[Mi, 22 Jun 2016] Vereins Homepage Kölnische Rundschau Espress Kicker online Sport1 11 Freunde Bild online Effzeh.com Spielfeldrand-Magazin | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Nachwuchs in Lettland [Di, 21 Jun 17:50] Die U11 des 1. FC Köln hat auf ihrer Lettland-Reise bei einem internationalen Turnier den dritten Platz belegt. Neue Leitung im NLZ [Di, 21 Jun 16:00] Daniel Meyer und Carsten Schiel werden ab dem 1. Juli 2016 Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) des 1. FC Köln. Meyer ist dabei für den sportlichen Aspekt zuständig, Schiel verantwortet außerhalb des Sports alle sozialen, pädagogischen und psychologischen Aufgaben. Ein Auto und Diplomatenpässe [Di, 21 Jun 13:15] Mergim Mavraj hat mit dem 1:0-Sieg über Rumänien albanische Fußball-Geschichte geschrieben. Im Interview mit fc-koeln.de spricht der FC-Verteidiger über die Feierlichkeiten nach dem ersten EM-Sieg, Zusammenhalt und die Vorbereitung auf die neue Saison mit dem FC. Historischer Sieg für Mavraj [Mo, 20 Jun 13:00] FC-Profi Mergim Mavraj hat mit der albanischen Nationalmannschaft Fußball-Geschichte geschrieben. Der 1:0-Erfolg über Rumänien war der erste Sieg überhaupt bei einem großen Turnier – nun besteht sogar die Chance, das Achtelfinale zu erreichen. Offener Brief [Mo, 20 Jun 12:40] Mit einem offenen Brief zu den Grüngürtel-Plänen wenden sich Vorstand und Geschäftsführung des 1. FC Köln an alle Kölnerinnen und Kölner. Turnier ohne Verlierer [So, 19 Jun 18:30] Im RheinEnergieSportpark hat am Samstag das große Sommerturnier des von der Stiftung 1. FC Köln unterstützten Fußball-Projekts KIDsmiling stattgefunden. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Nachwuchs in Lettland Eine erste Vorstellung davon, als Fußballer in andere Länder zu fliegen und gegen internationale Gegner zu spielen, bekamen Ende Mai die U11-Spieler des 1. FC Köln. Sie reisten mit ihrem Team nach Lettland. Die erste Station war die Landeshauptstadt Riga, wo die FC-Trainer Benedikt Hammans und Fabricio Macana eine Fortbildung für Trainer des lettischen Verbandes anboten. Neben einer Anschauungs-Trainingseinheit stellten sie dabei auch das Nachwuchskonzept des 1. FC Köln vor. Teamgedanke hat Vorrang „Der Trip war sicher auch für die Charakterbildung der Jungs förderlich." // U11-Coach Benedikt Hammans Danach ging es nach Liepaja, wo die Nachwuchskicker an einem internationalem Turnier teilnahmen. Der FC erreichte dabei den dritten Platz, Sieger wurde West Bromwich Albion vor ZSKA Moskau. Für Hammans war neben dem Kräftemessen mit internationalen Gegnern ein weiterer Aspekt wichtig. „Der Trip war sicher auch für die Charakterbildung der Jungs förderlich. Viele sind das erste Mal geflogen, sie waren auf ihren eigenen Hotelzimmern und mussten sich selbst organisieren. Der Teamgedanke stand dabei immer im Vordergrund.“ Ihr nächstes Spiel bestreitet die U11 am Samstag um 11 Uhr bei Borussia Dortmund. This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/nachwuchs-in-lettland/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Neue Leitung im NLZ Der FC stellt die Strukturen im Nachwuchsleistungszentrum neu auf. Zum 1. Juli beginnen zwei neue Leiter ihre Arbeit. Daniel Meyer war in der vergangenen Saison als Sportlicher Leiter und Trainer der A-Junioren des Halleschen FC tätig. Davor arbeitete der 36-Jährige als Jugendtrainer beim FC Energie Cottbus. Im Jahr 2015 erhielt Meyer die Fußballlehrer-Lizenz des Deutschen Fußballbundes an der Hennes-Weisweiler-Akademie. Meyer sagt: „Die neue Aufgabe reizt mich sehr. Der 1. FC Köln verfügt über ein Top-Nachwuchsleistungszentrum und ich freue mich darauf es weiterzuentwickeln.“ "Mit Daniel Meyer und Carsten Schiel als NLZ-Leiter gehen wir neue Wege und sehen unser Nachwuchsleistungszentrum hervorragend aufgestellt." (FC-Sportdirektor Jörg Jakobs)Carsten Schiel hat im Jahr 2001 sein Psychologiestudium an der Universität Trier erfolgreich abgeschlossen. Danach war der 44-Jährige als Trainer und Berater und seit 2004 als Sportpsychologe tätig. Unter anderem arbeitete er mit dem Fußball-Verband-Rheinland, dem Deutschen Hockey-Bund und dem Deutschen Tischtennis-Bund zusammen. Zudem übernahm er die sportpsychologische Betreuung der deutschen FrauenHockeynationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2008 und 2012 und bei Welt- und Europameisterschaften. Schiel sagt: „Ich freue mich auf die spannende Arbeit beim FC. Der soziale Bereich mit all seinen Facetten hat große Potenziale, die es zu nutzen gilt – gerade im Nachwuchsleistungssport.“ FC-Sportdirektor Jörg Jakobs sagt: „Mit Daniel Meyer und Carsten Schiel als NLZ-Leiter gehen wir neue Wege und sehen unser Nachwuchsleistungszentrum hervorragend aufgestellt. Wir werten damit neben dem Sport die soziale Arbeit innerhalb unseres NLZs deutlich auf. Unser übergeordnetes Ziel ist dabei immer, eigene Talente für unsere Bundesligamannschaft zu entwickeln.“ This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/neue-leitung-im-nlz/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ein Auto und Diplomatenpässe fc-koeln.de: Mergim, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum runden 30. Geburtstag. Und dann auch noch der erste Sieg bei eurer ersten EM-Teilnahme mit Albanien. Kannst du deine Gefühlslage beschreiben? „Es war sehr viel Erleichterung. Nach den beiden Pleiten ohne erzieltes Tor hat man sich schon ausgemalt, dass man nicht sang- und klanglos untergehen will. Nachdem es dann mit dem Tor und dem Sieg geklappt hatte, war es egal, was als Nächstes passiert. Die Art, wie wir Fußball gespielt haben, war nicht schlecht. Es war schön, dass wir den Fans ein freudiges Ereignis schenken konnten.“ "Es war schön, dass wir den Fans ein freudiges Ereignis schenken konnten.“ Wie habt ihr den ersten EM-Sieg eurer Verbandsgeschichte gefeiert? „Bevor wir geduscht haben, haben wir noch mit dem Staatspräsidenten telefoniert, weil er ein großer Anhänger von uns ist. Dann haben alle Spieler noch in der Nacht einen Diplomatenpass bekommen. Außerdem haben wir für Ergys Kace ein Auto ausgehandelt (lacht). So etwas gibt es nur bei uns. Dann waren unsere Familienmitglieder alle im Hotel und haben auf uns gewartet. Wir haben mitten in der Nacht noch ein Bankett gehabt, ehe wir zurückgeflogen sind. Trotzdem war es nicht feuchtfröhlich, weil wir noch nichts erreicht haben. Wir wissen schließlich noch nicht, ob wir weiterkommen.“ Welche Rolle spielen die Fans für dich und euer Team? Man hat den Eindruck, das sei eine ganz besondere Bindung. „Bei uns ist der Patriotismus stark ausgeprägt. Es ist bei uns von enormer Bedeutung, ob man die Leute zufriedenstellt, weil wir neben dem Fußball nicht so viele andere Aushängeschilder haben. Fußball verbindet die Menschen weltweit.“ Wie geht es jetzt weiter? Die Gewissheit, das Achtelfinale zu erreichen, gibt es noch nicht. „Es wird normal trainiert, aber es gibt keine spezifische Analyse zu möglichen Gegnern. Das sind Dinge, die werden sich vielleicht ergeben, falls es soweit kommt. Es muss sehr viel zusammenkommen, damit es noch klappt. Falls es so kommt, müssen wir gewappnet und bereit sein.“ Gelobt wird eure Mannschaft dafür, dass ihr besonders viel Herz, Leidenschaft und Kampf an den Tag legt. Wie siehst du eure Gruppenspiele rückblickend? „Es sind genau diese Attribute. Wir opfern uns auf. Innerhalb der Mannschaft gibt es keine Hierarchie. Gegen Frankreich hat unser Kapitän nicht gespielt – und das war für ihn kein Problem. Es geht nicht um persönliche Eitelkeiten. Alles ist dem einen Ziel untergeordnet, die Leute stolz und glücklich zu machen. Ich glaube, das ist etwas, was einen immer nach vorne treibt – egal ob man zurückliegt, oder einen Mann weniger auf dem Platz hat. Aber man darf uns nicht nur auf den Willen reduzieren. Wir spielen auch gut Fußball.“ "Alles ist dem einen Ziel untergeordnet, die Leute stolz und glücklich zu machen. Ich glaube, das ist etwas, was einen immer nach vorne treibt." Was fehlte in den ersten beiden Gruppenspielen zu einem Sieg oder Punktgewinn? „Wenn man in zwei solchen Spielen wie gegen Frankreich und die Schweiz so viele Torchancen ungenutzt lässt, ist es auch eine Frage der Qualität. Aber es ist umso interessanter zu sehen, dass uns das unsere Fans nachsehen. Für ein so kleines Land wie wir es sind, ist es ein riesiger Schritt, ebenbürtig mit Frankreich oder der Schweiz zu sein.“ Mit welcher Einstellung und Marschroute seid ihr in eure erste Europameisterschaft gestartet? „Unser Trainer ist ein Heißsporn und zeichnet sich durch sein Temperament aus. Aber uns braucht man nicht heißmachen. Unabhängig, ob es die Europameisterschaft ist oder ein Freundschaftsspiel. Wir sind so gepolt, dass wir sehr gerne für die Nationalmannschaft auflaufen. Eher brauchen wir hier und da mehr taktische Disziplin, da es noch an Erfahrung fehlt. Es zählt auch zur Mentalität der Menschen vom Balkan, nachlässig zu werden. Das versucht unser Trainer zu verhindern.“ Auch du zählst mit 30 Jahren als FC-Spieler zu den erfahrenen Spielern, hast noch keine Spielminute verpasst. Wie bewertest du deine Leistung? „Meine Leistungen möchte ich nicht bewerten – das sollen andere machen. Was zählt, sind die Fakten. Wir haben drei Punkte und zwei Spiele verloren.“ "Klar freue ich mich auf den FC. Wenn man woanders ist, lernt man oft erst die Dinge zu schätzen, die man zu Hause hat."Wärt ihr enttäuscht, wenn es nicht für das Achtelfinale genügt, oder trotzdem stolz auf das Geleistete? „Wir sind sehr, sehr stolz. Wie wir uns bei der Europameisterschaft gezeigt haben, wie die Fans sich präsentiert haben, wie der Zusammenhalt zwischen Fans und der Mannschaft war – das alleine war schon ein Sieg. Wir haben Europa gezeigt, dass Albanien Fußball spielen und für positive Schlagzeilen sorgen kann. Unter dem Strich hat Albanien als Land nur gewonnen, unabhängig davon, ob wir es letztlich schaffen sollten.“ Zum Abschluss: In 13 Tagen startet die Vorbereitung beim FC. Freust du dich bereits auf die neue Saison, oder denkst du während des Turniers noch nicht daran? „Na klar freue ich mich auf den FC. Wenn man woanders ist, lernt man oft erst die Dinge zu schätzen, die man zu Hause hat. Ich freue mich auf jeden Fall, wieder zurückzukommen. Am liebsten würde ich sagen: ‚So schnell wie möglich‘. Aber offen gestanden, wünsche ich mir auch ein wenig Urlaub.“ This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/ein-auto-und-diplomatenpaesse/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Historischer Sieg für Mavraj Es war ein historischer Sonntagabend in Lyon. Als der Schlusspfiff im Stade de Lyon ertönte, war der Jubel auf dem Rasen und den Rängen grenzenlos. Die albanische Nationalmannschaft hatte soeben Rumänien mit 1:0 geschlagen – und damit den ersten EM-Sieg überhaupt in der Geschichte des Fußballverbands errungen. Armando Sadiku erzielte den spielentscheidenden Treffer kurz vor dem Pausenpfiff. Zudem hielt die leidenschaftlich kämpfende albanische Defensive um FC-Profi Mergim Mavraj erstmals bei der Europameisterschaft die Null. "Wir wollen diesen Moment genießen." // FC-Profi Mergim Mavraj nach Albaniens erstem EM-Sieg. In den ersten beiden Partien gegen Gastgeber Frankreich (0:2) und die Schweiz (0:1) verloren die Albaner trotz überzeugender und aufopferungsvoller Leistungen nur knapp. Nun feiert das gesamte Land die albanische Auswahl. „Wir wollen diesen Moment genießen. Er ist so wichtig für uns und unser Land. Da müssen wir auch mal innehalten“, sagte Mavraj nach dem Spiel. Die Chance wahren Durch den Sieg kletterte Albanien auf den dritten Rang in der Gruppe A. Die Hoffnung auf das Achtelfinale bleibt damit bestehen, da im neuen Turniermodus die vier besten Tabellendritten das Ticket für die K.O.-Runde lösen. Stolz ist Mergim Mavraj jedoch auch, wenn dies nicht gelingen sollte. „Was jetzt noch kommt, ist ein Bonus“, sagte der FC-Verteidiger nach der Partie. Hector und Svento folgen Berechtigte Hoffnungen auf die K.O.-Runde können sich auch Jonas Hector und Dusan Svento machen. Hector führt mit der DFB-Elf die Gruppe C mit vier Zählern an und beschließt die Gruppenphase am Dienstag (18 Uhr, Paris, Parc des Princes) gegen Nordirland. Svento, mit der Slowakei nach zwei Spielen Dritter der Gruppe B, trifft bereits am Montagabend (20. Juni, 21 Uhr, Saint Étienne) im letzten Gruppenspiel auf England. This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/historischer-sieg-fuer-mavraj/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Offener Brief Liebe Kölnerinnen und Kölner, der 1. FC Köln plant eine Erweiterung seines Trainingsgeländes am Geißbockheim. Es ist dringend nötig, dies zu tun, denn die Kabinen und Aufenthaltsräume sind zu klein und zu dunkel und es fehlen Trainingsplätze, die witterungsunabhängig das ganze Jahr über genutzt werden können. Auf einem bereits bestehenden Kunstrasenplatz soll daher ein Leistungszentrum gebaut werden, das Nachwuchs und Profis unter einem Dach vereint. Zudem sollen drei Kunstrasenplätze für die 8- bis 16-Jährigen des Vereins entstehen. Diese Pläne sind für die Zukunft des 1. FC Köln existenziell wichtig. Mit einem Konzept, das Profis und Jugendspieler beisammen hält, will der FC seine sportliche Wettbewerbsfähigkeit sichern und zugleich sein Flair als Verein erhalten, der familiär und für alle Bürgerinnen und Bürger nahbar ist. Wir wissen, dass unsere Lage im Grüngürtel eine Besondere ist. In Sülz/Klettenberg gegründet, sind der FC und seine Vorgängervereine schon seit 1926 im Grüngürtel beheimatet. Der FC ist Teil dieses Denkmals, das uns Kölnern so wichtig ist und Sie können uns vertrauen, dass wir mit diesem Erbe verantwortungsvoll umgehen. Wir haben nach vielen, auch kontroversen Gesprächen mit der Verwaltung sowie im Austausch mit gewählten Politikern in unserem so genannten Masterplan einen Kompromiss vorgelegt, mit dem wir unsere Anlagen modernisieren und zugleich dem besonderen Standort Rechnung tragen können. Für diesen Austausch sind wir dankbar. Dass der FC in der Vergangenheit bei anderen Projekten nicht transparent genug vorgegangen ist, bedauern wir. Umso wichtiger ist es, dass wir uns für unseren aktuellen Masterplan in ein reguläres Bauplanverfahren begeben haben. Darin wird das, was wir am Standort Geißbockheim tun und nicht tun dürfen, auf Jahre und Jahrzehnte abschließend geregelt – nicht vorübergehend und nicht als erste Scheibe in einer Salami-Taktik. Am Ende dieses regulären Verfahrens hofft der 1. FC Köln auf eine Mehrheit im Rat. Doch vor allem gehört dazu die Beteiligung der Öffentlichkeit. Wir haben unsere Pläne frühzeitig im Detail erläutert und neben Zuspruch auch Kritikpunkte gehört. Wir haben uns gewissenhaft mit diesen Punkten beschäftigt und möchten Ihnen hier noch einmal die wichtigsten Argumente für unsere Pläne nennen. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept, zu dem es unbedingt gehört, dass unsere Jugendspieler so nah wie möglich an unseren Partnerschulen trainieren können und überflüssige Fahrtwege vermieden werden. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund drei Hektar auf einer praktisch nicht genutzten Wiese unmittelbar neben der viel befahrenen Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr. Die Pläne sind mit dem Denkmalschutz vereinbar. Schon Ende der 1920er Jahre hatten die Landschaftsplaner von Konrad Adenauer an der Stelle, an der wir nun bauen wollen, umfangreiche Sportanlagen vorgesehen. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich. Die Plätze und vier geplante Kleinspielfelder sollen außerhalb der Trainingszeiten den Bürgern bzw. dem Breitensport (etwa der Bunten Liga, anderen Vereinen oder auch dem Schulsport) zur Verfügung stehen – ganz im Sinne der Idee des Grüngürtels, in dem Erholung und Bewegung, Natur und Sport keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören. Wir sind sicher: Unser Konzept ist nachhaltig, es ist landschaftsverträglich – und es ist im Sinne der Stadt und ihrer Bürger, die der 1. FC Köln mit großem Stolz repräsentiert. Wir bitten Sie daher um Unterstützung für unsere Pläne und eine Zukunft des gesamten 1. FC Köln dort, wo er hingehört: am Geißbockheim. Werner Spinner, Markus Ritterbach, Toni Schumacher, Jörg Schmadtke, Alexander Wehrle (Vorstand und Geschäftsführung des 1. FC Köln) This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/offener-brief/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Turnier ohne Verlierer „Das erste Mal bin ich einfach aus Neugier zu einem Training gegangen. Mit den anderen Jungs habe ich mich direkt gut verstanden, auch den Trainer fand ich super. Mittlerweile gehe ich fast immer zu den Trainingseinheiten“, sagt der 13-jährige Emre. So wie er haben auch viele andere zu den Trainingseinheiten des KIDsmiling-Projekts für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche gefunden. Das offene und kostenlose Fußballprojekt wird auf verschiedenen Bolzplätzen in Köln und Düsseldorf angeboten, einmal in der Woche treffen sich die Jungen und Mädchen, um unter der Anleitung von freiwilligen Trainern zu trainieren. Die Stiftung 1. FC Köln unterstützt das Projekt. „Zeichen gegen Gewalt und Ausgrenzung“ Nun trafen sich die Teams im RheinEnergieSportpark zum gemeinsamen Turnier. „Fußball ist ein Ausdruck der Integration und des Zusammenhalts. Mit dem gemeinsamen Turnier setzt ihr alle ein Zeichen gegen Gewalt und Ausgrenzung“, sagte FCPräsident Werner Spinner in seiner Eröffnungsrede. Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Schirmherrin des Projekts, führte anschließend den symbolischen Anstoß aus und gab so den Startschuss zu einem Tag voller Spaß und Tore. In zwei verschiedenen Altersklassen maßen sich die insgesamt 15 Teams, aus denen nach vielen spannenden Spielen schlussendlich das Team aus Neubrück (U14) und die Chorweiler Mannschaft (Ü14) als Sieger hervorgingen und von FC-Vizepräsident Markus Ritterbach ihre Pokale entgegen nahmen. Verlierer gab es bei diesem besonderen Turnier dennoch nicht. Die Stiftung 1. FC Köln engagiert sich in verschiedenen Projekten über den Fußball hinaus. Hier läuft aktuell eine Umfrage zur Stiftung. Foto: Maria Schulz This article was downloaded by calibre from https://www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/turnier-ohne-verlierer/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kölnische Rundschau „Möchte beim 1. FC Köln bleiben“: Tauziehen um Modeste geht in die nächste Runde [Di, 21 Jun 07:49] Berater sagt: „Anthony möchte in Köln bleiben“, will aber ein schlagkräftiges Team. Unsportliches Fan-Verhalten: Der 1. FC Köln muss 14.000 Euro Strafe zahlen Der Verein wurde wegen unsportlichen Verhaltens von Fans in zwei Fällen bestraft. DFB-Pokal-Auslosung: 1. FC Köln fährt nach Berlin [So, 19 Jun 09:14] Die Spiele der ersten Runde finden zwischen dem 9. und dem 22. August statt. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | [Mo, 20 Jun 11:52] | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | „Möchte beim 1. FC Köln bleiben“: Tauziehen um Modeste geht in die nächste Runde | Kölnische Rundschau Köln Es ist gut einen Monat her, da schritt Anthony Modeste nach dem Training am Geißbockheim zu seinem Wagen, als ihm Jörg Schmadtke von seinem offenen Bürofenster aus launig zurief: „Na Tony, auf dem Weg nach China?“ Ebenso lächelnd gab der Torjäger zur Antwort, er werde mal schauen. Aus dem ungezwungenen Scherzen wurde mittlerweile ein ernsthaftes Tauziehen um den Stürmer, der in der letzten Spielzeit 15 Bundesligatreffer für den 1. FC Köln erzielt hat. Drohte vor dem vergangenen Wochenende der überraschende Weggang des Franzosen, so erklärte sein Berater, der frühere französische Top-Stürmer Etienne Mendy (47), jetzt gegenüber dem Fachmagazin „Kicker“: „Anthony möchte in Köln bleiben.“ Allerdings sei ihm daran gelegen, dass der FC „eine schlagkräftige Mannschaft“ besitze, was in seinen Augen noch nicht der Fall sei. Das könnte Sie auch interessieren Stürmer des 1. FC Köln: FC-Torjäger Modeste auf dem Absprung? FC-Sportchef Jörg Schmadtke geht derzeit immerhin davon aus, dass Anthony Modeste beim Trainingsauftakt in knapp zwei Wochen in Köln dabei ist. Am Sonntagabend telefonierte er mit dem Spieler und informierte sich über dessen aktuelle Absichten. In der Vorwoche hatte das noch anders ausgesehen. Da stand der Weggang des Mittelstürmers bevor. Am letzten Mittwoch war beim FC eine E-Mail von Berater Etienne Mendy eingegangen, worin mitgeteilt wurde, dass man die vertraglich vereinbarte Option ziehe und Modeste den 1. FC Köln verlassen werde. Das könnte Sie auch interessieren FC-Stürmer: „Klausel nicht rechtswirksam gezogen“ – Modeste soll in Köln bleiben Der war erst vor einem Jahr für 4,5 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim abgekauft und mit einem Vierjahresvertrag ausgestattet worden. Allerdings beinhaltet der Kontrakt eine Klausel, wonach Anthony Modeste bis zum 15. Juni jeden Jahres für die festgeschriebene Ablösesumme von rund 7,5 Millionen Euro wechseln darf. Die Wechselabsicht muss schriftlich als Brief oder Fax abgefasst werden. Da sie als Mail vorgenommen wurde, ist sie offenbar nicht rechtswirksam. Marktwert derzeit jenseits zehn Millionen Euro Würde Anthony Modeste dennoch Köln jetzt verlassen wollen, müsste der FC zustimmen. Die Ablösesumme würde sich dann am Marktwert des 28-jährigen Franzosen orientieren. Der liegt jenseits von zehn Millionen Euro. Wie Etienne Mendy bestätigte, sei – neben einem chinesischen Erstligisten aus Peking – vor allem West Ham United an einer Verpflichtung des Torjägers interessiert. Bei den Londonern könnte er wohl bis zum Dreifachen seines FC-Gehalts verdienen, das auf rund zwei Millionen Euro brutto taxiert wird. Von Kölner Seite wird bei den anstehenden Gesprächen voraussichtlich ein neuer Anlauf unternommen, dem Mittelstürmer die Ausstiegsklausel abzukaufen. Ein erster Versuch nach dem Saisonende scheiterte, weil das Club-Angebot der Gegenseite offenbar nicht hoch genug war. In den nächsten Wochen wird also nachverhandelt. Das Ende bleibt offen. Es dürfte aber sicher sein, dass Jörg Schmadtke sich auch nach Alternativen umschaut. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/-moechte-beim-1--fc-koeln-bleiben--tauziehen-ummodeste-geht-in-die-naechste-runde-24263152?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Unsportliches Fan-Verhalten: Der 1. FC Köln muss 14.000 Euro Strafe zahlen | Kölnische Rundschau Frankfurt/Main Fußball-Bundesligist 1. FC Köln muss eine Geldstrafe in Höhe von 14 000 Euro zahlen. Wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag in Frankfurt/Main mitteilte, wurden die Rheinländer wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger in zwei Fällen bestraft. Im Bundesligaspiel gegen Eintracht Frankfurt am 13. Februar wurde ein langes Banner mit verunglimpfendem Inhalt gezeigt. Zudem wurden vor der Partie bei Borussia Dortmund am 14. Mai mehrere Rauchbomben im Kölner Zuschauerbereich gezündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/unsportliches-fan-verhalten-der-1--fc-koeln-muss14-000-euro-strafe-zahlen-24260354?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | DFB-Pokal-Auslosung: 1. FC Köln fährt nach Berlin | Kölnische Rundschau Köln Der 1. FC Köln fährt nach Berlin. Das Team von Trainer Peter Stöger reist gleich in der ersten Runde an den Ort, in dem auch das Finale des DFB-Pokal ausgetragen wird. Im ersten Pflichtspiel der neunen Saison muss der FC beim BFC Preussen Berlin antreten. Der Club aus dem Westberliner Stadtteil Langwitz ist einer von nur zwei Sechstligisten im Feld der insgesamt 64 für den DFB-Pokal qualifizierten Teams und hatte sich durch einen Endspielsieg im Berliner Landespokal gegen den Oberligisten Lichtenberg 47 die Teilnahme an der ersten Runde gesichert. „Wir freuen uns sehr auf die Reise in die Hauptstadt. Das ist eine Partie, die wir als Bundesligist natürlich gewinnen sollten. Aber wir wissen, dass es ein Pokalspiel ist und werden den Gegner sicher nicht unterschätzen“, bewertete Peter Stöger die von der U17-Europameister Caroline Siems (Turbine Potsdam) vorgenommene Auslosung. Während Bundesligist Bayer 04 Leverkusen beim Oberligisten SC Hauenstein in der Pfalz antreten muss, zog Regionalligist FC Viktoria Köln mit dem Zweitligisten 1. FC Nürnberg ein attraktives Los. Die Franken waren zuletzt erst in der Relegation zur Bundesliga an Eintracht Frankfurt gescheitert. Der Traum vom Gegner, den sich alle wünschen, erfüllte sich für Carl Zeiss Jena. Der Regionalligist empfängt Titelverteidiger FC Bayern München. Finalist Borussia Dortmund tritt bei Regionalligist Eintracht Trier an, der zweite Sechstligist im Feld FC Villingen spielt gegen den FC Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach reist zum Nord-Regionalligisten SV Drochtersen/Assel. Die Spiele der ersten Runde finden eine Woche vor dem Start in die neue Bundesligasaison zwische dem 9. und dem 22. August statt. (sam) This article was downloaded by calibre from http://www.rundschau-online.de/sport/1-fc-koeln/dfb-pokal-auslosung-1--fc-koeln-faehrt-nach-berlin24253964?dmcid=f_yho_RSS-Feed+1.+FC+K%F6ln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Espress Google News Daniel Meyer und Carsten Schiel übernehmen das NLZ beim 1. FC Köln - Express.de [Di, 21 Jun 20:45] Express.deDaniel Meyer und Carsten Schiel übernehmen das NLZ beim 1. FC KölnExpress.de„Der 1. FC Köln verfügt über ein Top-Nachwuchsleistungszentrum und ich freue mich darauf es weiterzuentwickeln“, sagte Meyer, und Schiel fügte hinzu: „Der soziale Bereich mit all seinen Facetten hat große Potenziale, die es zu nutzen gilt – gerade im ...und weitere » 1. FC Köln: Salif Sané von Hannover 96 beim Medizin-Check - Express.de [Di, 21 Jun 11:58] Express.de1. FC Köln: Salif Sané von Hannover 96 beim Medizin-CheckExpress.deGestern beim Medizin-Check bei Hannover 96: Salif Sané steigt mit dem Zweitligisten ins Training ein. Foto: Hannover 96. Hannover -. Autsch, dass sieht schmerzhaft aus! Wir sehen Salif Sané (25) beim obligatorischen Medizin-Check vorm Trainingsstart ...und weitere » Post vom Sportgericht: 1. FC Köln muss 14.000 Euro blechen - Express.de [Mo, 20 Jun 12:00] Express.dePost vom Sportgericht: 1. FC Köln muss 14.000 Euro blechenExpress.deDer 1. FC Köln muss eine Geldstrafe in Höhe von 14.000 Euro zahlen. Wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag in Frankfurt/Main mitteilte, wurden die Rheinländer wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger in zwei Fällen ...und weitere » Wer darf die Domain nutzen?: Kölner Gerichts-Posse um das Kürzel „FC.de“ - Express.de [Di, 21 Jun 15:50] Express.deWer darf die Domain nutzen?: Kölner Gerichts-Posse um das Kürzel „FC.de“Express.deArgument: „FC“ sei Teil der Marke 1. FC Köln. Vor Gericht wurde erörtert, ob ein „schützenswertes Interesse“ an der Internetadresse bei den Parteien besteht. Richter Heinz-Georg Schwitanski führte etwa das Beispiel eines ARD-Kommentators auf, der Jonas ... 1. FC Köln: Spektakuläre WENDE? Berater: „Anthony Modeste will bleiben“ - Express.de [So, 19 Jun 23:09] Express.de1. FC Köln: Spektakuläre WENDE? Berater: „Anthony Modeste will bleiben“Express.de... im Fall Anthony Modeste (28)? Nachdem der Anwalt des FC-Stürmers zwar fristgerecht, aber vielleicht nicht formgerecht die Ausstiegsklausel aktivieren wollte, steht nun die Frage nach der Zukunft des Franzosen, der einen Vertrag bis 2019 beim FC hat.und weitere » Starke EM: Besiktas Istanbulscharf auf Mergim Mavraj vom 1. FC Köln - Express.de [Mo, 20 Jun 06:41] Express.deStarke EM: Besiktas Istanbulscharf auf Mergim Mavraj vom 1. FC KölnExpress.de„Uns liegt keine offizielle Anfrage aus der Türkei vor“, sagt FCGeschäftsführer Alexander Wehrle. „Aber wer solche Leistungen bringt, weckt natürlich auch Interesse.“ Mavrajs Vertrag läuft nur noch ein Jahr, deshalb wollte der FC im Herbst eigentlich ...und weitere » Peter Stöger in der Beckmann-Show: Hat der FC-Trainer die ARD-Sendung ... - Express.de [Di, 21 Jun 00:16] Express.dePeter Stöger in der Beckmann-Show: Hat der FC-Trainer die ARD-Sendung ...Express.deMutiger Auftritt von Peter Stöger: Der Trainer des 1. FC Köln wagte sich am späten Montagabend in „Beckmanns Sportschule”. Die ARD-Sendung wird seit EM-Beginn scharf kritisiert. Doch kaum betrat Stöger die Bühne, verstummten die Kritiker plötzlich.und weitere » Bleibt er doch?: Das Wirrwar um Modeste - Express.de [Di, 21 Jun 10:07] Express.deBleibt er doch?: Das Wirrwar um ModesteExpress.deDenn inzwischen wächst beim FC die Zuversicht, den Top-Stürmer vielleicht doch in der neuen Saison halten zu können. Nach einem Telefonat ... Modeste hatte bis Saisonschluss immer wieder betont, in Köln bleiben zu wollen. „Es passt alles hier, auch mit ...und weitere » | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Daniel Meyer und Carsten Schiel übernehmen das NLZ beim 1. FC Köln | Express.de Köln Der 1. FC Köln ist auf der Suche nach einer neuen Spitze für das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) fündig geworden. Daniel Meyer (36) und Carsten Schiel (44) werden ab dem 1. Juli Leiter des NLZ. Meyer, der in der vergangenen Saison die A-Junioren des Halleschen FC trainiert hatte, ist für den sportlichen Aspekt zuständig. Schiel, seit 2004 als Sportpsychologe tätig, übernimmt die sozialen und pädagogischen Aufgaben. Jakobs gibt das Zepter weiter „Der 1. FC Köln verfügt über ein Top-Nachwuchsleistungszentrum und ich freue mich darauf es weiterzuentwickeln“, sagte Meyer, und Schiel fügte hinzu: „Der soziale Bereich mit all seinen Facetten hat große Potenziale, die es zu nutzen gilt – gerade im Nachwuchsleistungssport.“ FC-Sportdirektor Jörg Jakobs, der seit der Trennung des früheren NLZ-Leiters Frank Schaefer im März das Zentrum kommissarisch geführt hatte, sieht dank der beiden neuen Chefs beste Perspektiven für den FC: „Mit Daniel Meyer und Carsten Schiel als NLZ-Leiter gehen wir neue Wege und sehen unser Nachwuchsleistungszentrum hervorragend aufgestellt.“ (dhe) Das könnte Sie auch interessieren Urgestein hört auf: Frank Schaefer verlässt den FC This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEvIyC67i9vJwTn5zJAb1N7U8c5Q&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779953634565&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1-fc-koeln/neue-nlz-leiter-dieses-duo-uebernimmt-das-nachwuchs-zentrum-beim-1--fc-koeln-24268446 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1. FC Köln: Salif Sané von Hannover 96 beim Medizin-Check | Express.de This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEtPVhNHPWeVXNgkMqesTOyrMwDA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779952569024&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=http://www.express.de/sport/fussball -fc-koeln/autsch--was-macht-hannover-denn-hier-mit-fc-wunschspieler-san%25C3%25A9--24263966 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Post vom Sportgericht: 1. FC Köln muss 14.000 Euro blechen | Express.de 1. FC Köln 1. FC Köln: Spektakuläre WENDE? Berater: „Anthony Modeste will bleiben“ Möglich, dass es jetzt neue Gespräche gibt. This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNHppuzpdbHJmVkr4JreniOKtPONZA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779952513048&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=ht -fc-koeln/post-vom-sportgericht-1--fc-koeln-muss-14-000-euro-blechen-24260438 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wer darf die Domain nutzen?: Kölner Gerichts-Posse um das Kürzel „FC.de“ | Express.de Köln Darf der 1. FC Köln die Internetadresse „www.fc.de“ nutzen? Oder darf der bisherige Inhaber die Domain behalten? Darum stritten sich die Parteien vor dem Landgericht Köln. „Teil der Marke des 1. FC Köln?“ Die Geißböcke hatten gegen den Inhaber der Domain geklagt. Argument: „FC“ sei Teil der Marke 1. FC Köln. Vor Gericht wurde erörtert, ob ein „schützenswertes Interesse“ an der Internetadresse bei den Parteien besteht. Richter Heinz-Georg Schwitanski führte etwa das Beispiel eines ARD-Kommentators auf, der Jonas Hector erst kürzlich als „FC-Spieler“ betitelte. „Ein griffiges Kürzel“ Der Richter folgte den Argumenten des Klägers: „FC“ sei ein griffiges Kürzel für den 1. FC Köln, wobei der Verein auch ein Interesse zuzusprechen sei, mit diesem Kürzel im Internet auffindbar zu sein. Bei dem Beklagten sei das nicht der Fall. Zudem wurde ein BGH-Urteil genannt, dass im Rechtsstreit um „www.sr.de“ dem Saarländischen Rundfunk das Nutzungsrecht zugesprochen hatte. Andere Vereine auch im Gespräch Laut Gordian Hasselblatt, dem Anwalt des 1. FC Köln, wurde die Domain auch anderen Vereinen angeboten. „Der FC Augsburg und der FC Bayern München haben uns schriftlich mitgeteilt, dass «FC» halt am besten zum 1. FC Köln passt“, sagte er. Das ginge auch aus der 60-seitigen Klageschrift mit 1 000 Seiten Anlangen hervor, so Hasselblatt. Der 1. FC Köln hat die Löschung der Domain beantragt, damit er durch einen sogenannten Dispute-Antrag die Domain erhält. Beklagte könnte hohe Rechnung bekommen Zuvor hatte der Verein dem Beklagten vergeblich ein Angebot in Höhe von 5.000 Euro für die Domain unterbreit. War das womöglich ein Eigentor des Beklagten? Denn: Sollte der Antrag zur Einwilligung der Löschung vom Gericht stattgeben werden, was nun naheliegt, müsste der Beklagte die Prozesskosten von 1998 Euro und die Abmahnkosten selbst tragen. Da hätte er besser das Geld genommen. Ruft man die Website heute auf, erscheinen auf grauem Hintergrund zwei Sätze: „Diese Webseite wird zurzeit überarbeitet und ist bald für Sie wieder erreichbar. Es handelt sich hierbei um eine rein private Webseite und dient keinerlei kommerziellen Zweck.“ Die Website des 1. FC Köln ist nach wie vor unter www.fc-koeln.de erreichbar. Die Entscheidung soll am 12. Juli verkündet werden. Das könnte Sie auch interessieren Erster EM-Sieg: Diplomatenpässe und Bonuszahlung – so krass feiert FC-Star Mavraj Starker TV-Auftritt: Hat FC-Coach Peter Stöger hier die Beckmann-Show gerettet? Autsch!: Was macht Hannover denn hier mit FC-Wunschspieler Sané? Bleibt er? Geht er?: Neue Details: EXPRESS erklärt den Wirrwarr um Anthony Modeste This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGUc3fSR4FMQx9MRY7uGbAbmDVGvA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=http://www.express.de -fc-koeln/wer-darf-die-domain-nutzen--koelner-gerichts-posse-um-das-kuerzel--fc-de--24268166 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1. FC Köln: Spektakuläre WENDE? Berater: „Anthony Modeste will bleiben“ | Express.de This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEjsBvOqYLimUQc5f1QAAtLrVX8Q&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779947914388&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=http://www.express.de/sport/fussball/1-fc-koeln/1--fc-koeln-spektakulaere-wende--berater---anthony-modeste-will-bleiben--24258208 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Starke EM: Besiktas Istanbulscharf auf Mergim Mavraj vom 1. FC Köln | Express.de Köln/Istanbul „Mergim Mavraj macht seine Sache außerordentlich gut“, lobt FC-Coach Peter Stöger die Leistungen seines Abwehrspielers bei der albanischen Nationalelf. Doch macht er sie etwa zu gut? Wie türkische Medien berichten, hat Meister Besiktas Istanbul ein Auge auf den spiel- und kopfballstarken Abräumer geworfen. Macht jetzt auch Mavraj den Abflug? Keine offizielle Anfrage „Uns liegt keine offizielle Anfrage aus der Türkei vor“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle. „Aber wer solche Leistungen bringt, weckt natürlich auch Interesse.“ Mavrajs Vertrag läuft nur noch ein Jahr, deshalb wollte der FC im Herbst eigentlich Gespräche über eine Verlängerung führen. Das könnte sich dann erledigt haben. Denn ein Angebot aus der Türkei könnte der Führungsspieler kaum ablehnen. Bei seinen Stationen in Darmstadt, Bochum und Fürth machte Mavraj nicht das große Geld, auch beim FC gehört er nicht zu den Großverdienern. Ablöse könnte zwei Millionen Euro betragen Mit seinen 30 Jahren steht Mavraj vor seinem vielleicht letzten größeren Vertrag. Mit einem dicken türkischen Netto-Salär hätte er natürlich ausgesorgt. Als Ablöse wird eine Summe von rund zwei Millionen Euro spekuliert. Damit sollte der FC Ersatz besorgen können, falls Mavraj wirklich geht. Das könnte Sie auch interessieren Nach Wechsel-Gerüchten um Modeste: Kommt jetzt auch Horn ins Grübeln? Nicht nur Modeste-Baustelle offen: Darum wird der Sommer Schmadtkes schwerster beim FC Last-Minute-Pleite: Das sagt FC-Star Mergim Mavraj zum Fight gegen Frankreich This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNH7HN7rfD5eEktx100H8_6aTXmZLg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779952196668&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=ht -fc-koeln/albaner-spielt-starke-em-macht-mavraj-den-abflug-in-die-tuerkei--24257020 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Peter Stöger in der Beckmann-Show: Hat der FC-Trainer die ARD-Sendung gerettet? | Express.de Köln Mutiger Auftritt von Peter Stöger: Der Trainer des 1. FC Köln wagte sich am späten Montagabend in „Beckmanns Sportschule”. Die ARD-Sendung wird seit EM-Beginn scharf kritisiert. Doch kaum betrat Stöger die Bühne, verstummten die Kritiker plötzlich. „Das ist die beste Sendung bisher”, schrieb ein Twitter-User, und ein anderer meinte: „Diese Sendung ist echt etwas besser geworden.“ Und wieder ein anderer atmete auf: „Peter Stöger – endlich mal Kompetenz in der Sendung.“ Die Zuschauer erfreuten sich an der sachlichen, authentischen Art des Österreichers, die sehr wohltuend auf die Sendung wirkte. Russland? „Nein, ich bleibe in Köln!“ Die Sendung begann mit leichtem Smalltalk. Stöger plauderte lässig aus dem Nähkästchen. Der Österreicher erinnerte sich an den legendären Sieg seiner Landsleute gegen Deutschland in Cordoba, der sich am Dienstag zum 38. Mal jährt. Dann erreichte Beckmann die Meldung, dass Russlands Nationaltrainer Leonid Sluzki nach dem 0:3 gegen Wales und dem EMAus sein Amt niedergelegt hat. „Peter, ein Job ist frei, auf geht’s nach Russland“, meinte Beckmann augenzwinkernd. Stöger schmunzelnd: „Nein, nein, ich bleibe in Köln.“ Auf der nächsten Seite: Das sagte Stöger über FC-Star Jonas Hector nächste Seite Seite 1 von 2 This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNFos4POS4R0ewElZOHjFPTiBxQbwA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779953315770&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=ht -fc-koeln/starker-tv-auftritt-hat-fc-coach-peter-stoeger-hier-die-beckmann-show-gerettet--24264336 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Bleibt er doch?: Das Wirrwar um Modeste | Express.de Köln Das Wechsel-Wirrwarr um Star-Stürmer Anthony Modeste - geht er nach England? Will er nach China? Oder bleibt er am Ende doch? EXPRESS hat neue Details, die Licht ins Dunkel bringen! Denn inzwischen wächst beim FC die Zuversicht, den Top-Stürmer vielleicht doch in der neuen Saison halten zu können. Nach einem Telefonat zwischen Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der weiter auf der Mein Schiff 3 durchs Mittelmeer schippert, und dem Star-Stürmer scheint plötzlich ein Verbleib möglich. Warum will er wechseln? Modeste hatte bis Saisonschluss immer wieder betont, in Köln bleiben zu wollen. „Es passt alles hier, auch mit meiner Familie. Ich bin glücklich“, hatte der Franzose stets beton. Allerdings will der ehrgeizige Angreifer in der Tabelle weiter nach oben, um die Euroleague-Plätze kämpfen und sich damit seinen Traum von der Nationalelf zu erfüllen. Die Abgänge von Yannick Gerhardt und Kevin Vogt stimmten ihn nachdenklich. Da kamen die Millionen-Angebote aus China und England gerade Recht. Auf der nächsten Seite: Was ist mit der Klausel? nächste Seite Seite 1 von 2 This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEOOjFkILeYJBKIdJ_C891x6cDxQQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779953368316&ei=PjZqV8KWN4mB1gbj6bWAAQ&url=ht -fc-koeln/bleibt-er--geht-er--neue-details--express-erklaert-den-wirrwarr-um-anthony-modeste-24263920 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Neue Wege: FC rüstet im Nachwuchsbereich auf [Di, 21 Jun 15:18] Der 1. FC Köln hat zwei neue Leiter für sein Nachwuchsleistungszentrum engagiert. Daniel Meyer und Carsten Schiel werden ab dem 1. Juli 2016 ihre Arbeit in der Akademie des Bundesligisten aufnehmen. FC-Sportdirektor Jörg Jakobs zeigte sich besonders erfreut über die neue Aufstellung im Nachwuchsbereich. "Anthony möchte in Köln bleiben" [So, 19 Jun 22:27] Erst hatte Anthony Modeste die Ausstiegsklausel aus seinem Vertrag aktivieren lassen. Nach einem Formfehler erklärt nun dessen Berater, dass der Torjäger des FC in Köln bleiben wolle. Die Wende im Fall Modeste? | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Köln: Meyer und Schiel neue Leiter des Nachwuchsleistungszentrums Neue Wege: FC rüstet im Nachwuchsbereich auf Der 1. FC Köln hat zwei neue Leiter für sein Nachwuchsleistungszentrum engagiert. Daniel Meyer und Carsten Schiel werden ab dem 1. Juli 2016 ihre Arbeit in der Akademie des Bundesligisten aufnehmen. FC-Sportdirektor Jörg Jakobs zeigte sich besonders erfreut über die neue Aufstellung im Nachwuchsbereich. Der 1. FC Köln stellt sich im NLZ neu auf. © imago Zwei neue Leiter hat der 1. FC Köln für sein Nachwuchsleistungszentrum verpflichtet. Mit Carsten Schiel kommt ein erfahrener Sportpsychologe, der beim Bundesligisten außerhalb des Sports alle sozialen, pädagogischen und psychologischen Aufgaben verantworten soll. "Ich freue mich auf die spannende Arbeit beim FC", erklärte der 44-jährige Schiel, der 2001 sein Psychologiestudium erfolgreich an der Universität Trier abgeschlossen hat. "Der soziale Bereich mit all seinen Facetten hat große Potenziale, die es zu nutzen gilt - gerade im Nachwuchsleistungssport." Für den sportlichen Aspekt ist ab dem kommenden Monat Daniel Meyer zuständig. Der 36-Jährige war in der vergangen Saison als sportlicher Leiter und Trainer der A-Junioren des Halleschen FC tätig. 2015 erhielt Meyer die Fußballlehrer-Lizenz des Deutschen Fußballbundes an der Hennes-Weisweiler-Akademie: "Die neue Aufgabe reizt mich sehr. Der 1. FC Köln verfügt über ein Top-Nachwuchsleistungszentrum und ich freue mich darauf, es weiterzuentwickeln", sagte Meyer. FC-Sportdirektor Jörg Jakobs zeigte sich ähnlich zuversichtlich über die beiden Neuverpflichtungen: "Mit Daniel Meyer und Carsten Schiel als NLZ-Leiter gehen wir neue Wege und sehen unser Nachwuchsleistungszentrum hervorragend aufgestellt. Wir werten damit neben dem Sport die soziale Arbeit innerhalb unseres NLZs deutlich auf. Unser übergeordnetes Ziel ist dabei immer, eigene Talente für unsere Bundesligamannschaft zu entwickeln." kon Weitere News und Hintergründe This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/654358/artikel_neue-wege_fc-ruestet-imnachwuchsbereich-auf.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Berater des Torjägers kündigt Wende im Transfer-Hickhack an "Anthony möchte in Köln bleiben" Erst hatte Anthony Modeste die Ausstiegsklausel aus seinem Vertrag aktivieren lassen. Nach einem Formfehler erklärt nun dessen Berater, dass der Torjäger des FC in Köln bleiben wolle. Die Wende im Fall Modeste? Kehrtwende: Anthony Modeste kann sich doch mit einem Verbleib beim FC anfreunden. © picture alliance Es sind die Zutaten, die ein Transferstreit braucht. Ein hoch lukratives Angebot aus der Premier League. Ein Fehler beim Aktivieren einer Vertragsklausel. Und all die Spekulationen, die sich daraus ergeben. Genau das droht dem FC im Fall Anthony Modeste, dessen Berateragentur eine Option in dem bis 2019 laufenden Vertrag in Köln zwar frist-, aber wohl nicht formgerecht gezogen hat. Unter anderem West Ham United möchte sich die Dienste des Angreifers sichern und lockt diesen mit dem Zwei- bis Dreifachen seines aktuellen Nettogehaltes. Doch jetzt kündigt sich die spektakuläre Wende im Fall Modeste an. Nachdem schon von einer drohenden "Schlammschlacht" geschrieben und nicht nur der Kölner Express Kölns Manager Jörg Schmadtke seinen "schwersten FC-Sommer" prognostizierte, haben sich die Vorzeichen mit einem Schlag geändert. Denn Modeste-Berater Etienne Mendy, der West Ham United als Interessenten bestätigt, erklärt jetzt gegenüber dem kicker: "Anthony möchte in Köln bleiben." Sollte dies nicht nur der Versuch sein, den in den sozialen Netzwerken angefeindeten Modeste in Köln zu schützen, nachdem die Ausstiegsklausel offenbar wirklich "nicht rechtswirksam" gezogen wurde, wie FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle erklärte, wäre dies eine völlig unerwartete - und für den FC äußerst günstige - Entwicklung. Welcher Faktor außer einem extremen Gehaltssprung die Abschiedsgedanken von Anthony Modeste befeuert und was sein Berater über die Möglichkeit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung in Köln sagt, lesen Sie in der Montagsausgabe des kicker. Stephan von Nocks Weitere News und Hintergründe This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/654215/artikel_anthony-moechte-in-koelnbleiben.html#omrss_team_1fckoeln | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 1. FC Köln Fußball / Transfermarkt [Mo, 20 Jun 12:13] Im Fall Anthony Modeste bahnt sich eine Kehrtwende an.Der 28 Jahre alte Torjäger hat kürzlich seinen... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Anthony Modeste soll offenbar doch beim 1. FC Köln bleiben Bitte bewerten Sie diesen Artikel This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/transfermarkt/2016/06/anthony-modeste-soll-offenbar-doch-beim-1-fc-koelnbleiben | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11 Freunde Bundesliga [Mo, 20 Jun 12:15] Frankfurt/Main - Bundesligist 1. FC Köln ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen Fehlverhaltens seiner Fans in zwei Fällen zu einer Geldstrafe von 14.000 Euro verurteilt worden. Gegen Ende der ersten Halbzeit des Bundesligaspiels gegen Eintracht Frankfurt am 13. Februar wurden im Kölner Zuschauerblock ein langes Banner mit verunglimpfendem Inhalt gezeigt. Darüber hinaus wurden vor Anpfiff des Bundesligaspiels bei Borussia Dortmund am 14. Mai mehrere Rauchbom… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Design-Kicker von max hap Verlosung: CUBE-Bike DFB-Edition Verlosung: ganz viele Fußball-Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-7122 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Köln China-Millionen - Wie kann Köln Modeste halten? [Mi, 22 Jun 00:00] Nächste Woche entscheidet sich die Zukunft von Anthony Modeste. Geht er für eine Mega-Ablöse von 15 bis 20 Mio Euro nach China?Foto: Andreas Pohl Vertrags-Poker in Köln - Modeste kommt zum Gipfel-Gespräch [Di, 21 Jun 00:00] Neue Hoffnung im Kampf um Anthony Modeste. Nach BILD-Informationen hat Kölns Sport-Boss Schmadtke ein Treffen ausgemacht.Foto: imago/DeFodi | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kampf gegen China-Millionen | Wie kann Schmadtke Modeste halten? - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Nächste Woche entscheidet sich die Zukunft von Anthony Modeste (28). Geht er für eine Mega-Ablöse von 15 bis 20 Mio Euro nach China, wo ihn Huoang Peking mit Geld zuschüttet und er ausgesorgt hätte – oder bleibt Tony in Köln? Darüber entscheidet das Gipfeltreffen zwischen Modeste und Sport-Boss Jörg Schmadtke (BILD berichtete). Diese Argumente stehen den China-Millionen gegenüber: ►Vertrag. Der leichteste Weg. Modestes Ausstiegs-Klausel ist verstrichen. Sein Vertrag läuft bis 2019. Schmadtke kann einen Wechsel also einfach gegen Tonys Willen ablehnen. Das Risiko, mit einem Frust-Stürmer in die Saison zu gehen, wäre aber viel zu hoch. ►Perspektive. In China geht‘s nur ums Geld. Sportlich ist die Liga eher zweitklassig. Modeste könnte seinen Traum von einer Zukunft in der Nationalelf Frankreichs wohl vergessen. In Köln winkt in den nächsten Jahren dagegen die große Chance, international zu spielen. Nach China kann Tony gegen Ende seiner Karriere immer noch. ►Familie. „Wir fühlen uns wohl und sind glücklich in Köln. Das ist wichtig für mich.“ Modestes Worte. Seine Frau und die Kinder Kihanna (4) und Brooklyn (1) haben hier ein Zuhause gefunden. Frankreich ist nicht weit. Tony spricht Deutsch. Ein Neustart in China wäre ein ganz anderes Kaliber. ►Trainer. Peter Stöger vertraut Modeste, hielt auch in schweren Phasen zu ihm. Vergrößern Foto: Andreas Pohl Tony weiß das zu schätzen, weil er schon ganz andere Zeiten erlebte. Auch aufgrund seiner Beziehung zu Stöger wird Modeste sich zwei mal überlegen, was die beste Entscheidung ist … This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-koeln/wie-kann-schmadtke-modeste-halten-46414588.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Vertrags-Poker in Köln | Modeste kommt zum Gipfel-Gespräch - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Kicken die Kumpel Salif Sané (l.) und Anthony Modeste kommende Saison gemeinsam für den FC? Foto: imago/DeFodi 21.06.2016 - 00:00 Uhr Neue Hoffnung im Kampf um Star-Stürmer Anthony Modeste (28). Das Ding wird jetzt zur Chef-Sache. Nach BILDInformationen hat Sport-Boss Jörg Schmadtke (52) für kommende Woche ein Treffen mit Modeste ausgemacht. „Sobald er zurück in Köln ist, wird es ein persönliches Gespräch der beiden geben“, bestätigt auch Finanz-Boss Alex Wehrle (41). Modeste kommt zum Gipfel-Treffen! ► Kölns Hoffnung: Tony entscheidet sich FÜR den FC, verzichtet sogar auf seine nächsten Sommer erneut gültige 7,5-MioAusstiegsklausel und wird dafür mit einer Vertrags-Verlängerung inklusive Gehaltserhöhung belohnt. ► Kölns Plan: Im Idealfall kann Schmadtke seinem Top-Stürmer (15 Tore) dann schon mehr über den neuen Kader verraten. Modeste war zuletzt besorgt, ob der FC auch ausreichend verstärkt in die neue Saison geht. ► Kölns Problem: Modeste liegt auch ein Mega-Angebot aus China vor. Dort kann er das Dreifache verdienen. Klar, dass er grübelt … Kann Schmadtke Tony überzeugen? Der Sport-Boss des FC zuversichtlich: „Ich gehe davon aus, dass er bleibt.“ Und auch sein Berater sagt inzwischen, dass Modeste bleiben will … This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/anthony-modeste/modeste-kommt-zum-gipfel-gespraech46399010.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Effzeh.com Kind müsste man sein [Di, 21 Jun 13:31] Nach elf Tagen Europameisterschaft steigt der Verdruss über den Modus, die teils drögen Spiele und die Vermarktungsmaschinerie der UEFA. Läuft ein Spiel im TV, kann man sich dem Zauber aber irgendwie doch nicht entziehen. DFB-Strafen: Ein hoher Preis für Eitelkeit [Di, 21 Jun 09:39] Das Sportgericht kassiert mal wieder ab, doch diesmal muss der effzeh auch für den Inhalt eines Banners blechen. So macht der DFB den Verein zur Zensurbehörde. Der effzeh.com-Kommentar. Transferticker: Sané führt Gespräche mit Hannover [Di, 21 Jun 02:00] Wir ersparen euch den täglichen Kampf durch den Boulevard-Dschungel - mit unserem Transferticker habt ihr alle Gerüchte rund um den 1. FC Köln immer im Blick. Genutzte Steilvorlagen [Mo, 20 Jun 18:19] "Gegenwartsbewältigung" - gelegentlich zynische Betrachtungen rund um den Fußball. Die effzeh.com-Kolumne von Christopher Kohl. DFB-Pokal: Wir fahren nach Berlin! [So, 19 Jun 12:55] Die erste Runde ist ausgelost und für den 1. FC Köln geht es direkt in die Hauptstadt. Allerdings wartet dort erst einmal nur das Preussenstadion auf die Truppe von Peter Stöger. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kind müsste man sein Nach elf Tagen Europameisterschaft steigt der Verdruss über den Modus, die teils drögen Spiele und die Vermarktungsmaschinerie der UEFA. Läuft ein Spiel im TV, kann man sich dem Zauber aber irgendwie doch nicht entziehen. 21. Juni 2016 | Arne Steinberg FRANCK FIFE/AFP/Getty Images Man wäre ja gerne noch einmal Kind. Einfach in den Tag starten, sich keine Sorgen machen, ein Spiel zwischen Nordirland und Deutschland sehnsüchtig erwarten – es tut zwar weh, dass zugeben zu müssen, aber mit zunehmendem Alter nimmt diese Begeisterung merklich ab. Waren früher die Turniere für mich echte Highlights, deren Szenen sich ins Gedächtnis eingebrannt haben, sorgt diese EM fast ausschließlich für Verdruss. Mit Wohlwollen erinnert sich der Autor an Turniere wie die Weltmeisterschaft 1998, als für den Autor im zarten Alter von sieben Jahren ein faszinierendes Ereignis wie eine Fußball-Weltmeisterschaft vier sommerliche Wochen mit einem bestimmten Zauber füllten. Das gemeinsame Hinfiebern auf die Spiele und das Diskutieren über Fußball als generationenverbindende Tätigkeit, dazu noch die Auseinandersetzung mit Ländern, von denen man noch nie gehört hat – trotz des frühen Ausscheidens der DFB-Elf in den sportlich damals noch recht dunklen Jahren bleibt von diesem Turnier eine fast ausschließlich positive Erinnerung zurück. Tränen beim Sommermärchen Bei den folgenden Turnieren ließ diese Faszination kaum nach, obwohl die deutsche Mannschaft sich nach wie vor mehr schlecht als recht durch die Wettbewerbe schummelte. Ein Bild aus besseren Tagen des Lukas P. VALERY HACHE/AFP/Getty Images Das viel zitierte Sommermärchen 2006 war dann für einen pubertierenden Fan des effzeh natürlich insofern bedeutsam, als dass mit Lukas Podolski endlich mal wieder ein Kölner in der deutschen Nationalmannschaft vertreten war und sogar eine so wichtige Rolle spielte, dass er zum besten jungen Spieler des Turniers gewählt wurde. Der Doppelpack im Achtelfinale gegen Schweden nötigte dem Autor sogar ein paar Tränchen ab, für die er sich nach wie vor nicht schämt. War insgesamt trotz der romantischen Verklärung kein so schlechter Sommer. Mit dem Übergang ins Erwachsenenalter ließ die Liebe zum Fußball zwar nicht nach, obwohl immer mehr Dinge ans Licht traten, wegen derer man schon einmal die Stirn runzeln konnte. Es war wohl erstmals die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine, bei der sich die Begeisterung wirklich in Grenzen hielt. Trotz Lukas Podolskis Omnipräsenz beschränkte sich die Auseinandersetzung mit der Nationalmannschaft auf mittlerweile recht distanzierte, nüchterne Analysen, vom Geschäftsgebahren der organisierenden Instanz UEFA ganz zu schweigen. Zwei Jahre später bei der Fußball-WM in Brasilien erreichte die kritische Auseinandersetzung mit einem internationalen Fußballturnier ihren Höhepunkt, da politische und wirtschaftliche Machenschaften der FIFA so deutlich wie nie zuvor ans Licht traten und dementsprechend das Turnier überlagerten. Die Krönung der DFB-Elf zum Weltmeister in Rio de Janeiro nötigte dem Autor dabei kaum mehr als ein kurzes Applaudieren ab, aus dem man nicht schließen konnte, dass die Hingabe zur Nationalmannschaft einst fast der Liebe zum Verein glich. Immerhin war Lukas Podolski trotzdem ein Weltmeister. Selten hat eine EM so genervt Mittlerweile, erneut zwei Jahre später, hat es erstmals seit Lukas Podolski wieder ein Spieler des effzeh zu einem großen Turnier der Nationalmannschaft geschafft. Der ruhige Jonas Hector ist zwar als Identifikationsfigur in etwa das genaue Gegenteil vom extrovertierten Podolski, allerdings achtet man natürlich schon vermehrt darauf, wie sich Hector in der Nationalmannschaft so schlägt. Der Vorlauf zur Europameisterschaft wurde dabei überlagert von zahllosen Skandalen auf sowohl nationaler als auch internationaler Ebene, die sich quer durch alle Instanzen zogen. Michel Platini als Präsident der UEFA hatte es trotz seiner späteren Sperre geschafft, einen Modus durchzudrücken, der mittlerweile 24 europäischen Mannschaften die Teilnahme am Kontinentalturnier erlaubt. Über die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens könnte man seitenweise diskutieren, fest steht allerdings: der neue Modus hat der Attraktivität des Turniers nicht zwingend gutgetan. Der Wettbewerb wird unnötig in die Länge gezogen, weil man alleine zwei Wochen damit verliert, die acht Mannschaften rauszusieben, die nach dem alten Modus sowieso nicht an der EM teilgenommen hätten. Dass deshalb viele Mannschaften den sicheren Weg gehen und erst einmal nicht verlieren wollen, ist daher keine Überraschung. Mittlerweile sieht es der Autor auch nicht mehr ein, denjenigen Fans der Nationalmannschaft, die alle zwei Jahre für einige Wochen dem Fußball Beachtung schenken, zu erklären, weshalb eine Mannschaft wie Albanien nicht auf Biegen und Brechen nach vorne spielen kann und will. Weiterhin ist es anscheinend normal, und dies lässt sich insbesondere im Gastgeberland Frankreich feststellen, dass ein Fußballturnier im Fernsehen nicht mehr selbstverständlich für Jedermann im Fernsehen erhältlich ist. Während TF1 und M6 als zwei öffentliche Sender immerhin ein paar Spiele im Angebot haben, gibt es den Großteil der Spiele nur in Exklusivität auf dem Bezahlsender beIN-Sport, der sich dies natürlich auch entsprechend vergüten lässt. Von daher sind viele Franzosen gänzlich von einer Teilhabe am Turnier ausgeschlossen, was dessen Attraktivität ebenfalls nicht zuträglich ist. Dass mittlerweile bis zum Anpfiff Werbung gesendet und peinliche Eröffnungszeremonien fast mehr Raum einnehmen als das jeweilige Spiel sei nur am Rande erwähnt. Der debile Auftritt von David Guetta vor dem Eröffnungsspiel ließ viele Münder offenstehen, und das nicht aus Bewunderung. #GehmirWegmitViveLaMannschaft Oliver Bierhoff, Mann von Welt Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images Bewundernswert ist auch die Art und Weise, wie sich die Nationalmannschaft als Vermarktungsprodukt in den letzten neun Jahren gewandelt hat. Unter Anleitung der menschgewordenen PR-Maßnahme Oliver Bierhoff ist aus der einst so ungeliebten Nationalmannschaft, bei der einzig und allein das Sakko von Uli Stielike so etwas wie Weltläufigkeit ausstrahlte, mittlerweile ein weichgespültes Werbeprodukt geworden, das unter dem grenzwertigen Hashtag #ViveLaMannschaft in den sozialen Netzwerken diskutiert wird. Und überhaupt: wenn Medienanstalten selbst Kamerateams in Kleinstädte entsenden, in denen der Weltmeister haust, damit diese jede noch so kleine Bewegung der Nationalspieler einfangen und diskutieren können, ist ein gewisses Maß der Sättigung erreicht. Der Hype um die Nationalmannschaft nimmt absonderliche Ausmaße an, die sich im Falle des ausbleibenden sportlichen Erfolgs sicherlich zu einer riesigen Implosion der Medienwelt entwickeln dürfte. Möglicherweise wäre es dann einzig und allein schade um das großartige Format der ARD namens „Beckmanns Sportschule“, in dem die ARD (hoffentlich) beweist, dass sie durchaus Sinn für Satire hat. Anders lässt sich diese abstruse Sendung nicht einordnen. Dass die deutsche Mannschaft erwartungsgemäß wenig spektakulär ins Turnier startet, dürfte auch dem oben angesprochenen Modus geschuldet sein, in dem man schon sehr viel falsch machen muss, um sich nicht für das Viertelfinale zu qualifizieren. Viele Beobachter scheren sich allerdings nicht darum, sondern schimpfen vielmehr, dass Deutschland nicht jedes Spiel mit Pauken und Trompeten gewinnt wie beispielsweise noch bei der Weltmeisterschaft in Brasilien (sic!). Der Götze muss doch auch mal schießen! Der Zauber? Noch nicht ganz verflogen! Und dennoch: das professionelle und soziale Leben wird in den vier Wochen der Europameisterschaft mehr oder weniger willentlich rund um die Spieltermine organisiert, natürlich mit weniger Herzblut als noch vor einigen Jahren. Aber wenn selbst ein Gassenhauer wie Island gegen Ungarn sehnsüchtig erwartet wird, weil bei Island ein vorher gänzlich unbekanntes, aber sehr liebenswertes Kampfschwein wie Birkir Bjarnason spielt, kann man nur schwerlich davon sprechen, dass die Europameisterschaft gar keinen Zauber mehr versprüht. Die Spiele der albanischen Mannschaft werden ebenso intensiv verfolgt, weil dort einerseits mit Mergim Mavraj ein Kölner und andererseits eine sehr leidenschaftliche Mannschaft spielt. Die beiden Kölner im Team des DFB tun ihr Übriges dazu, dass die Spiele der Deutschen dick im Kalender angestrichen werden. Auch die sympathischen Außenseiter aus Ungarn (Kiraly!), Wales oder England ziehen einen dann doch wieder vor den Fernseher. Wahrscheinlich plausibelster Grund dafür ist die schizophrene Sucht der Fußballfans, die jegliche Begleiterscheinungen rund um ein solches Turnier vergessen lässt – klammert man die schlimmsten Aspekte aus, sind die 90 Minuten gar nicht so schlimm, denn immerhin ist es ja Fußball. Um das Turnier genießen zu können, muss man noch nicht einmal Kind sein. Allerdings hilft es. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/kind-muesste-man-sein/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | DFB-Strafen: Ein hoher Preis für Eitelkeit Das Sportgericht kassiert mal wieder ab, doch diesmal muss der effzeh auch für den Inhalt eines Banners blechen. So macht der DFB den Verein zur Zensurbehörde. Der effzeh.com-Kommentar. 21. Juni 2016 | David Schmitz Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images Es war wieder einmal Pay-Day beim Deutschen Fußball-Bund. Nicht nur, dass man sich mit Adidas auf einen neuen AusrüsterDeal für „La Mannschaft“ einigte und damit 50 Mio. Euro einstrich. Nein, auch das Sportgericht des Verbandes verteilte am Montag wieder fleißig seine Knöllchen. Gleich vier Vereine wurden mit Geldstrafen in einer Höhe von insgesamt 44.000 Euro bedacht. Und wieder einmal gehörte auch der effzeh dazu. „Das Sportgericht (…) hat den Bundesligisten 1. FC Köln (…) wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 14.000 Euro belegt“, ließen die Verbandsjuristen in Frankfurt wissen. So weit, so routiniert mag die Reaktion auf eine solche Nachricht zunächst ausfallen. Schließlich gehören Strafen für das Abbrennen von Pyrotechnik oder das Werfen von Gegenständen schon länger zum leidlichen Bundesliga-Alltag. Das System, Vereine für das Fehlverhalten Dritter zu bestrafen, ist zwar noch genauso unlogisch wie immer schon. Doch hat man sich an den Status Quo in soweit gewöhnt, dass niemand anzweifeln würde, dass es plausible Gründe für ein Verbot von Pyrotechnik in Stadionkurven gibt. Und somit eben auch plausible Gründe für Strafen, wenn die Regel gebrochen wird. Einzig darüber, wen die Sanktionen dann treffen sollten, gehen die Meinungen deutlich auseinander. „Verunglimpfende Inhalte“ Dass ein Teil der jetzigen DFB-Strafe auf die Rauchbomben, die beim Spiel gegen Borussia Dortmund am letzten Spieltag gezündet wurden, zurück zu führen ist, überrascht daher auch nicht. Der zweite Tatbestand, der mit den 14.000 Euro nun gesühnt wurde, dafür aber umso mehr. „Gegen Ende der ersten Halbzeit des Bundesligaspiels gegen Eintracht Frankfurt am 13. Februar 2016 wurden im Kölner Zuschauerblock ein langes Banner mit verunglimpfendem Inhalt gezeigt“, bemängelt der Verband nämlich ebenfalls. Foto: www.roteboecke.de „Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Freiheit – Der Hass auf die, die sie dir nehmen“ und „Scheiss auf eure Strafen und Verbote! Scheiss auf euch!“, stand auf den beiden Spruchbänder, um die es sich Augenzeugenberichten zufolge handeln muss und die auch vom „Express“ als Corpus Delicti benannt wurden. Es erscheint überaus unwahrscheinlich, dass ein ordentliches Gericht hierbei den Straftatbestand der Beleidigung feststellen oder auch nur ein Verfahren eröffnen würde. Zwar ist die ablehnende Botschaft an den Verband unfreundlich, ja sogar unflätig formuliert. Doch auch die ebenfalls auf dem Banner gezeigte Formel „110 DFB → AMK“, die recht niveauarmen türkisch-geprägten Jugendsprech enthält, sollte der größte Fußballverband der Welt durchaus aushalten können. Die fragwürdige Weltsicht des DFB Zwar geht aus der Pressemitteilung nicht hervor, welches Vergehen welchen Anteil an den 14.000 Euro haben soll, dennoch oder gerade deshalb stellt der Verband mit der nun verhängten Strafe für „Banner mit verunglimpfenden Inhalten“ die eigene Imagepflege juristisch praktisch auf eine Stufe mit Vergehen wie dem Abbrennen von Pyrotechnik. Wenn jemand den „guten Ruf“ des mächtigen Verbands im Stadion in Verruf bringt, ist das also ähnlich strafenswert wie Vergehen, die die Stadion- und Zuschauer-Sicherheit betreffen. Eine durchaus fragwürdige Weltsicht. Doch noch problematischer sind die potenziellen Folgen solcher Urteile. Denn bestraft wurde wieder einmal der Verein und somit nicht die eigentlichen Urheber des Spruchbandes. Dieser Rechtssprechung immanent ist, dass der Club eine Verantwortung für die Inhalte der Banner und Plakate in der Kurve hat, was ihn wiederum in die Rolle einer Zensurbehörde drängt. Man kann dem Veranstalter bzw. seinem Sicherheitsdienst durchaus noch zumuten, mit dafür verantwortlich zu sein, wenn es Besuchern gelungen ist, Pyrotechnik ins Stadion zu schmuggeln. Doch jedes Spruchband, jede Fahne, jedes Banner vorab zu prüfen und gegebenenfalls zu zensieren, kann nicht die Aufgabe eines Fußballvereins sein. Und Inhalte zu verbieten, gegen die ordentliche Gerichte wohl nichts einzuwenden hätten, sowieso nicht. Denn schon die derzeitige juristische Konstruktion der Haftung für Dritte erschwert die Arbeit in Fanprojekten, die der Verband ironischerweise ja immer wieder lauthals fordert, nicht unerheblich. Wenn der Verein nun auch noch die Spruchbänder nach den Wünschen des DFB zensieren würde, wäre ein gesundes Vertrauensverhältnis zwischen aktiver Fanszene und Klub wohl nahezu undenkbar. Ein ziemlich hoher Preis für die bloße selbstverliebte Besänftigung eines sehr eitlen Fußballverbandes. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/dfb-strafen-ein-hoher-preis-fuer-eitelkeit/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Transferticker: Sané führt Gespräche mit Hannover Wir ersparen euch den täglichen Kampf durch den Boulevard-Dschungel - mit unserem Transferticker habt ihr alle Gerüchte rund um den 1. FC Köln immer im Blick. 21. Juni 2016 | effzeh.com Grafik: effzeh.com | Fotos: Mika Volkmann, Sascha Steinbach, Alexander Scheubert, Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images Hier gibt’s immer die aktuellsten Transfergerüchte rund um den 1. FC Köln – ganz egal ob absolut möglich, oder total unrealistisch. Wir sammeln alles. Regelmäßig reinschauen lohnt sich also! Grafik: effzeh.com | Fotos: Mika Volkmann, Sascha Steinbach, Alexander Scheubert, Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images Vollzogene Transfers des 1. FC Köln Zugänge Konstantin Rausch von Darmstadt 98 (Bericht lesen) Marco Höger von Schalke 04 (Bericht lesen) Artjoms Rudnevs vom HSV (Bericht lesen) Abgänge Yannick Gerhardt zum VfL Wolfsburg (Bericht lesen) Kevin Vogt zu 1899 Hoffenheim (Bericht lesen) Daniel Mesenhöler zu Union Berlin (Bericht lesen) Dusan Svento zu Slavia Prag (Bericht lesen) This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/transferticker210616/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Genutzte Steilvorlagen "Gegenwartsbewältigung" - gelegentlich zynische Betrachtungen rund um den Fußball. Die effzeh.com-Kolumne von Christopher Kohl. 20. Juni 2016 | Christopher Kohl Foto: Boris Streubel/Bongarts/Getty Images Die Auseinandersetzung um ZDF-Reporterin Claudia Neumann entwickelt sich zur Posse mit Fremdschampotential auf allen Seiten. Dass der Fußball „die letzte Bastion der Heteros“ (Alex Feuerherdt) bildet, ist keine weltbewegende Neuigkeit, sondern ein alltägliches Ärgernis, mit dem man beim Fußballkonsum ständig unfreiwillig konfrontiert wird. Wo den braven, deutschen Männern im Alltag der ein oder andere sexistische Kommentar aufgrund einer von ihnen als belästigend empfundenen sogenannten „political correctness“ noch gelegentlich mit einer (verbalen) Backpfeife quittiert wird, können sie beim Fußball ganz sie selbst sein. Hier kann der gelegentlich verkniffene Frauenfeind seinen Neigungen verbal freien Lauf lassen und Frauen als die unterprivilegierten Wesen bezeichnen, die sie für ihn schon immer waren. Und wehe auch nur irgendeinem dreist daherkommenden Weibsbild, das es wagt, diese maskuline Idylle zu stören. © effzeh.com Der Sport stellt für derlei Gedankengut ein gesellschaftliches Ventil dar. Während die CDU Gesetze mitbeschließt, die eine Quote für Frauen in Aufsichtsräten festlegen, scherte sich das Sportfernsehen bislang einen Dreck um derartige Bestrebungen. Schließlich will man dem Deutschen nicht das zweitheiligste nach dem eigenen absolut reinen Gewissen nehmen, nämlich die vertraute, von Männern kommentierte Sportübertragung. Nirgends sonst kann die sonst abgestumpfte Phrase von „verkrusteten Strukturen“ noch so greifen wie im Sportjournalismus. Denn was die Fernsehfiffis beherrschen, perfektionieren die Schreiberlinge. Oder kennt irgendjemand eine schreibende Sportjournalistin, vorzugsweise im Bereich Fußball? Vielleicht noch Birgit Schönau. Sonst? Im Printbereich? Haha, guter Witz. Männliche Macht Dass das ZDF nun nach mehr als siebzig Jahren Gebührenfinanzierung, also rund fünfunddreißig allein durch Frauen, nun die Revolution beschloss und mit Claudia Neumann zum ersten Mal eine Kommentatorin bei einem Großturnier auf die wilde Männermeute los ließ, ist zwar ein positives Signal. Vielleicht hätte man aber sowohl der Fußballgemeinschaft, als auch Neumann selbst einen Gefallen getan, sie nicht prophetisch als Jungfrau von Evian zu präsentieren, oder aber, wie es die Stuttgarter Zeitung formulierte, als „Die Frau, die sich traut.“ So funktioniert Schuldumkehr: Am Ende ist die Frau selbst am erwartungsgemäßen Dummschwall schuld, weil sie sich schließlich getraut hat. Denn die (natürlich von Männern vorgetragene) salbungsvolle Ankündigung, etwas für Gleichberechtigung tun zu wollen, mündete in Reaktionen, die so vorhersehbar gewesen sind, dass man den zuständigen Funktionären entweder Berechnung auf Neumanns Kosten oder aber blanke Dummheit vorwerfen muss. Weshalb Frauen per se weniger für diesen Job geeignet sind, formuliert WDR-Sportchef Steffen Simon in der Stuttgarter Zeitung so: „Fußballkommentator ist ein wunderbarer Beruf, aber man muss emotional an bestimmten Stellen abgestumpft sein. Es gibt nicht viele Frauen, die sich einem solchen Feuer auch wirklich aussetzen wollen.“ Eine gewisse Rolle spiele auch die Stimme, denn „wenn es im Stadion laut wird, geraten weibliche Stimmen leicht in Bereiche, die akustisch unangenehm werden.“ Emotional also nicht abgestumpft genug, zu weich im Nehmen und obendrein akustisch unangenehm. Wer will es Frauen verdenken, unter so jemandem nicht arbeiten zu wollen? Foto: Dirk Unschuld Dass Männer hingegen emotional grundsätzlich abgestumpfter und akustisch unangenehmer sind, wird einem im Fußball regelmäßig vor Augen und Ohren geführt, Simon ist mit seinen Reportagen ja das perfekte Beispiel dafür. Und in der Opferrolle verhält es zudem sich ganz besonders toll: „Wer sich auf diese Bühne begibt, ob als Kommentator oder Moderator, muss mit Gegenwind rechnen. Ob man auch mit Attacken unter die Gürtellinie klarkommt, ist jedoch weniger eine Frage des Geschlechts, sondern der Persönlichkeit.“ Da spricht ein ganzer Mann, der sich dem Fegefeuer des Fußballs regelmäßig todesmutig entgegenwirft. Und wussten Sie schon, dass schon immer die Persönlichkeit für die Eignung entscheidend war, aber „weniger“ das Geschlecht? Also ein bisschen Geschlecht, aber nicht zu viel? Dann ist’s also die weibliche Persönlichkeit, die für ausbleibende Bewerbungen für Kommentatorenposten kausal verantwortlich zeichnet. Problem erkannt, Problem gelöst, Frau entblößt. Das untere Niveau war schon immer da Zwei Aspekte gehen im auf jeder Seite empörten Getöse unter: da ist zum einen die Zurschaustellung und Stärkung der männlichen Machtpositionen. Frauen steigen im Sportjournalismus dann auf, wenn Männer es zulassen. Und gleichzeitig bilden sie pflichtgemäß die moralische Schutzmacht, die sich vor die arme, attackierte, geradezu hilflose einsame Frau in den dunklen Weiten des Internets postiert. ZDF-Sportchef Gruschwitz verkündete bereits stolz, dass Neumann gerade wirklich „ihren Mann“ stehe. All jene Vorgänge bilden eine hilflose Inszenierung männlicher Machtdemonstration auf einem Feld, das ihnen immer noch gehört. Kommentiert Neumann künftig erneut bei fußballerischen Großturnieren die laufenden Kicks, stellt sich die öffentlich-männliche Entourage stolz vor die Presse und verkündet, dass man sich nicht gesellschaftlichem Sexismus geschlagen geben wolle. Lässt man Neumann künftig außen vor, sind die betroffenen Männermienen, die staatsmännisch vortragen, dass diese Umstände für Neumann unzumutbar seien, schon vorhersehbar. Zweitens geht völlig unter, dass Neumann fachlich eine völlige Fehlbesetzung ist (was mit ihrem Geschlecht so viel zu tun hat wie Wolfgang Overath mit seriöser Vereinsführung). Sie reiht sich mit ihrer Inkompetenz brillant in die kaum erträgliche Riege der sonstigen Fußballkommentatoren des allgemeinfinanzierten Rundfunks ein. Ein neuer Tiefpunkt wurde durch Neumann somit nicht erreicht. Steffen Simon, Tom Bartels oder Bela Rethy landen auf ihm während jeder Übertragung mehrere Bruchlandungen – und das seit Jahren. Da bildet Neumann keine Ausnahme. Christina Happel im Interview mit Peter Stöger © effzeh.com Was für Neumann jedoch aufgrund der Attacken persönliche Zumutungen darstellt, gibt den Sendern wiederum die Gelegenheit, im Zuge aller abfälligen Bemerkungen erneut der Debatte um ihre Angestellten auszuweichen. So geißelt etwa Gruschwitz die sexistischen Ausfälle als „asoziale Kritik.“ Was es mit Kritik zu tun hat, zwischen den Aussagen einer Person und ihrem Geschlecht Kausalitäten herzustellen, weiß wohl nur Gruschwitz. Längst wäre aber eine Neubesetzung der meisten Fernsehkommentatorstellen überfällig, längst hätte Steffen Simon sein „Schnauze, Simon!“ einfach mal wörtlich nehmen und seinen Stuhl räumen sollen, längst müsste der mediale Popanz um Sportveranstaltungen auf ein erträgliches Maß zurückgefahren werden. Die Inkompetenz und Unerträglichkeit des öffentlichen Sportrundfunks dokumentiert insbesondere Twitter seit Jahren. Konsequenz daraus? Man stellt sich „schützend vor seine Angestellten.“ Die seit Jahren geäußerte und zu einem erheblichen Teil eher sachlich vorgetragene Kritik wird von den permanenten Opfern bei ARD und ZDF verschlungen. In der Arbeitswelt außerhalb des Sportjournalismus wären Leute, die so einheitlich, konsequent und jahrelang kritisiert werden, längst gefeuert worden. Im gebührenfinanzierten Sportrundfunk gibt’s für die Öffentlichkeit ein „Ätsch! Ihr habt uns gar nix zu sagen!“ Als abendlichen Appetitverderber gibt’s mit Reinhold Beckmann noch den weltverbessernden Sportpastor des WDR serviert. Wohl bekomm’s. Selbstherrliches Geschwafel Und dann sind da noch diejenigen, die sich stante pede auf Neumanns Seite schlagen, weil sich gerade die Möglichkeit bietet, etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dabei betont SPD-Bürgermeisterin Franziska Giffey, dass sich nur noch Leistung zu lohnen habe und Grüne Ramona Pop, dass Frauen nun überall dasselbe tun und lassen könnten wie Männer, sie sich das auch nicht mehr nehmen lassen würden. Sind das noch schlechte Witze oder schon Realsatire? Pop zufolge ist Gleichberechtigung aller Geschlechter also bereits erreicht. Diese überhebliche grüne Ausstellung gesellschaftlichen Fortschritts lässt sicher nicht nur in deutschen Sportredaktionen die Sektkorken knallen. Und auch die meisten derer, die sich nun mit Neumann „solidarisch zeigen“ (eine besonders abgedroschene und verlogene Phrase, weil sie Aktivität suggeriert und Nichtstun legitimiert), haben in ihrem sonstigen Leben vermutlich einen Scheißdreck für Gleichberechtigung getan. Die Facebookseiten der Portale, die irgendetwas zu der causa Neumann veröffentlicht haben, sind mittlerweile onlinebasierte Zurschaustellung degenerierter Misogynie und betroffenheitsbegründete Kranzabwurfstelle zugleich. Die Flut doppelmoralischer „Solidarität“ derjenigen, die Frauen sonst nicht nur auf den, sondern auch nicht mit dem Arsch ansehen, zeigt, welch immense Bigotterie in der Scheinwelt des Fußballjournalismus bei den Konsumierenden und Schreibenden herrscht. Zum Fremdschämen ist daher vieles in dieser Tragödie antiquierter Männlichkeit. Noch mehr als Steffen Simon sollten natürlich die Online-Atomphysiker, die ihre Umwelt viel zu selten vor ihrer Meinung schützen, sowie der gegen Gleichberechtigung applaudierende Gruschwitz eine unumstößliche Weisheit Alfred Tetzlaffs beherzigen. Die Selbstherrlichkeit, mit der die Beteiligten in dieser Sache ihre Worte aussprechen, ist mit der eines anderen älteren Herrn vergleichbar, der das Land mit seinen Worten und Ansichten bereits viereinhalb Jahre zu lange gequält hat: Sexismusversteher Joachim Gauck. This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/genutzte-steilvorlagen/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | DFB-Pokal: Wir fahren nach Berlin! Die erste Runde ist ausgelost und für den 1. FC Köln geht es direkt in die Hauptstadt. Allerdings wartet dort erst einmal nur das Preussenstadion auf die Truppe von Peter Stöger. 19. Juni 2016 | David Schmitz Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images Es war schon spät am Samstagabend, Ronaldo hatte seinen Elfmeter verschossen, die Österreicher somit einen Punkt geholt – es war also endlich alles angerichtet für den Main Event: Die Auslosung der ersten Runde des DFB-Pokals. Und das große Los zog dabei Carl-Zeiss Jena, die gegen die Bayern ran dürfen. Doch auch im historischen Trier dürfte man ganz zufrieden sein: Borussia Dortmund heißt der Gegner der Eintracht. Doch die wichtigste aller Fragen: Gegen wen spielt der glorreiche 1. FC Köln in Runde 1? Nun: Wir fahren nach Berlin! BFC Preussen heißt der Gegner, der uns in seinem Preussenstadion, das rund 5000 Zuschauern Platz bietet, empfangen wird. Damit kann man doch erst einmal leben, oder? Unsere Höhenberger Nachbarn dürfen übrigens gegen den 1. FC Nürnberg ran. Hier alle Partien im Überblick: FC Carl Zeiss Jena – FC Bayern München Eintracht Trier – Borussia Dortmund SV Drochtersen/Assel – Borussia Mönchengladbach SC Hauenstein – Bayer 04 Leverkusen Jahn Regensburg – Hertha BSC FC 08 Villingen – FC Schalke 04 FSV Frankfurt – VfL Wolfsburg SpVgg. Unterhaching – 1. FSV Mainz 05 Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt Preußen Berlin – 1. FC Köln Germania Egestorf-Langreder – 1899 Hoffenheim FSV Zwickau – Hamburger SV FV Ravensburg – FC Augsburg Bremer SV – Darmstadt 98 Sportfreunde Lotte – Werder Bremen 1. FC Magdeburg – Eintracht Frankfurt SV Babelsberg 03 – SC Freiburg Dynamo Dresden – RB Leipzig FC 08 Homburg – VfB Stuttgart Kickers Offenbach – Hannover 96 Viktoria Köln – 1. FC Nürnberg Astoria Walldorf – VfL Bochum SG Wattenscheid 09 – 1. FC Heidenheim MSV Duisburg – Union Berlin Würzburger Kickers – Eintracht Braunschweig TSV 1860 München – Karlsruher SC Eintracht Norderstedt – SpVgg. Greuther Fürth Rot-Weiss Essen – Arminia Bielefeld VfB Lübeck – FC St. Pauli Hansa Rostock – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn – SV Sandhausen Hallescher FC – 1. FC Kaiserslautern This article was downloaded by calibre from http://effzeh.com/wir-fahren-nach-berlin/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spielfeldrand-Magazin Viel Spaß beim Lesen! Kein Lettenbomber – Aber trotzdem vernünftig [Mo, 20 Jun 21:47] „Und, was hälst du von unserem neuen Stürmer?“ „Hä?“ „Der Neue!“ „Haben wir einen verpflichtet? “ „Ja, Medizincheck jetzt.“ „Wer denn?“ „Rudnevs“ „Oh. Hmmmm…“ Bei der Verkündung des neuen Mannes letzte Woche, dürften die meisten Fans erstmal verhalten reagiert haben. Ganz zwangsläufig schießen einem erstmal Begriffe wie Chancentod in den Kopf. Schließlich ist es auch nicht […] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Kein Lettenbomber - Aber trotzdem vernünftig „Und, was hälst du von unserem neuen Stürmer?“ „Hä?“ „Der Neue!“ „Haben wir einen verpflichtet?“ „Ja, Medizincheck jetzt.“ „Wer denn?“ „Rudnevs“ „Oh. Hmmmm…“ Bei der Verkündung des neuen Mannes letzte Woche, dürften die meisten Fans erstmal verhalten reagiert haben. Ganz zwangsläufig schießen einem erstmal Begriffe wie Chancentod in den Kopf. Schließlich ist es auch nicht ganz unbegründet, wenn man den Letten in den letzten Jahren gesehen hat. Manche haben deshalb auch Twitter auch gleich mal eskaliert und vom Untergang gesprochen. Dabei macht das alles durchaus Sinn, was die Herren Stöger und Schmadtke veranstalten. Sicherlich – und da wird es auch im Verein keine andere Meinung geben – haben wir hier nicht die Tormaschine schlechthin verpflichtet. Aber das war hier auch nicht der Sinn. Im Vergleich zur letzten Saison, als wir unbedingt Ersatz für unseren Topstürmer benötigten gilt Rudnevs erstmal als Ergänzung. Und als Ersatz für Hosiner, der sich trotz Vorgeschichte und der stillen Hoffnung auf den großen Durchbruch am Geißbockheim nicht durchsetzen konnte. Wir reden hier also nicht vom ersten Stürmer, sondern von einem Backup. Klar, da würde ich auch gern jemanden sehen, den man bedenkenlos reinwerfen kann und der einem locker zehn Buden verspricht. Aber hey. Woher nehmen und wie bezahlen. Diese Spieler sind nun mal begehrt und in Zeiten, in denen Ablösesummen ins Unermessliche steigen, finanziell nicht realisierbar. Trotz Gerhardt-Millionen. Und wirtschaftlich auch nicht vernünftig. Denn wenn du jetzt einen Goalgetter für mehrere Millionen verpflichtest (und vorher erstmal findest!), musste den ja fast schon spielen lassen. Das Geld legt man dann lieber woanders an. Schließlich gibt es noch andere Baustellen, die vorrangig geschlossen werden sollten. Köln hat hier also einen Spieler verpflichtet, der ablösefrei (und sicher mit überschaubarem Gehalt) zu bekommen war. Jemanden, der zudem bundesligaerfahren (90 Spiele in den letzten vier Jahren) und – man mag es nicht glauben – bis zuletzt fast sowas wie eine Art Publikumsliebling war. Denn Rudi hat sich – trotz offensichtlicher Schwächen – immer reingehauen. Er hat zumindest Zug zum Tor entwickelt und für Unruhe gesorgt. Ich verstehe auch die Kritiker, die jetzt schreien, dass wir solche Leute schon hatten – mit Bard Finne sogar deutlich jünger und damit entwicklungsfähiger – und hier schon mehr Leid als Freude gefühlt haben. Und ich trage auch mit, ob es ein guter Einwechselspieler ist, wenn er eigentlich keine Tore erzielt. Halte da aber dagegen, dass er durch seine Art Fussball zu spielen Räume für Mitspieler reißt und nochmal Schwung bringen kann. Leute mitreißen, die dann vielleicht noch mal eine Schippe drauflegen. Eventuell auch mal als Nebenmann zu Modeste. „Er ist für den Gegner ein unangenehmer Spieler, er kämpft, ist laufstark, sucht die Tiefe“, sagt der Trainer, und Schmadtke erklärt, Rudnevs gebe dem FC „weitere Möglichkeiten im Offensivbereich“. Und nochmal, der finanzielle Aspekt darf nicht vergessen werden. Nach dem Abgang von Hosiner dürften wir nicht draufgelegt haben, aber an Qualität nicht unbedingt verloren haben. Zudem sollen die Kölner bereits seit einem Jahr Interesse an Rudnevs gehabt haben. Mit meinem Urvertrauen in diesen EffZeh und die Führungsriege, wissen sie, worauf sie sich einlassen und dürften gute Gründe haben. Obendrei erkennt man die klare Linie in diesem Sommer. Rudnevs kannste in die selbe Richtung schieben, wie vorher schon Höger und Rausch. Bundesligaerfahren, mehr als nur Ersatz für die Abgänge (Vogt, Svento, Hosiner) und damit gut für die Breite im Kader. Mit Potenzial auch Druck auf die Spitze zu erzeugen. Auch Rudnevs: Denn was man gern vergisst ist das erste Jahr, dass der Lette an der Elbe hatte. Er kam neu hinzu und genoss das volle Vertrauen, dass er direkt mit zwölf Treffern (und vier Vorlagen) zurück zahlte. Also alles halblang. Und hoffentlich beruhigen sich die Kritiker, wenn Schmadtke davon spricht noch zwei „echte Verstärkungen“ verpflichten zu wollen: Einen Sechser und einen torgefährlichen Offensivmann. Keine Monsterquote, aber für eine erste Saison in einer neuen Liga nicht so schlecht. Was folgte, war das fehlende Vertrauen in ihn, deutlich weniger Spielzeiten, mangelndes Selbstvertrauen, mehr Kritik und damit schlechtere Werte. Hättehätte, aber wer weiß, wie wichtig Rudnevs beim HSV geworden wäre, wenn man ihn dauerhaft hätte spielen lassen. Vielleicht an einen Punkt, an den man ihn sich beim EffZeh nicht hätte leisten können oder wollen. Who knows. Als kleinen Funfact für alle Kritiker (und geißelt mich nicht, wenn ich eventuell Äpfel mit Birnen vergleiche), aber die „Minuten für einen Scorerpunkt“-Statistik von Rudnevs in seinem ersten Bundesligajahr (151,38 Minuten) war besser als die von Modeste in seiner ersten Saison beim EffZeh (159,67). Auch wenn es sich immer noch etwas merkwürdig anfühlt, sehe ich in Rudnevs eine sinnvolle Ergänzung zum Kader. Come on EffZeh! This article was downloaded by calibre from http://www.spielfeldrand-magazin.de/2016/06/20/kein-lettenbomber-aber-trotzdem-vernuenftig/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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