Der nächste Sieg: Nico Rosberg ist endlich WM-Favorit Sport NEUESTE NACHRICHTEN AUS POLITIK, KULTUR, WIRTSCHAFT UND SPORT WWW.SÜDDEUTSCHE.DE HF1 (SZ) Nach dem Champions-League-Spiel in Lissabon hat der Fußballspieler Philipp Lahm gesagt: „Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.“ Leider ist dieser Satz voreilig in der großen Schublade mit Fußballer-Plattitüden abgelegt worden, ungefähr bei der Erkenntnis von Andreas Brehme: „Die Brasilianer sind alle technisch serviert.“ Das ist natürlich Nonsens, gewachsen aus Unkenntnis: Jemand kennt ein Wort nicht und nimmt deshalb ein ähnlich Klingendes, das er kennt. Im Fall des technisch versierten Lahm sieht die Sache komplett anders aus. Lahm hat etwas Neues geschaffen, indem er zwei abgegriffene Redewendungen miteinander verschmolzen hat. Dass Tore das Salz in der Suppe sind, hat jeder schon tausendfach gehört; genau wie die Aufforderung, jetzt nicht das Haar in der Suppe zu suchen. Lahm hat das eine mit dem anderen in Berührung gebracht, und zugleich eine Botschaft an all jene gerichtet, die immer ewig über die Schadstoffe nachdenken, die möglicherweise in ihrem Essen lauern. Wenn ein Brasilianer eine herzhafte Suppe serviert, fordert im weiteren Sinne dieser kluge Lahm, soll man diese Suppe nicht analysieren. Wenn die Suppe schmeckt, ist doch alles okay. Metaphern, Wendungen und Sprichwörter werden gerne fusioniert. „Das geht mich eine feuchte Bohne an“, sagen Menschen, die noch mit Heinz Erhardt groß geworden sind. Strapaziert wird die Formulierung: „Da platzt mir gleich die Hutschnur.“ Dem einen geht etwas über die Hutschnur, dem anderen platzt der Kragen, in beiden Fällen ist also Ungeduld im Spiel, sogar Wut – warum nicht einen einzigen Satz daraus machen? Sprachforscher nennen es allerdings Kontamination, wenn gepanscht wird: „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht Eulen nach Athen tragen.“ Aber so etwas wird eh nur vorgebracht von Leuten, die sich für witziger halten, als sie sind. Ein ausdrückliches Lob dagegen geht an die Fußballer und auch an die Kommentatoren, im Rausch des Augenblicks bringen sie Dinge zusammen, die im tiefen Inneren tatsächlich zusammengehören. Tiere, Farben, Speisen. Unvergessen eine Reportage aus Dortmund: „Das geht doch auf keine grüne Kuhhaut mehr, was der sich da zusammenpfeift!“ Unvergessen die Suppe von Lahm. Unvergessen aber auch der Bremer Trainer Viktor Skripnik, der vor einer Woche nach der bösen Niederlage gegen Augsburg vor die Presse musste. Ein trotziger Trainer, der nur eines sagen will: Ich gebe nicht auf. Ein tapferer Trainer, dem zwei Bilder im Kopf herumspuken in diesem Moment – dass er nicht die weiße Flagge hissen will, und dass er nicht das Handtuch werfen wird. Und dann entsteht vor aller Ohren aus Gedankenfetzen ein kleines Kunstwerk, Viktor Skripnik sagt: „Ich schmeiße nicht das weiße Handtuch.“ Die Ergebnisse an diesem Wochenende zeigen, wie recht er damit hatte. MÜNCHEN, MONTAG, 18. APRIL 2016 72. JAHRGANG / 16. WOCHE / NR. 89 / 2,60 EURO Daneben – ein Begriff, der in unserem Leben eine große Rolle spielt. Denn eigentlich geht es doch immer darum, ob man dazugehört oder daneben steht. Ob man tut, was alle tun, oder sich bewusst dagegen entscheidet. Das jetzt Magazin erzählt solche Geschichten, von einem Nebenterminal für Abschiebungen bis zu deutschen Studenten in Wien, die dort Außenseiter bleiben. Noch mehr daneben gibt es online unter jetzt.de/daneben Jan Böhmermann legt Pause ein Abschied in Bonn „Ein Glück für unser Land“ sei er gewesen, sagte Bundespräsident Joachim Gauck über Hans-Dietrich Genscher beim Staatsakt für den am 31. März verstorbenen Ex-Außenminister. Im einstigen Plenarsaal des Bonner Bundestags wurde der FDP-Politiker am Sonntag auch vom früheren US-Außenminister James Baker gewürdigt, er nannte Genscher einen „Titan unter den Diplomaten Europas“, er habe zäh sein können – „wie das Leder eines texanischen Cowboystiefels“. FOTO: ROLF VENNENBERND/DPA Seite 5 Neues Sparpaket für Athen Internationale Geldgeber pochen auf zusätzliche Einschnitte – für den Fall, dass die bisherigen Reformen nicht ausreichen. Die Gespräche mit Griechenland sollen an diesem Montag beginnen von cerstin gammelin Washington – Nach heftigem Streit haben sich die internationalen Geldgeber Griechenlands erstmals grundsätzlich auf eine gemeinsame Linie bei der Überprüfung der griechischen Reformen geeinigt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung verständigten sich Vertreter von Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) in Washington auf einen Kompromiss, wonach Athen ein zusätzliches Paket an Spar- und Reformmaßnahmen praktisch auf Vorrat beschließen soll. Mit dem Paket soll abgesichert werden, dass das eigentliche Ziel tatsächlich erreicht wird: im Jahr 2018 einen Haushaltsüberschuss (ohne Schuldendienst) von 3,5 Prozent zu erzielen. Die Athener Regierung soll weitgehend autonom entscheiden, welche Zusatzmaßnahmen sie ergreift. Der Durchbruch gelang am Rande der IWF-Jahrestagung, wo das Spitzenpersonal der Geldgeber bei einem vertraulichen Treffen tagte, darunter IWF-Chefin Christine Lagarde, EZB-Präsident Mario Draghi, Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem, EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der IWF hatte die zusätzlichen Maßnahmen zunächst als wenig realistisch abgelehnt, lenkte aber ein, um die weiteren Verhandlungen nicht zu blockieren. Schäuble zeigte sich nach dem Treffen zuversichtlich. Die Unterhändler sollten an diesem Montag „so schnell wie möglich“ wieder nach Athen fahren, um dort mit der Regierung über die nötigen Reform- und Sparmaßnahmen zu verhandeln, sagte er am Samstag. Ziel sei es, auf dem Treffen der Euro-Finanzminister Ende dieser Woche in Amsterdam „so weit zu kommen, dass wir in der folgenden Woche zum Abschluss kommen“. Dabei setze er voraus, dass auch die Regierung in Athen „das umsetzt, was sie versprochen hat“. Schäuble verwies auf die schwierige Lage des Landes in der Flüchtlingskrise. Dennoch sei seine Zuversicht schon vor dem Treffen in Washington groß gewesen. „Jetzt ist sie jedenfalls nicht kleiner geworden.“ Konkret müssen sich die internationalen Geldgeber und Athen auf ein Maßnahmenpaket einigen, mit dem die erste Überprüfung des laufenden Reformprogramms erfolgreich abgeschlossen werden kann. Bevor tatsächlich eine weitere Tranche aus dem dritten Kreditpro- gramm, das 86 Milliarden Euro umfasst, ausgezahlt werden kann, ist allerdings noch ein grundsätzlicher Streit zu schlichten. Der IWF und Berlin sind sich uneins in der Einschätzung, ob Athen seine Schulden mittelfristig tragen kann – oder der Schuldendienst deutlich erleichtert werden muss. Schäuble beharrte in Washington darauf, dass er einen Schuldenschnitt gar nicht für nötig hält – die finanzielle Hilfe des IWF dagegen schon. IWF-Chefin Lagarde stellte nach einem Treffen mit Griechenlands Finanzminister Euklid Tsakalotos nochmals die Bedingung dafür klar. Der Fonds stehe bereit, sich an einem Kreditprogramm zu beteiligen, „das auf nachhaltigen sowie realistischen mittel- und langfristigen Zielen beruht und die notwendigen Schuldenerleichterungen der europäischen Geldgeber enthält“. Seite 4 HEUTE Thema des Tages Das Militär vor der dritten Revolution: Wie Killer-Roboter den Krieg verändern 2 Meinung Auf Lesbos hält der Papst den Europäern eine Gardinenpredigt ohne Worte 4 Das Politische Buch Im Besatzungslabyrinth: Der Israeli Nir Baram besucht die Palästinensergebiete 15 Wirtschaft Mit der nächsten Rentenerhöhung werden viele Rentner steuerpflichtig 17 Sport Boxer Felix Sturm will gegen den Doping-Befund ankämpfen 27 Medien, TV-/ Radioprogramm Schule und Hochschule München · Bayern Rätsel Traueranzeigen 25,26 23 24 12 20 Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München; Telefon 089/2183-0, Telefax -9777; [email protected] Anzeigen: Telefon 089/2183-1010 (Immobilien- und Mietmarkt), 089/2183-1020 (Motormarkt), 089/2183-1030 (Stellenmarkt, weitere Märkte). 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Nun droht Clinton neuer Ärger, denn in den Panama Papers finden sich diverse Spender, Wegbegleiter und Vertraute von Hillary und ihrem Ehemann Bill Clinton, dem einstigen US-Präsidenten. Zum Beispiel Gabrielle Fialkoff: Sie war im Jahr Die Clintons und die Briefkästen Spender und Wahlkampfmanager tauchen in Panama Papers auf 2000 Schatzmeisterin der Wahlkampagne Hillary Clintons für den US-Senat. Oder Frank Giustra, ein kanadischer Bergbau-Unternehmer, der 30 Millionen Dollar an die Clinton Stiftung gespendet hat. Ferner findet sich der chinesische Milliardär Ng Lap Seng, der in den Neunzigern über Umwege an die Demokratische Partei gespendet haben soll. Dies ergibt eine Auswertung der Panama Papers durch die US-Zeitungsgruppe McClatchy; die Dokumente aus der panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca sind zuvor der Süddeutschen Zeitung zugespielt worden. Eine erste Auswertung der Unterlagen weist weder ein Fehlverhalten der Clintons noch eines ihrer Spender und Helfer nach. Gabrielle Fialkoff erklärt auf Anfra- ge, sie habe keine Kenntnis von der Briefkastenfirma namens Upac Holdings auf den Britischen Jungferninseln. Als weitere Anteilseigner werden ihr verstorbener Vater und ihr Bruder genannt. Jedenfalls ist die Firma erst 2012 entstanden, mehr als ein Jahrzehnt nach dem Wahlkampf Hillary Clintons für den Senat. Trotzdem sind die neuen Erkenntnisse für Clinton unangenehm, weil sie wieder einmal an die Nähe der Familie zu den Vermögenden erinnern. Über die Jahrzehnte sollen die Clintons für ihre Wahlkämpfe und ihre globale Stiftung drei Milliarden Dollar an Spenden gesammelt haben, Hillary Clinton hat allein von diversen Finanzinstituten an der Wall Street zwei Millionen Dollar für Reden bekommen. Zu- weilen ist der Verdacht entstanden, Spender der Stiftung könnten von der US-Regierung bevorzugt worden sein, während Hillary Clinton US-Außenministerin war. Die Verbindungen der Clintons zum großen Geld aber waren noch nie so nachteilig wie in diesem Wahlkampf: Hillarys Konkurrent Bernie Sanders hat Angriffe auf die Banken der Wall Street, auf Konzerne und Reiche zu seiner Kernbotschaft gemacht. Sanders, dessen Wahlkampf vor allem von Kleinspendern finanziert wird, hat die Panama Papers für einen Beweis seiner These erklärt, das „System“ diene allein den Reichen und Mächtigen. Dass manche Kunden der Kanzlei Mossack Fonseca nun – wenn auch nur lose – Verbindungen zu seiner Rivalin aufweisen, kommt ihm entgegen. Und zwar gerade jetzt: An diesem Dienstag treten Clinton und Sanders zur Vorwahl in einem der bevölkerungsreichsten Staaten an, in New York. nicolas richter IG Metall droht mit unbefristeten Streiks Gewerkschaft erwägt den härtesten Arbeitskampf seit 2002, wenn am 28. April die Friedenspflicht endet München – Die IG Metall bereitet sich auf eine Eskalation im Tarifkonflikt mit der Metall- und Elektroindustrie vor. Darauf deuten Aussagen führender Vertreter der Gewerkschaft hin. Der Leiter ihres Bezirks Küste, Meinhard Geiken, sagte am Sonntag der Süddeutschen Zeitung: „Wir sind auch auf unbefristete Streiks vorbereitet.“ Zudem wies er auf das neue Streikkonzept hin, das die Gewerkschaft im Herbst beschlossen hatte. Dazu gehört, einzelne Betriebe für 24 Stunden lahmzulegen. „Ob wir dieses Instrument benötigen, wird sich in den weiteren Verhandlungen erweisen“, sagte Geiken. Als vorentscheidend gilt der 28. April. Dann verhandeln alle IG-MetallBezirke parallel mit den Arbeitgebern, was ungewöhnlich ist. Um 24 Uhr an diesem Tag endet die Friedenspflicht. DIZdigital: Alle Alle Rechte Rechte vorbehalten vorbehalten –- Süddeutsche Süddeutsche Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München DIZdigital: Jegliche Veröffentlichung Veröffentlichungund undnicht-private nicht-privateNutzung Nutzungexklusiv exklusivüber überwww.sz-content.de www.sz-content.de Jegliche Der Konflikt ist in diesem Jahr besonders hart, weil Gewerkschaft und Arbeitgeber mit vollkommen unterschiedlichen Einschätzungen der Wirtschaftslage operieren. Die IG Metall fordert Lohnerhöhungen von fünf Prozent und beruft sich dabei auf Wirtschaftsforscher; sie bewertet deren Prognosen für dieses und nächstes Jahr als optimistisch. Die Arbeitgeber wiederum zeigen sich pessimistischer und argumentieren zudem, schon bei den vergangenen Tarifrunden seien die Abschlüsse zu hoch gewesen. Es sei mehr verteilt worden, als eigentlich zu verteilen war. Keine Seite hat bisher wirklich Bewegung zu erkennen gegeben. In der vergangenen Woche gab es in fast allen Regionen jeweils die zweite Verhandlungsrunde. Dabei legten die Arbeitgeber überall ein Ange- bot vor, das aus einer Lohnerhöhung von 0,9 Prozent und einer Einmalzahlung von 0,3 Prozent des bisherigen Gehalts bestand. Es war das niedrigste Angebot seit 1994 – damals wollten die Arbeitgeber eine Nullrunde durchsetzen und unterschrieben schließlich eine Erhöhung um zwei Prozent. IG-Metall-Chef Jörg Hofmann sagte zu den Angeboten der vergangenen Woche: „Damit setzen die Arbeitgeber offensichtlich auf Konflikt.“ Der nordrheinwestfälische Bezirksleiter Knut Giesler erklärte, mit einer schnellen Einigung sei nun nicht mehr zu rechnen. „Deshalb laufen ab sofort die Planungen für weitergehende Maßnahmen nach Pfingsten.“ Warnstreiks sind in der Metall- und Elektroindustrie mit ihren 3,8 Millionen Beschäftigten üblich. Sie dauern meistens nur wenige Stunden. Der 24-StundenStreik wurde von der IG Metall als zusätzliche Möglichkeit der Eskalation beschlossen. Dafür ist keine Urabstimmung nötig. Der Hamburger Bezirksleiter Geiken sagte der SZ, in den dafür ausgewählten Betrieben werde jedoch zuvor ein Votum der Arbeitnehmer eingeholt. Unbefristete Streiks gab es in der Branche zuletzt 2002. Die zweiten Verhandlungsrunden verliefen überall kurz und ruppig. Im Bezirk Küste war der Termin am Donnerstag nach einer halben Stunde zu Ende. „Die Arbeitgeber haben uns ein Angebot vorgelegt, über das man nicht zu reden brauchte“, sagte Geiken. An diesem Montag gibt es noch eine Runde in Sachsen. Auch dort dürften die Arbeitgeber auf den 0,9 Prozent beharren. detlef esslinger Seite 4 ZDF sichert dem Moderator „vollen Rechtsschutz“ zu Berlin – Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann hat angekündigt, „eine kleine Fernsehpause“ einlegen zu wollen. Laut ZDF wird der Satiriker mit seiner Sendung bis zum 12. Mai aussetzen. „Das ZDF respektiert diese Entscheidung“, erklärte der Sender. Auch im Radio wird Böhmermann in den kommenden Wochen nicht zu hören sein. ZDF-Intendant Thomas Bellut kündigte „vollen Rechtsschutz“ für Böhmermann an: „Wir gehen mit ihm durch alle Instanzen“, sagte er dem Spiegel. Zuvor hatte der Anwalt Recep Tayyip Erdoğans gesagt, er werde notfalls bis vor das Verfassungsgericht ziehen. sz Seite 3 und Feuilleton AfD: Islam ist nicht mit Grundgesetz vereinbar Berlin – Die AfD stellt sich immer deutlicher gegen den Islam. Mitglieder der Parteispitze sagten, der Islam sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Für die AfD gehöre der Islam nicht zu Deutschland. Parteichef Jörg Meuthen sprach von der Gefahr, dass Deutschland „schrittweise zu einem islamischen Land wird“. sz Seite 5 Papst betont Solidarität mit Flüchtlingen Rom – Papst Franziskus hat nach seinem Besuch auf Lesbos die Solidarität der Kirche mit den Flüchtlingen hervorgehoben. Er habe viel Schmerz gesehen, sagte er am Sonntag. Besonders betroffen gemacht habe ihn das Schicksal der Kinder. Franziskus hatte zuvor die griechische Insel besucht. sz Seiten 4 und 8 Mindestens 77 Tote bei Erdbeben in Ecuador Quito – Mindestens 77 Menschen sind bei einem Erdbeben in Ecuador ums Leben gekommen. Nach offiziellen Angaben wurden zudem mehr als 580 Menschen verletzt. Das Beben vor der ecuadorianischen Pazifikküste am Samstagabend erreichte nach Angaben des Geophysischen Instituts die Stärke 7,8. sz Panorama DAS WETTER ▲ TAGS 15°/ 0° ▼ NACHTS Der Tag startet im äußersten Süden und Südosten regnerisch, in höheren Lagen schneit es. Allmählich lässt der Niederschlag nach. Zeitweise noch dichte Wolken im Norden. Sonst ist es freundlich. Zehn bis 15 Grad. Seite 15 Gewinnzahlen vom Wochenende Lotto (16.04.): 5, 14, 15, 20, 22, 38 Superzahl: 9 Toto: 1, -, 1, 1, 1, 1, 1, -, 1, 1, 2, 1, 2 Auswahlwette: lag noch nicht vor Zusatzspiel: lag noch nicht vor Spiel 77: 6 9 8 3 7 3 8 Super 6: 9 9 4 5 7 6 (Ohne Gewähr) Weitere Gewinnzahlen: Wirtschaft, Seite 19 Die SZ gibt es als App für Tablet und Smartphone: sz.de/plus
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