Einmal im Jahr muss Waldfest sein

6. Jahrgang
Samstag, den 06. August 2016
Einmal im Jahr muss Waldfest sein
Gut besucht, bei angenehmem Wetter, das Waldfest 2016
(PM) Es ist ein traditionsreiches
Fest, das jetzt bereits seit über
70 Jahren von der Freiwilligen
Feuerwehr
euerwehr,, Löschgruppe Heumar durchgeführt wird.
Aufgrund des späten Ferienendes fiel der Termin dieses Mal
in die Ferienzeit - das Publikum erschien trotzdem zahlreich zu der beliebten Veranstaltung.
Es wurde auch, wie immer, viel
geboten.
Am Samstagabend konnte man
bei der Musik von den Bands
„De Schädoows“ und der
bereits traditionellen Coverband „Chamäleon“ die ganz besondere Atmosphäre diese Festes geniessen.
Umgeben von hohen, farbig angestrahlten Bäumen wurde es
hier bei Einbruch der Dunkelheit besonders
stimmungsvoll.Für die Jüngsten
war im Kinderland viel Abwechslung geboten, auch dieses Jahr bestens betreut durch
die Mitglieder der Jugendfeuerwehr.
Fortsetzung auf Seite 2
Nummer 31 / Woche 31
Forsetzung der Titelseite
Am Vortag......
Zum 1. Mal dabei „De Schädoows“
Die Erwachsenen hatten bei Leckerem vom Holzkohlegrill und
einem (oder zwei) gepflegten
Kölsch Gelegenheit zum gemütlichen Austausch.
Eine willkommene Besonderheit
in diesem Jahr - das Wetter
spielte mit! Schon oft hatte man,
gerade beim Waldfest, Pech gehabt. Und wenn es nicht regnete, war der Boden von vorangehenden Wolkenbrüchen aufgeweicht. So konnte man in diesem Jahr einen milden
Sommerabend genießen.
Auch der Sonntag bot in diesem
Jahr wieder ein traditionelles
Highlight. Bei der legendären
Ähzezupp (Erbsensuppe), konnte man mit der musikalischen
Begleitung von „Blös mer jet“
einen entspannten Frühschoppen genießen.
Der Erlös des Waldfestes fließt
in den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Köln Löschgruppe Heumar.
Der Verein hat es sich zur Auf-
24 Stunden später Fotos: PM
gabe gemacht, die Jugendarbeit
zu unterstützen und mit feuerwehrtechnischer Ausstattung
weiter zu helfen.
Nicht vergessen sollte man, dass
das traditionsreiche Fest ohne
die vielen, ehrenamtlichen Helfer nicht möglich wäre.
Neubau Kindergarten Franz-Stock-Weg in Neubrück
Richtfest ohne Richtkranz
Fröbel-Kindergarten am FranzStock-W
eg in Neubrück bald fer
Stock-Weg
fer-tig
tig.
Michaela Laas, die Leiterin des
Fröbel-Kindergartens am FranzStock-Weg in Neubrück hatte es
sich jetzt nach fast fünf Jahren
der Auslagerung nach Ostheim
2
nicht nehmen lassen, die Fertigstellung des Rohbaus in Neubrück
mit einem kleinen Richtfest ohne
Richtkranz mit Sekt und kleinen
Häppchen zu feiern.
Bauarbeiter, Nachbarn und auch
die pädagogische Fachbereichsleitung von Fröbel, Petra Löbach
und der Fröbel Geschäftsführer
der Region Köln/Rheinberg Werner Pieper sowie das für Neubrück
zuständige CDU Ratsmitglied Stephan Pohl waren gekommen und
gratulierten Michaela Laas ganz
herzlich zur Vollendung des Rohbaus. Frau Laas erklärte glücklich, dass es wohl nur noch wenige Monate bis zum endgültigen
Einzug in das neue Kindergartenhaus sind, da in den verbleibenden Sommerferien bereits mit
dem Innenausbau begonnen wird
und zum Herbst/Winter 2016 mit
der Vollendung des Baus gerechnet wird. Frau Laas bedankte sich
herzlich bei den Bauarbeitern für
ihre bisherige schnelle und gute
Arbeit. Stephan Pohl, MdR
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
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zu dem auch die Eltern und
Geschwister herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen
werden. Alle Kids geben dann
ihr Bestes und manch einer
wird staunen, was sie im Camp
alles gelernt haben. Zum Abschluss werden alle Best-ofPreise vergeben. Das Camp
klingt aus mit Übergabe der
Teilnahme-Urkunde mit Erinnerungsfoto. Jedes Kind erhält zusätzlich zu seinen Turniergewinnen ein Camp-TShirt und einen Fußball.
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In den Sommerferien starten
für fußballbegeisterte Kids
wieder die beliebten FußballFeriencamps. Sie sind genau
die richtige Ferienfreizeit für
Kinder, bei denen der Fußball
im Vordergrund steht. In diesen Ferien-Fußballcamps, die
unter organisatorischer Leitung von Erich Rutemöller stehen, fühlen sich alle Kinder
wohl. Auch die, die noch nicht
in einem Verein spielen. Zum
erfahrenen Trainerteam gehören z. B. die Ex-Profis Herbert
Hein, Harald Konopka, Sascha
Lenhart, lizenzierte DFB-Trainer und Sporthochschulstudenten. Mit großer Freude und
Motivation werden den Fußballkids Koordination, Motorik und kameradschaftliches
Miteinander und Füreinander
beigebracht - und das mit ganz
viel Spiel und Spaß, damit die
Kinder wieder sagen können:
„Das war spitze!“
Es ist eine erlebnisreiche Zeit,
in der vormittags fleißig Ballkontrolle, Passspiel und Torschuss trainiert wird. Nachmittags wird das Gelernte dann
in spannenden Spielen unter
Beweis gestellt. Dazu gibt es
ein tolles Rahmenprogramme
und auf Überraschungen in der
Mittagspause können sich alle
teilnehmenden Kids schon jetzt
freuen. Die Camps finden an vier
Standorten statt.
Lohmar: beim SV Lohmar, Platzanlage Donrather Dreieck,
53797 Lohmar, 2. und 6. Ferienwoche
Rösrath: bei der Union Rösrath,
Freiherr-vom-Stein-Str., 2., 4.
und 6. Ferienwoche
Wahlscheid: beim Wahlscheider
SV, Krebsaueler Str. 1, 53797
Lohmar, 5. Ferienwoche
Köln: bei Grün-Weiß Nippes,
Merheimer Str. 265, 50733 KölnNippes, 1., 3. und 5. Ferienwoche
Die Kinder können zwischen 8
und 9 Uhr gebracht werden. Die
Camps enden um 16.30 Uhr. Bis
17 Uhr können die Kinder abgeholt werden.
Für das leibliche Wohl ist ganztägig gesorgt.
Es gibt ein gemeinsames Frühstück und gegen 13 Uhr frisch
gekochtes Mittagessen. Der
Nachmittagssnack
bringt
zwischendurch noch eine kleine
Erholung. Getränke und Obst
stehen den Kindern den ganzen
Tag ausreichend zur Verfügung.
Die Mini-WM ist dann der Höhepunkt am letzten Camptag,
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rotes Frühstück kommt nach Kalk
- SPD Kalk lädt herzlich zum Roten Frühstück nach Kalk ein Im August setzt die SPD Kalk
ihre Erfolgsreihe ‚Rotes Frühstück‘ in Kalk fort.
Am Samstag, den 27.8., können alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks Kalk i m
Kalk
er Bürgerpark ab 10 Uhr,
Kalker
bei Kaffee und Brötchen wieder
einmal gemütlich mit ihren ge-
wählten Vertreterinnen und
Vertretern auf Stadt-, sowie
Landes- und Bundesebene ins
Gespräch kommen.
Die Veranstaltungsreihe soll
eine Möglichkeit bieten, in entspannter Atmosphäre über die
aktuelle Politik, oder z.B. über
Probleme vor Ort zu sprechen.
Lokalpolitische Themen können
dabei genauso Gesprächsinhalt
sein, wie auch ein Feedback an
die Politik, oder ganz andere
Themen, wie das Geschehen in
Nordrhein-Westfalen und in der
Bundespolitik.
Das Rote Frühstück wird
weiterhin abwechselnd in den
einzelnen
Stadtteilen
des
Stadtbezirks
Kalk
jeweils
einmal im Monat samstags von
10 Uhr bis etwa 12 Uhr stattfinden.
Die SPD Kalk freut sich auch
dieses Mal auf ein reges Interesse der Bürgerinnen und
Bürger.
Veranstaltung des
SeniorenNetzwerk Brück
Kölsche Lesung
in Paulas Jade
Am Donnerstag, den 18.8.2016
lädt das SeniorenNetzwerk
Brück von 9.00 bis 10.30 Uhr
zum Veedelsfrühstück „Das Gelbe vom Ei“ in der Cafeteria des
Am Donnerstag, 25. August
August, findet um 16.00 Uhr die nächste Literaturlesung in Köln-Neubrück,
in „Paulas Jade“ statt.
Wegen der begrenzten Teilneh-
St. Vinzenzhaus Köln-Brück,
herzlich ein. Interessierte sind
herzlich willkommen. Mechthild
Lauf Koordinatorin SeniorenNetzwerk Brück
merzahl ist eine Voranmeldung
unter Tel.: 0221/ 89 24 60
oder E-Mail: [email protected]
unbedingt notwendig.
Zahlreiche Sportlerinnen
und Sportler aus Köln in Rio
Stadt Köln drückt den Talenten die Daumen
für den „Olympischen Traum“
Meinem begabten Kind zuliebe
KUNSTKOLLEG gGmbH
GESAMTSCHULE, GYMNASIUM
AKADEMIE
KUNST & DESIGN
5. bis 10. Kl.: Gesamtschule
11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe
Abitur, Fachabitur, Mittl.
Reife, Hauptschulreife
RSAK-GREY-DIPLOM/
,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY
Hochschulgrad Bachelor
LQYDOLGDWLRQ
Lernstand+Abi.:NRW-Spitze
-DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE
Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de
4
Einige von ihnen sind schon auf
dem Weg in Kölns brasilianische Partnerstadt, die anderen folgen in Kürze. Insgesamt
27 Sportlerinnen und Sportler,
die in Köln leben oder für einen Kölner Verein starten, sind
bei den Olympischen Spielen
in Rio de Janeiro vom 5. bis
21. August mit dabei. Köln ist
mit Top-Athleten in den Disziplinen Hockey, Judo, Kanu,
Kunstturnen, Leichtathletik,
Tennis und Fußball sowie bei
den Paralympics vertreten.
306 Wettbewerbe umfassen die
ersten Spiele auf südamerikanischem Boden, in 28 Sportarten werden die begehrten olympischen Medaillen vergeben.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker gibt allen Beteiligten
die besten Wünsche mit auf den
Weg zu den sportlichen Wettkämpfen in Kölns Partnerstadt:
„Köln drückt seinen Spitzensportlerinnen und -sportlern
die Daumen! Auch wenn der
olympischen Traum einer Medaille nur für wenige in Erfüllung gehen wird, es gilt das
olympische Motto ‚Dabei sein
ist alles!‘. Und ich weiß, dass
sie Ihre Heimatstadt nicht nur
sportlich, sondern auch im Sinne von Fairness und Weltoffenheit vertreten werden.“
Im Rahmen einer Messereise
nach Rio de Janeiro wird die
Oberbürgermeisterin gemeinsam mit der Delegation am 6.
August, um 17.30 Uhr das Hockeyspiel Deutschland gegen
Kanada besuchen und Kölner
Spielern zujubeln. Am Abend
ist ein Besuch im „Deutschen
Haus“ in Barra di Tijuca vorgesehen.
Am Donnerstag, 18. August,
findet im Deutschen Haus in
Rio eine Präsentation zum
„Sportland.NRW“ statt. Das
Land NRW, der Landessportbund NRW sowie die Städte
Düsseldorf und Köln präsentieren die sportlichen Aktivitäten
der Kommunen und des Landes. Die Stadt Köln ist durch
Sportdezernentin Dr. Agnes
Klein vertreten, die die Kölner
Sportlandschaft und die hochkarätigen Veranstaltungen im
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
nächsten Jahr vorstellt, allen
voran die Eishockey-WM 2017,
die in Köln und Paris ausgetragen wird.
„In den Kölner Vereinen wird
seit Jahren hervorragende Jugendarbeit und -förderung geleistet und an der einzigen
Sporthochschule in Deutschland trainieren zahlreiche Talente. Köln ist sowohl was die
Aktiven anbelangt, als auch bei
der Ausrichtung von Spitzensportveranstaltungen sehr gut
aufgestellt“, so die Sportdezernentin. „Bei den Spielen in
Rio wird es aber mehr denn je
auch um Verständigung, Respekt und ein friedvolles
Miteinander gehen. Der Sport
ist eine wunderbare Ebene, auf
der sich verschiedene Kulturen begegnen, kennenlernen
und gemeinsame Werte leben
können.
Völkerverständigung
findet
hier auf Augenhöhe statt. Allen Beteiligten wünsche ich
positive, unvergessliche Erfahrungen und möglichst viele
persönliche Bestleistungen bei
den Olympischen Spielen in
Rio.“
Mit über 80 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern, davon 30 aus
dem Behindertensport, wird
der Olympiastützpunkt Rheinland die größte Gruppe für das
deutsche Sportlerteam stellen.
- nit -
1. Porzer Konfetti-Kick
Urbach - Der RSV Urbach e.V in
Kooperation mit dem Festausschuss Porzer Karneval e.V. veranstalten den „1. Porzer KonfettiKick“. Ein Kleinfeld-Fußballturnier
der Porzer Karnevals und Fußball
Hobbymannschaften, die Freude an
einem karnevalistischen Spaß-Turnier mit 6 Feldspielern und 1 Torwart pro Mannschaft haben.
Der Anstoß ist am 27.August um
10:00 Uhr, im „Autohaus Schmitz
Sportpark“, Zündorfer Straße 55,
51145 Köln. Anmeldeschluss ist der
25.08.2016, das Startgeld beträgt
3x11€. Das Mannschaftsfeld ist auf
20 Mannschaften begrenzt - es gilt
die Reihenfolge der Anmeldung.
Dem Sieger zur Ehre gibt es den
Konfetti-Kick-Wanderpokal. Außerdem werden an die ersten drei
platzierten
Mannschaften
insgesamt 50 Liter Kölsch vergeben.
Anmeldungen unter: [email protected]
Im Vordergrund des Turnier steht
das miteinander und Fairplay, so
dass sich auch selbstverständlich
reine Damen, Herren und auch
gerne gemischte Mannschaften
anmelden können. Das Turnier versteht sich nicht als reines Fußballturnier, es soll neben spannenden
Fußballspielen auch den ganzen
Tag Unterhaltung für Groß und
Klein liefern.
Neben den eigentlichen TurnierSpielen werden auch die Ergebnisse aus dem „1. FastelovendszugElfmeterschießen“ auf die Platzierung der Mannschaften Einfluss
nehmen.
In Spielpausen und für die Turnierparty ist für ein buntes Programm
mit Live-Musik gesorgt. Es konnten außerdem einige, wie es zum
karnevalistischen Gedanken gehört, Tanzgruppen gewonnen werden. Mit Ihren Tänzen und Akrobatik werden sie es schaffen das Publikum mit auf die karnevalistische
Reise zu nehmen.
Selbstverständlich steht neben dem
Wohl der Spieler, den Veranstaltern auch das leibliche Wohl der
Gäste im Vordergrund. Mit großen
Engagement unterstützt die erste
Mannschaft des RSV an der Getränketheke, Grill und Kuchenständen. Hier wird bestens für Ihr Wohlbefinden zu moderaten Preisen
gesorgt sein.
RSV und FAS freuen sich auf einen
tollen Turniertag und eine schöne
Party bei hoffentlich gutem Wetter. Sollte das Wetter sich bescheiden zeigen, steht das Vereinsheim
und weitere angenehme Möglichkeiten mit ausreichenden trockenen Platz zur Verfügung.
Red.
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der „grünen Apotheke“
Heilpflanzen helfen als Hausmittel und in der Pharmaindustrie
Bei einer Führung am Sonntag, 7.
August, stellt Anja Schneider vom
Botanischen Garten ab 11 Uhr
zahlreiche einheimische Pflanzen
mit Heilkräften vor.
Der Rundgang umfasst nicht nur
den Arzneigarten, denn Heilpflanzen finden sich an fast jeder Ecke.
Das über Jahrhunderte hinweg
mündlich weitergegebene Wissen
über die heilende Kraft der Natur
erstreckt sich auf viele Gebiete
der Medizin. Kamille gegen Entzündungen, Baldrian zum Einschlafen und Ingwer gegen Übelkeit. Als Tee, Salbe oder Kapsel:
pflanzliche Heilmittel sind allgegenwärtig und beliebt. Mistel,
Ginkgo, Passionsblume und Co.
helfen nicht nur als Hausmittel
gegen kleine Beschwerden, sondern dienen der Pharmaindustrie
als Basis für erfolgreiche Medikamente. Auch im Zeitalter synthetisch hergestellter Wirkstoffe
hat das alte Wissen um die Heilkraft der Pflanzen nicht ausgedient.
Die Teilnahme an der Führung
kostet fünf Euro für Erwachsene
und drei Euro für Kinder, Schüler
und Studenten. Treffpunkt ist vor
dem Eingang der Schaugewächshäuser. Der Botanische Garten,
Alter Stammheimer Weg, Köln-
Riehl, ist erreichbar mit der Stadtbahnlinie 18 und der Buslinie 140,
jeweils Haltestelle Zoo/Flora, und
der Stadtbahnlinie 16, Haltestelle Kinderkrankenhaus.
Verbinden lässt sich die Teilnahme an der Führung mit einem kostenlosen Besuch der Ausstellung
„Garten = Theater - Pflanzen in
Shakespeares Welt“ im Freiland
des Botanischen Gartens. Dieser
zeigt sie aus Anlass des 400. Todesjahres des wichtigsten Poeten
der westlichen Welt bis 3. Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr.
Ebenfalls kostenfrei ist die unmittelbar benachbarte „Dahlienschau
in der FLORA“ mit mehr als 300
Sorten.
Fragen beantwortet der Direktor
des Botanischen Gartens, Dr. Stephan Anhalt, unter 0221/56089-0.
- pal -
Bauarbeiten in den
Stadtbezirken - Anträge
frühzeitig stellen
Lärmschutzverbesserung, Ampel- und
Fugenerneuerung sowie Probebohrungen
ingst hat das Amt für
In Köln-V
Köln-Vingst
Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau mit der Sanierung der Lärmschutzwand entlang des V ingster Rings begonnen. Im Abschnitt zwischen Kuthstraße
und der Fußgängerbrücke in
Höhe des Josef-BoschbachWegs werden defekte oder zerstörte Elemente ausgebaut und
ersetzt.
Außerdem werden Arbeiten an
den Betonelementen des Bauwerks und zum Korrosionsschutz vorgenommen sowie die
vorhandenen Lärmschutzelemente gereinigt. Die Erneuerung dauert voraussichtlich bis
Ende August 2016
2016, die Arbeiten erfolgen tagsüber zwischen
9 und 15 Uhr. In dieser Zeit
steht dem Verkehr auf dem
Vingster Ring nur eine Fahrspur
zur Verfügung. Während der Arbeiten im Bereich der Abfahrt
zur Kuthstraße, voraussichtlich
vom 16. bis 27. August 2016
2016,
6
muss die Abfahrt Kuthstraße
komplett gesperrt werden. Eine
Umleitung wird ausgeschildert.
Auf der Industriestraße in KölnNiehl lässt das Amt für Straßen
und Verkehrstechnik in Höhe
der Graditzer Straße die dort
vorhandene Ampelanlage ersetzen. Die Halterungen für die
neue Anlage werden so konzipiert, dass an ihr auch großformatige Hinweisschilder aufgehängt werden können.
Der Austausch beginnt am Montag, 8. August 2016, und dauert voraussichtlich bis Mitte
November 2016
2016. Bis dahin regelt eine Ersatzampel den Verkehr. Während der Arbeiten (in
der Regel zwischen 9 und 15
Uhr) kann es zu einzelnen Fahrbahnsperrungen kommen, der
Verkehr kann die Straßenbaustelle aber jederzeit passieren.
An der linksrheinischen Rampe
der Deutzer Brücke müssen Fugen erneuert und Risse im Be-
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
reich der Fahrbahn und des Brückenbauwerks beseitigt werden. Das Amt für Brücken und
Stadtbahnbau lässt die Arbeiten in der Nacht vom 8. auf den
9 . August 2016 zwischen 22
und
6
Uhr
ausführen.
Wechselweise muss im Bereich
der Arbeitsstelle jeweils eine
Fahrspur in Fahrtrichtung Deutz
gesperrt werden.
Die andere Fahrspur steht dem
Verkehr zur Verfügung. Bei ungünstiger Witterung kann es zu
einer Verschiebung der Arbeiten auf andere Nächte kommen. Die Fahrbahnen des Deutzer Rings in Köln-Deutz sollen
erneuert werden. Um die Sanierung vorzubereiten, stellt
eine beauftragte Fachfirma am
15. und 16. August 2016
2016,
jeweils zwischen 10 und 15 Uhr,
mittels Probebohrungen den
Zustand der Straße fest.
Die Arbeiten erfolgen auf dem
Deutzer Ring zwischen Östliche Zubringerstraße und Severinsbrücke. Auf einer Länge von
rund 400 Metern kommt es zu
punktuellen
Fahrbahneinengungen. Der Verkehr kann die
Arbeitsstelle jederzeit passieren.
Eine Fahrbahnuntersuchung für
eine spätere Sanierung erfolgt
auch auf dem Neubrücker Ring
in Köln-Neubrück. Dort finden
vom 15. bis 19. August 2016
2016,
jeweils zwischen 9 und 15 Uhr,
Erkundungsbohrungen statt.
Die Fahrbahn muss an den jeweiligen Arbeitsstellen eingeengt werden. Auch wenn sich
die Kölnerinnen und Kölner
derzeit noch eher mit Sommerthemen befassen möchten, rät
das Amt für Straßen und Verkehrstechnik, den Blick schon
einmal auf die Monate November, Dezember und Januar zu
werfen. Denn auch in diesem
Jahr wird das städtische Baustellenmanagement Anträge
auf Arbeiten im öffentlichen
Straßenraum, die in der Zeit
zwischen 14. November 2016
und 7. Januar 2017 vorgenommen werden sollen, sehr kritisch prüfen.
Der Grund dafür ist das hohe
Verkehrsaufkommen, das in der
Vor- und Nachweihnachtszeit an
fast allen Tagen zu vollen Stra-
ßen in Köln führt. Gerade dann
sollen die Parkhäuser sowie die
Einkaufsquartiere im Zentrum
und in anderen Stadtbezirken
so gut wie möglich erreichbar
und Baustellen oder sonstige
Störungen die Ausnahme bleiben. Besonders für sensible Bereiche in der Innenstadt und für
die Einkaufsstraßen in den Bezirken können Baustellen im
Straßenland für diese Monate
nur in besonders begründeten
Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei einem Wasserrohrbruch oder unvorhersehbaren
Straßenschäden,
genehmigt
werden. Die Stadt Köln weist
darum bereits heute darauf hin,
dass Anträge für Baustellen auf
Straßen, Wegen und Plätzen
möglichst frühzeitig gestellt
werden sollen und die Vorhaben so zu planen sind, dass die
Arbeiten bis Mitte November
2016 beendet werden können.
Die Stadt wird dies bei ihren
eigenen Planungen für Straßenbau- und Brückenprojekte berücksichtigen
und
bittet
insbesondere die Versorgungsträger, wie beispielsweise
Rheinenergie AG, Stadtentwässerungsbetriebe Köln, Kölner
Verkehrs-Betriebe AG oder die
Te l e k o m m u n i k a t i o n s f i r m e n ,
dies ebenso im Blick zu haben.
Auch private Bauherren, deren
Vorhaben Auswirkungen bis in
den öffentlichen Straßenraum
haben werden, sollten dies berücksichtigen und frühzeitig
Kontakt zur Stadt aufnehmen.
-jm
Archäologische Zone
mit Jüdischem Museum:
Name gesucht!
Bürgerinnen und Bürger können sich an
Namensfindung beteiligen
Im Jahr 2019 wird Köln um ein
kulturelles Highlight reicher.
Dann eröffnet ein neues Museum auf dem Rathausplatz,
das Zeugnisse der über 2000jährigen Geschichte des Ortes
zugänglich macht.
Im Untergrund des Rathausplatzes liegen archäologische
Denkmäler von europäischer
Bedeutung: das Praetorium als
Palast des römischen Statthalters, das mittelalterliche jüdische Viertel und das christliche Goldschmiedeviertel.
In dem neuen Museumsgebäude werden in Wechselausstellungen weitere Facetten der
Geschichte des Ortes präsentiert. Ein besonderer Fokus
liegt auf der Darstellung jüdischer Geschichte und Kultur
der Neuzeit. Derzeit ist das
Projekt unter dem Arbeitstitel
Archäologische Zone mit Jüdischem Museum bekannt.
Die beiden Initiatoren - die
Stadt Köln als Bauherr und der
Landschaftsverband Rheinland
(LVR) als künftiger Betreiber laden nun die Bürgerinnen und
Bürger ein, sich an der Namensfindung zu beteiligen.
Bei einer Pressekonferenz erläutern Dr. Thomas Otten, Leiter des Projekts Archäologische Zone mit Jüdischem Museum beim LVR, und Dr. Marcus Trier, Direktor des Römisch
Germanischen Museums Köln,
die Idee und die weitere Umsetzung.
Simone Winkelhog, Amt für
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln
Tel. (0221) 221 259 42
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wer ist die Nummer Eins am Rhein?
Diese Kölner Künstler werden in der Domstadt am meisten gehört.
Ob Brings, die Höhner oder
Bläck Fööss - die Kölner feiern
ihre Mundart und hören am
liebsten Musik, in der genau
ebenjene vorkommt
Berlin, 3. August 2016: „Welche lokalen Künstler hört deine Stadt“ - unter diesem Motto hat sich der internationale
Audio-Streamingdienst Deezer
das Hörerverhalten deutscher
Großstädte einmal genauer angesehen.
Das Ergebnis von Köln dürfte
echte Lokalpatrioten wohl
kaum überraschen: gleich sechs
Bands, die ihr Publikum mit
Songtexten im kölschen Dialekt
begeistern, haben es in die Top
10 geschafft!
Die Kriterien für das Ranking
waren simpel. Um herauszufin-
den, welche Künstler in ihren
jeweiligen Heimatstädten am
erfolgreichsten sind, wurden
nur Interpreten, die aus der
Stadt oder dem Umland kommen oder seit längerer Zeit dort
leben, in die Analyse einbezogen.
Das Ergebnis: die Kölner lieben
nicht nur ihre Heimat, sondern
auch ihre Mundart! Das weit
über die rheinländischen Grenzen hinaus verbreitete Image
der Kölschen Jecken und Frohnaturen konnte in Bezug auf
den Musikgeschmack also eindeutig belegt werden. Spitzenreiter der Liste ist Brings.
Ob nun mit dem Dauerbrenner
Superjeilezick oder anderen
Stimmungs-Hits der Rockband
- in Köln und im Kölner Umland
wird kein anderer Lokalkünstler so häufig gestreamt wie das
Quartett rund um die BringsBrüder.
Die Kölschrock-Band Kasalla
landet mit dem dritten Platz
ebenfalls auf dem Treppchen,
die Höhner sichern sich Platz
vier - gefolgt von der Karnevalsband Cat Ballou. Ebenfalls
vertreten sind die Lokalmatadoren Bläck Fööss sowie Wolfang Niedeckens Band BAP.
„Acts wie die Höhner oder BAP
gehören zu Köln wie der Dom,
der FC oder wie ein gutes Glas
Kölsch und das spiegelt sich
eben auch im Hörverhalten der
Nutzer wider. Neben den etablierten Lokalhelden der Domstadt sind auch aufstrebende
Acts wie AnnenMayKantereit
äußerst beliebt“, sagt Richard
Wernicke, Head of Content &
Editorial DACH bei Deezer.
Denn einzig die Chartstürmer
von AnnenMayKantereit haben
es geschafft, das Dreigestirn auf
dem Treppchen zu verhindern.
Im Kölner Streaming-Duell haben sich die Jungs, die seit
2013 zusammen Musik machen,
den zweiten Platz gesichert.
Das komplette Ranking:
1. Brings
2. AnnenMayKantereit
3. Kasalla
4. Höhner
5. Cat Ballou
6. Bläck Fööss
7. Eko Fresh
8. Muhabbet
9. BAP
10. Wolfgang Petry
Schützenfest in Köln-Höhenberg
der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Köln-Höhenberg e.V. gegr. 1924
vom 20. August
bis 4. September 2016
im Schützenheim Köln-Höhenberg
Frankfurter Str. 399 /
Höhenberger Ring
Samstag, 20. August 2016
ab 16.00 Uhr Anmeldung zum Bürgerkönigschießen
8
ab 16.30 Uhr Ausschießen Tellkönig
und Meldeschluss für Bürgerkönig
ab 17.00 Uhr Königs- und Bürgerkönigsschießen
Freitag, 2. September 2016
19.00 Uhr Festzug durch die Straßen
von Höhenberg; Fuldaer Str. - Kösener Weg - Erfurter Str. (Parade) -
Apoldaer Weg - Weimarer Str. - Fuldaer Str. - Olpener Str. - Höhenberger
Str. - Höhenberger Ring
Anschließend Schlagerabend mit DJ
Renni EINTRITT FREI!!!
Samstag, 3. September 2016
19.30 Uhr Krönungsball mit feierlicher Krönung der neuen Würdenträ-
ger
Sonntag, 4. September 2016
11.00 Uhr Hl. Messe mit Präses Franz
Meurer in der Pfarrkirche St. Elisabeth Anschließend Frühschoppen im
Schützenheim mit Erbsensuppe und
gemütlichem Ausklang des Schützenfestes.
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
Rath/Heumar
2.9.
König- und Bürgerkönigschießen
Schießstand
(hinter Araltankstelle)
Brück
16.8.
Stammtisch KG Löstije Brücker
Müüs
19.30 Uhr
Einladung an alle Mitglieder und
Freunde der KG. Der regelmäßige Stammtisch findet an jedem
3. Dienstag im Monat im Vereinscasino „Em Hähnche“ statt.
Merheim
9.8.
Bürgersprechstunde CDU
19.30 Uhr
Brauhaus Goldener Pflug
Wanderung
mit Gertrud Goebel und Maria
Becker (8 bis 10 km),
Treffpunkt 9 Uhr, Straßenbahnhaltestelle Merheim
Kath. Frauengemeinschaft St.
Gereon
13.8.
Sommerfest
Fördergemeinschaft Merheimer
Karnevalszug von 1979 „Für uns
Pänz“e.V.
14 Uhr
Ostmerheimer Str. 554
20.8.
Sommerfest
TSV-Merheim
Ab 15 Uhr
Vereinsheim, Eggerbachstr. 2A
Neubrück
10.8.
Gelebte Zeitgeschichte
10 Uhr
Infomationen erteilt Frau Lange
unter
der
Telefonnummer
894794
Frauentreff am Morgen
Gemeindezentrum Trinitatis
11.8.
Zukunft Neubrück
19.30 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
12. bis 14.8.
Hunnenlager
1. Neubrücker Hunnenhorde
Jugend- und Gemeinschaftszentrum ENBE
13.8.
Mer jon der Wall er
av
erav
Führung mit Paula Hiertz
Nähere Infos erhalten Sie bei
der Anmeldung oder unter der
Telefonnummer 0221 / 892460
16.8.
Straßenbahntraining
9.30 Uhr
Treff im Pavillon / Haltestelle
Merheim
KVB / Bürgerverein
Köln-Neubrück e. V.
Kreativtreff
19.30 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück e.V.
Seniorenberatung der Caritas
Jeden 1. Montag im Monat zwischen 14 und 16 Uhr im Büro
des Häuslichen Betreuungsdienstes Neubrück
„Die Menschen sind teilweise seit 7 Monaten hier“
Silvia Stroh arbeitet in der Sozialbetreuung der Flüchtlingsunterkunft Heerstraße in Zündorf für Ende des Jahres hofft sie auf eine Schließung der Einrichtung
Zündorf - 350 Menschen. Untergebracht in zwei Sporthallen. Keine Trennwände, Bundeswehrpritschen, keine Intimsphäre. „Das ist unglaublich beklemmend.
Es gibt so auch sehr viel Frust“,
berichtet Silvia Stroh aus dem
Alltag der Zündorfer Flüchtlingsunterkunft an der Heerstraße. Sie leitet dort das Team
der Sozialbetreuung des Roten
Kreuzes.
Seit November 2015 leben auf
dem Gelände des Schulzentrums nach Deutschland geflüchtete Menschen. Geht es
nach dem Wunsch Strohs, dann
könnte diese Unterkunft bald
aufgelöst werden. „Von uns aus
gerne morgen. Wir brauchen nur
geeigneten Wohnraum für die
Menschen“, so Stroh. Eine qualitative Verbesserung sei ein
Muss. Eine Unterbringung wie
in der in Systembauweise errichteten Flüchtlingsunterkunft
am Zündorfer Loorweg, wo Familien zumindest einzelne
Wohneinheiten haben, sei das
Mindestmaß, findet die Leiterin.
Aktuell befindet sich ihre Unterkunft an zweiter Stelle auf
der städtischen Liste, der zu
schließenden
Einrichtungen.
Offiziell ab August sollen die
Bewohner möglicherweise nach
Mülheim ziehen, so Stroh. Sie
gehe jedoch eher vom Ende des
Jahres als realistischen Zeitpunkt aus.
„Gott sei Dank, haben wir hier
ein paar Bewohner, die Sprachkurse besuchen.“ Insgesamt
gebe es aber viel zu wenige Integrationskurse,
so
Silvia
Stroh. „Die Menschen wollen
daran teilnehmen, können aber
nicht.“
Aktuell leben zudem etwa 150
Kinder und Jugendliche im Alter zwischen einem und 17 Jahren in Zündorf. Nur ein Teil von
ihnen
gehe
zu
Schule.
Besonders schwierig sei die
Lage für die etwa 18-Jährigen,
die nicht mehr unter die Schul-
pflicht fielen, so Stroh.
Drei Bewohner der Einrichtung
würden nun als Ein-Euro-Jobber Putzaufgaben vor Ort übernehmen. Sie hätten so eine Aufgabe. Zudem sei ein interner
Flüchtlingsrat gegründet worden. Problematisch bleibt jedoch der Alltag. „Wir haben
keine Küche vor Ort und wer-
den von einem Caterer beliefert“, so Silvia Stroh. Da in der
Halle aus Brandschutzgründen
nicht gekocht werden dürfe,
wünscht sie sich nun die Einrichtung eines offiziellen Grillplatzes außerhalb.
„Das würde schon einmal viel
Druck wegnehmen“, so Stroh.
(Lars Göllnitz)
Seit November 2015 leben am Zündorfer Schulzentrum Flüchtlinge einer von vielen Standorten im Stadtgebiet. Foto: Göllnitz
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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„Endlich ist es so weit“
Marktplatz und die Straße Am Linder Kreuz in Lind werden aktuell saniert - auch weitere
Wünsche vom Bürgerverein Wahn - Wahnheide - Lind wurden zwischenzeitlich von der Stadt
umgesetzt
Lind - Jochen Humberg vom Bürgerverein Wahn - Wahnheide - Lind
zeigt sich mehr als zufrieden. Nach
beharrlichem Nachhaken der Ehrenamtler wird nun an gleich mehreren Stellen in Lind gebaut.
Darunter auch am Dorfplatz. Nach
jahrelangem Einsatz der Ortsparteien von SPD und CDU und seinem Bürgerverein, werde dieser
nun umgestaltet, so Humberg. Die
dortigen Glascontainer in den Boden eingelassen, eine Bepflanzung
vorgenommen. In Absprache mit
dem Grünflächenamt übernimmt
der Bürgerverein fortan die Pflege
des Grüns. Ebenfalls umgesetzt
werden aktuell Sanierungsarbeiten der Straße Am Linder Kreuz.
Diese ist damit für die Zeit der
Bauarbeiten für den Durchgangsund Busverkehr gesperrt. Eine Zufahrt für Anlieger ist aber über die
Frankfurter Straße möglich. Nach
einer Unterschriftenaktion des Bürgervereins im vergangenen Herbst,
habe Klaus Harzendorf, Leiter des
Amtes für Straßen- und Verkehrstechnik, die Sanierung für das 2.
Halbjahr des Jahres 2016 angekündigt. Jochen Humberg freut
sich, dass diese nun auch in die Tat
Jochen Humberg und Gerald G. Teybig (v.l.) freuen sich über
Bauarbeiten in Lind. Foto: Göllnitz
umgesetzt wird. Auch in Stand gesetzt worden ist jüngst der Radund Fußweg am Senkelsgraben
zwischen Viehtrift und Heidestraße. Hier hat die Stadt Unebenheiten in der Bepflasterung ausgeglichen. Noch ausstehend sind indes
Arbeiten am Linder Mauspfad. Dort
soll auf Höhe der Bushaltestelle
eine Querungshilfe für Fußgänger
eingerichtet werden. Die nötige Beauftragung der Verwaltung hat die
Porzer Bezirksvertretung in ihrer
jüngsten Sitzung beschlossen. Laut
Bürgerverein könnten die Arbeiten hier auch in Kürze starten.
„Hier liegt ja eine Gefährdung der
Fußgänger vor. Also könnte die Verwaltung hier schnell reagieren,
denke ich“, so Gerald G. Teybig,
der zweite Vorsitzende des Bürgervereins Wahn - Wahnheide Lind. Insgesamt freuen sich die Ehrenamtler über das Engagement
der Stadt. „Wir haben jedes Jahr
damit gerechnet, dass es endlich
losgeht“, so Teybig. Jochen Humberg wünscht sich nun noch, dass
auch die schon mehrfach geplante
Sanierung der Trauerhalle am Wahner Friedhof von der Stadt umgesetzt wird. Diese sei immer noch in
einem erbärmlichen Zustand, findet Humberg. (Lars Göllnitz)
Am Mauspfad soll eine Querungshilfe für Fußgänger eingerichtet werden - der Bürgerverein wünscht sich hier zudem mehr Geschwindigkeitskontrollen. Foto: Göllnitz
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Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
Alle dürfen kommen
Alle zwei Wochen richtet die Ehrenamtsinitiative „Flüchtlingshilfe Zündorf“ ihr „Café
International“ aus
Edeltrud Deuster gehört zum Team
der Helfer, die das „Café International“ organisieren.
Foto: Göllnitz
Flüchtlingen und Zündorfern bietet sich so eine Möglichkeit zum
Austausch
Zündorf - Familie Wipol stammt
aus Nord-Indien. Seit ein paar
Monaten leben die Eltern Darji und
Jagguti nun in Zündorf. Zunächst in
einer Flüchtlingsunterkunft. Ihre
beiden Kinder besuchen eine örtliche Kita, die Eltern das neue
„Café International“ der „Flüchtlingshilfe Zündorf“. Initiiert von
deren Koordinator Jürgen Auth und
einigen Mitstreitern, bietet das
Café im Pfarrheim an der Kirche
St. Mariae Geburt in Zündorf, ein
Forum für Zündorfer und aus ihrer
Heimat geflüchtete Menschen.
Bereits zum zweiten Termin des
Cafés im Juli kommen so reichlich
Menschen aus dem Stadtteil und
seinen beiden Flüchtlingsunterkünften am Loorweg und der Heerstraße ins Pfarrheim.
„Wir haben die Hoffnung, durch
das miteinander Sprechen, Vorurteile abzubauen“, erklärt Jürgen
Auth. Inzwischen zählt das Zündorfer Netzwerk über Hundert Aktive. Darunter auch Marianne
Odenthal. Sie gibt Sprachunterricht an der Heerstraße und hat
das Café mit organisiert. „Wir bieten ein zwangloses Forum. Es gibt
Kaffee und Kuchen. Zudem Spielsachen für Kinder“, so Odenthal.
Die Räumlichkeiten für das Café
stellt die örtliche Kirchengemeinde. Gemeindereferentin Elisabeth
Uhlenbroch-Bläser erklärt, dass
das katholische Erzbistum zudem
über die Aktion „Neue Nachbarn“
250 Euro zur Finanzierung beigesteuert hat. Zudem gibt es weitere
Spender, die Kuchen, Kaffee und
auch Geld einbringen. „Die Pfarrgemeinde ist ein Teil der Flüchtlingshilfe“, so Uhlenbroch-Bläser.
„Wir erfahren tolle Unterstützung
von der evangelischen und katho-
lischen Kirche“, berichtet Jürgen
Auth. Auch Vereine würden etwa
über Sportangebote die Flüchtlingsarbeit unterstützen.
Auth wünscht sich, dass dies auch
so weitergeführt wird. Auch wenn
gerade weniger Menschen nach
Deutschland flüchteten, so dürfe
man nicht den Familiennachzug
der bereits eingetroffenen Menschen vernachlässigen. Auch die
unsichere Lage etwa in der Türkei
sei ein Faktor, so Jürgen Auth.
Das nächste „Café International“
der „Flüchtlingshilfe Zündorf“ findet am Donnerstag, 11. August,
von 14 bis 16 Uhr statt.
(Lars Göllnitz)
Familie Wipol (rechts) ist aus Indien nach Deutschland gekommen und
besucht nun das Café. Foto: Göllnitz
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Samstag,
13. August 2016
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Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
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Graffiti-Kids machen Urbach schöner
Einige der Graffiti-Kids der Glashütte, Vertreter der UBV und Christoph
Schäfer (r.) präsentierten die in neuem Glanz strahlenden Pflanzkübel.
Urbach - Bereits im April dieses
Jahre hatte die Stadt dem Urbacher Bürgerverein einige Blumenkübel überlassen und vor der Urbacher Filiale der Sparkasse Köln-
Bonn aufgestellt. Sofort machte
sich der UBV ans Werk und bepflanzte diese Kübel, um Urbach
ein Stückchen bunter zu machen.
Aber die Pflanzen allein schafften
das nicht ganz, denn die betongrauen Kübel waren nicht sehr
ansehnlich. Das sahen die Urbacher und auch der Bürgerverein
genauso und suchten nach einer
Verbesserungsmöglichkeit. Diese
fand die Vorsitzende des UBV, Simin Fakhin-Haschemi Im Jugendund Gemeinschaftszentrum Glashütte in Porz. Dort plante Felix
Bagusch, Sozialarbeiter in der
Glashütte, für die daheimgebliebenen Kids in den Sommerferien
eine Graffiti-Aktion. Schnell wurde man sich einig, dass dies die
Lösung des Problems war. Auch
das Thema „Finanzierung“ des
Vorhabens stellte keine unüberwindbare Hürde dar, denn die Sparkasse spendete dazu einen Betrag von 1000 EUR. „Für uns war
das klar, schließlich werten die
Graffiti-Pflanzkübel neben Urbach
auch unseren Eingangsbereich auf,
was uns auch die Kunden bestätigten“, begründete der stellvertretender Filialleiter Christoph
Schäfer die Unterstützung.
Am ersten Tag der Aktion bereiteten die 10 „Graffiti-Kids“,
darunter auch Flüchtlingskinder,
im Alter von 8 bis 15 Jahren, die
tristen Betonkübel vor, reinigen,
Pflanzen und Umfeld vor Farbe
schützen, grundieren und Weiß
streichen. An den nächsten Tagen
ging es dann an das Sprayen.
Für den Urbacher Bürgerverein ist
klar, dass dies keine einmalige
Sache sein soll, dazu erklärte die
Vorsitzende: „Dieses Beispiel
könnte auch in anderen Ortsteilen auf Gegenliebe stoßen und
realisiert werden. Motive und Entwürfe haben die Kids reichlich.“
Die warten jetzt auf die Umsetzung ihrer Ideen.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
Tolles Sommercamp FinkenHoven
Die „Stresemannwiese“ war wieder der Standort des Sommercamps
FinkenHoven
Finkenberg - Seit einigen Jahren gibt es das Sommercamp für
Kinder aus den Ortsteilen Gremberghoven und Finkenberg, die
die Ferien zuhause verbringen
oder verbringen müssen. Neu in
diesem Jahr war der Name des
einwöchigen Sommercamps auf
der „Stresemannwiese“, die
ungefähr zwischen den beiden
Ortsteilen liegt und was lag da
näher, als diese auch im Namen
„FinkenHoven“ zu verbinden.
Das Team des Sommercamps
hatte auch jetzt wieder für ein
abwechslungsreiches Programm
zum Mitmachen gesorgt. Dabei
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wurde es von vielen Organisationen, darunter die Diakonie Michaelshoven, OT Arche Nova, der
Jugendhilfe Porz, den Kirchengemeinde beider Konfessionen,
das Bürgeramt Porz, sowie der
Rheinflanke und der Bundeswehr unterstützt. Rund 10 Soldaten haben beim Aufbau nicht
nur mit Rat und Tat geholfen,
sondern haben auch die Kinder
zu Kasernen-Rundfahrten eingeladen. Der Poolbillardverein EIl
und Hubert Röser mit seinem
Küchenteam übernahmen das
Catering, wobei sie von ehrenamtlichen Helfern und Helfer-
innen tatkräftig unterstützt wurden. Neben den Ballspielen wurden auch Musik-Workshops,
Breakdance, Tanz und jede Menge Kreativ-Workshops angeboten. Ein weiterer großer Anziehungspunkt war der Kölner Spiele-Zirkus. Hier lernten die Kids
das kleinen 1x1 der Zirkuswelt
und präsentierten am letzten Tag
in einer großen Abschlussveranstaltung das in einer Woche Gelernte. „Wir hatten in der ganzen Woche rund 250 Kinder hier,
dabei waren auch Kinder mit
Behinderungen, die aber problemlos integriert wurden. Das
war Inklusion pur, aber das galt
auch für die ungefähr 80 Kinder
aus den Flüchtlingsunterkünften. Wir sind sehr zufrieden, hatten super Wetter und die Kids
hatten viel Spaß. Wir freuen uns
heute schon auf das Sommercamp 2017. Wer dabei das Team
unterstützen möchte, kann sich
jederzeit bei mir melden“, erklärte der Sozialraumkoordinator Jochen Schäfer. Er ist unter
der
E-Mail: [email protected] oder Tel
02203/1829695 erreichbar.
Text & Fotos: K.H.Morkowsky
Später zeigte ein großes Trommel-Ensemble wie vielseitig Trommeln
sein kann
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de
Wichtige Rufnummern im Notfall
Rettungsdienst/
Erste Hilfe/Feuer
Tel. 112
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
- zentrale Nummer
116 117 - die neue Nummer
für den Notdienst
Privatärztlicher Notdienst
für Privatpatienten und Selbstzahler
Tel. 19257 oder 0180/5019257
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/908-3584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für V ergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 0228/19240
Notfall Strom, Gas
Gas,, W asser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
ierarztnotdienst
www.koelnertieraerztenotdienst.de
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen
Fr auen gegen Gew
alt ee.V
.V
Gewalt
.V..
Tel. 0221/562035
Opfer
-Notruf
Opfer-Notruf
W eißer Ring ee.V
.V
.V..
Bundesweit kostenlose OpferTel. 116006
Zuständige Außenstelle für alle
rechtsrheinischen Stadtteile:
02203/183656
Krankentransport
Feuerwehr Köln
Tel. 0221/745454
Telefonseelsorge (ev
.)
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge (kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
Telefonnotdienst des Kölner
Anwaltsvereins
(KA
V) in Str
afsachen
(KAV)
Strafsachen
Tel. 0221/426382
ADAC Pannendienst
Reiseruf:
0180/5101112
alruf Autoversicherer
Zentr
Zentralruf
Tel. 0180/25026
Apotheken
NO
TDIENST
OTDIENST
immer jeweils
von 8.30 Uhr - 8.30 Uhr des Folgetages
Notdienstbezirk:
Brück, Gremberg, Heumar
Heumar,, Höhenberg, Humboldt, Kalk, Merheim, Neu-Brück, Ostheim, Rath, V ingst
Samstag, 6. August 2016
Kranich-Apotheke
Thomas-Dehler-Weg 1,
51109 Köln (Neubrück),
0221/8908989
Sonntag, 7. August 2016
Liebfrauen-Apotheke
Kieskauler Weg 159,
51109 Köln (Merheim),
0221/895834
Montag, 8. August 2016
Engel-Apotheke
Auf der Driesch 1,
51107 Köln (Ostheim),
0221/891770
Dienstag, 9. August 2016
Apotheke Rath-Heumar
Rösrather Str. 588,
51107 Köln (Rath),
0221 861050
Mittwoch, 10. August 2016
Römer
-Apothek
Römer-Apothek
-Apothekee
Olpener Str. 803,
51109 Köln (Brück),
0221/843442
Donnerstag, 11. August 2016
Königs-Apotheke
Frankfurter Str. 716,
51107 Köln (Ostheim),
221/895524
Freitag, 12. August 2016
51103 Köln (Vingst),
0221/871187
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die
bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer
0800/0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken
rund um die Uhr abrufbar. Aus
dem Festnetz ist Anruf unter
Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon
ohne Vorwahl unter
Tel. 22833 kostet jeder Anruf
pro Minute sowie jede SMS
69 Cent.
Weitere Informationen finden
Sie unter
www.abda.de/notdienst.html.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Marien-Apotheke
Bergerstr. 169,
51145 Köln (Porz-Eil),
02203/32498
Samstag, 13. August 2016
Rather Burg-Apotheke
Rösrather Str. 597,
51107 Köln (Rath),
0221/864051
Sonntag, 14. August 2016
Röntgen-Apotheke
Ostheimer Str. 46,
Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Schallschutz an der A3
(PM) Fortschritte macht die Erneuerung der Schallschutzwand an der A3 in Rath/Heumar.
Der Abschnitt an der Paffendorfstraße ist fast fertiggestellt - ein Abschnitt, an dem
es bisher gar keinen Schallschutz gab. Auch die Arbeiten
„Am Gieselbach“ schreiten
voran.
An den Streckenabschnitten,
an denen bisher Spundwände
die Grundlage für die Schallmauer bilden ist ein anderes
Vorgehen bei den Arbeiten nötig. Sie sollen daher zuletzt bearbeitet werden.
„Am Gieselbach“, gesehen von der Brücke Röttgensweg, Richtung
Frankfurt Fotos: PM
Autobahnbrücke Porzer Straße, Richtung Köln. Hier ist der Schallschutz
fast fertig
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Rundblick Köln-Ost – 06. August 2016 – Woche 31 – Nr. 31 – www.rundblick-koeln-ost.de