Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Worfelden Juli - August - September - Oktober - www.evkwo.de Kerwegottesdienst Einschulungsgottesdienst Gemeindefest Musikalischer Mitmach-Gottesdienst KiGo-Übernachtungsfahrt Erntedank mit den Worfeller Landfrauen Erntedank mit den Kindergärten Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Wo steht was? Wo steht was .........................02 Geburtstage August ...............18 Geistliches Wort ...................03 Geburtstage September ..........19 Abschied Frau Fuhrland .......04 Geburtstage Oktober ..............20 Ev. Frauenhilfe .......................06 Pastoralkolleg in Wien ..........21 Kindergottesdienst................08 Hoffest-Gottesdienst Ev. Frauenhilfe Basar ............11 bei Graf-Noll..........................24 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Ansprechpartner in der Kirchengemeinde Evangelisches Pfarramt Worfelden Pfarrgasse 15 - 64572 Büttelborn/Worfelden Tel.: 2107 - Fax: 85 87 35 [email protected] --------------------------------------------------------Pfarrer Richard Luh, Pfarrgasse 15, 64572 Worfelden Tel.: 2107 - Fax: 85 87 35 [email protected] Home-Page: www.evkwo.de Rosen auf dem Weg ..............12 Musikalischer Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes Kurt Engel - Saarstraße 8 Tel.: 40319 Freud und Leid ......................13 Mitmachgottesdienst.............25 Kinder- u. Jugendausschuss zur Zeit vakant Gottesdienste.........................14 Wichtige Termine...................26 KiGo XXL-Übernachtung ......15 Einschulungsgottesdienst....26 KV-Wahlen ..............................16 Ansprechpartner....................27 Geburtstage Juli .....................17 Gemeindefest 2015 ...............28 Ev. Frauenhilfe Worfelden Marianne Büldt Gisela Petri Ilse Helm Tel.: 7634 Tel.: 3114 Tel.: 4804 Küsterstelle zur Zeit vakant Verwaltung Gemeindehaus Gerda Tulke, Neustraße Tel.:711368 Diakonieausschuß Irmgard Röttel Helga Bausch Tel.: 910961 Tel.: 4460 Geburtstagsbesuchsdienst Irmgard Röttel Gisela Petri Helga Bausch Tel.: 910961 Tel.: 3114 Tel.: 4460 Organist Dieter Graf, An der Trift 18 Tel.: 3107 Pfarramtssekretärin Susanne Emmer (Pfarrbüro) Tel.: 2107 Impressum V.i.S.d.P.: Evangelische Kirchengemeinde Worfelden - Auflage: 2000 Exemplare Texte: KIGO -Team, Susanne Emmer, Claudia Landsberger, Pfarrer Richard Luh Satz und Layout: Richard Luh Druck: Wort im Bild Verlags/Vertriebsgesellschaft mbH, Altenstadt Kostenlose Verteilung an alle Haushalte durch Mitglieder des Kirchenvorstandes, der Krabbelgruppen und der Frauenhilfe 2 ( 27 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Wichtige Termine 05. Juli Silberne Konfirmation des Konfirmationsjahrgangs 1980 16. Juli Konfitag im Polizei-Präsidium (PPS) im September Konfirmandenfahrt ins Obdachlosenheim Groß-Gerau und zur Tafel (Termin steht noch nicht fest!) 12. – 13. Sept. Kirchenvorsteher-Rüsttag in Arnoldshain Ende der Rüstzeit: Sonntag 12:00 Uhr 13. Sept. Musikalischer Mitmach-Gottesdienst 18.00 Uhr unter Mitwirkung der Gitarrengruppe der Landfrauen Groß-Gerau Süd und Worfelden 02. – 04. Okt. Kigo Übernachtungswochenende im Naturfreundehaus Rüsselsheim 05. Okt. Elternabend der neuen Vorkonfirmanden im Ev. Gemeindehaus 20.00 Uhr Lesung mit Krimipfarrer Matthias Fischer Ev. Kirche Generationenhilfe und Bücherei 19.00 Uhr 09. – 11. Okt. Konfirmanden-Seminar in Ernsthofen 08.00 Uhr 19. Okt. Erntedank-Gottesdienst mit den Kitas Worfelder Kindergärten 10.00 Uhr 09. Okt. 26 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 ist im Wesentlichen die Vorstellung des Alten Testaments vom Tod. Der Psalm 90 rät uns: „Lehre uns bedenken, Gott, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.“ Klug werden heißt, Gott im diesseitigen Leben suchen und so den Sinn des Lebens finden. Im Neuen Testament kommt von Jesus her eine ganz starke Auferstehungsgewißheit hinzu. Ich sage bewußt: Auferstehungsgewißheit. Denn wir haben keinen Beweis für die Auferstehung. Aber wir haben die Gewissheit aus Glauben, daß Gott uns auch im Tod hält und trägt. In Jesu Auferstehung am Ostermorgen verheißt uns Gott auch unsere Auferstehung in sein Reich, das ein Reich unvorstellbarer Herrlichkeit, unvorstellbar hellen und warmen Lichtes ist. Nicht von ungefähr sagt Jesus von sich: „Ich bin das Licht der Welt.“ Eine kleine Schrift Martin Luthers von 1519 mit dem Titel: „Von der Vorbereitung zum Sterben“ ist mir ganz wichtig geworden. Das ist eine Schrift für Menschen mitten im Leben. Mitten im Leben haben wir uns, so Martin Luther, mit dem Tod auseinanderzusetzen. Das macht uns für das Leben stark, nimmt uns viel von der Todesangst und macht uns fähig, ganz auf Gott und seinen Sohn zu vertrauen, wenn’s mal soweit ist. Liebe Gemeindeglieder, liebe auswärtige Leser unseres Gemeindebriefes! 08.00 Uhr Das Pastoralkolleg in Wien mit Propst Dr. Klaus-Volker Schütz, die Beschäftigung mit Tod und Leben, hat mich emotional stark ergriffen. In einem Gedicht von Hermann Hesse „Stufen“, wird in beeindruckender Weise beschrieben, daß wir im Leben schon manchen Tod durch Abschiede erfahren. Eine Trennung kann uns wie ein Tod vorkommen oder eine Liebe, die zerbricht, oder der Tod eines uns nahestehenden Menschen. Herzschmerz, Liebeskummer ist wie der Tod. Gott sei Dank bringt uns Liebeskummer in jungen Jahren im Normalfall nicht um. Wir wachsen eher an diesen Erfahrungen. Und genau diese Reifung des Lebens hat der Dichter Hermann Hesse im Sinn. Er macht uns darauf aufmerksam, daß Abschiede auch die Chance zu neuen Anfängen, neuen Lebenserkenntnissen und Lebenszielen in sich bergen. Krisen sind oft genug auch Herausforderungen, sich sozusagen auf eine höhere Stufe der Lebensbewältigung einzustellen. In der Bibel, im Alten Testament, ist die Diesseitigkeit stark betont. Das bedeutet: Lebe jetzt in der Gegenwart, und lebe so, daß du Gott mit einbeziehst in dein Leben, denn Gott ist dein Leben. Gott ist ein Gott der Lebenden. Das Mit herzlichen Segenswünschen, Ihr Pfarrer Richard Luh 3 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Verabschiedung von Frau Ingrid Fuhrland Seit dem Jahre 2002 war Frau Ingrid Fuhrland als Küsterin in unserer Gemeinde tätig. Nun hat sie beschlossen, einen neuen Weg einzuschlagen. Zum Anlaß ihrer Verabschiedung aus unserer Kirchengemeinde wurde am Sonntag, 21. Juni 2015 ein Festgottesdienst abgehalten. Frau Fuhrland wird mit ihrer Tochter Tanja nach Travemünde Kurt Engel, überreichte ein Geschenk und verlas ein „spaßiges“ Arbeitszeugnis gemäß EU-Norm. Dies erntete einige Lacher und Schmunzler. Anschließend übergab Sabine Bausch im Namen der KiGoKinder ein Präsent und sprach einige erwärmende Worte. Marianne Büldt von der evangelischen Frauenhilfe bedankte sich mit einem Großfoto von dem „Frauenhilfe“-Ausflug nach Wiesbaden, auf dem alle Damen, ziehen, um dort ein neues Leben anzufangen. Tochter Tanja vertrat ihre Mutter regelmäßig in den Küstertätigkeiten, wenn diese einmal nicht verfügbar war. Unser Dank gilt ihnen beiden. Der Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, darunter auch Frau Fuhrland, gemeinsam im namhaften Café Maldaner saßen. Ein Andenken an ihre Zeit in Worfelden und ein Wegbegleiter in den Norden. Er predigte über Psalm 84 mit dem Thema: Freude am Hause Gottes. 4 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n 25 Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n 24 Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 > Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Gott, unser Schild. Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause als wohnen in der Gottlosen Hütten. Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; / der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt.< da ein, wo eine Atmosphäre von Achtsamkeit und Liebe herrscht. Auch KüsterInnen haben also ein geistliches Amt!! Und ihre praktische Arbeit ist gleichzeitig auch eine Form von Gottesdienst.'' Beide Damen, Ingrid Fuhrland und Tochter Tanja, bekamen noch einen Blumenstrauß. Ingrid Fuhrland schrieb einen großen Teil der neuzeitlichen Kirchengeschichte in der Kirchengemeinde Worfelden mit. Dank ihrer Hilfe und der Hilfe ihrer Tochter war sie eine große Pfr. Luh ließ in seiner Predigt anklingen''... auch wenn die Küsterarbeit immer im Hintergrund bleiben wird – darin teilt sie das Los jeder Hausarbeit – so trägt sie doch ganz entscheidend dazu bei, was für eine Atmosphäre in einer Kirche entsteht. Und nicht nur wir Menschen, auch der Heilige Geist kehrt am liebsten Entlastung für Pfarrer Luh und meisterte ihre Aufgabe als Küsterin (aus dem Lateinischen „custor“ = Wächter) hervorragend. Die ihr übertragene Organisation und Verwaltung des Gemeindehauses, der Kirche und den entsprechenden Veranstaltungen wurde tadel- und beispielslos durchgeführt. DANKE! 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Evangelische Frauenhilfe Worfelden Jedes Jahr hatten wir von der Ev. Frauenhilfe bestimmte sozialdiakonische Hilfsprojekte unterstützt. Und in diesem Jahr haben wir das Obdachlosenheim in Groß-Gerau für unser Engagement ausgesucht. Marianne Büldt, Ilse Helm und Ilse Streit fuhren mit Pfarrer Richard Luh am 11. März 2015 ins Obdachlosenheim Groß-Gerau, um mit Klaus Engelberty, dem stellvertretenden Leiter des Diakonischen Werks und Aram Lufft , dem Verwalter des Obdachlosenwohnheims über die Situation von Menschen ohne Wohnsitz, ohne eine feste Bleibe zu sprechen. Wir wurden bei Kaffee und Plätzchen über die Arbeit des DW informiert. Anschließend wurden wir noch durch das Haus geführt, besuchten die Fahrradwerkstatt und die Räume, in denen die Flohmarktartikel lagern, die im Herbst wieder in einem großen Flohmarkt allen Interessierten angeboten werden. Am 22. April 2015 fand unsere Frühlingsfahrt in unsere Hessische Landeshauptstadt statt. Geboten bekamen wir bis 12:00 Uhr eine Stadtführung, die wir mit dem Bus absolvierten. Eine Zwischenrast machten wir im Kurhaus Wiesbaden, das mit seinen zwölf prachtvollen Sälen und Salons den idealen Schauplatz für Galas und Events sowie für unsere Worfelder Reisegruppe bot. In einem leistungsfähigen Landgasthof stärkten wir uns für das Restprogramm. Dann stand die Russisch-Orthodoxe Kirche auf dem Plan. Sie ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Wissenschaftler, Politiker oder andere Prominente - fanden hier von 1784 bis 1878 ihre letzte Ruhe. Von tausenden Touristen besucht wird vor allem Mozarts Begräbnisstätte. Einst von Zerstörung bedroht, wird der Friedhof heute als Park gepflegt. „Mit seinem ganz eigenen, etwas verwilderten Charme ist er ein wahres Paradies für Melancholiker“. Er somit einer der schönsten Orte Wiens. Beeindruckt von viel Sehensund Wissenswertem, wurden die Stationen der Reise für die Gruppe in Bildern dokumentiert. „Auch Dr. Wittigo Keller verdanken wir erstaunliche, eloquent dargebotene Informationen und Eindrücke“, Auch in unseren Gemeinden haben wir große Unterschiede und auch manche Kuriositäten erlebt. Bei aller Trauer sollte die Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit überwiegen und Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 die Erinnerungen an schöne Erlebnisse mit dem verstorbenen Menschen. „Wenn man um das ewige Leben weiß, kann man leichter Abschied nehmen“, und jede Traueransprachen - mit Blick auf das ewige Leben - Hoffnung vermitteln. „Das Leben bewusster zu leben und zu genießen, auch dazu möchten die Pfarrer Mut machen“, „denn sich etwas Schönes zu gönnen, das tut einem selbst gut und anderen.“ „Wir hatten eine gute Zeit und sind mit sehr vielen neuen Anregungen nach Hause gefahren“, resümiert Dr. Klaus-Volker Schütz. Denn neben der intensiven fachlichen Weiterbildung und theologischen Diskussionen über das Erlebte mit den Kolleginnen und Kollegen diente das Pastoralkolleg auch dazu, für vielfältige Aufgaben im Pfarramt neue Energie zu schöpfen. Biedermeierfriedhof St. Marx - Grabmal von Mozart 6 23 › Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Beethoven und Johannes Brahms, der Schauspieler Curd Jürgens oder Sänger Falco. „Funeraltourismus“, so der Fachbegriff für dorthin pilgernde Fans. „Der Zentralfriedhof ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, er gibt auch ein vielseitiges Bild von den sozialen, kulturellen und historischen Bezugspunkten unserer Gesellschaft“, erklärt Dr. Klaus-Volker Schütz. Zudem ist er Europas erster interkonfessioneller Friedhof mit multikulturellen Begräbnisstätten. Seiner Eröffnung anno 1874 waren bewegte Kontroversen vorausgegangen, auch mit Blick auf die Abgrenzungen zwischen den Konfessionen. Das architektonische Herz des Friedhofs bildet die Luegerkirche, ein wahres Jugendstil-Juwel. 1911 eingeweiht, wird sie zu Ehren des in ihr beigesetzten Bürgermeisters Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche genannt. In der geometrischen Anordnung der umgebenden Alleen bildet sie das Zentrum. Neben Ehrengräbern bedeutender Persönlichkeiten trifft man dort zudem auf Denkmäler und Gemeinschaftsgräber, die an die Opfer historischer Ereignisse erinnern, von der Revolution 1848 bis zu Welt- und Bürgerkriegen im 20. Jahrhundert. Neben dem Blick auf mondäne Aufbahrungshallen konnte die Gruppe auch Sonderbegräbnisstätten erkunden, sei es Babyoder Waldfriedhof, Anatomie, Tierfriedhof und den „Park der Ruhe und Kraft“. Als stillster und unheimlichster der Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 zugänglichen, dem Tode gewidmeten Orte Wiens gilt die Michaelergruft – die jedoch, wie Propst Schütz beschreibt, ein friedliches Bild vermittelt, speziell durch die Schlichtheit der Räume und das Fehlen individueller Auszeichnungen der Toten. Die Anfang des 13. Jahrhunderts entstandene Michaelerkirche war ursprünglich von einem Friedhof umgeben, der 1508 aufgehoben worden ist. Doch die Kirche selbst blieb eine begehrte Begräbnisstätte, vor allem für den Hofadel. Neben Einzelgrüften verschiedener Familien entstanden im 17. Jahrhundert die Herrengruft und die Pfarrgruft, in der Kaufleute, Handwerker und kleinere Hofbedienstete beigesetzt wurden. Neben barocken Metallsärgen trifft man auf offene Särge, aus denen mumifizierte Leichen den Besuchern entgegenblicken. Als weltweit einzige Begräbnisstätte, die ausschließlich den Opfern eines Flusses vorbehalten ist, gilt der Friedhof der Namenlosen: Bis 1940 fanden Ermordete, Unfallopfer und Opfer ungeklärter Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe. Meist handelte es sich dabei um unbekannte Tote, die hier in der Donau angeschwemmt und bestattet wurden. Schlichte, schmiedeeiserne Kreuze, gelegentlich mit kleinen Hinweisschildern versehen, zieren diese Gräber. Eine weitere Station bildete der Biedermeier-Friedhof St. Marx, der zu den bedeutendsten Friedhöfen der Welt zählt. Hunderte Persönlichkeiten - ob Künstler, 22 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet RussischOrthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Im Oktober 2007 besuchten Präsident Wladimir Putin mit Angela Merkel die Russische Kirche anläßlich des Petersburger Dialogs in Wiesbaden. Putin ist bei der russischen Bevölkerung sehr beliebt. "Er hat viel zur Stabilisierung Russlands beigetragen", erklärt Russland-Experte Dr. Klaus Segbers. Und unsere Worfeller Frauenhilfe besuchte jetzt diesen geschichtsträchtigen Ort. Wir benutzten die Nerobergbahn, die im Jahre 1888 errichtete wurde als Wasserlast- und Zahnstangenstandseilbahn im Norden Wiesbadens. Das waren imposante Eindrücke, die wir dort erleben durften. Dann folgten wir unserem Leitspruch: "Ohne Mampf kein Kampf!" und ließen uns im Wohnzimmer der Stadt Wiesbaden häuslich nieder. Genau genommen ist es das „Maldaner“, das seit 1859 eine Institution in der hessischen Kurmetropole ist, wo die „gute alte Kaffeehaustradition" bewahrt und gepflegt wird. Frau Büldt, die den Ausflug mit der Fa. Müller geplant hatte, die aber leider nicht mitfahren konnte, sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die ganzen Vorarbeiten ausgesprochen. Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Am 6. Mai hatten wir unseren traditionellen Mai-Bowle-Nachmittag, an dem wir auch zahlreiche Gäste begrüßen durften. Am 3. Juni hatten wir unser langjähriges Mitglied Ingrid Fuhrland verabschiedet. Über 6 Jahre gehörte sie dem Vorstand der Frauenhilfe an. Am 1. Juli war, wie in jedem Jahr Grillen angesagt Unsere nächsten Treffen: 05. August Treffen 02. September Treffen 21. Oktober Herbstfahrt 01. November Basar mit Kaffee und Kuchen 16. Dezember Weihnachtsfeier Bleibt uns gewogen, Euer Team der Ev. Frauenhilfe “Bei uns ist immer was los!!!“ 7 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Die KiGo-Reihe wurde am 07. März 2015 unter dem Motto „Wir feiern Ostern“ weitergeführt. An diesem KiGo hatten wir mit den Kindern Ostergrußkarten für den nächsten KiGo im April gebastelt. Zum anderen hatten die Kinder die Möglichkeit gehabt aus verzierten Papierrollen, Eierschalenhälften und Kresse ein süßes Osterkressenest zu basteln. Währenddessen wurden draußen Ostereier marmoriert, die die Kinder vor der Kirche bewundern konnten. Am 18. April 2015 war XXL-KiGo (Waffelexpress) im Seniorenheim zu Gast. Wir verabschiedeten uns von Hanni Meneghini, die all die Treffen organisiert hatte. Sie bekam ein Glaskreuz überreicht mit einem Gedicht von Dietrich Bonnhoeffer. Pfarrer Luh hielt den Gottesdienst „Jesus öffnet uns die Augen“. Dieser Gottesdienst wurde durch das Programm des KiGos abgerundet. Die Kinder hatten nämlich an die Senioren Waffeln mit Puderzucker und ihre süßen Osterkärtchen verteilt. Wir hatten alle gemerkt, dass wir sehr willkommen waren und freuen uns, auch im nächsten Jahr das Seniorenheim wieder zu besuchen. Jetzt sind wir schon bei den KiGo-NABU- Aktionstagen. Am 09. Mai trafen sich ca. 18 naturfreudige Kinder. Nach ein paar Kennenlernspielen und die Errichtung ihrer Nachtlager ging es für die Kinder schon ab in die Natur. Am Rodelberg angekommen, packten wir die Leckereien der Eltern Jahresbericht (ab Februar 2015) Hallo liebe Kinder, Hallo liebe Eltern, Anfang des Jahres hat sich das Kindergottesdienst-Team wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nach der Winterpause begann das KiGo-Jahr am 07. Februar 2015 mit dem Motto „Ich bin Ich“, ganz auf der Suche nach dem eigenen Ich. Zu Beginn hörten die Kinder gespannt der Geschichte „Du bist Du“ zu, im Anschluss dazu hatten wir ein kleines „Ich bin Ich“ aus Stoffresten, Knöpfen und Garn gebastelt. Beim Osterbrunnenfest der Landfrauen wirkte unser KiGo ebenfalls mit. Danke auch für die Osterkörbchen für die Kinder und Teamer! 8 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n „Der Tod muss ein Wiener sein“ Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Pfarrerinnen und Pfarrern weiß, wie sehr sich die Bestattungskultur in unseren Dörfern und Städten derzeit ändert. Vieles ist weggefallen, manches hat sich neu entwickelt. Und so haben wir immer wieder neu zu entscheiden, wie wir Menschen am besten begleiten“, berichtet Dr. Klaus-Volker Schütz. Beeindruckt hat ihn unter anderem die Tradition der „schönen Leich“, die in Wien entstanden ist - eine Inszenierung des Todes, die, wie er findet, ihresgleichen sucht. Und die zugleich im harschen Kontrast steht zu den Vorgaben auf einem innerstädtischen deutschen Hauptfriedhof, auch in Mainz und Wiesbaden, wo eine Trauerfeier in der Regel innerhalb von nur etwa 20 Minuten „abgewickelt“ sein muss. Viel zu erfahren - und zu „erlaufen“ - gab es daher während des fünftägigen Pastoralkollegs, mit Blick auf Traditionen, die Bestattungskultur der Gegenwart und mögliche Entwicklungen. Zu einigen besonderen Orten wurde die Gruppe von 20 Teilnehmenden geführt, begleitet von Kulturanthropologe Dr. Wittigo Keller - als Kurator des Bestattungsmuseums ein Kenner auf dem Gebiet. „In Wien muasst erst sterben, damit se di hochleben lassen. Oba dann lebst lang“, wusste schon Kabarettist Helmut Qualtinger, der auf dem Zentralfriedhof seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Viele Berühmtheiten sind dort in Ehrengräbern bestattet, ob Komponisten wie Ludwig van EKHN Presseartikel - NWZ Pastoralkolleg zur europäischen Bestattungskultur im Wandel Mit Propst Dr. Klaus-Volker Schütz und Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel „Der Tod muss ein Wiener sein …“, sang bereits der Chansonier und Kabarettist Georg Kreisler – ein gebürtiger Wiener. Nicht nur Künstlern gilt Wien „als dem Tod seine Stadt“, in der die sprichwörtlich „schöne Leich“ mit besonderer Hingabe zur letzten Ruhe gebettet wird. Bei vielen spannenden Orten zu diesem Thema lag es nahe, in der österreichischen Hauptstadt auf Spurensuche zu gehen, speziell mit dem Blick auf die europäische Bestattungskultur im Wandel. „Die Veränderung einer Gesellschaft spiegelt sich auch darin, wie Menschen von ihren Verstorbenen Abschied nehmen. Wie an wenigen anderen Orten kann man sich in Wien damit auseinandersetzen“, sagt Dr. Klaus-Volker Schütz, Propst für Rheinhessen. Gemeinsam mit Susanne Schmuck-Schätzel, Dekanin des Evangelischen Dekanats Alzey, die sich schon im Rahmen eines Studien-Urlaubs mit der „anderen Seite des Todes“ beschäftigte, hatte er daher im Mai im Rahmen eines Pastoralkollegs zu Erkundungen in Wien eingeladen. „Ich wollte mich diesem wichtigen Thema gern einmal annehmen, weil ich aus meiner Begleitung von 21 › Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 GEBURTSTAGE IM OKTOBER Gottesdienst mit den Gomel-Kindern XXL- KiGo Worfelden 20 aus. Als alle Kinderbäuche voll und alle Dosen und Boxen leer waren, ging es ab zum Klein-Gerauer See, an den man normalerweise nicht so schnell rankommt. Die Kinder wurden vor Ort von einem richtigen „FischExperten“ empfangen und durften ihm viele Fragen stellen, die natürlich auch eine Antwort fanden. Die Kinder hätten noch vieles mehr fragen können, allerdings wurde es dunkel, und wir wollten ja noch die Zweckfledermäuse beobachten. Diese sind allerdings aus ihren Verstecken nicht herausgekommen, da plötzlich ein heftiger Regen anfing. Durchnässt im Gemeindehaus angekommen, zogen die Kinder sich frische Sachen an, und sie sprachen noch lange über den erlebnisreichen Ausflug. Um dies zu beenden, wurden unsere traditionellen Abend-Impulse noch vorgetragen, wobei die Kinder schon eingeschlafen waren. Am nächsten Tag ging es früh los. Der Gottesdienst brachte den Kindern Mose ein kleines Stück näher. Im Anschluss hatten wir passend zu der Geschichte bunte Körbe geflochten. Mit dem Motto „Alles hat seine Zeit, Nur: Ich hab keine Zeit!“ beschäftigten sich die Kinder am 13. Juni 2015. Hier sollten die Kinder beschreiben, woran sie viel Zeit verlieren und hatten kleine Zeitfresser gebastelt. Danach durften sie in dem großen Gemeindehausgarten eine Olympiade in Gruppen durchführen. 9 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 GEBURTSTAGE IM SEPTEMBER Am Ende gab es dann noch einen Wettkampf Teamer vs. Kidis. Wer gewonnen hatte, naja.. wird nicht bekannt gegeben. Es hatte auf jeden Fall allen Spaß gemacht. Die nächsten Termine für Euch und Eure Eltern: 12.07.2015 Sommerfest im neuen Schulhof 06.09.2015: Gemeindefest Übernachtungsfahrt im Oktober Anmeldung nicht vergessen! 10 19 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n GEBURTSTAGE IM AUGUST 18 11 Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 GEBURTSTAGE IM JULI Musikalische Begleitung: Susanne Grimm - Querflöte - Rolf Bayer - E-Piano Am Sonntag, 17. Mai 2015, lud die Rezitatorin Elisabeth Förster die Gemeindemitglieder zu einem Spaziergang durch den „literarischen Rosengarten“ ein. Die Fachwerkkirche in Worfelden bildete einen wirksamen Rahmen für diesen beschaulichen Abendgottesdienst. Frau Elisabeth Förster hatte schon des Öfteren Lesungen und Schauspielkunst in der Kirche dargeboten. Zweimal präsentierte sie das Leben der Lutherin an Buß- und Bettag und einmal eine Lesung von Gedichten der Lyrikerin Mascha Kaléko. In der Lesung des „Rosengartens“ waren die berühmtesten Dichter mit ihren Rosengedichten vertreten: Mathias Claudius, Wilhelm Busch, Johann Wolfgang von Goethe, Mascha Kaléko und andere.Begleitet wurde Frau Förster, wie immer, mit ihrem eigenen musikalischen Ensemble. Diesmal waren Susanne Grimm an der Querflöte und Rolf Bayer am E-Piano mit dabei. Sie untermalten die Literatur mit „Rosenmelodien“ von der Klassik bis in den Pop. Nach der Hälfte des Programms gab es eine Pause von fünfzehn Minuten, die Zuschauer und Mitwirkende zu kleinen Snacks, Sekt, Orangensaft und heiteren Plaudereien einlud. Im zweiten Teil der Vorführung beteten alle gemeinsam das Vaterunser und Pfarrer Luh erteilte Gottes Segen. Danach kam noch ein Abschlußgedicht mit musikalischer Untermalung, und es regnete von der Empore Rosenblüten auf die Gottesdienstbesucher. Als die gut besuchte Veranstaltung beendet war, wurde der gesellige Teil wieder mit Getränken und netten Gesprächen aufgenommen. 12 Zentralfriedhof: Falcos Grab Biedermeierfriedhof: In Memoriam Mozart 17 Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gemeindebrief Endgültiges Wahlergebnis Dem neuen Kirchenvorstand, der zum 01.09.2015 sein Amt antritt, gehören an (in alphabetischer Reihenfolge): Frank Bausch Helga Bausch Susanne Bausch Kurt Engel Heinz Graf Ronald Ihrig Dr. Ralf Koch Claudia Landsberger Gisbert Maschika Gunter Röttel Bianca Reitz Andreas Steitz Dietmar Zellner In Anbetracht der großen Herausforderungen, die auf unsere Kirchengemeinde Worfelden in den nächsten Jahren zukommen, sei es jetzt die Erstellung einer Pfarrdienstordnung, die, bei Bedarf und Notwendigkeit, korrigiert und überarbeitet werden muß oder mögliche Fluktuation im KV. Ferner fehlen uns in Worfelden 20% Punkte für eine ganze Stelle. 20% Punkte (pfarramtliche Tätigkeit) hat folglich der Worfelder Pfarrer in Büttelborn und Klein-Gerau mit zu versehen. Aus diesen Gründen haben wir auch die nichtgewählten Kirchenvorsteher/innen als beratende Mitglieder in unseren neu gewählten Kirchenvorstand einbezogen und eingebunden. Vom 12. auf den 13. September fahren wir gemeinsam zu einer Kirchenvorsteher-Tagung in die evang. Tagungsstätte Arnoldshain. Begleitet werden wir von einem Referenten der Kirchenverwaltung unserer EKHN. Ende der Rüstzeit 12:00 Uhr - Mittagessen und Heimreise. 16 Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 FREUD UND LEID AUS DER GEMEINDE Einen herzlichen Glückwunsch allen gewählten Frauen und Männern und einen großen Dank an alle Kandidierenden. Sie alle stehen ein für unsere Kirche, geben ihr vor Ort ein Gesicht, und das ist großartig. Abgegeben Stimmzettel: 261 - (darunter) Briefwahl: 71 Gültige Stimmzettel: 260 - Ungültige Stimmzettel: 1 d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n 08.03.2015 08.03.2015 22.03.2015 05.04.2015 24.05.2015 14.06.2015 21.06.2015 28.06.2015 28.06.2015 28.06.2015 Greta Klink Marlene Klink Evan Anakin Weigand Anina Walter Luca Weiter Leonie Scholze Julia Wagner Phil Büsel Kim Gärtner Marie Meister Biedermaierfriedhof St. Marx 01.04.2015 06.05.2015 26.05.2015 03.06.2015 03.06.2015 12.06.2015 16.06.2015 Bestattungen Rudolf Josef Luch Katharine Schöneberger geb. Bender Hermann Krug Wolfgang Thielicke Mike Völz Ilse Distelrath geb. Selbach Berta Vogt geb. Landsberger 13 85 99 92 52 44 89 77 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ›~~~~~~~ Gemeindebrief d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Oktober 04. Oktober 11. Oktober 18. Oktober Gottesdienste in Worfelden Juli 05. Juli 12. Juli 19. Juli 26. Juli Silberne Konfirmation Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst 10.00 10.00 10.00 10.00 Uhr Uhr Uhr Uhr August 02. August 09. August 16. August 23. August 30. August Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst zur Worfeller Kerb Gottesdienst 10.00 10.00 10.00 10.00 10.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr September 06. September Gemeindefest - Familiengottesdienst mit Einführung der neuen Kirchenvorsteher und Vorstellung der neuen Konfirmanden im Ev. Gemeindehaus 11.00 Uhr Mitwirkende GV Frohsinn Worfelden und XXL Kigo Worfelden 07. September Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die Klassen 2-4 8.00 Uhr 08. September Ökumenischer Einschulungsgottesdienst für die neuen 1. Klassen 10.00 Uhr 13. September Musikalischer Mitmach-Gottesdienst mit der Gitarrengruppe der Landfrauen aus Groß-Gerau Süd und Worfelden 20. September Gottesdienst 10.00 Uhr 27. September Gottesdienst 10.00 Uhr 14 Gemeindebrief 19.00 Uhr 19. Oktober 25. Oktober 31. Oktober November 01. November d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5 Gottesdienst Gottesdienst Erntedank-Gottesdienst mit den Landfrauen Worfelden 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Erntedankfest mit den Kindergärten Gottesdienst 10.00 Uhr 10.00 Uhr “ Gottesdienst zum Reformationstag“ 18.00 Uhr Mitwirkende werden in der Presse noch bekannt gegeben Gottesdienst 10.00 Uhr KIGO ÜBERNACHTUNGSFAHRT 2015 Hallo Kinder, hallo Eltern, wir, der Kindergottesdienst Worfelden, haben uns etwas ganz Besonderes für euch ausgedacht. Wir werden unseren Oktober KIGO im Naturfreundehaus Rüsselsheim feiern. Unser geplanter KIGO geht von Freitag, den 02.10.15 bis zum Sonntag, den 04.10.2015. Der Unkostenbeitrag für die 3 Tage beträgt 25,- Euro. Wir treffen uns am 02.10.2015 um 15:00 Uhr am Gemeindehaus. Das Ende dieser Veranstaltung ist am 04.10.2015 um 12:00 Uhr am Naturfreundehaus Rüsselsheim. ACHTUNG: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!!! Die Anmeldung muss bis spätestens zum 18.09.15 im Pfarrbüro abgegeben werden! (Anmeldung bei jedem Teamer oder auf Pfarrers Website) Wir würden uns freuen, wenn sich Eltern bereit erklären, Snacks (z.B. Bretzeln, Muffins, (Fingerfood)) für den ersten Abend zu spenden. Weiterhin wäre es, wie jedes Jahr, von Vorteil, wenn die Eltern den Fahrdienst mit ihrem Auto übernehmen würden. Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende mit euch! Euer KIGO-Team Das musst du mitnehmen: • Rucksack • Schlafsack und Luftmatratze • Wetterfeste Kleidung • Und viel gute Laune! 15
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