Fr, 10 Jun 2016 - BuLi Nachrichten

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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika
[Mi, 08 Jun 20:02]
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika-- Delivered by Feed43 service
Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“
[Do, 09 Jun 11:33]
Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“-- Delivered by Feed43 service
Medien-Rechte ab 17/18: Hier seht ihr Fußball
[Do, 09 Jun 23:18]
Medien-Rechte ab 17/18: Hier seht ihr Fußball-- Delivered by Feed43 service
U17-DM: Der Kampf ums Finalticket
[Do, 09 Jun 23:18]
U17-DM: Der Kampf ums Finalticket-- Delivered by Feed43 service
Trainingslager, Teamfotos und Testspiele
[Mi, 08 Jun 20:02]
Trainingslager, Teamfotos und Testspiele-- Delivered by Feed43 service
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08.06.2016
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika
Auch 2016 geht es für Lutz Pfannenstiel und seine Mannschaft von Global United FC in Afrika um das Thema Umweltschutz.
Diesmal tragen Fredi Bobic und Co. ihre Botschaft ins Drei-Länder-Eck Sambia-Botswana-Namibia.
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offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.
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Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“ " achtzehn99
Die Bilanz der Akademie-Mannschaften in der gerade zu Ende gegangenen Saison kann sich sehen lassen. Die U23 erreichte
die beste Platzierung ihrer Geschichte, die U19 wurde Deutscher Vizemeister, hinzu kommen zwei Treppchenplätze für die U17
und die U16 sowie drei Meisterschaften für die U15, U13 und U12. Im Gespräch mit achtzehn99.de zieht der Sportliche Leiter
Dirk Mack eine entsprechend zufriedene Bilanz.
Herr Mack, das Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena haben 15.000
Zuschauer gesehen. Wie bewerten Sie diesen Zuspruch?
Dirk Mack: Das war eine großartige Kulisse. Wir haben uns sehr darüber gefreut und als Anerkennung dafür empfunden, dass
in der Akademie gute Arbeit geleistet wird. Es ist aber auch ein Beweis dafür, dass die TSG in der Metropolregion große
Sympathien genießt.
Sie blicken auf eine turbulente Saison zurück. Wie fällt Ihr Fazit aus?
Mack: Es gab viele Dinge, die gut für den Verein waren. Die U23 hat sich beispielsweise schneller entwickelt, als erwartet,
und sich als jüngstes Team der Regionalliga Südwest im Herrenfußball etabliert. Als beste Rückrundenmannschaft hat sie 16
Zähler mehr geholt als in der Hinserie und mit Platz drei die beste Platzierung einer Hoffenheimer U23 erreicht. Das ist das
Resultat der guten Arbeit der Spieler selbst sowie des gesamten Trainerteams und ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass die
Nachwuchsausbildung bei uns nicht nach der U19 endet.
Und wie beurteilen Sie die Entwicklung der anderen Teams?
Mack: Die U19 hat eine enorm schwierige Saison hinter sich. Die Mannschaft und das Team ums Team mussten immer wieder
schwere Verletzungen von wichtigen Spielern hinnehmen, im Februar dann den Wechsel ihres Cheftrainers Julian Nagelsmann
zu den Profis verarbeiten. Aber das alles hat sie nahtlos aufgefangen, die Runde stabil zu Ende gespielt und im Schlussspurt
eine Leistungssteigerung gezeigt, die Hoffnung auf die Deutsche Meisterschaft gemacht hat. Sie hat sich das Endspiel vor dieser
super Atmosphäre verdient, an dem Tag aber zu Recht gegen Dortmund verloren. Aus dieser Niederlage können die Jungs viel
mitnehmen, das war für alle eine wichtige Erfahrung. Die U17 hat nicht das Optimale erreicht, auch wenn sich Platz drei in der
Abschlusstabelle gut liest. Nach holprigem Start hat sie rekordverdächtige zehn Siege in Serie hingelegt, in der Rückrunde
diese Leistung aber nicht mehr bestätigt. Spielerisch war sie aber keinesfalls schlechter als der spätere Meister VfB Stuttgart.
Es rücken viele verheißungsvolle Talente nach oben, die sich jedoch in der U19 neu bewähren und gegen die Älteren
durchsetzen müssen. Die U16 hat sich im Übergangsjahr sehr ordentlich präsentiert, 20 Partien gewonnen und hatte bis zum
letzten Spieltag die Chance, Meister zu werden. Die U15 hat bis fünf Runden vor Schluss eine überragende Saison gespielt,
dann eine Schwächephase überstehen müssen und mit einem Sieg gegen Freiburg verdient die Süddeutsche Meisterschaft unter
Dach und Fach gebracht. Auch hier können wir uns auf einige Talente freuen.
Mit Julian Nagelsmann und Domenico Tedesco hatte die achtzehn99 AKADEMIE die beiden Jahrgangsbesten in der
Fußballlehrer-Ausbildung 2015/16 in ihren Reihen. Nagelsmann ist bekanntermaßen seit Februar Profi-Chefcoach. Ein
Beleg für die gute Ausbildungsarbeit?
Mack: Das ist eine super Geschichte für die beiden und für den Verein. Sie zeigt, dass wir neben der optimalen
Talentförderung auch darauf achten, die bestmöglichen Trainer für unsere Mannschaften gewinnen zu können. Ich bin sicher,
dass die nächsten TSG-Trainer, die am Fußballlehrer-Lehrgang teilnehmen (in der kommenden Saison keiner, Anm. d. Red.),
ähnlich gute Leistungen erzielen werden und gute Trainer nachrücken, damit wir unser aktuelles Niveau halten.
Tedesco wird die Nachfolge Nagelsmanns übernehmen. Er tritt in große Fußstapfen…
Mack: Domenico wird im Rahmen unserer Philosophie seinen eigenen Stil einbringen und nicht den Nagelsmann-Stil
kopieren. Er wird versuchen, mit der U19 das Beste herauszuholen, alles andere wird sich zeigen. Ich bin überzeugt, dass er
genauso gute Arbeit abliefern wird wie zuvor.
Die U19 hat zum dritten Mal in Folge die Süddeutsche Meisterschaft gewonnen, die U17 und die U16 sind hingegen knapp
am VfB Stuttgart gescheitert. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass sich Letzteres ändert?
Mack: In den direkten Duellen haben wir gesehen, woran es hapert, und entsprechend werden wir uns in diesen Bereichen
verbessern. Spielerisch waren wir auf Augenhöhe, hatten aber zum Beispiel körperliche Defizite, die wir ausmerzen wollen.
Primäres Ziel der Akademie bleibt die ganzheitliche Ausbildung der Spieler. Zuletzt durfte sich Philipp Ochs in der
Bundesliga beweisen. Was kann die Akademie am Ende der Saison 2015/16 diesbezüglich vorweisen?
Mack: Dadurch, dass der Profi-Cheftrainer aus der Akademie kommt, sind das Binnenverhältnis und der Austausch besser
geworden. Wir wollen und werden sportlich weiter nachschieben, aber auch großen Wert auf die schulische Ausbildung legen.
Dank unseres Partners „Anpfiff ins Leben“ sind wir hier bestens aufgestellt, zwölf Spieler haben ihr Abitur bzw. Fachabitur
bestanden, das ist bemerkenswert.
Wo sehen Sie noch Optimierungsbedarf?
Mack: Was die Quantität der Trainingseinheiten angeht, sind wir bereits an der Grenze der Belastbarkeit. In puncto Effektivität
und Qualität können wir uns noch steigern. Daher werden wir auch Themen wie „Individualisierung“ und
„Belastungssteuerung“ intensivieren und mit den richtigen Leuten weitere Entwicklungen zur Optimierung vorantreiben.
Über Tedesco haben wir gesprochen, U19-Interimstrainer Matthias Kaltenbach wechselt in den Profi-Stab. Welche
weiteren personellen Änderungen wird es ab der kommenden Saison geben?
Mack: Mit Andreas Lässig haben wir einen Sportlichen Leiter für den Bereich U16 bis U12 gewonnen, der sehr viel Erfahrung
als Trainer und Talentsichter mitbringt. Der bisherige U19-Co-Trainer Florian Kneuker wird uns in der kommenden Saison in
selber Funktion hauptamtlich zur Verfügung stehen. Dadurch, dass er dann auch vormittags mit den Jungs arbeiten kann,
versprechen wir uns neben der qualitativen Verbesserung eine noch bessere Arbeit im Detail. Die U16 wird mit Danny Galm
als Chef und Marco Unser als Co zwei neue Trainer kriegen. Galm war Junioren-Nationalspieler, A-Jugend-Meister mit dem
VfB und zuletzt bei der SpVgg Neckarelz und Viktoria Aschaffenburg aktiv. Unser hat gerade mit dem VfB Eppingen die
Meisterschaft in der Landesliga gefeiert. Als Lehrer wird er auch aus pädagogischer Sicht einiges einbringen. Mit Romeo
Wendler verlieren wir unseren Individualtrainer an den VfL Bochum, nichtsdestotrotz wollen wir die Arbeit in diesem Bereich
forcieren. Wir werden einen Nachfolger finden und das Individualtraining konzeptionell wie personell auf eine breitere Basis
stellen.
Die Saison ist ja noch nicht ganz vorbei. Mit Philipp Ochs und Benedikt Gimber sind zwei Akademie-Talente im Juli bei der
U19-EM in Baden-Württemberg am Start…
Mack: Das ist ein super Abschluss für uns und für die Region, zumal das Endspiel – hoffentlich mit deutscher Beteiligung – in
Sinsheim stattfindet. Es wäre schön, wenn Ochs und Gimber ihr zweites Finale binnen weniger Wochen in der Arena bekämen.
Wenn es ideal läuft, treffen sie auf Österreich, das mit Stefan Posch ein weiteres Talent aus der Akademie in seinen Reihen hat.
Ich denke, dass Deutschland auf jeden Fall eine entscheidende Rolle spielen und weit kommen wird.
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Medien-Rechte ab 17/18: Hier seht ihr Fußball " achtzehn99
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstagnachmittag über die Vergabe der Medienrechte für die Spielzeiten von
2017/18 bis 2020/21 informiert. Dabei ergaben sich für Fußball-Fans einige Änderungen. achtzehn99.de zeigt die neuen
Bundesliga-Angebote auf einen Blick.
Die DFL hatte insgesamt 17 Rechte-Pakete mit Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie der Relegation und des
Supercups angeboten.
Übersicht
Im Pay-Bereich sichert sich Sky die Samstagskonferenz, die Live-Spiele der Bundesliga am Samstag und Sonntag sowie
der kompletten 2. Bundesliga.
Eurosport sichert sich ein Live-Paket, in dem unter anderem Pay-Rechte für die Begegnungen der Bundesliga am
Freitagabend sowie die Relegation und der Supercup enthalten sind.
Die Zusammenfassungen der Samstags- und Sonntagsspiele der Bundesliga werden auch künftig bei der ARD zu sehen
sein.
Das ZDF kommt neben der Zweitverwertung der Samstagsspiele auch bei Live-Rechten im Free-TV u.a. für den Supercup
sowie das Hinrunden- und Rückrunden-Eröffnungsspiel zum Zug.
Für die Internet-Cliprechte erhielt erstmals die Perform Group, die in Kürze ein Streaming-Angebot mit Sportinhalten
startet wird, den Zuschlag, während SPORT1 ab Sonntagvormittag das Recht hat, die Bundesliga-Spiele vom Freitag und
Samstag in der Zweit- bzw. Drittverwertung zu zeigen.
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert erklärt: "Das Ausschreibungsergebnis ist ein wichtiger Schritt mit Blick auf die
Zukunftsfähigkeit des deutschen Spitzenfußballs. Die Bundesliga hat nun beste Voraussetzungen, weiterhin zu den drei
umsatzstärksten Fußball-Ligen der Welt zu gehören und damit Spitzensport auf höchstem Niveau zu präsentieren. Gleichzeitig
sind die investierten Summen ein großer Vertrauensvorschuss. Dem gilt es für die Clubs in den kommenden Jahren gerecht zu
werden. Für die Zuschauer bedeutet das: Auch künftig wird in etablierten Sendefenstern deutscher Topfußball zu sehen sein –
und dass sowohl bei bewährten als auch bei neuen Medienpartnern."
Überblick >>
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U17-DM: Der Kampf ums Finalticket " achtzehn99
Die U17-Juniorinnen haben sich vom kräftezehrenden Halbfinal-Hinspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam erholt. Am
Samstag (11 Uhr) erwartet das Team von Paul Weis und Andy Zehnbauer den Meister der Bundesligastaffel Nord/Nordost zum
Rückspiel. Nach dem 2:2-Remis in Potsdam brauchen beide Teams für den Einzug ins Finale zur Deutschen B-Juniorinnen
Meisterschaft einen Sieg in St. Leon-Rot.
Eine Woche lang hatten die U17-Juniorinnen Zeit, sich vom intensiven Halbfinal-Hinspiel beim 1. FFC Turbine Potsdam zu
erholen, kleine Blessuren auszukurieren und sich auf das Rückspiel am Samstag (11 Uhr) vor heimischer Kulisse
vorzubereiten. „Wir konnten das Spiel komplett analysieren und haben die Erkenntnisse in das Training dieser Woche
einfließen lassen“, erklärt Trainer Paul Weis. Im Hinspiel begann der Meister der Bundesligastaffel Nord/Nordost sehr
engagiert, ging früh in Führung und hatte mehrfach gute Möglichkeiten zu erhöhen. „Wir hatten Schwierigkeiten ins Spiel zu
kommen“, bestätigt Weis. „Potsdam ist eine finalerfahrene Mannschaft und begann weniger nervös.“ Mit fortschreitender
Spielzeit fand die TSG immer besser ins Spiel und glich durch Paulina Krumbiegel (28.) aus. Vor der Pause geriet die U17
erneut in Rückstand. In der 62. Minute sorgte Romy Bahmer für den 2:2-Endstand.
Durch das Remis im Hinspiel benötigen sowohl die TSG als auch der 1. FFC Turbine Potsdam einen Sieg, um ins Finale um
die Deutsche Meisterschaft einzuziehen. Steht am Samstag nach der regulären Spielzeit kein Sieger fest, findet direkt im
Anschluss ohne Verlängerung ein Elfmeterschießen statt. Vor heimischer Kulisse rechnet sich die TSG trotz starkem Gegner
Chancen aus: „Wir sind in einer guten Ausgangssituation“, so Spielführerin Mayla ter Veer. „Wir gehen hochmotiviert ins Spiel
und glauben an uns, das ist sehr wichtig. Dennoch haben wir natürlich Respekt vor den starken Potsdamerinnen.“ Neben Sarai
Linder, die im Hinspiel angeschlagen zunächst auf der Bank Platz nahm, stoßen auch Vanessa Cullik, Maileen Mößner und
Lorena Bernhard zur Mannschaft zurück. „Alle sind natürlich total heiß darauf zu spielen“, so Trainer Paul Weis. Auch Paulina
Krumbiegel freut sich auf ein ganz besonderes Spiel im heimischen Ensinger Stadion: „Wir hoffen natürlich, dass die Stimmung
auf unserer Seite ist, wir viele Fans im Rücken haben und den Schub der Zuschauer dann auch ins Spiel mitnehmen können.“
Anpfiff des Halbfinal-Rückspiels ist am 11. Juni um 11 Uhr im Ensinger Stadion St. Leon-Rot.
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Trainingslager, Teamfotos und Testspiele " achtzehn99
Noch ist es ruhig am Frauen- und Mädchenförderzentrum in St. Leon-Rot. Anfang Juli steigen die Frauenmannschaften wieder
in den Trainingsbetrieb ein. Bis zum ersten Ligaspieltag stehen für das Bundesliga- sowie das Zweitligateam zahlreiche
Trainingseinheiten, Testspiele und das Trainingslager auf dem Programm.
Beide Frauenteams starten am 04. Juli in die Vorbereitung zur Saison 2016/17. Zum Trainingsauftakt sind auch Fans und Presse
herzlich eingeladen. Für das Bundesligateam von Trainer Jürgen Ehrmann geht es dann im ersten Testspiel gegen den
Regionalligisten ETSV Würzburg. Zum Trainingslager reist die TSG ins vorarlbergische Tschagguns sowie ins badische
Neunkirchen. Neben dem einzigen externen Neuzugang Sharon Beck (Bayer 04 Leverkusen), werden auch Selina Häfele und
Tabea Waßmuth dabei sein. Die beiden Offensivspielerinnen werden zur neuen Saison aus dem Zweitligateam in den Kader der
1. Mannschaft hochgezogen. Wie in den Vorjahren besteht die Vorbereitung der beiden Frauenteams aus zwei Blöcken,
zwischen denen ein trainingsfreier Block (mit individuellem Trainingsplan) liegt.
Das Zweitligateam absolviert ebenfalls ein Trainingslager in Neunkirchen. Neben den Tauglichkeitsuntersuchungen am
Olympiastützpunkt Heidelberg, stehen für das Team von Lena Forscht und Siegfried Becker mehrere Testspiele an. Die TSG
startet mit fünf Neuen in die Sommervorbereitung. Alicia Schinko, Mayla ter Veer und Nadine Hilkert rücken aus der eigenen
Jugend ins Zweitligateam. Zudem stoßen Chantal Hagel (SC Freiburg II) und Fatma Sakar (TSV Reichenbach) zur Mannschaft.
Der Sommerfahrplan der Bundesliga-Mannschaft:
04. Juli, 18 Uhr: Trainingsauftakt
09. Juli, 17 Uhr: Testspiel ETSV Würzburg (beim TSV Wenkheim)
12. Juli, 18.30 Uhr: Testspiel gegen Nationalmannschaft Vietnam (in St. Leon-Rot)
20. Juli, 18.30 Uhr: Testspiel SC Freiburg (in Iffezheim)
23. Juli, 13.30 Uhr: Testspiel YB Bern (in St. Leon-Rot)
28. – 31. Juli: Trainingslager in Schruns
8. August, 19 Uhr: Testspiel TSV Amicitia Viernheim (in Viernheim)
14. August, 13 Uhr: Testspiel gegen 1. FFC Frankfurt (in Frankfurt)
20. – 25. August: Trainingslager in Neunkirchen
29. August, 14 Uhr: Testspiel gegen U16 Walldorf (in St. Leon-Rot)
03./04. September: 1. Spieltag Allianz Frauen-Bundesliga
Der Sommerfahrplan des Zweitligateams:
4. Juli, 18 Uhr: Trainingsauftakt
10. Juli, 10 Uhr: Testspiel (in St. Leon-Rot)
17. Juli: Blitzturnier in Ellwangen
20. Juli, 18.30 Uhr: Testspiel U17-Juniorinnen (in St. Leon-Rot)
23./24. Juli: Testspielwochenende FSV Gütersloh und Herforder SV (Gütersloh/Herford)
27. Juli: Testspiel 1. FFC Niederkirchen (in Niederkirchen)
6. August, 14 Uhr: Testspiel SC Freiburg II (in Freiburg)
7. August: Testspiel Ingolstadt (in St. Leon-Rot)
11. – 14. August: Trainingslager in Neunkirchen
20. August: Testspiel VfL Wolfsburg II (in Grünberg)
27./28. August: 1. Spieltag 2. Bundesliga Süd
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Team-News bei kicker online
Vier Hoffenheimer EM-Starter und zwei Enttäuschte
[Do, 09 Jun 11:36]
Bei der am Freitag beginnenden Europameisterschaft in Frankreich sind weniger TSG-Spieler am Start als ursprünglich angenommen. Vor allem für die deutschen
Nationalspieler endete die Nominierung des finalen Kaders mit Enttäuschungen, für Sebastian Rudy gleich doppelt. Bei allen Maßnahmen war der 25-Jährige seit
der WM 2014 dabei gewesen, ehe Bundestrainer Joachim Löw doch noch den Daumen senkte.
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Für Kramaric ist die Rechnung aufgegangen
Vier Hoffenheimer EM-Starter und zwei Enttäuschte
Bei der am Freitag beginnenden Europameisterschaft in Frankreich sind weniger TSG-Spieler am Start als ursprünglich
angenommen. Vor allem für die deutschen Nationalspieler endete die Nominierung des finalen Kaders mit Enttäuschungen, für
Sebastian Rudy gleich doppelt. Bei allen Maßnahmen war der 25-Jährige seit der WM 2014 dabei gewesen, ehe Bundestrainer
Joachim Löw doch noch den Daumen senkte.
Freud und Leid: Während Hoffenheims Andrej Kramaric bei der EM spielt, muss Sebastian Rudy (re.) zusehen.
© picture alliance
Nach der bitteren Verletzung von Innenverteidiger Antonio Rüdiger (Kreuzbandriss) durfte Rudy, der neben Marco Reus, Julian
Brandt und Karim Bellarabi als einziger Defensivspieler auf den letzten Drücker aussortiert worden war, auch nur kurz auf
eine Nachnominierung hoffen. Löw löste das Problem mit einer positionsgetreuen Alternative und berief Leverkusens Jonathan
Tah. Bereits zuvor hatte Löw auch den in diesem Sommer von der TSG nach Leverkusen wechselnden Kevin Volland
ausgesiebt.
Immerhin haben es noch vier Hoffenheimer zur Endrunde geschafft. Dabei ging für Andrej Kramaric die Rechnung doppelt auf.
Der Kroate war im Winter aus eben diesem Grund auf Leihbasis vom späteren englischen Meister Leicester City zur TSG
gewechselt, um mit Spielpraxis und guten Leistungen den Sprung in Kroatiens Aufgebot doch noch zu schaffen. Das ist dem 24Jährigen eindrucksvoll gelungen, zudem steht er nach dem endgültigen Transfer für zehn Millionen Euro und einem Vertrag bis
2020 in Hoffenheim vor viel besseren Perspektiven. Kramaric muss sich mit den Kroaten in der stark besetzten Gruppe D
gegen Titelverteidiger Spanien, Tschechien und die Türkei behaupten.
Trifft Kamaric auf Kaderabek?
Dabei könnte es für Kramaric gegen die Tschechen zum direkten Duell mit Klubkamerad Pavel Kaderabek kommen. Der
Rechtsverteidiger liefert sich auf seiner Position ein Duell mit Bremens Theodor Gebre Selassie. In den abschließenden Tests
gegen Russland (2:1) durfte der Bremer, beim 1:2 gegen Südkorea der Hoffenheimer ran.
Auch Fabian Schär, neben Kapitän Schwegler und Steven Zuber der dritte Schweizer im TSG-Kader, spielt mit auf der großen
europäischen Bühne. Der Innenverteidiger stand im letzten Test vor der EM beim 2:1 gegen Moldawien über die volle Distanz
auf dem Platz. Die Schweizer kämpfen in Gruppe A mit Gastgeber Frankreich, Rumänien und Albanien um den Einzug in die
nächste Runde.
Der Ungar Szalai kann sich zeigen
Und schließlich kann sich auch Adam Szalai mit Ungarn möglichen Interessenten präsentieren. Der Mittelstürmer, den die TSG
zuletzt an Hannover ausgeliehen hatte, möchte sich mit guten Leistungen im Turnier für einen neuen Klub anbieten. In
Hoffenheim hat der 28-Jährige, der noch bis 2018 im Kraichgau unter Vertrag steht, keine Perspektive mehr. Im letzten Test der
Ungarn beim 0:2 gegen Deutschland durfte Szalai an alter Wirkungsstätte in Gelsenkirchen von Beginn an ran. In der Gruppe F
muss sich die Auswahl des deutschen Trainergespanns Bernd Storck und Assistent Andreas Möller gegen Portugal, Island und
Österreich behaupten.
Michael Pfeifer
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11 Freunde
Tschechiens Pavel Kaderabek über die EM und Hoffenheim
[Di, 07 Jun 18:26]
Mit Hoffenheim spielte Pavel Kaderabek gegen den Abstieg, mit Tschechien reist er zur EM. Ein Gespräch über alte Helden und die Angst vor dem Terror.
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Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: Retro-Trainingsjacken zur EM
Verlosung: "Fimpen, der Knirps"-Filme
Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild - Hoffenheim
Schär und Co. - Hoffenheim-Stars im EM-Check
[Fr, 10 Jun 00:00]
In der Bundesliga ist Hoffenheim nur knapp am Abstieg vorbei geschrammt! Doch in den einzelnen Spielern steckt Potenzial.Foto: dpa
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Hoffenheim | Stars im EM-Check - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Hoffenheim ist in der Bundesliga nur knapp am Abstieg vorbei geschrammt.
Weil die Mannschaft vor allem am Anfang der Saison nicht funktionierte. Dass in einzelnen Spielern Potenzial steckt, wurde
spätestens in der Rückrunde deutlich. Und zeigt sich auch darin, dass vier Profis für die Fußball-Europameisterschaft 2016 in
Frankreich nominiert sind.
BILD macht den EM-Check, wie die Chancen für das Quartett stehen.
SCHÄR
Fabian Schär (24) ist für die Schweiz dabei, bringt‘s bisher auf 20 Länderspiele mit fünf Toren und vier Vorlagen. Während er
beim vorletzten Test verletzt fehlte, stand er zuletzt beim 2:1 gegen Moldawien 90 Minuten auf dem Platz. Schär und Hamburgs
Djourou gelten in der Innenverteidigung erst mal als gesetzt, auch wenn die als Schwachpunkt der Schweiz gilt.
Startelf-Chance beim morgigen EM-Auftakt gegen Albanien: 99,9 %.
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Fabian Schaer
Foto: Witters
SZALAI
Adam Szalai (28) hat die größte Länderspiel-Erfahrung der TSG in Frankreich, war für Ungarn 32 Mal (8 Tore, eine Vorlage)
im Einsatz. Der zuletzt an Hannover verliehene Stürmer konnte beim 0:2 in der Generalprobe gegen Deutschland keine Akzente
setzen – raus nach 64 Minuten. Er stürmt, ist aber weit von seiner Top-Verfassung entfernt.
Startelf-Chance am Dienstag gegen Österreich: 80 %.
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Adam Szalai
Foto: picture alliance / Pressefoto UL
KRAMARIC
Andrej Kramaric (24) steht im Kroatien-Kader, kommt auf elf Spiele (2 Tore, 2 Vorlagen). Beim 1:0 Ende Mai gegen
Moldawien erzielte er den Sieg-Treffer, ging zur Pause raus. Zuletzt beim 10:0 gegen San Marino stürmte er ab der 55. Minute,
blieb torlos. Er kommt an Stars wie Juves Mandzukic oder Inters Perisic noch nicht vorbei, muss sich mit der Joker-Rolle
begnügen.
Startelf-Chance am Sonntag gegen die Türkei: 30 %.
Vergrößern
Andrej Kramaric
Foto: AFP
KADERABEK
Pavel Kaderabek (24) ist in Frankreich für Tschechien am Ball. Der Hoffenheimer stand in 17 Länderspielen (2 Tore, 2
Vorlagen) auf dem Platz. Bei den letzten beiden EM-Tests war der Verteidiger jeweils dabei, wurde beim 6:0 gegen Malta nach
66 Minuten ausgewechselt, beim 2:1 gegen Russland in den letzten 26 Minuten eingewechselt.
Startelf-Chancen bei Tschechiens EM 2016-Auftakt am Montag gegen Spanien: 50 %.
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Pavel Kaderabek
Foto: picture alliance / ZB
Hier geht's zum EM 2016 Spielplan als PDF-Download.
Foto: Axel Springer
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