Sa, 11 Jun 2016 - BuLi Nachrichten

[Sa, 11 Jun 2016]
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TSG 1899 Hoffenheim: Newsarchiv von der Vereins-Homepage
Eduardo Vargas - Kein Kommentar
[Sa, 11 Jun 00:32]
Eduardo Vargas - Kein Kommentar-- Delivered by Feed43 service
Marco Engelhardt verstärkt U23
[Sa, 11 Jun 00:32]
Marco Engelhardt verstärkt U23-- Delivered by Feed43 service
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika
[Mi, 08 Jun 20:02]
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika-- Delivered by Feed43 service
Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“
[Do, 09 Jun 11:33]
Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“-- Delivered by Feed43 service
U19-EM: Finale in Sinsheim ausverkauft
[Sa, 11 Jun 00:32]
U19-EM: Finale in Sinsheim ausverkauft-- Delivered by Feed43 service
U17-DM: Der Kampf ums Finalticket
[Do, 09 Jun 23:18]
U17-DM: Der Kampf ums Finalticket-- Delivered by Feed43 service
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Eduardo Vargas - Kein Kommentar " achtzehn99
Hammerhart
Eduardo, seitdem du im vergangenen Jahr nach Hoffenheim gekommen bist, sorgst du neben Deinen Outfits vor allem mit
Distanzschüssen und deiner Sprungkraft für Aufsehen. Was ist deine größere Stärke, die Sprung- oder die Schusskraft?
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Marco Engelhardt verstärkt U23 " achtzehn99
Der ehemalige Bundesliga-Spieler Marco Engelhardt wird in der neuen Saison für die U23 der TSG Hoffenheim spielen. Der
35-Jährige kommt vom Drittligisten Hallescher FC, für den er in der abgelaufenen Saison 36 Spiele bestritt. Als weitere
Neuzugänge stehen bislang die A-Junioren-Bundesliga-Spieler Aron Viventi (Karlsruher SC) und Kevin Ikpide (VfB Stuttgart)
fest.
„Marco Engelhardt verfügt mit seinen weit über 200 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga über viel Erfahrung, zuletzt hat er in
der 3. Liga in allen 36 Spielen über 90 Minuten auf dem Platz gestanden“, sagt der Sportliche Leiter der U23, Dirk Mack, über
den Innenverteidiger. „Neben seinen fußballerischen Fähigkeiten setzen wir auf seine Führungsqualitäten. Er soll für unsere
jungen Spieler auf und neben dem Platz eine Stütze sein.“
Linksaußen Aron Viventi sowie der defensive Mittelfeldspieler Kevin Ikpide sind zwei 19-jährige Talente aus der A-JuniorenBundesliga Süd/Südwest, die zur TSG stoßen. Der in Esslingen geborene Viventi spielte zuletzt beim Karlsruher SC, der
gebürtige Stuttgarter Ikpide kommt vom VfB Stuttgart. „Das sind zwei junge, hungrige Spieler, die sich bei uns durchsetzen
wollen und die auch das Potenzial dazu haben“, sagt Mack.
Darüber hinaus verzeichnet die U23 aktuell acht interne Neuzugänge aus der eigenen U19. Neben Kapitän Patrick Kapp sind
das Stefan Posch, Johannes Kölmel, Johannes Bühler, Robert Janicki, Adrian Beck, Simon Lorenz und Nicolas Wähling.
Pelle Jensen, Jesse Weippert, Kingsley Schindler, Yannick Thermann, Nico Rieble, Felix Lohkemper (alle Ziel noch
unbekannt), Leon Fesser (FC Bayern München II), Lucas Röser (SG Sonnenhof Großaspach), Benjamin Trümner (FSV Mainz
05 II) und Ricco Cymer (1.FC Saarbrücken) haben die TSG in der Sommerpause verlassen. Bereits zum 30. April war Marcus
Mann auf eigenen Wunsch freigestellt worden. Der 32-Jährige hat seine aktive Karriere beendet und am 1. Mai seinen neuen
Posten als Sportlicher Leiter beim 1.FC Saarbrücken angetreten.
Steckbrief Marco Engelhardt
*2. Dezember 1980 in Bad Langensalza
FC Rot-Weiß Erfurt (1999-2001), Karlsruher SC (2001-04), 1.FC Kaiserslautern (2004-06), 1.FC Nürnberg (2006-08),
Karlsruher SC (2008-11), Rot-Weiß Erfurt (2012-14), Hallescher FC (2014-16)
Einsätze: 106 x 1. Bundesliga (7 Tore), 131 x 2. Bundesliga (7), 152 x 3. Liga (14)
1 x DFB-Pokal-Sieger mit dem 1.FC Nürnberg (2006)
3 Länderspiele für Deutschland (2004-05)
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08.06.2016
Lutz on Tour: Umweltschutz & Fußball in Afrika
Auch 2016 geht es für Lutz Pfannenstiel und seine Mannschaft von Global United FC in Afrika um das Thema Umweltschutz.
Diesmal tragen Fredi Bobic und Co. ihre Botschaft ins Drei-Länder-Eck Sambia-Botswana-Namibia.
Sie wollen in Zukunft keinen Beitrag bei achtzehn99tv verpassen? Kein Problem. Mit wenigen Klicks abonnieren sie den
offiziellen YouTube-Kanal der TSG. Reinschauen. Informieren. Spaß haben.
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Dirk Mack: „War eine großartige Kulisse“ " achtzehn99
Die Bilanz der Akademie-Mannschaften in der gerade zu Ende gegangenen Saison kann sich sehen lassen. Die U23 erreichte
die beste Platzierung ihrer Geschichte, die U19 wurde Deutscher Vizemeister, hinzu kommen zwei Treppchenplätze für die U17
und die U16 sowie drei Meisterschaften für die U15, U13 und U12. Im Gespräch mit achtzehn99.de zieht der Sportliche Leiter
Dirk Mack eine entsprechend zufriedene Bilanz.
Herr Mack, das Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena haben 15.000
Zuschauer gesehen. Wie bewerten Sie diesen Zuspruch?
Dirk Mack: Das war eine großartige Kulisse. Wir haben uns sehr darüber gefreut und als Anerkennung dafür empfunden, dass
in der Akademie gute Arbeit geleistet wird. Es ist aber auch ein Beweis dafür, dass die TSG in der Metropolregion große
Sympathien genießt.
Sie blicken auf eine turbulente Saison zurück. Wie fällt Ihr Fazit aus?
Mack: Es gab viele Dinge, die gut für den Verein waren. Die U23 hat sich beispielsweise schneller entwickelt, als erwartet,
und sich als jüngstes Team der Regionalliga Südwest im Herrenfußball etabliert. Als beste Rückrundenmannschaft hat sie 16
Zähler mehr geholt als in der Hinserie und mit Platz drei die beste Platzierung einer Hoffenheimer U23 erreicht. Das ist das
Resultat der guten Arbeit der Spieler selbst sowie des gesamten Trainerteams und ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass die
Nachwuchsausbildung bei uns nicht nach der U19 endet.
Und wie beurteilen Sie die Entwicklung der anderen Teams?
Mack: Die U19 hat eine enorm schwierige Saison hinter sich. Die Mannschaft und das Team ums Team mussten immer wieder
schwere Verletzungen von wichtigen Spielern hinnehmen, im Februar dann den Wechsel ihres Cheftrainers Julian Nagelsmann
zu den Profis verarbeiten. Aber das alles hat sie nahtlos aufgefangen, die Runde stabil zu Ende gespielt und im Schlussspurt
eine Leistungssteigerung gezeigt, die Hoffnung auf die Deutsche Meisterschaft gemacht hat. Sie hat sich das Endspiel vor dieser
super Atmosphäre verdient, an dem Tag aber zu Recht gegen Dortmund verloren. Aus dieser Niederlage können die Jungs viel
mitnehmen, das war für alle eine wichtige Erfahrung. Die U17 hat nicht das Optimale erreicht, auch wenn sich Platz drei in der
Abschlusstabelle gut liest. Nach holprigem Start hat sie rekordverdächtige zehn Siege in Serie hingelegt, in der Rückrunde
diese Leistung aber nicht mehr bestätigt. Spielerisch war sie aber keinesfalls schlechter als der spätere Meister VfB Stuttgart.
Es rücken viele verheißungsvolle Talente nach oben, die sich jedoch in der U19 neu bewähren und gegen die Älteren
durchsetzen müssen. Die U16 hat sich im Übergangsjahr sehr ordentlich präsentiert, 20 Partien gewonnen und hatte bis zum
letzten Spieltag die Chance, Meister zu werden. Die U15 hat bis fünf Runden vor Schluss eine überragende Saison gespielt,
dann eine Schwächephase überstehen müssen und mit einem Sieg gegen Freiburg verdient die Süddeutsche Meisterschaft unter
Dach und Fach gebracht. Auch hier können wir uns auf einige Talente freuen.
Mit Julian Nagelsmann und Domenico Tedesco hatte die achtzehn99 AKADEMIE die beiden Jahrgangsbesten in der
Fußballlehrer-Ausbildung 2015/16 in ihren Reihen. Nagelsmann ist bekanntermaßen seit Februar Profi-Chefcoach. Ein
Beleg für die gute Ausbildungsarbeit?
Mack: Das ist eine super Geschichte für die beiden und für den Verein. Sie zeigt, dass wir neben der optimalen
Talentförderung auch darauf achten, die bestmöglichen Trainer für unsere Mannschaften gewinnen zu können. Ich bin sicher,
dass die nächsten TSG-Trainer, die am Fußballlehrer-Lehrgang teilnehmen (in der kommenden Saison keiner, Anm. d. Red.),
ähnlich gute Leistungen erzielen werden und gute Trainer nachrücken, damit wir unser aktuelles Niveau halten.
Tedesco wird die Nachfolge Nagelsmanns übernehmen. Er tritt in große Fußstapfen…
Mack: Domenico wird im Rahmen unserer Philosophie seinen eigenen Stil einbringen und nicht den Nagelsmann-Stil
kopieren. Er wird versuchen, mit der U19 das Beste herauszuholen, alles andere wird sich zeigen. Ich bin überzeugt, dass er
genauso gute Arbeit abliefern wird wie zuvor.
Die U19 hat zum dritten Mal in Folge die Süddeutsche Meisterschaft gewonnen, die U17 und die U16 sind hingegen knapp
am VfB Stuttgart gescheitert. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass sich Letzteres ändert?
Mack: In den direkten Duellen haben wir gesehen, woran es hapert, und entsprechend werden wir uns in diesen Bereichen
verbessern. Spielerisch waren wir auf Augenhöhe, hatten aber zum Beispiel körperliche Defizite, die wir ausmerzen wollen.
Primäres Ziel der Akademie bleibt die ganzheitliche Ausbildung der Spieler. Zuletzt durfte sich Philipp Ochs in der
Bundesliga beweisen. Was kann die Akademie am Ende der Saison 2015/16 diesbezüglich vorweisen?
Mack: Dadurch, dass der Profi-Cheftrainer aus der Akademie kommt, sind das Binnenverhältnis und der Austausch besser
geworden. Wir wollen und werden sportlich weiter nachschieben, aber auch großen Wert auf die schulische Ausbildung legen.
Dank unseres Partners „Anpfiff ins Leben“ sind wir hier bestens aufgestellt, zwölf Spieler haben ihr Abitur bzw. Fachabitur
bestanden, das ist bemerkenswert.
Wo sehen Sie noch Optimierungsbedarf?
Mack: Was die Quantität der Trainingseinheiten angeht, sind wir bereits an der Grenze der Belastbarkeit. In puncto Effektivität
und Qualität können wir uns noch steigern. Daher werden wir auch Themen wie „Individualisierung“ und
„Belastungssteuerung“ intensivieren und mit den richtigen Leuten weitere Entwicklungen zur Optimierung vorantreiben.
Über Tedesco haben wir gesprochen, U19-Interimstrainer Matthias Kaltenbach wechselt in den Profi-Stab. Welche
weiteren personellen Änderungen wird es ab der kommenden Saison geben?
Mack: Mit Andreas Lässig haben wir einen Sportlichen Leiter für den Bereich U16 bis U12 gewonnen, der sehr viel Erfahrung
als Trainer und Talentsichter mitbringt. Der bisherige U19-Co-Trainer Florian Kneuker wird uns in der kommenden Saison in
selber Funktion hauptamtlich zur Verfügung stehen. Dadurch, dass er dann auch vormittags mit den Jungs arbeiten kann,
versprechen wir uns neben der qualitativen Verbesserung eine noch bessere Arbeit im Detail. Die U16 wird mit Danny Galm
als Chef und Marco Unser als Co zwei neue Trainer kriegen. Galm war Junioren-Nationalspieler, A-Jugend-Meister mit dem
VfB und zuletzt bei der SpVgg Neckarelz und Viktoria Aschaffenburg aktiv. Unser hat gerade mit dem VfB Eppingen die
Meisterschaft in der Landesliga gefeiert. Als Lehrer wird er auch aus pädagogischer Sicht einiges einbringen. Mit Romeo
Wendler verlieren wir unseren Individualtrainer an den VfL Bochum, nichtsdestotrotz wollen wir die Arbeit in diesem Bereich
forcieren. Wir werden einen Nachfolger finden und das Individualtraining konzeptionell wie personell auf eine breitere Basis
stellen.
Die Saison ist ja noch nicht ganz vorbei. Mit Philipp Ochs und Benedikt Gimber sind zwei Akademie-Talente im Juli bei der
U19-EM in Baden-Württemberg am Start…
Mack: Das ist ein super Abschluss für uns und für die Region, zumal das Endspiel – hoffentlich mit deutscher Beteiligung – in
Sinsheim stattfindet. Es wäre schön, wenn Ochs und Gimber ihr zweites Finale binnen weniger Wochen in der Arena bekämen.
Wenn es ideal läuft, treffen sie auf Österreich, das mit Stefan Posch ein weiteres Talent aus der Akademie in seinen Reihen hat.
Ich denke, dass Deutschland auf jeden Fall eine entscheidende Rolle spielen und weit kommen wird.
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U19-EM: Finale in Sinsheim ausverkauft " achtzehn99
Das Finale der U19-Europameisterschaft findet am 24. Juli 2016 in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim statt. Sechs
Wochen vor Anpfiff ist die Partie nun ausverkauft.
Die Arena, in der normalerweise die Bundesliga-Spiele der TSG 1899 Hoffenheim ausgetragen werden, wird also für die
"Aufgehenden Sterne" den geeigneten Rahmen bieten. Die TSG hat bei der EM wohl drei eigene Eisen im Feuer. Sowohl
Philipp Ochs als auch Benedikt Gimber haben Chancen in den Kader des deutschen Nachwuchses berufen zu werden. Zudem
könnte der frisch gebackende U23-Spieler Stefan Posch mit Österreich am Turnier teilnehmen.
An der EM nehmen neben Deutschland und Österreich auch England, Frankreich, Italien, Kroatien, die Niederlande und
Portugal teil - ein erlesenes Feld.
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U17-DM: Der Kampf ums Finalticket " achtzehn99
Die U17-Juniorinnen haben sich vom kräftezehrenden Halbfinal-Hinspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam erholt. Am
Samstag (11 Uhr) erwartet das Team von Paul Weis und Andy Zehnbauer den Meister der Bundesligastaffel Nord/Nordost zum
Rückspiel. Nach dem 2:2-Remis in Potsdam brauchen beide Teams für den Einzug ins Finale zur Deutschen B-Juniorinnen
Meisterschaft einen Sieg in St. Leon-Rot.
Eine Woche lang hatten die U17-Juniorinnen Zeit, sich vom intensiven Halbfinal-Hinspiel beim 1. FFC Turbine Potsdam zu
erholen, kleine Blessuren auszukurieren und sich auf das Rückspiel am Samstag (11 Uhr) vor heimischer Kulisse
vorzubereiten. „Wir konnten das Spiel komplett analysieren und haben die Erkenntnisse in das Training dieser Woche
einfließen lassen“, erklärt Trainer Paul Weis. Im Hinspiel begann der Meister der Bundesligastaffel Nord/Nordost sehr
engagiert, ging früh in Führung und hatte mehrfach gute Möglichkeiten zu erhöhen. „Wir hatten Schwierigkeiten ins Spiel zu
kommen“, bestätigt Weis. „Potsdam ist eine finalerfahrene Mannschaft und begann weniger nervös.“ Mit fortschreitender
Spielzeit fand die TSG immer besser ins Spiel und glich durch Paulina Krumbiegel (28.) aus. Vor der Pause geriet die U17
erneut in Rückstand. In der 62. Minute sorgte Romy Bahmer für den 2:2-Endstand.
Durch das Remis im Hinspiel benötigen sowohl die TSG als auch der 1. FFC Turbine Potsdam einen Sieg, um ins Finale um
die Deutsche Meisterschaft einzuziehen. Steht am Samstag nach der regulären Spielzeit kein Sieger fest, findet direkt im
Anschluss ohne Verlängerung ein Elfmeterschießen statt. Vor heimischer Kulisse rechnet sich die TSG trotz starkem Gegner
Chancen aus: „Wir sind in einer guten Ausgangssituation“, so Spielführerin Mayla ter Veer. „Wir gehen hochmotiviert ins Spiel
und glauben an uns, das ist sehr wichtig. Dennoch haben wir natürlich Respekt vor den starken Potsdamerinnen.“ Neben Sarai
Linder, die im Hinspiel angeschlagen zunächst auf der Bank Platz nahm, stoßen auch Vanessa Cullik, Maileen Mößner und
Lorena Bernhard zur Mannschaft zurück. „Alle sind natürlich total heiß darauf zu spielen“, so Trainer Paul Weis. Auch Paulina
Krumbiegel freut sich auf ein ganz besonderes Spiel im heimischen Ensinger Stadion: „Wir hoffen natürlich, dass die Stimmung
auf unserer Seite ist, wir viele Fans im Rücken haben und den Schub der Zuschauer dann auch ins Spiel mitnehmen können.“
Anpfiff des Halbfinal-Rückspiels ist am 11. Juni um 11 Uhr im Ensinger Stadion St. Leon-Rot.
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Team-News bei kicker online
Vier Hoffenheimer EM-Starter und zwei Enttäuschte
[Do, 09 Jun 11:36]
Bei der am Freitag beginnenden Europameisterschaft in Frankreich sind weniger TSG-Spieler am Start als ursprünglich angenommen. Vor allem für die deutschen
Nationalspieler endete die Nominierung des finalen Kaders mit Enttäuschungen, für Sebastian Rudy gleich doppelt. Bei allen Maßnahmen war der 25-Jährige seit
der WM 2014 dabei gewesen, ehe Bundestrainer Joachim Löw doch noch den Daumen senkte.
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Für Kramaric ist die Rechnung aufgegangen
Vier Hoffenheimer EM-Starter und zwei Enttäuschte
Bei der am Freitag beginnenden Europameisterschaft in Frankreich sind weniger TSG-Spieler am Start als ursprünglich
angenommen. Vor allem für die deutschen Nationalspieler endete die Nominierung des finalen Kaders mit Enttäuschungen, für
Sebastian Rudy gleich doppelt. Bei allen Maßnahmen war der 25-Jährige seit der WM 2014 dabei gewesen, ehe Bundestrainer
Joachim Löw doch noch den Daumen senkte.
Freud und Leid: Während Hoffenheims Andrej Kramaric bei der EM spielt, muss Sebastian Rudy (re.) zusehen.
© picture alliance
Nach der bitteren Verletzung von Innenverteidiger Antonio Rüdiger (Kreuzbandriss) durfte Rudy, der neben Marco Reus, Julian
Brandt und Karim Bellarabi als einziger Defensivspieler auf den letzten Drücker aussortiert worden war, auch nur kurz auf
eine Nachnominierung hoffen. Löw löste das Problem mit einer positionsgetreuen Alternative und berief Leverkusens Jonathan
Tah. Bereits zuvor hatte Löw auch den in diesem Sommer von der TSG nach Leverkusen wechselnden Kevin Volland
ausgesiebt.
Immerhin haben es noch vier Hoffenheimer zur Endrunde geschafft. Dabei ging für Andrej Kramaric die Rechnung doppelt auf.
Der Kroate war im Winter aus eben diesem Grund auf Leihbasis vom späteren englischen Meister Leicester City zur TSG
gewechselt, um mit Spielpraxis und guten Leistungen den Sprung in Kroatiens Aufgebot doch noch zu schaffen. Das ist dem 24Jährigen eindrucksvoll gelungen, zudem steht er nach dem endgültigen Transfer für zehn Millionen Euro und einem Vertrag bis
2020 in Hoffenheim vor viel besseren Perspektiven. Kramaric muss sich mit den Kroaten in der stark besetzten Gruppe D
gegen Titelverteidiger Spanien, Tschechien und die Türkei behaupten.
Trifft Kamaric auf Kaderabek?
Dabei könnte es für Kramaric gegen die Tschechen zum direkten Duell mit Klubkamerad Pavel Kaderabek kommen. Der
Rechtsverteidiger liefert sich auf seiner Position ein Duell mit Bremens Theodor Gebre Selassie. In den abschließenden Tests
gegen Russland (2:1) durfte der Bremer, beim 1:2 gegen Südkorea der Hoffenheimer ran.
Auch Fabian Schär, neben Kapitän Schwegler und Steven Zuber der dritte Schweizer im TSG-Kader, spielt mit auf der großen
europäischen Bühne. Der Innenverteidiger stand im letzten Test vor der EM beim 2:1 gegen Moldawien über die volle Distanz
auf dem Platz. Die Schweizer kämpfen in Gruppe A mit Gastgeber Frankreich, Rumänien und Albanien um den Einzug in die
nächste Runde.
Der Ungar Szalai kann sich zeigen
Und schließlich kann sich auch Adam Szalai mit Ungarn möglichen Interessenten präsentieren. Der Mittelstürmer, den die TSG
zuletzt an Hannover ausgeliehen hatte, möchte sich mit guten Leistungen im Turnier für einen neuen Klub anbieten. In
Hoffenheim hat der 28-Jährige, der noch bis 2018 im Kraichgau unter Vertrag steht, keine Perspektive mehr. Im letzten Test der
Ungarn beim 0:2 gegen Deutschland durfte Szalai an alter Wirkungsstätte in Gelsenkirchen von Beginn an ran. In der Gruppe F
muss sich die Auswahl des deutschen Trainergespanns Bernd Storck und Assistent Andreas Möller gegen Portugal, Island und
Österreich behaupten.
Michael Pfeifer
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Sport1
1899 Hoffenheim
Fußball / Transfermarkt
[Fr, 10 Jun 11:15]
Der dreimalige Nationalspieler Marco Engelhardt setzt seine Karriere bei der Regionalligamannschaft des...
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Marco Engelhardt setzt Karriere bei U23 von 1899 Hoffenheim fort
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Bild - Hoffenheim
Innenverteidiger gesucht - Ingolstadt ist scharf auf „Niederstrecker“
[Sa, 11 Jun 00:01]
Der FC Ingolstadt sucht nach dem Abgang von Benjamin Hübner (26/zu Hoffenheim) dringend einen Innenverteidiger.Foto: Bongarts/Getty Images
Dieser Hut steht ihm gut! - Mit Kevin Vogt kommt ein richtig guter Typ
[Sa, 11 Jun 00:01]
Ja, da haben sie endlich mal einen richtig guten Typen aus dem Hut gezaubert. Als Ersatz für Tobias Strobl holte Hoffenheim Kevin Vogt.Foto: Andreas Pohl
Schär und Co. - Hoffenheim-Stars im EM-Check
[Fr, 10 Jun 00:00]
In der Bundesliga ist Hoffenheim nur knapp am Abstieg vorbei geschrammt! Doch in den einzelnen Spielern steckt Potenzial.Foto: dpa
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Neuer Innenverteidiger gesucht | Ingolstadt ist scharf auf „Niederstrecker“ Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Grätscht er bald für die Schanzer? Georg Niedermeier (r.), der hier herzhaft gegen Augsburgs Bobadilla einsteigt
Foto: Bongarts/Getty Images
11.06.2016 - 00:01 Uhr
Zumindest dieser Stuttgarter könnte erstklassig bleiben... Der FC Ingolstadt sucht nach dem Abgang von Benjamin
Hübner (26/zu Hoffenheim) dringend einen Innenverteidiger.
Heißester Kandidat ist derzeit laut BILD-Informationen Georg Niedermeier (30). Der Abwehrmann stammt aus der Jugend des
FC Bayern und machte in sechs Jahren 148 Bundesligaspiele für Stuttgart.
Doch nach dem Abstieg wurde sein Vertrag nicht verlängert – zu hohe Gehaltsforderungen! Daran hakt‘s jetzt auch im Poker mit
Ingolstadt. Niedermeier fordert nämlich ein sechsstelliges Monatsgehalt. Das lehnt der Klub (noch) ab.
Andererseits kostet der „Niederstrecker“ (aktueller Marktwert: 1,5 Mio) keine Ablöse.
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Dieser Hut steht Hoffenheim gut! | Mit Kevin Vogt bekommt die TSG einen richtig
guten Typen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Ja, da haben sie endlich mal einen richtig guten Typen aus dem Hut gezaubert...
Als Ersatz für Tobias Strobl (nach Gladbach) holte Hoffenheim Kevin Vogt (24) für zwei Millionen Euro Ablöse aus Köln.
Dieser Hut steht Hoffenheim gut (zu Gesicht)!
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Kevin Vogt machte für Bochum, Augsburg und Köln 112 Bundesliga-Spiele
Foto: Bongarts/Getty Images
Vogt machte acht Spiele für unsere U21. Kein Künstler am Ball bei 1,94 Meter Körpergröße. Mehr Zerstörer als Gestalter.
Aber ein Typ, der sich in jeden Ball schmeißt und den Gegenspielern mit seinen ständigen Trikotziehereien auf die Nerven
geht.
Ein Kämpfer, wie man ihn in jeder Mannschaft braucht.
In Köln brauchten sie ihn am Ende allerdings immer weniger. Nur 23 Einsätze in der letzten Saison. In der Rückrunde verlor er
endgültig seinen Stammplatz.
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Vogt mit Freundin Nicola
Foto: Andreas Pohl
Bei den eigenen Fans war seine Spielweise nicht mehr so beliebt. Vogt wurde beim Derby gegen Leverkusen (0:2) sogar im
eigenen Stadion bei Fehlpässen ausgepfiffen und mit Häme überschüttet.
Sein Trainer Peter Stöger (50) schützte ihn damals, sagte: „Ich finde das unverschämt.“ Zu Recht, denn Vogt hat auch
viele gute Spiele für Köln gemacht.
Vogt privat?
Genau so auffällig wie auf dem Platz – mindestens. Markenzeichen: Modisch gekleidet, fast immer mit modernem Hut
unterwegs. Sein Auto (Mercedes AMG GT, bis zu 510 PS, ab 115 000 Euro) ist schon Bundesligaspitze.
Vogt ist leidenschaftlicher Pokerspieler: „Am liebsten mit Freunden! Aber nie um Geld.“ Steht auf Tattoos. Ist gläubig: „Ich
bete und gehe in die Kirche. Auch wenn das am Wochenende für einen Fußballer schwer ist.“
Seit knapp drei Jahren liebt er Freundin Nicola. Bald soll er von den Hoffenheim-Fans geliebt werden.
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Hoffenheim | Stars im EM-Check - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Hoffenheim ist in der Bundesliga nur knapp am Abstieg vorbei geschrammt.
Weil die Mannschaft vor allem am Anfang der Saison nicht funktionierte. Dass in einzelnen Spielern Potenzial steckt, wurde
spätestens in der Rückrunde deutlich. Und zeigt sich auch darin, dass vier Profis für die Fußball-Europameisterschaft 2016 in
Frankreich nominiert sind.
BILD macht den EM-Check, wie die Chancen für das Quartett stehen.
SCHÄR
Fabian Schär (24) ist für die Schweiz dabei, bringt‘s bisher auf 20 Länderspiele mit fünf Toren und vier Vorlagen. Während er
beim vorletzten Test verletzt fehlte, stand er zuletzt beim 2:1 gegen Moldawien 90 Minuten auf dem Platz. Schär und Hamburgs
Djourou gelten in der Innenverteidigung erst mal als gesetzt, auch wenn die als Schwachpunkt der Schweiz gilt.
Startelf-Chance beim morgigen EM-Auftakt gegen Albanien: 99,9 %.
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Fabian Schaer
Foto: Witters
SZALAI
Adam Szalai (28) hat die größte Länderspiel-Erfahrung der TSG in Frankreich, war für Ungarn 32 Mal (8 Tore, eine Vorlage)
im Einsatz. Der zuletzt an Hannover verliehene Stürmer konnte beim 0:2 in der Generalprobe gegen Deutschland keine Akzente
setzen – raus nach 64 Minuten. Er stürmt, ist aber weit von seiner Top-Verfassung entfernt.
Startelf-Chance am Dienstag gegen Österreich: 80 %.
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Adam Szalai
Foto: picture alliance / Pressefoto UL
KRAMARIC
Andrej Kramaric (24) steht im Kroatien-Kader, kommt auf elf Spiele (2 Tore, 2 Vorlagen). Beim 1:0 Ende Mai gegen
Moldawien erzielte er den Sieg-Treffer, ging zur Pause raus. Zuletzt beim 10:0 gegen San Marino stürmte er ab der 55. Minute,
blieb torlos. Er kommt an Stars wie Juves Mandzukic oder Inters Perisic noch nicht vorbei, muss sich mit der Joker-Rolle
begnügen.
Startelf-Chance am Sonntag gegen die Türkei: 30 %.
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Andrej Kramaric
Foto: AFP
KADERABEK
Pavel Kaderabek (24) ist in Frankreich für Tschechien am Ball. Der Hoffenheimer stand in 17 Länderspielen (2 Tore, 2
Vorlagen) auf dem Platz. Bei den letzten beiden EM-Tests war der Verteidiger jeweils dabei, wurde beim 6:0 gegen Malta nach
66 Minuten ausgewechselt, beim 2:1 gegen Russland in den letzten 26 Minuten eingewechselt.
Startelf-Chancen bei Tschechiens EM 2016-Auftakt am Montag gegen Spanien: 50 %.
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Pavel Kaderabek
Foto: picture alliance / ZB
Hier geht's zum EM 2016 Spielplan als PDF-Download.
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