6. Jahrgang Samstag, den 22. Oktober 2016 Nummer 42 / Woche 42 Der Bürgerverein Köln-Merheim hatte eingeladen (v.l.) hinten: Ute Vensky, Harald Wagner, Jürgen Hager, Heiko Schwerdt, Hans-Peter Frahm vorne Elisabeth Murawski, Renate Mummert, Beate Wirth-Weigelt, Manuela Koch, Heike Hager Bericht auf Seite 2 Foto: PM Bericht zur Titelseite (PM) Zur Jahreshauptversammlung hatte der Bürgerverein KölnMerheim in den Gemeindesaal der Ev. Petrusgemeinde eingeladen. Nach dem Gedenken an verstorbene Mitglieder des Bürgervereins stand der Bericht der Aktivitäten aus dem Geschäftsjahr 2015 auf der Tagesordnung. Hier sind unter anderem die Säuberungsaktionen zu erwähnen, die Teilnahme an Veranstaltungen anderer Organisationen, die Gestaltung der Mahnfeier am Volkstrauertag, das Bouleturnier, die neue Treppe zur KVB- Haltestelle und die Aufstellung zweier neuer Trimmgeräte im Bereich des Ökumenewegs, zwischen Kratzweg und Fußfallstraße. Wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war in diesem Jahr die Neuwahl des Vorstandes. Der geschäftsführende Vorstand wurde dabei einstimmig wiedergewählt: Hans-Peter Frahm, Jürgen Hager, Renate Mummert, Heiko Schwerdt und Ute Vensky werden sich also auch weiterhin für die Belange Merheims einsetzen - ebenso wie die Mitglieder des erweiterten Vorstandes, bei denen es einige Veränderungen gegeben hat. Neu dabei sind hier Dr. Reinhard Heinemann, Manuela Koch, Elisabeth Murawski, Kerstin Schmedemann und Beate Wirth-Weigelt. Wiedergewählt wurden Heike Hager, Norbert Vensky und Harald Wagner. Für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder hielt man als Dank für ihre langjährige Unterstützung eine Chronik des Bürgervereins Köln-Merheim bereit. Als Kassenprüfer wurden, ebenfalls einstimmig, Alfred Middendorf und Hans Georg Oels gewählt. Themen, die in naher Zukunft auf der Tagesordnung stehen werden, sind unter anderem die Überfüllung der KVB-Züge an Samstagen zwischen 9 und 19 Uhr. Hier wünscht man sich dringend einen 10 Minuten-Takt der Linie 1. Eine Anfrage an die KVB wurde bereits gestellt, die Antwort steht allerdings noch aus. Fraglich ist auch noch, wer den halbjährlichen Merheimer Kalender zukünftig gestalten wird. Von allen begrüßt wird die wohl baldige Wiedereröffnung des „Ahle Kohberg“. Gisela Manderla berichtet aus dem Bundestag (PM) Zu einem Informationsnachmittag hatte die Senioren-Union Köln in den DOW (DeutschordensWohnstift) nach Köln-Neubrück eingeladen. Aus dem Bundestag berichtet Frau Gisela Manderla MdB über die aktuellen Herausforderungen. Als Ordentliches Mitglied des Verteidigungsausschusses, stellv. Vorsitzende der CDU Köln sowie Vorsitzende der Frauen Union Köln war Frau Manderla die kompetente Ansprechpartnerin zu Fragen der Sicherheit und der deutschen Verteidigungspolitik. Nach einleitenden Worten von Bernd Ensmann, dem Kreisvorsitzenden der Senioren-Union Köln sprach Frau Manderla in ihrem Vortrag unter anderem Unstimmigkeiten im Ost-West-Verhältnis an, ging auf die zur Zeit undurchsichtige Lage in Syrien ein und erläuterte, dass derzeit etwa 3% der Weltbevölkerung auf der Flucht sind - die Meisten innerhalb des eigenen Landes. Besonders wichtig sei es, die Fluchtursachen innerhalb der betroffenen Länder zu bekämpfen, so Frau Manderla. Hier seien (v.l.) Bernd Ensmann, Gisela Manderla und Dr. Wolfgang Gärtner Foto: PM Schleuserbanden ein immenses Problem, für die die Not der Menschen ein überaus lukratives Geschäft ist. Man darf davon ausgehen, dass hier im vergangenen Jahr mehr Geld geflossen ist, als im gesamten weltweiten Drogenhandel. Es ist insgesamt eine Herausforderung, bei der ganz Europa gefordert ist, machte die Bundestagsabgeordnete deutlich. Mehr Aufmerksamkeit muss zu- 2 künftig wieder der Bundeswehr geschenkt werden. Hier ist allerdings ein Umdenken nötig. Es ist nicht mehr die Menge an Personal der Maßstab, sondern es werden gut ausgebildete Spezialisten gebraucht, so Gisela Manderla. Im Anschluss an ihre Ausführungen stand die CDU Politikerin für Fragen aus den Reihen der Zuhörer zur Verfügung. Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Ganz schön blöd… (PM)…ist es, in der Schule gemobbt zu werden, wenn man Dinge tun soll, die einem unangenehm sind, wenn man begrapscht wird oder Fotos gemacht werden, wenn man das nicht möchte. Nur leider ist es manchmal nicht ganz einfach „nein“ zu sagen. Besonders Kinder haben Angst, als „Petze“ zu gelten, es ist ihnen peinlich oder sie fürchten sich vielleicht vor den Konsequenzen, die ihnen angedroht werden. Es sind Probleme, mit denen Kinder täglich konfrontiert werden können - und das ist leider gar nicht mal selten. Zartbitter ist eine der ersten Organisationen, die sich mit Sehr konzentriert verfolgten die Kinder das Geschehen Fotos: PM dem Missbrauch von Kindern in all seinen Facetten auseinandersetzt. Der Verein bietet betroffenen Jungen und Mädchen Hilfe an und bemüht sich darum, Kinder aufzuklären und ihnen den Mut zur Gegenwehr zu geben. Außerdem bemüht sich Zartbitter mit einer ganzen Palette von Hilfestellungen um Prävention bei den verschiedensten Formen von Missbrauch an Kinder. Angeboten werden unter anderem Hörspiele, Theaterstücke, Broschüren, Plakate und Workshops - immer abgestimmt auf die jeweilige Altersstufe. Für die Kinder der OGTS Volberger Weg in Rath/Heumar spielte jetzt, im Rahmen einer Projektwoche ein Team von Zartbitter das Theaterstück: „Ganz schön blöd“. Erzählt wird die Geschichte von Tine (dargestellt von Alexis Limbach) die durch Mitschüler in eine schlimme, peinliche Lage kommt, aber Angst hat sich zu wehren. Sie möchte keinesfalls petzen. Teugel (Massimo Tuveri) ist halb Engel, halb Teufel, der bisher immer wieder durch die Schutzengelprüfung gefallen ist und sich nichts mehr wünscht, als seine Flügel. Dieses Mal kann er erfolgreich helfen: Tine wird von ihren Sorgen befreit und Teugel erhält zum Schluss auch seine langersehnten Flügel. Spielerisch wird in dem Stück das für Kinder im Grundschulalter ausgelegt ist gezeigt, dass es sicher kein Petzen ist, wenn man sich wehrt und es wird gleichzeitig auch erklärt, wer einem helfen kann: Eltern, Lehrer oder natürlich die Polizei. Sehr aufmerksam verfolgten die Kinder der OGTS das Geschehen auf der Bühne, das mit viel Humor und kleinen Zaubertricks genau den Geschmack seines Publikums traf. Im Anschluss an die Aufführung war für die Kinder dann noch ausgiebig Gelegenheit, Fragen zu stellen. Der Tenor: „Fair ist cool“ sollte eigentlich für jede Altersklasse gelten. Informationen zu Zartbitter sind zu finden unter: www.zartbitter.de !""#$% &'( ))#! * +++,- Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Einladung zu den 3. Brücker Kunsttagen Programm und zusätzliche Veranstaltungen: Samstag, 29.10.2016 10.00 Uhr* Große Vernissage mit Gemeinschaftsausstellung & Musik Eröffnungsrede: Christoph Kuckelkorn Eintritt frei! Donnerstag, 3.11.2016 19.00 Uhr* „Levve und levve losse“ Fritz Bilz liest aus seinen beiden Büchern „Mein Freund Jupp“ und der Neuerscheinung „Medden us em Levve“, Eintritt 10,- €. Musikalisch wird er dabei von Mathias GötzeWittschier auf der Gitarre begleitet. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus skurrilen Geschichten in und um Köln und zum anderen werden kölsche Lebensweisheiten vorgetragen, die Fritz Bilz in über 20 Jahren verfasst und nun zum ersten Mal veröffentlicht hat. Samstag, 5.11.2016 10.00 Uhr Kunstspaziergang (T eil 1) Treff(Teil punkt Brücker Marktplatz Samstag, 5.11.2016 19.30 Uhr „P ASSION“, Acapella aus Leiden„PASSION“, schaft, Die Himmelstöchter Himmelstöchter,, Eintritt frei (Spende erwünscht) Passion - ist der Titel des neuen Pro- 4 Gruppenfoto mit vielen (nicht mit allen!) teilnehmenden Künstler/innen grammes der Himmelstöchter, die sich in neuer Besetzung ihrem Publikum präsentieren. Die sechs Sängerinnen möchten Sie in andere Welten entführen - ganz sprichwörtlich, denn ihre Musik kommt von überall her - aber auch im übertragenen Sinne - in die Welt der Sehnsucht und Melancholie, der Hingabe und der überschießenden Freude. Donnerstag, 10.11.2016 19.30 Uhr* „Kölns Bauten des Mittelalters und der Neuzeit“, ein Film von Bernhard Konetzki, Eintritt 3,- €. Unter dem Thema „Kölns Bauten des Mittelalters und der Neuzeit“ stellt Bernhard Konetzki zunächst mit dem Kurzfilm „Ehemals Rheinauhafen, heute Stadtteil 86“ die hypermoderne Architektur eines neuen Stadtteils vor. Es schließt sich der Film „ Kölns romanische Kirchen und Musik zum Lobe GOTTES“ an, in dem er einen einzigartigen Kranz romanischer Kirchen kurz vorstellt. Beide Filme (Gesamtdauer 55 Minuten) brillieren mit ausgezeichneten Bildaufnahmen und hinreißender Musik. Samstag, 12.11.2016 10.00 Uhr Kunstspaziergang (T eil 2) Treff(Teil punkt Brücker Marktplatz * Die Veranstaltungen finden statt in der Evangelischen Johanneskirche Am Schildchen 15; 51109 Köln-Brück Angaben ohne Gewähr, kurzfristige Änderungen vorbehalten. Bürgersprechstunde des CDU-Ortsverbandes Neubrück Die nächste Bürgersprechstunde des CDU-Ortsverbandes Neubrück findet am Donnerstag, 27. Oktober ber,, von 19.00 bis 20.00 Uhr in die Gaststätte „Zum Kolle“ (Thomas- Dehler-Weg 1, 51109 Köln) statt. Es werden gewählte Mandatsträger des Ortsverbandes sowie weitere Mitglieder des Ortsvorstandes der CDU Neubrück anwesend sein. Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Samstag, 29. Oktober 2016 Kölner Wanderfreunde Wander-Aktionen des Kölner Eifelvereins Flott unterwegs über die Erpeler Ley nach Erpel Mittwoch, 26.10.2016 9.45 Uhr Treffpunkt Köln-Hbf. am Body Shop, 10.03 Uhr Abfahrt RB 27 bis Bad Honnef, 10.58 Uhr weiter mit Bus 562 bis Servatiushof. TaW aWaa Stufe 2: Kasbachtal - Erpeler Ley - Erpel, ca. 15 km, Rucksackverpflegung, Schlusseinkehr. Wanderfrührer: Dr. Seelemann Seniorenwanderung mit Einkehr Mittwoch, 26.10.2016 9.24 Uhr Abfahrt Neumarkt mit KVB Linie 1 nach Bensberg, ge- meinsame Weiterfahrt mit Bus 455 bis Technologiepark. TaW a: Bensberg - Tütenberg aWa: Untereschbach. Nach der Einkehr mit Bus in den Königsforst und durch den Wald nach Brück, ca. 12 km, Einkehr. Wanderfrührer: Hoepfner Stramme Strecke Donnerstag, 27.10.2016 9.15 Uhr Treffpunkt Köln-Hbf. am Body Shop, 9.23 Uhr Abfahrt RE 9 bis Eitorf, TaW aWaa Stufe 2: Eitorf - Krabachtal - Blankenberg, ca. 22 km, Ruck- Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ sackverpflegung, Schlusseinkehr. Wanderfrührer: Hoepfner Kölnpfadwanderung Donnerstag, 27.10.2016 14.00 Uhr Start Thielenbruch, Endstation der KVB Linien 3 und 18. Wa Stufe 1: Thielenbruch - Gierather Mühle (Strunde) - Saaler Mühle - NSG Grube Cox - Friedhof der Franzosen und Österreicher in der Hardt - Milchborntal - Bensberg, ca. 12 km, Schlusseinkehr Wanderfrührer: Kremers 5 Rath/Heumar 23.10. Jubiläum MGV Sängerhain Festmesse Zum göttlichen Erlöser Pfarrpatrozinium Zum göttlichen Erlöser 24.10. Herbstsitzung ARGE Ortsvereine Pfadfinderheim (Hainbuchenweg 17, 51107 Köln) Brück 29.10. Vernissage 3. Brücker Kunsttage 10 Uhr Große Vernissage mit Gemeinschaftsausstellung in der Evangelischen Johanneskirche Veranstaltung im Rahmen der 3. Brücker Kunsttage vom 29. Oktober bis 20. November Merheim 22.10. Wahl der Seniorenvertretung 24.10. Filmabend: „Dein Weg“ Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg 19 Uhr Pfarrheim St. Gereon 25.10. Kreativangebot Sterne falten mitzubringen sind Schere und Falzbein (soweit vorhanden). Anmeldung bei Monika Frohn, Telefon: 6902580 Katholische Frauengemeinschaft St. Gereon 26.10. Spielenachmittag 15 bis 18 Uhr Pfarrheim Katholische Frauengemeinschaft St. Gereon 27.10. Stadtbetstunde 17 Uhr St. Andreas Katholische Frauengemeinschaft St. Gereon 29.10. Bastelnachmittag Vier verschiedene Bastelangebote mit vier Anleiterinnen, mit Pause (Kaffee und Kuchen) 14 Uhr Pfarrheim Anmeldung bis 15.10. bei Monika Wirtz, Telefon: 694576 Kath. Frauengemeinschaft St. Gereon Neubrück 27.10. Kölsche Lesung in Paulas Garten Nähere Infos erhalten Sie bei der Anmeldung, Paula Hiertz, Telefon: 0221/892460 29.10. Herbst(s)auber 10 Uhr Marktplatz Neubrück Bürgerverein Köln-Neubrück e.V. 31.10. Halloweenparty Jugend- und Gemeinschaftszentrum Spieletreff 15 Uhr Treff im Pavillon Bürgerverein Köln-Neubrück e.V. Seniorenberatung der Caritas Jeden 1. Montag im Monat zwischen 14 und 16 Uhr im Büro des Häuslichen Betreuungsdienstes Neubrück Kreative Köpfe Udo Funk (PM) Zusammen mit Seona Sommer organisiert Udo Funk in diesem Jahr bereits zum 3. Mal die Brücker Kunsttage. Er selbst hat sich seit 1998 der Malerei verschrieben. ‚Vorbelastet‘ ist Udo Funk sicherlich durch sein Ausbildung zum Fotografen und seine spätere Umschulung zum Raumausstatter - beides Metiers, die ein Gespür für Farben, Formen und Kompositionen erfordern. Anfänglich experimente der Autodidakt „in alle Richtungen“, gibt aber seit ca. 10 Jahren seiner Leidenschaft und Bewunderung für das Werk von Claude Monet den Vorzug. Dieser weltberühmte Meister durchlief in seiner Schaffens- Udo Funk mit einer seiner Arbeiten Fotos: PM zeit sehr unterschiedliche Ansätze - von der Anfangsphase mit realistischer Malerei über 6 den Impressionismus, den er maßgeblich mitprägte, bis hin zu Werken in denen er immer Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de felei auf Motivsuche zu gehen - wie Monet es fast ausschließlich tat - ist allerdings ein Zeitfaktor, der im Moment noch nicht zu bewältigen ist. Seine Bilder konnte man bereits auf zahlreichen Ausstellungen erleben, bei den Brücker Kunsttagen findet man eine Auswahl in seinem Geschäft - Deko Funk - auf der stärker abstrahierte. Es ist unter anderem diese Vielseitigkeit, die Udo Funk fasziniert. Ausgiebig hat er das umfangreiche Werk Claude Monets studiert. So hat er sich das Werksverzeichnis angeschaft, das die über 2000 Bilder Monets beinhaltet, bei zahlreiche Ausstellungen und auch beim Besuch von Monets Haus und Garten in Giverny versucht er die Inspirationen des Meisters nachzuempfinden. Über ein bloßes Kopieren möchte Herr Funk allerdings hinausgehen, indem er versucht in seinen Bildern seine eigene „Handschrift“ einzubringen. Auch signiert er seine Arbeiten Olpener Str. 893. INFO: Die Brücker Kunsttage finden vom 29. Oktober bis zum 20. November 2016 statt. Bei der Vernissage am 29.10. um 10 Uhr angelischen Uhr,, in der Ev Evangelischen Johanneskirche in Köln-Brück wird eine Arbeit jedes ausstellenden Künstlers gezeigt wer wer-den. W eitere Informationen: www .brueck er -kunsttage .de -kunsttage.de www.brueck .bruecker er-kunsttage mit seinem Namen - um jedem Missverständnis vorzubeugen. Seine Gemälde beginnt er mit leichten Bleistiftzeichnungen. Er arbeitet ausschließlich auf Leinwand und verwendet nur hochwertige Ölfarben. Aufgrund der langsamen Trocknung der Farben, ist ein schichtweiser Aufbau nötig. Für ein Bild benötigt Udo Funk bis zur Fertigstellung mindestens einen Monat. Auf die Frage, ob er in Zukunft eigene Motive erarbeiten möchte erwidert Udo Funk - der ja auch nach wie vor immer noch ein leidenschaftlicher Fotograf ist - dass er durchaus darüber nachdenke. In freier Natur mit einer Staf- Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Mehr Wildunfälle im Herbst Wer durch Waldstücke fährt, mussGeschwindigkeit anpassen und vorsichtig fahren Im Herbst steigt die Zahl der Wildunfälle drastisch an: Besonders wenn es dämmert, am frühen Abend oder Morgen, müssen Autofahrer in Waldstücken damit rechnen, dass Tiere eine durchführende Straße queren. Deshalb auf jeden Fall langsam fahren, die Straßenränder im Auge behalten und Wildunfälle sind keine Seltenheit: Circa bremsbereit sein. Dies 240.000 Autofahrer müssen ihr Auto deshalb gilt in besonderem Maß, pro Jahr in die Werkstatt bringen. Mit dem wenn am Straßenrand richtigen Verhalten lässt sich mancher Unfall auch noch das dreiecki- vermeiden. Foto: HUK-COBURG ge Straßenschild mit einem springenden Reh zu sehen den Jagdpächter, nehmen den ist. In der Vielzahl der Fälle taucht Unfall auf und erstellen eine Bedas Wild in einer Entfernung von scheinigung über den Wildunfall. nur 20 Metern oder noch weniger Letztere braucht man für seinen vor der Kühlerhaube auf und das Versicherer, sobald der Schaden auch meist nicht allein, sondern die 1.000 Euro-Grenze übersteigt. im Rudel. Wer zu schnell fährt, Gar nicht selten ereignet sich ein hat keine Chance zu bremsen. Unfall, ohne dass das Fahrzeug Wichtig ist auch, sofort abzublen- mit einem Tier - zum Beispiel den und zu hupen. Wildschwein, Fuchs, Reh oder Jedes Jahr ereignen sich rund Hase - direkt zusammenstößt. 240.000 Wildunfälle in Deutsch- Unfallgrund: Der Autofahrer erland, wobei ein Schaden, so die schreckt und verreißt das LenkHUK-COBURG, im Durchschnitt rad. Auch gibt es Autofahrer, die mehr als 2.300 Euro kostet. Für dem Tier bewusst ausweichen, um Schäden, die durch eine Karam- einen größeren Schaden zu verbolage mit Tieren jeglicher Art, meiden. Die Teilkasko zahlt in zum Beispiel Haarwild oder Fasa- solch einem Fall. Allerdings muss nen, entstehen, ist die Teilkasko- der Fahrer nachweisen, dass das Versicherung zuständig. Wichtig Ausweichen als Rettungsmaßnahfür Versicherte mit einer Vollkas- me erforderlich war und einen ko-Versicherung: Zwar beinhaltet größeren Schaden verhindert hat. diese immer eine Teilkasko-Ver- Gemäß der aktuellen Rechtspresicherung, jedoch wirkt sich ein chung muss der Fahrer dafür schon hier entstandener Wildschaden in den Zusammenprall mit einem keiner Weise auf den Schaden- Wildschwein, Reh oder Hirsch verfreiheitsrabatt der Vollkasko aus. mieden haben. Ist der Unfall passiert: Sofort die Wer jedoch Hase und Co. ausWarnblinkanlage anschalten, weicht, steht auch nicht ohne VerWarnweste anziehen, die Unfall- sicherungsschutz da, vorausgestelle mit einem Warndreieck si- setzt er hat eine Vollkasko-Versichern und die Polizei verständi- cherung. Sie übernimmt gen. In den meisten Bundeslän- normalerweise die Schäden, die dern ist der Anruf ohnehin obliga- durch ein Ausweichmanöver soltorisch. Die Beamten informieren cher Art entstehen. 8 Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Autolampen immer paarweise wechseln Spätestens mit Ende der Sommerzeit (sc. am 25. Oktober) wird jedem bewusst: Der Winter kommt. Und damit Dunkelheit, Regen, Schnee - höchste Anforderungen an die Beleuchtung. Lampenhersteller Philips empfiehlt, Scheinwerferlampen am Fahrzeug grundsätzlich paarweise zu erneuern. Was aussehen mag wie ein Trick zur Steigerung des Umsatzes, trifft es nicht ganz - schließlich ist der Preis pro Lampe im Doppelpack niedriger als im Einzelverkauf. Vielmehr sprechen technische, praktische und auch ästhe- tische Gründe für den paarweisen Austausch. Denn zumindest Markenlampen werden heute mit einer extrem hohen Präzision hergestellt. Diese Präzision gilt auch für die Lebensdauer: Wenn eine Lampe ausfällt, folgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Stunden auch ihr Gegenüber auf der anderen Seite. Besonders wichtig: Nach jedem Lampenwechsel sollte die Einstellung der Scheinwerfer in einer Werkstatt überprüft werden, raten die Licht-Experten von Phi- lips. Für optimale Sichtweite und rechtzeitiges Erkennen von Gefahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Wer jede Lampe einzeln erneuert, erledigt diesen Aufwand zwei Mal und zahlt - nach Ende der kostenlosen Lichttests im Oktober - auch zwei Mal. Rechnet die Werkstatt ihre Arbeit strikt nach Werksvorgaben ab, kostet das übrigens mehr als ein ganzes Lampenpaar. Unbezahlbar ist hingegen das Sicherheitsplus, das die Kombination von neuen Lampen und perfekt eingestellten Scheinwerfern im Winter bietet, wenn gerade der tägliche Berufsverkehr sich im Dunkeln abspielt. Ganz zu schweigen von der beruhigenden Gewissheit, dass ein Lampendefekt bis zum Frühling mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen ist. Sinngemäß betreffen alle diese Punkte aber auch die Signalleuchten am Fahrzeug. Zwar ist dort kein Einstellvorgang erforderlich, doch wenn ein Bremslicht ausfällt, folgt das zweite meistens wenig später. Deshalb wird empfohlen: Lampen immer paarweise erneuern. (dpp-AutoReporter/wpr) Abb. zeigt Sonderausstattung. Abb. zeigt Sonderausstattung. 25 x Volvo V40 TAGESZULASSUNG* Alle Tageszulassungen inklusive: Sensus Navigationssystem Geschwindigkeitsregelanalge Bluetooth®-Freisprecheinrichtung Frontscheibenheizung, 16“ Leichtmetallfelgen Sitzheizung vorn, Einparkhilfe hinten Regensensor mit automatischer Lichtfunktion und vieles mehr Tageszulassungen* ab 21.220€ **Preisvorteil** 6.500€ *25 Tageszulassungen mit 6.500€ Preisvorteil und diversen Motor- und Austattungs-Varianten, EZ 09/2016, 100 km **6.500€ Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für ein nicht zugelassenes Neufahrzeug. Angebot nur solange der Vorrat reicht. Kraftstoffverbrauch VOLVO V40, 7,9-3,7I/100 km (innerorts), 4,8-2,9 I/100 km (außerorts), 5,9-3,2 I/100 km (kombiniert), CO2 Emissionen kombiniert 137- 82g/km. (gem. vorgeschriebenem Messverfahren). La Linea Franca Kraftfahrzeughandelsges. mbH 51149 Köln-Porz, Humboldtstr. 134, Tel: 0 22 03/3 04 70 Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ www.lalinea.de/volvo 9 Hoher Prüfaufwand für komplexe Scheinwerfer Was war das früher einfach: Taunus, Käfer und Kadett hatten Scheinwerfer mit H4-Halogenlampen. Die erzeugten Abblend- und Fernlicht. Der Licht-Test ging Ruckzuck, das Überprüfen vor dem Einstellgerät und die korrekte Einstellung mit dem Schraubendreher dauerten nur wenige Minuten. Heute ist das anders. „Inzwischen gibt es allein über 60 verschiedene Abblendlicht-Verteilungen“, sagt Autolicht-Spezialist Carsten Aring von Hella-Gutmann Solutions. „Und es gibt auch nicht mehr nur eine Hell-Dunkel-Grenze, an der sich der Kfz-Mechatroniker bei der Scheinwerfer-Einstellung orientieren kann.“ Die Revolution in der Lichttechnik ist mit dem Einsatz der Leuchtdioden so richtig in Fahrt gekommen. Ein moderner Audi A8 Matrix-LED-Scheinwerfer hat 25 LEDs als Lichtquellen. Alle lassen sich einzeln ansteuern und dimmen. Unvorstellbare 966 Millionen Lichtverteilungen sind möglich. Blendfreies Fahren ist Realität: Bis zu acht Verkehrsteilnehmer können im Zusammenspiel zwischen Frontkamera, komplexer Sensorik und Scheinwerfersteuerung während der Fahrt ausgeblendet werden. Der Fahrer hat immer optimales Licht, und niemand wird geblendet. Damit ist die Entwicklung komplexer Scheinwerfersysteme aber längst noch nicht am Ende - im Gegenteil: Lichtquellen wie organische Leuchtdioden oder Laserlicht stehen gerade erst am Anfang ihres Einsatzes in der Automobilbeleuchtung. Diese komplexe Lichttechnik stellt die Kfz-Werkstätten beim LichtTest vor große Herausforderungen. Zwar ist die reine Sichtprüfung der Funktionen Abblend-, Fernund Nebellicht nach wie vor mit dem Scheinwerfer-Prüfgerät möglich. Stellt der Kfz-Mechatroniker jedoch Abweichungen von der Norm fest, lässt sich der Fehler nicht mehr einfach per Schraubendre- 10 her beheben. Dann geht es nur mit dem Auslesen der Steuerelektronik und der Neujustierung des Scheinwerfersystems mit einem elektronischen Testgerät weiter. Und das ist nicht mal eben schnell im Vorbeigehen gemacht. „Dafür müssen die Kfz-Meisterbetriebe, die sich am Licht-Test beteiligen, den notwendigen Aufwand berechnen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Die kostenlose Sichtprüfung hingegen ist auch weiterhin Teil des jährlichen Licht-Tests. In den kommenden Jahren wird die Anzahl der Fahrzeuge mit elektronisch gesteuerten Lichtquellen und variablen Lichtverteilungen weiter steigen. Schätzungen besagen, dass der LED-Anteil bei neu auf den Markt kommenden Modellen im Jahr 2020 rund 70 Prozent bei Front- und Heckbeleuchtung betragen wird. „Die Halogenlampe bekommt auch in den Segmenten der Klein- und Kompaktwagen heftige Konkurrenz durch die Leuchtdiode, weil sie zum einen mit guter KostenNutzen-Relation überzeugt und zum anderen für das Scheinwerfer-Styling noch einige Möglichkeiten bietet“, so Carsten Aring. Scheinwerfer und Heckleuchten dienen immer mehr dazu, den Markenfamilien, aber auch den einzelnen Modellreihen ein unverwechselbares Erscheinungsbild zu geben. Moderne Lichttechnik stellt also in Zukunft hohe Anforderungen an den Service. Die Werkstätten müssen mit genormten Prüfplätzen für die Scheinwerfereinstellung und mit neuen Prüfgeräten ausgerüstet werden. „Der Licht-Test als größte Verkehrssicherheitsaktion in Deutschland wird dadurch jedoch keineswegs an Bedeutung verlieren“, betont ZDK-Präsident Karpinski. Ganz im Gegenteil: Gutes Licht bringt gute Sicht und damit mehr Sicherheit. Und die Sicherheit sollte jedem Autofahrer auch den Kostenaufwand für die komplexe Scheinwerfer-Einstellung wert sein. www.licht-test.de Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Euro NCAPCrashtest: Bestnote für neuen Renault Scénic Der neue Renault SCENIC Familienauto - neu definiert. Der Renault Scénic IV erhält die Fünf-Sterne-Bestwertung beim NCAPCrashtest. Foto: RDAG/dpp-AutoReporter Der neue Renault Scénic hat als 20. Modell der Marke die Bestnote von fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP-Crashtest erzielt. Die vierte Generation des Kompaktvans erhielt Topnoten beim Erwachsenenschutz, der Kinder- und Fußgängersicherheit sowie bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen. Das Abschneiden des neuen Scénic im Euro NCAP-Crashtest belegt das hohe Sicherheitsniveau des modularen CMF C/D-Baukastens (Common Module Family - C/D-Segment), der als Technikbasis für das Modell dient. Wesentliches Kennzeichen dieser Plattform ist der Einsatz höchstfester Stähle mit einer Belastbarkeit von 120 Kilogramm pro Quadratmillimeter für sicherheitsrelevante Karosseriezonen wie Längs- und Querträger sowie die Dachsäulen. Damit widerstehen sie selbst hohen Krafteinwirkungen und schaffen einen stabilen, verdrehfetsen Schutzraum für Fahrer und Passagiere Renault kombiniert die steife Fahrgastzelle mit einer programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck. Diese Bereiche nehmen bei einem Unfall ein hohes Maß der Aufprallenergie auf. Hinzu kommt eine Vielzahl effizienter Rückhaltesysteme. Bei einem Frontalaufprall schützen zwei Doppelkammer-Adaptivairbags Fahrer und Beifahrer - je nach Schwere voll oder teilweise. Im Falle eines Seitenaufpralls treten Doppelkammer-Seitenairbags in den Vordersitzen und zwei Vorhang ähnliche Windowbags in Aktion, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste vorne und hinten schützen. Hinzu kommen zwei Gasgeneratoren. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zusätzlich verringern Aufprallsensoren in den vorderen Türen die Zeit bis zum Auslösen der Seitenairbags um entscheidende Sekundenbruchteile. Weil beim Seitenaufprall nur eine geringe Crashzone zur Verfügung steht, ist dies besonders wichtig, um die Passagiere wirkungsvoll zu schützen. Neben der passiven Sicherheit fließen Technologien zur aktiven Unfallvermeidung in die Euro NCAP-Wertung ein. Der neue Scénic ist hier mit einem breiten Angebot an Radar-, Ultraschall- und Kamera basierten Fahrassistenzsystemen aufgestellt. Als erstes Renault Modell verfügt der Kompaktvan serienmäßig über einen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung. Ebenfalls serienmäßig an Bord ist die Verkehrszeichenerkennung. Weiteres neues Fahrerassistenzsystem für den Scénic ist der Spurhalte-Assistent, der korrigierend in die Lenkung eingreift, wenn das Fahrzeug seine Spur unbeabsichtigt zu verlassen droht. Dritte Neuentwicklung in puncto aktive Sicherheit an Bord des Renault-Kompaktvans ist die Müdigkeitserkennung. (dpp-AutoReporter/wpr) Renault Scénic Life ENERGY TCe 115 mit 0 % Finanzierung * Fahrzeugpreis** 17.430,– €. Bei Finanzierung: Nach Anzahlung von 1.588,75,– € Nettodarlehensbetrag 15.841,25 €, 23 Monate Laufzeit (23 Raten à 189,– € und eine Schlussrate: 11.494,25 €), Gesamtlaufleistung 20.000 km, eff. Jahreszins 0 %, Sollzinssatz (gebunden) 0 %, Gesamtbetrag der Raten 15.841,25 €. Gesamtbetrag inkl. Anzahlung 17.430,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bis 30.11.2016. • Notbremsassistent mit Fußgängererkennung • EFFICIENCY WHEELS mit 20-Zoll-Designfelgen • Manuelle Klimaanlage • MP3-Radio mit Digitalempfang (DAB), 4,2-Zoll-Display, 4 Lautsprechern, USB und Bluetooth • Verkehrszeichenerkennung Renault Scénic ENERGY TCe 115: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 7,2; außerorts: 5,0; kombiniert: 5,8; CO2-Emissionen kombiniert: 129 g/km. Renault Scénic: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,8 – 3,9; CO2-Emissionen kombiniert: 130 – 100 g/km (Werte nach EU-Messverfahren). Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. AUTOHAUS BARTHEL GMBH Renault Vertragspartner Ferdinand-Porsche-Str. 24 51149 Köln Tel. 02203-18820 • www.ah-barthel.de *2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw. 100.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen. **Abb. zeigt Renault Scénic Bose® Edition mit Sonderausstattung. Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges Superlieber Nikolaus für Kindergarten, Vereine, Firmen und Zuhaus, Tel. 02203/65240 oder Mobil 0160/94745052 Gesuche Freizeit & Hobby Suche Sportpartnerin zw zw.. 25-60 JJ.. im Raum Köln und Umgebung. Mobil 0160/97776699 Kaufgesuch Suche Hutschenreuther Geschirr Bitte alles anbieten. Mobil 0152/ 37100632 Mietgesuche Mittsechziger Rentner sucht kleines Haus oder Wohnung im Raum Much. Ofenheizung und ohne Energieausweis ok. 0178-1902021 Ver schiedenes erschiedenes Flohmarkt & Trödel Handwerksartikel Kaufe Werkzeuge, Gartengeräte, Handmaschinen - aller Art. Von Privat. Tel. 0175/7678590 Sonstiges 12 Achtung Kaufe: PPelze elze jeder Art, Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber aller Art, Bernstein, Modeschmuck + Münzen, Armband-/Taschenuhren, Orientteppiche, Musikinstrumente. 0163/2452964 Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Vortrag über Ampeltechnik in Köln Amt für Straßen und Verkehrstechnik informiert Dass Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer mal länger und mal kürzer an einer roten Ampel warten müssen, ist bekannt. Dass es Vorrangschaltungen auf Hauptverkehrsstraßen für die Stadtbahnen gibt auch. Aber wie hängt das gesamte städtische Ampelnetz zusammen? Wieso wechseln manche Anlagen nach festen Vorgaben und andere flexibel? Wer bestimmt die Länge der Grünzeiten und wann werden Ampelanlagen nachts abgeschaltet? Wie unterstützen Ampeln sehbehinderte Menschen? Mit diesen und weiteren Fragen wenden sich nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer und Fußgänger häufig an die Stadt Köln. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik nimmt das Interesse an diesem Thema zum Anlass für eine weitere Informationsveranstaltung mit dem Titel „Ampeln in Köln“, die gemeinsam mit der städtischen Volkshochschule ins Leben gerufen wurde. Dirk Schopen aus der Abteilung Verkehrsmanagement informiert in einem Vortrag am Donnerstag, 27. Oktober 2016 2016, um 18.30 Uhr im Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstraße 35, 50676 Köln-In- nenstadt, über dieses Thema. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion mit dem städtischen Verkehrsexperten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. „Worte finden, in denen man zu Hause ist“ Ausstellung über Rolly Brings in der Zentralbibliothek Noch bis zum 25. November 2016 können Interessierte in der Literaturwelt der Zentral-bibliothek, 2. Obergeschoss, Josef-HaubrichHof (Nähe Neumarkt), Köln-Innenstadt, die Ausstellung „Worte finden, in denen man zu Hause ist“ besichtigen. Sie stellt Werkphasen des Kölner Schriftstellers und Musikers Rolly Brings in den Fokus und visualisiert die verschiedenen Bedeutungsebenen des gesprochenen und gesungenen Wortes. Macht und die Ohnmacht der Worte sind zentrale Themen im Schaffen Rolly Brings. Der Span-nungsbogen reicht von der mündlichen Erzähltradition, die in der Familie Brings eine große Bedeutung hat, bis hin zu den dia- Meinem begabten lektalen Adaptionen der Aesopschen Fabeln oder den Märchen der Brüder Grimm. Worte bewahren und in der Literatur und im Lied zu transportieren, sind wesentliche Anliegen von Brings. Dieser Fundus ist auch ein Steinbruch für sein unermüdliches Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Führungen mit Rolly Brings wer wer-den am 25. Oktober Oktober,, 2. November und 22. November um 17 Uhr angeboten. Der Eintritt ist frei. Die Zentralbibliothek ist montags von 10 bis 18 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 bis 20 Uhr, mittwochs und freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Kind zuliebe! GESAMTSCHULE, GYMNASIUM AKADEMIE KUNST & DESIGN 5. bis 10. Kl.: Gesamtschule 11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe Abitur, Fachabitur, Mittl. Reife, Hauptschulreife RSAK-GREY-DIPLOM/ ,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY Hochschulgrad Bachelor LQYDOLGDWLRQ KUNSTKOLLEG gGmbH Lernstand+Abi.:NRW-Spitze -DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 SeniorenNetzwerk Brück Das SeniorenNetzwerk Brück und die Käthe Kollwitz Realschule, Petersenstraße 7, starten wieder das Angebot „Schüler unterstützen Senioren im Umgang mit PC, Laptop, Smartphone und allem was damit zu tun hat“. Beginn: Mittwoch, 2. November um 13.30 Uhr Uhr.. Eigene Geräte können mitgebracht werden. Die Schüler warten auf vollen Einsatz! Anmeldung erforderlich unter T. 98942370. Mechthild Lauf Koordinatorin SeniorenNetzwerk Brück Führung am 29. Oktober 2016 Am Samstag, 29. Oktober, geht meine nächste Führung. Mer jon der Wall er av mit PPaula aula erav Hiertz (von Eifelstraße bis Bayenturm.) 14 Der Treffpunkt ist um 14 Uhr, an der KVB-Haltestelle der Linie 12, 15 u. 16, Eifelstraße/Waisenhaus- gasse. Die Kosten betragen 5 € . Voranmeldungen sind unbedingt erforderlich unter Tel. 0221/89 24 60 oder Email: [email protected] Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de Wichtige Rufnummern im Notfall Rettungsdienst/ Erste Hilfe/Feuer Tel. 112 Polizei Verkehrsunfall/Überfall Tel. 110 Polizeistation Porz Tel. 0221/229-5633 Kinderärztliche Notfallpraxis am Krankenhaus Porz am Rhein Tel. 02203/9801191 Notruffax für Gehörlose Tel. 0221/229-2290 Ärztlicher Notdienst Porz am Krankenhaus Porz am Rhein Tel. 02203/51111 Bundeswehr Standortarzt Tel. 02203/9083584 Giftnotrufzentrale Bonn Tel. 0228/2873211 Zentr alruf für Vergiftungen Zentralruf bei Kindern Tel. 020/19240 Notfall Strom, Gas Gas,, Wasser Tel. 0180/2222600 Kölner Tier arztnotdienst ierarztnotdienst www.koelnertieraerztenotdienst.de Zahnärzte Bereitschaftsdienst Tel. 01805/986700 Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen/ Frauen gegen Gew alt ee.V .V Gewalt .V.. Tel. 0221/562035 Opfer -Notruf Opfer-Notruf Weißer Ring ee.V .V .V.. Tel. 01803/343434 Krankentransport Feuerwehr Köln Tel. 0221/745454 Telefonseelsorge (ev .) (ev.) Tel. 0800/1110111 Telefonseelsorge (kath.) Tel. 0800/1110222 Kinder Kinder-- und Jugendtelefon Tel. 0800/1110333 Deutsche Gesellschaft für Erste-Hilfe Tel. 0800/7142412 Telefonnotdienst des Kölner Anwaltsvereins afsachen (KA V) in Str (KAV) Strafsachen Tel. 0221/426382 ADAC Pannendienst Reiseruf: Tel. 0180/5101112 Zentr alruf Autoversicherer Zentralruf Tel. 0180/25026 Damian-Apotheke Hermannstr. 12 51143 Köln (Porz) Tel.: 02203/52213 Donnerstag, 27. Oktober 2016 Rosen-Apotheke Auf der Ruhr 86 50999 Köln (Weiß) Tel.: 02236/61731 Freitag, 28. Oktober 2016 Marien-Apotheke Schmittgasse 59 51143 Köln (Porz-Zündorf) Tel.: 02203/82730 Samstag, 29. Oktober 2016 Marien-Apotheke Bergerstr. 169 51145 Köln (Porz-Eil) Tel.: 02203/32498 Sonntag, 30. Oktober 2016 Humboldt-Apotheke Konrad-Adenauer-Str. 40 51149 Köln (Finkenberg) Tel.: 02203/34618 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bun- desweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Apotheken Notdienst-Hotline Notdienstbezirk: Poll, PPorz, orz, Eil, Wahn, Grengel, Ensen, Wahnheide ahnheide,, Zündorf Zündorf,, Urbach, Gremberghoven, Finkenberg, Langel, Lind, Westhoven Samstag, 22. Oktober 2016 Elefanten-Apotheke Hauptstraße 309 51143 Köln-Porz Tel.: 02203/1022480 Sonntag, 23. Oktober 2016 Schwanen-Apotheke Kaiserstr. 14 51145 Köln-Porz-Urbach Tel.: 02203/25587 Montag, 24. Oktober 2016 Thomas-Apotheke Kaiserstr. 44B 51145 Köln (Porz-Urbach) Tel.: 02203/24880 Dienstag, 25. Oktober 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Bahnhofstr. 23 51143 Köln (Porz) Tel.: 02203/52225 Mittwoch, 26. Oktober 2016 Schiedspersonen für Porz Poll. Ensen. Gremberghoven und Westhoven sowie bis auf weiteres Eil, Elsdorf orz, Urbach: Elsdorf,, PPorz, Marina Best, Telefon: 0221/831577 Wahn, Lind, Wahnheiide Grengel, Libur Libur.. Langel, Zündorf: Ralf Stehr, Telefon: 02203/66602 Rather Adventsbasar-Meile Rather Basar am Samstag, 12.11. 14 bis 18 Uhr und Sonntag, 13.11.2016, 11 bis 17 Uhr Seit über 40 Jahren ehrenamtlich! Wie schon seit über 40 Jahren, heißen die Trägervereine des Rather Basars auch 2016 wieder alle neuen und alten Fans willkommen, bei Glühwein, Waffeln, Lotterie, Selbstgebackenem und Gebasteltem, Lotterie, einem Glücksrad für Kinder und vielem mehr die Adventszeit einzuläuten. Der diesjährige Basar steht ganz im Zeichen der Live-Musik = Kaffeehauskonzert mit Charlotte Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Rettig (Klavier), Klarinettenklänge mit Beate Haase im SchulCafé, Klassik und Jazz am Sonntag um 15.30 Uhr in der evangelischen Kirche. 15 Kölner Grundschüler haben Oberwasser Stadt Köln finanziert „Sicher schwimmen!“ mit 1,06 Millionen Euro pro Schuljahr Im Schuljahr 2015/ 2016 lernten die Schülerinnen und Schüler von 164 Kölner Grundschulen im wöchentlichen Regelunterricht Schwimmen. Dieses Angebot macht das Pro-jekt „Sicher schwimmen!“ möglich, das vom Amt für Schulentwicklung und dem Sportamt gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stadtsportbund Köln e.V., Sportjugend Köln e.V. sowie dem Ortsverband Kölner Schwimmvereine e.V. unter Federführung der Köln-Bäder GmbH entwickelt wurde. „Sicher schwimmen!“ sorgt dafür, dass möglichst kein Regelschwimmunterricht ausfällt. Ein Assistentenpool steht hierzu zur Verfügung, der zudem optimierten Unterricht er-möglicht und die Lehrkräfte durch fachlichen Austausch unterstützt. Die Assistenten gewährleisten auch zusätzlichen Schwimmförderunterricht für Kinder, die deutlich unter dem Schwimmniveau ihrer Klasse liegen und außerhalb der Schulzeit separat fit gemacht werden. Zahlreiche Kinder konnten auf diesem Wege das „Seepferdchen“ oder sogar das Jugendschwimmabzeichen Bronze machen. „Sicher schwimmen!“ geht auf einen Ratsbeschluss im Januar 2008 zurück, wonach der Schwimmunterricht an den Kölner Grundschulen verbessert werden sollte, weil ein zu großer Teil der Kinder die vierte Klasse als Nichtschwimmer verließ. Ziel ist es, dass möglichst viele Kinder das Leistungsniveau des Deutschen Jugendschwimmabzeichens in Bronze erreichen, auch um tragischen Badeunfällen vorzubeugen. Die Stadt Köln finanziert diese Maßnahme mit 1,06 Millionen Euro pro Schuljahr, die Träger des Offenen Ganztages unterstützen das Angebot, indem sie die Begleitung der Kinder zum Schwimmförderunterricht sicherstellen. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.sicher-schwimmen.de. Sessionseröffnung am 11.11.2016 „Em Hähnche“ Köln-Brück Kartenvorverkauf für die Sessionseröffnung der Funkenblau-weiß Feinripp im Brauhaus „Em Hähnche“ hat begonnen. Am Freitag,11. November, ab 19.30 Uhr werden die Funken blau-weiß Feinripp die neue Session mit einer großen Party im Brauhaus „Em Hähnche“ in KölnBrück eröffnen. Bereits 2006 und 2011 haben die Feinripper mit gut besuchten Karnevalspartys die neue Session eröffnet. Da die KG Brücker Müüs in diesem Jahr keine Sessionseröffnung veranstaltet, sind die Funken Feinripp in die Bresche gesprungen und haben wieder eine große Party organisiert. Karten für die Feinripp-Sessionseröffnung sind ab sofort in der Margareten-Apotheke in Brück, Olpener Str., erhältlich. 16 Rundblick Köln-Ost – 22. Oktober 2016 – Woche 42 – Nr. 42 – www.rundblick-koeln-ost.de
© Copyright 2024 ExpyDoc