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01. August 2015
http://www.eifelzeitung.de/termine/events/kunsttreffen-walsdorfvom-7-8-august-2015-106152/
Kunsttreffen Walsdorf vom 7.- 8. August
2015
Experimentelle Fotografie – Lichtmalerei
Freitag, 7.8.2015 -19.30 – 22.00 Uhr mit Manuel Boden.
Wir malen und schreiben in die Nacht. Licht und Zeit wird zu unserer
Farbe, die Eifel zu unserer Leinwand. Bei der Lichtmalerei wird mit
einer auf die Fotokamera gerichteten Leuchtquelle in die Luft gemalt
und die fotografische Technik der Langzeitbelichtung hält all diese
Malbewegungen fest.
Auf diese Weise werden Bilder erschaffen, die man sonst nie
gesehen hätte. Bitte Taschenlampen und / oder andere gerne auch
ausgefallene und farbige Leuchtquellen mitbringen. Gerne auch
batteriebetriebene Leuchtstoffröhren. Teilnahmegebühr: 30 €.
Manuel Boden, geb. 1983, lebt und arbeitet als freischaffender
Künstler in Düsseldorf. 2013 Diplom, Hochschule Düsseldorf,
Interdisziplinäre Bildkonzepte/Fotografie bei Prof. Gerhard
Vormwald. Gruppenausstellungen in Düsseldorf, Bonn, Berlin und
London.
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01. August 2015
https://www.modal.de/gutachtersuche/bau/immobilienbewerter/duess
eldorf/
Sie möchten Ihre Immobilie von einem Immobilienbewerter aus
Düsseldorf bewerten lassen?
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf leben
derzeit knapp 600.000 Einwohner. Sie ist damit nach Köln die
zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. In der Stadt haben insgesamt
22 Hochschulen ihren Sitz, die teilweise europa- oder gar weltweises
Renommee aufweisen. Zu diesen Hochschulen gehören unter
anderem die Heinrich-Heine-Universität mit ihren Fakultäten, die
Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM), die RobertSchumann-Hochschule, die Kunstakademie und die Hochschule
Düsseldorf. Zu den bekanntesten Unternehmen, die in der Stadt
ihren Hauptsitz unterhalten, zählen unter anderem Henkel,
Mannesmann, die ERGO-Versicherungsgruppe, Rhein-Metall, die
Metro AG, Nikon Deutschland, die GEA Group AG und viele weitere.
Zugleich ist Düsseldorf auch die Stadt, in die meisten
Unternehmensgründungen erfolgen. Auch neue Unternehmen aus
der IT-Branche haben hier ihren Sitz.
Die meisten ausländischen Investitionen, die in Deutschland getätigt
werden, entfallen ebenfalls auf den Standort Düsseldorf. Der
Pendlerüberschuss liegt bei 150.000 Arbeitnehmern, die tagtäglich
von außerhalb nach Düsseldorf zur Arbeit fahren. Ein wichtiger
Grund dafür ist sicher die verkehrsgünstige Lage der Stadt, die
sowohl über verschiedene Autobahnen, per Zug als auch durch den
Düsseldorf Airport per Flugzeug erreichbar ist..
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3. August 2015
http://www.rponline.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/kaiserswerth/studenti
n-fuer-kaiserswerther-museumsidee-ausgezeichnet-aid1.5279845
Kaiserswerth
Studentin für Kaiserswerther Museumsidee
ausgezeichnet
Kaiserswerth. Der Düsseldorfer Architekten- und Ingenieurverein
(AIV) hat eine Absolventin der Hochschule Düsseldorf für ihren
Entwurf für ein Museum in Kaiserswerth mit dem ersten
Förderpreis geehrt. Die Absolventin der Peter-Behrens-School of
Architecture, Nadine Kreusen, hatte im Rahmen ihrer BachelorArbeit ein Museum für das Plattbodenschiff aus dem 18.
Jahrhundert entworfen, das 2009 bei Deicharbeiten in
Kaiserswerth gefunden worden war.Von Semiha Ünlü
Ihr Modell nehme "einfühlsam Bezug auf das besondere Exponat
und die unmittelbare Umgebung des Fundortes am
Kaiserswerther Rheinufer. Dabei wird eine moderne,
unaufdringliche Formensprache verwendet. Das Fundstück verteilt
sich auf mehrere aneinander gereihte, nordisch anmutende
Bootshäuser in Holzbauweise", sagte AIV-Vorsitzender Dieter
Schmoll. So entstehe eine "mystisch-sakrale Atmosphäre".
Es gebe auch Überlegungen, das historische Plattbodenschiff
dauerhaft der Düsseldorfer Öffentlichkeit zugänglich zu machen:
"Es wäre doch naheliegend, wenn man seitens der Stadt auf diese
geeignete Vorlage zugehen würde. Unsere Aufgabenstellung als
Verein ist es auch, den architektonischen Nachwuchs in unserer
Stadt zu fördern und ihm Entwicklungschancen aufzuzeigen.
Unser Preis ist deshalb ein Appell, diese Vorlage ernsthaft auf ihre
Umsetzbarkeit zu prüfen", sagte Schmoll.
Kreusen hatte ein besonders stimmiges Konzept für das
Schiffsmuseum entworfen: Das Gebäude inklusive Fassade
besteht wie das Exponat aus Holz. Ein ausgefeiltes
Beleuchtungskonzept setzt das Schiff optisch auf eindrucksvolle
Art in den Mittelpunkt: Tagsüber wird dabei vor allem mit
Tageslicht gearbeitet, abends mit künstlichem. Kreusens Entwurf
HSD pressespiegel S. 1 / 2
sieht eine Verglasung des Gebäudes im Erdgeschoss vor, um
einen Blick auf den Rhein in Kaiserswerth zu ermöglichen und
damit wiederum auch einen Bezug zum Element Wasser
herzustellen.
Der AIV-Förderpreis ist mit 2000 Euro dotiert. Eine sechsköpfige
Kommission hatte zwischen 75 Bachelorarbeiten ausgewählt.
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3. August 2015
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kempen/wohlfuehl-programmfuer-den-wartsberg-aid-1.528150
Stadt Kempen
Wohlfühl-Programm für den Wartsberg
Die Seilscheibe am Eingang zur Wartsbergsiedlung - vor Kurzem erst von
Mitgliedern des Tönisberger Heimatvereins und des Zechen-Fördervereins
renoviert - ist ein Symbol für die Bergbaugeschichte des Stadtviertels.FOTO:
KN
Stadt Kempen. Die Kempener Politik hat den Weg frei gemacht für
die Weiterentwicklung der ehemaligen Bergarbeitersiedlung auf
dem Wartsberg. Mit einem Bündel von Maßnahmen soll das
Quartier aufgewertet werden.Von Silvia Ruf-Stanley und Andreas
Reiners
In den politischen Gremien gab es einhelligen Beifall für das
Quartierskonzepts für die Wartsbergsiedlung. Bei der Erstellung
des Konzepts hat sich die Stadt bekanntlich Hilfe von außen
geholt. Gemeinsam und unter Federführung der Stadtwerke
Kempen wurde die Projektgruppe "LUST" (lebenswerte und
HSD pressespiegel S. 1 / 3
umweltgerechte Stadt) der Hochschule Düsseldorf mit der Studie
beauftragt.
Umfangreich wurde von der Projektgruppe der Hochschule
Düsseldorf unter Leitung der Professoren Reinhold Knopp
und Dr. Mario Adam der Ist-Zustand der Siedlung
dokumentiert. Ausführlich wurde das Projekt und seine
Ergebnisse in den Fachausschüssen des Stadtrates diskutiert und
beraten. Während Prof. Knopp im Jugendhilfeausschuss die
sozialen Aspekte des Konzeptes beleuchtete, nahm sein Kollege
Adam im Ausschuss für Umwelt, Planung und Klimaschutz vor
allem die technische Infrastruktur des Viertels unter die Lupe.
Derzeit wird die Wärmeversorgung über ein Nahwärmenetz der
Stadtwerke betrieben. Zwei Gaskessel, die sich auf dem
ehemaligen Zechengelände nahe der Firma Naue befinden,
sichern die Wärmeerzeugung. Allerdings gibt es große Verluste in
dem Netz, außerdem ist der Aufwand zur Herstellung der Wärme
fast doppelt so hoch wie im Fernwärmenetz der Stadt Kempen.
Unterschiedlich hoch ist die CO²-Bilanz bei Strom und Wärme.
Beim Strom liegt der Wert knapp unter dem deutschen
Durchschnitt, bei der Wärme durch die hohen Verluste deutlich
darüber.
Sieben verschiedene Varianten zur Wärmeerzeugung wurden
geprüft, darunter auch eine Kombination von Blockheizkraftwerk
mit der Abwärme der Firma Naue. Die Projektgruppe schlägt
verschiedene Energiesparmaßnahmen sowohl für die
Privatverbraucher als auch den öffentlichen Bereich vor. Im
besten Fall ließe sich so die CO²-Emission um rund 81 Prozent
senken. In ihrem Konzept stellt die Gruppe dazu einen ganzen
Katalog von Maßnahmen vor.
Ebenfalls stellt die Auswertung vier Maßnahmen und Projektideen
vor. Dazu gehören die Bereiche Energieerzeugung und
Einsparung ebenso wie Mobilität und Vernetzung des Viertels.
Wohnen und Wohnumfeld und Teilhabe am Ortsgeschehen,
Nachbarschaft und Identifizierung mit dem Viertel gehören auch
dazu. Auch hier gibt es wieder konkrete Maßnahmenvorschläge.
Bewertet werden sie jeweils nach ihrem Umsetzungszeitpunkt, der
Wirkungstiefe, der Verbesserung der Situation und nicht zuletzt
den nötigen Investitionen. Jeder Maßnahme sind zudem noch die
beteiligten Akteure wie zum Beispiel Stadt Kempen, Stadtwerke,
HSD pressespiegel S. 2 / 3
die Bürger selbst oder ein noch zu benennendes
Quartiersmanagement zugeordnet.
Allerdings werden nach diesen konkreten Vorschlägen auch die
Hemmnisse aufgeführt, die es geben könnte. Das können hohe
Kosten für die Investitionen oder auch eine mangelnde
Bereitschaft der Bürger sein, sich zu beteiligen. Weil das Projekt
so umfangreich ist, schlagen die Professoren der Hochschule
Düsseldorf ein eigenes Quartiersmanagement vor, bei dem alle
Fäden zusammen laufen. Generell bescheinigen sie dem Viertel
aber, dass hier eine Menge erreicht würden könnte. Ziel sei es, so
der Schlussabsatz des Konzepts, "für das Quartier
Wartsbergsiedlung mehr Lebens- und Umweltqualität zu
erreichen. Die Bürger und Bürgerinnen, die auf dem Wartsberg
leben, sollen sich wohl fühlen und gerne auf dem Wartsberg
wohnen und auch dort wohnen bleiben wollen."
Nach der Sommerpause soll die Diskussion fortgeführt werden.
Es geht in erster Linie darum, ein Quartiersmanagement zu
installieren. Dazu soll es eine Anlaufstelle, beispielsweise in einer
Wohnung in der Siedlung, geben. Sie könnte nach dem Vorschlag
der Hochschule Düsseldorf regelmäßig mit qualifizierten
Mitarbeitern der Hochschule besetzt sein. Der oder die
Quartiersmanager könnten die Bürger dann in Klimaschutzfragen
beraten. Aber auch eine Begleitung der Anwohner im sozialen
Umfeld ist denkbar und vor allem wünschenswert.
Große Sorgen bereitet der Politik, dass die Wohnungen in den
Mehrfamilienhäusern zum Jahresende aus der so genannten
Sozialbindung fallen - mit der Folge, dass die Mieten
möglicherweise drastisch steigen könnten. Die Politik hat daher
die Stadtverwaltung aufgefordert, mit den beiden großen
Wohnungsbaugesellschaften, der Vivawest Wohnen GmbH und
der RAGB Ramm, Kontakt aufzunehmen und auf die besondere
Situation der Mieter hinzuweisen. Die Gesellschaften sollten in
das Quartierskonzept eingebunden werden, wurde
vorgeschlagen. Die Kempener Grünen haben zudem angeregt, zu
prüfen, ob es Sinn macht, eine eigene städtische
Wohnungsbaugesellschaft zu gründen, die dann unter anderem
die Mietwohnungen auf dem Wartsberg bei Bedarf übernehmen
könnte. Ziel müsse es sein, bezahlbaren Wohnraum in dem
Quartier zu erhalten.
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03. August 2015
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gender-mainstreamingafd-chef-verteidigt-vorgehen-gegen-verquere-genderideologie/12130826-2.html
Gender Mainstreaming
Grüne sehen AfD auf NPD-Kurs
Facebook
AfD-Chef verteidigt Vorgehen gegen „verquere Gender-Ideologie“
Ausgearbeitet haben den Beschlusstext Marc Jongen und Rainer
Rösl. Jongen ist stellvertretender Landessprecher der Partei und
im Hauptberuf Leiter des Forschungsinstituts der Staatlichen
Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Rösl ist Mitgründer des
„Pforzheimer Kreises“, dem „Arbeitskreis Christen in der AfD
Baden-Württemberg“. Rösl hatte sich auch schon für die PegidaBewegung stark gemacht.
Beck sieht in dem Gender-Beschluss einen „ideologischen
Gradmesser“. Es werde deutlich, in welchem Tempo sich die AfD
programmatisch der NPD annähert.
Das Thema Gender-Mainstreaming wird auch von der NPD in
ihrem Parteiprogramm aufgegriffen, wie aus einer Analyse
hervorgeht, die Fabian Virchow für die Bundeszentrale für
politische Bildung erstellt hat. Virchow ist Leiter des
Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus
an der Fachhochschule Düsseldorf.
In dem Anfang Juni 2010 auf dem Bundesparteitag der NPD in
Bamberg beschlossenen Parteiprogramm wird GenderMainstreaming demnach als „naturwidrig“ abgelehnt. Die NPDRede von der „Unterschiedlichkeit und Gleichwertigkeit von Mann
und Frau“ signalisiert nach Einschätzung Virchows, dass die
beiden hier genannten Geschlechter von der NPD nur als
„gleichwertig“ angesehen werden, sofern sie mit den ihnen
zugeschriebenen und angeblich zwingend aus der Biologie
abgeleiteten Aufgaben zum „Bestand des Volkes“ beitrügen.
HSD pressespiegel S. 1 / 3
Zum Vergleich: In dem AfD-Beschluss ist von einer „politischbürokratisch verordneten Nivellierung der Unterschiede zwischen
Männern und Frauen“ die Rede, die einen „unzulässigen Eingriff
des Staates in das private und gesellschaftliche Leben der
Menschen“ darstelle, „der überdies aus biologischen Gründen zum
Scheitern verurteilt ist (…).“
Virchow stellt in seiner Analyse überdies fest, dass die NPD „mit
der Betonung eines Familienmodells aus Mann, Frau und
möglichst vielen Kindern als „natürlich“ andere Formen des
familiären Zusammenlebens, die sich insbesondere in den letzten
dreißig Jahren entwickelt haben, als „unnatürlich“ markiere.
Entsprechend trete die NPD beispielsweise gegen die
Anerkennung homosexueller Lebensformen auf. „Den „natürlichen“
Platz der Frau sieht die NPD insbesondere bei der Aufzucht von
Kindern, nicht jedoch in gleichberechtigter Teilhabe von Frauen am
Berufsleben, die auch das Streben nach Karriere und
Selbstverwirklichung in sogenannten „Männerberufen“ einschließt“,
schreibt der Professor.
Die Alternative für Deutschland (AfD) wird beherrscht von internen
Richtungskämpfen zwischen wertkonservativem und liberalem
Flügel. Aktuell lässt sie sich noch dem gemäßigt-rechten Spektrum
zuordnen. Die Partei konnte sich in den letzten zwei Jahren mit
scharfer Kritik am Euro-Rettungskurs der Bundesregierung, aber
auch mit Positionen zur Einwanderungspolitik und
familienpolitischen Themen in der deutschen Meinungslandschaft
wirksam profilieren und positionieren. Dies liegt nicht zuletzt an der
hohen Medienpräsenz ihrer Vertreter.
Die AfD streitet eine Nähe zur NPD strikt ab. „Dass die Grünen,
wie Volker Beck, nun mit Schaum vor dem Mund gegen die AfD
wettern, ist aus ihrer Sicht verständlich. Da doch die verquere
Gender-Ideologie seit langem ihr liebstes Kind ist“, sagte Meuthen
dem Handelsblatt. Dabei gehe es den Grünen nicht um
Gleichberechtigung, sondern um die „Implementierung eines
uniformen Menschenbildes“.
HSD pressespiegel S. 2 / 3
Der Genderismus, so Meuthen, sei eine dogmatische Ideologie,
die von ihren Verfechtern beinahe mit religiösem Eifer verbreitet
werde. „Jahr für Jahr werden Millionen von Steuergeldern in diese
Pseudowissenschaft investiert. Kinder sollen nach dem grün-roten
Bildungsplan von klein auf mit dieser Ideologie indoktriniert
werden“, kritisierte der AfD-Chef. Gegen diese „eklatanten
Fehlentwicklungen“ wende sich die AfD entschieden, während der
CDU schon lange der Mut fehle, „sich dieser gleichermaßen
unwissenschaftlichen wie auch mit dem christlichen Menschenbild
nicht vereinbaren Ideologie in den Weg zu stellen“.
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5. August 2015
http://www.antenneduesseldorf.de/web/nachrichten/lokalnachrichte
n/index.php?nachricht=47547
Flüchtlingsaufnahme: Zelthallen auf der Heidelberger Straße
kommen später
Düsseldorf - Der Bau der großen Zelthallen für Flüchtlinge auf der
Heidelberger Straße wird sich verzögern. Das hat uns die Stadt
heute (04. August 2015) gesagt. Grund dafür ist, dass der Boden
auf dem Grundstück erst begradigt werden muss, damit die großen
Zelte überhaupt dort stehen können. Dafür wird jetzt aber ein
anderer Standort vorgezogen. Und zwar die Rather Straße in
Derendorf. Auf dem Gelände der Hochschule Düsseldorf soll dann
bereits diese Woche mit dem Aufbau begonnen werden. Anfang
kommender Wochen können dann die ersten Flüchtlinge hier
unterkommen. Die Informationsveranstaltungen für die
Heidelberger Straße findet aber trotzdem am Donnerstag
stattfinden. Und auch für den neuen Standort Rahter Straße wird
es eine geben.
.
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6. August 2015
http://diseasesresearchgroup.xonl.de/2015/08/06/hochschuleduesseldorf-energiewende-macht-schule/
Hochschule Düsseldorf: Energiewende macht
Schule
Neue Initiative der HSD und Bildungsgenossenschaft will
Schülerinnen und Schüler in NRW zu Gestaltern der Energiewende
machen
Unter dem Motto „Energiewende macht Schule“, ist jetzt eine
gemeinsame Initiative des Zentrums für Innovative Energiesysteme
der Hochschule Düsseldorf (HSD) und DIE
BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG,
gestartet. Sie hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler an
weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen für das Thema
Energiewende zu begeistern und zu deren Gestaltern zu machen.
Gefördert wird die Initiative von der Deutsche Bundesstiftung
Umwelt (DBU). (Mehr in: Pressemitteilungen – idw –
Informationsdienst Wissenschaft)
https://idw-online.de/de/news635787
.
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7. August 2015
http://www.juraforum.de/wissenschaft/hochschule-duesseldorfenergiewende-macht-schule-526186
Hochschule Düsseldorf: Energiewende macht Schule
Neue Initiative der HSD und Bildungsgenossenschaft will
Schülerinnen und Schüler in NRW zu Gestaltern der Energiewende
machen
Unter dem Motto „Energiewende macht Schule“, ist jetzt eine
gemeinsame Initiative des Zentrums für Innovative
Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf (HSD) und DIE
BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG,
gestartet. Sie hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler an
weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen für das Thema
Energiewende zu begeistern und zu deren Gestaltern zu machen.
Gefördert wird die Initiative von der Deutsche Bundesstiftung
Umwelt (DBU).
„Für Energieeinsparungen und die Nutzung erneuerbarer Energien
braucht es jeweils die aktive Entscheidung des handelnden
Menschen. Und weil junge Menschen noch sehr viele solche
Entscheidungen treffen werden, sind sie besonders wichtig für das
nachhaltige Gelingen der Energiewende“, ist Professor Dr. Mario
Adam, stellvertretender Leiter des Zentrums für Innovative
Energiesysteme der Hochschule Düsseldorf, überzeugt.
Um junge Menschen zu erreichen, haben die Initiatoren ein
bedarfsgerechtes Paket an kostenfreien Bildungsangeboten
geschnürt – von Labortagen für Schulklassen über die Gründung
von Schülerfirmen bis hin zu Fortbildungen für Lehrerinnen und
Lehrer, die sich mit der Energiewende beschäftigen möchten.
Einen praxisorientierten Einblick bekommen die Schülerinnen und
Schüler durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen
und außerschulischen Bildungsträgern, die die Initiative vermittelt.
„Wir möchten die Energiewende als wichtiges Thema für
Jugendliche aufbereiten. In dieser Initiative lernen Schülerinnen
und Schüler die naturwissenschaftlichen, ökonomischen und
sozialen Zusammenhänge kennen und verstehen, wie sie selbst
die Energiewende aktiv beeinflussen können“, erklärt Christina
Tenhaeff, die Leiterin der Bildungsgenossenschaft.
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Zentrale Kommunikationsplattform der Initiative ist
www.energiewende-macht-schule.de. Hier finden Interessierte und
Teilnehmende Informationen zu den Angeboten, News zur
Energiewende sowie Links, um sich auszutauschen und zu
vernetzen.
Weitere Informationen:
- http://www.hs-duesseldorf.de
- http://www.energiewende-macht-schule.de
.
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