1.FC Union Berlin - eZeitung von buli

[Do, 16 Jun 2016]
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Sommer, Sonne, Union – Im Union-Zeughaus gibt es ein brandneues Sommershirt für Euch!
15.06.2016
[Mi, 15 Jun 00:00]
Seid Ihr schon in Urlaubsstimmung? Egal an welchen Strand es Euch in diesem Sommer verschlägt, ob ans Ufer des Müggelsees oder an die Ostseeküste, das neue
Union-Sommershirt muss mit.
Wahl zum Berliner Fußballer der Saison 2015/16 15.06.2016
[Mi, 15 Jun 00:00]
Der Berliner Fußball-Verband (BFV) und das Fachmagazin Fußball-Woche (FUWO) suchen die Berliner Fußballer der Saison 2015/16. Unter den Nominierten in
den Kategorien „Profifußballer und Amateurfußballerin der Saison“ befinden sich insgesamt fünf Aktive des 1. FC Union Berlin.
Einlaufkinder für die offizielle Trikotpräsentation der Eisernen gesucht - Macht mit beim
Gewinnspiel 14.06.2016
[Di, 14 Jun 00:00]
Ihr wolltet schon immer einmal Eure Union-Stars ganz persönlich treffen? Ihr wünscht Euer eigenes Original-Union-Trikot?
6.000 Euro Geldstrafe für Union 14.06.2016
[Di, 14 Jun 00:00]
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitbundesligisten 1. FC Union Berlin im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den
DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro belegt.
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1. FC Union Berlin - Verein - Sommer, Sonne, Union - Im Union-Zeughaus gibt es
ein brandneues Sommershirt für Euch!
Seid Ihr schon in Urlaubsstimmung? Egal an welchen Strand es Euch in diesem Jahr verschlägt, ob ans Ufer des Müggelsees
oder an die Ostseeküste, das neue Union-Sommershirt muss mit.
„Ohne Pause Union“ egal an welchem Urlaubsort und der Saisonpause der Rot-Weißen zum Trotz, das ist das Motto des gerade
frisch im Union-Zeughaus eingetroffen T-Shirts.
Ihr könnt das Shirt ab sofort sowohl online im Union-Zeughaus als auch in unserem Fanshop am Elcknerplatz 16a in BerlinKöpenick erwerben.
Nutzt die Gelegenheit, Euch im Union-Zeughaus auch gleich noch Eure Dauerkarte für die neue Saison zu sichern.
Der Fanshop am Elcknerplatz 16a hat folgende Öffnungszeiten:
Montag - Samstag von 10:00 - 20:00 Uhr
Ausführliche Informationen zum Erwerb der Dauerkarte sind hier zu finden.
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1. FC Union Berlin - Verein - Wahl zum Berliner Fußballer der Saison 2015/16
Der Berliner Fußball-Verband (BFV) und das Fachmagazin Fußball-Woche (FUWO) suchen die Berliner Fußballer der Saison
2015/16. Unter den Nominierten in den Kategorien „Profifußballer und Amateurfußballerin der Saison“ befinden sich
insgesamt fünf Aktive des 1. FC Union Berlin.
Der Berliner Fußball-Verband wagt wie immer zusammen mit der Fußball-Woche den Blick zurück und möchte von euch
wissen: Wer ist Berlins Fußballer/-in der Saison 2015/16?
Bei der Wahl zum „Berliner Profifußballer der Saison“ sind Union-Kapitän Benjamin Kessel, Damir Kreilach und Unions TopTorjäger der abgelaufenen Saison Bobby Wood nominiert. In der Kategorie „Berliner Fußballerin der Saison“ haben es mit
Lisa Budde und Dina Orschmann zwei Eiserne Ladies auf den Stimmzettel geschafft.
Jeder Teilnehmer nimmt automatisch am Gewinnspiel teil, bei dem unter anderem fünf Union-Dauerkarten für die kommende
Saison verlost werden. Abgestimmt werden kann ganz einfach online unter folgendem Link: http://berliner-fussball.de/?id=992
Die Ermittlung der Gewinner erfolgt im Anschluss an den Teilnahmeschluss (08. Juli). Die Verlosung wird durch den BFV und
die FUWO organisiert und durchgeführt. Die Gewinner werden vom BFV und der FUWO schriftlich benachrichtigt.
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1. FC Union Berlin - Verein - Einlaufkinder für die offizielle Trikotpräsentation der
Eisernen gesucht - Macht mit beim Gewinnspiel
Ihr wolltet schon immer einmal Eure Union-Stars ganz persönlich treffen? Ihr wünscht Euer eigenes Original-Union-Trikot?
Dann bewerbt Euch als eines von drei Einlaufkindern für unsere exklusive Trikotpräsentation auf der Spree am Samstag, dem
25. Juni 2016.
Was müsst Ihr tun?
Packt Eure Buntstifte aus und malt uns ein Bild vom neuen Union-Trikot. Was denkt Ihr, hat es rot-weiße Streifen oder ist
vielleicht der Union-Bär darauf zusehen?
Euer selbstgemaltes Bild schickt Ihr einfach per Mail oder per Post bis spätestens Sonntag, den 19. Juni 2016 mit dem
Stichwort "Gewinnspiel" an uns und wir gucken, welche Gemälde uns besonders gut gefallen.
Mitmachen können alle Kinder zwischen 8 und 10 Jahren, deren Eltern nicht vergessen, neben dem selbstgemalten Bild vom
Wunschtrikot auch Adresse und Telefonnummer anzugeben.
Die zweistündige Bootstour auf der Spree mit der Victoria der Reederei Eddyline startet am Samstag, dem 25. Juni 2016. Los
geht's um 10 Uhr ab der Anlegestelle Berliner Dom.
Die Gewinner werden spätestens am 20. Juni 2016 benachrichtigt. Natürlich darf jedes Kind auch ein Elternteil mitbringen.
1. FC Union Berlin e.V.
An der Wuhlheide 263
13555 Berlin
Per Mail an: [email protected]
Alle "großen" Unioner, die ebenfalls mit uns über die Spree schippern und das neue Saisontrikot als erste sehen wollen, sollten
sich an unserer Trikotauktion beteiligen. Alle Informationen dazu gibt es hier.
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1. FC Union Berlin - Profis - 6.000 Euro Geldstrafe für Union
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitbundesligisten 1. FC Union Berlin im
Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen
Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 6.000 Euro belegt.
In der 16. und in der 79. Spielminute des Zweitligaspiels bei RB Leipzig am 19. Februar 2016 wurden im Berliner
Zuschauerblock insgesamt drei Böller gezündet. Zudem brannte kurz vor Beginn der zweiten Halbzeit des Zweitligaspiels beim
FC St. Pauli am 1. April 2016 im Berliner Zuschauerblock ein roter Rauchkörper.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
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Berliner Morgenpost
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Berlin. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der BERLINER
MORGENPOST.
DFB-Sportgericht: Unsportliche Fans: Union Berlin zahlt 6000 Euro Strafe
[Do, 16 Jun 07:46]
Der Berliner Zweitligist hat ein Urteil des DFB-Sportgerichts akzeptiert. In zwei Fällen haben Fans Böller und Rauchkörper gezündet.
Toter Trainer: Sascha Lewandowski: Ein Verdacht und ein Abschiedsbrief
[Do, 16 Jun 07:46]
Gegen den ehemaligen Union-Trainer soll vor seinem Tod wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes ermittelt worden sein.
Union Berlin: Bahn prüft Ausschluss von randalierenden Union-Fans
[Do, 16 Jun 07:46]
Union-Fans hatten einen Regionalzug verwüstet. 42 Polizisten sollen in dem Zug gewesen sein - sie griffen nicht ein.
Fussball: Benjamin Köhler schickt eine Videobotschaft an Marco Russ
[Do, 16 Jun 07:46]
„Er muss an seine Kinder denken und auch für sie kämpfen“: Der Union-Spieler appelliert an seinen ehemaligen Teamkameraden.
Zweite Liga: Union ist bereit für die Top 20
[Do, 16 Jun 07:46]
Union hatte in der Saison einige Widrigkeiten zu meistern. Doch der Zweitligist hat sich zum Klub entwickelt, der oben anklopfen kann.
Fussball: Zeit der Abschiede in der Alten Försterei
[Do, 16 Jun 07:46]
Vor dem letzten Saison-Spiel, das die Köpenicker 2:1 gegen Freiburg gewannen, sagten zwei Spieler sowie Trainer und Betreuer Tschüss.
Union Berlin: Bobby Wood wechselt von Union zum HSV
[Do, 16 Jun 07:46]
Bobby Wood verlässt Union Berlin und wechselt zur kommenden Saison zum HSV in die Bundesliga.
Zweite Liga: André Hofschneider ist für Union ein Glücksfall
[Do, 16 Jun 07:46]
Trainer Hofschneider vollendet den Umbruch, den Union vor zwei Jahren begann. Zum Abschluss gegen Freiburg soll noch ein Rekord her.
Zweite Liga: Union verlängert mit Nikci, Bobby Wood geht wohl zum HSV
[Do, 16 Jun 07:46]
Der Mittelfeldspieler erhielt einen neuen Vertrag bis Sommer 2017. Dagegen steht der Stürmerstar der Unioner vor einem Wechsel zum HSV.
Fussball: Der 1.FC Union kämpft noch um viel Fernsehgeld
[Do, 16 Jun 07:46]
Vor dem Saisonfinale gegen Aufsteiger SC Freiburg wollen die Köpenicker Rang sieben verteidigen. Dafür gibt es handfeste Gründe.
Fußball: Union Berlin verliert bei heimschwachen Bielefeldern 0:2
[Do, 16 Jun 07:46]
Mit einer Niederlage kehren die Köpenicker aus Westfalen zurück. Unions Schwächen waren vor allem in der zweiten Hälfte deutlich.
Fußball: Union setzt in Bielefeld zum Angriff auf Platz vier an
[Do, 16 Jun 07:46]
Trainer Hofschneider lobt die positive Einstellung seiner Mannschaft. Ein Spieler geht da mit gutem Beispiel voran
Zweite Liga: Union-Torwart Jakob Busk steckt im Dilemma
[Do, 16 Jun 07:46]
Unions dänischer Torwart Busk hat sich längst als Nummer eins beim Zweitligisten etabliert. Doch im Sommer zieht es ihn nach Brasilien.
Zweite Liga: Union macht die Alte Försterei zur Festung
[Do, 16 Jun 07:46]
Sieben Heimsiege in Folge: Warum Union in der Rückrunde zu Hause wieder eine Macht ist. Trainer Hofschneider lobt Charakter des Teams.
Zweite Bundesliga: Union Berlin schafft siebten Heimsieg in Folge - Klubrekord
[Do, 16 Jun 07:46]
Die Köpenicker schlagen den VfL Bochum mit 1:0 und wollen nun Platz sechs halten. Das Tor schießt ausnahmsweise nicht Bobby Wood.
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14.06.2016, 16:28
DFB-Sportgericht Unsportliche Fans: Union Berlin zahlt 6000 Euro Strafe
Foto: Jan Woitas / dpa
Bei diesem Spiel gegen RB Leipzig wurden Böller gezündet
Der Berliner Zweitligist hat ein Urteil des DFB-Sportgerichts akzeptiert. In zwei Fällen haben Fans Böller und Rauchkörper
gezündet.
Berlins Fußball-Zweitligist 1. FC Union muss wegen des Fehlverhaltens seiner Fans 6000 Euro Strafe zahlen. Das
Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belegte Union am Dienstag mit der Geldstrafe wegen "unsportlichen
Verhaltens" der Anhänger in zwei Fällen.
Beim Ligaspiel am 19. Februar 2016 bei RB Leipzig hatten Personen im Gästeblock in der 16. und 79. Spielminute insgesamt
drei Böller gezündet. Außerdem brannten im Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am 1. April 2016 rote Rauchkörper im Block
der Berliner.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
(dpa/sei)
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11.06.2016, 13:37
Toter Trainer Sascha Lewandowski: Ein Verdacht und ein Abschiedsbrief
Foto: dpa Picture-Alliance / Soeren Stache / picture alliance / dpa
Sascha Lewandowski als Trainer von Union Berlin
Von Stefan Wette
Gegen den ehemaligen Union-Trainer soll vor seinem Tod wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes ermittelt worden sein.
Die Nachricht vom Tod des ehemaligen Union-Trainers Sascha Lewandowski hat viele Menschen erschüttert. Die Reaktionen
von ehemaligen Kollegen und Mitstreitern sprechen Bände. Doch womöglich ist ein schwerwiegender Verdacht gegen den
Bochumer Hintergrund eines Suizids.
>> Obduktion bestätigt: Sascha Lewandowski hat Suizid begangen
Nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) wurde gegen den 44-Jährigen wegen sexuellen
Missbrauchs eines Kindes ermittelt. Staatsanwaltschaft und Polizei haben bislang jede Stellungnahme zu dieser Anschuldigung
verweigert.
Wie die "Bild" berichtet, soll man in der Wohnung Lewandowskis einen Abschiedsbrief gefunden haben. Darin habe sich der
Ex-Trainer zu einer Festnahme geäußert und Reue gezeigt. In dem Schreiben soll es geheißen haben, er habe "mit dieser
Schuld" nicht leben können.
Mitte März war Lewandowski als Trainer beim Zweitligisten 1. FC Union wegen eines Burnouts ausgeschieden. Der Verein
hatte eine Erklärung herausgegeben, wonach die Entscheidung gemeinsam auf Anraten der Ärzte getroffen worden war.
Von der Polizei gestoppt
Doch das ist offenbar nicht die ganze Wahrheit: Die "Bild" vermeldete, Lewandowski sei am Freitagabend der Vorwoche von
der Polizei in Dortmund angetrunken (0,88 Promille) bei einer Fahrzeugkontrolle angehalten worden. Er sei dabei nicht allein
gewesen. Laut dem Fernsehsender Sat.1 habe die Polizei seine Kleidung sichergestellt, er habe sich von einem Polizisten
Kleidung für den Heimweg ausgeliehen.
Das deckt sich mit Informationen der "WAZ"-Redaktion, die noch weit drastischer sind. Von den Behörden werden sie offiziell
nicht bestätigt, die Quellen sind jedoch glaubwürdig. Lewandowski fuhr demnach mit seinem Auto im Dortmunder
Bahnhofsviertel. Er kennt sich dort aus, weil er in der Westfalenmetropole aufgewachsen ist.
Die Polizei stoppte ihn unweit des Borsigplatzes, mit im Auto saß ein erst zwölf Jahre alter Junge aus Rumänien. Offenbar
hegten die Beamten den Verdacht eines sexuellen Missbrauchs. Sie nahmen Lewandowski fest, die Nacht zum Sonnabend soll
er im Polizeigewahrsam verbracht haben.
Staatsanwaltschaft beantragte keinen Haftbefehl
Die Beweislage muss nicht ganz eindeutig gewesen sein. Denn anders als bei anderen Fällen des sexuellen Missbrauchs eines
Kindes unter 14 Jahren wurde von der Staatsanwaltschaft diesmal kein Haftbefehl beantragt.
Sascha Lewandowski kam nach einigen Stunden wieder frei, muss aber nach "WAZ"-Informationen in der Folge einen heftigen
Streit mit seiner Lebensgefährtin gehabt haben. Konsequenz: Er verbrachte die Nacht zum Sonntag nicht in der gemeinsamen
Wohnung, sondern in einem Hotel.
Die Partnerin reiste danach beruflich ins Ausland. Er sei in die Wohnung zurückgekehrt. Dort habe er einen Abschiedsbrief
sowie ein Testament verfasst und sich getötet.
Bei totem Verdächtigen kein Ermittlungsverfahren
Offiziell bestätigt ist all das bisher nicht. Denn die Polizei in Bochum, die am Donnerstagmorgen noch den Tod des 44-Jährigen
bestätigt hatte, darf seitdem nichts mehr sagen. Auskunft darf nur noch die Staatsanwaltschaft geben.
Nachfragen dort bringen allerdings wenig, denn Staatsanwalt Andreas Bachmann sagt offiziell, dass er in einem laufenden
Verfahren keine Auskunft geben wird. Man müsse erst einmal ermitteln, ob Sascha Lewandowski tatsächlich durch Selbstmord
aus dem Leben schied.
Auf Nachfrage im Justizministerium NRW in Düsseldorf versucht es Marcus Strunk, Sprecher von Justizminister Thomas
Kutschaty, rein hypothetisch: "Wir verbreiten keine Gerüchte. Und wenn der Verdächtige tot ist, gibt es kein
Ermittlungsverfahren mehr, um Vorwürfe aufzuklären."
Starke Kontrollen hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof
So bleibt zunächst auch unklar, in welchem Milieu es die mögliche Begegnung Lewandowskis mit einem Jungen gegeben haben
könnte. Einen klassischen "Babystrich" gibt es in der Dortmunder Nordstadt nicht.
Dass Männer im Auto durch die Straßen fahren, um Jugendliche anzusprechen, hält nicht nur die Mitternachtsmission für
ausgeschlossen: Seit die Stadt den ausufernden Straßenstrich hinter dem Hauptbahnhof vor fünf Jahren schloss, ist der
Kontrolldruck hoch.
Eine "Taskforce" patroulliert, die Streetworkerinnen der Mission, die seit 15 Jahren ein Projekt eigens für Jugendliche
betreuen, sind mindestens zweimal täglich an Ort und Stelle. Sie berieten im vergangenen Jahr 55 Prostituierte unter 18 Jahren,
die meisten davon waren Mädchen, die meisten deutsch, die jüngste 13. Eine Verabredung Lewandowskis mit einem
rumänischen Jungen, glauben die Sozialarbeiterinnen, könne nur über das Internet oder einschlägige Foren erfolgt sein.
Mitarbeit: Annika Fischer
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23.05.2016, 18:27
Union Berlin Bahn prüft Ausschluss von randalierenden Union-Fans
Foto: Bundespolizei / BM
Dieses Foto des verwüsteten Abteils twitterte die Bundespolizei
Union-Fans hatten einen Regionalzug verwüstet. 42 Polizisten sollen in dem Zug gewesen sein - sie griffen nicht ein.
Nachdem Fans des Fußballvereins 1. FC Union Berlin einen Regionalzug verwüstet haben, prüft die Bahn, die Gewalttäter aus
den Zügen zu verbannen. "Randalierer haben in unseren Zügen nichts zu suchen. Wir werden die Täter zur Kasse bitten und
prüfen Hausverbote und Beförderungsausschlüsse", teilte der Chef von DB Regio in Rostock, Karsten Schumacher, am Montag
mit. Nach Angaben der Bahn entstand ein Schaden von rund 30.000 Euro. Die Reparatur werde mehrere Wochen dauern.
Mehrere hundert Union-Fans kamen am Sonnabendabend von einem Auswärtsspiel in Rostock. Nach Angaben der Bahn rissen
sie in den fast fabrikneuen Doppelstockwagen Wand- und Deckenverkleidungen ab, traten Lampen und Glasscheiben ein, rissen
Leitungen heraus und stahlen mehrere Videokameras.
Laut dem "Tagesspiegel" saßen 42 Bundespolizisten in dem Zug. Sie sollen aber laut Bundespolizei nichts von den Randalen
bemerkt haben. Erst in Gesundbrunnen hätten sie von den Schäden gehört. "Dann wurden Maßnahmen ergriffen", sagt der
Polizeisprecher. Ermittlungen gegen Unbekannt.
Eventuell hätten die Beamten in einem anderen Wagen gesessen, möglicherweise um Fangruppen beider Vereine zu trennen.
(dpa)
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19.05.2016, 18:03
Fussball Benjamin Köhler schickt eine Videobotschaft an Marco Russ
Foto: CITYPRESS24 / picture alliance / CITYPRESS 24
Litt ebenfalls an einem bösartigen Tumor: Union-Spieler Benjamin Köhler
„Er muss an seine Kinder denken und auch für sie kämpfen“: Der Union-Spieler appelliert an seinen ehemaligen
Teamkameraden.
Berlin. - Der 2015 an Krebs erkrankte Benjamin Köhler von Union Berlin hat mit einer Videobotschaft auf die schwere
Erkrankung seines Freundes Marco Russ von Eintracht Frankfurt reagiert.
"So eine Nachricht ist immer ein Schock. Man muss das erstmal mit sich ausmachen können. Das hat ihn sicherlich getroffen.
Aber ich kenne Marco, er ist ein positiver und verrückter Typ. Er schafft das", sagte der Spieler "Bild.de".
"Bei so einer schlimmen Krankheit ist der Kopf entscheidend"
Beide spielten von 2004 bis 2011 gemeinsam für Eintracht Frankfurt und sind seitdem eng befreundet. Bei Russ war am
Mittwoch ein Tumor festgestellt worden.
Köhler erkrankte 2015 ebenfalls an einem bösartigen Tumor im Lymphsystem seines Bauchs. Trotzdem feierte er 14 Monate
später im April dieses Jahres sein Comeback im Profifußball.
"Bei so einer schlimmen Krankheit ist der Kopf entscheidend", sagte Köhler. "Er (Russ) muss an seine Kinder denken und auch
für sie kämpfen. Er muss sich Ziele setzen und alles dafür geben, diese zu erreichen. Für mich war es beispielsweise
unglaublich wichtig, irgendwann wieder spielen zu können."
(dpa)
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17.05.2016, 06:00
Zweite Liga Union ist bereit für die Top 20
Foto: imago sportfotodienst / imago/Matthias Koch
Die Profis des 1. FC Union feiern einen gelungenen Saisonabschluss gegen Zweitliga-Meister und Aufsteiger SC Freiburg
Von Michael Färber
Union hatte in der Saison einige Widrigkeiten zu meistern. Doch der Zweitligist hat sich zum Klub entwickelt, der oben
anklopfen kann.
Berlin. Das größte Lob gab es vom Meistertrainer höchstpersönlich. "Man muss dankbar sein, hier spielen zu dürfen", sagte
der Coach von Zweitligachampion und Bundesliga-Aufsteiger SC Freiburg. Das 1:2 (0:0) gegen den 1. FC Union im letzten
Saisonspiel war da schon längst abgehakt. Christian Streichs Worte bezogen sich vor allem auf die Atmosphäre in der Alten
Försterei. Und können dabei auch für die gesamte Entwicklung stehen, die die Köpenicker genommen haben.
Ja, es war eine verkorkste Saison, die Union gespielt hat. Auch wenn der letzte Eindruck mit dem Sieg gegen den
Klassenprimus und das Erreichen des Saisonzieles mit Platz sechs dank der guten Rückrunde haften bleibt: Die Hinrunde, die
Union bis an die Abstiegsplätze fallen ließ, darf nicht vergessen werden.
Doch trotz, oder vielleicht sogar wegen dieser Talfahrt im Herbst, bleibt festzuhalten: Union war nie bereiter, um den Angriff
auf die Top 20 – seit Jahren erklärtes Ziel von Union-Präsident Dirk Zingler – starten zu können.
Drei Trainer in einer Spielzeit
Drei Trainer (Norbert Düwel, Sascha Lewandowski, André Hofschneider) in einer Saison mit teils unterschiedlichen
Spielsystemen, die wochenlange Verletztenmisere, dazu Benjamin Köhlers erfolgreicher Kampf gegen den Krebs –
Vorkommnisse, die die Mannschaft weggesteckt hat, an denen sie gewachsen ist. Der Freiburg-Sieg hat gezeigt: Die Mannschaft
ist intakt. "Wir haben keine gute Hinrunde gespielt und hatten es als Mannschaft auch nicht einfach in dieser Saison, weil wir
mit vielen Widerständen zu kämpfen hatten. Wie wir das weggesteckt haben, finde ich gut. Wir sind extrem eng
zusammengerückt", bilanzierte Kapitän Benjamin Kessel.
Dass der Kader nur punktuell verändert werden soll, spricht dafür, dass der vor zwei Jahren unter Düwel begonnene Umbruch
abgeschlossen ist. Daran soll auch der Abgang von Bobby Wood nichts ändern. Unions Rekordstürmer (17 Tore) wechselt für
die Rekordablöse von rund 3,5 Millionen Euro in die Bundesliga zum Hamburger SV.
Kann Union ohne seinen Toptorjäger den Weg überhaupt fortsetzen? Es ist der Amerikaner selbst, der aufkommende Zweifel
beseitigt. "Ich habe nicht gespielt, und wir haben trotzdem den Tabellenführer geschlagen", sagte Wood: "Für Union ist vieles
möglich, der Verein ist ein Kampfverein. Ich glaube, dass viele Spieler gern hier spielen würden. Ich habe nur Gutes zu sagen
über Union." Dass Union einen neuen Stürmer braucht, steht aber außer Frage.
Klubstrukturen wurden künftigen Anforderungen angepasst
Trainer André Hofschneider , der sich ab Sommer zum Fußballlehrer ausbilden lässt, ist sich sicher: "Für jeden Spieler ist es
einfacher, mit Union in die Bundesliga aufzusteigen, als als einzelner Spieler in die Bundesliga zu wechseln." Der 45-Jährige
nennt Braunschweig, Paderborn oder auch Duisburg als Beispiele. "Alles Vereine, die keine besseren Voraussetzungen hatten
als wir", so Hofschneider, doch als Team konnten sich die Spieler den Traum gemeinsam erfüllen.
Bei Union wird vieles davon abhängen, ob und wie der neue Trainer Jens Keller den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen
wird. Die Klubstrukturen wurden – ebenso wie die Mannschaft – den Anforderungen für die Zukunft längst angepasst. Unter
dem Präsidium um Zingler agieren vier Geschäftsführer (Lizenzierung, Sport, Kommunikation, Marketing), unter SportGeschäftsführer Lutz Munack leitet Helmut Schulte die Lizenzspielerabteilung. Der erste Zugang datiert mit Links-Verteidiger
Christopher Lenz (Mönchengladbach II) jedoch noch aus der Winterpause, vor Schultes Amtsantritt.
Unions Profis lassen das Spieljahr mit Testspielen bei Preussen Eberswaldee (beim 4:1 am Pfingstmontag erzielte der
scheidende Torwart Daniel Haas als Feldspieler zwei Tore), gegen die VSG Altglienicke (19.5., Dörpfeldstraße) und Hansa
Rostock II (21.5., Ostseestadion) ausklingen. Dann ist Urlaub angesagt bis zum Trainingsauftakt am 26. Juni. Das Ziel ist klar:
der Aufstieg in die Bundesliga. Dass man bereit ist, die Top 20 anzugreifen, hat Union gezeigt.
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15.05.2016, 17:43
Fussball Zeit der Abschiede in der Alten Försterei
Foto: Paul Zinken / dpa
Unions Präsident Dirk Zingler (l) bedankt sich bei Bobby Wood, der zum Hamburger SV wechselt
Von Michael Färber
Vor dem letzten Saison-Spiel, das die Köpenicker 2:1 gegen Freiburg gewannen, sagten zwei Spieler sowie Trainer und
Betreuer Tschüss.
Berlin. Der Applaus in der Alten Försterei war freundlich und wurde von lauten Ovationen begleitet. Gesten, aus denen
Dankbarkeit sprach für Bobby Wood, für seine 17 erzielten Tore für den 1. FC Union, dank derer der Fußball-Zweitligist in
dieser Saison nie in ernsthafte Abstiegsgefahr geriet und durch die der Profi sich auch gleich noch seinen Platz in der KlubHistorie sicherte: Nie traf ein Union-Profi in einer Spielzeit öfter.
"Es macht mich stolz, mit meinen Toren ein Teil der Vereinsgeschichte geworden zu sein", sagte Wood, der sich nach dem
letzten Saisonspiel gegen den SC Freiburg (2:1) am Pfingstsonntag auf den Weg in Richtung US-Nationalteam und Coach
Jürgen Klinsmann machte, um sich für die Copa AmericaCentenario (3. bis 26. Juni) in den USA vorzubereiten. Zugleich
bedankte er sich für das Vertrauen und "die Einsatzzeiten, durch die ich den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen
konnte".
Der US-Stürmer verlässt Union wie erwartet in Richtung Bundesliga und wird beim Hamburger SVandocken. "Mein
Bauchgefühl hat gesagt, dass Hamburg die richtige Entscheidung ist", sagte Wood. Die Köpenicker gaben den Wechsel des 23Jährigen wenige Stunden vor dem Anpfiff gegen Freiburg bekannt. Woods bis 2018 laufender Vertrag bei Union wurde
aufgelöst, sein Kontrakt in Hamburg läuft bis 2020. Union darf sich über einen Transfererlös von rund 3,5 Millionen Euro
freuen.
Spieler trugen T-Shirt für Daniel Haas
Es war die Zeit der Abschiede in der Alten Försterei, wie immer im letzten Heimspiel. Reha- und Athletiktrainer Daniel Wolf
verlässt die Berliner nach vier Jahren. Sein Vertrag wurde ebenso nicht verlängert wie der von Daniel Haas. Der Torwart war
2012 aus Hoffenheim nach Köpenick gewechselt, hatte seinen Stammplatz in der Winterpause aber an den Dänen Jakob Busk
verloren.
Die Union-Profis hatten sich als Dankeschön an ihre langjährige Nummer eins in Shirts mit der Nummer "1" darauf
warmgemacht, von den Fans wurde Haas mit Sprechchören gefeiert. Zudem durfte er gegen Freiburg von Beginn an ran, um
sich gebührend mit einem Spiel gegen den Zweitliga-Meister zu verabschieden. "Weil er sich immer professionell verhalten
hat", sagte Unions Trainer André Hofschneider. Es war das 121. Pflichtspiel für Haas im Union-Trikot.
Als es dann an der Zeit war, Detlef Schneeweiß den obligatorischen Blumenstrauß zu überreichen, flossen die Tränen, bei
"Detta" selbst wie bei zahlreichen Fans und Klubverantwortlichen. Der Mannschaftsleiter, seit 1999 bei Union, geht in den
Ruhestand.
Und er bekam seinen ganz persönlichen Feiermoment, nachdem Christopher Quiring das 2:0 erzielt hatte (78.) und die gesamte
Mannschaft den jubelnden Schneeweiß unter sich begrub.
Letztes Spiel für Trainer Hofschneider
Nach der Partie bedankten sich die Profis – gekleidet in roten Shirts mit der Aufschrift "Danke, Detta" unter einem
Schneeweiß-Konterfei – noch mit einem Riesentransparent bei ihm: "17 Jahre unser zweitbester Freund! Mach's gut, Detta!"
Schneeweiß hatte jeden Spieler stets als seinen zweitbesten Freund begrüßt.
Auch für Hofschneider war das Duell gegen die Breisgauer sein letztes Spiel als verantwortlicher Trainer. "Hofi" lässt sich ab
Sommer zum Fußballlehrer ausbilden, wollte sich jedoch mit einem entsprechenden Geschenk an den Verein und seine Fans
verabschieden.
Mit dem achten Heimsieg sollte der neue Klubrekord her. Deshalb hatte der Coach gemahnt: "Feierlichkeiten gerne vor dem
Spiel und auch danach, während der 90 Minuten erwarte ich aber volle Konzentration."
Wood blieb 84 Minuten lang draußen
Der Einsatz seiner Mannschaft stimmte jedenfalls, ebenso wie die Atmosphäre im mit 22.012 Zuschauern ausverkauften
Stadion. Dass Hofschneider die Partie nicht nur als schmückendes Beiwerk für irgendwelche Feierlichkeiten verstanden
wissen wollte, dokumentierte er auf überraschende Weise – und ließ Wood 84 Minuten lang draußen.
"Durch die körperlichen Anstrengungen der vergangenen Monate auf dem Platz und die psychische Belastung zuletzt bei der
Entscheidungsfindung für einen neuen Klub hatte ich das Gefühl, dass Wood ein bisschen müde ist. Und ich brauchte Spieler,
die über die Schmerzgrenze hinausgehen können. Man sollte dabei jedoch nicht vergessen, was er für uns geleistet hat",
begründete Hofschneider seine Entscheidung. Wood zeigte dafür Verständnis: "Das ist okay, der Trainer wollte kein Risiko
eingehen."
Der Plan ohne Wood ging auf, auch wenn Freiburg unterstrich, warum es das beste Team der Ligagewesen ist. Sicher im
Stellungsspiel, schnell in den Kombinationen nach vorn und gefährlich im Abschluss. Bei einem Freistoß von Vincenzo Grifo
ist Torwart Haas noch zur Stelle (18.), beim Schuss von Florian Niederlechner hatte Union hingegen Glück, dass der
Freiburger nur den linken Pfosten traf(32.). Niederlechner hatte zuvor zusammen mit Grifo Unions Defensive schwindelig
gespielt.
Traumtor von Adrian Nikci
Auf der Gegenseite hatte Christopher Quiring die größte Chance für die Gastgeber. Nach einem Fehler von Niederlechner
erlief sich der Flügelflitzer den Ball, scheiterte jedoch am aufmerksamen SC-Keeper Patric Klandt (35.).
Nach dem Wechsel wurde Union energischer, Hofschneider sprach vom "Willen, dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen".
Der Führung durch ein Traumtor von Adrian Nikci (66.) – ein herrlicher Schlenzer über Klandt hinweg in rechte obere Eck –
folgte Quirings Abschluss nach einem Konter (78.). Die Alte Försterei bebte, daran konnte auch der Gegentreffer von MarcOliver Kempf nichts ändern (90.).
Union erreicht so mit Platz sechs und 49 Punktenauch das Saisonziel. Und mit dem achten Heimsieg in Folge auch den
herbeigesehnten Klubrekord, der untrennbar mit dem Namen André Hofschneider verbunden sein wird. Ein wahrlich
gelungener Abschluss einer Saison, die so desaströs begonnen hatte.
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15.05.2016, 11:33
Union Berlin Bobby Wood wechselt von Union zum HSV
Foto: Annegret Hilse / picture alliance / dpa
Bobby Wood verlässt Union Berlin
Bobby Wood verlässt Union Berlin und wechselt zur kommenden Saison zum HSV in die Bundesliga.
Unions Top-Torjäger Bobby Wood wird in der kommenden Saison für den Erstligisten Hamburger SV spielen. Das gab der
Fußball-Zweitligist 1. FC Union Berlin am Pfingstsonntag bekannt. Der US-Nationalstürmer hatte noch einen Vertrag bis 2018
bei den "Eisernen". Die Ablösesumme soll bei 3,5 Millionen Euro liegen. "Bei Union habe ich viel Vertrauen und Einsatzzeiten
bekommen, hier konnte ich den nächsten Schritt machen und mir die Sicherheit erarbeiten, die man als Stürmer braucht, um
Tore zu erzielen", sagte Wood auf der Homepage des Vereins. Der Stürmer unterzeichnete beim HSV einen Kontakt bis 2020,
teilte der norddeutsche Traditionsclub mit.
Wood war zu Saisonbeginn von 1860 München nach Berlin gewechselt. Mit 17 Treffern überbot der 23-Jährige den bisher von
Sreto Ristic und Sebastian Polter gehaltenen Zweitliga-Torrekord des Vereins um drei Treffer. "Bobby ist ein junger Stürmer,
der mit seiner Spielweise und seinen Toren natürlich auf sich aufmerksam machen konnte. Für ihn führt der Weg direkt in die
Bundesliga und dafür wünschen wir ihm alles Gute", erklärte Helmut Schulte, Leiter der Lizenzspielerabteilung des 1. FC
Union: "Wir haben sehr zeitig Klarheit und die Möglichkeit, die Stürmerposition neu zu besetzen."
(dpa)
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15.05.2016, 06:00
Zweite Liga André Hofschneider ist für Union ein Glücksfall
Foto: Guido Kirchner / dpa
Applaus, Applaus: André Hofschneider
Von Michael Färber
Trainer Hofschneider vollendet den Umbruch, den Union vor zwei Jahren begann. Zum Abschluss gegen Freiburg soll noch ein
Rekord her.
Berlin. Wie wichtig es für ihn persönlich sein wird, sollte tatsächlich mit dem achten Heimsieg in Folge der Klubrekord
gelingen, darüber hat André Hofschneider eine ganz klare Meinung. "Es ist ja nicht meine Serie, ich stehe ja nicht auf dem
Platz." Stimmt, als Trainer des 1. FC Union steht er nur an der Seitenlinie, zum Saisonabschluss am Sonntag gegen ZweitligaMeister SC Freiburg (15.30 Uhr) in der mit 22.012 Zuschauern ausverkauften Alten Försterei zum letzten Mal, bevor er ab
Sommer die Ausbildung zum Fußballlehrer absolviert.
Und doch würde ein Erfolg – und damit auch die Serie – untrennbar mit seinem Namen verbunden sein. Mit André
Hofschneider, dem 45-Jährigen, der seit 2007 stets der Mann in der zweiten Reihe bei den Köpenickern gewesen ist. Und
dessen Wichtigkeit für den Klub, für die Mannschaft und für alle Tugenden, die Union so gern auf sich vereint (und vereinen
will), in den vergangenen Wochen deutlicher denn je wurden.
Hofschneider wirkt wie das fehlende Puzzleteil, welches den Umbruch bei Union, der vor zwei Jahren mit der Trennung von
Trainer Uwe Neuhaus begonnen hat, vollendet. War es Neuhaus-Nachfolger Norbert Düwel, dessen Hauptaufgabe das
Aufbrechen der eingefahrenen sportlichen Strukturen gewesen ist, und Düwels Nachfolger Sascha Lewandowski, der die
Mannschaft spielerisch auf eine höhere Stufe gestellt hat, so ist es Hofschneider zuzuschreiben, dem neuen Konstrukt den
nötigen Halt gegeben zu haben.
Viertbeste Punktausbeute in seiner Amtszeit
"Er hat nichts großartig verändert oder anders gemacht", sagte Kapitän Benjamin Kessel: "Aber er hat der Mannschaft immer
wieder Woche für Woche Mut gemacht, dass sie an ihre Stärken glauben soll und ist gar nicht so sehr auf die Gegner
eingegangen. Damit hat er uns permanent Selbstvertrauen eingeflößt. Er hat immer wieder gesagt: Wenn wir immer unsere
Leistung abrufen, dann können wir jeden Gegner schlagen." Natürlich auch die Freiburger im Saisonfinale.
Die Emotionen, die Hofschneider bei den Spielern zu neuem Leben erweckt hat, strahlt er selbst kaum aus. Während der 90
Minuten an der Seitenlinie wirkt er oft ruhig, selbst in brisantesten Situationen scheint er nur ungern sein Innerstes
preiszugeben. Im Training, ja, da kann er durchaus auch laut werden, wenn Laufwege wieder nicht stimmen oder Pässe
schlampig gespielt werden.
Ansonsten ist Hofschneider eher jemand für die leisen, vielleicht auch einfachen Töne. Diese setzt er jedoch gezielt ein. Nach
Siegen gibt es schon mal zwei Tage frei, nach Niederlagen wird der Waldlauf am nächsten Tag verlängert. Keine epischen
Taktik-Analysen, kein lautes Gebrüll mit hochrotem Kopf – Hofschneider packt die Profis bei der Ehre. Und die Spieler sind
ihm gefolgt. In bislang elf Spielen, die 19 Punkte brachten. Nur das Spitzentrio Freiburg (31), Nürnberg (24) und Leipzig (20)
holten seit Anfang März mehr.
Den Blick immer nach oben gerichtet
Schlechte Spiele verzeiht er, genau wie die große Mehrheit der Fans, mangelnden Einsatz nicht. "Ich kann mal schlecht drauf
sein, aber eins kann ich immer: laufen", sagt Hofschneider. Deshalb ärgert ihn das 0:2 vom vergangenen Wochenende in
Bielefeld mehr als das 2:6-Debakel von Nürnberg, weil es "keine Tragik oder Dramatik im Spiel gab – außer unserer
Leistung".
Das mag in der mittlerweile hochtechnologisierten Welt des Profifußballs antiquarisch klingen, macht Hofschneider jedoch
authentisch. "Wir müssen uns immer daran orientieren, was wir maximal erreichen können", sagt Hofschneider. Der Blick stets
nach oben gerichtet, nie nach unten. Dass er "enttäuscht wäre, wenn uns der achte Heimsieg nicht gelingt", versteht sich da von
selbst. Auch wenn es gegen einen Verein und ein Team geht, den der ewige Unioner – Hofschneider war schon als (Jugend)Spieler von 1979 bis 1994 für die Köpenicker aktiv – in hohem Maße bewundert.
"Die beste Mannschaft, der beste Trainer, der beste Verein der Zweiten Liga – wenn man sich irgendwo ein Vorbild suchen
will, dann den SC Freiburg", sagt Hofschneider ohne zu zögern: "Freiburg hat über Jahre eine Stimmung geschaffen, mit der sie
diese Top-20-Geschichte leben. Das beinhaltet ja auch mal einen Abstieg."
Gegen Freiburg zeigen, dass man für die Top 20 geeignet ist
Der Sprung in die Top 20 ist Unions erklärtes Ziel. Schon deshalb kommt dem Spiel gegen Freiburg eine besondere Bedeutung
zu. "Das letzte Spiel zählt genau so zu einer Saison dazu wie das dritte oder vierte. Deswegen erwarte ich, dass wir diese
Partie mit voller Investition angehen", fordert Hofschneider.
Aus einfachem Grund: "Jetzt kann man beweisen, ob man wirklich gut genug gewesen wäre, um oben mitzuspielen", so der
Trainer. Ganz zu schweigen von der Heimserie und dem Klubrekord.
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14.05.2016, 16:52
Zweite Liga Union verlängert mit Nikci, Bobby Wood geht wohl zum HSV
Foto: Daniel Karmann / dpa
Adrian Nikci (r.) absolvierte acht Spiele (ein Tor) für Union in dieser Saison
Von Michael Färber
Der Mittelfeldspieler erhielt einen neuen Vertrag bis Sommer 2017. Dagegen steht der Stürmerstar der Unioner vor einem
Wechsel zum HSV.
Adrian Nikci bleibt Unioner. Der Berliner Fußball-Zweitligist verlängerte den Vertrag mit dem Mittelfeldspieler einen Tag vor
dem Saisonfinale gegen den SC Freiburg um ein Jahr. Der 26-Jährige war im Sommer 2015 ablösefrei zu Union gekommen,
verpasste aber verletzungsbedingt einen großen Teil der Saison.
Nach der Winterpause machte er zunächst mit starken Trainingsleistungen wieder auf sich aufmerksam und konnte in den letzten
Wochen auch auf dem Platz deutliche Akzente setzen. In Nürnberg (2:6) gelang ihm sogar sein erstes Saisontor, bislang brachte
er es auf acht Einsätze.
"Ich bin sehr glücklich, auch weiterhin für Union zu spielen. Die ersten Monate hier waren sehr unglücklich. Es ist sehr
schwer, nur zuzuschauen und der Mannschaft nicht helfen zu können", sagte Nikci: "Dafür, dass ich nach auskurierter Verletzung
die Chance bekommen habe, mich zu zeigen, bin ich sehr dankbar. Ich war immer überzeugt davon, dass ich dieser Mannschaft
helfen kann."
Bundesligist hat starkes Interesse an dem Stürmer
"Adrian hat sehr viel Verletzungspech gehabt, aber er hat mit viel Hingabe und Fleiß an seiner Rückkehr gearbeitet. Als die
Chance da war, hat er sie genutzt und gezeigt, dass er fußballerisch eine Bereicherung für unsere Mannschaft sein kann. Auf
dieser Basis wollen wir mit ihm weiterarbeiten", sagte Helmut Schulte, Unions Leiter der Lizenzspielerabteilung.
Angreifer Bobby Wood steht vor dem Wechsel zum Hamburger SV. Bereits am Donnerstag weilte der US-amerikanische
Nationalspieler mit Genehmigung des Zweitligisten zu Gesprächen in Hamburg. Der Bundesligist hat nach wie vor starkes
Interesse, den 23 Jahre alten Stürmer zu verpflichten.
In dieser Saison konnte Wood mit 17 Zweitliga-Toren einen Vereinsrekord bei Union aufstellen. Sein Vertag bei den Berlinern
läuft noch bis 2018, im Falle eines Wechsels zum HSV wäre eine Ablöse zwischen drei und vier Millionen Euro fällig.
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11.05.2016, 06:00
Fussball Der 1.FC Union kämpft noch um viel Fernsehgeld
Foto: Friso Gentsch / dpa
So wie in dieser Szene Eroll Zejnullahu (l) gegen Bielefelds Fabian Klos wollen sich die Eisernen auch gegen Freiburg
reinhängen
Vor dem Saisonfinale gegen Aufsteiger SC Freiburg wollen die Köpenicker Rang sieben verteidigen. Dafür gibt es handfeste
Gründe.
Berlin. – Für den 1. FC Union geht es am Sonntag zum Saison-Abschluss im ausverkauften Heimspiel gegen Zweitliga-Meister
SC Freiburg (15.30 Uhr, Alte Försterei) um viel Geld. Sollten die Köpenicker ihren derzeit siebten Tabellenplatz verteidigen,
würden sie in der kommenden Saison rund 8,66 Millionen Fernsehgeld von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) kassieren.
Bei einer Niederlage im letzten Saisonspiel droht aber der Absturz bis auf Platz zehn der Tabelle, falls die Verfolger
Karlsruhe, Kaiserslautern und Heidenheim siegreich wären. Das würde den Köpenickern mehr als eine halbe Million Euro an
TV-Einnahmen kosten.
Nur drei Zweitligisten würde mehr Geld erhalten
Entsprechend des seit 2014 gültigen Verteilerschlüssels der DFL würde Union aufgrund seiner konstanten MittelfeldPlatzierungen in den zurückliegenden Jahren beim gegenwärtigen Tabellenstand auf Position sechs der Geldrangliste in der
Zweiten Liga rücken.
Neben den beiden Bundesliga-Absteigern würden von den derzeitigen Zweiliga-Konkurrenten nur Nürnberg (bei Niederlage in
der Relegation), Braunschweig und Kaiserslautern mit jeweils über neun Millionen Euro noch mehr Fernsehgelder kassieren
als die Köpenicker.
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08.05.2016, 17:33
Fußball Union Berlin verliert bei heimschwachen Bielefeldern 0:2
Foto: Friso Gentsch / dpa
Da kann Unions Sören Brandy (l.) nur staunen: Bielefelds Christopher Nöthe nimmt den Ball an
Mit einer Niederlage kehren die Köpenicker aus Westfalen zurück. Unions Schwächen waren vor allem in der zweiten Hälfte
deutlich.
Bielefeld. – Der sonst heimschwache Fußball-Zweitligist Arminia Bielefeld hat sich am 33. Spieltag im letzten Heimpiel der
Saison mit einem Sieg von seinen Fans verabschiedet. Die Arminia besiegte den Tabellensechsten Union Berlin mit 2:0 (0:0).
Für die Arminen trafen der Franzose David Ulm (54.) und Fabian Klos (90.+2).
Lattentreffer von Kreilach
Weil beide Teams weder mit dem Ab- noch mit dem Aufstieg noch etwas zu tun hatten, spielten beide Mannschaften vor 19.943
Zuschauern von Beginn an befreit auf. Die Bielefelder blieben aber vor dem Tor zu harmlos. Die Eisernen hatten mit einem
Lattentreffer von Damir Kreilach in der ersten Halbzeit Pech.
Nach Wiederanpfiff war der Aufsteiger zunehmend spielbestimmend, und griff immer wieder die wacklige Defensive der
Köpenicker an. Eine Großchance der Bielefelder (66.) kann Berlins Torhüter Jakob Busk aber noch auf der Linie retten.
(sid)
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08.05.2016, 06:00
Fußball Union setzt in Bielefeld zum Angriff auf Platz vier an
Foto: Guido Kirchner / dpa
André Hofschneider kann mit seiner Mannschaft zufrieden sein
Von Michael Färber
Trainer Hofschneider lobt die positive Einstellung seiner Mannschaft. Ein Spieler geht da mit gutem Beispiel voran
Berlin. André Hofschneider eine lame duck? Eine lahme Ente, weil das Ende der Trainertätigkeit zum Saisonende schon seit
Monaten feststeht? "Lahme Ente habe ich früher als Spieler öfter gehört", scherzt der Coach des 1. FC Union. Geht es um den
Weg, den der Berliner Fußball-Zweitligist unter ihm eingeschlagen hat, ist Hofschneider alles andere als eine lame duck.
Seit zehn Spieltagen zeichnet der 45-Jährige für die sportlichen Geschicke verantwortlich, seitdem eroberte Union 19 Punkte,
nur Aufsteiger SC Freiburg (28) und der 1. FC Nürnberg (21) holten mehr. Am Sonntag bei Arminia Bielefeld (15.30 Uhr, Sky)
sollen drei weitere Zähler hinzukommen.
Das Saisonziel ist mit Platz sechs zum Greifen nah, genug hat Hofschneider aber noch nicht. "Natürlich schauen wir auf die
Plätze fünf und vier. Die anderen Mannschaften sollten sich schon unter Druck gesetzt fühlen durch uns", so der Coach. Das
unter ihm Aufgebaute soll nicht auf den letzten Saisonmetern wieder eingerissen werden.
"Wir müssen immer daran glauben, was wir können"
Sicher ist jetzt nicht alles richtig, was richtig erscheint, ebenso wenig wie zuvor alles falsch gewesen ist, was nicht
funktionierte. Doch Hofschneiders Art, Union stark zu machen, griff Woche für Woche immer mehr. "Wir müssen immer daran
glauben, was wir können. Das muss der Maßstab sein für die Zukunft", sagte Hofschneider.
Dies darf durchaus aus kleines Vermächtnis angesehen werden, dass er dem neuen Trainer Jens Keller hinterlässt. "Die
Mannschaft bemerkt immer mehr, was sie eigentlich kann, und sie war immer stark genug, um oben mitzuspielen", sprach
Hofschneider vom "besten Kader, mit dem ich je bei Union zusammengearbeitet habe".
Am Beispiel Steven Skrzybski lässt sich das vielleicht derzeit am besten ablesen. Seit Anfang Februar fehlt der Stürmer wegen
einer Schulterverletzung. In Bielefeld steht er nun erstmals wieder im Kader, nachdem er das medizinische Okay bekommen hat
– zwei Wochen vor dem ursprünglichen Zeitplan. "Wenn jemand früher zurückkommt als ursprünglich terminiert, zeigt das
auch, welche Einstellung derjenige in der Reha hat", so Hofschneider. Skrzybski winkt nun der erste Einsatz seit dem 2:2 beim
1. FC Kaiserslautern am 5. Februar.
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02.05.2016, 06:00
Zweite Liga Union-Torwart Jakob Busk steckt im Dilemma
Foto: dpa Picture-Alliance / Thienel /Eibner-Pressefoto / picture alliance / Eibner-Presse
Der Däne Jakob Busk wechselte in der Winterpause vom FC Kopenhagen zu Union
Von Michael Färber
Unions dänischer Torwart Busk hat sich längst als Nummer eins beim Zweitligisten etabliert. Doch im Sommer zieht es ihn
nach Brasilien.
Berlin. Die zwei freien Tage, die Union-Trainer André Hofschneider seinem Team nach dem Sieg gegen Bochum (1:0) gönnte,
wird Jakob Busk dazu nutzen, um in einem schwedischen Möbelhaus die Einrichtung seine Wohnung zu vervollständigen. Der
dänische Torwart des Berliner Fußball-Zweitligisten wird genau wissen, was er noch benötigt, um sich in den heimischen vier
Wänden wohl zu fühlen.
Keine Frage, Jakob Busk, in der Winterpause vom dänischen Erstligisten FC Kopenhagen an die Alte Försterei gewechselt und
mit einem Vertrag bis 2017 ausgestattet, ist längst bei den Köpenickern angekommen. Im Tor hat er die langjährige Nummer
eins, Daniel Haas, abgelöst.
In neun der vergangenen zehn Halbzeiten blieb der 22-Jährige ohne Gegentreffer. "Wir lassen nicht viele Chancen zu, da ist es
nicht schwer, den Kasten sauber zu halten", sagte Busk. Die sechs Gegentore in 45 Minuten beim 2:6 in Nürnberg verbuchte er
unter der Kategorie: "Das ist Fußball und kann jedem Team passieren."
Er hat gelernt, mit Niederlagen umzugehen
Es spricht für den 1,89-Meter-Mann, dass er diesen Tag der offenen Tür schnell verarbeitet hat. "Jedes Mal, wenn dich jemand
zu Boden schlägt, musst du deinen Charakter zeigen und wieder aufstehen", sagte Busk.
Das war auch bei ihm nicht immer so: "Ich habe das in meiner Kopenhagener Zeit gelernt." In einem Spiel im März 2014 gegen
den damaligen Spitzenreiter FC Midtjylland, um genau zu sein. "Zwei Minuten vor dem Anpfiff wurde mir gesagt, dass ich
spielen würde, weil sich unser Stammkeeper verletzt hat. Ich habe gespielt, ohne mich groß warmzumachen. Ich war 19 Jahre
alt und wir verloren 1:5. Davon habe ich viel gelernt", erzählte Busk.
Niederlagen, vor allem solche wie in Nürnberg, versucht er nun weniger emotional zu nehmen.
Mit Dänemark für Olympia qualifiziert
Alles könnte also in bester Ordnung sein – wenn da nicht der Sommer vor der Tür stehen würde. Und mit ihm die Olympischen
Spiele in Rio de Janeiro, für die sich Dänemark durch den Sprung ins Halbfinale bei der U21-Europameisterschaft im
vergangenen Jahr in Tschechien qualifiziert hat. Als Stammtorwart jener Mannschaft ist Busk natürlich auch ein Kandidat für
eine Olympia-Nominierung – vorausgesetzt, der neue Trainer Niels Frederiksen nominiert ihn auch.
Vom 5. bis 21. August blickt die Sportwelt nach Brasilien, und Busk wäre sicher gern auch Teil der olympischen Familie. Nur:
Am 5. August beginnt auch die neue Zweitliga-Saison. "Es ist ein Dilemma. Einerseits möchte ich schon bei den Olympischen
Spielen dabei sein, andererseits würde ich einige Spiele unter dem neuen Coach verpassen", verdeutlichte Busk.
In zwei Punkt- sowie im Erstrundenspiel des DFB-Pokals würde er fehlen, dazu einen Teil der Vorbereitung unter dem neuen
Union-Coach Jens Keller versäumen.
Status als Nummer eins wäre gefährdet
Ganz zu schweigen davon, dass auch sein Status als Nummer eins dann weg sein könnte. Eine Verlängerung des Vertrages mit
Konkurrent Haas, dessen Kontrakt am Saisonende ausläuft, scheint unwahrscheinlich. Unions Nummer drei, Mohamed Amsif
(Vertrag bis 2017), hat sich schon gegen Busk und Haas nicht durchsetzen können. Folglich wird sich Union um einen neuen
Torwart mit entsprechender Qualität bemühen, um den Angriff auf die Top 20 in Deutschland angehen zu können.
"Es ist ja nicht nur meine Entscheidung, sondern auch die Entscheidung des Vereins", sagte Busk mit Blick auf Rio. "Natürlich
ist es um einiges einfacher, wenn der Klub sagt: Wir haben damit kein Problem." Dass internationale Erfahrung nur hilfreich
sein kann, wird man auch beim Zweitligisten wissen.
"Man muss sorgfältig überlegen und als Spieler entscheiden, was das Beste für einen ist", sagte Busk. Möbel kaufen ist da
sicherlich einfacher.
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01.05.2016, 06:00
Zweite Liga Union macht die Alte Försterei zur Festung
Foto: imago sportfotodienst / imago/Sebastian Wells
Union schafft den Schulterschluss mit den Fans so gut wie lange nicht
Von Michael Färber
Sieben Heimsiege in Folge: Warum Union in der Rückrunde zu Hause wieder eine Macht ist. Trainer Hofschneider lobt
Charakter des Teams.
Berlin. 1:0, 3:0, 2:1, 4:0, 3:1, 1:0, 1:0 – es ist eine durchaus beeindruckende Serie, die der 1. FC Union in den vergangenen
Heimspielen hingelegt hat. Sieben Siege in Folge, welche die Basis sind für eine Rückrunde, in der Berlins FußballZweitligist sich auf Rang vier wiederfindet, hinter dem Spitzentrio Freiburg, Nürnberg und Leipzig. Und die die Alte Försterei
wieder zu jener Festung gemacht haben, die die Liga mit Union verbindet.
"Union war für mich immer bekannt als die Festung Alte Försterei", sagte Dennis Daube, der bis zu seinem Wechsel nach
Köpenick im vergangenen Sommer als Profi des FC. St. Pauli feststellen musste: "Als Gegner ist hier eigentlich nicht viel zu
holen. Die Fans sind überragend, wie sie das Team nach vorne pushen. Das genießt man einfach." Diese Symbiose aus
Unterstützung von den Rängen und der Leistung auf dem Rasen funktioniert derzeit so gut wie lange nicht mehr.
"Die Mannschaft hat Charakter", lobte Trainer André Hofschneider sein Team, das "in dieser Saison viel weggesteckt hat".
Zwei Trainerwechsel, eine kaum enden wollende Verletzungsmisere, zahlreiche Punktverluste in den letzten Sekunden – das
schweißt zusammen. Unions Torhüter Jakob Busk, in der Winterpause gekommen, musste seine Meinung über die Atmosphäre
in der Alten Försterei sogar revidieren: "Das ist noch viel besser, als ich es mir vorgestellt habe."
Starke Standards als Schlüssel zum Erfolg
Doch da ist mehr als die Unterstützung durch das Publikum, die Union zu Hause wieder feiern lässt. Schon ist man wieder bei
Daube, der zum Siegtreffer von Kapitän Benjamin Kessel gegen Bochum mit einem Augenzwinkern sagte: "Wenn er rein geht,
ist die Ecke anscheinend immer gut getreten." Daube selbst hatte den Eckball auf Kessels Kopf gezirkelt.
Wieder war es eine Standardsituation, die zum Erfolg führte. Schon beim Sieg zuvor gegen Heidenheim leitete ein Eckball von
Felix Kroos das entscheidende Tor durch Bobby Wood ein. "Im allgemeinen funktionieren die Standards ganz gut, ob Felix sie
schießt oder ich", erklärte Daube.
Schon bei St. Pauli war er der Mann für die ruhenden Bälle. "In der letzten Saison haben wir mit St. Pauli brutal gegen den
Abstieg gespielt. Da wusste ich auch, dass viel über Standards gehen kann", erzählte der Mittelfeldspieler. Und er arbeitet in
nahezu jeder Übungseinheit an der Optimierung seiner Schusskünste: "Ich versuche, mir nach dem Training ein paar Bälle zu
nehmen und das auszubauen."
Leistner als Fels in der Brandung
Immer besser wird auch Unions Defensivstärke. Die desaströse zweite Halbzeit beim 2:6 in Nürnberg einmal ausgeklammert,
blieb man in neun der vergangenen zehn Halbzeiten ohne Gegentor. Ein Schlüssel dafür ist Toni Leistner, der "seit Wochen in
bestechender Form ist", sagte Hofschneider.
Der Trainer weiß genau, was er an dem Abwehrmann hat: "Er bringt über 90 Minuten Konsequenz auf den Platz und ist unser
Fels in der Brandung." Gegen Bochum schaltete er erst Toptorjäger Simon Terodde, nach dessen Auswechslung den nicht
weniger robusten Peniel Mlapa aus. "Auf diesem Niveau ist er einer der besten Innenverteidiger der Zweiten Liga", sagte
Hofschneider.
Schließlich ist da das Selbstbewusstsein, das mit jedem Erfolg gewachsen ist. Noch in der Hinrunde wurden in den
Heimspielen gegen Düsseldorf (1:1), Kaiserslautern (2:2), Leipzig (1:1) und Nürnberg (3:3) wichtige Punkte zumeist in der
Schlussphase verspielt. Das trug nicht gerade zur Sicherheit im Auftreten bei. "Wenn wir jetzt 1:0 führen, passiert uns das nicht
mehr", bestätigte Stürmer Sören Brandy.
Gegen Freiburg soll Heimsieg Nummer acht her
Ein Heimspiel wartet noch auf Union, am 15. Mai zum Saisonabschluss gegen den Bundesliga-Aufsteiger und designierten
Zweitliga-Meister Freiburg. Klar, dass dann der bestehende Rekord auf acht Heimsiege ausgebaut werden soll.
"Ich glaube schon, dass die Gegner wieder enormen Respekt haben, wenn sie hierher kommen", sagte Daube: "Ein Sieg zum
Abschluss gegen Freiburg wäre ein kleiner Obolus obendrauf."
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29.04.2016, 20:23
Zweite Bundesliga Union Berlin schafft siebten Heimsieg in Folge - Klubrekord
Foto: Maurizio Gambarini / dpa
Bobby Wood (l.) im Zweikampf mit Bochums Malcom Cacutalua
Von Michael Färber
Die Köpenicker schlagen den VfL Bochum mit 1:0 und wollen nun Platz sechs halten. Das Tor schießt ausnahmsweise nicht
Bobby Wood.
Berlin. – Benjamin Kessel stand erschöpft, aber sichtlich zufrieden in den Katakomben der Alten Försterei, als er jenen
Moment erklären sollte, der elf Minuten vor dem Abpfiff die Entscheidung brachte. "Die Ecke von Dennis Daube war perfekt
getreten. Und dann wurde es auch Zeit, dass ich meinen Schädel mal wieder reinhalte", sagte der Kapitän des 1. FC Union.
Sein Kopfballtor besiegelte das 1:0 (0:0) gegen den VfL Bochum und den siebten Heimsieg in Folge – Klubrekord aus der
Saison 2001/02 eingestellt.
Dazu freuten sich die Köpenicker darüber, Platz sechs gefestigt zu haben. "Jetzt wollen wir in den letzten beiden Spielen noch
sechs Punkte holen, dann hätten wir einen versöhnlichen Saisonabschluss", sagte Kessel.
In der Alten Försterei entwickelte sich ein durchaus temporeiches und intensives Spiel. Union hatte mehr Spielanteile, kam
jedoch ebenso wie die Bochumer nur schwer vor das Tor des Gegners. Das erhoffte Duell der Torjäger fand in den
Abwehrreihen stets ein jähes Ende.
Packendes Duell der Torjäger
Dabei lieferten sich Bochums Stürmer Simon Terodde (20 Saisontore) und Unions Innenverteidiger Toni Leistner packende
Zweikämpfe am Rande der Legalität. Nicht nur einmal hätten beide durchaus auch mit einer kleinen Wertung als Freistil-Ringer
punkten können.
Leistner war nach seinem Magen-Darm-Infekt ebenso rechtzeitig fit geworden wie Dennis Daube (Hexenschuss) und Stephan
Fürstner (Gehirnerschütterung).
Auf der anderen Seite bekam es Bobby Wood (17 Tore) meist mit Malcolm Cacutalua zu tun. Dabei versuchte der USAmerikaner seine Dynamik auszuspielen – vergeblich. So mussten die 20.036 Zuschauer mehr als 20 Minuten warten, bis es
endlich erste Möglichkeiten gab.
Busk mit einer Glanzparade
Doch Wood wartete zu lange (22.), Damir Kreilach setzte einen Freistoß knapp links am Tor von Manuel Riemann vorbei
(30.). Terodde schaffte es, den Ball im Union-Tor unterzubringen – Abseits (32.).
Nach dem Wechsel legte Union zu, hatte durch einen Wood-Kopfball (56.), vor allem aber durch den nimmermüden Sören
Brandy (62., 77.) gute Möglichkeiten. Simon Terodde saß da schon auf der Bank – Auswechslung in der 58. Minute.
"In der zweiten Halbzeit hatten wir die klareren Möglichkeiten", sagte der Ex-Unioner. Das hatte er exklusiv. Lediglich Janik
Haberer zwang Union-Keeper Jakob Busk zu einer Glanzparade (71.). Ansonsten arbeitete Union immer mehr auf diesen einen
Treffer hin, der schließlich den verdienten Heimsieg brachte.
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Tagesspiegel
Tagespiegel - Union
Union Berlin verpflichtet Felix Kroos
[Mo, 13 Jun 13:30]
Felix Kroos wechselt nun auch fest von Werder Bremen zum 1. FC Union Berlin. Die Köpenicker konnten die geforderte Ablösesumme deutlich drücken.
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Neuzugang von Werder Bremen: Union Berlin verpflichtet Felix Kroos - Sport Tagesspiegel
Felix Kroos verlässt den Fußball-Bundesligisten Werder Bremen und wechselt fest in die Zweite Liga zum 1. FC Union Berlin.
Der Bruder von Weltmeister Toni Kroos unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2019, wie die Hauptstädter am
Montag mitteilten. Kroos war schon in der zurückliegenden Halbserie an die Berliner ausgeliehen worden. Über die
Transfersumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen, nach Medienberichten soll sie bei 500.000 Euro liegen.
Dritter Neuzugang für die Unioner
Wie der „Kicker“ zuvor berichtet hatte, soll Werder an einem eventuellen Weiterverkauf des Mittelfeldspielers mit 20 Prozent
beteiligt werden. Damit sei es den Berlinern gelungen, die ursprünglich von Werder geforderte Ablösesumme von geschätzten
1,5 Millionen Euro zu drücken. Kroos ist der dritte Neuzugang der Unioner für die kommende Spielzeit nach Christopher Lenz
von Borussia Mönchengladbach II und Torwart Daniel Mesenhöler vom 1. FC Köln.
Das Foto von der Vertragsunterzeichnung postete Union Berlin direkt auf Twitter. Auch Bruder Toni Kroos freut sich:
"Gratulation Union Berlin! Gratulation Bro!", schrieb er. (dpa)
Ab sofort echt eisern. Nochmal herzlich willkommen und viel Erfolg, Felix! #fcunion https://t.co/Myd4iw4Lhm
pic.twitter.com/FjNULbKPfE
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) 13. Juni 2016
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B.Z.
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Transfer-Coup! Mattuschka unterschreibt bis 2018 in Altglienicke
[Mi, 15 Jun 23:17]
Bei Energie Cottbus konnte er den Abstieg in die 4. Liga nicht verhindern, jetzt heuert Torsten Mattuschka (35) für zwei Jahre bei Fünftligist VSG Altglienicke an.
Mattuschka löst seinen Vertrag auf! Ab in die Oberliga?
[Di, 14 Jun 20:53]
Union-LegendeTorsten Mattuschka steht nach zwei Jahren in Cottbus vor der Rückkehr nach Berlin. Oberliga-Aufsteiger Altglienicke will ihn holen.
Obduktionsergebnis zum Tod von Sascha Lewandowski
[Mo, 13 Jun 13:05]
Am vergangenen Mittwoch wurde der ehemalige Trainer von Union Berlin tot in seiner Wohnung in Bochum aufgefunden. Am Montag darauf bestätigte eine
Obduktion, was zuvor oft vermutet wurde.
Endlich offiziell: Union Berlin verpflichtet Felix Kroos
[Mo, 13 Jun 12:06]
Letzte Saison spielte der 25-jährige Mittelfeldspieler nur auf Leihgabe des SV Werder Bremen bei den Berlinern, jetzt unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bei
den Eisernen.
Party-Fans machen Irland bei der EM stark
[Mo, 13 Jun 08:35]
Der frühere U23-Nationalspieler traut den "Boys in Green" trotz starker Konkurrenz in Gruppe E den Einzug in die K.o.-Runde zu.
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Transfer-Coup! Mattuschka unterschreibt bis 2018 in Altglienicke - B.Z. Berlin
Sebastian Karkos
Bei Energie Cottbus konnte er den Abstieg in die 4. Liga nicht verhindern, jetzt heuert Torsten Mattuschka (35) für zwei Jahre
bei Fünftligist VSG Altglienicke an.
Union-Legende Torsten Mattuschka (35) spielt künftig in der fünften Liga, hat für zwei Jahre bei Aufsteiger VSG Altglienicke
unterschrieben.
Der Routinier: „Wir sind zueinander gekommen. Ich habe in den letzten Wochen viele Anrufe von Vereinen bekommen, aber
Altglienicke hat sich von Anfang an sehr um mich bemüht. Es ist schön, nach Berlin zurückzukehren.“ Mattuschka verlässt
somit nach zwei Jahren Energie und seine Heimatstadt Cottbus. Im Sommer 2014 war er bei Union vom damaligen Trainer
Norbert Düwel aussortiert worden.
Tusches Kumpel Björn Brunnemann spielt auch in der kommenden Saison in Altglienicke (Foto: picture alliance / Sven Simon)
Mittwochabend schaute er sich bereits Wohnungen am Rande Berlins an. In Altglienicke soll er nicht nur das Mittelfeld
verstärken, sondern nebenbei ins Trainerteam der A-Jugend eingebunden werden und seine Trainerscheine machen. Zudem
wird er gemeinsam mit Ehefrau Susanne in der Marketingabteilung eines Sponsors („Müllers Fanshop“) arbeiten. Beim Klub
aus dem Süd-Osten der Hauptstadt spielt er künftig mit seinem Kumpel Björn Brunnemann (35) zusammen, der vom BFC
Dynamo kommt. Mattuschka: „Logo, dass ich mich freue.“
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Mattuschka löst seinen Vertrag auf! Ab in die Oberliga? - B.Z. Berlin
Sebastian Karkos
Union-LegendeTorsten Mattuschka steht nach zwei Jahren in Cottbus vor der Rückkehr nach Berlin. Oberliga-Aufsteiger
Altglienicke will ihn holen.
Der Weg von Torsten Mattuschka (35) zurück nach Berlin ist frei. Dienstag löste Drittliga-Absteiger Energie Cottbus den
Anschlussvertrag mit dem Mittelfeldspieler auf. Der war zwar unbefristet, doch es fehlte ein konkreter Posten.
Torsten Mattuschka spielte von 2005 bis 2014 bei den Eiserne (Foto: picture alliance / dpa)
Angedacht war etwa ein Job im Marketing. Zudem war fraglich, ob sich Energie Mattuschka überhaupt noch leisten kann. Dazu
kommt, dass er durch die Auflösung eine mögliche Kündigung vermied. Mattuschka: „Ich wollte eine Entscheidung, jetzt muss
ich die beste Lösung für die Familie und mich finden.“
Oberliga-Aufsteiger Altglienicke will die Union-Legende als Spieler und A-Jugend-Trainer holen will. Beim künftigen
Fünftligisten könnte er beginnen, Trainerscheine zu machen. Mattuschka zum Thema Altglienicke: „Ich kann dazu noch nichts
sagen.“ Was er sagen kann: Tochter Miley (6) wird im Sommer nicht in Cottbis eingeschult…
Der Moment, der Torsten Mattuschka unsterblich machte: Am 5.2.2011 machte er beim 2:1-Sieg der Eisernen im
Olympiastadion im Derby gegen Hertha per Freistoß den Siegtreffer (Foto: Bongarts/Getty Images .)
Bei Energie legte Trainer Claus-Dieter Wollitz (50) keinen Wert mehr auf den Routinier, sagte zuletzt: „Wir können nicht um
einen fast 36-Jährigen herum eine neue Mannschaft aufbauen.“
Im Spätsommer 2014 kehrte „Tusche“ nach neun Jahren von Union zu Energie zurück, doch sportlich zahlte sich der Wechsel
nicht aus. Mattuschka: „Wir haben uns das alle anders vorgestellt. Keiner konnte ahnen, dass es in einer Katastrophe endet.“
Nun startet er den Neubeginn. Altglienicke wartet auf seine Zusage.
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Obduktionsergebnis zum Tod von Sascha Lewandowski - B.Z. Berlin
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Endlich offiziell: Union Berlin verpflichtet Felix Kroos - B.Z. Berlin
B.Z.
13. Juni 2016 12:06 Aktualisiert 13:11
Letzte Saison spielte der 25-jährige Mittelfeldspieler nur auf Leihgabe des SV Werder Bremen bei den Berlinern, jetzt
unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bei den Eisernen.
Felix Kroos (25) wäre eigentlich nur noch bis zum 30. Juni offiziell Unioner gewesen. Dann hätte er nach sechsmonatigem
Leihvertrag zurück zu seinem eigentlichen Verein Werder Bremen (Vertrag bis 2017) gemusst. Darauf hatten aber weder Union,
noch Werder Bremen noch der Mittelfeldspieler selbst Lust.
Seit Ende Mai hofften die Berliner, dass der Bruder von Nationalspieler Toni Kroos (Real Madrid) den Eisernen erhalten
bleibt. Bremen legte keinen Wert mehr auf Felix!
Vertrag bis 30. Juni 2019 unterschrieben
Am Montag machten es die Berliner offiziell. Felix Kroos bleibt eisern und das gleich für die nächsten drei Jahre. „Ich bin
froh, dass ich jetzt zum 1. FC Union Berlin gehöre und Klarheit habe. Mit dem festen Wechsel beginnt für mich ein neues
Kapitel, dass ich glücklicherweise schon sechs Monate erfolgreich testen konnte“, sagte der gebürtige Greifswalder zu seinem
neuen Vertrag.
Ab sofort echt eisern. Nochmal herzlich willkommen und viel Erfolg, Felix! #fcunion https://t.co/Myd4iw4Lhm
pic.twitter.com/FjNULbKPfE
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) June 13, 2016
Kroos erhielt in seinem halben Jahr bei Union zwölf Einsätze, bereitete sechs Tore vor und schoss selbst zwei. „Ich habe mich
ab Tag eins bei Union sehr wohlgefühlt. Sowohl der Verein als auch ich haben ambitionierte Ziele, die es gilt in den nächsten
Jahren zu verwirklichen. Daher freue ich mich enorm auf die weitere Zusammenarbeit“, so der Mittelfeldstar.
Helmut Schulte, Leiter der Lzenzspielerabteilung des 1. FC Union Berlin freut sich für die Verpflichtung des Ex-Bremers. „Wir
sind sehr glücklich, dass wir mit Felix Kroos einen wichtigen Baustein unserer erfolgreichen Rückrunde fest verpflichten
konnten.“
Auch sein Bruder, Weltmeister Toni Kroos, gratulierte dem ein Jahr jüngeren Neu-Unioner via Twitter.
Gratulation Union Berlin! Gratulation Bro! https://t.co/3QYSWD9SxX
— Toni Kroos (@ToniKroos) June 13, 2016
Wie viel Union letztendlich für die Ablöse des 25-Jährigen hinlegen musste, verrät weder Bremen noch
Berlin. Medienberichten zufolge soll aber eine Ablöse von 500.000 Euro gezahlt worden sein.
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Party-Fans machen Irland bei der EM stark - B.Z. Berlin
B.Z./sid
13. Juni 2016 08:35 Aktualisiert 10:11
Der frühere U23-Nationalspieler traut den "Boys in Green" trotz starker Konkurrenz in Gruppe E den Einzug in die K.o.-Runde
zu.
Der frühere Union-Verteidiger Patrick Kohlmann (32/jetzt Holstein Kiel) kennt den Fußball in Irland. Er spielte fünf Mal für
die U23 des Landes, denn Kohlmanns Mutter ist Irin. Der Mannschaft von der Insel traut Kohlmann bei der EM durchaus eine
Überraschung zu.
Die Mannschaft aus der Republik Irland bekommt es in der Gruppe E mit Schweden, Belgien und Italien zu tun. Starke
Konkurrenten! Kohlmanns über die Chance der Iren: „Sie werden auf jeden Fall die K.o.-Spiele erreichen. Danach wird es
schwierig. Mit ein bisschen Glück geht es vielleicht noch eine Runde weiter. Wenn man die Gruppe übersteht und
weiterkommt, wäre das ein Riesenerfolg. Und in den K.o.-Spielen geht es dann um die Tagesform. Da ist alles möglich.“
Ist denn auch eine Sensation möglich, wie sie Otto Rehhagel mit Griechenland 2004 schaffte, als die Hellenen in Portugal den
Titel holten? Kohlmann: „Wer auf den Europameister Irland tippt, ist Ire oder bescheuert – aber warum nicht? Das Team ist
nicht chancenlos, aber das Achtelfinale wäre ein großer Erfolg.“
Der frühere Unioner schätzt vor allem die Unterstützung für die Insel-Truppe: „Ich gehe davon aus, dass wieder viele irische
Fans dabei sein werden. Das ist Party pur, da herrscht gute Laune. Es gibt nie Krawalle. Die Mannschaft wird bis zur letzten
Sekunde unterstützt, das kann helfen und gerade in engen Spielen den gewissen Kick geben. Wir haben eine Mannschaft, die für
ihr Land ihr letztes Hemd gibt.“
Eine erste Kostprobe gibt es am Montag in Paris gegen Schweden.
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Berliner Kurier
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Trikot-Vorstellung der Eisernen: Schöner jubeln mit dem 1. FC Union - Berliner Kurier
[Di, 14 Jun 21:31]
Berliner KurierTrikot-Vorstellung der Eisernen: Schöner jubeln mit dem 1. FC UnionBerliner KurierSommer, Sonne und die Neugier stillen. Dazu eine kleine
Rundfahrt durch die Stadt auf dem Union-Dampfer von Eddyline. Was kann man sich für einen Sonnabendvormittag schöneres vorstellen? Nicht viel. Deshalb laden
der KURIER und der 1. FC Union ...und weitere »
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Trikot-Vorstellung der Eisernen: Schöner jubeln mit dem 1. FC Union | BerlinerKurier.de
Ob, die neuen Trikots der Eisernen so oder anders aussehen werden - am 25. Juni gibt es die Auflösung.
Nicht einmal die Spieler selber wissen bisher, wie ihr Shirt für die neue Zweitliga-Saison, die am 5. August startet, aussieht.
Für die Lüftung des Geheimnisses haben sich die Union-Verantwortlichen zusammen mit dem neuen Hauptsponsor, der
Layenberger Nutrition Group, sowie dem Ausstatter Macron etwas Besonderes einfallen lassen: Eine Präsentation auf dem
Wasser.
Am 25. Juni legt die Viktoria um 10 Uhr von der Anlegestelle am Berliner Dom ab und geht auf eine zweistündige Erlebnistour.
Mit an Bord sind nicht nur die brandneuen Trikots. Auch einige Profis werden sich blicken lassen, Vertreter der Presse sind
dabei und natürlich echte rot-weiße Fans.
Vielleicht auch Sie? Tickets für das Event gibt es nirgends zu kaufen. Einige kann man ersteigern. Und 3x2 Dabeisein-Karten
verlost der KURIER.
Wenn Sie unter den Gästen dabei sein wollen, bewerben Sie sich jetzt. Schicken Sie uns ein Foto von sich im Stadion An der
Alten Försterei oder schreiben Sie ein Union-Gedicht. Sagen Sie uns, warum ausgerechnet Sie bei diesem Erlebnis dabei sein
müssen.
Schicken Sie Ihre Bewerbung bis zum 22. Juni 2016 an [email protected]. Die Redaktion sucht die drei besten
Beiträge raus, schickt die Absender samt einer Begleitperson zur großen eisernen Trikot-Präsentation am 25. Juni. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHkGnN_Rb9vGWnXee9nZTWd7bFl5A&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779945681522&ei=PD1iV9DwM4TF1gabzrMQ&url=http
kurier.de/sport/1--fc-union/trikot-vorstellung-der-eisernen-schoener-jubeln-mit-union-24229510
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Offiziell! Kroos unterschreibt bei Union
[Mo, 13 Jun 11:24]
Der Wechsel von Felix Kroos von Werder Bremen zu Union Berlin stand schon seit Tagen fest, nun wurde er auch von Seiten der Vereine ganz offiziell mitgeteilt.
Der im letzten halben Jahr bereits an Union ausgeliehene 25-Jährige bleibt in der Hauptstadt und erhält dort einen Dreijahresvertrag.
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Offiziell! Kroos unterschreibt bei Union - 2. Liga - kicker
kicker-Rangliste, Sommer 2016: Mittelfeld defensiv
"Ratsche" glänzt auf seiner neuen Position
"Ratsche" glänzt auf seiner neuen Position
Die Erstellung der kicker-Rangliste für das defensive Mittelfeld im deutschen Unterhaus war alles andere als einfach. Die
Leistungsdichte im Bewertungszeitraum (Pflichtspiele 2016) war sehr eng, die Spieler sehr verschieden. Der Achte ist nicht
sonderlich weit vom Ersten entfernt. Ganz oben hat sich ein Spieler festgesetzt, für den die Position im defensiven Mittelfeld
neu war.
© picture alliance
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Sport1
1. FC Union Berlin
Fußball / Zweite Liga
[Mo, 13 Jun 11:39]
Felix Kroos bleibt Zweitligist Union Berlin dauerhaft erhalten. Wie Werder Bremen am Montag mitteilte,...
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Union Berlin verpflichtet Felix Kroos von Werder Bremen fest
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11Freunde
2.Bundesliga
[Mo, 13 Jun 11:35]
Berlin - Felix Kroos bleibt Fußball-Zweitligist Union Berlin dauerhaft erhalten. Wie der Bundesligist Werder Bremen am Montag mitteilte, wechselt der bisher nur
ausgeliehene Mittelfeldspieler nun fest zu den Köpenickern. Beim 1. FC Union erhält der 25-Jährige einen Vertrag bis 2019. Über die Ablösemodalitäten wurde
Stillschweigen vereinbart, Medienberichten zufolge soll aber eine Ablöse von 500.000 Euro gezahlt worden sein. "Ich bin froh, dass ich jetzt zum 1. FC…
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Bild online
Bild-Union Berlin
Bruder von Toni - Unions krooses Ding
[Di, 14 Jun 00:00]
Was BILD schon am Freitag berichtete, machte Union jetzt offiziell! Felix Kroos unterschrieb einen Dreijahresvertrag in Berlin.Foto: dpa
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Felix Kroos unterschreibt bis 2019 | Unions krooses Ding - Saison 2015/16 - Bild.de
„Glückwunsch Union Berlin! Glückwunsch Bro!“
Das twitterte Weltmeister Toni Kroos (26) am Montag von der EM in Frankreich.
Denn: Was BILD schon am Freitag berichtete, machte Union jetzt offiziell! Werder-Leihgabe Felix Kroos (25)
unterschrieb einen Dreijahresvertrag in Berlin. Die Köpenicker sollen rund 500 000 Euro für den Mittelfeldmann
zahlen.
Felix Kroos zu BILD: „Mein Bruder hat aber nicht nur bei Twitter gratuliert. Wir haben vorher schon telefoniert. Er war einer
der ersten Gratulanten. Er hat ein straffes Programm bei der EM – trotzdem finden wir immer Zeit, miteinander zu sprechen.“
Vergrößern
Felix Kroos (l.) neben Sport-Boss Helmut Schulte. Er unterschreibt bei Union einen Vertrag bis 2019
Foto: 1.FC Union Berlin
Auf eine Rückkehr nach Bremen hatten weder der Mittelfeldspieler, noch Werder so richtig Lust.
Kroos: „Union will nach oben, das will ich auch. Der Aufstieg muss aber nicht sofort sein. Deshalb habe ich ja auch für drei
Jahre unterschrieben. Sportlich weine ich Bremen keine Träne hinterher, es war absolut die richtige Entscheidung, bei Union zu
unterschreiben.“
Vor allem wegen Werder-Trainer Viktor Skripnik (46). Der Mittelfeldmann hatte schon vor Wochen gesagt: „Es hat
zwischen uns einfach nicht gepasst.“
Privat fiel ihm der Schritt schon schwerer. Kroos erklärt: „Ich bin mit 19 zu Werder gekommen, habe zum ersten Mal mein
Elternhaus verlassen. Dort bin ich erwachsen geworden, habe meine Freundin Lisa kennengelernt. Irgendwann ziehen wir auch
wieder zurück.“
Doch erst einmal braucht er eine neue Bleibe in Berlin. Bisher hat er mit seiner Freundin und Golden Retriever Barney zur
Untermiete in Friedrichshain gewohnt.
Kroos: „Die beiden waren auch während meiner sechsmonatigen Ausleihe schon hier. Wir machen alles zusammen. Der
eigentliche Mieter ist aber wieder zurück. Wir brauchen jetzt etwas neues, am besten wieder mit Garten. Das ist uns
wichtig mit dem Hund.“
Aber erst einmal fahren die drei zusammen in den Urlaub. Kroos: „Wir bleiben in Deutschland, auch hier gibt es schöne
Urlaubsorte.“
Wahrscheinlich wird Kroos während der EM eh die meiste Zeit vor dem Fernseher verbringen. Vielleicht kann er seinen
Bruder ja bald anrufen und ihm gratulieren…
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Textilvergehen – Blog
Hauptsachen. Nebensachen. Anziehsachen.
Tusche kehrt nach Berlin zurück und plant die 2. Karriere
[Do, 16 Jun 07:24]
Während ich gestern morgen noch überlegt habe, welchen Plan denn Torsten Mattuschka für sein Karriere-Ende verfolgt, hat Tusche den sanften Übergang vom
aktiven Fußball in eine zweite Karriere festgemacht. Wenn ich das alles richtig verstehe, was die BZ meldet, dann hat er … Weiterlesen →
Torsten Mattuschka und die Suche nach dem richtigen Zeitpunkt
[Mi, 15 Jun 08:13]
Fahren wir mal etwas weiter nach Süden. Stop, nicht ganz so weit. Südbrandenburg reicht. In Cottbus hat Torsten Mattuschka seinen Anschlussvertrag mit dem
Verein aufgelöst (offizielle Cottbuser Mitteilung). Damit entlastet er den in die Regionalliga abgestiegenen Klub finanziell, steht aber … Weiterlesen →
Felix Kroos: Eine Frage bleibt offen
[Di, 14 Jun 08:21]
Union hat die Verpflichtung von Felix Kroos gestern offiziell gemacht. Der Mittelfeldspieler unterschreibt für 3 Jahre. Mir gefällt die Vertragslaufzeit, weil sie ähnlich
wie bei Bobby Wood, Zeit für eine Entwicklung lässt, von der Union sportlich profitieren kann und trotzdem lange … Weiterlesen →
Flagge zeigen
[Mo, 13 Jun 08:30]
Unions A-Jugend gewinnt gestern mit 2:0 das letzte Spiel der Saison und sichert damit die Relegation zur Bundesliga. Gespielt wird am 19. und 26. Juni gegen den
JVF Nordwest. Die Abkürzung klingt nach einem Betriebsteil eines VEB, steht aber für Jugendförderverein, … Weiterlesen →
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Tusche kehrt nach Berlin zurück und plant die 2. Karriere
Während ich gestern morgen noch überlegt habe, welchen Plan denn Torsten Mattuschka für sein Karriere-Ende verfolgt, hat
Tusche den sanften Übergang vom aktiven Fußball in eine zweite Karriere festgemacht. Wenn ich das alles richtig verstehe,
was die BZ meldet, dann hat er nicht nur einfach beim Fünftligisten VSG Altglienicke für 2 Jahre unterschrieben.
Torsten Mattuschkas letzter Auftritt in Altglienicke mit Union am 11.07. 2012, Foto: Matze Koch
Er soll im Nachwuchsbereich im Trainerteam mitarbeiten und dabei seine Trainerscheine machen. Außerdem sollen er und
seine Frau Susanne laut BZ bei einem Sponsor im Marketing (nämlich diesen hier) mitarbeiten. Ich bin sehr gespannt, wie
Tusche sich damit in Zukunft aufstellt. Vielleicht sehen wir ihn ja nicht nur zum Abschiedsspiel in der Alten Försterei wieder.
Warten auf den Stürmer
Während im Forsthaus Werbung für die Trikotpräsentation gemacht wird (hier für Kinder und dort für Erwachsene), gibt es
was Transfers betrifft noch nichts Neues. Simon Terodde unterschreibt beim VfB Stuttgart (für mich klingt es immer noch
komisch, dass Stuttgart jetzt Zweite Liga ist), Nürnberg verliert wohl seinen Trainer nach Belgien (Kicker) und der FC St.
Pauli versucht beim Transferverkündigungsfoto Union mit dem Skelett zu toppen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wen Union im Angriff präsentieren wird:
Neues vom Strand
Unions neuer Linksverteidiger Christopher Lenz erholt sich nach seinem Umzug nach Berlin in Griechenland und schickt uns
ebenfalls ein Foto für die Pool-Galerie:
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Fahren wir mal etwas weiter nach Süden. Stop, nicht ganz so weit. Südbrandenburg reicht. In Cottbus hat Torsten Mattuschka
seinen Anschlussvertrag mit dem Verein aufgelöst (offizielle Cottbuser Mitteilung). Damit entlastet er den in die Regionalliga
abgestiegenen Klub finanziell, steht aber damit weiter vor der Frage, was er eigentlich jetzt machen will. Die BZ schreibt, dass
Oberliga-Aufsteiger Altglienicke an einer Verpflichtung interessiert sei.
Ich warte bei Torsten Mattuschka bei Tusche schon eine Weile auf den Punkt, an dem er sagt: “Ich höre auf mit Fußball und
mache ab jetzt das hier!” Aber das ist aus meiner Sicht leicht gesagt. Ich hatte es ja nie mit einer endlichen Sportkarriere zu tun,
die der größte Teil meines bisherigen Lebens war. Dann könnte ich nicht nur sagen, wie schwer der Abschied ist, sondern es
auch nachfühlen.
Wir sprechen von außen dann immer “vom richtigen Zeitpunkt”. Aber wie ist es eigentlich, wenn man selbst den richtigen
Zeitpunkt finden muss? Woran merkt man das? An häufigeren Verletzungen? Daran, dass die Luft nicht mehr für 90 Minuten
reicht? Oder dass man in Laufduellen nicht hinterherkommt? Kann ich das durch überragende Technik kaschieren? Wie lange
reicht es noch? Und wie bereite ich mich richtig auf die Zeit nach dem Profifußball vor? Wie schaffe ich es, nicht in ein Loch
zu fallen?
Ich würde mich für Tusche freuen, wenn er für sich diesen Punkt gefunden hat und dann sein Abschiedsspiel zusammen mit
Karim Benyamina in der Alten Försterei bekommt.
Was ist eigentlich bei der EM los?
Auf alles, was gestern im ZDF von Oliver Kahn zum Thema Randale gesagt wurde, möchte ich nur mit diesen
Tweet antworten:
Neues vom Strand
Vielleicht sollte ich diese Rubrik langsam in “Neues vom Pool” umbenennen. Unions neuer Keeper und Hashtagfreund Daniel
Mesenhöler genießt seinen letzten Urlaubstag mit einem Buch in der Hand.
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Felix Kroos: Eine Frage bleibt offen
Union hat die Verpflichtung von Felix Kroos gestern offiziell gemacht. Der Mittelfeldspieler unterschreibt für 3 Jahre. Mir
gefällt die Vertragslaufzeit, weil sie ähnlich wie bei Bobby Wood, Zeit für eine Entwicklung lässt, von der Union sportlich
profitieren kann und trotzdem lange genug die Option auf einen Transfer in die Bundesliga offen hält. Felix Kroos kennt die
Urteile, die über ihn gefällt wurden: Zu langsam. Zu verletzungsanfällig. Im Weserkurier sagte er: “Da muss ich mir als erstes
an die eigene Nase fassen, wenn so etwas gesagt wird.“ Ich würde mich freuen, wenn er bei Union das Gegenteil beweisen
kann.
Die wichtigste Frage beim Bild, das Felix Kroos und Manager Helmut Schulte bei der Unterschrift zeigt, bleibt allerdings
ungelöst. Nein, ich frage nicht, warum der Spieler wie so viele andere Fußballprofis mit Fineliner unterschreibt. Ich frage auch
nicht nach Helmut Schultes Fingerzeig.
Die wichtigste Frage ist:
Skelett? Welches Skelett?
Ihr erinnert euch sicher noch an die Verpflichtung von Torwart Daniel Mesenhöler.
Da war nämlich noch eine dritte, nicht mehr ganz so frisch aussehende Person
anwesend:
Union verspricht aber:
Ich muss gestehen, dass ich das Skelett bei meinem lächerlichen Photoshopversuch
vom Wochenende auch vergessen habe, wie Union zurecht bemerkte:
Foto: 1.FC Union/Bearbeitung: Textilvergehen
Damit wir alle ruhig schlafen können, habe ich das mal fix in Ordnung gebracht:
Fotos: 1. FC Union, Bearbeitung: Textilvergehen
Alle Berliner Zeitungsartikel zur Kroos-Verpflichtung findet ihr hier:
Neues vom Strand
Ich glaube, dass wir mit den Poolfotos aufhören müssen. Denn perfekter als das von Chrissie Quiring wird es nicht mehr. Der
Grad der Entspannung ist auf diesem Bild bereits in einem nicht mehr messbaren Bereich angelangt.
Mit einem vollkommen anderem Bild beglückt uns Daniel Mesenhöler, der unter Wasser in die Kamera blickt.
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Flagge zeigen
Unions A-Jugend gewinnt gestern mit 2:0 das letzte Spiel der Saison und sichert damit die Relegation zur Bundesliga.
Gespielt wird am 19. und 26. Juni gegen den JVF Nordwest. Die AbkĂźrzung klingt nach einem Betriebsteil eines VEB, steht
aber fĂźr JugendfĂśrderverein, in dem der VfL Oldenburg und der VfB Oldenburg ihre Jugendarbeit bĂźndeln.
Bilder vom Spiel gibt es bei union-foto.de
Heute dßrfte Union dann hoffentlich offiziell den Wechsel von Felix Kroos bekanntgeben.
Das bringt uns zur EM nach Frankreich, wo wir gestern beim 2:0 der deutschen Mannschaft gegen die Ukraine klar und deutlich
im Bild eine bekannte Fahne gesehen haben. Danke fĂźr so viel Engagement :)
Die Szene dieses sehr merkwĂźrdigen Spiels hatte zweifellos ein Berliner:
Was Liebe ausmacht, konnten wir dann am Ende der Partie in den Augen von Lukas Podolski sehen, als Bastian Schweinsteiger
nach seinem Tor zur deutschen Bank rannte.
Neues vom Strand
Christopher Quiring beglßckt uns mit einer Pool-Studie, die wunderbar in die gestrige Reihe gepasst hätte.
Dass Christopher Trimmel immer eine gute Figur macht, wissen wir. Aber wer noch einen Beweis benÜtigt, bitte sehr:
Instagram: @christopher_trimmel
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