an dieser Stelle besteht die Möglichkeit, die aktuelle Information des

AkuelleInformationenausEtzhorn!-InfoNr.19-WIRSINDE.V.!!!
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Betreff: Akuelle Informationen aus Etzhorn! - Info Nr. 19 - WIR SIND E.V.!!!
Von: gustav backhuss-büsing <[email protected]>
Datum: 18.06.2016 16:29
An: Verborgene_Empfaenger: ;
Der Bürgerverein Etzhorn e.V. informiert - Aktuelle Info Nr. 19
Hurra, es ist vollbracht! Seit dem 06.06.2016 sind wir beim Amtsgericht Oldenburg im
Vereinsregister 201754 eingetragen! Es ist geschafft: Wir sind jetzt der Bürgerverein
Etzhorn e.V. Danke an alle Beteiligten! Die Satzung auf unserer Homepage wurde durch
Gerriet Broel aktualisiert.
Danke für die gute Resonanz und Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit dieser
Info treffen wir bei vielen Empfängern „ins Schwarze“, denn sie fühlen sich über die
Geschehnisse in und um Etzhorn gut informiert. Aufgrund der Info Nr. 18 gab es einige
Reaktionen zur Flüchtlingsunterkunft einer leerstehenden Halle in Etzhorn und zum
Wiesenumbruch am Ellerholtweg.
Ehrung für unser Mitglied Dieter Holzapfel
Unser Mitglied Dieter Holzapfel (40 Jahre im Bürgerverein) erhielt am 16. Juni von
Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt eine besondere Auszeichnung für seine
ehrenamtliche Tätigkeit: Das Verdienstkreuz 1. Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens.
Dieter Holzapfel, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg, ist seit 2000
ehrenamtlicher Präsident des DRK-Landesverbandes Oldenburg. Wir sagen unserem
Etzhorner Nachbarn herzlichen Glückwünsch und alles Gute.
Mios-Halle wird Finanzamt
Die Mitarbeiter des beinahe einsturzgefährdeten Finanzamtes an der 91er Straße werden am
Stubbenweg eine vorübergehende neue Heimat finden. In Mobilcontainern wird für eine
längere Zeit die Steuerverwaltung eingerichtet. Deshalb wird das Gelände nach dem Ende der
Flüchtlingsunterkunft (Vertrag bis Oktober befristet) entsprechend umgestaltet. Die Unterkunft
selbst mit zuletzt 10 Bewohner wird am 21. Juni geschlossen und bis Ende August wieder
„besenrein“ hergestellt.
Die Kindersprachlerngruppe möchte ihre gemeinschaftliche Arbeit gerne fortsetzen, wir haben
deshalb mit der Sozialdezernentin Dagmar Sachse Kontakt aufgenommen. Auch die
Sprachförderer für Erwachsene vom Mios möchten die Arbeit gerne fortsetzen und suchen in
Koordination mit dem DRK nach Möglichkeiten in erreichbarer Nähe, einen Unterrichtsraum
und genügend Schüler.
DRK: „Wir brauchen Euch“
Zum vorgenannten Thema hatte das DRK zahlreiche Helfer der Flüchtlingsarbeit eingeladen,
um nach der Schließung der Unterkunft am Stubbenweg auf andere Möglichkeiten der
ehrenamtlichen Tätigkeiten hinzuweisen. Landesgeschäftsführer Bernd Schmitz stellte heraus,
dass ohne die Ehrenamtlichen die Arbeit in den Unterkünften hätte gar nicht laufen können.
Wer Interesse an einer weiteren ehrenamtlichen Mitarbeit hat, setzt sich am besten direkt mit
dem DRK in Verbindung (Katharina Goltz).
Für Montag, 8. August, plant das DRK von 18 bis 21.30 Uhr eine weitere DankeschönVeranstaltung nach dem Motto „Ihr seid die Besten. Danke“. Der Ort (evtl. Maria-von-JeverStraße) und Einzelheiten stehen noch nicht fest. Geplant ist, dass Cornelia Rundt,
Sozialministerin des Landes Niedersachsen, die Veranstaltung besuchen wird.
Echo I zum „Vertrag ist Vertrag“ – Zu kurz gedacht?
Zunächst möchte ich mich bei der Familie Hemmen entschuldigen. Anlässlich eines
Telefonats schilderte mir Frau Hemmen die negativen Erlebnisse, die sie durch das Nennen
des „ehemaligen Möbelhauses Hemmen“ getroffen hat. Das war zu keinem Zeitpunkt unsere
Absicht, sicherlich auch nicht die der NWZ. Vielmehr diente diese Bezeichnung der
Orientierung, um welche Halle es sich an der WHVer Heerstraße handelt. Frau Hemmen
erklärte, dass das Grundstück verkauft worden sei und sie mit dem Mietvertrag mit der Stadt
Oldenburg in keinerlei Zusammenhang stehen würde. Ich hoffe, durch diese Klarstellung ist
die Situation deutlich geworden.
Zum Echo: Ungewöhnlich viele Reaktionen gab es (mündlich und per Mail), u.a. zitierte die
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NWZ unter der Überschrift „Halle nicht ungenutzt lassen“ am 1. Juni von den Ausführungen an
dieser Stelle der Info 18.
Es gab Kritik an der Stadt Oldenburg wegen des langfristigen Vertrages (Stubbenweg bspw.
nur ein Jahr befristet), wegen der Höhe der Miete und wahrscheinlich fehlender Optionen einer
vorzeitigen Beendigung (Zitat: „Es kann nicht sein, dass es sich um eine marktübliche Miete
handelt. Der Abschluss eines solchen Vertrages ist skandalös, wenn nicht sogar strafrechtlich
relevant. Es kann nicht sein, dass sich Einzelne auf Kosten der Allgemeinheit in einer
besonderen Situation die Taschen voll machen“).
Auch wurde herausgestellt, dass der Vermieterin juristisch keinerlei Vorwürfe zu machen sind,
denn sie hat mit der Stadt einen Vertrag geschlossen. Im Gegenteil Zitat: „die Stadt Oldenburg
ist anzuklagen, dass sie solch einen Vertrag unterzeichnet hat. Genau die hat es nämlich
versäumt, eine variable Laufzeit oder eine vorzeitige Beendigungsregelung in den Vertrag
aufzunehmen. Die Stadt hat im vorschnellen Aktivismus und vorauseilendem Gehorsam
gehandelt“.
Ich habe geantwortet, dass ich in erster Linie das moralische Verhalten beanstanden wollte.
Beide Parteien sind sich offensichtlich nicht bewusst, dass „der Schuss nach hinten losgehen
kann“. In zweiter Linie bin ich davon überzeugt, dass die Politik (ich habe bereits Ratsvertreter
dementsprechend gefragt) zu dem ganzen Vertragsabschluss sicherlich kritische Fragen
stellen wird. Vielleicht erfahren wir Bürger dann auch mehr zu diesem Vertrag.
Auch bin ich von einem Oldenburger Unternehmer angesprochen worden, der „händeringend“
an der WHVer-Heerstraße Möglichkeiten einer Firmengründung sucht. Die leerstehende Halle
würde dabei genau seinen Vorstellungen entsprechen. Wahrscheinlich ist die Realisierung nur
eine Frage des Preises!
Echo II – Umbruch Wiese Ellerholtweg
Ich wurde von einem Landwirt (nicht dem Besitzer) bezgl. der landwirtschaftlichen Fläche am
Ellerholtweg angesprochen, der sich bei mir nach dem Autor des unsachlichen Kommentars
(war ich) in der Monatszeitung erkundigte. In einem sich sachlich entwickelnden Telefonat
erläuterte er mir die andere Sichtweise eines Landwirtes zu dieser Fläche. Keinesfalls sollte die
gesamte Landwirtschaft durch diesen Beitrag in Misskredit gebracht werden (die Milchbauern
haben aktuell sehr große Probleme und Zukunftsängste). Gerne hätte ich nachfolgend eine
Gegendarstellung gebracht, habe sie leider bis heute noch nicht erhalten.
Baufläche an der Butjadinger Straße/Etzhorner Weg beim Dorfplatz
Am 11. Juni war in der NWZ zu lesen, dass das vorgenannte Grundstück zu kaufen ist.
Weitere Informationen unter www.oldenburg.de/immobilienangebote. Ein Lageplan und nähere
Beschreibungen sind im Internet ersichtlich. Es handelt sich um die Rasenfläche hinter den
Containern. Unsere Bouleplätze und die Bücherbox bleiben bestehen, der Dorf-/Parkplatz wird
anscheinend etwas kleiner.
Wahlveranstaltung vor der Kommunalwahl (11. September) für den Wahlbereich 4
(Nordost) am Mittwoch, 17. August, ab 20 Uhr im Etzhorner Krug mit den vier größten im
Rat vertretenen Parteien CDU, Grüne, Linke und SPD. Fragen aus Etzhorn bitte bis zum 20.
Juli 2016 an mich einreichen. Der für den 17. August geplante Stammtisch wird auf Mittwoch,
3. August, verschoben.
Brennerei Etzhorn, Ellerholtweg – denkmalgeschützter Umbau
Mit Schreiben vom 09.06., welches Herrn von Seggern von mir zur Kenntnis gegeben wurde,
nimmt die Stadtbaurätin Gabriele Nießen für die Stadt Oldenburg, Fachdienst Bauordnung
und Denkmalschutz, zu unser OB-Anfrage Stellung, aus der ich auszugsweise zitiere:
„Das alte Brennereigebäude ist in der Tat in einem schlechten baulichen Zustand und eine
Sanierung entsprechend aufwendig. .. Der Abriss eines Baudenkmals ist nur dann möglich,
wenn die Unwirtschaftlichkeit seines Erhalts gutachterlich nachgewiesen wird. Erschwerend
kommt in diesem Fall hinzu, dass im Außenbereich grundsätzlich nur bestimmte – sogenannte
privilegierte – Bauvorhaben umgesetzt werden sollen. .. Ein Abriss und der Bau eines neuen
Gebäudes im Stil der Kornbrennerei stehen gleich vor mehreren kaum überwindbaren
rechtlichen Hürden. .. Trotz der schwierigen Ausgangslage ist es in vielen Beratungsgesprächen
gelungen, einen umsetzbaren und zugleich rechtlich vertretbaren Weg zu entwickeln.“
Wir sind weder Gutachter noch Experten im Denkmalschutz. Aber allein bei der Betrachtung
des jetzigen „Gebäudes“ fragt sich eigentlich jeder Bürger, wie es zu dieser städtischen
gutachterlichen Einschätzung kommen kann, denn jede andere Alternative wäre ein nicht nur
optischer Gewinn am Ellerholtweg. Und vor allem war das bereits vor Jahren sanierte
Hauptgebäude mit Scheune in einem ähnlichen Zustand, dort konnten seltsamerweise die
Gebäude abgebrochen und neu aufgebaut werden. Auch diese Tatsache irritiert den
Eigentümer.
Von Sebastian Beer, Grüne/Vorsitzender Bauausschuss, der ebenfalls von mir informiert
18.06.201619:45
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wurde, liegt zu diesem Thema ein Antrag auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes für die
nächste Sitzung des Ausschusses Stadtplanung und Bauen für den nicht öffentlichen Teil vor.
Einwohnerforen – „Stadtbezirksräte die nächste Klappe?“
Nachdem das Ansinnen u.a. der Linken und der CDU auf Einrichtung von Stadtbezirksräten
auch aufgrund einer einstimmig gefassten Resolution der Arbeitsgemeinschaft
Stadtoldenburger Bürgervereine (AStoB) gescheitert ist, kommt zum Kommunalwahl 2016 das
Thema unter dem Titel „Einwohnerforen“ seitens beider Parteien wieder in die Diskussion. „Um
die Beteiligung der Bürger an der Demokratie in der Stadt zu stärken, regen die Linken an,
Einwohnerforen in den Stadteilen zu institutionalisieren, die alle sechs Monate
zusammenkommen. Darin sollen stadtteilbezogene Themen diskutiert und die Meinung der
Einwohner dazu durch Beschlüsse dokumentiert werden“ so die NWZ am 14.06.
Zwei Tage später legte die CDU mit der Gruppe CDU/FW-BFO nach, indem sie eine „konkrete
Einbindung der Bürgervereine“ fordern und die Stellung der Bürgervereine in diesem Gremium
besonders unterstreichen. Wie wäre es, wenn diese Gruppe sich darüber einmal mit der AStoB
auseinandersetzen würde?
Diese Ideen kommen dem Leser sicherlich irgendwie bekannt vor. Offensichtlich scheinen die
Parteien zu übersehen, dass wir in Etzhorn zum Beispiel danach bereits handeln. Und dabei
sprechen wir die Ratsmitglieder oder die Verwaltung direkt an und dieses ist nach meiner
Meinung der einzig richtige Weg. Außerdem werden Bürger doch jetzt schon an vielen Dingen
(z.B. Fliegerhorst) beteiligt.
Alfa verbündet sich mit den Umfahrungsbefürwortern
Eine weitere Aussage vor der Kommunalwahl: Die Partei Alfa, schreibt in ihrem Wahlprogramm
unter Punkt 8 „ALFA unterstützt die Initiative „Sparen für die Bahnumfahrung“ die „laufenden
Anstrengungen von Rat und Verwaltung für eine Bahnumfahrung“. Man könne sich auch
vorstellen „dass die Stadt einen Teil der Kosten für die Bahnumfahrung selbst übernimmt,
allerdings nur wenn es ein schlüssiges Sparkonzept gibt und die Verschuldung der Stadt nicht
steigt“.
Mal ganz abgesehen von den überhaupt nicht bekannten Kosten (Experten warnen bereits
jetzt vor einer städtischen Kostenübernahme) scheint man zu übersehen, dass die Umfahrung
gar kein aktuelles Thema in Oldenburg ist, denn sie steht nicht zur Diskussion. Außerdem
lehnen zumindest die drei Bürgervereine Donnerschwee, Etzhorn und Ohmstede, die
Landwirtschaft und der Landkreis Ammerland eine Umfahrung ab. Einzig und allein der
Ausbau der Stadtstrecke (u.a. von der IHK Oldenburg gefordert) befindet sich im
Planfeststellungsverfahren, während zur Umfahrung seitens der Bahn und anderer
Einrichtungen die Ampel klar auf Rot steht.
Wichtiger wäre es, für den norddeutschen Raum (Einbindung mit A 20) durch die
Bundespolitiker ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept zu erstellen. Hier müssen an vielen
Stellen und mit Landes-/Bundespolitikern Gespräche geführt werden.
„Hier bin ich Kind, hier darf ich`s sein“ der Reformpädagoge Karl Prelle
Im Foyer der Universitätsbibliothek Oldenburg gibt es bis zum 15. Juli diese Ausstellung. Karl
Prelle (1895 – 1975) war von 1946 bis 1957 Leiter der „Stadtrandschule“ Oldenburg-Etzhorn.
Seine Wirkungsschwerpunkte waren: Reform des Unterrichts an der einklassigen Landschule,
Einführung von Arbeitsmitteln zur Unterrichtsergänzung, Glaube und Natur als
Unterrichtsschwerpunkte, Kinder sollen Freude am Lernen haben, aktive Gestaltung der
Lernumgebung, „artgerechte“ d.h. geschlechtsspezifische Erziehung. Auskünfte auch bei Frau
Finger-Vosgerau. Die Begleitbroschüre zur Ausstellung von Jasmin Trinks ist im
Universitätsverlag Chemnitz, ISBN 978-3-9444640-65-5 erschienen (http://www.tu-chemnitz.de
/ub/univerlag).
Interessantes aus Verkehrsverein (VV) und Oldenburg Tourismus und Marketing (OTM)
Auf Einladung der AStoB (Arbeitsgemeinschaft Stadtoldenburger Bürgervereine) stellte Silke
Fennemann (jeweils Geschäftsführerin Verein und Gesellschaft) den Bürgervereinen die
Einrichtungen vor. Aus ihrem Vortrag ein paar interessante Zahlen:
VV 1949 gegründet, 2001 hat die OTM gesamtes operatives Geschäft (Zimmervermittlung,
Gästeführungen, Ticketing, Touristinfo) übernommen, VV hat 240 Mitglieder (Hotel,
Gastronomie, Einzelhandel, VWG und viele Privatvermieter). Diverse Aktivitäten. Oldenburg:
340.000 Übernachtungen von 156.000 Personen jährlich (private nicht berücksichtigt,
hauptsächlich Geschäftsreisende). Im OTM am Schlossplatz jährlich 84.000 Besucher, 300 pro
Tag. 19.000 Geschenkgutscheine werden jährlich verkauft. 1.200 Gästeführungen mit 20.000
Teilnehmern. Die Homepage wurde von 620.000 Besuchern mit 2 Mio. Seiten angeklickt. Durch
Kultur und Einkauf werden in Oldenburg 365 Mio. € umgesetzt, davon 50 % im Einzelhandel.
Großes kulturelles Angebot.
Ein Problem ist in Oldenburg die Hotelkapazität, wünschenswert sind weitere 200 bis 400
Zimmer sowie ein Reisemobilparkplatz (Einnahmeverluste). Aufgrund einer europäischen
Entscheidung stellt sich die OTM neu auf, der Verkehrsverein scheidet aus und wird Beirat.
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Nächster Spieletreff für Erwachsene, Dienstag, 5. Juli von 14.30 – 17.30 Uhr Vereinsheim
SV Eintracht am Hellmskamp
Nächster Stammtisch, „Vater und Sohn“ – Mittwoch, 13. Juli ab 19 Uhr
Der für den 17. August terminierte Stammtisch wird wegen der am selben Tag stattfindenden
Wahlveranstaltung im Etzhorner Krug auf Mittwoch, 3. August, vorgezogen.
Radtour nach Elsfleth am Sonntag, 10. Juli, Teilnahme noch möglich
Herbert Schweers und Hans-Peter Deichsel haben bereits gute Vorarbeit geleistet. Eine Tour
ca. 30 Km (Hin mit Nordwestbahn), Hin und zurück ca. 60 Km. Bitte umgehend anmelden.
Busausflug Ostfrieslandtour am Sonntag, 14. August – Programm steht fest
Für unseren Busausflug (45 Plätze) haben wir bereits 34 Anmeldungen. Folgendes Programm
steht jetzt fest:
Ab Etzhorner Krug (8 Uhr), Schiefer Turm Suurhusen (9.30), Wasserburg/Kirche Groothusen
mit Führung/Besichtigung (10.30 – 11.45), Möglichkeit Kaffeepause, Greetsiel Mittagessen und
Freizeit (12.15 – 14.30), Norden Teemuseum, Führung mit Teezeremonie und Teetafel (15 –
17.30), evtl. Kurzbesichtigung Ludgerikirche (je nach Zeit). Teilnehmerbeitrag: € 45 mit allem
(Führungen, Besichtigungen, Mittagessen, -Schollenfilet oder Schnitzel, mit Vorsuppe, Salat,
Kartoffeln und Nachtisch- Teetafel. Ohne Mittagessen € 35, Nichtmitglieder (je nach Verfügung
von freien Plätzen) zahlen € 5,00 mehr. Aufgrund der sehr guten Resonanz umgehend
Anmeldung vornehmen, aktuell sind noch 10 Plätze frei.
Bürgerbrunch auf dem Schlossplatz am Sonntag, 26. Juni
Nach dem Motto „Gemeinsam frühstücken“ sind noch 4 Plätze frei. Bei Interesse umgehend
bei Irmtraut Fuhlrott (Telefon 81329) melden.
Bierbrauen
Die Resonanz war gut, acht Anmeldungen liegen vor. Mit den Angemeldeten wird jetzt mit
Carsten Niehaus für Anfang Juli ein Termin abgestimmt.
Keine Kinderferientage!
Aufgrund der Tatsache, dass wir Ende Juni/Anfang Juli die im letzten Jahr so gut
angenommene Schnupperstunde mit Pferden urlaubs-/zeitbedingt nicht anbieten können, zwei
weitere Programmpunkte sich als nicht so schnell realisierbar erwiesen, findet zu Beginn der
Ferien keine Kindertage statt. Die Veranstaltung „Spiel und Spaß mit dem Fußball“ auf der
Sportanlage des SV Eintracht Oldenburg am Hellmskamp findet im Rahmen der
Kinderferienpassaktion jedoch statt.
Herbst- und Hobbymarkt geplant – Termin Sonnabend, 24. September
Da der Pflanzenflohmarkt im September im Gegensatz zum April nicht so gut angenommen
wurde, haben wir überlegt, am 24. September einen Herbst und Hobbymarkt zu veranstalten.
Die Etzhorner sind aufgerufen, sich mit Selbstgebasteltem, Selbstgestricktem oder sauer/süßEingewecktem an dem Markt zu beteiligen. Bitte bei Gabriele Heidbreder-Klein (Telefon
68323363) melden, wer von 9 bis 13 Uhr auf dem Dorfplatz einen kleinen Stand (ohne
irgendwelche Gebühren) aufstellen möchte. Bitte bis zum 31. August melden. Über ein
Rahmenprogramm werden wir uns noch Gedanken machen, Anregungen nehmen wir gerne
entgegen.
Etzhorner Runde
In der letzten Runde wurden Termine ausgetauscht (Herbstmarkt, Laternenumzug,
Weihnachtssingen, Adventskalender, Vorfreude auf den 1. Advent), die auch in einer noch zu
erstellenden Terminübersicht für das 2. Halbjahr 2016 bekannt gemacht werden sollen.
60 Jahre Hellmskamp
Am 11. September treffen sich Anwohner und/oder Ehemalige ab 15 Uhr beim Kaffee und
Kuchen im Vereinsheim des SV Eintracht Oldenburg am Hellmskamp. Wer aus alten Zeiten
Bilder zeigen kann, darf diese gerne mitbringen. Um eine Übersicht über die Teilnehmerzahl zu
erhalten, bitten wir um eine Anmeldung bei Almut Strodthoff unter der Telefonnummer 36862.
Der Vereinswirt wird zum Abschluss der Veranstaltung gerne für uns eine Grillwurst auf den
Rost legen.
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100 x 100 – Verteiler für Gemeindebrief gesucht
Pastor Manfred Schock hat die Neuorganisation der seit längerem nicht optimalen Verteilung
des Gemeindebriefes der ev. Kirche Oldenburg in die Hand genommen. Es wurden Verteiler
gesucht und die Verteilerbezirke Etzhorn, Nadorst und Ohmstede festgelegt. Wer von unseren
Lesern bei der Verteilung in Etzhorn (oder vielleicht auch anderen Straßen) helfen möchte,
kann sich an Pastor Schock (Kirchenbüro 3801297) oder mich wenden. Es fehlen Verteiler in
den Bereichen Auenweg, Braker Weg, Harmsweg, um den Bereich Schäpersweg und
Etzhorner Weg.
Wir trauern um unsere Mitglieder
Erich Albers, 84 Jahre
Günter Kaschuba, 80 Jahre
Heinz Diers, 80 Jahre
Erika Heptner, 95 Jahre
Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.
Der Vorstand
Immer aktuell:
Unsere von Gerriet Broel gestaltete Homepage
www.Bürgerverein-Etzhorn.de. Hier finden Sie auch einen Aufnahmeschein. Am
besten gleich mehrfach ausdrucken, die Nachbarschaft informieren und zu uns
kommen, denn „Wir sind Etzhorn“! Jahresbeitrag nur € 8 Euro! Alle
Etzhorner gehören in den Bürgerverein, denn wir Bürger sind Etzhorn!
Zeigen Sie mit einer Mitgliedschaft im Bürgerverein ihre Solidarität zu uns
Etzhornern!
Am Donnerstag ist der erste Schulferientag. Allen, die in den Sommerferien
auf Urlaubsreise gehen, wünschen wir erholsame, entspannende Tage und
eine gesunde Rückkehr.
Gustav Backhuß-Büsing
18./19. Juni 2016
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