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Pressespiegel
25. Januar 2016
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23. Januar 2016 | 00.00 Uhr
Benrath
Flüchtlingstreffpunkt im mobilen Bus
Benrath. Studenten bauen einen 18 Meter langen Gelenkbus für die Unterkunft an der
Benrodestraße um. Er kommt Ende Februar und soll dann als temporärer Spiel- und
Aufenthaltsraum sowie Lernort dienen. Zur Zeit wird er möbliert.
Von Simona Meier
Die Entwürfe und die Detailplanungen stehen, jetzt müssen die Studierenden der Peter Behrens
School of Arts/Hochschule Düsseldorf kräftig anpacken. "Momentan wird der Bus gedämmt, die
Elektrik verlegt und die Heizung installiert. Die Möbel werden danach eingebaut" sagt Judith Reitz,
Professorin im Fachbereich Architektur. Mitte bis Ende Februar soll der Bus fertiggestellt und
einsatzbereit sein.
Eric Ising macht gerade seine Ausbildung zum Mechatroniker und unterstützt die Studenten aktiv
bei der Elektrik für den Bus: "Es wird eine stationäre Stromversorgung geben, und der lange Bus
wird mit Steckdosen ausgestattet. Auch die Türen müssen unabhängig angesteuert werden
können", sagt er.
Wo jetzt noch Dämmwolle und Material im Bus liegen, wird es bald gemütlich. "Im hinteren Teil
haben wir ein Podest mit integriertem Spielbereich und Rutsche vorgesehen. Die kann abgebaut
werden und dann kann die Tribünensituation beispielsweise für Vorträge genutzt werden",
beschreibt Student Lenart Efsing den geplanten Ausbau. Es soll kein reiner Kinderspielbus
entstehen. Im Vordergrund steht die Flexibilität für den Einsatz an der Flüchtlingsunterkunft.
An der Benrodestraße wird der rote Bus mit Spannung erwartet. "Wir freuen uns schon sehr, denn
dann können wir den Bus als Aufenthaltsraum nutzen und dort Angebote für Kinder und
Erwachsene machen", sagt Bianca Buchheister. Sie engagiert sich mit vielen anderen
ehrenamtlich für die Flüchtlinge, die in der Unterkunft leben. Bislang gibt es vor Ort zwar einen
Sozialraum, der dient aber gleichzeitig auch als Wartebereich.
15 Studenten, zwei Lehrende und das Hochschulwerkstatt-Team wollen diese Situation nun
verbessern. Ende Oktober starteten sie mit den Planungen. Das "Design.Develop Build.Programm" integriert praktische Lehre als Konzept, um das verantwortliche Handeln zu stärken
und das experimentelle Denken zu fördern. "Aus diesem Konzept heraus sind schon verschiedene
Projekte entstanden, wie der Bibliotheksbus des Instituts Francais in Düsseldorf oder das Guga's
Thebe Kindertheater im Township Langa in Kapstadt/ Südafrika", erklärt Initiatorin Judith Reitz. Die
Studenten setzen ihre Ideen und Entwürfe von Anfang bis Ende in einem konkreten Projekt um.
Diesmal bauen sie aus einem ausgemusterten Linienbus ein neues Begegnungszentrum. "Wir
haben die Unterkunft in Benrath schon besucht, Gespräche geführt und festgestellt, dass es an
Räumen und Fläche für verschiedene Angebote fehlt", sagt Student Lennart Efsing.
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Raum für Begegnungen, Platz für Nachhilfe und bessere Möglichkeiten, um Kurse für Erwachsene
und Kinder anzubieten, ist die Hoffnung, die vor Ort mit dem mobilen Spiel- und Lernhaus
verbunden wird. Auch die Flüchtlinge selbst können sich für den Bus engagieren und mithelfen.
Sie werden Teile der textilen Ausstattung nähen. "Mir liegt auch der soziale Aspekt am Herzen",
sagt Studentin Martina Mateva.
Erst sollte ein Zirkuswagen zum Einsatz kommen, dann wurde daraus ein 18 Meter langer
Gelenkbus. Der Zufall spielte dabei mit; denn bei der Besichtigung entschloss sich das Team
spontan für die größere Version. "Der Bus ist fahrtüchtig und soll es auch bleiben. Der frühere
Besitzer ist Busfahrer und hat angeboten, ihn zu fahren und uns zu unterstützen", sagt
Werkstattleiter Franz Klein-Wiele.
Das Fahrzeug stammt aus dem Schienenersatzverkehr und kostete 4700 Euro. Hinzu kommen
noch 5000 Euro Baukosten. Verschiedene Privatförderer, Architekten und Firmenstiftungen haben
das Projekt mit Geld oder Materialien unterstützt. "Wir sind noch auf der Suche nach Heizungen
und weiteren Geldgebern. Auch der Innenraum muss ja noch ausgebaut werden", sagt Judith
Reiz. Spenden sind daher willkommen. Über einen Förderantrag von 500 Euro für den Unterhalt
und die Stromkosten für den Gelenkbus wird die Bezirksvertretung 9 am 29. Januar in ihrer
Sitzung entscheiden.
Der Bus, der auch von außen noch designt werden soll, ist zunächst ein Dienstfahrzeug der
Fachhochschule und in deren Besitz. Noch nicht genau geklärt ist, wer den Bus in Benrath
übernimmt. Für die Flüchtlingsunterkunft engagiert sich die Caritas. Geplant ist, dass die
ehrenamtlichen Helfer der Caritas die Angebote wie Hausaufgabenhilfe, Sprachkurse oder Spielund Bastelangebote übernehmen.
Sollte der Bus in Benrath nicht mehr benötigt werden, kann er auch in einer anderen Unterkunft in
Nordrhein-Westfalen, Deutschland oder dem europäischen Ausland genutzt werden. "Die variable
Ausstattung ermöglicht viele flexible Einsatzmöglichkeiten", sagen die Studenten.
Quelle: RP
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26. Januar 2016
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/ein-kriminogeneroort-nachts-am-dortmunder-hauptbahnhof-id11494588.html
Brennpunkte im Revier
Ein "kriminogener Ort" - Nachts am Dortmunder
Hauptbahnhof
Richtung Nordstadt: Die Treppe führt hinauf in einen langen, niedrigen
Tunnel. Hierher lassen sich Frauen lieber begleiten.
Foto: Ralf Rottmann/Funke Foto Services
Dortmund.
Für die Polizei sind Bahnhöfe ein "kriminogener Ort". Doch wie
gefährlich ist es dort wirklich? Einblick in einen Bereich, der
zunehmend Sorgen bereitet.
Frau. Nacht. Bahnhof. Wochenende. Allein. – Das ist der Stoff, aus
dem Alpträume sind. Und dieser Hauptbahnhof hat keinen Ausweg.
Dunkel, eng, gedrungen, ein Tunnel ins Irgendwo der Dortmunder
Nordstadt, von der sie bei der Polizei sagen, sie sei „ein
kriminogener Ort“. Verbrechen begünstigen also, das tut ein
Bahnhof, weil er ist, was er ist: ein Ort, an dem viele Menschen sind.
„Und Täter eben auch“, sagt die örtliche Polizei, der Bahnhof sei ein
Ort für „Tatgelegenheiten“. Handyraub meldete sie schon mehrfach
dieses Jahr, Frauen zeigten Übergriffe an, die Haupt-Tätergruppe ist
längst benannt: junge Männer aus Nordafrika. Gegen Diebstahl und
„Antanz“-Trick arbeiten zwei Sonderkommissionen. Für Silvester
suchen die Ermittler noch Zeugen, die über mehr berichten können
als „eine furchteinflößende Menschengruppe“.
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„Ein Problembereich, der uns zunehmend Sorgen macht“
Natürlich gab es Warnungen – vor Dieben und „dunklen Gestalten“.
Da stehen ein paar Typen vorm Schnellimbiss, hier gibt es häufig
Ärger, sagt die Polizei, aber Stehen ist keine Straftat. Die jungen
Männer dort, was tun die so lange am Automaten? Sie kaufen eine
Fahrkarte, am Ende bezahlen sie 297 Euro. Warum, wohin? Antwort
arabisch. Bei den Gepäckfächern lungern sieben Jungs. Der Mensch
ist ein Augentier, er puzzelt im Kopf zusammen, was er sieht, und
das, was er hörte – zu irgendeinem Bauchgefühl.
Tausende Diebstähle an Bahnhöfen
3196 Diebstähle in Bahnen und an Bahnhöfen gab es 2015 laut einer
vorläufigen Statistik der Bundespolizei Dortmund. Die ist zuständig
für acht Revierstädte und fünf Kreise. 2014 waren es 2523 Fälle.
888 Fälle von Körperverletzungen sind für 2015 bislang erfasst, 2014
waren es 982, im Jahr zuvor 1184 – diese Zahl geht zurück.
8000 Straftaten im Jahr zählt die Bundespolizei insgesamt im
Bereich der Bahn im Ruhrgebiet. Gerechnet auf Millionen Reisende
ist nur ein Bruchteil von einem Promille betroffen.
„Sich am Bahnhof aufzuhalten, ist grundsätzlich sicher“, sagt Oliver
Humpert, Chef der Bundespolizeiinspektion Dortmund. Er meint die
Zahlen: bis zu 8000 Straftaten im Jahr in seinem Revier zwischen
Mülheim und Sauerland, auf zig Millionen Reisende. Trotzdem, die
Diebstähle werden mehr, „ein Problembereich, der uns zunehmend
Sorgen macht“. Schon wegen seiner Enge sei der Dortmunder
Bahnhof ein „Brennpunkt“.
Weibliche Reisende sind angeblich weniger geworden
Misstrauisch beobachtet ein Mann das Publikum: Das ist
vornehmlich jung, männlich, Kapuze in den Augen, Jogginghose um
die Beine, Joint in der Hand. Auffallend viele tragen eine volle
Plastiktüte vom Discounter. „Alle voll verpeilt hier“, sagt eine ImbissMitarbeiterin. Der Mann setzt seine Frau in den Zug, es ist dunkel,
aber nicht mal Abend. Ein anderer sagt: „Hätte nie gedacht, dass ich
meine Frau mal vom Gleis abholen muss.“Die Verkäuferin einer
Bude ist allein, wie hinter allen Theken, an fast allen Kassen in dieser
Nacht: allein unter Frauen. Weibliche Reisende aber seien weniger
geworden, sagt eine. „Die haben jetzt eher Angst.“ Sie selbst hat
keine, „die Polizei ist ja in der Nähe“. Gerade parkt die einen Wagen
vor der Tür, Passanten machen Fotos: mit der Pulle vor „den Bullen“.
Kurz vor Mitternacht steigt der Alkoholpegel
„Kontrolle ist gut“, sagt Swetlana Berg. Die Leiterin der
Bahnhofsmission ist indes keine furchtsame Frau. Zu ihr kommen
Wohnungslose, Süchtige, „Gestrandete“, psychisch Kranke, immer
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mehr Frauen. Und Menschen, die bestohlen wurden. „Mancher“, sagt
Berg, „schiebt alles auf die Flüchtlinge. Nein! Die Probleme hier
hatten wir vorher und haben wir jetzt.“ Dieser Tage hat Berg
allerdings Taschenalarme gekauft, für ihre Ehrenamtlichen. Nebenan
war eine Bahn-Angestellte angegriffen worden. „Ich muss auf Ängste
eingehen.“
Kurz vor Mitternacht steigt der Alkoholpegel. Leute lallen,
schwanken, tragen Wodkaflaschen unterm Arm, so halb voll wie sie
selbst. Einer murmelt etwas über „Ausländer“, ein anderer, halbwegs
aufrecht, sagt: „Aber das sind Menschen!“ Vor der Tür grölt ein
Grüppchen mit geschorenen Nacken, zu verstehen ist „Schalke“,
„Scheiße“, und dann „Messer“. Es bleibt beim Gesang.„Es gibt in
Dortmund eine starke rechte Szene“, bestätigt Polizeidirektor
Humpert, oft gerät sie mit Linken aneinander. Thema ist aber auch
der Terror. Ein Anschlag wäre sein „persönlicher Alptraum“. Durch
die großen Bahnhöfe streifen seine Leute jetzt mit
Maschinenpistolen. „Wir sind“, sagt Humpert, „sehr darauf
eingestellt.“
Bahnhöfe sind nicht per se gefährliche Orte, wohl aber
Spannungsfelder
In einem Laden lehnt ein Sicherheitsmann an der Tür. „Wenn die
Leute aus der Disco kommen, die klauen alles, auch Brot.
Gottseidank ist die Polizei da.“ Ab ein Uhr geht das los, in zwei
Wellen. Um beinahe sechs wird die Polizei zu einer Schlägerei
gerufen. Es gibt Verletzte, Rechte und Linke sind
aneinandergeraten.„Viele haben dann Alkohol getrunken“, weiß
Bundespolizist Humpert, „da kann man sich schon unsicher fühlen.“
Der „Partyreiseverkehr“ ist berüchtigt für Körperverletzungen, junge
Männer, sagt Humpert, die „sich üblicherweise prügeln“. Swetlana
Berg von der Bahnhofsmission sagt: „Es ist immer noch unser
Bahnhof. Wir sollten uns hier sicher fühlen!“
Bahnhöfe sind nicht per se gefährliche Orte, wohl aber
Spannungsfelder – und deshalb auch für die Wissenschaft
interessant. „Weil sich in ihnen gesellschaftliche Widersprüche
unterschiedlichster Art in besonderer Weise zeigen und verdichten“,
wie die Stadtsoziologin Susanne Frank von der TU Dortmund sagt:
„Durchreisen und Verweilen, Offenheit und Reglementierung,
Öffentlichkeit und Privatheit, Anonymität und Überwachung, Ordnung
und Chaos. . .“
"Unübersichtliche Mischszene" am Bahnhof
Tatsächlich ist der Bahnhof nicht nur für Reisende da. „Es gehen
Menschen hindurch, aber sie kommen auch, um unter Menschen zu
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sein“, beobachtet Swetlana Berg von der Bahnhofsmission
Dortmund, die ihn einen „emotionalen Ort“ nennt. Fabian Virchow,
Sozialwissenschaftler an der Hochschule Düsseldorf, sieht
Menschen, die sich am Bahnhof treffen, dort arbeiten, „ihr
Überleben organisieren“, stranden „auf der Suche nach was
auch immer“: eine „unübersichtliche Mischszene“. Nachts sei
der Bahnhof zwar „besetzt als Ort der Verunsicherung und
Bedrohung“. Für Virchow ist das aber ein subjektives Gefühl: Der
Bahnhof als „Brennpunkt“ sei jedenfalls „nicht zu verallgemeinern“,
sondern abhängig von der Struktur angrenzender Stadtteile – und
von der Polizeipräsenz.
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27. Januar 2016
http://www.rponline.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/derendorf/derendor
f-hofft-auf-den-campus-effekt-aid-1.5720931
Derendorf hofft auf den Campus-Effekt
Derendorf. Im Stadtteil sind die Erwartungen an die Eröffnung
der Hochschule groß. Anwohner und Gastronomen hoffen, dass
ein Szene-Viertel entsteht. Von Semiha Ünlü
Alexandra Greentree hat sich einen Platz in der ersten Reihe
gesichert. Wenn in einigen Monaten die ersten der 9000 Studenten
auf den neuen Campus in Derendorf strömen, um Vorlesungen und
Seminare zu besuchen, werden viele auch an ihrer "Greentrees"Juicery gegenüber dem Hauptportal der Hochschule vorbeikommen.
"Mit den vielen jungen Leuten kommt der richtige ,Spirit', um aus
Derendorf einen Szene-Stadtteil wie Flingern zu machen und die
richtigen Leute für ein so junges Geschäftskonzept wie meins", ist
sich die Australierin sicher. Sie verkauft an der Münsterstraße seit
Oktober Smoothies auch zum Löffeln, frisch und kaltgepresste
Getränke sowie Sandwiches.
Rund um den neuen Campus der Hochschule herrscht
Aufbruchstimmung. In den vergangenen Monaten haben viele
Geschäftsleute wie Alexandra Greentree Cafés und Restaurants
eröffnet. Sie alle hoffen auf den Campus-Effekt: Dass mit den
Tausenden jungen Menschen, die hier studieren, vielleicht sogar
wohnen werden, der Stadtteil zu einem Ausgeh-Viertel wird. Auch
Dimitrios Tsantidis und Clemens Henle, die im Juli ihr Café Baustoff
an der Rather Straße eröffnet haben, glauben daran. "Die Studenten
freuen sich, urban studieren zu können, und wir, dass der Stadtteil
neu belebt wird. Hier hat sich in den vergangenen Monaten viel
getan!", sagt Henle. Nur einen Katzensprung von ihm entfernt hat
das Café "Mrs. Doolittle" eröffnet. Weitere neue Namen vor Ort: das
"gattogallo", das Kneipen-Kollektiv "Butze", "It's Beef" und mehrere
Bäckereien: Eine wird bald unter dem Namen "Campus-Bäckerei"
eröffnen.
Haralabos Mahanidis ist mit seinem Mix aus Bäckerei und Kiosk seit
22 Jahren an der Spichernstraße: "Dass wir hier jetzt so viele neue
Läden haben, wird sich hoffentlich herumsprechen und mehr Kunden
hierherbringen." Allerdings seien jüngst auch die Mieten für
Wohnungen und Lokale gestiegen.
Auch Petra Klinge (25) hat einen Platz in der ersten Reihe. In den
vergangenen Jahren war ihr dieser wegen des Baulärms eher leidig,
jetzt profitiere sie langsam von ihrer Wohnung an der Münsterstraße:
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"Es gibt hier jetzt viele nette Cafés, und ich hoffe, es werden mehr!
Dann müsste ich zum Ausgehen nicht mehr nach Flingern fahren."
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28. Januar 2016
http://www.aufrecht.de/beitraege-unserer-anwaelte/it-rechtonlinerecht/hochschule-duesseldorf.html
http://www.jurablogs.com/go/michael-terhaag-und-peterkaumanns-erneut-lehrbeauftragte-an-der-hochschuleduesseldorf
Michael Terhaag und Peter Kaumanns erneut
Lehrbeauftragte an der Hochschule Düsseldorf
Unsere Rechtsanwälte Michael Terhaag, LL.M. und Peter
Kaumanns, LL.M. werden auch in diesem Sommersemester wieder
ihre Vorlesung im Fachbereich Medien an der Hochschule
Düsseldorf (HSD) halten.
Die beiden Fachanwälte für IT-Recht lehren im FH-Studiengang
"Medien- und IT-Recht" bereits im vierten Jahr. In diesem Jahr finden
die Vorlesungen erstmals in den neuen Räumlichkeiten der
Hochschule, im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf, statt.
Die Vorlesung liefert den Studenten unter anderem einen Überblick
im IT-, Äußerungs- und Presserecht sowie im Domain-, Marken- und
Urheberrecht. Außerdem werden den Studenten rechtliche
Fallstricke in bekannte Internetplattformen und sozialen Netzwerken
vermittelt.
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