Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 01. August 2015 http://www.eifelzeitung.de/termine/events/kunsttreffen-walsdorfvom-7-8-august-2015-106152/ Kunsttreffen Walsdorf vom 7.- 8. August 2015 Experimentelle Fotografie – Lichtmalerei Freitag, 7.8.2015 -19.30 – 22.00 Uhr mit Manuel Boden. Wir malen und schreiben in die Nacht. Licht und Zeit wird zu unserer Farbe, die Eifel zu unserer Leinwand. Bei der Lichtmalerei wird mit einer auf die Fotokamera gerichteten Leuchtquelle in die Luft gemalt und die fotografische Technik der Langzeitbelichtung hält all diese Malbewegungen fest. Auf diese Weise werden Bilder erschaffen, die man sonst nie gesehen hätte. Bitte Taschenlampen und / oder andere gerne auch ausgefallene und farbige Leuchtquellen mitbringen. Gerne auch batteriebetriebene Leuchtstoffröhren. Teilnahmegebühr: 30 €. Manuel Boden, geb. 1983, lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. 2013 Diplom, Hochschule Düsseldorf, Interdisziplinäre Bildkonzepte/Fotografie bei Prof. Gerhard Vormwald. Gruppenausstellungen in Düsseldorf, Bonn, Berlin und London. HSD pressespiegel S. 1 / 1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 01. August 2015 https://www.modal.de/gutachtersuche/bau/immobilienbewerter/duess eldorf/ Sie möchten Ihre Immobilie von einem Immobilienbewerter aus Düsseldorf bewerten lassen? In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf leben derzeit knapp 600.000 Einwohner. Sie ist damit nach Köln die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. In der Stadt haben insgesamt 22 Hochschulen ihren Sitz, die teilweise europa- oder gar weltweises Renommee aufweisen. Zu diesen Hochschulen gehören unter anderem die Heinrich-Heine-Universität mit ihren Fakultäten, die Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM), die RobertSchumann-Hochschule, die Kunstakademie und die Hochschule Düsseldorf. Zu den bekanntesten Unternehmen, die in der Stadt ihren Hauptsitz unterhalten, zählen unter anderem Henkel, Mannesmann, die ERGO-Versicherungsgruppe, Rhein-Metall, die Metro AG, Nikon Deutschland, die GEA Group AG und viele weitere. Zugleich ist Düsseldorf auch die Stadt, in die meisten Unternehmensgründungen erfolgen. Auch neue Unternehmen aus der IT-Branche haben hier ihren Sitz. Die meisten ausländischen Investitionen, die in Deutschland getätigt werden, entfallen ebenfalls auf den Standort Düsseldorf. Der Pendlerüberschuss liegt bei 150.000 Arbeitnehmern, die tagtäglich von außerhalb nach Düsseldorf zur Arbeit fahren. Ein wichtiger Grund dafür ist sicher die verkehrsgünstige Lage der Stadt, die sowohl über verschiedene Autobahnen, per Zug als auch durch den Düsseldorf Airport per Flugzeug erreichbar ist.. HSD pressespiegel S. 1 / 1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 3. August 2015 http://www.rponline.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/kaiserswerth/studenti n-fuer-kaiserswerther-museumsidee-ausgezeichnet-aid1.5279845 Kaiserswerth Studentin für Kaiserswerther Museumsidee ausgezeichnet Kaiserswerth. Der Düsseldorfer Architekten- und Ingenieurverein (AIV) hat eine Absolventin der Hochschule Düsseldorf für ihren Entwurf für ein Museum in Kaiserswerth mit dem ersten Förderpreis geehrt. Die Absolventin der Peter-Behrens-School of Architecture, Nadine Kreusen, hatte im Rahmen ihrer BachelorArbeit ein Museum für das Plattbodenschiff aus dem 18. Jahrhundert entworfen, das 2009 bei Deicharbeiten in Kaiserswerth gefunden worden war.Von Semiha Ünlü Ihr Modell nehme "einfühlsam Bezug auf das besondere Exponat und die unmittelbare Umgebung des Fundortes am Kaiserswerther Rheinufer. Dabei wird eine moderne, unaufdringliche Formensprache verwendet. Das Fundstück verteilt sich auf mehrere aneinander gereihte, nordisch anmutende Bootshäuser in Holzbauweise", sagte AIV-Vorsitzender Dieter Schmoll. So entstehe eine "mystisch-sakrale Atmosphäre". Es gebe auch Überlegungen, das historische Plattbodenschiff dauerhaft der Düsseldorfer Öffentlichkeit zugänglich zu machen: "Es wäre doch naheliegend, wenn man seitens der Stadt auf diese geeignete Vorlage zugehen würde. Unsere Aufgabenstellung als Verein ist es auch, den architektonischen Nachwuchs in unserer Stadt zu fördern und ihm Entwicklungschancen aufzuzeigen. Unser Preis ist deshalb ein Appell, diese Vorlage ernsthaft auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen", sagte Schmoll. Kreusen hatte ein besonders stimmiges Konzept für das Schiffsmuseum entworfen: Das Gebäude inklusive Fassade besteht wie das Exponat aus Holz. Ein ausgefeiltes Beleuchtungskonzept setzt das Schiff optisch auf eindrucksvolle Art in den Mittelpunkt: Tagsüber wird dabei vor allem mit Tageslicht gearbeitet, abends mit künstlichem. Kreusens Entwurf HSD pressespiegel S. 1 / 2 sieht eine Verglasung des Gebäudes im Erdgeschoss vor, um einen Blick auf den Rhein in Kaiserswerth zu ermöglichen und damit wiederum auch einen Bezug zum Element Wasser herzustellen. Der AIV-Förderpreis ist mit 2000 Euro dotiert. Eine sechsköpfige Kommission hatte zwischen 75 Bachelorarbeiten ausgewählt. HSD pressespiegel S. 2 / 2 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 3. August 2015 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/wohlfuehl-programmfuer-den-wartsberg-aid-1.528150 Stadt Kempen Wohlfühl-Programm für den Wartsberg Die Seilscheibe am Eingang zur Wartsbergsiedlung - vor Kurzem erst von Mitgliedern des Tönisberger Heimatvereins und des Zechen-Fördervereins renoviert - ist ein Symbol für die Bergbaugeschichte des Stadtviertels.FOTO: KN Stadt Kempen. Die Kempener Politik hat den Weg frei gemacht für die Weiterentwicklung der ehemaligen Bergarbeitersiedlung auf dem Wartsberg. Mit einem Bündel von Maßnahmen soll das Quartier aufgewertet werden.Von Silvia Ruf-Stanley und Andreas Reiners In den politischen Gremien gab es einhelligen Beifall für das Quartierskonzepts für die Wartsbergsiedlung. Bei der Erstellung des Konzepts hat sich die Stadt bekanntlich Hilfe von außen geholt. Gemeinsam und unter Federführung der Stadtwerke Kempen wurde die Projektgruppe "LUST" (lebenswerte und HSD pressespiegel S. 1 / 3 umweltgerechte Stadt) der Hochschule Düsseldorf mit der Studie beauftragt. Umfangreich wurde von der Projektgruppe der Hochschule Düsseldorf unter Leitung der Professoren Reinhold Knopp und Dr. Mario Adam der Ist-Zustand der Siedlung dokumentiert. Ausführlich wurde das Projekt und seine Ergebnisse in den Fachausschüssen des Stadtrates diskutiert und beraten. Während Prof. Knopp im Jugendhilfeausschuss die sozialen Aspekte des Konzeptes beleuchtete, nahm sein Kollege Adam im Ausschuss für Umwelt, Planung und Klimaschutz vor allem die technische Infrastruktur des Viertels unter die Lupe. Derzeit wird die Wärmeversorgung über ein Nahwärmenetz der Stadtwerke betrieben. Zwei Gaskessel, die sich auf dem ehemaligen Zechengelände nahe der Firma Naue befinden, sichern die Wärmeerzeugung. Allerdings gibt es große Verluste in dem Netz, außerdem ist der Aufwand zur Herstellung der Wärme fast doppelt so hoch wie im Fernwärmenetz der Stadt Kempen. Unterschiedlich hoch ist die CO²-Bilanz bei Strom und Wärme. Beim Strom liegt der Wert knapp unter dem deutschen Durchschnitt, bei der Wärme durch die hohen Verluste deutlich darüber. Sieben verschiedene Varianten zur Wärmeerzeugung wurden geprüft, darunter auch eine Kombination von Blockheizkraftwerk mit der Abwärme der Firma Naue. Die Projektgruppe schlägt verschiedene Energiesparmaßnahmen sowohl für die Privatverbraucher als auch den öffentlichen Bereich vor. Im besten Fall ließe sich so die CO²-Emission um rund 81 Prozent senken. In ihrem Konzept stellt die Gruppe dazu einen ganzen Katalog von Maßnahmen vor. Ebenfalls stellt die Auswertung vier Maßnahmen und Projektideen vor. Dazu gehören die Bereiche Energieerzeugung und Einsparung ebenso wie Mobilität und Vernetzung des Viertels. Wohnen und Wohnumfeld und Teilhabe am Ortsgeschehen, Nachbarschaft und Identifizierung mit dem Viertel gehören auch dazu. Auch hier gibt es wieder konkrete Maßnahmenvorschläge. Bewertet werden sie jeweils nach ihrem Umsetzungszeitpunkt, der Wirkungstiefe, der Verbesserung der Situation und nicht zuletzt den nötigen Investitionen. Jeder Maßnahme sind zudem noch die beteiligten Akteure wie zum Beispiel Stadt Kempen, Stadtwerke, HSD pressespiegel S. 2 / 3 die Bürger selbst oder ein noch zu benennendes Quartiersmanagement zugeordnet. Allerdings werden nach diesen konkreten Vorschlägen auch die Hemmnisse aufgeführt, die es geben könnte. Das können hohe Kosten für die Investitionen oder auch eine mangelnde Bereitschaft der Bürger sein, sich zu beteiligen. Weil das Projekt so umfangreich ist, schlagen die Professoren der Hochschule Düsseldorf ein eigenes Quartiersmanagement vor, bei dem alle Fäden zusammen laufen. Generell bescheinigen sie dem Viertel aber, dass hier eine Menge erreicht würden könnte. Ziel sei es, so der Schlussabsatz des Konzepts, "für das Quartier Wartsbergsiedlung mehr Lebens- und Umweltqualität zu erreichen. Die Bürger und Bürgerinnen, die auf dem Wartsberg leben, sollen sich wohl fühlen und gerne auf dem Wartsberg wohnen und auch dort wohnen bleiben wollen." Nach der Sommerpause soll die Diskussion fortgeführt werden. Es geht in erster Linie darum, ein Quartiersmanagement zu installieren. Dazu soll es eine Anlaufstelle, beispielsweise in einer Wohnung in der Siedlung, geben. Sie könnte nach dem Vorschlag der Hochschule Düsseldorf regelmäßig mit qualifizierten Mitarbeitern der Hochschule besetzt sein. Der oder die Quartiersmanager könnten die Bürger dann in Klimaschutzfragen beraten. Aber auch eine Begleitung der Anwohner im sozialen Umfeld ist denkbar und vor allem wünschenswert. Große Sorgen bereitet der Politik, dass die Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern zum Jahresende aus der so genannten Sozialbindung fallen - mit der Folge, dass die Mieten möglicherweise drastisch steigen könnten. Die Politik hat daher die Stadtverwaltung aufgefordert, mit den beiden großen Wohnungsbaugesellschaften, der Vivawest Wohnen GmbH und der RAGB Ramm, Kontakt aufzunehmen und auf die besondere Situation der Mieter hinzuweisen. Die Gesellschaften sollten in das Quartierskonzept eingebunden werden, wurde vorgeschlagen. Die Kempener Grünen haben zudem angeregt, zu prüfen, ob es Sinn macht, eine eigene städtische Wohnungsbaugesellschaft zu gründen, die dann unter anderem die Mietwohnungen auf dem Wartsberg bei Bedarf übernehmen könnte. Ziel müsse es sein, bezahlbaren Wohnraum in dem Quartier zu erhalten. HSD pressespiegel S. 3 / 3 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 03. August 2015 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gender-mainstreamingafd-chef-verteidigt-vorgehen-gegen-verquere-genderideologie/12130826-2.html Gender Mainstreaming Grüne sehen AfD auf NPD-Kurs Facebook AfD-Chef verteidigt Vorgehen gegen „verquere Gender-Ideologie“ Ausgearbeitet haben den Beschlusstext Marc Jongen und Rainer Rösl. Jongen ist stellvertretender Landessprecher der Partei und im Hauptberuf Leiter des Forschungsinstituts der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Rösl ist Mitgründer des „Pforzheimer Kreises“, dem „Arbeitskreis Christen in der AfD Baden-Württemberg“. Rösl hatte sich auch schon für die PegidaBewegung stark gemacht. Beck sieht in dem Gender-Beschluss einen „ideologischen Gradmesser“. Es werde deutlich, in welchem Tempo sich die AfD programmatisch der NPD annähert. Das Thema Gender-Mainstreaming wird auch von der NPD in ihrem Parteiprogramm aufgegriffen, wie aus einer Analyse hervorgeht, die Fabian Virchow für die Bundeszentrale für politische Bildung erstellt hat. Virchow ist Leiter des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus an der Fachhochschule Düsseldorf. In dem Anfang Juni 2010 auf dem Bundesparteitag der NPD in Bamberg beschlossenen Parteiprogramm wird GenderMainstreaming demnach als „naturwidrig“ abgelehnt. Die NPDRede von der „Unterschiedlichkeit und Gleichwertigkeit von Mann und Frau“ signalisiert nach Einschätzung Virchows, dass die beiden hier genannten Geschlechter von der NPD nur als „gleichwertig“ angesehen werden, sofern sie mit den ihnen zugeschriebenen und angeblich zwingend aus der Biologie abgeleiteten Aufgaben zum „Bestand des Volkes“ beitrügen. HSD pressespiegel S. 1 / 3 Zum Vergleich: In dem AfD-Beschluss ist von einer „politischbürokratisch verordneten Nivellierung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen“ die Rede, die einen „unzulässigen Eingriff des Staates in das private und gesellschaftliche Leben der Menschen“ darstelle, „der überdies aus biologischen Gründen zum Scheitern verurteilt ist (…).“ Virchow stellt in seiner Analyse überdies fest, dass die NPD „mit der Betonung eines Familienmodells aus Mann, Frau und möglichst vielen Kindern als „natürlich“ andere Formen des familiären Zusammenlebens, die sich insbesondere in den letzten dreißig Jahren entwickelt haben, als „unnatürlich“ markiere. Entsprechend trete die NPD beispielsweise gegen die Anerkennung homosexueller Lebensformen auf. „Den „natürlichen“ Platz der Frau sieht die NPD insbesondere bei der Aufzucht von Kindern, nicht jedoch in gleichberechtigter Teilhabe von Frauen am Berufsleben, die auch das Streben nach Karriere und Selbstverwirklichung in sogenannten „Männerberufen“ einschließt“, schreibt der Professor. Die Alternative für Deutschland (AfD) wird beherrscht von internen Richtungskämpfen zwischen wertkonservativem und liberalem Flügel. Aktuell lässt sie sich noch dem gemäßigt-rechten Spektrum zuordnen. Die Partei konnte sich in den letzten zwei Jahren mit scharfer Kritik am Euro-Rettungskurs der Bundesregierung, aber auch mit Positionen zur Einwanderungspolitik und familienpolitischen Themen in der deutschen Meinungslandschaft wirksam profilieren und positionieren. Dies liegt nicht zuletzt an der hohen Medienpräsenz ihrer Vertreter. Die AfD streitet eine Nähe zur NPD strikt ab. „Dass die Grünen, wie Volker Beck, nun mit Schaum vor dem Mund gegen die AfD wettern, ist aus ihrer Sicht verständlich. Da doch die verquere Gender-Ideologie seit langem ihr liebstes Kind ist“, sagte Meuthen dem Handelsblatt. Dabei gehe es den Grünen nicht um Gleichberechtigung, sondern um die „Implementierung eines uniformen Menschenbildes“. HSD pressespiegel S. 2 / 3 Der Genderismus, so Meuthen, sei eine dogmatische Ideologie, die von ihren Verfechtern beinahe mit religiösem Eifer verbreitet werde. „Jahr für Jahr werden Millionen von Steuergeldern in diese Pseudowissenschaft investiert. Kinder sollen nach dem grün-roten Bildungsplan von klein auf mit dieser Ideologie indoktriniert werden“, kritisierte der AfD-Chef. Gegen diese „eklatanten Fehlentwicklungen“ wende sich die AfD entschieden, während der CDU schon lange der Mut fehle, „sich dieser gleichermaßen unwissenschaftlichen wie auch mit dem christlichen Menschenbild nicht vereinbaren Ideologie in den Weg zu stellen“. HSD pressespiegel S. 3 / 3 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 5. August 2015 http://www.antenneduesseldorf.de/web/nachrichten/lokalnachrichte n/index.php?nachricht=47547 Flüchtlingsaufnahme: Zelthallen auf der Heidelberger Straße kommen später Düsseldorf - Der Bau der großen Zelthallen für Flüchtlinge auf der Heidelberger Straße wird sich verzögern. Das hat uns die Stadt heute (04. August 2015) gesagt. Grund dafür ist, dass der Boden auf dem Grundstück erst begradigt werden muss, damit die großen Zelte überhaupt dort stehen können. Dafür wird jetzt aber ein anderer Standort vorgezogen. Und zwar die Rather Straße in Derendorf. Auf dem Gelände der Hochschule Düsseldorf soll dann bereits diese Woche mit dem Aufbau begonnen werden. Anfang kommender Wochen können dann die ersten Flüchtlinge hier unterkommen. Die Informationsveranstaltungen für die Heidelberger Straße findet aber trotzdem am Donnerstag stattfinden. Und auch für den neuen Standort Rahter Straße wird es eine geben. . HSD pressespiegel S. 1 / 1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 6. August 2015 http://diseasesresearchgroup.xonl.de/2015/08/06/hochschuleduesseldorf-energiewende-macht-schule/ Hochschule Düsseldorf: Energiewende macht Schule Neue Initiative der HSD und Bildungsgenossenschaft will Schülerinnen und Schüler in NRW zu Gestaltern der Energiewende machen Unter dem Motto „Energiewende macht Schule“, ist jetzt eine gemeinsame Initiative des Zentrums für Innovative Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf (HSD) und DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG, gestartet. Sie hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen für das Thema Energiewende zu begeistern und zu deren Gestaltern zu machen. Gefördert wird die Initiative von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). (Mehr in: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft) https://idw-online.de/de/news635787 . HSD pressespiegel S. 1 / 1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 7. August 2015 http://www.juraforum.de/wissenschaft/hochschule-duesseldorfenergiewende-macht-schule-526186 Hochschule Düsseldorf: Energiewende macht Schule Neue Initiative der HSD und Bildungsgenossenschaft will Schülerinnen und Schüler in NRW zu Gestaltern der Energiewende machen Unter dem Motto „Energiewende macht Schule“, ist jetzt eine gemeinsame Initiative des Zentrums für Innovative Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf (HSD) und DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG, gestartet. Sie hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen für das Thema Energiewende zu begeistern und zu deren Gestaltern zu machen. Gefördert wird die Initiative von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). „Für Energieeinsparungen und die Nutzung erneuerbarer Energien braucht es jeweils die aktive Entscheidung des handelnden Menschen. Und weil junge Menschen noch sehr viele solche Entscheidungen treffen werden, sind sie besonders wichtig für das nachhaltige Gelingen der Energiewende“, ist Professor Dr. Mario Adam, stellvertretender Leiter des Zentrums für Innovative Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf, überzeugt. Um junge Menschen zu erreichen, haben die Initiatoren ein bedarfsgerechtes Paket an kostenfreien Bildungsangeboten geschnürt – von Labortagen für Schulklassen über die Gründung von Schülerfirmen bis hin zu Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer, die sich mit der Energiewende beschäftigen möchten. Einen praxisorientierten Einblick bekommen die Schülerinnen und Schüler durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen und außerschulischen Bildungsträgern, die die Initiative vermittelt. „Wir möchten die Energiewende als wichtiges Thema für Jugendliche aufbereiten. In dieser Initiative lernen Schülerinnen und Schüler die naturwissenschaftlichen, ökonomischen und sozialen Zusammenhänge kennen und verstehen, wie sie selbst die Energiewende aktiv beeinflussen können“, erklärt Christina Tenhaeff, die Leiterin der Bildungsgenossenschaft. HSD pressespiegel S. 1 / 2 Zentrale Kommunikationsplattform der Initiative ist www.energiewende-macht-schule.de. Hier finden Interessierte und Teilnehmende Informationen zu den Angeboten, News zur Energiewende sowie Links, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Weitere Informationen: - http://www.hs-duesseldorf.de - http://www.energiewende-macht-schule.de . HSD pressespiegel S. 2 / 2
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