Hl. Dreifaltigkeit Brandenburg 13. Woche im Jahreskreis Sonntag, 26.06.2016 13. Sonntag im Jahreskreis Pfarrkirche 08.30 Uhr 10.00 Uhr Hl. Messe Hl. Messe 1944 August Wörndl Lehnin 09.30 Uhr 10.00 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) Hl. Messe Pfarrkirche 08.30 Uhr 18.00 Uhr Hl. Messe Vesper Pfarrkirche 17.00 Uhr 17.15 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Ernst) Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Vorabendmesse Lehnin 09.00 Uhr Hl. Messe Pfarrkirche 17.00 Uhr 18.00 Uhr anschl. Beichtgelegenheit (polnisch und deutsch) - Kaplan Gwizdala Hl. Messe polnisch-deutscher Abend Pfarrkirche 08.30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 09.00 Uhr anschl. Hl. Messe Eucharistische Anbetung St. Nikolai 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung Freitag, 01.07.2016 + 1944 Hans Wölfel Pfarrkirche 08.30 Uhr 12.00 Uhr 17.40 Uhr 18.00 Uhr Hl. Messe Aussetzung des Allerheiligsten Vesper Eucharistischer Segen Samstag, 02.07.2016 Mariä Heimsuchung Pfarrkirche 08.30 Uhr Hl. Messe St. Nikolai 17.00 Uhr 18.00 Uhr Beichtgelegenheit Vorabendmesse Sonntag, 03.07.2016 14. Sonntag im Jahreskreis + 1943 Friedrich Coy Pfarrkirche 08.30 Uhr 10.00 Uhr Hl. Messe Familienmesse Jeserig 09.30 Uhr 10.00 Uhr Beichtgelegenheit Hl. Messe Kollekte: für die Gemeinde Montag, 27.06.2016 Hl. Cyrill v. Alexandrien +1982 Pater Alfongs Engler MSF Dienstag, 28.06.2016 Hl. Irenäus Mittwoch, 29.06.2016 HOCHFEST DER HLL. APOSTEL PETRUS UND PAULUS Der Hl. Petrus ist Patron unseres Erzbistums. Donnerstag, 30.06.2016 Fest des Hl. Bischofs Otto +2011 Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky Der Hl. Otto ist Mitpatron unseres Erzbistums Kollekte: für die Aufgaben des Hl. Vaters „Peterspfennig“ Seniorentanz Dienstag, 28.06. 09.45 Uhr Pfarrsaal Scholaprobe Samstag, 02.07. 10.00 Uhr U/Raum Sommerfest des Kindergartens Samstag, 02.07. 13.00 Uhr Pfarrhof Pfarrer Patzelt ist vom 27. Juni bis 15. Juli im Urlaub. Am Hochfest Peter und Paul (Mittwoch, 29. Juni) sind Sie zu einem polnisch-deutschen Abend eingeladen. Nach der Festmesse um 18.00 Uhr ist Gelegenheit zu Imbiss und Begegnung auf dem Pfarrhof. Mit zu Gast sind die Pilger der polnisch-deutschen Wallfahrt von Gnesen nach Magdeburg. Aus unserer Pfarrei verstarb am 14. Juni Herr Helmut Heinz Wiercioch im Alter von 85 Jahren. Die Beerdigung war am vergangenen Donnerstag auf dem Hauptfriedhof. Am 20. Juni verstarb Herr Werner Nickel. Er hat unter anderem in St. Nikolai die Darstellungen der Pieta und des Hl. Nikolaus geschaffen. R.i.p. Zeit finden, um innerlich zur Ruhe zu kommen Ein christliches Leben ist nicht möglich ohne Gebet. Und was nicht real in Zeit und Raum stattfindet, das ist vielleicht frommes Gefühl und unverbindlicher Wunsch. Doch real wird eine Beziehung zu Gott dort, wo konkrete Zeiten des Tages und der Woche ausschließlich dem Gebet gewidmet werden. E s verwundert niemanden, dass das Erlernen einer Fremdsprache oder das wöchentliche Fitnesstraining tatsächliche Übung und wiederholte Routine erfordern. Niemand würde erwarten, dadurch sportlich zu werden oder abzunehmen, dass man ein Buch darüber gelesen hat und nunmehr überzeugt ist. Konkrete Veränderung des Lebens beginnt bei konkreten Verhaltensänderungen. Dieser Schritt lautet also: Nehmen Sie sich regelmäßig, möglichst täglich, Zeit für das persönliche Gebet. Wie lange genau diese Zeit ist, ist nicht entscheidend. Entscheidender ist, dass die Zeit stattfindet, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wählen Sie jedoch eine Zeitspanne, die lange genug ist, um innerlich etwas zur Ruhe zu kommen. Zwei Minuten werden dafür zu wenig sein. Für mich selbst wäre ein Tag ohne einer Stunde Gebetszeit nicht vorzustellen. Genau so geht es meiner Frau, die Mutter von vier kleinen Kindern ist. Eine Stunde, das erscheint Ihnen als viel Zeit? Es ist bedeutend weniger Zeit als der durchschnittliche Konsum an Fernsehen und Internet pro Tag. Doch die Frage, woran unser Herz hängt, wird an der Frage unserer Prioritäten in der Zeitplanung sichtbar. Eben was wir „heiligen“. Der nächste Schritt letztlich hat mit dem „Forschen“ und „Suchen“ zu tun, von dem die Sprichwörter sprechen. Der Vorschlag lautet: Lernen Sie Gott kennen! Lernen Sie ihn dort kennen, wo er sich am klarsten offenbart. Und das ist in der Heiligen Schrift. Ein Hinweis ist dabei wichtig: Die Bibel ist eine Sammlung aus Büchern, die zueinander gehören. Durch einzelne Bibelstellen lässt sich beinahe jeder Unsinn behaupten. Doch das symphonische Gesamt der Heiligen Schrift zeichnet ein faszinierendes und vielschichtiges Bild von Gott. Haben Sie keine Angst: Man muss kein Theologe sein, um die Bibel zu verstehen. Beginnen Sie mit dem Neuen Testament. Lesen Sie jeden Tag zwei Kapitel und lassen Sie das Gelesene in ihr Gebet, Ihren Dialog mit Gott einfließen. Haben Sie das Neue Testament einmal durch, beginnen Sie noch einmal von vorn. Und dann können Sie sich an das Alte Testament wagen. Lesen Sie in dieser Reihenfolge, denn das Alte Testament wird nur verständlich im Licht Jesu Christi und seiner Botschaft. Und wann immer Sie an eine Facette Gottes kommen, die Sie befremdet oder eine Stelle, die Sie nicht verstehen, werten Sie es als Chance. Gott ist größer als unser Verstand, er sprengt unsere Kategorien. aus: Johannes Hartl, Gott ungezähmt. Raus aus der spirituellen Komfortzone, Freiburg (Herder) 2016, S 205f. _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Katholische Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit, Neustädtische Heidestraße 25, 14776 Brandenburg an der Havel, Tel: 03381/2809-3, [email protected], Konto: DE60 1606 2073 0008 0679 61 (Brandenburger Bank) Pfarrbüro: Di/Do 8-12 Uhr und 13-17 Uhr, Mi/Fr 8-12 Uhr.
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