Schlagkarte (Ackerbau/Grünland) SchALVO Antragsteller Schlagbezeichnung Erntejahr Ertrag (dt/ha) Hauptfrucht Größe (ha, ar) Sorte Zahl der Flurstücke Gemarkungs-Nr. Flurstücks-Nr. (Angaben finden sich im Flurstücksverzeichnis) WSG: Bodenart: Vorfrucht: Schutzzone: Auswaschungsrisikoklasse: Grundbodenuntersuchung (mg/100 g Boden) Bodenbearbeitung und Bodenpflege, auch Handarbeit Datum Datum P2 O 5 K2 O Mg Maßnahme, Gerät Tiefe cm trocken dt/ha N mittel naß pH-Wert Stickstoffuntersuchung im Boden (Frühjahr) Nmin-Gehalt (kg/ha) Datum: 0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm Summe Stroh, Gründüngung, Rübenblatt, Erntereste Stroh-/Blattbergung Mineraldüngung ja nein Datum Reinnährstoffmenge (kg/ha) Produkt P2O5 K2O Zwischenfrucht, Gründüngung Art (z.B. Senf) Leguminosenanteil % abgefahren eingearbeitet im Herbst eingearbeitet im Frühjahr Organische Düngung Pflanzenschutzmaßnahmen Datum Produkt/Wirkstoff Datum (Gülle, Stallmist, Jauche, Bioabfälle etc.) Produkt m³, dt/ha Reinnährstoffmenge (kg/ha) N P2O5 K2O Menge N-Düngebedarf nach NID Empfehlung nach Bodenprobennahme Gesamtdüngebedarf: Berechnung der zulässigen Stickstoff-Düngung kg N/ha Ertragserwartung ODER: abzüglich 20% (red. Düngung): kg N/ha dt/ha x N-Entzugswert kg N/dt + Zuschlag für nicht erntbare Restpflanze kg N/ha (nur in Stühlinger Sanierungsgebieten, wird nicht vom Labor berechnet!) = N-Bedarf kg N/ha Sonstiges: - Nmin Bodenvorrat im Frühjahr kg N/ha - ggf. Pauschalabzug f. Unterfußdüngung kg N/ha - N-Lieferung - des Bodens kg N/ha - aus langjähriger organischer Düngung kg N/ha - aus Ernteresten der Vorfrucht, kg N/ha - aus Zwischenfrüchten sowie aus organischer und mineralischer Düngung ab Ernte Vorfrucht = Düngung nach guter fachlicher Praxis Unterschrift: Datum: Geprüft von: Datum: kg N/ha kg N/ha - 20 % (reduzierte Düngung)* kg N/ha = Düngung kg/ N/ha * in Stühlinger Sanierungsgebieten Vorgabe durch RVO Nichtzutreffendes bitte streichen.
© Copyright 2024 ExpyDoc