Aktuelle Ausgabe als PDF

6. Jahrgang
Samstag, den 22. Oktober 2016
Nummer 42 / Woche 42
Der
Bürgerverein
Köln-Merheim
hatte
eingeladen
(v.l.) hinten: Ute Vensky, Harald
Wagner, Jürgen Hager, Heiko
Schwerdt, Hans-Peter Frahm vorne Elisabeth Murawski, Renate
Mummert, Beate Wirth-Weigelt,
Manuela Koch, Heike Hager
Bericht auf Seite 2
Foto: PM
Bericht zur Titelseite
(PM) Zur Jahreshauptversammlung hatte der Bürgerverein KölnMerheim in den Gemeindesaal der
Ev. Petrusgemeinde eingeladen.
Nach dem Gedenken an verstorbene Mitglieder des Bürgervereins stand der Bericht der Aktivitäten aus dem Geschäftsjahr
2015 auf der Tagesordnung.
Hier sind unter anderem die
Säuberungsaktionen zu erwähnen, die Teilnahme an Veranstaltungen anderer Organisationen,
die Gestaltung der Mahnfeier
am Volkstrauertag, das Bouleturnier, die neue Treppe zur KVB-
Haltestelle und die Aufstellung
zweier neuer Trimmgeräte im
Bereich des Ökumenewegs, zwischen Kratzweg und Fußfallstraße. Wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war in diesem Jahr
die Neuwahl des Vorstandes.
Der geschäftsführende Vorstand
wurde dabei einstimmig wiedergewählt: Hans-Peter Frahm, Jürgen Hager, Renate Mummert,
Heiko Schwerdt und Ute Vensky
werden sich also auch weiterhin
für die Belange Merheims einsetzen - ebenso wie die Mitglieder des erweiterten Vorstandes,
bei denen es einige Veränderungen gegeben hat. Neu dabei
sind hier Dr. Reinhard Heinemann, Manuela Koch, Elisabeth
Murawski, Kerstin Schmedemann und Beate Wirth-Weigelt. Wiedergewählt wurden
Heike Hager, Norbert Vensky und
Harald Wagner.
Für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder hielt man als
Dank für ihre langjährige Unterstützung eine Chronik des Bürgervereins Köln-Merheim bereit.
Als Kassenprüfer wurden, ebenfalls
einstimmig, Alfred Middendorf und
Hans Georg Oels gewählt.
Themen, die in naher Zukunft auf
der Tagesordnung stehen werden,
sind unter anderem die Überfüllung der KVB-Züge an Samstagen
zwischen 9 und 19 Uhr. Hier
wünscht man sich dringend einen
10 Minuten-Takt der Linie 1. Eine
Anfrage an die KVB wurde bereits
gestellt, die Antwort steht
allerdings noch aus. Fraglich ist
auch noch, wer den halbjährlichen
Merheimer Kalender zukünftig
gestalten wird. Von allen begrüßt
wird die wohl baldige Wiedereröffnung des „Ahle Kohberg“.
Gisela Manderla berichtet aus dem Bundestag
(PM) Zu einem Informationsnachmittag hatte die Senioren-Union
Köln in den DOW (DeutschordensWohnstift) nach Köln-Neubrück
eingeladen. Aus dem Bundestag
berichtet Frau Gisela Manderla
MdB über die aktuellen Herausforderungen. Als Ordentliches
Mitglied des Verteidigungsausschusses, stellv. Vorsitzende der
CDU Köln sowie Vorsitzende der
Frauen Union Köln war Frau Manderla die kompetente Ansprechpartnerin zu Fragen der Sicherheit und der deutschen Verteidigungspolitik.
Nach einleitenden Worten von
Bernd Ensmann, dem Kreisvorsitzenden der Senioren-Union Köln
sprach Frau Manderla in ihrem
Vortrag unter anderem Unstimmigkeiten im Ost-West-Verhältnis an, ging auf die zur Zeit undurchsichtige Lage in Syrien ein
und erläuterte, dass derzeit etwa
3% der Weltbevölkerung auf der
Flucht sind - die Meisten innerhalb des eigenen Landes.
Besonders wichtig sei es, die
Fluchtursachen innerhalb der betroffenen Länder zu bekämpfen,
so Frau Manderla. Hier seien
(v.l.) Bernd Ensmann, Gisela Manderla und Dr. Wolfgang Gärtner
Foto: PM
Schleuserbanden ein immenses
Problem, für die die Not der Menschen ein überaus lukratives Geschäft ist. Man darf davon ausgehen, dass hier im vergangenen
Jahr mehr Geld geflossen ist, als
im gesamten weltweiten Drogenhandel. Es ist insgesamt eine Herausforderung, bei der ganz Europa gefordert ist, machte die Bundestagsabgeordnete deutlich.
Mehr Aufmerksamkeit muss zu-
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künftig wieder der Bundeswehr
geschenkt werden. Hier ist
allerdings ein Umdenken nötig.
Es ist nicht mehr die Menge an
Personal der Maßstab, sondern
es werden gut ausgebildete Spezialisten gebraucht, so Gisela
Manderla.
Im Anschluss an ihre Ausführungen stand die CDU Politikerin für
Fragen aus den Reihen der Zuhörer zur Verfügung.
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Ganz schön blöd…
(PM)…ist es, in der Schule gemobbt zu werden, wenn man Dinge tun soll, die einem unangenehm sind, wenn man begrapscht
wird oder Fotos gemacht werden, wenn man das nicht möchte. Nur leider ist es manchmal
nicht ganz einfach „nein“ zu
sagen. Besonders Kinder haben Angst, als „Petze“ zu gelten, es ist ihnen peinlich oder
sie fürchten sich vielleicht vor
den Konsequenzen, die ihnen
angedroht werden.
Es sind Probleme, mit denen
Kinder täglich konfrontiert
werden können - und das ist
leider gar nicht mal selten.
Zartbitter ist eine der ersten
Organisationen, die sich mit
Sehr konzentriert verfolgten die Kinder das Geschehen
Fotos: PM
dem Missbrauch von Kindern
in all seinen Facetten auseinandersetzt. Der Verein bietet
betroffenen Jungen und Mädchen Hilfe an und bemüht sich
darum, Kinder aufzuklären und
ihnen den Mut zur Gegenwehr
zu geben. Außerdem bemüht
sich Zartbitter mit einer ganzen Palette von Hilfestellungen um Prävention bei den verschiedensten Formen von Missbrauch an Kinder. Angeboten
werden unter anderem Hörspiele, Theaterstücke, Broschüren, Plakate und Workshops - immer abgestimmt auf
die jeweilige Altersstufe. Für
die Kinder der OGTS Volberger Weg in Rath/Heumar spielte jetzt, im Rahmen einer Projektwoche ein Team von Zartbitter das Theaterstück: „Ganz
schön blöd“. Erzählt wird die
Geschichte von Tine (dargestellt von Alexis Limbach) die
durch Mitschüler in eine
schlimme,
peinliche
Lage
kommt, aber Angst hat sich zu
wehren. Sie möchte keinesfalls
petzen. Teugel (Massimo Tuveri) ist halb Engel, halb Teufel,
der bisher immer wieder durch
die Schutzengelprüfung gefallen ist und sich nichts mehr
wünscht, als seine Flügel. Dieses Mal kann er erfolgreich
helfen: Tine wird von ihren Sorgen befreit und Teugel erhält
zum Schluss auch seine langersehnten Flügel.
Spielerisch wird in dem Stück
das für Kinder im Grundschulalter ausgelegt ist gezeigt,
dass es sicher kein Petzen ist,
wenn man sich wehrt und es
wird gleichzeitig auch erklärt,
wer einem helfen kann: Eltern,
Lehrer oder natürlich die Polizei.
Sehr aufmerksam verfolgten
die Kinder der OGTS das Geschehen auf der Bühne, das mit
viel Humor und kleinen Zaubertricks genau den Geschmack seines Publikums traf.
Im Anschluss an die Aufführung
war für die Kinder dann noch
ausgiebig Gelegenheit, Fragen
zu stellen. Der Tenor: „Fair ist
cool“ sollte eigentlich für jede
Altersklasse gelten.
Informationen zu Zartbitter sind
zu finden unter: www.zartbitter.de
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Einladung zu den 3. Brücker Kunsttagen
Programm und zusätzliche Veranstaltungen:
Samstag, 29.10.2016 10.00 Uhr*
Große Vernissage mit Gemeinschaftsausstellung & Musik Eröffnungsrede: Christoph Kuckelkorn
Eintritt frei!
Donnerstag, 3.11.2016 19.00 Uhr*
„Levve und levve losse“ Fritz Bilz
liest aus seinen beiden Büchern
„Mein Freund Jupp“ und der Neuerscheinung „Medden us em Levve“, Eintritt 10,- €. Musikalisch
wird er dabei von Mathias GötzeWittschier auf der Gitarre begleitet. Die Veranstaltung ist eine
Mischung aus skurrilen Geschichten in und um Köln und zum anderen werden kölsche Lebensweisheiten vorgetragen, die Fritz Bilz
in über 20 Jahren verfasst und
nun zum ersten Mal veröffentlicht
hat.
Samstag, 5.11.2016 10.00 Uhr
Kunstspaziergang (T
eil 1) Treff(Teil
punkt Brücker Marktplatz
Samstag, 5.11.2016 19.30 Uhr
„P
ASSION“, Acapella aus Leiden„PASSION“,
schaft, Die Himmelstöchter
Himmelstöchter,, Eintritt frei (Spende erwünscht) Passion - ist der Titel des neuen Pro-
4
Gruppenfoto mit vielen (nicht mit allen!) teilnehmenden Künstler/innen
grammes der Himmelstöchter, die
sich in neuer Besetzung ihrem
Publikum präsentieren. Die sechs
Sängerinnen möchten Sie in andere Welten entführen - ganz
sprichwörtlich, denn ihre Musik
kommt von überall her - aber auch
im übertragenen Sinne - in die
Welt der Sehnsucht und Melancholie, der Hingabe und der überschießenden Freude.
Donnerstag, 10.11.2016 19.30 Uhr*
„Kölns Bauten des Mittelalters
und der Neuzeit“, ein Film von
Bernhard Konetzki, Eintritt 3,- €.
Unter dem Thema „Kölns Bauten
des Mittelalters und der Neuzeit“
stellt Bernhard Konetzki zunächst
mit dem Kurzfilm „Ehemals
Rheinauhafen, heute Stadtteil 86“
die hypermoderne Architektur eines neuen Stadtteils vor. Es
schließt sich der Film „ Kölns romanische Kirchen und Musik zum
Lobe GOTTES“ an, in dem er einen einzigartigen Kranz romanischer Kirchen kurz vorstellt.
Beide Filme (Gesamtdauer 55 Minuten) brillieren mit ausgezeichneten Bildaufnahmen und hinreißender Musik.
Samstag, 12.11.2016 10.00 Uhr
Kunstspaziergang (T
eil 2) Treff(Teil
punkt Brücker Marktplatz
* Die Veranstaltungen finden statt
in der Evangelischen Johanneskirche Am Schildchen 15; 51109
Köln-Brück
Angaben ohne Gewähr, kurzfristige Änderungen vorbehalten.
Bürgersprechstunde des
CDU-Ortsverbandes Neubrück
Die nächste Bürgersprechstunde
des CDU-Ortsverbandes Neubrück
findet am Donnerstag, 27. Oktober
ber,, von 19.00 bis 20.00 Uhr in die
Gaststätte „Zum Kolle“ (Thomas-
Dehler-Weg 1, 51109 Köln) statt. Es
werden gewählte Mandatsträger
des Ortsverbandes sowie weitere
Mitglieder des Ortsvorstandes der
CDU Neubrück anwesend sein.
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Samstag,
29. Oktober 2016
Kölner Wanderfreunde
Wander-Aktionen des Kölner Eifelvereins
Flott unterwegs über die Erpeler
Ley nach Erpel
Mittwoch, 26.10.2016
9.45 Uhr Treffpunkt Köln-Hbf. am
Body Shop, 10.03 Uhr Abfahrt RB
27 bis Bad Honnef, 10.58 Uhr weiter mit Bus 562 bis Servatiushof.
TaW
aWaa Stufe 2: Kasbachtal - Erpeler Ley - Erpel, ca. 15 km, Rucksackverpflegung, Schlusseinkehr.
Wanderfrührer: Dr. Seelemann
Seniorenwanderung mit Einkehr
Mittwoch, 26.10.2016
9.24 Uhr Abfahrt Neumarkt mit
KVB Linie 1 nach Bensberg, ge-
meinsame Weiterfahrt mit Bus 455
bis Technologiepark.
TaW
a: Bensberg - Tütenberg aWa:
Untereschbach. Nach der Einkehr
mit Bus in den Königsforst und
durch den Wald nach Brück, ca.
12 km, Einkehr.
Wanderfrührer: Hoepfner
Stramme Strecke
Donnerstag, 27.10.2016
9.15 Uhr Treffpunkt Köln-Hbf. am
Body Shop, 9.23 Uhr Abfahrt RE 9
bis Eitorf,
TaW
aWaa Stufe 2: Eitorf - Krabachtal
- Blankenberg, ca. 22 km, Ruck-
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
sackverpflegung, Schlusseinkehr.
Wanderfrührer: Hoepfner
Kölnpfadwanderung
Donnerstag, 27.10.2016
14.00 Uhr Start Thielenbruch,
Endstation der KVB Linien 3 und
18.
Wa Stufe 1: Thielenbruch - Gierather Mühle (Strunde) - Saaler
Mühle - NSG Grube Cox - Friedhof der Franzosen und Österreicher in der Hardt - Milchborntal
- Bensberg, ca. 12 km, Schlusseinkehr
Wanderfrührer: Kremers
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Rath/Heumar
23.10.
Jubiläum MGV Sängerhain
Festmesse
Zum göttlichen Erlöser
Pfarrpatrozinium
Zum göttlichen Erlöser
24.10.
Herbstsitzung
ARGE Ortsvereine
Pfadfinderheim (Hainbuchenweg
17,
51107 Köln)
Brück
29.10.
Vernissage
3. Brücker Kunsttage
10 Uhr
Große Vernissage mit Gemeinschaftsausstellung in der Evangelischen Johanneskirche
Veranstaltung im Rahmen der 3.
Brücker Kunsttage vom 29. Oktober bis 20. November
Merheim
22.10.
Wahl der Seniorenvertretung
24.10.
Filmabend: „Dein Weg“
Vom Suchen und Finden auf dem
Jakobsweg
19 Uhr
Pfarrheim St. Gereon
25.10.
Kreativangebot
Sterne falten
mitzubringen sind Schere und Falzbein (soweit vorhanden). Anmeldung bei Monika Frohn, Telefon:
6902580
Katholische Frauengemeinschaft
St. Gereon
26.10.
Spielenachmittag
15 bis 18 Uhr
Pfarrheim
Katholische Frauengemeinschaft
St. Gereon
27.10.
Stadtbetstunde
17 Uhr
St. Andreas
Katholische Frauengemeinschaft
St. Gereon
29.10.
Bastelnachmittag
Vier verschiedene Bastelangebote mit vier Anleiterinnen, mit Pause (Kaffee und Kuchen)
14 Uhr
Pfarrheim
Anmeldung bis 15.10.
bei Monika Wirtz,
Telefon: 694576
Kath. Frauengemeinschaft St. Gereon
Neubrück
27.10.
Kölsche Lesung in Paulas Garten
Nähere Infos erhalten Sie bei der
Anmeldung, Paula Hiertz, Telefon:
0221/892460
29.10.
Herbst(s)auber
10 Uhr
Marktplatz Neubrück
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
31.10.
Halloweenparty
Jugend- und Gemeinschaftszentrum
Spieletreff
15 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
Seniorenberatung der Caritas
Jeden 1. Montag im Monat zwischen
14 und 16 Uhr im Büro des Häuslichen Betreuungsdienstes Neubrück
Kreative Köpfe
Udo Funk
(PM) Zusammen mit Seona Sommer organisiert Udo Funk in diesem Jahr bereits zum 3. Mal
die Brücker Kunsttage. Er
selbst hat sich seit 1998 der
Malerei verschrieben. ‚Vorbelastet‘ ist Udo Funk sicherlich
durch sein Ausbildung zum Fotografen und seine spätere
Umschulung zum Raumausstatter - beides Metiers, die ein
Gespür für Farben, Formen und
Kompositionen erfordern.
Anfänglich experimente der Autodidakt „in alle Richtungen“,
gibt aber seit ca. 10 Jahren seiner Leidenschaft und Bewunderung für das Werk von Claude
Monet den Vorzug.
Dieser weltberühmte Meister
durchlief in seiner Schaffens-
Udo Funk mit einer seiner Arbeiten Fotos: PM
zeit sehr unterschiedliche Ansätze - von der Anfangsphase
mit realistischer Malerei über
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den Impressionismus, den er
maßgeblich mitprägte, bis hin
zu Werken in denen er immer
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
felei auf Motivsuche zu gehen
- wie Monet es fast ausschließlich tat - ist allerdings ein Zeitfaktor, der im Moment noch
nicht zu bewältigen ist.
Seine Bilder konnte man
bereits auf zahlreichen Ausstellungen erleben, bei den Brücker Kunsttagen findet man
eine Auswahl in seinem Geschäft - Deko Funk - auf der
stärker abstrahierte.
Es ist unter anderem diese Vielseitigkeit, die Udo Funk fasziniert. Ausgiebig hat er das umfangreiche Werk Claude Monets
studiert.
So hat er sich das Werksverzeichnis angeschaft, das die
über 2000 Bilder Monets beinhaltet, bei zahlreiche Ausstellungen und auch beim Besuch
von Monets Haus und Garten in
Giverny versucht er die Inspirationen des Meisters nachzuempfinden.
Über ein bloßes Kopieren möchte Herr Funk allerdings hinausgehen, indem er versucht in
seinen Bildern seine eigene
„Handschrift“ einzubringen.
Auch signiert er seine Arbeiten
Olpener Str. 893.
INFO: Die Brücker Kunsttage
finden vom 29. Oktober bis zum
20. November 2016 statt. Bei
der Vernissage am 29.10. um
10 Uhr
angelischen
Uhr,, in der Ev
Evangelischen
Johanneskirche in Köln-Brück
wird eine Arbeit jedes ausstellenden Künstlers gezeigt wer
wer-den. W eitere Informationen:
www
.brueck
er
-kunsttage
.de
-kunsttage.de
www.brueck
.bruecker
er-kunsttage
mit seinem Namen - um jedem
Missverständnis vorzubeugen.
Seine Gemälde beginnt er mit
leichten Bleistiftzeichnungen.
Er arbeitet ausschließlich auf
Leinwand und verwendet nur
hochwertige Ölfarben. Aufgrund der langsamen Trocknung der Farben, ist ein
schichtweiser Aufbau nötig. Für
ein Bild benötigt Udo Funk bis
zur Fertigstellung mindestens
einen Monat.
Auf die Frage, ob er in Zukunft
eigene Motive erarbeiten
möchte erwidert Udo Funk - der
ja auch nach wie vor immer
noch ein leidenschaftlicher Fotograf ist - dass er durchaus
darüber nachdenke.
In freier Natur mit einer Staf-
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Mehr Wildunfälle im Herbst
Wer durch Waldstücke fährt,
mussGeschwindigkeit anpassen und
vorsichtig fahren
Im Herbst steigt die Zahl
der Wildunfälle drastisch an: Besonders
wenn es dämmert, am
frühen Abend oder Morgen, müssen Autofahrer
in Waldstücken damit
rechnen, dass Tiere eine
durchführende Straße
queren. Deshalb auf jeden Fall langsam fahren,
die Straßenränder im
Auge behalten und Wildunfälle sind keine Seltenheit: Circa
bremsbereit sein. Dies 240.000 Autofahrer müssen ihr Auto deshalb
gilt in besonderem Maß, pro Jahr in die Werkstatt bringen. Mit dem
wenn am Straßenrand richtigen Verhalten lässt sich mancher Unfall
auch noch das dreiecki- vermeiden. Foto: HUK-COBURG
ge Straßenschild mit einem springenden Reh zu sehen den Jagdpächter, nehmen den
ist. In der Vielzahl der Fälle taucht Unfall auf und erstellen eine Bedas Wild in einer Entfernung von scheinigung über den Wildunfall.
nur 20 Metern oder noch weniger Letztere braucht man für seinen
vor der Kühlerhaube auf und das Versicherer, sobald der Schaden
auch meist nicht allein, sondern die 1.000 Euro-Grenze übersteigt.
im Rudel. Wer zu schnell fährt, Gar nicht selten ereignet sich ein
hat keine Chance zu bremsen. Unfall, ohne dass das Fahrzeug
Wichtig ist auch, sofort abzublen- mit einem Tier - zum Beispiel
den und zu hupen.
Wildschwein, Fuchs, Reh oder
Jedes Jahr ereignen sich rund Hase - direkt zusammenstößt.
240.000 Wildunfälle in Deutsch- Unfallgrund: Der Autofahrer erland, wobei ein Schaden, so die schreckt und verreißt das LenkHUK-COBURG, im Durchschnitt rad. Auch gibt es Autofahrer, die
mehr als 2.300 Euro kostet. Für dem Tier bewusst ausweichen, um
Schäden, die durch eine Karam- einen größeren Schaden zu verbolage mit Tieren jeglicher Art, meiden. Die Teilkasko zahlt in
zum Beispiel Haarwild oder Fasa- solch einem Fall. Allerdings muss
nen, entstehen, ist die Teilkasko- der Fahrer nachweisen, dass das
Versicherung zuständig. Wichtig Ausweichen als Rettungsmaßnahfür Versicherte mit einer Vollkas- me erforderlich war und einen
ko-Versicherung: Zwar beinhaltet größeren Schaden verhindert hat.
diese immer eine Teilkasko-Ver- Gemäß der aktuellen Rechtspresicherung, jedoch wirkt sich ein chung muss der Fahrer dafür schon
hier entstandener Wildschaden in den Zusammenprall mit einem
keiner Weise auf den Schaden- Wildschwein, Reh oder Hirsch verfreiheitsrabatt der Vollkasko aus. mieden haben.
Ist der Unfall passiert: Sofort die Wer jedoch Hase und Co. ausWarnblinkanlage
anschalten, weicht, steht auch nicht ohne VerWarnweste anziehen, die Unfall- sicherungsschutz da, vorausgestelle mit einem Warndreieck si- setzt er hat eine Vollkasko-Versichern und die Polizei verständi- cherung.
Sie
übernimmt
gen. In den meisten Bundeslän- normalerweise die Schäden, die
dern ist der Anruf ohnehin obliga- durch ein Ausweichmanöver soltorisch. Die Beamten informieren cher Art entstehen.
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Autolampen immer paarweise wechseln
Spätestens mit Ende der Sommerzeit (sc. am 25. Oktober) wird jedem bewusst: Der Winter kommt.
Und damit Dunkelheit, Regen,
Schnee - höchste Anforderungen
an die Beleuchtung. Lampenhersteller Philips empfiehlt, Scheinwerferlampen am Fahrzeug grundsätzlich paarweise zu erneuern.
Was aussehen mag wie ein Trick
zur Steigerung des Umsatzes,
trifft es nicht ganz - schließlich ist
der Preis pro Lampe im Doppelpack niedriger als im Einzelverkauf. Vielmehr sprechen technische, praktische und auch ästhe-
tische Gründe für den paarweisen
Austausch. Denn zumindest Markenlampen werden heute mit einer extrem hohen Präzision hergestellt. Diese Präzision gilt auch
für die Lebensdauer: Wenn eine
Lampe ausfällt, folgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Stunden auch ihr Gegenüber auf der
anderen Seite.
Besonders wichtig: Nach jedem
Lampenwechsel sollte die Einstellung der Scheinwerfer in einer
Werkstatt überprüft werden, raten die Licht-Experten von Phi-
lips. Für optimale Sichtweite und
rechtzeitiges Erkennen von Gefahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Wer jede
Lampe einzeln erneuert, erledigt
diesen Aufwand zwei Mal und
zahlt - nach Ende der kostenlosen
Lichttests im Oktober - auch zwei
Mal. Rechnet die Werkstatt ihre
Arbeit strikt nach Werksvorgaben
ab, kostet das übrigens mehr als
ein ganzes Lampenpaar.
Unbezahlbar ist hingegen das Sicherheitsplus, das die Kombination von neuen Lampen und perfekt
eingestellten Scheinwerfern im
Winter bietet, wenn gerade der
tägliche Berufsverkehr sich im
Dunkeln abspielt. Ganz zu schweigen von der beruhigenden Gewissheit, dass ein Lampendefekt bis
zum Frühling mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen ist. Sinngemäß betreffen alle diese Punkte aber auch die Signalleuchten
am Fahrzeug. Zwar ist dort kein
Einstellvorgang erforderlich, doch
wenn ein Bremslicht ausfällt, folgt
das zweite meistens wenig später. Deshalb wird empfohlen: Lampen immer paarweise erneuern.
(dpp-AutoReporter/wpr)
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Hoher Prüfaufwand für
komplexe Scheinwerfer
Was war das früher einfach:
Taunus, Käfer und Kadett hatten
Scheinwerfer mit H4-Halogenlampen.
Die erzeugten Abblend- und Fernlicht. Der Licht-Test ging Ruckzuck, das Überprüfen vor dem Einstellgerät und die korrekte Einstellung mit dem Schraubendreher dauerten nur wenige Minuten.
Heute ist das anders. „Inzwischen
gibt es allein über 60 verschiedene Abblendlicht-Verteilungen“,
sagt Autolicht-Spezialist Carsten
Aring von Hella-Gutmann Solutions. „Und es gibt auch nicht mehr
nur eine Hell-Dunkel-Grenze, an
der sich der Kfz-Mechatroniker
bei der Scheinwerfer-Einstellung
orientieren kann.“
Die Revolution in der Lichttechnik ist mit dem Einsatz der Leuchtdioden so richtig in Fahrt gekommen. Ein moderner Audi A8 Matrix-LED-Scheinwerfer hat 25 LEDs
als Lichtquellen. Alle lassen sich
einzeln ansteuern und dimmen.
Unvorstellbare 966 Millionen
Lichtverteilungen sind möglich.
Blendfreies Fahren ist Realität:
Bis zu acht Verkehrsteilnehmer
können im Zusammenspiel zwischen Frontkamera, komplexer
Sensorik und Scheinwerfersteuerung während der Fahrt ausgeblendet werden. Der Fahrer hat
immer optimales Licht, und niemand wird geblendet.
Damit ist die Entwicklung komplexer Scheinwerfersysteme aber
längst noch nicht am Ende - im
Gegenteil: Lichtquellen wie organische Leuchtdioden oder Laserlicht stehen gerade erst am Anfang ihres Einsatzes in der Automobilbeleuchtung.
Diese komplexe Lichttechnik stellt
die Kfz-Werkstätten beim LichtTest vor große Herausforderungen.
Zwar ist die reine Sichtprüfung
der Funktionen Abblend-, Fernund Nebellicht nach wie vor mit
dem Scheinwerfer-Prüfgerät möglich.
Stellt der Kfz-Mechatroniker jedoch Abweichungen von der Norm
fest, lässt sich der Fehler nicht
mehr einfach per Schraubendre-
10
her beheben. Dann geht es nur
mit dem Auslesen der Steuerelektronik und der Neujustierung des
Scheinwerfersystems mit einem
elektronischen Testgerät weiter.
Und das ist nicht mal eben schnell
im Vorbeigehen gemacht.
„Dafür müssen die Kfz-Meisterbetriebe, die sich am Licht-Test
beteiligen, den notwendigen Aufwand berechnen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Die kostenlose Sichtprüfung hingegen ist
auch weiterhin Teil des jährlichen
Licht-Tests.
In den kommenden Jahren wird
die Anzahl der Fahrzeuge mit elektronisch gesteuerten Lichtquellen
und variablen Lichtverteilungen
weiter steigen. Schätzungen besagen, dass der LED-Anteil bei neu
auf den Markt kommenden Modellen im Jahr 2020 rund 70 Prozent bei Front- und Heckbeleuchtung betragen wird.
„Die Halogenlampe bekommt auch
in den Segmenten der Klein- und
Kompaktwagen heftige Konkurrenz durch die Leuchtdiode, weil
sie zum einen mit guter KostenNutzen-Relation überzeugt und
zum anderen für das Scheinwerfer-Styling noch einige Möglichkeiten bietet“, so Carsten Aring.
Scheinwerfer und Heckleuchten
dienen immer mehr dazu, den
Markenfamilien, aber auch den
einzelnen Modellreihen ein unverwechselbares Erscheinungsbild zu geben.
Moderne Lichttechnik stellt also
in Zukunft hohe Anforderungen an
den Service. Die Werkstätten
müssen mit genormten Prüfplätzen für die Scheinwerfereinstellung und mit neuen Prüfgeräten
ausgerüstet werden.
„Der Licht-Test als größte Verkehrssicherheitsaktion
in
Deutschland wird dadurch jedoch
keineswegs an Bedeutung verlieren“, betont ZDK-Präsident Karpinski. Ganz im Gegenteil: Gutes
Licht bringt gute Sicht und damit
mehr Sicherheit. Und die Sicherheit sollte jedem Autofahrer auch
den Kostenaufwand für die komplexe Scheinwerfer-Einstellung
wert sein. www.licht-test.de
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Euro NCAPCrashtest: Bestnote
für neuen Renault Scénic
Der neue
Renault SCENIC
Familienauto - neu definiert.
Der Renault Scénic IV erhält die Fünf-Sterne-Bestwertung beim NCAPCrashtest. Foto: RDAG/dpp-AutoReporter
Der neue Renault Scénic hat als 20.
Modell der Marke die Bestnote von
fünf Sternen beim unabhängigen Euro
NCAP-Crashtest erzielt. Die vierte
Generation des Kompaktvans erhielt
Topnoten beim Erwachsenenschutz,
der Kinder- und Fußgängersicherheit
sowie bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen. Das Abschneiden des neuen Scénic im Euro
NCAP-Crashtest belegt das hohe Sicherheitsniveau des modularen CMF
C/D-Baukastens (Common Module
Family - C/D-Segment), der als Technikbasis für das Modell dient. Wesentliches Kennzeichen dieser Plattform ist der Einsatz höchstfester Stähle mit einer Belastbarkeit von 120
Kilogramm pro Quadratmillimeter
für sicherheitsrelevante Karosseriezonen wie Längs- und Querträger
sowie die Dachsäulen. Damit widerstehen sie selbst hohen Krafteinwirkungen und schaffen einen stabilen,
verdrehfetsen Schutzraum für Fahrer und Passagiere
Renault kombiniert die steife Fahrgastzelle mit einer programmiert
verformbaren Karosseriestruktur an
Front und Heck. Diese Bereiche nehmen bei einem Unfall ein hohes Maß
der Aufprallenergie auf. Hinzu kommt
eine Vielzahl effizienter Rückhaltesysteme. Bei einem Frontalaufprall
schützen zwei Doppelkammer-Adaptivairbags Fahrer und Beifahrer - je
nach Schwere voll oder teilweise.
Im Falle eines Seitenaufpralls treten
Doppelkammer-Seitenairbags in den
Vordersitzen und zwei Vorhang ähnliche Windowbags in Aktion, welche
die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste vorne und hinten schützen.
Hinzu kommen zwei Gasgeneratoren. Vorteil: Die Airbags entfalten
sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und
Beifahrer an. Zusätzlich verringern
Aufprallsensoren in den vorderen Türen die Zeit bis zum Auslösen der
Seitenairbags um entscheidende Sekundenbruchteile. Weil beim Seitenaufprall nur eine geringe Crashzone
zur Verfügung steht, ist dies
besonders wichtig, um die Passagiere wirkungsvoll zu schützen. Neben
der passiven Sicherheit fließen Technologien zur aktiven Unfallvermeidung in die Euro NCAP-Wertung ein.
Der neue Scénic ist hier mit einem
breiten Angebot an Radar-, Ultraschall- und Kamera basierten Fahrassistenzsystemen aufgestellt. Als
erstes Renault Modell verfügt der
Kompaktvan serienmäßig über einen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung. Ebenfalls serienmäßig an Bord ist die Verkehrszeichenerkennung. Weiteres neues
Fahrerassistenzsystem für den Scénic ist der Spurhalte-Assistent, der
korrigierend in die Lenkung eingreift,
wenn das Fahrzeug seine Spur unbeabsichtigt zu verlassen droht. Dritte Neuentwicklung in puncto aktive
Sicherheit an Bord des Renault-Kompaktvans ist die Müdigkeitserkennung. (dpp-AutoReporter/wpr)
Renault Scénic Life
ENERGY TCe 115
mit
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Fahrzeugpreis** 17.430,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von
1.588,75,– € Nettodarlehensbetrag 15.841,25 €, 23 Monate Laufzeit
(23 Raten à 189,– € und eine Schlussrate: 11.494,25 €),
Gesamtlaufleistung 20.000 km, eff. Jahreszins 0 %, Sollzinssatz
(gebunden) 0 %, Gesamtbetrag der Raten 15.841,25 €. Gesamtbetrag
inkl. Anzahlung 17.430,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden
der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung
Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.11.2016.
• Notbremsassistent mit Fußgängererkennung • EFFICIENCY WHEELS
mit 20-Zoll-Designfelgen • Manuelle Klimaanlage • MP3-Radio mit
Digitalempfang (DAB), 4,2-Zoll-Display, 4 Lautsprechern, USB und
Bluetooth • Verkehrszeichenerkennung
Renault Scénic ENERGY TCe 115: Gesamtverbrauch (l/100 km):
innerorts: 7,2; außerorts: 5,0; kombiniert: 5,8; CO2-Emissionen
kombiniert: 129 g/km. Renault Scénic: Gesamtverbrauch kombiniert
(l/100 km): 5,8 – 3,9; CO2-Emissionen kombiniert: 130 – 100 g/km
(Werte nach EU-Messverfahren).
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Vortrag über Ampeltechnik in Köln
Amt für Straßen und Verkehrstechnik informiert
Dass Autofahrer, Fußgänger und
Radfahrer mal länger und mal kürzer an einer roten Ampel warten
müssen, ist bekannt. Dass es Vorrangschaltungen auf Hauptverkehrsstraßen für die Stadtbahnen
gibt auch. Aber wie hängt das gesamte städtische Ampelnetz zusammen? Wieso wechseln manche Anlagen nach festen Vorgaben und andere flexibel? Wer bestimmt die Länge der Grünzeiten
und wann werden Ampelanlagen
nachts abgeschaltet? Wie unterstützen Ampeln sehbehinderte
Menschen?
Mit diesen und weiteren Fragen
wenden sich nicht nur Autofahrer,
sondern auch Radfahrer und Fußgänger häufig an die Stadt Köln.
Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik nimmt das Interesse an diesem Thema zum Anlass
für eine weitere Informationsveranstaltung mit dem Titel „Ampeln
in Köln“, die gemeinsam mit der
städtischen Volkshochschule ins
Leben gerufen wurde.
Dirk Schopen aus der Abteilung
Verkehrsmanagement informiert
in einem Vortrag am Donnerstag,
27. Oktober 2016
2016, um 18.30 Uhr
im Studienhaus am Neumarkt,
Cäcilienstraße 35, 50676 Köln-In-
nenstadt, über dieses Thema. Anschließend besteht Gelegenheit
zur Diskussion mit dem städtischen Verkehrsexperten.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
„Worte finden, in denen
man zu Hause ist“
Ausstellung über Rolly Brings in der
Zentralbibliothek
Noch bis zum 25. November 2016
können Interessierte in der Literaturwelt der Zentral-bibliothek,
2. Obergeschoss, Josef-HaubrichHof (Nähe Neumarkt), Köln-Innenstadt, die Ausstellung „Worte finden, in denen man zu Hause ist“
besichtigen. Sie stellt Werkphasen des Kölner Schriftstellers und
Musikers Rolly Brings in den Fokus und visualisiert die verschiedenen Bedeutungsebenen des
gesprochenen und gesungenen
Wortes. Macht und die Ohnmacht
der Worte sind zentrale Themen
im Schaffen Rolly Brings. Der
Span-nungsbogen reicht von der
mündlichen Erzähltradition, die in
der Familie Brings eine große Bedeutung hat, bis hin zu den dia-
Meinem begabten
lektalen Adaptionen der Aesopschen Fabeln oder den Märchen
der Brüder Grimm. Worte bewahren und in der Literatur und im
Lied zu transportieren, sind wesentliche Anliegen von Brings. Dieser Fundus ist auch ein Steinbruch
für sein unermüdliches Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Führungen mit Rolly Brings wer
wer-den am 25. Oktober
Oktober,, 2. November und 22. November um 17 Uhr
angeboten.
Der Eintritt ist frei. Die Zentralbibliothek ist montags von 10 bis
18 Uhr, dienstags und donnerstags
von 10 bis 20 Uhr, mittwochs und
freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
Kind zuliebe!
GESAMTSCHULE, GYMNASIUM
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5. bis 10. Kl.: Gesamtschule
11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe
Abitur, Fachabitur, Mittl.
Reife, Hauptschulreife
RSAK-GREY-DIPLOM/
,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY
Hochschulgrad Bachelor
LQYDOLGDWLRQ
KUNSTKOLLEG gGmbH
Lernstand+Abi.:NRW-Spitze -DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE
Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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SeniorenNetzwerk
Brück
Das SeniorenNetzwerk Brück und die Käthe Kollwitz
Realschule, Petersenstraße 7, starten wieder das Angebot „Schüler unterstützen Senioren im Umgang mit PC,
Laptop, Smartphone und allem was damit zu tun hat“.
Beginn: Mittwoch, 2. November um 13.30 Uhr
Uhr.. Eigene
Geräte können mitgebracht werden. Die Schüler warten
auf vollen Einsatz!
Anmeldung erforderlich unter T. 98942370.
Mechthild Lauf
Koordinatorin SeniorenNetzwerk Brück
Führung am 29. Oktober 2016
Am Samstag, 29. Oktober, geht meine nächste Führung.
Mer jon der Wall er
av mit PPaula
aula
erav
Hiertz
(von Eifelstraße bis Bayenturm.)
14
Der Treffpunkt ist um 14 Uhr, an
der KVB-Haltestelle der Linie 12,
15 u. 16, Eifelstraße/Waisenhaus-
gasse.
Die Kosten betragen 5 € .
Voranmeldungen sind unbedingt
erforderlich unter Tel. 0221/89 24
60 oder Email:
[email protected]
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
Wichtige Rufnummern im Notfall
Rettungsdienst/
Erste Hilfe/Feuer
Tel. 112
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz
am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Notdienst
Porz am Krankenhaus
Porz am Rhein
Tel. 02203/51111
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/9083584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für Vergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 020/19240
Notfall
Strom, Gas
Gas,, Wasser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
ierarztnotdienst
www.koelnertieraerztenotdienst.de
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen/
Frauen gegen Gew
alt ee.V
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Gewalt
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Tel. 0221/562035
Opfer
-Notruf
Opfer-Notruf
Weißer Ring ee.V
.V
.V..
Tel. 01803/343434
Krankentransport
Feuerwehr Köln
Tel. 0221/745454
Telefonseelsorge
(ev
.)
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge
(kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
Telefonnotdienst des Kölner
Anwaltsvereins
afsachen
(KA
V) in Str
(KAV)
Strafsachen
Tel. 0221/426382
ADAC Pannendienst
Reiseruf:
Tel. 0180/5101112
Zentr
alruf Autoversicherer
Zentralruf
Tel. 0180/25026
Damian-Apotheke
Hermannstr. 12
51143 Köln (Porz)
Tel.: 02203/52213
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Rosen-Apotheke
Auf der Ruhr 86
50999 Köln (Weiß)
Tel.: 02236/61731
Freitag, 28. Oktober 2016
Marien-Apotheke
Schmittgasse 59
51143 Köln (Porz-Zündorf)
Tel.: 02203/82730
Samstag, 29. Oktober 2016
Marien-Apotheke
Bergerstr. 169
51145 Köln (Porz-Eil)
Tel.: 02203/32498
Sonntag, 30. Oktober 2016
Humboldt-Apotheke
Konrad-Adenauer-Str. 40
51149 Köln (Finkenberg)
Tel.: 02203/34618
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bun-
desweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der
Anruf unter Tel. 0800 00 22833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
Apotheken
Notdienst-Hotline
Notdienstbezirk:
Poll, PPorz,
orz, Eil, Wahn, Grengel, Ensen, Wahnheide
ahnheide,, Zündorf
Zündorf,, Urbach,
Gremberghoven, Finkenberg, Langel, Lind, Westhoven
Samstag, 22. Oktober 2016
Elefanten-Apotheke
Hauptstraße 309
51143 Köln-Porz
Tel.: 02203/1022480
Sonntag, 23. Oktober 2016
Schwanen-Apotheke
Kaiserstr. 14
51145 Köln-Porz-Urbach
Tel.: 02203/25587
Montag, 24. Oktober 2016
Thomas-Apotheke
Kaiserstr. 44B
51145 Köln (Porz-Urbach)
Tel.: 02203/24880
Dienstag, 25. Oktober 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Bahnhofstr. 23
51143 Köln (Porz)
Tel.: 02203/52225
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Schiedspersonen für Porz
Poll. Ensen. Gremberghoven und
Westhoven sowie bis auf weiteres Eil, Elsdorf
orz, Urbach:
Elsdorf,, PPorz,
Marina Best,
Telefon: 0221/831577
Wahn, Lind, Wahnheiide Grengel,
Libur
Libur.. Langel, Zündorf:
Ralf Stehr, Telefon: 02203/66602
Rather Adventsbasar-Meile
Rather Basar am Samstag, 12.11. 14 bis 18 Uhr und Sonntag, 13.11.2016, 11 bis 17 Uhr
Seit über 40 Jahren ehrenamtlich!
Wie schon seit über 40 Jahren,
heißen die Trägervereine des Rather Basars auch 2016 wieder alle
neuen und alten Fans willkommen, bei Glühwein, Waffeln, Lotterie, Selbstgebackenem und
Gebasteltem, Lotterie, einem
Glücksrad für Kinder und vielem
mehr die Adventszeit einzuläuten.
Der diesjährige Basar steht ganz
im Zeichen der Live-Musik = Kaffeehauskonzert mit Charlotte
Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Rettig (Klavier), Klarinettenklänge mit Beate Haase im SchulCafé, Klassik und Jazz am Sonntag um 15.30 Uhr in der evangelischen Kirche.
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Kölner Grundschüler haben
Oberwasser
Stadt Köln finanziert „Sicher schwimmen!“
mit 1,06 Millionen Euro pro Schuljahr
Im Schuljahr 2015/ 2016 lernten
die Schülerinnen und Schüler von
164 Kölner Grundschulen im wöchentlichen
Regelunterricht
Schwimmen. Dieses Angebot
macht das Pro-jekt „Sicher
schwimmen!“ möglich, das vom
Amt für Schulentwicklung und dem
Sportamt gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stadtsportbund Köln e.V., Sportjugend Köln
e.V. sowie dem Ortsverband Kölner Schwimmvereine e.V. unter Federführung der Köln-Bäder GmbH
entwickelt wurde.
„Sicher schwimmen!“ sorgt dafür,
dass möglichst kein Regelschwimmunterricht ausfällt. Ein
Assistentenpool steht hierzu zur
Verfügung, der zudem optimierten Unterricht er-möglicht und die
Lehrkräfte durch fachlichen Austausch unterstützt. Die Assistenten gewährleisten auch zusätzlichen Schwimmförderunterricht für
Kinder, die deutlich unter dem
Schwimmniveau ihrer Klasse liegen und außerhalb der Schulzeit
separat fit gemacht werden. Zahlreiche Kinder konnten auf diesem
Wege das „Seepferdchen“ oder
sogar das Jugendschwimmabzeichen Bronze machen.
„Sicher schwimmen!“ geht auf
einen Ratsbeschluss im Januar
2008 zurück, wonach der
Schwimmunterricht an den Kölner Grundschulen verbessert werden sollte, weil ein zu großer Teil
der Kinder die vierte Klasse als
Nichtschwimmer verließ. Ziel ist
es, dass möglichst viele Kinder das
Leistungsniveau des Deutschen Jugendschwimmabzeichens in Bronze erreichen, auch um tragischen
Badeunfällen vorzubeugen.
Die Stadt Köln finanziert diese
Maßnahme mit 1,06 Millionen Euro
pro Schuljahr, die Träger des Offenen Ganztages unterstützen das
Angebot, indem sie die Begleitung
der Kinder zum Schwimmförderunterricht sicherstellen.
Weitere Informationen finden sich
im Internet unter
www.sicher-schwimmen.de.
Sessionseröffnung am
11.11.2016
„Em Hähnche“
Köln-Brück
Kartenvorverkauf für die Sessionseröffnung der Funkenblau-weiß
Feinripp im Brauhaus „Em Hähnche“ hat begonnen.
Am Freitag,11. November, ab
19.30 Uhr werden die Funken
blau-weiß Feinripp die neue Session mit einer großen Party im
Brauhaus „Em Hähnche“ in KölnBrück eröffnen.
Bereits 2006 und 2011 haben die
Feinripper mit gut besuchten Karnevalspartys die neue Session eröffnet.
Da die KG Brücker Müüs in diesem Jahr keine Sessionseröffnung
veranstaltet, sind die Funken Feinripp in die Bresche gesprungen
und haben wieder eine große Party organisiert.
Karten für die Feinripp-Sessionseröffnung sind ab sofort in der
Margareten-Apotheke in Brück,
Olpener Str., erhältlich.
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Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de