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Pressespiegel
18. Januar 2016
http://www.frankfurt-live.com/front_content.php?idcatart=168820
„Warum heute noch Brief?“
Deutsche Post und Museum für Kommunikation Berlin starten
Filmwettbewerb
15.01.16) Bonn - Warum soll man heutzutage noch Briefe schreiben?
Die Deutsche Post und das Museum für Kommunikation Berlin
möchten es wissen und starten in der Zeit vom 15. Januar bis 31.
März 2016 einen Videowettbewerb zu dieser Frage. Besonders junge
Menschen, die immer weniger Briefe schreiben, jedoch nach wie vor
sehr gerne handschriftliche Briefe erhalten, sind aufgerufen, ihre
kreativen Ideen in einem kurzen Videoclip zu verarbeiten. Die
Teilnehmer registrieren sich online unter www.warum-brief.de und
senden ihr Video per Filesharing der Deutschen Post. Die drei
besten Beiträge werden durch eine Experten-Jury mit 4000 Euro
(Platz 1), 2000 Euro (Platz 2) und 1000 Euro (Platz 3) prämiert. 500
Euro erhält das Video, das auf Youtube die meisten Likes erhält. Die
kreativsten Filme werden zudem dauerhaft im Museum für
Kommunikation in Berlin ausgestellt und gezeigt.
Ob romantische Lovestory, lustiger Zeichentrickfilm, künstlerische
Collage oder Handy-Clip: Der Phantasie und Technik sind keine
Grenzen gesetzt. Einige Bedingungen gibt es aber doch: Die
Kurzfilme dürfen nicht länger als fünf Minuten und die Musik muss
lizenzfrei sein. Und natürlich gilt die übliche „Etikette“, dass die
Videos z.B. nicht pornografisch, rassistisch oder
gewaltverherrlichend sein dürfen.
Dazu Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel
von Deutsche Post DHL Group und Jurymitglied: „Wir hatten nie
mehr Kommunikationsmöglichkeiten als heute. Trotzdem gibt es
nach wie vor den guten alten Brief, seit über 500 Jahren. Der Brief,
dem man Dinge anvertraut, der immer wieder hervorgeholt werden
kann, den man mitnehmen kann, der nie kaputt geht – zumindest,
wenn man darauf aufpasst. Wir möchten besonders von jüngeren
Menschen, die immer häufiger digital kommunizieren, wissen: Wie
steht ihr zum Thema Brief? Ich freue mich auf einzigartige,
besondere Videos!“
Neben Jürgen Gerdes gehören noch Alper Turfan, Moderator der
„Filmfabrik“ auf Youtube, Wilfried Korfmacher, Professor für
Design an der Fachhochschule Düsseldorf und Dr. Oliver Götze,
stellvertretender Direktor des Museums für Kommunikation Berlin,
der Jury an.
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19. Januar 2016
http://www.newslocker.com/de-de/region/dusseldorf/der-1-schrittzum-traumberuf-am-201-ldt-die-hochschule-dsseldorf-zum-tag-deroffenen-tr-ein-besucher-knnen-einen-blick-auf-das-umfangreichestudienangebot-sowie-die-verschiedenen-fachbereiche-werfenzustzlich-besteht-die-mglichkeit-sich-durch-die-zentrale/
Düsseldorf Nachrichten
Der 1. Schritt zum Traumberuf: Am 20.1. lädt die Hochschule
Düsseldorf zum Tag der offenen Tür ein. Besucher können einen
Blick auf das umfangreiche Studienangebot sowie die verschiedenen
Fachbereiche werfen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich durch
die Zentrale Studienberatung individuell informieren zu lassen.
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19. Januar 2016
http://www.klartext-ne.de/2016/01/19/rhein-kreis-neuss-zdi-netzwerkneue-kurse-fuer-schuelerinnen-und-schueler-aus-dem-rhein-kreisneuss/
Rhein-Kreis Neuss: zdi-Netzwerk – Neue Kurse für
Schülerinnen und Schüler aus dem Rhein-Kreis
Neuss
Rhein-Kreis Neuss – Auch im zweiten Schulhalbjahr 2015/16 bietet
das Netzwerk „Zukunft durch Innovation“ (zdi) Rhein-Kreis Neuss
spannende Lehrgänge für Schülerinnen und Schüler an.
Dabei gibt es vielfältige Einblicke in die Berufe der sogenannten
MINT-Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
Technik. Die Palette reicht vom Elektronik- und Mechanik-Kursus bei
Hydro Aluminium in Grevenbroich bis zu Chemie-Workshops in der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Auf dem zdi-Veranstaltungskalender stehen unter anderem ein
Roboterwettbewerb bei der Firma Kawasaki Robotics und im
Berufskolleg für Technik und Informatik, das der Rhein-Kreis Neuss
betreibt.
Ein Osterferien-Camp in der Hochschule Düsseldorf gehört
genauso zum Angebot wie ein Röntgen-Kursus im Zentrum für
Radiologie und Nuklearmedizin in Grevenbroich. „Von der Ölsaat
zur Mayonnaise“ heißt ein Seminar bei den Neusser LebensmittelUnternehmen C. Thywissen, Walter Rau und Thomy.
Einblicke in die Produktionstechnik bei SCA Hygiene Products in
Neuss sind ebenso Bestandteil des Programms wie
Sommerferienkurse bei Currenta in Dormagen. Information und
Anmeldung im Internet: www.mint-machen.de.
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19. Januar 2016
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/neue-konzepte-fuersenioren-in-der-city-aid-1.5701389
Neue Konzepte für Senioren in der City
Neele Behler (l.) und Dörte Kiel richten im "Kirchenfenster" an der
Gerresheimer Straße ihr Projektbüro ein. Uwe Bähr zählt zu den
Senioren, die davon profitieren sollen. FOTO: Andreas Bretz
Düsseldorf. In zwei Wohnbereichen nahe des Bahnhofs wollen Stadt
und Diakonie andere Formen der Altenarbeit erproben. Bislang fehlt
dort eine eigene Identität als Viertel, es gibt vergleichsweise wenige
Treffpunkte. Von Jörg Janssen
Beim Thema Senioren, die zwischen Berliner Allee und
Hauptbahnhof leben, fällt die Bestandsaufnahme der Stadt
selbstkritisch aus. "Im Vergleich zeigt sich, dass diese rund 2750
Senioren auf keine ausreichende altengerechte Infrastruktur
zurückgreifen können", sagt Stadtdirektor und Sozialdezernent
Burkhard Hintzsche. Das soll sich in den kommenden zwei Jahren
ändern. Seit Jahresbeginn fallen die beiden Sozialräume "Am
Bahnhof" und "Stadtmitte" in den landesweiten Masterplan
"Altengerechte Quartiere NRW". Rund 126.000 Euro stehen für das
Düsseldorfer Projekt zur Verfügung. Gut die Hälfte dieser Summe
kommt vom Land, fast 48.000 Euro steuert die Stadt bei. Der
Eigenanteil der Diakonie beläuft sich laut Rathaus auf knapp 11.000
Euro.
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Zu den Menschen, die von dem Projekt profitieren sollen, zählt Uwe
Bähr. Er nutzt eines der wenigen Angebote im Quartier, ist froh,
wenn er sich bei einem Mittagessen einmal mit anderen aus seiner
Altersgruppe austauschen kann. Regelmäßig kommt der Senior an
die Gerresheimer Straße ins "Kirchenfenster". Das Ladenlokal ist ein
Angebot der evangelischen Johanneskirchengemeinde.
"Ein Zentrum plus wie in vielen anderen Stadtteilen gibt es hier
nicht", sagt Neele Behler. Die 33-Jährige hat Kulturanthropologie
studiert. Gemeinsam mit Gemeindepädagogin Dörte Kiel soll sie
- unterstützt von Wissenschaftlern der Hochschule Düsseldorf das Projekt in den kommenden Monaten mit Leben füllen. "Ein
Frühstück im Hotel, eine Zusammenkunft am Kiosk, Begegnungen in
Galerien und in Geschäften oder einfach nur ein Stuhl zum
Hinsetzen mitten auf einem Platz - der Kreativität sind kaum Grenzen
gesetzt", sagt Behler. Der Leitgedanke über all dem laute: Teilhabe.
"Wir wollen mit unserer Arbeit die Straße für unsere Ansprechpartner
zurückerobern, gerade auch jene ansprechen, die sich nicht schon in
einer Kirchengemeinde oder vergleichbaren Strukturen gut
aufgehoben fühlen", erläutert die 33-Jährige. Ein besonderes
Augenmerk gilt dabei den Migranten. Deren Anteil liegt in den beiden
Sozialräumen mit 41,9 sowie 34,7 deutlich über dem städtischen
Schnitt von 18,6 Prozent.
Seniorenrätin Marlene Utke (69), die sich besonders um den
Stadtbezirk 1 kümmert, findet das Projekt wichtig. "Viele ältere
Zuwanderer leben in eigenen Strukturen. Dabei spielt häufig die
Großfamilie eine entscheidende Rolle." Um so wichtiger sei es, dass
es darüber hinaus eine Ansprache von außen gebe, sagt die
pensionierte Sozialarbeiterin. Dass sich was ändern muss, weiß die
Seniorenrätin. Einiges habe sich Richtung Altstadt verlagert, "die
Wege für Senioren aus der City und vom Bahnhof sind einfach weiter
geworden".
Bei guten Ideen wollen es die Projektbetreuerinnen freilich nicht
belassen. Im März startet die Zusammenarbeit mit Reinhold
Knopp, Professor an der Hochschule Düsseldorf. Von November
an werden "Lotsen" und "Quartierskümmerer" qualifiziert. In
insgesamt drei Quartierswerkstätten kommt die geleistete Arbeit auf
den Prüfstand. "Wir werden die wenigen Angebote zur Beratung oder
Freizeitgestaltung bekannter machen und neue Formen der
Begegnung schaffen. Schön wäre, wenn bald mehr Senioren von
ihrem ,Viertel' sprechen würden", sagt Behler.
HSD pressespiegel S. 2 / 2
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20. Januar 2016
http://www.tonight.de/duesseldorf/news/szene/der-neue-campus-derhochschule-duesseldorf-im-check.993124
Hi HSD, Tschö FH!
Der neue Campus der Hochschule Düsseldorf im
Studenten-Check
Leute, es ist tatsächlich so weit: Die einzelnen FH-Standorte in Nord
und Süd ziehen zusammen – das HSD-Gebäude in Derendorf wird
endlich eingeweiht! Die ersten Fachbereiche sind schon mitten im
Umzugsstress, der Südcampus packt seine Sachen… Zumindest für
alle WiWis, SoWis, Medienstudenten und Kulturwissenschaftler
startet das neue Semester also im brandneuen Glasgebäude im
Düsseldorfer Norden. Was für Veränderungen bringt das für die
Studenten und den Stadtteil? Alles, was ihr zum FH…ahm HSDUmzug wissen müsst, hat TONIGHT.de für euch zusammengefasst!
Tops (und Flops) des neuen Campus
Yeeey – der lang ersehnte (und herausgezögerte) Umzug kommt
jetzt endlich in Gang. Aber was bedeutet das für die Studenten? Viel
Gutes, aber auch ein paar Nachteile...
Daumen hoch:
+ Deutlich bessere Verkehrsanbindungen, besonders im Vergleich
zum Uni-Campus, da direkt am Derendorf S-Bahnhof
+ Komplett neues Gebäude - inklusive Technik, die endlich nicht
mehr an Technik-Museums-Besuche erinnert!
+ Es ist viel zentraler! Man kann mal eben in 'ner Freistunde in die
Stadt oder zur nah gelegenen Nordstraße fahren und sich somit die
Mensa sparen!
HSD pressespiegel S. 1 / 3
+ Die einzelnen Fachbereiche sind nicht mehr so blöd voneinander
getrennt, Uni-Campus-FHler müssen nicht mehr quer durch die Stadt
um Verwaltungsangelegenheiten zu klären und die NordcampusStudis haben endlich eine richtige Mensa ;-).
Nicht so gut:
- Viele Studenten wohnen jetzt in der Nähe der alten Gebäude und
müssen weitere Wege auf sich nehmen – da können einige 8 oder 9
Uhr-Vorlesungen zum No-Go werden ;-)
- Das neue HSD-Gebäude ist (auch nach Aussagen von Dozenten)
viel zu klein geraten. Einige Möglichkeiten, vor allem im Kunst- und
Designbereich, fallen leider weg
- Über das Design der neuen FH lässt sich "streiten". Jeder
Fachbereich hat seine eigene Farbe – und die gefällt natürlich nicht
jedem...
Was bedeutet der Umzug für den Stadtteil Derendorf und wo
findet ihr was?
An alle Wohnungseigentümer in Derendorf: Ja, der neue
Hochschulstandort wirkt sich mit Sicherheit positiv auf eure
Mieteinnahmen in den nächsten Jahren aus! Wer also hier investiert
hat, hat ziemlich Glück gehabt. Wer hier allerdings Wohnungen
suchen muss… eher nicht. In Derendorf gibt’s außer der HSD
nämlich auch noch die Unternehmerstadt und einige andere große
Arbeitgeber. Wohnungen waren vorher schon knapp und das wird
sicher nicht besser (gilt übrigens auch für die Parkplatz-Situation).
Der Stadtteil entwickelt sich aber schnell und ist auf junges Publikum
ausgelegt! Überall rund um die HSD eröffnen neue Bars, Cafés,
Restaurants und natürlich Kioske. Und man merkt, dass auch die
alternativeren, auf hippe Studenten ausgelegten
Essensmöglichkeiten vertreten sind – vom veganen Döner und Bio/regionalem Essen auf der Nordstraße bis hin zur charmanten
veganen Butze ist alles im fußläufigen Bereich verfügbar.
Und Läden wie die Butze planen, im Laufe des Jahres die
Öffnungszeiten zu verlängern, damit Studenten auch mittags
günstige und leckere Alternativen zur Mensa haben (die Butze hat
momentan erst ab 17 Uhr auf)… Yummy!
Außerdem in der Nähe des neuen Campus: verschiedenste
Supermärkte für den Snack zwischendurch (Aldi, Rewe, Netto,
Kaufland…) – alles in unter zehn Minuten zu Fuß erreichbar. Und für
alle Fitnessfreaks unter uns oder diejenigen, die es dieses Mal mit
den Neujahrsvorsätzen ernst meinen: FitX ist direkt gegenüber und
HSD pressespiegel S. 2 / 3
FitnessFirst ist auch direkt um die Ecke. Wenn man also schon mal
da ist…
Was haltet ihr vom Umzug?
Unter den Studenten gibt’s gemischte Meinungen zum neuen
Campus. Viele freuen sich drauf, denn die alten Gebäude wirken
auch tatsächlich so, als hätte man seit Jahren nichts mehr gemacht,
weil man ja bald umzieht… oder äh doch nicht so bald… ah jetzt
dann doch endlich... Unzählige Monate nach dem geplanten Termin.
Trotzdem: Als erstes ins neue Gebäude zu ziehen und die neuen
Aufnahmestudios, Seminarräume und die Toiletten, die sehr groß
geraten sein sollen, zu nutzen – das ist dann doch ganz cool und
stimmt viele versönlich.
Andere sind aber auch skeptisch. Das neue Gebäude hat weniger
Platz als die alten zusammen und bietet weniger Möglichkeiten.
Besonders für manche „Langzeitstudenten“ kommt außerdem ein
gewisser Abschiedsschmerz vom Altbekannten hinzu, denn das
hatte ja doch auch einen gewissen Charme.
Außerdem gefällt der Stil nicht jedem. Es wurde mehrfach die Frage
gestellt, wieso nicht einfach die Fachbereiche Architektur und Design
zusammen das neue Gebäude von Außen und Innen entworfen
haben… Viele Studis vermuten, dass das Ergebnis dann besser
geworden wäre.
HSD pressespiegel S. 3 / 3
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21. Januar 2016
http://www1.wdr.de/studio/duesseldorf/lokalzeit/index.html
„Tag der offenen Tür“ an der Hochschule Düsseldorf
Video: Lokalzeit aus Düsseldorf (29:06 Min.) Sendung
vom 20.01.2016

Video: "Lokalzeit aus Düsseldorf" in größerer Darstellung
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21. Januar 2016
http://www.newslocker.com/dede/nachrichten/nachtleben/hi-hsd-tschfh-der-neue-campus-der-hochschule-dsseldorf-im-studentencheck/view/
Nachtleben nachrichten
Hi HSD, Tschö FH!: Der neue Campus der
Hochschule Düsseldorf im Studenten-Check
Der neue Hochschulcampus in Derendorf wird eingeweiht! Wer
zieht als erstes um? Was für Veränderungen bringt das mit
sich? TONIGHT.de hat die wichtigsten Facts!

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