DerBü rgervereinEtzhorne.V.informiert-AktuelleInfoNr.21 1von5 mailbox:///C:/Users/Gerriet/AppData/Roaming/Thunderbird/Pr... Betreff: Der Bürgerverein Etzhorn e.V. informiert - Aktuelle Info Nr. 21 Von: gustav backhuss-büsing <[email protected]> Datum: 06.08.2016 13:21 An: Gerriet Broel <[email protected]> Der Bürgerverein Etzhorn e.V. informiert - Aktuelle Info Nr. 21 Von Apfelsaft bis Zufahrt wieder einige interessante Themen in dieser Info. Wir wünschen unseren gut 200 Mail-Empfängern gute Unterhaltung! Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl am Mittwoch, 17. August Ab 20 Uhr stehen im Etzhorner Krug die Ratskandidaten der CDU, Grüne, Linke und SPD für Fragen zur Verfügung. Unter der Leitung vom AStoB-Vorsitzenden Harald Götting werden im ersten Teil der Podiumsdiskussion die zuvor bei den Parteien eingereichten Fragen beantwortet, während im zweiten Teil dann zum ersten Teil nachgefragt oder auch spontan gefragt werden kann. Die fünf Bürgervereine (Donnerschwee, Etzhorn, Nadorst, Ofenerdiek und Ohmstede) bitten um Verständnis, dass wir bei diesem erstmaligen Angebot nur die vier stärksten im Rat vertretenen Parteien eingeladen haben. Bei jetzt vorhandenen neun Parteien/Gruppierungen und zwei weiteren sich Chancen ausrechnenden Parteien würde das Podium zeitlich den Rahmen sprengen. Es sollen am 17. August auch keine Grundsatzdiskussionen geführt werden, sondern möglichst knapp und präzise auf die Fragen geantwortet werden. Für eine ausführliche Diskussion kann nach der Veranstaltung die Zeit genutzt bzw. an den zahlreichen Infoständen der Parteien im Stadtgebiet Infos eingeholt werden. 317 Kandidaten aus 11 Gruppierungen möchten in den Stadtrat Am 30.7. veröffentlichte die NWZ die vom Wahlausschuss zur Kommunalwahl am 11. September zugelassenen Wahlvorschläge. 317 Kandidaten (101 Frauen und 216 Männer) bewerben sich aus 11 Gruppierungen um ein Ratsmandat. Sollten alle Gruppierungen mindestens ein Mandat erhalten, stellt sich für mich die Frage, wie der Rat da noch effektiv arbeiten will/kann. Gerade in Anbetracht der bereits heute schon für den Zuschauer langweiligen und langatmigen Rats- und Ausschusssitzungen könnte sich der Interessierte noch eher von den endlosen Diskussionen verabschieden. Diese Feststellung ist selbstverständlich meine persönliche Ansicht. Für Etzhorn sehr erfreulich ist die Tatsache, dass von den 317 Kandidaten sechs Bewerber/innen aus Etzhorn sind (alle auch Mitglied im Bürgerverein): Gerd Lampel (Listenplatz 1 im Wahlbereich 1 – Stadtmitte Nord) kandidiert für die FDP, die übrigen Fünf im Wahlbereich 4 – Nordost: Dörte Hadtstein (LP 11 – SPD), Ute Goronczy (LP 1 – Grüne), Manfred Klöpper (LP 1 – Die Linke), Almut Otter-Gronewold (LP 5 – FDP) und Detmar Harbers (LP 6 – FDP). Interessante und vielleicht auch nicht ernstzunehmende Aussagen auf Plakaten und Wahlprogrammen!? Im Kommunalwahlkampf möchte man die Wähler für sich gewinnen. Ich frage mich, ob dieses gelingt, wenn auf den Plakaten u.a. zu lesen ist „Politik mit gesundem Menschenverstand machen, die Schulden halbieren, das Kapital soll nicht die Politik bestimmen, es geht um unsere Stadt, kommunale Obergrenzen bei den Flüchtlingen fordern, stehen für mehr Sicherheit in der Stadt und Null Toleranz bei Straftaten, mehr Grün in Stadt und Rathaus, einen geschlechtergerechten Haushaltsplan, Ende der Entrechtung von Erwerbslosen, Flüchtlinge würdig aufnehmen und so schnell wie möglich dezentral unterbringen, die Bahn-Umgehungstrasse notfalls mit einer Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht weiterverfolgen und so weiter und so fort.“ Und noch einmal zur Kommunalwahl: Widerspruch zur Infrastruktur? 06.08.201613:23 DerBü rgervereinEtzhorne.V.informiert-AktuelleInfoNr.21 2von5 mailbox:///C:/Users/Gerriet/AppData/Roaming/Thunderbird/Pr... Im Wahlprogramm der Grünen wird auf Seite 18 explizit auf Etzhorn hingewiesen. Unter Punkt 3.6 heißt es zur Stärkung und Erhalt der besonderen Qualität der Innenstadt, dass u.a. mit Real-Kauf in Etzhorn ein kleinerer außerstädtischer Anziehungspunkt vorhanden sei. Einen weiteren Ausbau von Verkaufsflächen an der Peripherie zu Lasten der Innenstadt, den Stadtteilen und den örtlichen, inhabergeführten Klein- und Mittelstädtischen Unternehmen lehnen die Grünen ab. Dagegen heißt es im Wahlprogramm auf Seite 16, Punkt 3.2.: „Wir setzen uns für eine Stärkung der Stadtteile ein, mit denen sich viele Bürger/innen verbunden fühlen. Wir wollen in diesen durch Schaffung und Erhalt notwendiger Infrastruktur auch aus sozialen, demographischen Verkehrs- sowie kommunalpolitischen Überlegungen kurze Wege fördern. In meiner Anfrage bei der Spitzenkandidatin Ute Goronzcy sowie dem derzeitigen Fraktionsvorsitzenden Sebastian Beer habe ich auf den für mich vorhandenen Widerspruch hingewiesen und um Aufklärung gebeten. Zufahrt über Hellmskamp zum Bornhorster See In der letzten Info habe ich darauf hingewiesen, dass die Zufahrtsregelung über den Privatweg Hellmskamp (vom SV Eintracht bis zum Ellerholtweg) mit dem Verkehrsschild „Gesperrt für Fahrzeuge aller Art“ noch geklärt wird. Nach Rücksprache mit der Stadt Oldenburg und dem Besitzer Bodo Harms-Herrmann konnte erreicht werden, dass das jetzige Verbotsschild um den Zusatz „ Anlieger und Radfahrer ausgenommen“ ergänzt wurde. Somit handeln die Radfahrer nicht mehr verkehrswidrig, wenn sie diesen Teil des Weges benutzen. Ein Dank geht an Bodo Harms-Herrmann, mit dem ich diese unbürokratische Regelung absprechen konnte, und an die Stadt Oldenburg, Herrn Novicic (Fachdienst Verkehrslenkung), der die Ergänzung sofort veranlasste. Politik behandelt Anmietung Halle Ekernstraße Dem Bürgerbrief der Stadt Oldenburg vom 01.08. ist zu entnehmen, dass der Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft und Hochbau den Sachstand der Anmietung der letztlich nicht genutzten Halle Ekernstraße behandelte. Die Stadt nahm wie folgt dazu Stellung (in Kürze): „Von der Vermieterin wurde erklärt, dass es zwei weitere Interessenten für das Objekt gebe und sie nur an einer langfristigen Konzeption interessiert sei, weshalb ein Mietvertrag nur über mindestens 5 Jahre in Betracht komme. Da die Schaffung der Unterbringungskapazitäten von 350 Flüchtlingen auf dem Mietgrundstück, um die damals geltende Zuweisungsquote erfüllen zu können, von der Stadt erhebliche finanzielle Mittel aufgewendet werden müssten (rd. 4,5 Mio. €), lag die Festvertragsmietdauer auch im Interesse der Stadt. Für die Verhandlungen und Vertragsabschluss von Mietverträgen ist satzungsgemäß der Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau zuständig. Der Abschluss von Mietverträgen zählt zu den Geschäften der laufenden Verwaltung, eine Gremienbeteiligung ist insofern nicht erforderlich. Die Verwaltung hat das Land aufgefordert, die Kosten für die nicht benötigten Kapazitäten zu übernehmen.“ Kein Auftrag zur Verteilung von Knöllchen Vor einiger Zeit hat mich eine Etzhorner Bewohnerin zum verbotswidrigen Parken am Bornhorster See angesprochen. In der letzten und dieser Info wurde mit der Stadt Oldenburg die rechtliche Situation geklärt und hier mitgeteilt. Inzwischen häufen sich bei mir Anfragen, ob diese Etzhorner Bewohnerin (einigen bekannt als Verteilerin von „Knöllchen“) von mir beauftragt wurde, entsprechend gegen Falschparker (und dieses nicht nur am Bornhorster See) vorzugehen. Wie ich auch dieser Dame mitteilte, habe ich ihr zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Aufträge erteilt. Zwischenzeitlich scheint in der unmittelbaren Nachbarschaft die Situation zu eskalieren, so dass ich die Etzhornerin nochmals zur Zurückhaltung und Mäßigung aufgerufen habe. 06.08.201613:23 DerBü rgervereinEtzhorne.V.informiert-AktuelleInfoNr.21 3von5 mailbox:///C:/Users/Gerriet/AppData/Roaming/Thunderbird/Pr... Wenn Bruno kommt…. … haben wir bereits wieder Ideen. Eine Idee könnte sein, bei Bruno einen regelmäßigen monatlichen Frühstückstreff anzubieten. Wer daran interessiert ist, möge sich bitte bei mir melden. Nach Bierbrauen weiteres originelles Angebot: Apfelsaft und Sauerkraut! Der Etzhorner Heinrich Pahl hatte mich bereits vor einiger Zeit angesprochen, jetzt soll es konkret werden: Herr Pahl bietet an, etwa Ende September Äpfel zu sammeln, um diese dann beim www.saftexpress.de in Dimhausen zu Apfelsaft verarbeiten zu lassen. Die Firma Saftexpress kommt auch vor Ort, jedoch erst ab einer zu verarbeiteten Menge von 60 Zentner (3 Tonnen), was von der Menge her vielleicht schwierig wird. Herr Pahl würde deshalb geringere Mengen persönlich nach Dimhausen bringen. Gleichzeitig haben wir darüber gesprochen, dass gemeinsam mit Herrn Pahl Ende Oktober Weißkohl zu Sauerkraut verarbeitet werden kann, der dann nach ca. 2 Monaten gegessen werden kann. Eine Mühle ist vorhanden. Genauere Informationen folgen, wenn sich jetzt genügend Interessierte melden, um Apfelsaft und/oder Sauerkraut selber herzustellen. Bitte bei mir melden. Mehr als 22 Flüchtlingskinder werden betreut Nach Schließung der Notunterkunft am Stubbenweg sind einige ehrenamtliche Helfer bei der Hilfe und Betreuung von Familien weiterhin im Einsatz. Dank des ausgewöhnlichen Engagements des Ehepaares Christa und Ulrich Kirchhoff werden derzeit von vielen Helfern insgesamt 6 Familien mit über 22 Kindern betreut. Dabei geht es um die Unterstützung bei der Einschulung, Besorgung der Unterrichtsmittel, Hilfe beim Umzug, Behördengänge sowie Kontaktaufnahme zu verschiedenen Schulen. Die finanzielle Unterstützung erfolgt durch das DRK und die Nordwest-Zeitung (Weihnachtsaktion). Vielen Dank und Hochachtung von eurem Engagement! Letzte Info: Auch die Flüchtlingsunterkunft Camp 35 (in Tweelbäke, Schlachthofstraße) wird Ende September aufgrund der stark gesunkenen Flüchtlingszahlen geschlossen. Kinderchor „Powerkids Wahnbek“ sucht Unterstützung Der Kinderchor „Powerkids Wahnbek“ übt jeden Dienstag in der Zeit von 15.15 bis 16 Uhr im Gemeindehaus Wahnbek, Butjadinger Straße, neben der Kirche. Es wird gesungen, gelacht, in der Pause gespielt und alle 14 Tage gibt es Kuchen vom Seniorenkreis. Den Chor leitet Gerta Pfeifer. Kinder im Vorschulalter bis zum Ende der Grundschule sind zum Mitsingen herzlich eingeladen. Frau Pfeifer ist unter der Telefonnummer 98330480 oder per Mail [email protected] erreichbar. Nachbarschaftshilfe gefragt – Nochmals ein Appell zur Unterstützung Durch die ersten Nachfragen und Gespräche mit Etzhornern wird eine Hilfe jetzt aktuell. Ein über 90 Jahre altes Ehepaar benötigt von Zeit zu Zeit eine Einkaufshilfe. Eine Etzhornerin unterstützt dieses Ehepaar bereits, verfügt aber „lediglich“ über ein Fahrrad. Größere Besorgungen (z.B. Kiste Wasser) sind schon problematisch. Wer abgesehen von bereits stattfindenden Nachbarschaftshilfen hier eine gemeinnützige Einsatzmöglichkeit sieht, möge sich bitte bei mir melden. Aus der Vorstandssitzung 4. August – 457 eine stolze Zahl! Die letzte Bürgersprechstunde war gut besucht. Folgende Themen wurden u.a. vorgetragen: Geruchsbelästigung fleischverarbeitender Betrieb an der WHVer Heerstraße (Firmenbesuch wird angestrebt), Wasserstellen/Gräben Etzhorner Weg, Halle Ekernstraße (sh. auch zuvor Politik Behandlung Anmietung von Halle), Videofilm von Bernfried Wiewiora (sh. gesonderten Hinweis auf dieses Video) sowie die Anfrage zur Podiumsdiskussion wg. der Nichteinladung der kleineren Parteien, aus der Sicht der FDP. Wir werden den Anliegen nachgehen und die Bürger informieren. 06.08.201613:23 DerBü rgervereinEtzhorne.V.informiert-AktuelleInfoNr.21 4von5 mailbox:///C:/Users/Gerriet/AppData/Roaming/Thunderbird/Pr... Der Vorstand wurde anschl. ausführlich über die diversen Geschehnisse informiert und fasste dabei einstimmige Beschlüsse: 1. Die von einem Teil der Politik geforderten Einwohnerforen werden von unserem Bürgerverein abgelehnt. Beschäftigen Sie sich mal allein mit dem Einladungsverfahren, da fällt mir nur „Bürokratiemonster“ ein. 2. Der August-Ausgabe der Monatszeitung (OMZ) war ein Partei-Flyer der „Freien WählerBürger für Oldenburg“ beigefügt. Der Bürgerverein lehnt unter Hinweis auf § 2 Abs. 4 unserer Satzung („Der Verein ist parteipolitisch und konfessionell neutral“) die Verteilung von Parteiflyern ab, um u.a. nicht unsere Gemeinnützigkeit zu gefährden. Gleichzeitig werden wir in der AStoB zur nächsten Sitzung beantragen, dass zukünftig keine Parteiflyer der Zeitung beigefügt werden. 3. Der Vorstand hat der Herstellung von Flyern des Bürgervereins, von zehn Wimpeln mit Ständern und Aufklebern (Preis noch einzuholen) zugestimmt. Die erfreulichste Zahl des Abends gab unsere Kassenwartin Marlene Groen bekannt: Seit Beginn des Jahres 2016 ist die Zahl der Mitglieder um über 15 % auf jetzt 457 Mitglieder gestiegen. Wir danken für das Vertrauen und die Akzeptanz in unseren Bürgerverein. Mit dieser Entwicklung nehmen wir in der AStoB eine Ausnahmeposition ein und können mit Stolz beweisen, wie man es machen muss. Damit sind selbstverständlich nicht unsere Ziele aus den Augen verloren, wir müssen uns vordringlich um jüngere und aktive Mitglieder bemühen und stehen gegenüber unseren älteren, nicht mehr so mobilen Bürgern in der Pflicht. Da ist die Mithilfe unserer Mitglieder und der Etzhorner nach wie vor gefragt! Anmeldungen Hobby-/Herbstmarkt bitte bis 31. August Nochmals der Hinweis: Wer als „Aussteller/Anbieter“ den Hobby-/Herbstmarkt am Sonnabend, 24. September, von 9 bis 13 Uhr bereichern möchte, bitte bis 31. August bei Gabi Heidbreder-Klein melden. Auch gute Ideen oder Hinweise auf mögliche Hobbyaussteller nehmen wir gerne an. Aufgrund der bisherigen Resonanz besteht leider die Gefahr, dass wir den 24. September ausfallen lassen müssen. Video zum Landschaftsschutz von Bernfried Wiewiora Der Etzhorner Naturfreund Bernfried Wiewiora ist an den Bürgerverein herangetreten. Er hat ein Video erstellt. Dieses Video geben hiermit als Diskussionsbeitrag zur Kenntnis. Bernfried hat das Video im Netz stehen, unter folgendem Link lässt es sich aufrufen: https://www.youtube.com/watch?v=J0yQttZj-nE oder auch direkt über seine Facebookseite: https://www.facebook.com/bernfried.wiewiora Bernfried schreibt uns dazu: „Das Video ist keine fundierte Dokumentation. Es zeigt, was jeder andere auch sehen kann: Maisfelder und gemähte Wiesen/Weiden, zweimalig innerhalb der Brut- und Setzzeit (was nicht grundsätzlich verboten ist). Die Wirkung auf den Betrachter des Videos ist natürlich subjektiv unterschiedlich, die Fakten indes bleiben. Insofern fasziniert es mich immer wieder, welche Gefühle durch die Bilder auszulösen sind. Genau so funktioniert es z.B. mit den Hühnereiern. Die Verpackung gaukelt dir ein glückliches Hühnerhofleben vor, wie die Wahrheit aussieht, findest du dann unter diversen Tierschutzadressen im Internet. Und irgendwann beginnt man dann, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung zum Beispiel für die Produktion unserer Fleischgerichte. Für das Wohl der Tiere. Für die Zukunft der Kinder. Für die Mitwelt”. 06.08.201613:23 DerBü rgervereinEtzhorne.V.informiert-AktuelleInfoNr.21 5von5 mailbox:///C:/Users/Gerriet/AppData/Roaming/Thunderbird/Pr... Der Vorstand des Bürgervereins hat einer Veröffentlichung an dieser Stelle zugestimmt, obwohl gleichzeitig auch Bedenken geäußert wurden. Nächste Spieletreffen für Erwachsene, Dienstag, 16. August/20. September von 14.30 – 17.30 Uhr Vereinsheim SV Eintracht am Hellmskamp Nächster Stammtisch, „Vater und Sohn“ – Mittwoch, 21, September ab 19 Uhr Besichtigung Sealpac ausgebucht! Das Interesse an der Betriebsbesichtigung der Firma des Etzhorners Jörg von Seggern, Sealpac (Herstellung von Verpackungsmaschinen), am Donnerstag, 27. Oktober, ab 15 Uhr, ist so groß, das bereits 3 Monate vor dem Termin die Besichtigung ausgebucht ist. AStoB behandelt Straßenausbaubeiträge – Meinungsbildung zu Einwohnerforen Ernst Aumann (BV Nadorst) informierte auf der letzten AStoB-Sitzung über die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen. Sie sind auch ein Thema im Kommunalwahlkampf. Eine Partei tritt für die ersatzlose Streichung dieser Beiträge ein, ohne Alternativen zu nennen, wer dann die Kosten letztendlich zahlt, während die andere Partei im Dialog mit den Bürger/innen eine Lösung finden möchte. In den letzten neun Jahren wurden durch diese Beiträge insgesamt 14 Mio. Euro eingenommen, in 2007 z.B. € 500.000 oder 2011 € 2,5 Mio. In Niedersachsen erheben 1/3 der Kommunen keine Beiträge, 2/3 dagegen schon. Nach der Diskussion waren sich die Teilnehmer einig, dass es kein einfacher Weg sein wird, die richtige Lösung der vielen unterschiedlichen Regelungen zu finden. Von der Partei Die Linke ist eine neue Diskussion über Einwohnerforen entfacht worden (wir berichteten). Die CDU kann sich damit anfreunden, die SPD und FDP lehnen die Einführung ab, die Grünen haben noch Beratungsbedarf. In einer nicht „repräsentativen“ Abstimmung befürwortete nicht ein einziger Bürgerverein die Einführung dieser Foren. Gustav Backhuß-Büsing 6./7. August 2016 Ein Weihnachtsbaum ist gefunden! Das Ehepaar Kumbier vom Mittelkamp spendet bereits zum dritten Mal einen Weihnachtsbaum. Vielen, vielen Dank. Das Team von Hans-Peter Deichsel wird den Weihnachtsbaum vor dem Etzhorner Krug am Sonnabend vor dem 1. Advent, 26.11., dann schmücken. Werbung: Unser neues Mitglied Enrico Marcks betreibt an der Butjadinger Straße 338, Telefon 35078246, eine Firma OL-DESIGN. Er bietet DESIGN-DRUCK-FOTO-MARKETING-WEB an. Bei Interesse steht er Ihnen jederzeit zur Verfügung. 06.08.201613:23
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