T +49 211 4351-8602 [email protected] www.hs-duesseldorf.de Pressespiegel 25. Januar 2016 http://www.rponline.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/benrath/fluechtlingstreffpunkt-immobilen-bus-aid-1.5711641 23. Januar 2016 | 00.00 Uhr Benrath Flüchtlingstreffpunkt im mobilen Bus Benrath. Studenten bauen einen 18 Meter langen Gelenkbus für die Unterkunft an der Benrodestraße um. Er kommt Ende Februar und soll dann als temporärer Spiel- und Aufenthaltsraum sowie Lernort dienen. Zur Zeit wird er möbliert. Von Simona Meier Die Entwürfe und die Detailplanungen stehen, jetzt müssen die Studierenden der Peter Behrens School of Arts/Hochschule Düsseldorf kräftig anpacken. "Momentan wird der Bus gedämmt, die Elektrik verlegt und die Heizung installiert. Die Möbel werden danach eingebaut" sagt Judith Reitz, Professorin im Fachbereich Architektur. Mitte bis Ende Februar soll der Bus fertiggestellt und einsatzbereit sein. Eric Ising macht gerade seine Ausbildung zum Mechatroniker und unterstützt die Studenten aktiv bei der Elektrik für den Bus: "Es wird eine stationäre Stromversorgung geben, und der lange Bus wird mit Steckdosen ausgestattet. Auch die Türen müssen unabhängig angesteuert werden können", sagt er. Wo jetzt noch Dämmwolle und Material im Bus liegen, wird es bald gemütlich. "Im hinteren Teil haben wir ein Podest mit integriertem Spielbereich und Rutsche vorgesehen. Die kann abgebaut werden und dann kann die Tribünensituation beispielsweise für Vorträge genutzt werden", beschreibt Student Lenart Efsing den geplanten Ausbau. Es soll kein reiner Kinderspielbus entstehen. Im Vordergrund steht die Flexibilität für den Einsatz an der Flüchtlingsunterkunft. An der Benrodestraße wird der rote Bus mit Spannung erwartet. "Wir freuen uns schon sehr, denn dann können wir den Bus als Aufenthaltsraum nutzen und dort Angebote für Kinder und Erwachsene machen", sagt Bianca Buchheister. Sie engagiert sich mit vielen anderen ehrenamtlich für die Flüchtlinge, die in der Unterkunft leben. Bislang gibt es vor Ort zwar einen Sozialraum, der dient aber gleichzeitig auch als Wartebereich. 15 Studenten, zwei Lehrende und das Hochschulwerkstatt-Team wollen diese Situation nun verbessern. Ende Oktober starteten sie mit den Planungen. Das "Design.Develop Build.Programm" integriert praktische Lehre als Konzept, um das verantwortliche Handeln zu stärken und das experimentelle Denken zu fördern. "Aus diesem Konzept heraus sind schon verschiedene Projekte entstanden, wie der Bibliotheksbus des Instituts Francais in Düsseldorf oder das Guga's Thebe Kindertheater im Township Langa in Kapstadt/ Südafrika", erklärt Initiatorin Judith Reitz. Die Studenten setzen ihre Ideen und Entwürfe von Anfang bis Ende in einem konkreten Projekt um. Diesmal bauen sie aus einem ausgemusterten Linienbus ein neues Begegnungszentrum. "Wir haben die Unterkunft in Benrath schon besucht, Gespräche geführt und festgestellt, dass es an Räumen und Fläche für verschiedene Angebote fehlt", sagt Student Lennart Efsing. HSD Pressespiegel S. 1 / 2 Raum für Begegnungen, Platz für Nachhilfe und bessere Möglichkeiten, um Kurse für Erwachsene und Kinder anzubieten, ist die Hoffnung, die vor Ort mit dem mobilen Spiel- und Lernhaus verbunden wird. Auch die Flüchtlinge selbst können sich für den Bus engagieren und mithelfen. Sie werden Teile der textilen Ausstattung nähen. "Mir liegt auch der soziale Aspekt am Herzen", sagt Studentin Martina Mateva. Erst sollte ein Zirkuswagen zum Einsatz kommen, dann wurde daraus ein 18 Meter langer Gelenkbus. Der Zufall spielte dabei mit; denn bei der Besichtigung entschloss sich das Team spontan für die größere Version. "Der Bus ist fahrtüchtig und soll es auch bleiben. Der frühere Besitzer ist Busfahrer und hat angeboten, ihn zu fahren und uns zu unterstützen", sagt Werkstattleiter Franz Klein-Wiele. Das Fahrzeug stammt aus dem Schienenersatzverkehr und kostete 4700 Euro. Hinzu kommen noch 5000 Euro Baukosten. Verschiedene Privatförderer, Architekten und Firmenstiftungen haben das Projekt mit Geld oder Materialien unterstützt. "Wir sind noch auf der Suche nach Heizungen und weiteren Geldgebern. Auch der Innenraum muss ja noch ausgebaut werden", sagt Judith Reiz. Spenden sind daher willkommen. Über einen Förderantrag von 500 Euro für den Unterhalt und die Stromkosten für den Gelenkbus wird die Bezirksvertretung 9 am 29. Januar in ihrer Sitzung entscheiden. Der Bus, der auch von außen noch designt werden soll, ist zunächst ein Dienstfahrzeug der Fachhochschule und in deren Besitz. Noch nicht genau geklärt ist, wer den Bus in Benrath übernimmt. Für die Flüchtlingsunterkunft engagiert sich die Caritas. Geplant ist, dass die ehrenamtlichen Helfer der Caritas die Angebote wie Hausaufgabenhilfe, Sprachkurse oder Spielund Bastelangebote übernehmen. Sollte der Bus in Benrath nicht mehr benötigt werden, kann er auch in einer anderen Unterkunft in Nordrhein-Westfalen, Deutschland oder dem europäischen Ausland genutzt werden. "Die variable Ausstattung ermöglicht viele flexible Einsatzmöglichkeiten", sagen die Studenten. Quelle: RP HSD Pressespiegel S. 2 / 2 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 26. Januar 2016 http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/ein-kriminogeneroort-nachts-am-dortmunder-hauptbahnhof-id11494588.html Brennpunkte im Revier Ein "kriminogener Ort" - Nachts am Dortmunder Hauptbahnhof Richtung Nordstadt: Die Treppe führt hinauf in einen langen, niedrigen Tunnel. Hierher lassen sich Frauen lieber begleiten. Foto: Ralf Rottmann/Funke Foto Services Dortmund. Für die Polizei sind Bahnhöfe ein "kriminogener Ort". Doch wie gefährlich ist es dort wirklich? Einblick in einen Bereich, der zunehmend Sorgen bereitet. Frau. Nacht. Bahnhof. Wochenende. Allein. – Das ist der Stoff, aus dem Alpträume sind. Und dieser Hauptbahnhof hat keinen Ausweg. Dunkel, eng, gedrungen, ein Tunnel ins Irgendwo der Dortmunder Nordstadt, von der sie bei der Polizei sagen, sie sei „ein kriminogener Ort“. Verbrechen begünstigen also, das tut ein Bahnhof, weil er ist, was er ist: ein Ort, an dem viele Menschen sind. „Und Täter eben auch“, sagt die örtliche Polizei, der Bahnhof sei ein Ort für „Tatgelegenheiten“. Handyraub meldete sie schon mehrfach dieses Jahr, Frauen zeigten Übergriffe an, die Haupt-Tätergruppe ist längst benannt: junge Männer aus Nordafrika. Gegen Diebstahl und „Antanz“-Trick arbeiten zwei Sonderkommissionen. Für Silvester suchen die Ermittler noch Zeugen, die über mehr berichten können als „eine furchteinflößende Menschengruppe“. HSD pressespiegel S. 1 / 4 „Ein Problembereich, der uns zunehmend Sorgen macht“ Natürlich gab es Warnungen – vor Dieben und „dunklen Gestalten“. Da stehen ein paar Typen vorm Schnellimbiss, hier gibt es häufig Ärger, sagt die Polizei, aber Stehen ist keine Straftat. Die jungen Männer dort, was tun die so lange am Automaten? Sie kaufen eine Fahrkarte, am Ende bezahlen sie 297 Euro. Warum, wohin? Antwort arabisch. Bei den Gepäckfächern lungern sieben Jungs. Der Mensch ist ein Augentier, er puzzelt im Kopf zusammen, was er sieht, und das, was er hörte – zu irgendeinem Bauchgefühl. Tausende Diebstähle an Bahnhöfen 3196 Diebstähle in Bahnen und an Bahnhöfen gab es 2015 laut einer vorläufigen Statistik der Bundespolizei Dortmund. Die ist zuständig für acht Revierstädte und fünf Kreise. 2014 waren es 2523 Fälle. 888 Fälle von Körperverletzungen sind für 2015 bislang erfasst, 2014 waren es 982, im Jahr zuvor 1184 – diese Zahl geht zurück. 8000 Straftaten im Jahr zählt die Bundespolizei insgesamt im Bereich der Bahn im Ruhrgebiet. Gerechnet auf Millionen Reisende ist nur ein Bruchteil von einem Promille betroffen. „Sich am Bahnhof aufzuhalten, ist grundsätzlich sicher“, sagt Oliver Humpert, Chef der Bundespolizeiinspektion Dortmund. Er meint die Zahlen: bis zu 8000 Straftaten im Jahr in seinem Revier zwischen Mülheim und Sauerland, auf zig Millionen Reisende. Trotzdem, die Diebstähle werden mehr, „ein Problembereich, der uns zunehmend Sorgen macht“. Schon wegen seiner Enge sei der Dortmunder Bahnhof ein „Brennpunkt“. Weibliche Reisende sind angeblich weniger geworden Misstrauisch beobachtet ein Mann das Publikum: Das ist vornehmlich jung, männlich, Kapuze in den Augen, Jogginghose um die Beine, Joint in der Hand. Auffallend viele tragen eine volle Plastiktüte vom Discounter. „Alle voll verpeilt hier“, sagt eine ImbissMitarbeiterin. Der Mann setzt seine Frau in den Zug, es ist dunkel, aber nicht mal Abend. Ein anderer sagt: „Hätte nie gedacht, dass ich meine Frau mal vom Gleis abholen muss.“Die Verkäuferin einer Bude ist allein, wie hinter allen Theken, an fast allen Kassen in dieser Nacht: allein unter Frauen. Weibliche Reisende aber seien weniger geworden, sagt eine. „Die haben jetzt eher Angst.“ Sie selbst hat keine, „die Polizei ist ja in der Nähe“. Gerade parkt die einen Wagen vor der Tür, Passanten machen Fotos: mit der Pulle vor „den Bullen“. Kurz vor Mitternacht steigt der Alkoholpegel „Kontrolle ist gut“, sagt Swetlana Berg. Die Leiterin der Bahnhofsmission ist indes keine furchtsame Frau. Zu ihr kommen Wohnungslose, Süchtige, „Gestrandete“, psychisch Kranke, immer HSD pressespiegel S. 2 / 4 mehr Frauen. Und Menschen, die bestohlen wurden. „Mancher“, sagt Berg, „schiebt alles auf die Flüchtlinge. Nein! Die Probleme hier hatten wir vorher und haben wir jetzt.“ Dieser Tage hat Berg allerdings Taschenalarme gekauft, für ihre Ehrenamtlichen. Nebenan war eine Bahn-Angestellte angegriffen worden. „Ich muss auf Ängste eingehen.“ Kurz vor Mitternacht steigt der Alkoholpegel. Leute lallen, schwanken, tragen Wodkaflaschen unterm Arm, so halb voll wie sie selbst. Einer murmelt etwas über „Ausländer“, ein anderer, halbwegs aufrecht, sagt: „Aber das sind Menschen!“ Vor der Tür grölt ein Grüppchen mit geschorenen Nacken, zu verstehen ist „Schalke“, „Scheiße“, und dann „Messer“. Es bleibt beim Gesang.„Es gibt in Dortmund eine starke rechte Szene“, bestätigt Polizeidirektor Humpert, oft gerät sie mit Linken aneinander. Thema ist aber auch der Terror. Ein Anschlag wäre sein „persönlicher Alptraum“. Durch die großen Bahnhöfe streifen seine Leute jetzt mit Maschinenpistolen. „Wir sind“, sagt Humpert, „sehr darauf eingestellt.“ Bahnhöfe sind nicht per se gefährliche Orte, wohl aber Spannungsfelder In einem Laden lehnt ein Sicherheitsmann an der Tür. „Wenn die Leute aus der Disco kommen, die klauen alles, auch Brot. Gottseidank ist die Polizei da.“ Ab ein Uhr geht das los, in zwei Wellen. Um beinahe sechs wird die Polizei zu einer Schlägerei gerufen. Es gibt Verletzte, Rechte und Linke sind aneinandergeraten.„Viele haben dann Alkohol getrunken“, weiß Bundespolizist Humpert, „da kann man sich schon unsicher fühlen.“ Der „Partyreiseverkehr“ ist berüchtigt für Körperverletzungen, junge Männer, sagt Humpert, die „sich üblicherweise prügeln“. Swetlana Berg von der Bahnhofsmission sagt: „Es ist immer noch unser Bahnhof. Wir sollten uns hier sicher fühlen!“ Bahnhöfe sind nicht per se gefährliche Orte, wohl aber Spannungsfelder – und deshalb auch für die Wissenschaft interessant. „Weil sich in ihnen gesellschaftliche Widersprüche unterschiedlichster Art in besonderer Weise zeigen und verdichten“, wie die Stadtsoziologin Susanne Frank von der TU Dortmund sagt: „Durchreisen und Verweilen, Offenheit und Reglementierung, Öffentlichkeit und Privatheit, Anonymität und Überwachung, Ordnung und Chaos. . .“ "Unübersichtliche Mischszene" am Bahnhof Tatsächlich ist der Bahnhof nicht nur für Reisende da. „Es gehen Menschen hindurch, aber sie kommen auch, um unter Menschen zu HSD pressespiegel S. 3 / 4 sein“, beobachtet Swetlana Berg von der Bahnhofsmission Dortmund, die ihn einen „emotionalen Ort“ nennt. Fabian Virchow, Sozialwissenschaftler an der Hochschule Düsseldorf, sieht Menschen, die sich am Bahnhof treffen, dort arbeiten, „ihr Überleben organisieren“, stranden „auf der Suche nach was auch immer“: eine „unübersichtliche Mischszene“. Nachts sei der Bahnhof zwar „besetzt als Ort der Verunsicherung und Bedrohung“. Für Virchow ist das aber ein subjektives Gefühl: Der Bahnhof als „Brennpunkt“ sei jedenfalls „nicht zu verallgemeinern“, sondern abhängig von der Struktur angrenzender Stadtteile – und von der Polizeipräsenz. HSD pressespiegel S. 4 / 4 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 27. Januar 2016 http://www.rponline.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/derendorf/derendor f-hofft-auf-den-campus-effekt-aid-1.5720931 Derendorf hofft auf den Campus-Effekt Derendorf. Im Stadtteil sind die Erwartungen an die Eröffnung der Hochschule groß. Anwohner und Gastronomen hoffen, dass ein Szene-Viertel entsteht. Von Semiha Ünlü Alexandra Greentree hat sich einen Platz in der ersten Reihe gesichert. Wenn in einigen Monaten die ersten der 9000 Studenten auf den neuen Campus in Derendorf strömen, um Vorlesungen und Seminare zu besuchen, werden viele auch an ihrer "Greentrees"Juicery gegenüber dem Hauptportal der Hochschule vorbeikommen. "Mit den vielen jungen Leuten kommt der richtige ,Spirit', um aus Derendorf einen Szene-Stadtteil wie Flingern zu machen und die richtigen Leute für ein so junges Geschäftskonzept wie meins", ist sich die Australierin sicher. Sie verkauft an der Münsterstraße seit Oktober Smoothies auch zum Löffeln, frisch und kaltgepresste Getränke sowie Sandwiches. Rund um den neuen Campus der Hochschule herrscht Aufbruchstimmung. In den vergangenen Monaten haben viele Geschäftsleute wie Alexandra Greentree Cafés und Restaurants eröffnet. Sie alle hoffen auf den Campus-Effekt: Dass mit den Tausenden jungen Menschen, die hier studieren, vielleicht sogar wohnen werden, der Stadtteil zu einem Ausgeh-Viertel wird. Auch Dimitrios Tsantidis und Clemens Henle, die im Juli ihr Café Baustoff an der Rather Straße eröffnet haben, glauben daran. "Die Studenten freuen sich, urban studieren zu können, und wir, dass der Stadtteil neu belebt wird. Hier hat sich in den vergangenen Monaten viel getan!", sagt Henle. Nur einen Katzensprung von ihm entfernt hat das Café "Mrs. Doolittle" eröffnet. Weitere neue Namen vor Ort: das "gattogallo", das Kneipen-Kollektiv "Butze", "It's Beef" und mehrere Bäckereien: Eine wird bald unter dem Namen "Campus-Bäckerei" eröffnen. Haralabos Mahanidis ist mit seinem Mix aus Bäckerei und Kiosk seit 22 Jahren an der Spichernstraße: "Dass wir hier jetzt so viele neue Läden haben, wird sich hoffentlich herumsprechen und mehr Kunden hierherbringen." Allerdings seien jüngst auch die Mieten für Wohnungen und Lokale gestiegen. Auch Petra Klinge (25) hat einen Platz in der ersten Reihe. In den vergangenen Jahren war ihr dieser wegen des Baulärms eher leidig, jetzt profitiere sie langsam von ihrer Wohnung an der Münsterstraße: HSD pressespiegel S. 1 / 2 "Es gibt hier jetzt viele nette Cafés, und ich hoffe, es werden mehr! Dann müsste ich zum Ausgehen nicht mehr nach Flingern fahren." HSD pressespiegel S. 2 / 2 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 [email protected] www.hs-duesseldorf.de hsd Pressespiegel 28. Januar 2016 http://www.aufrecht.de/beitraege-unserer-anwaelte/it-rechtonlinerecht/hochschule-duesseldorf.html http://www.jurablogs.com/go/michael-terhaag-und-peterkaumanns-erneut-lehrbeauftragte-an-der-hochschuleduesseldorf Michael Terhaag und Peter Kaumanns erneut Lehrbeauftragte an der Hochschule Düsseldorf Unsere Rechtsanwälte Michael Terhaag, LL.M. und Peter Kaumanns, LL.M. werden auch in diesem Sommersemester wieder ihre Vorlesung im Fachbereich Medien an der Hochschule Düsseldorf (HSD) halten. Die beiden Fachanwälte für IT-Recht lehren im FH-Studiengang "Medien- und IT-Recht" bereits im vierten Jahr. In diesem Jahr finden die Vorlesungen erstmals in den neuen Räumlichkeiten der Hochschule, im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf, statt. Die Vorlesung liefert den Studenten unter anderem einen Überblick im IT-, Äußerungs- und Presserecht sowie im Domain-, Marken- und Urheberrecht. Außerdem werden den Studenten rechtliche Fallstricke in bekannte Internetplattformen und sozialen Netzwerken vermittelt. HSD pressespiegel S. 1 / 1
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