1 aktuell 28_Seiten Gemeindebrief juli bis oktober 2015

Gemeindebrief
der Evangelischen Kirchengemeinde
Worfelden
Juli
-
August - September - Oktober -
www.evkwo.de
Kerwegottesdienst
Einschulungsgottesdienst
Gemeindefest
Musikalischer Mitmach-Gottesdienst
KiGo-Übernachtungsfahrt
Erntedank mit den Worfeller Landfrauen
Erntedank mit den Kindergärten
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Wo steht was?
Wo steht was .........................02
Geburtstage August ...............18
Geistliches Wort ...................03
Geburtstage September ..........19
Abschied Frau Fuhrland .......04
Geburtstage Oktober ..............20
Ev. Frauenhilfe .......................06
Pastoralkolleg in Wien ..........21
Kindergottesdienst................08
Hoffest-Gottesdienst
Ev. Frauenhilfe Basar ............11
bei Graf-Noll..........................24
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Ansprechpartner in der Kirchengemeinde
Evangelisches Pfarramt Worfelden
Pfarrgasse 15 - 64572 Büttelborn/Worfelden
Tel.: 2107 - Fax: 85 87 35
[email protected]
--------------------------------------------------------Pfarrer Richard Luh, Pfarrgasse 15, 64572 Worfelden
Tel.: 2107 - Fax: 85 87 35
[email protected]
Home-Page: www.evkwo.de
Rosen auf dem Weg ..............12
Musikalischer
Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Kurt Engel - Saarstraße 8
Tel.: 40319
Freud und Leid ......................13
Mitmachgottesdienst.............25
Kinder- u. Jugendausschuss
zur Zeit vakant
Gottesdienste.........................14
Wichtige Termine...................26
KiGo XXL-Übernachtung ......15
Einschulungsgottesdienst....26
KV-Wahlen ..............................16
Ansprechpartner....................27
Geburtstage Juli .....................17
Gemeindefest 2015 ...............28
Ev. Frauenhilfe Worfelden
Marianne Büldt
Gisela Petri
Ilse Helm
Tel.: 7634
Tel.: 3114
Tel.: 4804
Küsterstelle
zur Zeit vakant
Verwaltung Gemeindehaus
Gerda Tulke, Neustraße
Tel.:711368
Diakonieausschuß
Irmgard Röttel
Helga Bausch
Tel.: 910961
Tel.: 4460
Geburtstagsbesuchsdienst
Irmgard Röttel
Gisela Petri
Helga Bausch
Tel.: 910961
Tel.: 3114
Tel.: 4460
Organist
Dieter Graf, An der Trift 18
Tel.: 3107
Pfarramtssekretärin
Susanne Emmer (Pfarrbüro)
Tel.: 2107
Impressum V.i.S.d.P.: Evangelische Kirchengemeinde Worfelden - Auflage: 2000 Exemplare
Texte:
KIGO -Team, Susanne Emmer, Claudia Landsberger,
Pfarrer Richard Luh
Satz und Layout:
Richard Luh
Druck:
Wort im Bild Verlags/Vertriebsgesellschaft mbH, Altenstadt
Kostenlose Verteilung an alle Haushalte durch Mitglieder des
Kirchenvorstandes, der Krabbelgruppen und der Frauenhilfe
2
(
27
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Wichtige Termine
05. Juli
Silberne Konfirmation des Konfirmationsjahrgangs 1980
16. Juli
Konfitag im Polizei-Präsidium (PPS)
im September
Konfirmandenfahrt ins Obdachlosenheim Groß-Gerau
und zur Tafel (Termin steht noch nicht fest!)
12. – 13. Sept.
Kirchenvorsteher-Rüsttag in Arnoldshain
Ende der Rüstzeit: Sonntag 12:00 Uhr
13. Sept.
Musikalischer Mitmach-Gottesdienst
18.00 Uhr
unter Mitwirkung der Gitarrengruppe der Landfrauen
Groß-Gerau Süd und Worfelden
02. – 04. Okt.
Kigo Übernachtungswochenende im
Naturfreundehaus Rüsselsheim
05. Okt.
Elternabend der neuen Vorkonfirmanden
im Ev. Gemeindehaus
20.00 Uhr
Lesung mit Krimipfarrer Matthias Fischer
Ev. Kirche Generationenhilfe und Bücherei
19.00 Uhr
09. – 11. Okt.
Konfirmanden-Seminar in Ernsthofen
08.00 Uhr
19. Okt.
Erntedank-Gottesdienst mit den Kitas
Worfelder Kindergärten
10.00 Uhr
09. Okt.
26
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
ist im Wesentlichen die Vorstellung
des Alten Testaments vom Tod. Der
Psalm 90 rät uns: „Lehre uns
bedenken, Gott, daß wir sterben
müssen, auf daß wir klug werden.“
Klug werden heißt, Gott im diesseitigen Leben suchen und so den Sinn
des Lebens finden.
Im Neuen Testament kommt von
Jesus her eine ganz starke
Auferstehungsgewißheit hinzu. Ich
sage bewußt: Auferstehungsgewißheit. Denn wir haben keinen
Beweis für die Auferstehung. Aber
wir haben die Gewissheit aus
Glauben, daß Gott uns auch im Tod
hält und trägt. In Jesu Auferstehung
am Ostermorgen verheißt uns Gott
auch unsere Auferstehung in sein
Reich, das ein Reich unvorstellbarer Herrlichkeit, unvorstellbar hellen
und warmen Lichtes ist. Nicht von
ungefähr sagt Jesus von sich: „Ich
bin das Licht der Welt.“
Eine kleine Schrift Martin Luthers
von 1519 mit dem Titel: „Von der
Vorbereitung zum Sterben“ ist mir
ganz wichtig geworden. Das ist eine
Schrift für Menschen mitten im
Leben. Mitten im Leben haben wir
uns, so Martin Luther, mit dem Tod
auseinanderzusetzen. Das macht
uns für das Leben stark, nimmt uns
viel von der Todesangst und macht
uns fähig, ganz auf Gott und seinen
Sohn zu vertrauen, wenn’s mal
soweit ist.
Liebe Gemeindeglieder,
liebe auswärtige Leser unseres
Gemeindebriefes!
08.00 Uhr
Das Pastoralkolleg in Wien mit
Propst Dr. Klaus-Volker Schütz, die
Beschäftigung mit Tod und Leben,
hat mich emotional stark ergriffen.
In einem Gedicht von Hermann
Hesse „Stufen“, wird in beeindruckender Weise beschrieben,
daß wir im Leben schon manchen
Tod durch Abschiede erfahren. Eine
Trennung kann uns wie ein Tod
vorkommen oder eine Liebe, die
zerbricht, oder der Tod eines uns
nahestehenden
Menschen.
Herzschmerz, Liebeskummer ist
wie der Tod. Gott sei Dank bringt
uns Liebeskummer in jungen
Jahren im Normalfall nicht um. Wir
wachsen
eher
an
diesen
Erfahrungen. Und genau diese
Reifung des Lebens hat der Dichter
Hermann Hesse im Sinn. Er macht
uns darauf aufmerksam, daß
Abschiede auch die Chance zu
neuen Anfängen, neuen Lebenserkenntnissen und Lebenszielen in
sich bergen. Krisen sind oft genug
auch Herausforderungen, sich
sozusagen auf eine höhere Stufe
der Lebensbewältigung einzustellen.
In der Bibel, im Alten Testament,
ist die Diesseitigkeit stark betont.
Das bedeutet: Lebe jetzt in der
Gegenwart, und lebe so, daß du
Gott mit einbeziehst in dein Leben,
denn Gott ist dein Leben.
Gott ist ein Gott der Lebenden. Das
Mit herzlichen Segenswünschen,
Ihr Pfarrer Richard Luh
3
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Verabschiedung von
Frau Ingrid Fuhrland
Seit dem Jahre 2002 war Frau Ingrid
Fuhrland als Küsterin in unserer
Gemeinde tätig. Nun hat sie
beschlossen, einen neuen Weg
einzuschlagen. Zum Anlaß ihrer
Verabschiedung aus unserer Kirchengemeinde wurde am Sonntag, 21.
Juni 2015 ein Festgottesdienst abgehalten. Frau Fuhrland wird mit ihrer
Tochter Tanja nach Travemünde
Kurt Engel, überreichte ein Geschenk
und
verlas
ein
„spaßiges“
Arbeitszeugnis gemäß EU-Norm.
Dies erntete einige Lacher und
Schmunzler. Anschließend übergab
Sabine Bausch im Namen der KiGoKinder ein Präsent und sprach einige
erwärmende Worte. Marianne Büldt
von der evangelischen Frauenhilfe
bedankte sich mit einem Großfoto
von dem „Frauenhilfe“-Ausflug nach
Wiesbaden, auf dem alle Damen,
ziehen, um dort ein neues Leben
anzufangen. Tochter Tanja vertrat
ihre Mutter regelmäßig in den
Küstertätigkeiten, wenn diese einmal
nicht verfügbar war. Unser Dank gilt
ihnen beiden. Der Stellvertretende
Vorsitzende des Kirchenvorstandes,
darunter auch Frau Fuhrland,
gemeinsam im namhaften Café
Maldaner saßen. Ein Andenken an
ihre Zeit in Worfelden und ein
Wegbegleiter in den Norden. Er
predigte über Psalm 84 mit dem
Thema: Freude am Hause Gottes.
4
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
25
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
24
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
> Wie lieb sind mir deine
Wohnungen, HERR Zebaoth! Wohl
denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Gott,
unser Schild. Ich will lieber die Tür
hüten in meines Gottes Hause als
wohnen in der Gottlosen Hütten.
Denn Gott der HERR ist Sonne und
Schild; / der HERR gibt Gnade und
Ehre.
Er wird kein Gutes mangeln lassen
den Frommen. HERR Zebaoth, wohl
dem Menschen, der sich auf dich
verläßt.<
da ein, wo eine Atmosphäre von
Achtsamkeit und Liebe herrscht.
Auch KüsterInnen haben also ein
geistliches Amt!! Und ihre praktische
Arbeit ist gleichzeitig auch eine
Form von Gottesdienst.''
Beide Damen, Ingrid Fuhrland und
Tochter Tanja, bekamen noch einen
Blumenstrauß. Ingrid Fuhrland
schrieb einen großen Teil der neuzeitlichen Kirchengeschichte in der
Kirchengemeinde Worfelden mit.
Dank ihrer Hilfe und der Hilfe ihrer
Tochter war sie eine große
Pfr. Luh ließ in seiner Predigt anklingen''... auch wenn die Küsterarbeit
immer im Hintergrund bleiben wird –
darin teilt sie das Los jeder
Hausarbeit – so trägt sie doch ganz
entscheidend dazu bei, was für eine
Atmosphäre in einer Kirche entsteht.
Und nicht nur wir Menschen, auch
der Heilige Geist kehrt am liebsten
Entlastung für Pfarrer Luh und meisterte ihre Aufgabe als Küsterin (aus
dem Lateinischen „custor“ =
Wächter) hervorragend. Die ihr
übertragene Organisation und
Verwaltung des Gemeindehauses,
der Kirche und den entsprechenden
Veranstaltungen wurde tadel- und
beispielslos durchgeführt. DANKE!
5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Evangelische Frauenhilfe Worfelden
Jedes Jahr hatten wir von der Ev.
Frauenhilfe bestimmte sozialdiakonische Hilfsprojekte unterstützt.
Und in diesem Jahr haben wir das
Obdachlosenheim in Groß-Gerau für
unser Engagement ausgesucht.
Marianne Büldt, Ilse Helm und Ilse
Streit fuhren mit Pfarrer Richard Luh
am 11. März 2015 ins Obdachlosenheim Groß-Gerau, um mit Klaus
Engelberty, dem stellvertretenden
Leiter des Diakonischen Werks und
Aram Lufft , dem Verwalter des Obdachlosenwohnheims über die Situation
von Menschen ohne Wohnsitz, ohne
eine feste Bleibe zu sprechen. Wir
wurden bei Kaffee und Plätzchen
über die Arbeit des DW informiert.
Anschließend wurden wir noch durch
das Haus geführt, besuchten die
Fahrradwerkstatt und die Räume, in
denen die Flohmarktartikel lagern, die
im Herbst wieder in einem großen
Flohmarkt allen Interessierten angeboten werden.
Am 22. April 2015 fand unsere
Frühlingsfahrt in unsere Hessische
Landeshauptstadt statt.
Geboten bekamen wir bis 12:00 Uhr
eine Stadtführung, die wir mit dem
Bus absolvierten. Eine Zwischenrast
machten wir im Kurhaus Wiesbaden,
das mit seinen zwölf prachtvollen
Sälen und Salons den idealen
Schauplatz für Galas und Events
sowie
für
unsere
Worfelder
Reisegruppe bot. In einem leistungsfähigen Landgasthof stärkten wir uns
für das Restprogramm. Dann stand
die Russisch-Orthodoxe Kirche auf
dem Plan. Sie ist das einzige russisch-orthodoxe
Gotteshaus
in
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Wissenschaftler, Politiker oder andere Prominente - fanden hier von
1784 bis 1878 ihre letzte Ruhe. Von
tausenden Touristen besucht wird
vor allem Mozarts Begräbnisstätte.
Einst von Zerstörung bedroht, wird
der Friedhof heute als Park gepflegt.
„Mit seinem ganz eigenen, etwas
verwilderten Charme ist er ein wahres Paradies für Melancholiker“. Er
somit einer der schönsten Orte
Wiens. Beeindruckt von viel Sehensund Wissenswertem, wurden die
Stationen der Reise für die Gruppe in
Bildern dokumentiert.
„Auch Dr. Wittigo Keller verdanken
wir erstaunliche, eloquent dargebotene Informationen und Eindrücke“,
Auch in unseren Gemeinden haben
wir große Unterschiede und auch
manche Kuriositäten erlebt. Bei aller
Trauer sollte die Dankbarkeit für die
gemeinsame Zeit überwiegen und
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
die Erinnerungen an schöne
Erlebnisse mit dem verstorbenen
Menschen. „Wenn man um das
ewige Leben weiß, kann man leichter
Abschied nehmen“, und jede
Traueransprachen - mit Blick auf das
ewige Leben - Hoffnung vermitteln.
„Das Leben bewusster zu leben und
zu genießen, auch dazu möchten die
Pfarrer Mut machen“, „denn sich
etwas Schönes zu gönnen, das tut
einem selbst gut und anderen.“
„Wir hatten eine gute Zeit und sind
mit sehr vielen neuen Anregungen
nach Hause gefahren“, resümiert Dr.
Klaus-Volker Schütz. Denn neben
der intensiven fachlichen Weiterbildung und theologischen Diskussionen über das Erlebte mit den
Kolleginnen und Kollegen diente das
Pastoralkolleg auch dazu, für vielfältige Aufgaben im Pfarramt neue
Energie zu schöpfen.
Biedermeierfriedhof St. Marx - Grabmal von Mozart
6
23
›
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Beethoven und Johannes Brahms,
der Schauspieler Curd Jürgens
oder Sänger Falco. „Funeraltourismus“, so der Fachbegriff für dorthin
pilgernde Fans.
„Der Zentralfriedhof ist nicht nur ein
beliebtes Ausflugsziel, er gibt auch
ein vielseitiges Bild von den sozialen, kulturellen und historischen
Bezugspunkten unserer Gesellschaft“, erklärt Dr. Klaus-Volker
Schütz. Zudem ist er Europas
erster interkonfessioneller Friedhof
mit multikulturellen Begräbnisstätten. Seiner Eröffnung anno 1874
waren bewegte Kontroversen vorausgegangen, auch mit Blick auf
die Abgrenzungen zwischen den
Konfessionen.
Das architektonische Herz des
Friedhofs bildet die Luegerkirche,
ein wahres Jugendstil-Juwel. 1911
eingeweiht, wird sie zu Ehren des
in ihr beigesetzten Bürgermeisters
Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche
genannt. In der geometrischen
Anordnung der umgebenden Alleen
bildet sie das Zentrum. Neben
Ehrengräbern
bedeutender
Persönlichkeiten trifft man dort
zudem auf Denkmäler und
Gemeinschaftsgräber, die an die
Opfer historischer Ereignisse erinnern, von der Revolution 1848 bis
zu Welt- und Bürgerkriegen im 20.
Jahrhundert. Neben dem Blick auf
mondäne Aufbahrungshallen konnte die Gruppe auch Sonderbegräbnisstätten erkunden, sei es Babyoder Waldfriedhof, Anatomie,
Tierfriedhof und den „Park der
Ruhe und Kraft“.
Als stillster und unheimlichster der
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
zugänglichen, dem Tode gewidmeten
Orte
Wiens
gilt
die
Michaelergruft – die jedoch, wie
Propst Schütz beschreibt, ein friedliches Bild vermittelt, speziell durch
die Schlichtheit der Räume und das
Fehlen individueller Auszeichnungen der Toten. Die Anfang des
13. Jahrhunderts entstandene
Michaelerkirche war ursprünglich
von einem Friedhof umgeben, der
1508 aufgehoben worden ist. Doch
die Kirche selbst blieb eine begehrte Begräbnisstätte, vor allem für
den Hofadel. Neben Einzelgrüften
verschiedener Familien entstanden
im 17. Jahrhundert die Herrengruft
und die Pfarrgruft, in der Kaufleute,
Handwerker und kleinere Hofbedienstete beigesetzt wurden.
Neben barocken Metallsärgen trifft
man auf offene Särge, aus denen
mumifizierte Leichen den Besuchern entgegenblicken.
Als weltweit einzige Begräbnisstätte,
die ausschließlich den Opfern
eines Flusses vorbehalten ist, gilt
der Friedhof der Namenlosen: Bis
1940
fanden
Ermordete,
Unfallopfer und Opfer ungeklärter
Kriminalfälle hier ihre letzte Ruhe.
Meist handelte es sich dabei um
unbekannte Tote, die hier in der
Donau angeschwemmt und bestattet wurden. Schlichte, schmiedeeiserne Kreuze, gelegentlich mit kleinen Hinweisschildern versehen,
zieren diese Gräber.
Eine weitere Station bildete der
Biedermeier-Friedhof St. Marx, der
zu den bedeutendsten Friedhöfen
der
Welt
zählt.
Hunderte
Persönlichkeiten - ob Künstler,
22
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Wiesbaden und befindet sich auf
dem Neroberg. Ihre vollständige
Bezeichnung lautet RussischOrthodoxe Kirche der heiligen
Elisabeth in Wiesbaden.
Im Oktober 2007 besuchten Präsident Wladimir Putin mit
Angela Merkel die Russische
Kirche anläßlich des Petersburger
Dialogs in Wiesbaden. Putin ist bei
der russischen Bevölkerung sehr
beliebt. "Er hat viel zur Stabilisierung Russlands beigetragen",
erklärt Russland-Experte Dr. Klaus
Segbers. Und unsere Worfeller
Frauenhilfe besuchte jetzt diesen
geschichtsträchtigen Ort.
Wir benutzten die Nerobergbahn, die im Jahre 1888 errichtete wurde als Wasserlast- und
Zahnstangenstandseilbahn im Norden Wiesbadens. Das waren imposante Eindrücke, die wir dort erleben durften.
Dann folgten wir unserem
Leitspruch: "Ohne Mampf kein
Kampf!" und ließen uns im
Wohnzimmer der Stadt Wiesbaden
häuslich nieder.
Genau genommen ist es
das „Maldaner“, das seit 1859 eine
Institution in der hessischen
Kurmetropole ist, wo die „gute alte
Kaffeehaustradition" bewahrt und
gepflegt wird.
Frau Büldt, die den Ausflug
mit der Fa. Müller geplant hatte, die
aber leider nicht mitfahren konnte,
sei an dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön für die ganzen
Vorarbeiten ausgesprochen.
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Am 6. Mai hatten wir unseren traditionellen Mai-Bowle-Nachmittag, an
dem wir auch zahlreiche Gäste
begrüßen durften.
Am 3. Juni hatten wir unser langjähriges Mitglied Ingrid Fuhrland verabschiedet. Über 6 Jahre gehörte
sie dem Vorstand der Frauenhilfe an.
Am 1. Juli war, wie in jedem Jahr
Grillen angesagt
Unsere nächsten Treffen:
05. August
Treffen
02. September Treffen
21. Oktober
Herbstfahrt
01. November Basar mit Kaffee
und Kuchen
16. Dezember Weihnachtsfeier
Bleibt uns gewogen,
Euer Team der Ev. Frauenhilfe
“Bei uns ist immer was los!!!“
7
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Die KiGo-Reihe wurde am
07. März 2015 unter dem Motto
„Wir feiern Ostern“ weitergeführt.
An diesem KiGo hatten wir mit den
Kindern Ostergrußkarten für den
nächsten KiGo im April gebastelt.
Zum anderen hatten die Kinder die
Möglichkeit gehabt aus verzierten
Papierrollen, Eierschalenhälften
und Kresse ein süßes Osterkressenest zu basteln. Währenddessen
wurden draußen Ostereier marmoriert, die die Kinder vor der Kirche
bewundern konnten.
Am 18. April 2015 war XXL-KiGo
(Waffelexpress) im Seniorenheim
zu Gast. Wir verabschiedeten uns
von Hanni Meneghini, die all die
Treffen organisiert hatte. Sie bekam
ein Glaskreuz überreicht mit einem
Gedicht von Dietrich Bonnhoeffer.
Pfarrer Luh hielt den Gottesdienst
„Jesus öffnet uns die Augen“.
Dieser Gottesdienst wurde durch
das Programm des KiGos abgerundet. Die Kinder hatten nämlich an
die
Senioren
Waffeln
mit
Puderzucker und ihre süßen
Osterkärtchen verteilt. Wir hatten
alle gemerkt, dass wir sehr willkommen waren und freuen uns, auch im
nächsten Jahr das Seniorenheim
wieder zu besuchen.
Jetzt sind wir schon bei den
KiGo-NABU- Aktionstagen.
Am 09. Mai trafen sich ca.
18 naturfreudige Kinder. Nach ein
paar Kennenlernspielen und die
Errichtung ihrer Nachtlager ging es
für die Kinder schon ab in die Natur.
Am Rodelberg angekommen, packten wir die Leckereien der Eltern
Jahresbericht
(ab Februar
2015)
Hallo liebe Kinder,
Hallo liebe Eltern,
Anfang des Jahres hat sich
das Kindergottesdienst-Team wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nach der Winterpause
begann das KiGo-Jahr am 07.
Februar 2015 mit dem Motto „Ich
bin Ich“, ganz auf der Suche nach
dem eigenen Ich. Zu Beginn hörten
die Kinder gespannt der Geschichte
„Du bist Du“ zu, im Anschluss dazu
hatten wir ein kleines „Ich bin Ich“
aus Stoffresten, Knöpfen und Garn
gebastelt.
Beim Osterbrunnenfest der
Landfrauen wirkte unser KiGo
ebenfalls mit. Danke auch für die
Osterkörbchen für die Kinder und
Teamer!
8
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
„Der Tod muss ein Wiener sein“
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Pfarrerinnen und Pfarrern weiß, wie
sehr sich die Bestattungskultur in
unseren Dörfern und Städten derzeit ändert. Vieles ist weggefallen,
manches hat sich neu entwickelt.
Und so haben wir immer wieder
neu zu entscheiden, wie wir
Menschen am besten begleiten“,
berichtet Dr. Klaus-Volker Schütz.
Beeindruckt hat ihn unter anderem
die Tradition der „schönen Leich“,
die in Wien entstanden ist - eine
Inszenierung des Todes, die, wie er
findet, ihresgleichen sucht. Und die
zugleich im harschen Kontrast steht
zu den Vorgaben auf einem innerstädtischen deutschen Hauptfriedhof, auch in Mainz und Wiesbaden,
wo eine Trauerfeier in der Regel
innerhalb von nur etwa 20 Minuten
„abgewickelt“ sein muss.
Viel zu erfahren - und zu „erlaufen“
- gab es daher während des fünftägigen Pastoralkollegs, mit Blick auf
Traditionen, die Bestattungskultur
der Gegenwart und mögliche
Entwicklungen.
Zu einigen besonderen Orten
wurde die Gruppe von 20
Teilnehmenden geführt, begleitet
von Kulturanthropologe Dr. Wittigo
Keller - als Kurator des Bestattungsmuseums ein Kenner auf dem
Gebiet. „In Wien muasst erst sterben, damit se di hochleben lassen.
Oba dann lebst lang“, wusste schon
Kabarettist Helmut Qualtinger, der
auf dem Zentralfriedhof seine letzte
Ruhestätte gefunden hat. Viele
Berühmtheiten sind dort in
Ehrengräbern
bestattet,
ob
Komponisten wie Ludwig van
EKHN Presseartikel - NWZ
Pastoralkolleg zur europäischen
Bestattungskultur im Wandel
Mit Propst Dr. Klaus-Volker Schütz
und Dekanin
Susanne Schmuck-Schätzel
„Der Tod muss ein Wiener sein …“,
sang bereits der Chansonier und
Kabarettist Georg Kreisler – ein
gebürtiger Wiener. Nicht nur
Künstlern gilt Wien „als dem Tod
seine Stadt“, in der die sprichwörtlich „schöne Leich“ mit besonderer
Hingabe zur letzten Ruhe gebettet
wird. Bei vielen spannenden Orten
zu diesem Thema lag es nahe, in
der österreichischen Hauptstadt auf
Spurensuche zu gehen, speziell mit
dem Blick auf die europäische
Bestattungskultur im Wandel. „Die
Veränderung einer Gesellschaft
spiegelt sich auch darin, wie
Menschen von ihren Verstorbenen
Abschied nehmen. Wie an wenigen
anderen Orten kann man sich in
Wien damit auseinandersetzen“,
sagt Dr. Klaus-Volker Schütz,
Propst
für
Rheinhessen.
Gemeinsam
mit
Susanne
Schmuck-Schätzel, Dekanin des
Evangelischen Dekanats Alzey, die
sich schon im Rahmen eines
Studien-Urlaubs mit der „anderen
Seite des Todes“ beschäftigte,
hatte er daher im Mai im Rahmen
eines
Pastoralkollegs
zu
Erkundungen in Wien eingeladen.
„Ich wollte mich diesem wichtigen
Thema gern einmal annehmen,
weil ich aus meiner Begleitung von
21
›
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
GEBURTSTAGE IM OKTOBER
Gottesdienst mit den Gomel-Kindern
XXL- KiGo Worfelden
20
aus. Als alle Kinderbäuche voll und
alle Dosen und Boxen leer waren,
ging es ab zum Klein-Gerauer See,
an den man normalerweise nicht so
schnell rankommt. Die Kinder wurden
vor Ort von einem richtigen „FischExperten“ empfangen und durften
ihm viele Fragen stellen, die natürlich
auch eine Antwort fanden. Die Kinder
hätten noch vieles mehr fragen können, allerdings wurde es dunkel, und
wir wollten ja noch die Zweckfledermäuse beobachten. Diese sind allerdings aus ihren Verstecken nicht herausgekommen, da plötzlich ein heftiger Regen anfing. Durchnässt im
Gemeindehaus angekommen, zogen
die Kinder sich frische Sachen an,
und sie sprachen noch lange über
den erlebnisreichen Ausflug. Um dies
zu beenden, wurden unsere traditionellen Abend-Impulse noch vorgetragen, wobei die Kinder schon eingeschlafen waren.
Am nächsten Tag ging es früh los.
Der Gottesdienst brachte den
Kindern Mose ein kleines Stück
näher. Im Anschluss hatten wir passend zu der Geschichte bunte Körbe
geflochten.
Mit dem Motto „Alles hat seine
Zeit, Nur: Ich hab keine Zeit!“
beschäftigten sich die Kinder am 13.
Juni 2015. Hier sollten die Kinder
beschreiben, woran sie viel Zeit verlieren und hatten kleine Zeitfresser
gebastelt. Danach durften sie in dem
großen Gemeindehausgarten eine
Olympiade in Gruppen durchführen.
9
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
GEBURTSTAGE IM SEPTEMBER
Am Ende gab es dann noch einen Wettkampf
Teamer vs. Kidis.
Wer gewonnen hatte, naja..
wird nicht bekannt gegeben.
Es hatte auf jeden Fall allen Spaß gemacht.
Die nächsten Termine für Euch und Eure Eltern:
12.07.2015 Sommerfest im neuen Schulhof
06.09.2015: Gemeindefest
Übernachtungsfahrt im Oktober Anmeldung nicht vergessen!
10
19
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
GEBURTSTAGE IM AUGUST
18
11
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
GEBURTSTAGE IM JULI
Musikalische Begleitung: Susanne Grimm - Querflöte
-
Rolf Bayer - E-Piano
Am Sonntag, 17. Mai 2015, lud die Rezitatorin Elisabeth Förster die Gemeindemitglieder
zu einem Spaziergang durch den „literarischen Rosengarten“ ein. Die Fachwerkkirche in
Worfelden bildete einen wirksamen Rahmen für diesen beschaulichen Abendgottesdienst.
Frau Elisabeth Förster hatte schon des Öfteren Lesungen und Schauspielkunst in der Kirche
dargeboten. Zweimal präsentierte sie das Leben der Lutherin an Buß- und Bettag und einmal
eine Lesung von Gedichten der Lyrikerin Mascha Kaléko.
In der Lesung des „Rosengartens“ waren die berühmtesten Dichter mit ihren Rosengedichten
vertreten: Mathias Claudius, Wilhelm Busch, Johann Wolfgang von Goethe, Mascha Kaléko
und andere.Begleitet wurde Frau Förster, wie immer, mit ihrem eigenen musikalischen
Ensemble. Diesmal waren Susanne Grimm an der Querflöte und Rolf Bayer am E-Piano mit
dabei. Sie untermalten die Literatur mit „Rosenmelodien“ von der Klassik bis in den Pop.
Nach der Hälfte des Programms gab es eine Pause von fünfzehn Minuten, die Zuschauer und
Mitwirkende zu kleinen Snacks, Sekt, Orangensaft und heiteren Plaudereien einlud.
Im zweiten Teil der Vorführung beteten alle gemeinsam das Vaterunser und Pfarrer Luh erteilte Gottes Segen. Danach kam noch ein Abschlußgedicht mit musikalischer Untermalung, und
es regnete von der Empore Rosenblüten auf die Gottesdienstbesucher.
Als die gut besuchte Veranstaltung beendet war, wurde der gesellige Teil wieder mit Getränken
und netten Gesprächen aufgenommen.
12
Zentralfriedhof: Falcos Grab
Biedermeierfriedhof: In Memoriam Mozart
17
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gemeindebrief
Endgültiges Wahlergebnis
Dem neuen Kirchenvorstand, der zum 01.09.2015 sein Amt antritt,
gehören an (in alphabetischer Reihenfolge):
Frank Bausch
Helga Bausch
Susanne Bausch
Kurt Engel
Heinz Graf
Ronald Ihrig
Dr. Ralf Koch
Claudia Landsberger
Gisbert Maschika
Gunter Röttel
Bianca Reitz
Andreas Steitz
Dietmar Zellner
In Anbetracht der großen Herausforderungen, die auf unsere
Kirchengemeinde Worfelden in den nächsten Jahren zukommen, sei es
jetzt die Erstellung einer Pfarrdienstordnung, die, bei Bedarf und
Notwendigkeit, korrigiert und überarbeitet werden muß oder mögliche
Fluktuation im KV. Ferner fehlen uns in Worfelden 20% Punkte für eine
ganze Stelle. 20% Punkte (pfarramtliche Tätigkeit) hat folglich der
Worfelder Pfarrer in Büttelborn und Klein-Gerau mit zu versehen.
Aus diesen Gründen haben wir auch die nichtgewählten
Kirchenvorsteher/innen als beratende Mitglieder in unseren neu gewählten
Kirchenvorstand einbezogen und eingebunden.
Vom 12. auf den 13. September fahren wir gemeinsam zu einer
Kirchenvorsteher-Tagung in die evang. Tagungsstätte Arnoldshain.
Begleitet werden wir von einem Referenten der Kirchenverwaltung unserer
EKHN. Ende der Rüstzeit 12:00 Uhr - Mittagessen und Heimreise.
16
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
FREUD UND LEID
AUS DER GEMEINDE
Einen herzlichen Glückwunsch allen gewählten Frauen und Männern und
einen großen Dank an alle Kandidierenden. Sie alle stehen ein für unsere
Kirche, geben ihr vor Ort ein Gesicht, und das ist großartig.
Abgegeben Stimmzettel: 261 - (darunter) Briefwahl: 71
Gültige Stimmzettel: 260
- Ungültige Stimmzettel: 1
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
08.03.2015
08.03.2015
22.03.2015
05.04.2015
24.05.2015
14.06.2015
21.06.2015
28.06.2015
28.06.2015
28.06.2015
Greta Klink
Marlene Klink
Evan Anakin Weigand
Anina Walter
Luca Weiter
Leonie Scholze
Julia Wagner
Phil Büsel
Kim Gärtner
Marie Meister
Biedermaierfriedhof St. Marx
01.04.2015
06.05.2015
26.05.2015
03.06.2015
03.06.2015
12.06.2015
16.06.2015
Bestattungen
Rudolf Josef Luch
Katharine Schöneberger geb. Bender
Hermann Krug
Wolfgang Thielicke
Mike Völz
Ilse Distelrath geb. Selbach
Berta Vogt geb. Landsberger
13
85
99
92
52
44
89
77
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
›~~~~~~~
Gemeindebrief
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Oktober
04. Oktober
11. Oktober
18. Oktober
Gottesdienste in Worfelden
Juli
05. Juli
12. Juli
19. Juli
26. Juli
Silberne Konfirmation
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
10.00
10.00
10.00
10.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
August
02. August
09. August
16. August
23. August
30. August
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst zur Worfeller Kerb
Gottesdienst
10.00
10.00
10.00
10.00
10.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
September
06. September Gemeindefest - Familiengottesdienst mit
Einführung der neuen Kirchenvorsteher und
Vorstellung der neuen Konfirmanden
im Ev. Gemeindehaus
11.00 Uhr
Mitwirkende GV Frohsinn Worfelden
und XXL Kigo Worfelden
07. September Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst
für die Klassen 2-4
8.00 Uhr
08. September Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
für die neuen 1. Klassen
10.00 Uhr
13. September Musikalischer Mitmach-Gottesdienst
mit der Gitarrengruppe der Landfrauen
aus Groß-Gerau Süd und Worfelden
20. September Gottesdienst
10.00 Uhr
27. September Gottesdienst
10.00 Uhr
14
Gemeindebrief
19.00 Uhr
19. Oktober
25. Oktober
31. Oktober
November
01. November
d e r E v. K i r c h e n g e m e i n d e W o r f e l d e n
Juli - August - September - Oktober 2 0 1 5
Gottesdienst
Gottesdienst
Erntedank-Gottesdienst
mit den Landfrauen Worfelden
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Erntedankfest mit den Kindergärten
Gottesdienst
10.00 Uhr
10.00 Uhr
“ Gottesdienst zum Reformationstag“
18.00 Uhr
Mitwirkende werden in der Presse noch bekannt gegeben
Gottesdienst
10.00 Uhr
KIGO ÜBERNACHTUNGSFAHRT 2015
Hallo Kinder, hallo Eltern,
wir, der Kindergottesdienst Worfelden, haben uns etwas ganz
Besonderes für euch ausgedacht. Wir werden unseren Oktober KIGO
im Naturfreundehaus Rüsselsheim feiern. Unser geplanter KIGO geht
von Freitag, den 02.10.15 bis zum Sonntag, den 04.10.2015.
Der Unkostenbeitrag für die 3 Tage beträgt 25,- Euro.
Wir treffen uns am 02.10.2015 um 15:00 Uhr am Gemeindehaus.
Das Ende dieser Veranstaltung ist am 04.10.2015 um 12:00 Uhr am
Naturfreundehaus Rüsselsheim.
ACHTUNG: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!!!
Die Anmeldung muss bis spätestens zum 18.09.15 im Pfarrbüro abgegeben werden! (Anmeldung bei jedem Teamer oder auf Pfarrers Website)
Wir würden uns freuen, wenn sich Eltern bereit erklären, Snacks (z.B.
Bretzeln, Muffins, (Fingerfood)) für den ersten Abend zu spenden.
Weiterhin wäre es, wie jedes Jahr, von Vorteil, wenn die Eltern den
Fahrdienst mit ihrem Auto übernehmen würden.
Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende mit euch!
Euer KIGO-Team
Das musst du mitnehmen:
• Rucksack • Schlafsack und Luftmatratze • Wetterfeste Kleidung
• Und viel gute Laune!
15