I N F O R M A T I O N - Innovatives Oberösterreich 2020

INFORMATION
zur Pressekonferenz
mit
Dr. Michael STRUGL
Wirtschafts-Landesrat
Mag.a Doris HUMMER
Forschungs-Landesrätin
DI Günter RÜBIG
Vorsitzender des Rats für Forschung und Technologie für OÖ
am Montag, 17. August 2015, um 11.00 Uhr
zum Thema
„Innovatives OÖ 2020“ Bereits 404 geförderte Projekte mit 700 Mio. Euro
Investitionsvolumen stärken den Standort
Weiterer Gesprächsteilnehmer:
Dr. Werner Schiffner, Leiter Abteilung Wirtschaft, Amt der OÖ. Landesregierung
Rückfragen-Kontakt:
Büro LRin Hummer: Mag.a Ursula Rockenschaub, (+43 732) 77 20-171 03
Büro LR Strugl: Michael Herb, MSc. (+43 732) 77 20-151 03
PK LR STRUGL, LR HUMMER, RÜBIG
Innovatives OÖ 2020 bringt Standort OÖ auf Erfolgskurs
Oberösterreich durch Technologieführerschaft zu einer führenden Industrieregion
Europas machen – das ist eines der wichtigsten Ziele im Strategischen Wirtschaftsund Forschungsprogramm „Innovatives OÖ 2020“, das Anfang 2014 gestartet
wurde und bis 2020 läuft. Die Bündelung der Kräfte in den Bereichen Wirtschaft,
Bildung und Forschung schafft einen strategischen Wettbewerbsvorteil, der
Oberösterreich von anderen Regionen klar unterscheidet.
Aktuell sind bereits 404 geförderte Projekte in Umsetzung, welche ein
Investitionsvolumen von 700 Mio. Euro heben.
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Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl
Über 300 geförderte Projekte im Bereich Wirtschaft:
OÖ auf dem Weg zur Top-10-Industrieregion
Forschung, Technologie und Innovation sind der treibende Motor für eine
nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Stärkung des Standortes
Oberösterreich.
Das
Strategische
Wirtschafts-
und
Forschungsprogramm
„Innovatives Oberösterreich 2020“ setzt mit seiner Orientierung entlang der
Innovation-Chain „Bildung-Forschung-Wirtschaft“ genau hier an. „Im Bereich
Wirtschaft befinden sich seit dem Start Anfang 2014 bereits mehr als 300 Projekte
mit einem Investitionsvolumen von 338 Mio. Euro in Umsetzung“, hebt
Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl hervor.
Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich „Wirtschaft“:
Errichtung einer Modellregion Industrie 4.0
Oberösterreich bringt alle Voraussetzungen mit, um bei den mit Industrie 4.0
verbundenen Technologien erfolgreich zu sein: die Johannes-Kepler-Universität,
die Fachhochschulen OÖ, außeruniversitäre Forschung, Ausbildungsstätten (z.B.
HTL) und einen starken innovativen produzierenden Sektor.
Mit einer Modellregion sollen die unterschiedlichen Kompetenzen der Akteure
vernetzt und sichtbar gemacht werden. Interessierte Unternehmen können
herausfinden, wie sie Industrie 4.0 umsetzen können. Forschungseinrichtungen
soll wiederum eine Testumgebung zum Experimentieren geboten werden und
nicht zuletzt soll die Modellanlage auch als Aus- und Weiterbildungsplattform
dienen.
Reifegradmodell – Fitnesscheck für Unternehmen
Im Zuge eines Förderprojekts entwickelte der Mechatronik-Cluster der oö.
Wirtschaftsagentur Business Upper Austria in Kooperation mit der FH OÖ
Forschungs & Entwicklungs GmbH (Institut für intelligente Produktion) eine
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einzigartige Methode, um den Reifegrad eines Unternehmens in Bezug auf
Industrie 4.0 zu messen. Dabei werden unter anderem die Geschäftsprozesse in
Hinblick auf den Ist- und Soll-Zustand von Industrie 4.0 im Unternehmen
analysiert. Mit diesem Ergebnis wird ein individueller Maßnahmenplan erstellt, mit
dem Ziel, den optimalen Industrie 4.0 Zustand in der Firma zu erreichen.
Förderprogramm „InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU“
Das oö. Förderprogramm „InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU“
stellt ein ideales Instrument dar, das Thema Industrie 4.0 in oö. KMU zu forcieren.
„Das Land OÖ setzt daher einen besonderen Schwerpunkt auf diese Thematik und
stockt die Mittel dafür auf. KMU können Projektideen wie beispielsweise die
Optimierung von Produktionsprozessen, die Einführung neuer IT-Systeme zur
Gestaltung einer smart factory, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle usw. ab
sofort im InnovationsassistentInnen-Programm einreichen“, erläutert Landesrat
Strugl.
Abgewickelt von Business Upper Austria, unterstützt das Programm des Landes
OÖ seit 1998 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der Verwirklichung ihrer
Innovationsideen. Für die Umsetzung des geförderten Projekts wird ein/e
Jungakademiker/in im Unternehmen angestellt. Die gesamte Projektlaufzeit
begleitet und unterstützt zudem ein/e externe/r Berater/in.
Smart Plastics – Intelligente Kunststoffe
Die Initiative Smart Plastics, eine Special Interest Group mit eigenem Statut,
konstituierte sich bereits 2008 aus Unternehmen und F&E-Einrichtungen
verschiedener Branchen. Seither vergrößerte sich das Netzwerk auf 18
Unternehmen. Es wurden drei internationale Kongresse organisiert und zahlreiche
Kooperationsprojekte zwischen den beteiligten Akteuren initiiert.
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Im 2. Quartal 2015 wurde nun ein Cross Sectoral Development Manager installiert
(finanziert durch: Innovatives OÖ 2020, Mitgliedsbeiträge der Initiative). Das
Projekt
fordert
österreichischen
und
fördert
so
Forschungspartner
die
Zusammenarbeit
und
aller
Unternehmen
relevanten
mit
oö.
Themenführerschaft und beschleunigt die Entwicklung innovativer Produkte
zusätzlich.
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Forschungs-Landesrätin Mag.a Doris Hummer:
Bereits 115 Millionen Euro für Bildung & Forschung
Geförderte Vorhaben erzielen bis zu achtfacher Hebelwirkung
„Seit
Beginn
der
Umsetzung
des
Strategischen
Wirtschafts-
und
Forschungsprogrammes ‚Innovatives OÖ 2020‘ Anfang 2014 hat das Land OÖ
insgesamt rund 115 Mio. Euro an Förderung in die Bereiche Bildung und
Forschung investiert. Dies
entspricht rund 100 geförderten Vorhaben.
Beeindruckend ist der Hebel dieser Vorhaben: Die 21 geförderten COMET-Zentren
und Forschungsinstitute setzten alleine 1400 Forschungsprojekte um. Mit den vom
Land OÖ initiierten 21 Forschungsvorhaben im Bereich der Kooperation konnten
231 Einzelprojekte gefördert werden.
„Alleine im Bereich der wirtschaftsnahen Forschung konnte damit ein
Investitionsvolumen von rund 346 Mio. Euro ausgelöst werden. Dies zeigt, dass
mit dem Fördervolumen des Landes OÖ ein Hebel von 1:8 bei den Investitionen in
F&E erzielt werden kann“, betont Landesrätin Mag. Doris Hummer.
Forschungsquote seit 2009 um mehr als 40 % erhöht
Laut Erhebung der Statistik Austria liegt Oberösterreich außerdem mit einer
Forschungsquote von 3,17% (2013) deutlich über dem Österreich- und EU-Schnitt.
Dies entspricht einer Erhöhung von 41 % seit dem Jahr 2009!
Und weiter: „In der Forschung sehen wir das größte Potential in der Steigerung der
Innovationstätigkeit
in
Kooperationsprojekten
zwischen
Wirtschaft
und
Wissenschaft. Forschung und Entwicklung sollen daher in Oberösterreich primär in
jenen Bereichen vorangetrieben werden, in denen auch die Stärkefelder der
oberösterreichischen Unternehmen liegen. Wir müssen gemeinsam die globalen
Zukunftstrends erkennen und diesen zeitnah mit neuen Technologien entgegnen“,
betont Landesrätin Hummer.
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Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich „Forschung“:
Themenfelder Produktion und Medizintechnik
Im Zuge der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramms
„Innovatives OÖ 2020“ bilden Ausschreibungen im Wettbewerbsverfahren eine
wesentliche Säule der Förderungsstruktur. Auf diese Weise wird die Exzellenz der
geförderten
Projekte
sichergestellt.
So
wurden
bereits
zwei
regionale
Ausschreibungen initiiert und erfolgreich durchgeführt. Dies waren die
Ausschreibung zum Thema „Produktionsstandort 2050 – Industrie 4.0“ sowie die
Ausschreibung „Medizintechnik (Gesundheit/Alternde Gesellschaft)“. Insgesamt
wurden bei diesen beiden Calls 18 Projekte mit einem Projektvolumen von ca. 15
Mio. Euro und einer Landesförderung von insgesamt 4,5 Mio. Euro bewilligt.
„Ziel dieser beiden Ausschreibungen war es, Oberösterreich in seinen Stärke- und
Potentialfeldern zu einer der innovativsten und wettbewerbsfähigsten Regionen
zu entwickeln. Im ersten Zuge der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und
Forschungsprogrammes
waren
dies
die
Themen
‚Produktion‘
und
,Medizintechnik‘“, erklärt Hummer.
Beim Call ,Produktionsstandort 2050 – Industrie 4.0‘ wurden Projekte aus den
Bereichen ,Digitale Fabrik‘, insbesondere sichere und zuverlässige Produktion,
Modellierung und Simulation sowie Datenanalytik, Prädiktion und Steuerung des
Produktionsprozesses,
sichere
Flexibilisierung
sowie
‚Automatisierung
im
Leichtbau‘ gefördert.
Bei der Ausschreibung ‚Medizintechnik (Gesundheit/Alternde Gesellschaft)‘
wurden interdisziplinäre Forschungsprojekte für insbesondere auf ältere
Menschen ausgerichtete Produkte, Geräte, Systeme und Dienstleistungen
gefördert, damit diese in einer aktiven und unabhängigen Lebensführung
unterstützt werden.
„Die Einreichungen bei diesem Call machen deutlich, welch hervorragende
Expertise in den Bereichen Medizintechnik und Gesundheitsforschung wir in
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Oberösterreich heute schon haben. In Kombination mit anderen Stärkefeldern
unseres Bundeslandes – wie beispielsweise IT – sind so zukunftsweisende Projekte
entstanden, die den Alltag von Patient/innen wesentlich erleichtern können. Im
Zusammenwirken der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz
mit Industrie, Wirtschaft und der außeruniversitären Forschung erwarten wir uns
für die Zukunft ein enormes Synergiepotential und eine weitere Stärkung in
diesem Segment“, so Hummer.
Verdreifachung des Forschungsbudgets
Forschungslandesrätin Mag.a Doris Hummer betont, dass mit dem Start des neuen
Wirtschafts-
und
Forschungsprogramms
zugleich
eine
konkrete
Finanzvereinbarung über den Wachstumspfad des Forschungsbudgets bis 2020
getroffen wurde: das Land OÖ verdreifacht sein Forschungsbudget von 2013 bis
2020!
Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich „Bildung“:
Das Strategische Programm „Innovatives OÖ 2020“ orientiert sich am modernen
Ansatz der vertikalen Ausrichtung entlang der Chain of Innovation Bildung –
Forschung – Wirtschaft.
Im Bereich der Bildung konnten beispielsweise folgende Vorhaben realisiert
werden:
Technische Neue Mittelschule
Um oberösterreichische Schülerinnen und Schüler, die ihre Stärken, Neigungen
und Fähigkeiten im Bereich der Technik und Naturwissenschaften sehen, verstärkt
zu fördern und die Freude an diesen Fächern zu wecken, startete im Schuljahr
2014/15
an
drei
Pilotstandorten
die
Technische
Naturwissenschaftliche
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Mittelschule (TN2MS) – eine österreichweit einzigartige Schulform. In den
kommenden beiden Schuljahren startet die TN2MS an 10 weiteren Standorten.
Campusland OÖ – Dort studieren, wo Karrieren starten
Die Initiative „Campusland OÖ“ wurde 2012 gestartet und ist österreichweit
einzigartig. Der Erfolg dieser Initiative lässt sich mit den aktuellen Zahlen aus dem
Wintersemester 2014/2015 darstellen. Im Wintersemester 2014/15 konnten
bereits 31.133 Studierende verzeichnet werden. Die Zahl der Studierenden aus
Oberösterreich liegt dabei bei 19.936, die Zahl der Studierenden aus dem Ausland
bei 3.888 Personen. Bei der Campusland Convention waren über 800
Besucher/innen.
Das
Karriereförderprogramm
setzte
sich
aus
100
Karriereförderer/innen und rund 600 Teilnehmer/innen zusammen.
Neue Studiengänge an der FH OÖ
Im Jahr 2014 wurden an der FH OÖ 11 neue Studiengänge gestartet: Der
Bachelorstudiengang
Bauingenieurwesen
im
Hochbau
und
die
beiden
Masterstudiengänge Human-Centered Computing und Sustainable Energy Systems.
Weiters wurde die Produktionsforschung an der FH OÖ mit dem „Institut für
intelligente Produktion“(IIP) forciert. Zudem obliegt dem IIP die fakultätsübergreifende
Koordination und Vernetzung aller relevanten Fachbereiche der FH OÖ zu
Themenschwerpunkten rund um „Intelligente Produktion“ und „Industrie 4.0“ in
Forschung und Lehre.
Investition in Infrastrukturmaßnahmen an Oberösterreichs Hochschulen
Auch die Schaffung der notwendigen Infrastruktur wie z.B. Laborflächen für
Universitäten ist eine zentrale Bedingung, um Zukunftsjobs zu schaffen und
Schlüsselarbeitskräfte in und für unsere Region ausbilden zu können.
Aus diesem Grund beteiligt sich das Land OÖ beispielsweise auch beim Bau des neuen
JKU-Technikums
und
stellt
dafür
2,4
Millionen
Euro
in
Form
eines
Baukostenzuschusses zur Verfügung.
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Zur Ermöglichung interdisziplinärer Forschungsarbeit beteiligt sich das Land OÖ auch
an der Errichtung des Linzer Institute of Technology (LIT).
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DI Günter Rübig, RFT OÖ-Vorsitzender
Forschungs- und Technologiepotentiale nutzen
Das
Strategische
Wirtschafts-
und
Forschungsprogramm
„Innovatives
Oberösterreich 2020“ bildet mit seinen Kernstrategien und Aktionsfeldern den
inhaltlichen Rahmen für die Steigerung der F&E-Quote in Richtung 4%. Der Rat für
Forschung und Technologie für OÖ – kurz RFT OÖ – war dabei bereits in der
Entstehung des Programms aktiv eingebunden.
OÖ setzt auf Zukunftsthemen und sichert Industriestandort
Von den RFT-Mitgliedern begrüßt wird besonders die Schwerpunktsetzung 2014
und
2015
im
Bereich
der
Industriellen
Produktionsprozesse.
Alle
im
Programmbuch festgehaltenen Maßnahmen, wie die Einbindung maßgeblicher
Unternehmen im Rahmen der Plattform Industrie 4.0, die Ausrichtung der Lehrund Forschungsanstrengungen und die Bündelung der Forschungsthemen wurden
erfolgreich umgesetzt.
Am Erfolg maßgeblichen Anteil hatte dabei die erste mit 3 Mio. Euro dotierte
regionale Ausschreibung zum Thema Produktionsstandort 2050. Oberösterreich
muss sich nun, um auf Erfolgskurs zu bleiben, noch stärker als bisher im
europäischen Forschungs- und Wirtschaftsraum als Industrieregion positionieren
und mehr Fördermittel aus Horizon 2020 abholen.
„Mit der Ausschreibung Medizintechnik und den geplanten weiteren regionalen
Ausschreibungen zu Energieforschung und Produktion/Automotive gemeinsam
mit der Steiermark befindet sich die Programmumsetzung auf dem richtigen
Weg“, so RFT OÖ-Vorsitzender Günter Rübig.
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ANHANG
Facts zum Strategischen Programm
Das
Strategische
Wirtschafts-
und
Forschungsprogramm
„Innovatives
Oberösterreich 2020“ ist die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit Oberösterreichs
und die beste Antwort auf die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs. Neu
und einzigartig ist der technologiepolitisch moderne Ansatz der Orientierung
entlang der Innovation Chain Bildung-Forschung-Wirtschaft innerhalb definierter
Aktionsfelder.
Die Aktionsfelder des Innovationsprogramms wurden wie folgt festgelegt:
 Industrielle Produktionsprozesse
 Energie
 Gesundheit/Alternde Gesellschaft
 Lebensmittel/Ernährung
 Mobilität/Logistik
Innerhalb der Aktionsfelder wurden die Ziele, Themen und Maßnahmen für die
Schlüsselbereiche Bildung-Forschung-Wirtschaft festgelegt. Abgeleitet von den
Strategien auf EU-Ebene, den Vorgaben des Rates für Forschung und
Technologieentwicklung in Österreich und den grundstrategischen Empfehlungen
des Rates für Forschung und Technologie für Oberösterreich wurden vier
Kernstrategien
festgelegt.
Dies
sind
„Standortentwicklung“,
„Industrielle
Marktführerschaft“, „Internationalisierung“ und „Zukunftstechnologien“.
www.ooe2020.at
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