Frühjahr
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2017 freigegeben werden kann.
Die Fertigbauteile für die Nordseite werden in Tag- und Nachtarbeit ab Samstag, 23. Juli 2016,
bis in die frühen Morgenstunden
am Montag, 25. Juli 2016, eingehoben. Dies erfolgt mit Hilfe eines Mobilkrans von der Östlichen Zubringerstraße (L124) aus.
Die Ar-beiten im Bereich der Brücke können wie schon zuvor aus
Sicherheitsgründen nur unter
Vollsperrung der L124 und des
Deutzer Rings selbst vorgenommen werden.
Die Sperrungen im Einzelnen:
Die beiden Geradeausspuren der
Östlichen Zubringerstraße von
Deutz in Richtung Humboldt/Gremberg sowie die Nebenfahrspur der
Östlichen Zubringerstraße in Richtung „Am Grauen Stein“ bleiben
von Samstag, 23. Juli 2016, 12
Uhr, bis Montag, 25. Juli 2016, 5
Uhr, voll gesperrt. Die Zufahrt zur
Severinsbrücke über die rechte
Fahrspur der Östlichen Zubringerstraße bleibt frei. Die Umleitung
verläuft über Deutzer Ring, Im
Hasental, Siegburger Straße und
wieder zurück über Im Hasental
und Deutzer Ring auf die Östliche
Zubringerstraße. Die Autofahrer
werden noch vor dem Brückenbauwerk abgeleitet.
In der Gegenrichtung von Humboldt/Gremberg nach Deutz wird
die Östliche Zubringerstraße erst
von Samstag, 23. Juli 2016, 16
Uhr, bis einschließlich Montag, 25.
Juli 2016, 5 Uhr, ab der Anschlussstelle Köln-Kalk voll für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird
an der Anschlussstelle Köln-Kalk
abgeleitet. Die Umleitung in Richtung Deutz erfolgt über Rolshover
Straße, Kalker Hauptstraße, Walter-Pauli-Ring und Gummersbacher Straße. Am Autobahnkreuz
Köln-Gremberg wird sowohl aus
Richtung Aachen als auch aus Richtung Frankfurt und Oberhausen
die Auffahrt auf die Östliche Zu-
bringerstraße gesperrt. Autofahrer werden mit Hinweistafeln auf
die Sperrungen der Östlichen Zubringerstraße aufmerksam gemacht.
Die Auffahrten im Stadtteil Humboldt/Gremberg von der Rolshover Straße und von Am Grauen
Stein auf die Östliche Zubringerstraße in Richtung Deutz werden
von Samstag, 23. Juli 2016, 15
Uhr, bis einschließlich Montag, 25.
Juli 2016, 5 Uhr, gesperrt.
Die Verbindungen über den südlichen Teil der Brücke von der Kalker Hauptstraße über den Deutzer Ring in Richtung Severinsbrücke und in Gegenrichtung von der
Severins-brücke in Richtung Kalk
stehen ab Samstag, 23. Juli 2016,
15 Uhr, bis einschließlich Montag,
25. Juli 2016, 5 Uhr, nicht zur Verfügung. Autofahrer werden ab der
Kalker Hauptstraße über WalterPauli-Ring, Gummersbacher Straße, Deutz-Kalker Straße und Gotenring zur Severinsbrücke umgeleitet sowie in umgekehrter
Reihenfolge von der Severinsbrücke in Richtung Kalk.
Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, den Baustellenbereich Brücke Deutzer Ring an dem Wochenende großräumig zu umfahren.
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Es ist wieder soweit:
Das traditionelle Waldfest der Löschgruppe Heumar steht vor der Türe.
Da die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen 2016 deutlich
später enden als in den Jahren
zuvor, findet das Waldfest der
Löschgruppe Heumar dieses Jahr
nicht am Ende, sondern mitten in
der schulfreien Zeit statt - und
zwar am 30. und 31.7.2016.
Am Samstag wird um 18.00 Uhr
mit einem leckeren Reissdorf
Kölsch vom Fass und Spezialitäten vom Holzkohlegrill auf der Lichtung im Königsforst gestartet. Erstmalig in diesem Jahr musiziert ab
19.30 Uhr die Band „De Schädoows“, bevor die auf dem Waldfest bereits traditionelle Coverband „Chamäleon“ Hits nationaler und internationaler Musiker
und deren Bands aus Vergangenheit und Gegenwart der Rock- und
Popmusik spielt.
Der nächste Tag beginnt um 11.00
Uhr mit einem Frühschoppen. Für
den musikalischen Rahmen wird
einmal mehr die Blaskapelle „Blos
mer jet“ aus Rath/Heumar ab mittags sorgen. Die beliebte Erbsensuppe, Kaffee und selbstgebackene Kuchen sowie frisch zubereitete Waffeln werden das kulinarische Angebot abrunden. Die Veranstaltung endet sonntags um
16.00 Uhr.
Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr betreuen an beiden Tagen
für die jüngeren Besucher wieder
das „Kinderland“. Neben vielen
interessanten Spielen wird es
auch wieder eine Hüpfburg geben, auf der sich die Kleinen so
richtig austoben können.
Der Erlös des Waldfestes fließt in
den Förderverein der Freiwilligen
Feuerwehr Köln Löschgruppe Heumar e.V., der es sich zur Aufgabe
gemacht hat, das Feuerwehrwesen im Stadtteil und in ganz Köln
zu stärken und zu fördern. So unterstützt der Verein zum Beispiel
die Jugendarbeit und die feuerwehrtechnische Ausstattung der
Einsatzabteilung, die in Zeiten
angespannter städtischer Finanzlagen immer verbesserungswürdig ist. Heute versteht sich das
Waldfest als Familienfest für Jung
und Alt, welches längst über die
Ortsgrenzen hinaus bekannt ist.
Erreichbar ist der Waldfestplatz
von Rath aus kommend, indem
man der Rösrather Straße in Richtung Rösrath über den Rather
Mauspfad hinaus folgt. Nach etwa
200 Metern rechts in den Waldweg einbiegen, der jedoch nicht
befahrbar ist. Mit öffentlichen
Verkehrsmitteln ist das Waldfest
mit der KVB-Stadtbahnlinie 9
(Endhaltestelle Königsforst) sowie
mit der KVB-Buslinie 154 zu erreichen.
Weitere Informationen zur Löschgruppe Heumar und speziell zum
Waldfest gibt es auf den Internetseiten www.feuerwehr-heumar.de
und www.waldfest-online.de.
Zur Historie:
Das Waldfest der Freiwilligen Feuerwehr in Rath/Heumar ist eine
Veranstaltung, die schon seit über
70 Jahren durchgeführt wird. Angefangen hat alles mit ein paar
wenigen Gästen, die sich im Königsforst an einem Unterstand auf
der Kreuzung Schiefer Hauweg,
Forsbacherstraße trafen. Mit den
Jahren wuchs das Fest immer weiter, so dass die Feuerwehrmänner
weitere Sitzmöglichkeiten und
Unterstände bauten.
Die hausgemachte Erbsensuppe ursprünglich als Helferverpflegung
gedacht und nur in einer geringen
Menge in der Feuerwehrfeldküche
zubereitet
wurde
kurzerhand von den Gästen probiert und fand so guten Anklang,
dass die Gastgeber auf andere
Verpflegung ausweichen mussten. Von nun an wurde die Erbsensuppe mit in das Verkaufsangebot aufgenommen.
Mit den Jahren wurde der Besucherzuspruch größer und so war
ein Fest auf der Waldwegkreuzung
aus Platzgründen nicht mehr realisierbar. Die Löschgruppe zog auf
den damaligen „Trimmplatz“, wo
das Fest bis heute beheimatet ist,
um. Zunächst wurde nur ein kleiner Teil unter den Bäumen für die
Gäste genutzt, aber auch hier vergrößerte sich die Besucherzahl
rasch, sodass seit einigen Jahren
die vollständige Fläche für Bierbuden, Kühlwagen, Grillstand,
Sanitärbereich, Bühne, Sitzgelegenheiten, Kinderland und vieles
mehr in Beschlag genommen wird.
Wenn der „Waldfestplatz“ nicht
gerade für die alljährliche Veranstaltung der Brandschützer zur
Verfügung steht, wird er zur Holzlagerung und -umlagerung genutzt
und entsprechend oft mit Lastkraftwagen befahren. Dennoch
kam es - ausgelöst durch eine
Reform der Europäischen Union um das Jahr 2000 herum zu massiven Problemen mit der „offiziellen“ Platznutzung, da „auf einen
Schlag“ sämtliche staatlichen
Waldgebiete zu Naturschutzzonen erklärt wurden, so auch der
„Holzlagerplatz“.
Dank der tatkräftigen Unterstützung der Kommunalpolitik
und der guten Kooperation mit
dem zuständigen Forstamt
konnte für diese langjährige
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Traditionsveranstaltung
eine
weitere Gestattung an diesem
Ort erreicht werden. Die Löschgruppe Heumar als Teil der Feuerwehr Köln und als Veranstalter fühlt sich im besonderen
Maße verantwortlich, die Umwelt und den Königsforst als
solchen zu schonen. Deshalb
wird der gesamte Bereich des
Platzes nach jedem Waldfest
besonders gründlich durch die
Brandschützer gereinigt.
G r u ppe
7
Rath/Heumar
30. und 31.7.
Waldfest
Freiwillige Feuerwehr Köln, Löschgruppe Heumar
Brück
16.8.
Stammtisch KG Löstije Brücker
Müüs
19.30 Uhr
Einladung an alle Mitglieder und
Freunde der KG. Der regelmäßige
Stammtisch findet an jedem 3.
Dienstag im Monat im Vereinscasino „Em Hähnche“ statt.
Merheim
23.7.
Teilnahme am 9. Adelskick
er
-Cup
er-Cup
Adelskicker
(Fußball-Turnier)
K.G. Merheimer Funken „Anno
1984“ e.V.
Beginn: 10 Uhr
Sportplatz des TSV Merheim, Mielenforster Kirchweg
4.8.
Kolping-Gemeinschaftsmesse
19.15 Uhr
anschließend gemütliches Beisammensein
Pfarrkirche St. Gereon
Neubrück
25.7.
Spieletreff
15 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
28.7.
Kölsche Lesung in Paulas Garten
Nähere Infos erhalten Sie bei der
Anmeldung
Paula Hiertz, Telefon: 0221 /
892460
1.8.
Seniorenfrühstück
10 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
2.8.
Kreativtreff
19.30 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
3.8.
Gemeinsame Mahlzeit
für alleinstehende SeniorenInnen
12 Uhr
Deutschordens-Wohnstift, Straßburger Platz 2
Info und Anmeldung im Pfarrbüro
St. Adelheid
Mütterkreis
15 Uhr
Gemeindezentrum Trinitatis
Informationen erteilt Frau Marks
unter der Rufnummer 894860
4.8.
Seniorenberatung
10 Uhr
Marktplatz am Infopunkt
Sozialraumkoordination/Bürgerverein
Seniorenberatung der Caritas
Jeden 1. Montag im Monat zwischen 14 und 16 Uhr im Büro des
Häuslichen Betreuungsdienstes
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Schmitz aus Zülpich in einem
Rosengarten im Hof des Schlosses ein großes Sortiment an
8
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Veranstalter
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Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Radtour zu Geschichten rund um den Königsforst
Die Brücker Geschichtswerkstatt lädt alle Interessierte ein, per Fahrrad einen Teil des
Königsforsts zu erkunden.
Dabei erfahren die Teilnehmer Historisches über diesen Wald, aber
auch die Flehbachmühlen und das
„Mordkreuz“. Ziel der Radtour ist
das Forsthaus Steinhaus in der
Nähe von Moitzfeld.
Dort werden die Teilnehmer mit
Kaffee, Tee und Kuchen erwartet
und Mitglieder der Werkstatt tra-
gen Geschichten aus der Kölner
Umgebung und dem Bergischen
Land vor. Außerdem können sich
die Besucher über „Den Wald als
Ressource“ informieren. Kompetentes Personal steht dafür zur
Verfügung. Anschließend geht es
gemütlich wieder zurück nach
Brück, wo die Gruppe um ca.
18.30 Uhr eintreffen wird.
Treffpunkt: Samstag, den 6. August, 13 Uhr auf dem Brücker
Markt. Von dort geht es gemütlich mit mehreren Pausen zum
Forsthaus Steinhaus.
Für die Nichtradfahrer bieten wir
einen Mitfahrerdienst mit dem
PKW an. Treffpunkt ist dann um
14.45 Uhr auf dem Brücker Marktplatz. Die Kosten betragen 9 Euro.
Mitglieder der Werkstatt und Kinder bis 14 Jahren sind von den
Kosten freigestellt.
Telefonische Anmeldung unter
0221/841858
0221/
oder
892335
Per E-Mail: [email protected]
Wandern mit Kind und Kegel
Wald, Wasser, Steine, Familienwanderungen des Kölner Eifelvereins im Sommer
Eine Naturrallye rund um Leidenhausen, eine Wanderung durch
den Wald entlang der Dhünn mit
Erforschung des Bachs und eine
Tour über den Löwenzahn-Erlebnispfad in Nettersheim mit Besuch des Matronentempels und
des Fossilienackers - das bieten
die Familienwanderungen des
Kölner Eifelvereins in den Sommermonaten Juli, August und September. Am 24. Juli gehts nach
Leidenhausen (Treffpunkt 14.30
Uhr im Innenhof), am 21. August
wandern wir entlang der Dhünn
(Treffpunkt 15.15 Uhr vor dem Herzogenhof in Odenthal, Becherlupe und Handtuch nicht vergessen!) und am 25. September erkunden wir die Umgebung von
Nettersheim in der Eifel (Treffpunkt 10 Uhr Köln Hbf. oder 11.30
Uhr am Naturzentrum Nettersheim). Die Touren sind zwischen 5
und 7,5 km lang, das Tempo bestimmen die Kinder. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach zum Treffpunkt kommen und
bei KEV-Wanderführer Peter Heidan melden.
Familienwanderung
Naturrallye rund um Leidenhausen
Sonntag, 24. Juli, 14 Uhr Treffpunkt Porz-Eil, Heumarer Straße,
Haltestelle der Busse 151 und
152, 14.15 Uhr Parkplatz am
Hirschgraben und 14.30 Uhr im
Innenhof von Gut Leidenhausen.
Route: Mit einer Naturrallye erkunden Mama, Papa, Oma und
Opa zusammen mit Kindern und
Enkeln Wald und Feld rund um
Leidenhausen. Auf dem tollen Naturspielplatz werden die Ergebnisse verglichen, es gibt auch eine
kleine Belohnung für alle Teilnehmer, ca. 7,5 km, evtl. Schlusseinkehr. Wf.: Peter Heidan
Rund um Odenthal
turzentrum Eifel über den Löwenzahn Erlebnispfad vorbei am Abenteuerspielplatz, am Nussknacker
und am Matronenheiligtum Görresburg. Hier ist Zeit für ein Picknick (Essen und Trinken mitbringen!). Am Fossilienacker suchen
wir noch nach interessanten Stei-
nen, bevor wir zurück zum Naturzentrum gehen, ca. 7 km, Rucksackverpflegung, Schlusseinkehr
möglich. Wf.: Peter Heidan
Details und noch mehr Wandewww
.k
oelner
rungen:
www.k
.koelner
oelner-eifelverein.de oder
Tel. 0221/627076.
Familienwanderung
Sonntag, 21. August, 15.15 Uhr
Start vor dem Brauhaus Herzogenhof in Odenthal. Fahrgelegenheit ab Mülheim Wiener Platz um
14.34 Uhr mit Bus 434 bis Hst.
Herzogenfeld
Odenthal-Mitte,
Ankunft 15.05 Uhr.
Route: Wir wandern mit Oma und
Opa, Mama und Papa entlang der
Dhünn und auf schmalen Pfaden
über Küchenberg zurück zur
Dhünn, wo wir in der Dhünn nach
Wassertieren suchen (Becherlupe und Handtuch nicht vergessen!), ca. 5 km, Schlusseinkehr
möglich (letzter Bus nach Mülheim fährt um 17.56 Uhr). Wegen
schmaler Steige für Kinderwagen
nicht geeignet.
Wf.: Peter Heidan
Auf nach
Nettersheim
Familienwanderung
Sonntag, 25. September
September,, 10 Uhr
Treffpunkt Köln Hbf. am Body
Shop, 10.21 Uhr Abfahrt RE 22 bis
Nettersheim, oder für Pkw-Fahrer: Treffpunkt 11.30 Uhr am Naturzentrum Nettersheim Eifel.
Route: Wir wandern mit Mama
und Papa, Oma und Opa vom Na-
367
Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen.
Bitte online spenden unter: www.bethel.de
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Komfort kennt keine Altersgrenze
Barrierefreies Wohnen kann auch in jungen Jahren ein Genuss sein
Barrierefreiheit betrifft alle Menschen in jeglichen Lebensphasen,
Situationen und Räumen. Ob junge Mutter mit Kinderwagen, der
kleine Sprössling mit dem Spielzeugauto oder der bewegungseingeschränkte Senior, dem schon
der Eintritt in die Dusche schwerfällt. Vorausdenken lohnt sich für
jeden. Meist schaffen Hausbesitzer aber erst im Alter sämtliche
Stolperfallen aus dem Weg, damit
auch Rollstuhl oder Rollator nicht
auf Hindernisse treffen. Diese
durchdachten Umrüstungen erhöhen den Wohnkomfort jedoch so
sehr, dass sie sich für Menschen
jeden Alters bereits lohnen.
Unfallrisiken reduzieren
Denn auch für junge Familien ist
es praktisch, wenn zum Beispiel
die Türen breiter sind - dann passt
auch ein Kinderwagen bequem
hindurch. Und der Einstieg in eine
Der Grundriss eines Hauses sollte am besten von vornherein altersgerecht geplant sein. Foto: djd/WeberHaus.de
Vorausdenken lohnt sich: Meist schaffen Hausbesitzer aber erst im Alter
sämtliche Stolperfallen aus dem Weg. Foto: djd/WeberHaus.de
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bodengleiche Dusche reduziert für
Menschen jeden Alters Anstrengung und Unfallrisiko. Viele entsprechende Lösungen können im
Neubau ohne allzu großen baulichen und finanziellen Aufwand
umgesetzt werden. Mehr Informationen zur Barrierefreiheit gibt es
auf www.weberhaus.de, viele weitere Tipps zum Thema Bauen und
Wohnen auch beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Auch den Grundriss kann man
schon in jungen Jahren altersgerecht planen, beispielsweise mit
Schrankwandlösungen, technischen Vorbereitungen oder Grundrissvarianten. So lässt sich etwa
ein Badezimmer planen, das vom
Kinderzimmer aus direkt zugänglich ist. Sind die Kinder aus dem
Haus, steht Gästen ein eigener
Bereich zur Verfügung. Und sollte
man selbst Unterstützung oder
Pflege benötigen, wird das kleine
Refugium zu einer persönlichen
Wohneinheit für Haushaltshilfe
oder Pflegepersonal.
Mit Hausautomation vertraut
machen
Interessant sind heute auch die
Konzepte der sogenannten Smart
Homes, bei denen die gesamte
Haustechnik über Smartphones
oder Tablets steuerbar ist. So muss
niemand mehr aufstehen, wenn
er die Gartenbeleuchtung anstellen oder die Heizung regulieren
möchte. Haustechnik wird so vorbereitet und programmiert, dass
sie im Hintergrund für die Bewohner arbeitet, ohne dass diese
über tiefe Technikkenntnisse verfügen müssen. (djd).
Viele Lösungen zum barrierefreien
Wohnen können ohne allzu großen
baulichen und finanziellen Aufwand umgesetzt werden. Foto: djd/
WeberHaus.de
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Damit die Dachwohnung nicht zur Sauna wird
Guter sommerlicher Wärmeschutz sorgt für mehr Wohnkomfort
Auf gut 80 Grad Celsius kann sich
ein Hausdach im Sommer aufheizen - genug, um das sprichwörtliche Spiegelei darauf zu braten.
Ohne guten sommerlichen Wärmeschutz werden Dachräume
dann zur Sauna. Aus diesem Grund
stellt die Energieeinsparverordnung (EnEV) Mindestanforderungen an Sonneneintragskennwerte über die Fenster und benennt
einen Zeitraum, in dem komfortable Innenraumtemperaturen im
Sommer nicht überschritten werden sollen. Oft diskutiert wird in
diesem Zusammenhang über die
Wärmespeicherung von Dämmstoffen und ihre Auswirkung auf die
Dachraumtemperatur.
Wärmespeicherung ersetzt nicht
die Wärmedämmung
„Um das Thema zu verstehen,
lohnt sich ein Ausflug in die Bauphysik“, erklärt Dipl.-Ing. Tobias
Schellenberger, Geschäftsführer
des Industrieverbands Polyurethan-Hartschaum e.V. (IVPU). Luftund
Bauteiltemperaturen
schwanken im Lauf des Tages erheblich. Dadurch ändern sich
immer wieder Richtung und Intensität des Wärmeflusses. „Im
Sommer können mittags massive
Bauteile Wärme aufnehmen, die
sie nachts wieder abgeben. Diese
Prozesse ‚puffern‘ die Temperaturspitzen im Innenraum“, so
Schellenberger. Im Dach spielen
die Lage und Wirksamkeit von
Speichermassen eine wichtige
Rolle. In einer wärmegedämmten
Holzdach-Konstruktion
beispielsweise wirken als Wärmepuffer nur die raumseitigen Schichten unterhalb der Wärmedämmung, also meist nur dünne Gipskartonplatten oder ähnliche Verkleidungen, die in direktem Kontakt mit dem Innenraum stehen.
Allein die Masse der Innenverkleidung reicht für einen sommerlichen Überhitzungsschutz nicht
aus. Deutlich wirksamer sind eine
gute Verschattung der Dachfenster von außen und das Lüften während der Nachtstunden. Unter
www.daemmt-besser.de/steildach
gibt es weitere Informationen und
kostenlose Downloads.
Dämmstoffe sind keine guten
Wärmespeicher
Dämmstoffe sind aufgrund der
geringen Masse keine guten Wärmespeicher. Ihre Aufgabe im Som-
Eine hochwirksame Dachdämmung und hohe Speichermasse von massiven Wänden oder Böden tragen im Sommer zur Wohnbehaglichkeit bei.
Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V.
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
mer ist vielmehr, den Wärmefluss
von außen nach innen einzudämmen. Hochwirksamer Wärmeschutz zum Beispiel mit PU Dämmung und ein außenliegender
Sonnenschutz an den Fenstern
erhöhen den Wohnkomfort unterm
Dach. (djd).
G r u ppe
11
Samstag,
30. Juli 2016
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Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Veranstaltungen in der Wahner Heide & Königsforst
im August 2016, Gut Leidenhausen
Samstag, 6. August 9.30 Uhr
Flughafenführung mit Hartwig
Mertens und Dirk Ferber
Diese Führung beginnt mit der
Besichtigung einer technischen
Einrichtung, die für einen sicheren und reibungslosen Flughafenbetrieb erforderlich ist. Es ist beabsichtigt, den Wetterdienst zu
besuchen. Im zweiten Teil der Exkursion werden wir zu der blühenden Heide in das Flughafengelände fahren und von Dirk Ferber über schützenswerte Biotope und seltene Brutvogelarten informiert..
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Die Teilnehmerzahl ist auf dreißig
Personen begrenzt.
Anmeldung per Brief an die Geschäftsstelle oder per Mail an
[email protected].
Zur Anmeldung sind aus Sicherheitsgründen folgende Daten erforderlich, die wir dem Flughafen
mitteilen müssen: Name, Adresse, Geburtsdatum, Personalausweis-Nummer.
Anreise zum Treffpunkt (bitte bis
9.15 Uhr eintreffen): Autobahnzubringer Richtung Flughafenverwaltung, folgen Sie dem Hinweisschild General-Cargo, dann Ex-
press-Cargo/Registration, bitte
parken sie vor dem RegistrationsGebäude (nicht auf P5 fahren).
Veranstalter: Flughafen KölnBonn und NABU Köln
Samstag, 13. August 10-15 Uhr
Obstbaum-Veredelungsseminar
Obstbäume werden veredelt um
die Sorten zu erhalten und die
Pflanzen zu vermehren. Veredelungen werden aber auch zur Ertragssteigerung durchgeführt und
bei Ziergewächsen zur Steigerung
der Blühwilligkeit. Manche Pflanzen gedeihen erst durch Veredelung auf ungünstigen Bodenver-
hältnissen. Die unterschiedlichen
Techniken des Okulierens lernen
Sie in unserem Seminar kennen.
Leitung: Gärtnermeister Stefan
Zuber, Obstbaumeister der Alexianer-Klostergärtnerei, Köln-Porz,
Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald, Köln e.V.
Teilnehmerbeitrag: 15 €/Person.
Bitte überweisen Sie den Betrag
nach der Anmeldebestätigung. Die
Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Bitte bringen Sie
ihre Schnittwerkzeuge mit. Verbindliche Anmeldung unter Telefon 02203/39987 oder per Mail
unter Nennung des Termins an
[email protected]
Treffpunkt: Gut Leidenhausen,
Haus des Waldes - Obstmuseum
Samstag, 20. August 9 Uhr
Auf zur Heideblüte!
Unsere Wanderung startet in Rösrath-Stümpen und führt durch die
blühende Heidelandschaft über
Geisterbusch und Maikammer
vorbei am Pionierbecken 2 in den
Königsforst zur KVB-Haltestelle.
Streckenlänge ca. 15 km, Rucksackverpflegung (bitte ausreichend Getränke einpacken!).
Schlusseinkehr.
Leitung: Kölner Eifelverein, KEVWanderführer Dr. Rudolf Seelemann
9.00 Uhr Treffpunkt Köln Hbf
Hbf.. am
Body Shop
Shop,, 9.24 Uhr Abfahrt RB
25 bis Rösrath-Stümpen, oder
9.40 Uhr am Bahnhof RösrathStümpen.
Sonntag, 21. August 11 Uhr
Führung: Erholungsgebiet Leidenhausen
Das Hofgut Leidenhausen wurde
im Jahre 1963 mit einer Größe
von 170 ha durch die Stadt Köln
erworben. Das städtische Forstamt baute das umgebende Gebiet nach und nach als Erholungsgebiet aus. Es wurden zahlreiche Wanderwege gebaut,
Schutzhütten und Bänke aufgestellt, Teilbereiche aufgeforstet,
eine große Liegewiese angelegt.
Heute bietet das Erholungsgebiet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und Attraktionen, die
im Rahmen der Führung vorgestellt werden.
Leitung:
Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald Köln e.V., Herr
Werner Hillemann
Treffpunkt: Gut Leidenhausen,
Haus des Waldes
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de
Wichtige Rufnummern im Notfall
Rettungsdienst/
Erste Hilfe/F
euer Tel. 112
Hilfe/Feuer
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Bereitschaftsdienst zentrale Nummer
116 117 - die neue Nummer für
den Notdienst
Privatärztlicher Notdienst
für Privatpatienten und Selbstzahler
Tel. 19257 oder 0180/5019257
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/908-3584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für Vergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 0228/19240
Notfall
Strom, Gas
Gas,, Wasser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
ierarztnotdienst
w w w . k o e l n e r tieraerztenotdienst.de
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen
alt ee.V
.V
Frauen gegen Gew
Gewalt
.V..
Tel. 0221/562035
Opfer
-Notruf
Opfer-Notruf
Weißer Ring ee.V
.V
.V..
Bundesweit kostenlose Opfer-Tel.
116006
Zuständige Außenstelle für alle
rechtsrheinischen
Stadtteile:
02203/183656
Krankentransport
Feuerwehr Köln
Tel. 0221/745454
Telefonseelsorge (ev
.)
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge (kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
Telefonnotdienst des Kölner
Anwaltsvereins
(KA
V) in Str
afsachen
(KAV)
Strafsachen
Tel. 0221/426382
ADAC Pannendienst
Reiseruf:
0180/5101112
Zentr
alruf Autoversicherer
Zentralruf
Tel. 0180/25026
Apotheken
NO
TDIENST
NOTDIENST
immer jeweils von 8.30 Uhr - 8.30 Uhr des Folgetages
Notdienstbezirk:
Brück, Gremberg, Heumar
Heumar,, Höhenberg, Humboldt, Kalk, Merheim, Neu-Brück, Ostheim, Rath, Vingst
Samstag, 23. Juli 2016
Humboldt-Apotheke
Konrad-Adenauer-Str. 40,
51149 Köln
(Finkenberg),
02203/34618
Sonntag, 24. Juli 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Bahnhofstr. 23,
51143 Köln
(Porz),
02203/52225
Montag, 25. Juli 2016
Eulen-Apotheke
Rolshover Str. 99a,
51105 Köln
(Kalk),
0221/854636
Dienstag, 26. Juli 2016
Taunus-Apothek
aunus-Apothekee
Taunusstr. 26,
51105 Köln
(Humboldt),
0221/831686
Mittwoch, 27. Juli 2016
Nikolaus-Apotheke
Gilgaustr. 18,
51149 Köln
(Porz-Ensen),
02203 590590
Donnerstag, 28. Juli 2016
Europa-Apotheke
An St. Adelheid 12,
51109 Köln
(Brück),
0221/9894976
Sonntag, 31. Juli 2016
Stephanus-Apotheke
Buchforststr. 1-15,
51103 Köln,
0221/9851501
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die
bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Freitag, 29. Juli 2016
Kalk
er
-Apothek
Kalker
er-Apothek
-Apothekee
Kalker Hauptstr. 172-174,
51103 Köln
(Kalk),
0221/8703021
Samstag, 30. Juli 2016
DocMorris-Apotheke Köln-Mülheim
Frankfurter Str. 17,
51065 Köln,
0221/96490909
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Konzert in der
Johanneskirche
Zu einem außergewöhnlichen
Konzert mit dem palästinensischsyrischen
Pianisten
Aeham
Ahmad, bekannt geworden als
„Pianist in den Trümmern“, in der
Johanneskirche, Am Schildchen
15, Köln-Brück, am Donnerstag,
dem 28.7., um 19.30 Uhr, laden
wir sehr herzlich ein. Der Eintritt
ist frei, um Spenden, mit denen
der Künstler seine Familie in Syrien unterstützt, wird gebeten.
Parkjuwelen am Rhein
Mit dem Fahrrad vom Rheinpark zum
Schlosspark Stammheim
Der Förderverein Kölner Rheinpark lädt am Samstag, 23. Juli,
um 11 Uhr zu einer Radtour zwischen zwei besonders attraktiven Grünanlagen in Köln ein.
Entlang des Rheins geht es vom
Rheinpark zum Schlosspark
Stammheim. Dort führt Manfred
Hebborn die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer auf einem naturkundlichen Rundgang durch
die historische Parkanlage mit
ihrem alten Baumbestand, vie-
16
len Skulpturen, Plastiken und
Installationen.
Danach wartet ein Picknick mit
selbstgemachter Marmelade und
rheinischem Bienenhonig auf die
Radlerinnen und Radler.
Treffpunkt für die gemeinsame
Abfahrt ist der Mammutbaum im
Rheinpark in der Nähe des Eingangs Auenweg.
Die Teilnahme ist kostenlos, der
Förderverein Kölner Rheinpark
freut sich über Spenden. - pal -
Rundblick Köln-Ost – 23. Juli 2016 – Woche 29 – Nr. 29 – www.rundblick-koeln-ost.de