Der Bürgerverein Etzhorn e.V. informiert

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Betreff: Aktuelle Informationen aus dem Bürgerverein Etzhorn Nr. 25
Von: gustav backhuss-büsing <[email protected]>
Datum: 04.12.2016 17:58
An: Verborgene_Empfaenger: ;
Der Bürgerverein Etzhorn e.V. informiert - Aktuelle Info Nr. 25
DIESE INFO GERNE AN INTERESSIERTE WEITERLEITEN ODER AUSDRUCKEN UND
WEITERREICHEN.
Es ist da! Nach den „Etzhorner Geschichten“ – plattdeutsche Erinnerungen von Gerda
Rowold nach einer Idee von Kurt Huth unter Mitwirkung von Irmtraut Fuhlrott und Ursel
Ohlenbusch - ist das 70 Seiten umfassende Buch
60 Jahre Hellmskamp
nach der Lesung im Etzhorner Krug (siehe auch weiter unten im Text) in den Verkauf
gegangen. Im Etzhorner Krug und im Salon Monika Andrae, Butjadinger Straße, können die
vielen bebilderten Geschichten vom Hellmskamp und umzu für € 5,00 erworben werden.
Auch als nettes kleines Geschenk für jeden Anlass oder zu Weihnachten geeignet. Wir
haben eine begrenzte Auflage vorfinanziert, ein Nachdruck ist nicht vorgesehen. Deshalb
jetzt zugreifen!
Und noch ein kleines Jubiläum
Nach der 20. Info im Juli jetzt bereits die 25. Ausgabe. Die Empfängerzahl hat sich in diesem
Jahr verdoppelt, Tendenz weiter steigend. Genau wie bei der Mitgliederzahl. In diesen Tagen
sind die Flyer vom Bürgerverein in den Etzhorner Haushalten angekommen. Die bisherige
Resonanz: Elf Aufnahmeanträge mit 15 Erwachsenen und 3 Kindern. Vielen Dank, wir steuern
auf 550 Mitglieder zu!
Aus der Vorstandssitzung am 24.11.16/Ausblick Jahreshauptversammlung
Mit fast allen Vorstandsmitgliedern, Beisitzern und Obleuten wurden u.a. die Themen wie
Rück-/Ausblick und Jahreshauptversammlung (JHV) in gut zwei Stunden behandelt. Zur
Jahreshauptversammlung am 2. März konnten wir einen Referenten für einen Kurzvortrag zum
Thema „Maisanbau“ gewinnen. Nähere Angaben folgen. Gaby Heidbreder-Klein wird auf der JHV
leider nicht mehr als Beisitzerin „Pflanzen-/Hobbymarkt“ und Obfrau Butjadinger Straße (ca. 15
Monatszeitungen sind zu verteilen) zur Verfügung stehen. Ebenso wird Marlene Groen nach
jahrzehntelanger treuer und loyaler Mitarbeit nicht mehr als Kassenführerin kandidieren, mit Heike
Dexter werden wir der Versammlung eine Nachfolgerin vorschlagen. Alle übrigen Vorstandsposten
bleiben unverändert. Außerdem schlagen wir der Versammlung vor, mit Kay Fuhrmann einen
Beisitzer „Natur“ zu wählen.
Was bedeutet auf dem Aufkleber: „Wir sind Etzhorn“?
Von dem Verfasser des Aufklebers, Herbert Brinkmann, liegen folgende Aussagen vor: Die
Vorgabe war: auf das Wesentliche reduziert bzw. konzentriert, einprägsam und wieder
erkennungswert. Dach-Piktogramm: symbolhaft für ländlichen Charakter (Bauernhaus) und für
„gemeinschaftliches Leben und Interessen unter einem Dach“. Hintergrundfarben: grün –
symbolhaft für Umwelt (Natur-/Landschaftsschutzgebiet, Wallhecken etc.), blau – symbolhaft für
Seen (Bornhorst, Biotope, Teiche/Blänke etc.).
Sachstand Bauernhaus
Mit Mario Carstens von der Unteren Denkmalschutzbehörde wurde für Anfang Februar 2017 im
techn. Rathaus zusammen mit Vertretern vom Bauordnungs- und Kulturamt, Fachbereichsleiter,
dem Stifter und unserem Bürgerverein ein erstes Gespräch vereinbart. Danach folgt in Etzhorn ein
Ortstermin. Sollten wir aus diesen Gesprächen erkennen, dass eine Umsetzung der Idee
realistisch erscheint, werden wir die zehn sich interessiert gemeldeten Etzhorner zusammen mit
der näheren Nachbarschaft zu einer Gesprächsrunde im Beisein von Herrn Carstens zu einem
ersten Info-Gespräch einladen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Wieder Probleme mit der Nutzung der Pausenhalle der Grundschule Etzhorn
Nach dem Hobbymarkt und der Gedenkstunde zum Volkstrauertag war ich recht optimistisch in
der Annahme, dass wir das Genehmigungsverfahren bei der Stadt Oldenburg (Anträge müssen
beim Schul- und Bauamt gestellt werden) „unbürokratisch“ ohne Bauantrag und ohne persönliche
Vorsprache mit einem Architekten im Bauamt lösen können. Weit gefehlt!
Mit dem Antrag auf Nutzung der Pausenhalle für die Lesung „60 Jahre Hellmskamp“ teilte mir der
Fachbereichsleiter Arend Bewernitz mit, dass der Weg durch die „Instanzen“ eingehalten werden
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muss.
Der Vorstand entschied am 24.11. einstimmig die Weigerung, diesen umständlichen
Verwaltungsweg zu gehen und hofft vielmehr auf kurzfristige Änderungen. Dazu besteht
Hoffnung, denn parteiübergreifend, auch durch Initiativen unserer Mitglieder Manfred Klöpper und
Gerd Lampel, konnte ein gewisser „Veränderungsdruck“ aufgebaut werden. Hoffen wir
gemeinsam, dass unsere kleine mit vier Fluchtwegen (!) und zwei Feuerlöschern ausgestattete
Pausenhalle möglichst bald wieder in unser Veranstaltungsprogramm aufgenommen werden
kann.
So kommen wir zur einmaligen Begebenheit, dass zum lustigen plattdeutschen Abend mit dem
städtischen Genehmigungsverfahren ein unvergesslicher Prolog (Vorrede zu einem
Drama/Tragödie) vorgeschaltet wurde, auf den wir gerne hätten verzichten können.
Zum plattdeutschen Theaterabend deshalb mögliche Alternativen
Von Karl Mollner (Vorsitzender Ohmster Vereen) wurde mir gesagt, dass auch für eine mögliche
Aufführung am 10.02. in der Grundschule Ohmstede Bauantrag/Architekt erforderlich sind. Nach
der Bauausschusssitzung (8.12.) wissen wir vielleicht mehr. Sollte keine für uns umgehend
annehmbare Regelung beschlossen werden (Hinweise in der NWZ beachten!), gibt es nach
Absprache mit Karl Mollner folgende Möglichkeiten: Das Stück „Arnos verdreihte Geburtsdag“ wird
am
Sonntag, 29. Januar 2017 und Samstag, 11. Februar 2017, jeweils ab 16 Uhr in
der Aula der Grundschule Ohmstede aufgeführt (gegen Bezahlung Kaffee/Kuchen ab 14.30 Uhr,
ab 19 Uhr kleiner Imbiss). Die Grundschule ist mit der Buslinie 323 vom Etzhorner Krug bis zur
Ohmsteder Kirche gut erreichbar. Wer dennoch Fahrprobleme hat, möge sich an uns wenden. Wir
bekommen jeweils ein ausreichendes Kartenkontingent zur Verfügung gestellt, die bei mir bzw.
Irmtraut Fuhlrott telefonisch angemeldet werden können. Unsere Mitglieder bekommen die
Karten nur im Vorverkauf/telefonische Anmeldung zum „Vorzugspreis“ von € 6,00 (die Karten
kosten an der Abendkasse € 8,00).
„Einfach nur peinlich“ Kommentar von Katrin Zempel-Bley in der Monatszeitung
Die aktuelle Oldenburger Monatszeitung wurde durch unsere treuen Obleute in diesen Tagen an
unsere Mitglieder verteilt. Besonders interessant sind ja immer im 2. Teil die Berichte aus den
Bürgervereinen wie auch dem unsrigen. Im jüngsten Kommentar von Katrin Zempel-Bley bringt
sie im ersten Teil die leider überall um sich greifende Handy-Marotte auf den Punkt. Das kritisierte
Verhalten ist überall/alltäglich anzutreffen: beim Auto- und Radfahren, Kinderwagenschieben, im
Fitness an den Geräten, auf dem Laufband oder Fahrrad, im Restaurant, im Theater kurz vor
Beginn der Vorstellung etc. etc. Erst kürzlich war im 3. Fernseh-Programm ein guter Beitrag zu
sehen, in dem vor allem auch im Kindesalter vor den gesundheitlichen Schäden der
frühkindlichen Entwicklung gewarnt wurde. Ich meine, nicht nur peinlich, sondern vielmehr
gefährlich!
60 Jahre Hellmskamp – Büchlein als Weihnachtsgeschenk geeignet
Auch wer nicht oder nicht mehr am Hellmskamp und Umgebung wohnt, sollte sich für ein als
Weihnachtsgeschenk geeignetes Buch (€ 5,00) interessieren. Bereits beim Treffen der
Hellmskamper am 11. September im Etzhorner Krug wurde ein begrenzter sofort vergriffener
Vorabzug vorgestellt. Irmtraut erreichten weitere Geschichten und Bilder und so wurde nun unser
1. Etzhorner Buch gedruckt. Es sind nette Geschichten der früheren Hellmskamper zu lesen, die
besonders auch verglichen mit der heutigen Zeit den Leser auch nachdenklich stimmen werden.
Liebe Irmtraut, für die viele Arbeit u.a. beim Schreiben, Setzen und Fotografieren danken wir dir
ganz besonders. Mit Jutta Epding, geb. Orth, Brunhilde Klöpper und der Initiatoren Almut
Strodthoff, geb. Meyer (Geburtsnamen wegen der Zuordnung) habt ihr euch in die jüngste
Etzhorner Geschichte geschrieben. Es ist schön, euch in unseren Reihen zu haben und noch
mehr bewundernswert, was ihr im Ergebnis „60 Jahre Hellmskamp“ gemacht habt.
Das Buch kann gekauft werden: Etzhorner Krug, Salon Andrae, Irmtraut Fuhlrott, Jutta Epding
und Gustav Backhuß-Büsing.
Bahnthema – Schreiben vom MdB Dennis Rohde (auszugsweise)
“Die von Ihnen angesprochene „große Lösung“ – die Verbindung der Autobahn mit einem
Bahngleis ab Jaderberg bis in den Landkreis Osterholz-Scharmbeck – wurde von der damaligen
CDU/FDP-Landesregierung nicht in Betracht gezogen, obwohl der Jade-Weser-Port damals
bereits fortgeschritten im Bau war und steigende Güterverkehrszahlen zu erwarten waren. Das
Bundesverkehrsministerium und der Staatssekretär Enak Ferlemann sehen auch weiterhin keinen
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Handlungsbedarf an eine Umfahrung zu denken, denn dazu würden „zu wenige Züge“ fahren.
Ich habe Herrn Staatssekretär Ferlemann bereits im September 2015 bei der Diskussion um die
von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann vorgeschlagene Gründung eines Beirates für die
Eisenbahnplanungen in und um Oldenburg aufgefordert, in den Dialog mit der Region
einzusteigen, damit wir gemeinsam die Bahnproblematik in unserer Heimat lösen können. Leider
blockiert das Bundesverkehrsministerium den Austausch mit allen Beteiligten jedoch nach wie vor.
Trotzdem versichere ich Ihnen, dass ich dort am Ball bleiben werde, in der Hoffnung, dass sich
Beharrlichkeit auszahlt.
Mein Ziel als Bundestagsabgeordneter und als heimatverbundener Oldenburger bzw.
Ammerländer, ist es, dass wir zu einer Lösung kommen, die die verkehrlichen
Rahmenbedingungen für die Belastungen der Zukunft schafft und zugleich Rücksicht auf die
Belange von Gesundheit und Naturschutz nimmt – und zwar im Dialog mit allen Beteiligten. Daran
werde ich weiter arbeiten – mit den Verkehrspolitikern aus der SPD-Bundestagsfraktion und mit
oder ohne Unterstützung von Staatssekretär Ferlemann.
Ich danke Ihnen und dem Bürgerverein Etzhorn e.V. für das Engagement und den Einsatz für
unsere Heimat. Bitte informieren Sie doch auf die weiteren Mitglieder des Vereins über dieses
Antwortschreiben”.
Rastanlage in Ohmstede – “Verwaltung spart sich Klage”
In der NWZ vom 24.11. ist zu lesen, dass die Stadt Oldenburg gegen den Ausbau der
unbewirtschafteten Rastanlage in Ohmstede nicht klagen wird. Der Bahnausschuss bewertete
die Sachlage ohne Aufsicht auf juristischen Erfolg, so die NWZ.
Aufgrund eines Gesprächs mit dem direkt betroffenen Anlieger Jörg von Seggern teilte uns die
Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Oldenburg, auf
unsere Anfrage mit Schreiben vom 04.09.15 mit (auszugsweise): “Die Planungen (Vorentwürfe)
zum Ausbau sind abgeschlossen. Für den Ausbau der Rastanlagen an Bundesautobahnen in
Niedersachsen wurden umfangreiche Erhebungen durchgeführt und Prognosen erstellt. Diese
Untersuchungen geben den Bedarf für Lkw-Parkstände je Abschnitt an. In der Prognose 2025
weisen beide Abschnitte der BAB 29 ein Defizit an Lkw-Parkständen auf welches im Abschnitt
zwischen dem AK Oldenburg-Ost und Wilhelmshaven durch den Bau der BAB 20 noch verschärft
werden.
Darüber hinaus wird der Ausbau der beiden Rastanlagen in Ohmstede dringend von der Polizei
zur Übergabe von Schwertransporten auf der Relation A29/B211 benötigt. Sowohl die Polizei als
auch die Bundesanstalt für Güterverkehr (BAG) benötigen zu Kontrollzwecken an dieser Stelle im
Autobahnnetz ausreichend lange und zur Aufstellung von Radlastwaagen geeignete
Schwerlastspuren.”
Naturerlebnispfad „Alte Braker Bahn“ mit Fortschritt
Obwohl uns ein einzelner (!) Etzhorner Bürger Erschwernisse in den Weg legen wollte, (und
leider nicht nur in dieser Hinsicht) ist es uns gelungen, über die Herstellung, „den Betrieb und die
Unterhaltung einer Naturtreppe sowie die Übernahme der Verkehrssicherpflicht für diese
Naturtreppe als Teil des naturgelassenen Erholungsweges/Trampelpfades zwischen dem
Bahnkörper und dem Dillweg“ mit der Stadt Oldenburg eine vertragliche Vereinbarung zu treffen.
Erst durch die Herstellung dieser Naturtreppe wird der Auf- und Abstieg für die Bürger erleichtert
und sicherer. Eine Ausweitung der bisherigen Nutzung des naturbelassenen Weges ist damit
nicht verbunden. Ein noch anzubringendes Schild wird darauf hinweisen, dass die Naturtreppe
auf eigene Gefahr betreten und kein Winterdienst erfolgen wird.
Übrigens, dieser einzelne Etzhorner Bürger versucht nach wie vor, auf verschiedenen Foren
Stimmung gegen den Bürgerverein Etzhorn zu schüren. Wir werden auf seine Beiträge nicht mehr
eingehen. Unsere Mitglieder und Leser werden sich ihr eigenes Urteil bilden.
Vortrag über die Schneller Schulen in Nahen Osten
Der evangelische Verein für die Schneller Schulen arbeitet partnerschaftlich mit der Nationalen
Evangelischen Kirche von Beirut und der Bischöflichen Kirche in Jerusalem und dem Mittleren
Osten zusammen. Insofern trafen die Ankündigungen („Syrienvortrag“) von mir das Thema nicht
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so ganz auf dem Punkt, doch die Etzhornerin Johanna Hagen verstand es ausgezeichnet, die
1860 von Johann Ludwig Schneller in Palästina gegründeten Internate für Waisen und
Halbwaisen auf das seinerzeit bestehende Groß-Syrien zu lenken.
Unter der Überschrift „Friedenserziehung“ konnte Johanna Hagen vor 16 interessierten Zuhörern
sehr kurzweilig, lebendig und spannend den Bogen zu den heutigen Einrichtungen im Libanon,
Jordanien und auch Syrien schlagen. Hier leben christliche und muslimische Kinder, Jungen und
Mädchen. Die meisten kommen aus armen und zerrütteten Familien. Die Kinder lernen, die
Religionen des jeweils anderen zu achten. Die von Landverpachtung, Eigenbetrieben, Spenden
und geringem Teil von Schulgeldern finanzierten Einrichtungen bieten 250 Internatskindern, 500
Schülern und 120 Jugendlichen in Ausbildung Bildungsmöglichkeiten. Interessant auch die
Tatsache, dass im Gebirge zwischen dem Libanon und Syrien (im „Tal der Christen“), jenseits der
schlimmen Kriegswirren in Syrien, diese Missionarsarbeit durch den selbstlosen Einsatz vieler
Deutsche geleistet wird. Nähere Hinweise unter www.evs-online.de. Die von den Teilnehmern
großzügig aufgerundeten Verkaufserlöse in Höhe von fast € 140 wurden an den EVS
Evangelischen Verein für die Schneller Schulen überwiesen.
Ausbau Frieslandstraße wieder auf der Tagesordnung
Auf der nächsten Sitzung des Verkehrsausschusses am Montag, 5. Dezember, stehen einige
Straßenbau-Vorhaben vom Amt für Verkehr und Straßenbau – Fachdienst Tiefbau – auf der
Tagesordnung. Mit der Priorität I versehen ist die Frieslandstraße (derz. Ende bis Butjadinger
Straße). Man muss vermuten, dass die Stadt Oldenburg die erforderlichen Grundstücke käuflich
erworben hat, denn sonst gebe der Tagesordnungspunkt keinen Sinn! Weitere
Straßenbauvorhaben aus Etzhorner Sicht: Wilhelmshavener Heerstraße (Langenweg – Mittelkamp
sowie Weißenmoorstraße – Langenweg (Priorität II), Butjadinger Straße (III).
Nächster Spieletreff für Erwachsene, Dienstag, 20. Dezember von 14.30 – 17.30 Uhr
Vereinsheim SV Eintracht am Hellmskamp
11. Januar
Nächster Stammtisch, „Vater und Sohn“ – Mittwoch, XXXXX
10. Januar ab 19 Uhr
XXX
Busfahrt Weihnachtsmarkt Münster
Bei gutem Wetter machten wir 40 Teilnehmer uns auf den Weg mit Informationen über Münster,
Stadtplan und Muntermacher vom Bürgerverein und dem Salon Monika Andrae zu den
Weihnachtsmärkten in Münster. Unterwegs auf der Raststätte mit Kaffee und frischem BrunoButterkuchen gestärkt, erlebten wir zunächst eine kurzweilige Stadtführung mit der Stadtführerin
Frau Lücke, um anschließend in zwei Gruppen aufgeteilt, die auf kurzem Weg zu erreichende
Innenstadt zu erkunden. Alle Teilnehmer waren von den fünf Weihnachtsmärkten und der
Innenstadt sehr angetan und werden mit Sicherheit auch im nächsten Jahr zu den Teilnehmern
gehören, wenn es vielleicht zum Weihnachtsmarkt nach Bremen geht, möglicherweise verbunden
mit einer Teilnahme im Packhaustheater im Schnoor.
Adventsfeier am 2. Advent
Über 50 Teilnehmer aus dem Bürgerverein fanden sich zur 2. Adventsfeier im Etzhorner Krug ein.
Im Beisein unseres Ehrenmitgliedes Gretchen Praeger wurden mit Unterstützung durch die
Musikschule Sieglinde Heilig schöne Lieder gesungen. Nach dem Kaffee und Kuchen gab es
Glühwein. Brigitte Brinkmann hatte in langer Vorbereitungszeit für jeden Teilnehmer ein kleines
Präsent gebastelt. Brigitte, du bist Spitze, vielen, vielen Dank für deine Mühen. Irmtraut las
Weihnachtsgeschichten vor und mit schönen Glücksmomenten machten wir uns in Gedanken auf
ein Wiedersehen 2017 auf den Heimweg.
„Unbezahlbarundfreiwillig.de“
Auf dieser Homepage finden Sie die zehn Preisträger für dieses Jahr. Unter der Rubrik Presse
sind alle 280 Teilnehmer aufgeführt. Der Bürgerverein Etzhorn steht unter der lfd. Nummer 42.
Interessant, welche Bewerbungen eingereicht wurden.
Veranstaltunghinweise
Das Jugendrotkreuz hat ein durch die NWZ-Stiftung gefördertes Projekt „Circus Zeichen
setzen“ – eine Veranstaltung für eine vielfältige Gemeinschaft zusammen mit 40 einheimischen
und geflüchteten Kindern geschaffen. Dieses wird am Sonntag 18.12.2016 von 10 bis 18 Uhr beim
DRK in Rastede im Rahmen eines Tages der offenen Tür veranstaltet. Für Sonnabend, 17.12., 14
Uhr, habe ich drei Freikarten zur Verfügung. Wer interessiert ist, bitte melden. Nähere Hinweise
zur Veranstaltung unter www.jugendrotkreuz-ammerland.de.
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Am Freitag, 16. Dezember, ertönen ab 17 Uhr wieder weihnachtliche Klänge beim
Weihnachtssingen bei Hilbers (draußen vor der Brennerei) der Musikschule Heilig. Ob sich der
Nikolaus auf den Weg nach Etzhorn macht? Kommt er geritten oder schont er wieder sein Pferd
und führt es zu den Kindern? Warten wir es ab. Auch die Erwachsenen können sich bei
wärmendem Glühwein auf eine stimmungsvolle Weihnachtsmusik freuen.
Ateliers und Werkstätten in der Alten Brennerei bei Hilbers laden zum letzten Mal am 3.
Advent, 11. Dezember, von 14 – 18 Uhr ein. Auf dem Programm stehen: „Urbanes“-Ausstellung
der Kursteilnehmer von Andrey Gradetchliev, 15 Uhr: Führung 500 Jahre Hof Hilbers. 17 Uhr:
Feuer-Performance mit Julia Ritterhof und Natascha Czichon.
Unser neues Mitglied, Christian Heubach, weist auf die 12. Pilger- und Studienreise
Palästina/Jordanien/Israel vom 30. Sept. bis 14. Okt. 2017 hin. Interessanten wenden sich an
Christian Heubach, Telefon 0441-9991980 oder 0441-3990155.
Neujahrskonzert in der Ohmsteder Kirche dirigiert von Dieter Holzapfel
Am Donnerstag, 12. Januar 2017, findet ab 19.30 Uhr in der Ohmsteder Kirche ein
Neujahrskonzert (klassische Musik von Beethoven, Weber und Schubert) zugunsten der
NWZ-Aktion „Kinder helfen Kindern in Not“ statt. Das Konzert wird vom Etzhorner, unserem
Mitglied und Rotkreuz-Präsident Dieter Holzapfel dirigiert (Desaga Solisten Chamber Orchestra).
Wegen des Kartenvorverkauf (€ 25,00) und sonstiger Hinweise bitte weitere Veröffentlichungen in
der NWZ beachten oder unter E-Mail [email protected] Karten vorbestellen. Das
Konzert wird auch am Freitag, 13. Januar, ab 19 Uhr im Dannemann-Forum in Westerstede
aufgeführt.
An die vielen Gartenfreunde in Etzhorn:
Für die Gartenreisen 2017 der Oldenburger Gartenfreunde haben diese drei Flyer gedruckt. 1.
Holland-Programm mit Sneeuwklockjes-Fahrten am 04. oder 05. März, 2. Tagesfahrten u.a. mit
kleinen Paradiesen am 18. und 28. Juni oder mehrtätige Gartenreisen nach England, Berlin oder
Hamburg. Die Flyer können bei mir angefordert werden oder Infos unter www.oldenburgergartenfreunde.de.
Gustav Backhuß-Büsing
4. - 6. Dezember 2016
Die Lichterketten flimmern in den Bäumen,
Kalendertage lösen sich vom Jahr …
Zurück bleibt in den wachen Träumen
ein Sommer, der voll Duft und Wärme war.
Das Jahresende hält in seinen Händen
gefangen manche Freude, manches Leid …
Das Neue möge sich zum Schönen und zum Guten wenden,
erfüllt von Liebe – und dem Herz für Menschlichkeit.
Die Lichterketten flimmern in den Bäumen,
Kalendertage lösen sich vom Jahr …
und in den stillen Weihnachtsräumen,
erhofft man stets sich ein gesundes,
ein frohes und auch friedvoll neues Jahr …
(Karin Heimbuch)
Der Vorstand des Bürgervereins Etzhorn wünscht allen
friedvolle, besinnliche Weihnachtstage
und einen guten Start in ein gesundes, friedliches
und erfolgreiches Jahr 2017
Das leuchtende Wahrzeichen von Etzhorn steht vor dem Krug
Wieder einmal ist es dem Team um Anke und Hans-Peter Deichsel gelungen, vor dem Etzhorner
Krug für 5 Wochen einen wunderschönen Weihnachtsbaum aufzustellen. Vielen Dank an euch,
dass ihr nicht nur den Etzhornern damit eine große Freude bereitet. Besten Dank auch an die
Spender das Ehepaar Kumbier vom Mittelkamp. Ein besonders Dank gilt dem
Bedachungsunternehmen Heick für die großzügige Unterstützung.
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Foto: Marius Klimek
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