Das „Magazin für Genießer“ des Fruchthof Innsbruck Willkommen im

fruchtiger
Ausgabe Winter 2014/15
Das „Magazin für Genießer“ des Fruchthof Innsbruck
Willkommen im FrischeParadies
Süß verführt. Dessert der Saison.
Stargast Hummer. Mit gutem Gewissen genießen.
Seelenwärmer. Was im Winter gut tut.
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Genuss. Garantiert.
Genusskarten-Inhaber genießen noch mehr: Mit speziellen
Angeboten, Sonderaktionen und
Sonderrabatten auf ausgewählte
Warengruppen sowie Vergünstigungen auf alle Veranstaltungen
verwöhnt der Fruchthof seine
Kunden. Exklusive Aktionen,
Veranstaltungen, Workshops
und Schulungen sind für Karteninhaber reserviert. Und natürlich
werden Genießer auch regelmäßig
über Angebote und anstehende
Events informiert.
Genusskarte
beantragen und immer bestens informiert sein: Tolle
Angebote, exklusive Aktionen, Einladungen zu Genuss-Events,
Veranstaltungen & Workshops warten auf Sie. Formulare finden
Sie im Fruchthof und online unter www.fruchthof.at
Neues aus dem Fruchthof
Vorbestellungen für die Festtage.Damit Ihre Festtage in kulinarischer Hinsicht
stressfrei bleiben, beachten Sie bitte unsere Vorbestellzeiten für Weihnachten und Silvester:
FRUCHTHOF: Geschenkkörbe mit Delikatessen aus dem
Fruchthof sind ein fantastisches Präsent für Genießer –
bestellen Sie bis 22. Dezember bzw. 29. Dezember.
Frischfisch-Vorbestellungen bis 20. Dezember,
zu Silvester keine Vorbestellungen.
BLUMEN CHARISMA: Gerne bereitet Blumen Charisma
Weihnachtssträuße, Tischdekos, Gestecke mit Kerzen u.v.m. für
Sie vor. Bestellen Sie bitte bis 19. Dezember bzw. 27. Dezember.
HÖRTNAGL: Herbert Kindl nimmt Ihre Vorbestellungen für
Weihnachten bis 20. Dezember entgegen, für Silvester bitte
bis 27. Dezember bestellen.
FRANK‘S OLIVEN: Stressfrei einkaufen lautet auch das Motto bei Sabine Triebert – sie nimmt Ihre Vorbestellungen für
Weihnachten bis 20. Dezember, für Neujahr bis 27. Dezember
entgegen.
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Genuss – das ganze Jahr.
Der neue FrischeParadies-Kalender
ist erhältlich: Zwölf stilvolle Fotografien begleiten Sie – passend zur
saisonalen Verfügbarkeit und jahreszeitlich inspiriert – durch Ihr kulinarisches Jahr 2015, die Rezeptkarten
zum Sammeln zaubern unsere
Rezeptideen auch auf Ihren Tisch.
Übrigens: Vielleicht auch das ideale
Geschenk für einen Ihrer Lieben?
Fotos: Friedle (6), Fotolia (2), FrischeParadies (2)
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Zum Geleit
1 Produkt – 2 Rezepte: Fischiff-Chefkoch
Reinhard Hamun setzt Hummer in Szene.
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Das Beste von allem:
Das war die Hausmesse
im Fruchthof.
Liebe Kundinnen & Kunden,
liebe Freunde!
inhalt
Jeder Saison
ihren Genuss:
Was im Winter
gut tut und
warum uns Essen
warm hält.
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Das Beste
zum Schluss: Ein
köstliches, winterliches Dessert aus
dem Restaurant
Fischiff.
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Nicht nur zu Weihnachten kann dekoriert werden: Blumen
Charisma entführt
Sie in winterliche
Dekowelten.
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Die Partnerbetriebe
zelebrieren Saison: Sabine
Triebert kredenzt Passendes
zur Jahreszeit.
impressum. Herausgeber: Fruchthof Handels GmbH, Josef-Wilberger-Str. 19, 6020 Innsbruck,
Tel. 0512-262664, [email protected], www.fruchthof.at; Verleger: ECHO Zeitschriften- und
Verlags Ges.m.b.H., Eduard-Bodem-Gasse 6, 6020 Innsbruck, www.echoonline.at; Redaktion:
Christoph Irschara, Sonja Niederbrunner; Layout & Bildbearbeitung: Thomas Binder, Sonja
Niederbrunner; Fotos: Andreas Friedle, Fotolia, iStock.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu
und auch wir ziehen Bilanz: Es
war eine ereignisreiche Zeit für den
Fruchthof, vieles hat sich getan,
einiges verändert, manches ist abgeschlossen und an anderem arbeiten
wir weiter. Es hat uns viel Freude
bereitet, Sie tagtäglich durch unsere
Genusswelt zu begleiten, Ihnen mit
Rat und Tat zur Seite zu stehen, Sie
mit Köstlichkeiten aus der Region
und der Welt zu überraschen. Die
Hausmesse im September hat uns
eindrücklich gezeigt, dass diese
Freude auf Gegenseitigkeit beruht
– danke an dieser Stelle an Sie, liebe
Kunden, Freunde und Lieferanten,
die Sie uns auf unserem Weg begleiten und unser Bemühen, Ihnen stets
das Beste zu bieten, zu schätzen wissen. Das Fruchthof-Team und die
Partnerbetriebe wünschen Ihnen
von Herzen harmonische Feiertage,
einen guten Jahresabschluss und
einen genussreichen Winter, der
so viele besondere Schätze bietet.
Kommen Sie vorbei und genießen
Sie mit uns die Köstlichkeiten der
Saison. Und begleiten Sie uns auch
im kommenden Jahr auf unseren
Geschmacksreisen – wir haben
einiges für Sie vorbereitet …
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
im Fruchthof, im FrischeParadies!
Fidan Beshiri und Andrea Lutz
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Hummer
Fotos: Friedle (3), Fotolia (1)
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1 Produkt
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Der High Pressure Lobster verspricht
Genuss mit gutem Gewissen: Wir erklären, was
ihn so besonders macht. Und Fischiff-Chefkoch Reinhard
Hamun zeigt, wie man ihn besonders macht.
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„Mit unserem High Pressure Lobster
sind die Nachteile der bisherigen HummerVerarbeitung Vergangenheit“, erklärt Fruchthof-Betriebsleiter Fidan Beshiri.„Lange
Transportwege, aufwändige Vorratshaltung
und das Töten des Tieres in kochendem
Wasser sind dadurch nicht notwendig.“ Und
der Geschmack? „Geschmackseinbußen
werden beim rohen und tiefgefrorenen
Hummer vermieden.“
High Pressure – ein Verfahren, das in
Zusammenarbeit von FrischeParadies und
Clearwater Seafood entwickelt wurde –
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s geht oft anders – und in diesem
Fall bedeutet das auch: Es geht
besser. Hummer gilt als wahre
Delikatesse, sein weißes, feines und sehr
aromatisches Fleisch bringt den Geschmack
des Meeres auf unsere Teller. Doch Genuss
ist dann ein wahrer, wenn auch das Gewissen
zufrieden ist – Hummer lebend zu kochen,
stellt für viele einen berechtigten Hinderungsgrund dar, den süßlich schmeckenden
Meeresbewohner auf den Speiseplan zu setzen. Doch wie bereits erwähnt: Es geht anders
und besser.
Pochierter Hummer
mit Yuzu-Schaum, Kürbisgnocchi und Mandarine
Die Zutaten
Für vier Personen:
Die Zubereitung
Yuzu-Schaum: Lauch, Szechuanpfeffer, Nelken und Sternanis in wenig Butter an-
Hummer: 4 Stk. High Pressure Hummer
sautieren. Mit Weißwein ablöschen, Yuzu-Saft beigeben und auf ca. 50 ml reduzieren.
Yuzu-Schaum: 120 ml Weißwein,
Fischfond und Kokosmilch zugeben und mit den restlichen Butterwürfeln montieren.
30 g Lauch (nur das Weiße), 10 Körner
Szechuanpfeffer, 100 ml Fischfond,
2 cl Yuzu-Saft (gewonnen aus Yuzu-Zitronen, gibts
im Fruchthof), 3 Stk. Nelken, 1 Stk. Sternanis,
80 g Butter (eiskalt, in Würfeln), 0,3 l Kokosmilch
Kürbisgnocchi: 150 g Kartoffeln (im Ofen gegart),
Hummer: Den Hummer für ca. 8 Minuten in etwas Yuzu-Sauce pochieren
(bei ca. 63 Grad Celsius)
Kürbisgnocchi: Heiße Kartoffeln und Kürbis passieren, mit Salz, Pfeffer und Kardamom abschmecken. Eigelb, Butter und Mehl beigeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Auf
einer bemehlten Arbeitsfläche Gnocchi formen und in Salzwasser kochen, bis die Gnocchi
an der Oberfläche schwimmen.
150 g gekochter Kürbis, 1 Eigelb,
Mandarine: Mandarine schälen und in Scheiben schneiden. Mandarinensaft mit Zucker
120 g Mehl, 15 g Butter, Salz, Pfeffer, Kardamom
aufkochen und etwas reduzieren. Mit Piment abschmecken und die Mandarinen mit dem
Mandarine: 80 ml Mandarinensaft,
40 g Zucker, 4 St. Mandarinen, Salz,
Piment d‘Espelette
heißen Fond übergießen, ziehen lassen.
Anrichten: Mandarinenscheiben auflegen. Kürbisgnocchi in etwas Butter erwärmen und mit
dem pochierten Hummer auf den Tellern anrichten. Den Yuzu-Schaum darüberträufeln.
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Offene Lasagne
von Hummer & Erbsen
Die Zutaten
Für vier Personen:
Hummer: 4 Stk. halbierte Hummer
geschnitten
Die Zubereitung
Hummer: Den Hummer aus der Schale lösen, Karkassen beiseitelegen. Hummer in
ca. 2 cm große Stücke schneiden.
Hummersauce: Hummerkarkassen sauber waschen und trocknen. Gemüse waschen und
Hummersauce: Karkassen von
schneiden. Schalotten schälen und fein schneiden. Die Karkassen in Öl scharf anbraten, das
2 Hummern, 180 g Karotten,
Gemüse beifügen. Tomatenmark zugeben und mitkochen. Mit Cognac ablöschen. Tomaten
50 g Stangensellerie, 50 g Lauch,
50 g Schalotten, 2 Stk. Tomaten, 4 cl Cognac,
30 g Butter, 50 g Tomatenmark, Lorbeer,
und Gewürze zugeben und mit kaltem Wasser aufgießen, ca. 45 min köcheln lassen. Dann
abseihen und etwas reduzieren. Vor dem Servieren mit Sahne oder Crème double vollenden,
mit Salz und Chili kräftig abschmecken.
Nelke, Wacholder, Estragon, Thymian, Salz,
Nudelteig: Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. Etwas ruhen lassen, ausrollen
Chilipulver, 150 g Sahne oder Crème double
und Kreise ausstechen.
Nudelteig: 200 g Mehl, 3 Eigelb, 1 Ei,
1/2 TL Olivenöl, Salz
Außerdem: 100 g Erbsen
Hummer im
FrischeParadies
Die Atlantikhummer werden durch
die eigens entwickelte High-Pressure-Methode sekundenschnell
durch Wasserhochdruck getötet
und in rohem Zustand sofort
tiefgefroren – naturbelassen und
ohne Zusätze. So sind die Hummer verwendbar wie lebende Tiere,
jedoch unterbleiben das Hältern
und das umstrittene Töten durch
Abkochen. Erhältlich sind der
ganze oder halbe Hummer sowie
das herausgelöste Scheren- und
Schwanzfleisch.
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Fertigstellung & Anrichten: Die Nudelkreise in Salzwasser kochen. Den Hummer anbraten,
Erbsen beigeben und mit etwas Hummersauce aufgießen. Die Nudelblätter mit dem Hummer
abwechselnd übereinanderschichten, etwas Hummersacuce extra dazuservieren.
bedeutet beste, fangfrische
Qualität, bequeme Bevorratung, einfache, flexible
Verarbeitung, neue, kreative
Möglichkeiten für die Küche und
ganzjährige Verfügbarkeit. Ausschließlich in der Hauptsaison
gemäß familiärer Tradition mit
Reusen gefangen, wird der Hartschalen-Hummer blitzschnell durch Überdruck
getötet und im rohen Zustand
sofort tiefgefroren – völlig
naturbelassen und
ohne Zusätze. Wird er
schließlich aufgetaut,
befindet er sich in einem
fangfrischeren Zustand
als der lebend transportierte Hummer. Das
garantiert einen vollfleischigen, intensiven Genuss.
Bei der High-Pressure-Technik
werden die Eiweißbrücken aufgelöst, die
Fleisch und Schale verbinden. So lässt sich
das Fleisch bereits in rohem Zustand einfach,
schnell und praktisch rückstandsfrei aus
Schwanz, Scheren, Gelenken und Beinen
entnehmen. Außerdem werden durch den
Überdruck Keime abgetötet, was auch einen
Rohverzehr ermöglicht.
Der Fleischertrag von lebendem Hummer
kann je nach Fischerei, Jahreszeit und weiteren Umwelteinflüssen stark variieren. Der
Hummer für den High Pressure Lobster wird
dann gefangen, wenn er sein volles Gewicht
erreicht hat. „Durch die Schockfrostung ist so
das ganze Jahr über ein Produkt der Spitzenklasse erhältlich“, erklärt
Andrea Lutz,
FruchthofBetriebsleiterin. „Unser
Angebot umfasst ganze oder halbe
Hummer in der Schale sowie ausgelöstes,
rohes Fleisch aus den Scheren oder dem
Schwanz.“ Und so steht einem Genuss mit
gutem Gewissen – und dem Wissen, das Beste
zu bekommen – nichts mehr im Wege: Den
High Pressure Lobster gibt es im Tiefkühlregal
im Fruchthof, im FrischeParadies-Restaurant
Fischiff – und vielleicht bald schon auf Ihrem
Teller zu Hause. ◗
Fotos: Friedle (3), FrischeParadies (1)
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Das war die
Hausmesse
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... und die nächste kommt bestimmt –im Herbst 2015!
Wir danken
unseren
Ausstellern
& Partnern –
und den
zahlreichen
Kunden für
ihren Besuch!
Am 26. und am 27. September wurde genossen und geschlemmt: Im
Rahmen der Hausmesse luden der Fruchthof, seine Partnerbetriebe und
zahlreiche Aussteller zum Probieren ein. Was es dabei zu entdecken gab?
Natürlich das Beste von allem.
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undum gelungen war sie, die erste Hausmesse im Fruchthof, die Ende September Genießer-Gaumen verzückte: Der Fruchthof, seine Partnerbetriebe und
20 Aussteller kredenzten den zahlreichen Besuchern Köstlichkeiten aus ihrem
Sortiment. Da wurde gekocht und gebrutzelt, ausgeschenkt und serviert – und wo man auch
hinsah, war die Begeisterung angesichts der dargebotenen Delikatessen groß. „Das kann es
ruhig öfter geben“, zeigte sich eine Kundin begeistert, und viele andere waren erstaunt über
all die Schmankerln, von denen sie viele noch gar nicht kannten – in Zukunft aber fix auf ihren
Tellern landen werden. „Darum ging es uns bei unserer Hausmesse“, erklären Fruchthof-Betriebsleiter Andrea Lutz und Fidan Beshiri. „Unseren Gästen einen Einblick zu bieten in unser
umfassendes Sortiment, das so viele – oft unbekannte – Schätze beinhaltet.“ Mission gelungen, kann man da nur sagen. Und um den sich mehrenden Anfragen eine Antwort zu geben:
Ja, im Herbst 2015 gibt es die zweite Auflage der Hausmesse. Wir freuen uns schon darauf!
(Übrigens: Genusskarten-Inhaber erfahren den Termin und vieles andere mehr als Erste!) ◗
Fotos: Friedle (25), iStock-Photo
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Saison geht
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durch
Im Winter sehnt sich unser Körper nach Warmem:
Geben wir es ihm. Und zwar nicht nur äußerlich, sondern
auch für den Magen, denn der weiß ganz genau, was ihm
jetzt gut tut. Lassen Sie es ihm und sich schmecken!
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Fotos: iStock-Photo
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s gibt keine perfektere
Stille als jene des Winters. Eine sanfte, eine
trotz der kalten Jahreszeit heimelige Stille, die alles Laute verschluckt –
besonders dann, wenn Schnee fällt und sich jedes
Geräusch sanft zurückzieht. Dann macht sich ein andächtiges Schweigen breit, das auch vor uns nicht halt macht. Wir
sehnen uns nach Wärme, hüllen uns in Strickpullis, entfachen das
Feuer im Kamin und fühlen uns rundum wonnig. Aber es ist nicht nur die Wärme von
außen. Im Winter geht es auch – und ganz besonders – um innere Werte. Jetzt ist die
Zeit gekommen für die Helden der Saison – all jene Nahrungsmittel, die zum Winter
gehören, genauso wie Schals, Kaminfeuer und rote Backen. Vielleicht befällt manch
einen die Lust nach Erdbeeren oder nach Spargel, aber das ist wohl eher der Sehnsucht nach wärmeren Temperaturen geschuldet als den wirklichen Bedürfnissen des
Körpers – und hauptsächlich wohl einer Welt, in der permanent alles verfügbar
ist. Der Nachteil daran ist, dass wir uns gewissen Dingen dadurch entziehen –
dem natürlichen Rhythmus der Welt um uns herum und damit auch jenem
unseres Körpers, der – so modern wir auch sind – doch seinen ganz eigenen
Bedürfnissen folgen möchte. Etwa jenem, auf Kälte mit Hunger zu reagieren:
Thermogenesis nennt sich die Fähigkeit des Körpers, seine Temperatur
zu erhöhen. Und eine Methode dazu ist Essen: 30 bis 60 Minuten nach
der Mahlzeit erzeugt unser Organismus etwa zehn Prozent mehr
Wärme. Das können wir zusätzlich unterstützen, indem wir passende Lebensmittel wählen – jetzt haben die „Winterlinge“
Saison, und das aus gutem Grund: Eine Kürbissuppe oder
Grünkohlroulade stößt im Winter auf wesentlich mehr
Begeisterung als ein Radieschenbrot oder eine Spargelsuppe – weil wir, wohl unbewusst, immer noch nach der uns
umgebenden Uhr ticken. Grünkohl, Kürbis, Porree oder rote Rüben
versorgen uns ebenso mit allem Notwendigen wie Clementinen, Kaki, Nüsse oder Orangen. Ingwer, Nelke, Anis, Fenchel,
Muskat, Kümmel oder Zimt sind klassische Gewürze, die jetzt
in deftigen Braten, in Glühwein und Keksen, in Bratäpfeln,
Kartoffelaufläufen oder Suppen zum Einsatz kommen.
Instinktiv spüren wir, was uns jetzt gut tut. Und diesem
Bedürfnis sollten wir nachgehen. Wir wünschen
Ihnen wonnige Wintermonate – genießen Sie die
stillste Saison des Jahres in vollen Zügen. Und
speisen Sie gut! ◗
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Noch ist
reichlich Zeit, um das
Zuhause mit heimatlichen Blumen zu
schmücken. Holen Sie
sich die Farben der
Saison ins
Heim.
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Schmück‘ dich
Nicht nur Weihnachten
ist Dekozeit – der ganze
Winter bietet eine Fülle
an Materialien, die in
Kombination mit Kerzen
und Co heimeliges Wohnglück schaffen. Wunderschöne Arrangements
gibt‘s bei Blumen Charisma im Fruchthof.
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uch wenn die Natur jetzt
ihren Winterschlaf hält,
bedeutet das nicht, dass sie
uns nicht trotzdem mit wunderschönen
Dingen versorgt. Und geraten diese Naturmaterialien erst mal in die routinierten
Hände von Christina Visinteiner und Patricia Pernlocher, mausern sie sich zu ganz
fabelhaften Schmuckstücken, die unserem
Heim das gewisse Etwas verleihen, den
Winter in seinen schönsten Facetten ins
Haus holen. Zapfen und Dekoholz, Trockenblumen und Blätter, Pfefferbeeren und
vieles mehr verwandeln die Blumen-Charisma-Damen zu bezaubernden Blickfän-
gern. Kombiniert mit Kerzen in verschiedensten Größen, Formen und Farben holen
wir uns Gemütlichkeit ins Haus, die ein heimeliges Ambiente schafft. Denn natürlich
gibt es bei Blumen Charisma nicht nur eine
tolle Auswahl an Weihnachtsdeko-Artikeln,
sondern auch die beste Ausstattung für die
ganze Jahreszeit. Auch auf „frische“ Farben
muss man nicht verzichten: Skimmia,
Weihnachtsstern oder Amaryllis verzaubern uns gerade im Winter mit satten
Akzenten. Pflegetipps rund um die WinterPflanzen sowie Beratung zu harmonischen
Arrangements erteilt das Team von Blumen
Charisma gerne. ◗
Foto: Friedle (7)
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Schaufenster
Saisonales und Besonderes
Überrasch mich!
Ein Potpourri des Genusses ist es, das der
Fruchthof liebevoll zusammenstellt: Ein individuell befüllbarer Geschenkkorb, der mit ganz
besonderen Delikatessen Herz und Gaumen
des Beschenkten unter Garantie zum Schmelzen bringt. Kriegen sollte er ihn halt – ist eben
nicht so einfach, ihn wieder aus der Hand zu
geben … Bitte einen Tag vorher bestellen.
Gibt‘s
im Fruchthof
Weintipp zur Saison
Fruchthof-Sommelier Erich Grader ist nie um
einen guten Ratschlag verlegen, also haben
wir ihn gleich um einen Weintipp
zur Saison gebeten. Er entschied sich
für den Merlot aus dem burgenländischen Hause Gsellmann. Der zarte
Schokoladetouch, der rotes Waldbeerkonfit und reife Herzkirschen
unterlegt, überrascht mit feinen
tabakigen Nuancen und einem
Hauch von Gewürzen. Schön saftig
und elegant in seinem dunklen
Rubingranat mit violetten Reflexen
ist dieser Wein ein idealer Begleiter
für gemütliche Winterabende.
Rundum verwöhnt
Ob in trauter Zweisamkeit oder in großer
Runde: Im Restaurant Fischiff verwöhnt
Chefkoch Reinhard Hamun mit Team zu
jedem Anlass: Firmenfeier,Verlobungsabend,
Geburtstagsessen … Die kulinarischen Spezialitäten und das gediegene Ambiente bieten
den passenden Rahmen für besondere Ereignisse. Reservierungen unter 0512-262664-20
Das neue Käse-Paradies
Das Käse-Sortiment hat ein neues Zuhause
bekommen: Die neue Käsetheke hat Einzug
in den Fruchthof gehalten und bietet – neben
dem gewohnt bestens bestückten Sortiment
– einen noch besseren Ein- und Überblick zu
den diversen Käse-Spezialitäten.
Time for Tea
Ein Hauch Orient
Kichererbsen und Sesam sind die
Grundzutaten für Hummus. Aus dem
Hause Maza stammen ganz besondere Kreationen. Für alle, die es etwas
würziger mögen, ist das Hummus mit
originaler Curry-Mischung und Madame-Jeannet-Pfefferschoten genau
das Richtige. Gibt‘s auch pur und mit
Limonensaft und frischem Koriander.
Winterzeit ist Teezeit – und eines können wir
versprechen: Sie werden es nur knapp schaffen,
alle Teesorten im Fruchthof durchzuprobieren,
bevor die Frühlingssonne Sie wieder wärmt.
Freuen Sie sich auf Ihre Entdeckungsreise – und
auf wonnige, warme Abende.
Fisch aus der Heimat
Ab sofort gibt es an der Fruchthof-Fischtheke
noch mehr heimischen Genuss: Österreichische Regenbogenforellen, Bachsaiblinge,
Lachsforellen und Karpfen bekommen Sie
sowohl im Ganzen als auch als Filet.
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Löffelweise
Glücksgefühle
pho tái – streng genommen aus der vietnamesischen, aber schon lange
in die thailändische Küche übernommen: Diese
Suppe ist – dank frischer
und bester Zutaten
sowie ihrer liebevollen,
traditionellen Zubereitung durch die Damen
der thai kitchen – ein
magenschmeichelnder
Leckerbissen.
Von Montag bis Samstag bis 14.30 Uhr genießen!
Ramai Khinrat bei der
Zubereitung des pho
tái: Beste Stücke vom
Rindfleisch werden
schonend im Tauchsieder gegart.
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este Stücke vom Rind aus dem
Hause Hörtnagl, eine frische,
feinwürzige Rindfleischsuppe, Reisnudeln, knackiges Thai-Gemüse
aus dem Fruchthof, Knoblauch und Rettich
sowie Sternanis und frischer Koriander sind
die Hauptzutaten für pho tái – Nudelsuppe
mit Rindfleisch. Ramai Khinrat und ihr thaikitchen-Team bereiten diese vietnamesischthailändische Spezialität täglich frisch zu.
Eine Besonderheit dabei ist das traditionelle
Garen des Rindfleischs im Tauchsieder, der
in die heiße Suppe gesenkt wird. „Dadurch“,
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erklärt uns Ramai, „bleibt das Fleisch schön
saftig und zart.“ In Thailand und Vietnam wird
diese Suppe gern bereits zum Frühstück genossen – kein Wunder, ist sie doch ein wahres
Kraftbündel, das den Magen wärmt und
Energie für den Tag verleiht. Das alles kann
man aber natürlich auch mittags gut gebrauchen, vor allem jetzt im Winter ist eine heiße,
kräftige Suppe wohl etwas vom Besten, was
man sich gönnen kann: Man spürt, wie sich
mit jedem Löffel Wohlbefinden und Wärme
im ganzen Körper ausbreiten. Und was den
Körper freut, freut auch den Geist. ◗
Fotos: Archiv (1), Friedle (1)
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Gutes
aus Tirol
Exklusiv bei Hörtnagl gibt es das Fleisch
des Grauvieh-Almochsen. Dieses zeichnet
sich in mehrfacher Hinsicht aus und das ist
sogar wissenschaftlich bestätigt.
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s hat eine lange Tradition, ist das
Grauvieh doch eine der ältesten
Rinderrassen des Alpenraums.
Und Tradition hat auch Hörtnagl – da wundert
es nicht, dass diese beiden zueinandergefunden
haben. Das Projekt „Tiroler Grauvieh Almochs“
ist ein Vorreiter-Projekt – und das in mehrfacher
Hinsicht. Anfang der 1990er Jahre ins Leben gerufen, besteht die exklusive Partnerschaft zwischen
Bauern und Hörtnagl bis heute. Diese beinhaltet
auch, dass Hörtnagl den Bauern die Abnahme
auch in kleinen Mengen garantiert. Derzeit sind
es an die 350 Stück Almochsen, die von etwa 300
Tiroler Bauern aufgezogen werden. Dabei bezahlt
Hörtnagl den Tiroler Bauern einen deutlich über
dem Durchschnitt liegenden Preis. Verdienterweise, denn beim Tiroler Rindfleisch sei „derzeit
kein Fleischprodukt am Markt erhältlich, das
höherwertiger und natürlicher ist“, bekräftigt
Herbert Kindl, der die Tiere als robust und widerstandsfähig beschreibt. Ihre gute Beweglichkeit
prädestiniere das Grauvieh für das Leben auf den
Tiroler Almen. „Die Fleischqualität ist herausragend und kann sich durchaus etwa mit dem
Angusrind messen“, sagt Kindl. Saftig, zart und
geschmacksintensiv ist das marmorierte Fleisch,
das die Natur erahnen lässt, in welcher das Tier
aufgewachsen ist. Artgerechte Haltung und Fütterung ist dabei selbstverständlich. „Beachten sollte
man beim Kochen, dass die Garzeit sich aufgrund
der Marmorierung erheblich verkürzt“, rät Kindl,
der auch den besonderen Gesundheitswert des
Fleischs betont. So gibt es dazu sogar eine eigene
Studie der BOKU Wien, die im Fleisch der Tiroler
Grauvieh Almochsen einen sehr hohen Anteil an
gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren
feststellte. Auch ist der absolute Fettgehalt niedriger als bei Fleckvieh-Stieren.
Und es sind nicht nur die „edlen“ Teile, die
Genuss versprechen – aus dem Beinfleisch kann
ein Tiroler Gröstl oder eine herzhafte Rindssuppe
zubereitet werden, Schulterblatt und -filet bieten
sich für einen Schmorbraten an und Schulter und
Wadschinken kommen in einem Gulasch bestens
zur Geltung. Na, Appetit bekommen? ◗
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Echtes Handwerk
verfeinert die Festtage
Traditionelles
Bäckerhandwerk,
überlieferte ­Rezepturen
und hochwertige Zutaten
stecken in jedem Produkt
der Brotbuben. Und
ein einzigartiger
Charakter.
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as Brot von den Brotbuben ist
einfach anders“, schwärmen
viele, und wenn Bäckermei­
ster und Oberbrotbube Stefan Lener dieses
Lob zu Ohren kommt, fühlt er sich einmal
mehr darin bestätigt, seinen konsequenten
Weg des traditionellen Bäckerhandwerks
fortzusetzen. Überlieferte Rezepturen und,
damit verbunden, der Verzicht auf indus­
trielle Backmischungen sind ein Teil dieser
Tradition. Ein anderer besteht darin, auf
besonders hochwertige Zutaten zu achten.
So etwa wird ausschließlich die überaus
wertvolle Natursole aus den Bergen des Salz­
kammerguts statt herkömmlichem Kochsalz
verwendet.
Warum jedes einzelne Brot der Brot­
buben seinen eigenen, unverwechselbaren
Charakter hat, erklärt Stefan Lener auf an­
schauliche Weise: „Ich stehe zusammen mit
meinen vielen engagierten Fachkräften täg­
lich in der Backstube. Teils genauso früh wie
alle anderen, nämlich ab zwei Uhr. Das heißt,
wir alle haben einen wirklich persönlichen
Bezug zu den Backwaren, die wir herstellen.
Echte Handarbeit spielt nach wie vor eine
wesentliche Rolle. Die Rezepturen stammen
zum größten Teil noch von meinem Vater.“
Gerade zu den traditionellen Familienes­
sen zwischen Weihnachten und Dreikönig
wird meist kräftig aufgekocht. Da gehört
qualitativ hochwertiges Brot und Gebäck na­
türlich dazu. Die Frische, mit der die Backwa­
ren aus der Backstube der Brotbuben in die
einzelnen Filialen in Innsbruck – und seit ei­
niger Zeit auch in Natters – geliefert werden,
kommt dann natürlich auch auf den Tisch.
Und das zu jeder Tageszeit – vom entspann­
ten Feiertagsfrühstück über das Festmahl
zu Mittag, die gesellige Nachmittagsjause
bis zum ausgedehnten, sprichwörtlichen
Abendbrot. ◗
Fotos: Brotbuben (1), Friedle (2)
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Zeit für
Genuss
Genuss in guter Gesellschaft – und das gleich doppelt: Mit
Ihren Lieben ein reichhaltiges Fondue schlemmen, begleitet von
Köstlichkeiten aus dem Hause Triebert. Mahlzeit!
e
s ist dumper geworden. Jetzt
verbringen wir wieder gerne
mehr Zeit im trauten Heim,
mehr Zeit im wohlig Warmen, mehr Zeit mit
unseren Lieben. Die kalte Jahreszeit hat eben
eindeutig ihre Vorzüge: Draußen lockt zwar
dann und wann das Vergnügen auf Pisten und
in traumverschneiten Wäldern, aber die Freu­
de, heimzukommen, ist nach reichlich fri­
scher, kalter Luft nur umso größer. Vor allem
dann, wenn uns gesellige Stunden ohne lange
(Koch­)Zeit am Herd erwarten. Familie und
Freunde eingeladen, den Fonduetopf oder
das Raclette parat und bei Sabine Triebert das
Allerwichtigste – nämlich das ganze Drumhe­
rum – bereits besorgt: So kann ein Abend nur
gelingen. Die leckeren So­
ßen und Dips der Saison machen sich gut zu
Fleisch, Fisch, Brot oder Gemüse. Tunken und
dippen lautet die Devise. Dazwischen eine
knackige Piccholine­Olive – die frische Ernte
ist gerade eingetroffen – genascht, während
man noch den fein­würzigen Geschmack des
Schafkäses am Gaumen spürt, bevor man
sich mit viel Hingabe der ofenwarmen Speck­
dattel widmet.
Zeit, darum geht es: Die Hektik des Berufs,
des Alltags außen vor lassen, zur Ruhe kom­
men, genießen. Was eignet sich besser dafür als
eine Mahlzeit, die genau das bietet, was dem
Wort schon immanent ist? Zeit fürs Mahl. ◗
Perfekt kombiniert
Falls es wirklich noch jemanden
gibt, der noch nie eine von Sabine
Trieberts mit Speck umhüllten
und mit bestem Schafkäse und
duftendem Rosmarin gefüllten
frischen Datteln in den Ofen
geschoben und sie nach zehn Minuten genüsslich verspeist hat …
demjenigen möchten wir an dieser
Stelle sagen: Manche Dinge gibt
es nur in ihrer Saison! Und unser
Tipp: Gleich mehr davon mitnehmen. Sie sind schneller weg, als
einem lieb ist. Für Weihnachten
beachten: Hier gibt es sowohl
die Speckdatteln als auch die
frischen Datteln nur auf Vorbestellung, ansonsten solange
der Vorrat reicht!
Ein Fondue oder Raclette
braucht vor allem eins:
die richtige Begleitung.
Dips und Soßen von
Sabine Triebert machen
sich gut an der Seite
von Fleisch, Gemüse
und Co.
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Der süße
Abschluss
Zutaten & Zubereitung
Schokokugel: 400 g Schokolade
Lebkuchenmousse: 100 g Kuvertüre weiß,
3 Eidotter, 3 Eiklar, 1 Vanilleschote, 2 EL
Armagnac, 150 g Zucker, 200 ml Sahne,
1 EL Lebkuchengewürz
Für die Schokokugel die Schokolade lt.
Packungsangabe temperieren . Mithilfe von
Silikon-Halbkugeln formen,
auskühlen lassen.
Lebkuchenmousse: Die Kuvertüre schmel-
Made b
y
zen. Eidotter, Vanille, Lebkuchengewürz
schaumigschlagen. Schokolade unterrühren. Das Eiklar mit einer Prise Salz und
Zucker schaumigschlagen und unter die
Restaurant Fischiff
Schokomischung heben. Die Sahne schlagen
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und unterziehen, in Halbkugeln abfüllen.
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Mit Mandarine, Mango oder Kaki servieren.
ard H a m un
Schokoladekugel
mit Lebkuchenmousse
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Schaufenster
Neues von unseren Partnern
Beste Bedingungen
Das Zammer Sonntagshendl stammt von einer
langsam wachsenden,
besonders vitalen
Bio-Rasse ab und wird
am Walserhof in Zams
liebevoll und unter
besten Bedingungen
großgezogen – den
Unterschied schmeckt man. Gibt‘s bei Herbert
Kindl von Donnerstag bis Samstag und am
Montag – solange der Vorrat reicht.
Oh, it‘s a soup!
Sabine Triebert wäre nicht Sabine Triebert,
wenn sie nicht aus jedem ihrer Produkte
das Beste herauskitzeln würde – und das in
allerlei Facetten. Basis für diese himmlische
Suppe ist ihr Schafkäse. Und hier das Rezept:
Gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anrösten.
Eine geschälte, gewürfelte Kartoffel mit
Wurzelgemüse anrösten. Mit Rinder- oder
Hühnerbrühe aufgießen. 400 Gramm Schafkäse aus Frankreich dazugeben und alles 25
Minuten köcheln lassen. Dann pürieren und
mit Kokosmilch, Salz und Pfeffer abschmecken. Bon appétit!
Das Fleisch
Mohn-Liebe
der Tiroler Bio-Weidegans ist fettarm und
zergeht auf der Zunge.
Gibt‘s bei Herbert Kindl.
Die Liebe zu Stefan Leners „Mohn‘ Amour“
beweisen die Innsbrucker stets aufs Neue. Die
handgefertigte runde Teigtasche mit ihrem
ebenso originellen wie verführerischen Namen
überzeugt durch ihre unglaublich fruchtige, mit
Powidl und Honig verfeinerte Mohnfüllung.
Abendstimmung
Stimmungslichter
Licht hat einen entscheidenden Einfluss auf
unser Wohlbefinden. Und Kerzenlicht ist
unabdingbar für romantische Abende . Bei
Blumen Charisma gibt es eine große Auswahl
an bezaubernden und hochqualitativen
Kerzen (auf Wunsch auch als Gesteck), die
Ihren Abendstunden die ganz besondere
Atmosphäre verleihen.
Fotos: iStock (1), Brotbuben (2), Friedle (5)
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Wonneproppen
Jetzt kommt wieder die Zeit, in der sich
viele gern gemeinsam an den Tisch
setzen und bei gemütlichem Kerzenschein die saftigen Zelten, aromatischen Früchtebrote und süßen
Stollen von den Brotbuben genießen.
Klebreis mit Mango und herrlich feinem
Kokos-Geschmack: Diese typisch thailändische Delikatesse gibt es täglich ab 10 Uhr
frisch zubereitet in der thai kitchen – auch
zum Mitnehmen. Als Brunch eine gesunde
Nascherei, mittags eine herrliche Nachspeise.
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Schusterbergweg
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willkommen im FrischeParadies
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Haller
Straße
Hallererstraße
Josef-Wilberger-Straße 19 | 6020 Innsbruck | Tel. 0512-262664
www.fruchthof.com
www.facebook.com/FruchthofFrischemarkt
Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–18.30 | Fr 8.00–19.30 | Sa 8.00–17.00 | Bäckerei ab 7.00 Uhr
Weihnachten: 23. 12. 2014 6.30–19.30 Uhr | 24. 12. 2014 6.30–13 Uhr /Restaurant Fischiff bis 13 Uhr – keine warme Küche
Silvester: 30. 12. 2014 8.30–19.30 Uhr | 31. 12. 2014 6.30–14 Uhr / Restaurant Fischiff bis 14 Uhr
Am 8. Dezember geschlossen!
Frank‘s Oliven
tel. 0512-260561
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tel. 0512-204060
Restaurant Fischiff
tel. 0664-3914033 tel. 0512-265410 tel. 0512 - 26 26 64 tel. 0512-262664-20
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