Smallgroup Programm ICF Zürich, Sonntag, 21. Juni 2015 URKNALL ODER SCHÖPFUNG – Wissenschaft vs. Bibel Urknall oder Schöpfung ICE BREAKER 14.06.15 21.06.15 Urknall vs. Schöpfung Wissenschaft vs. Bibel Überlege dir schwierige Fragen von Evolutions-Theoretiker die du bislang gar nicht, oder nur schwer beantworten konntest... Diesen Fragen gehen wir dann anschliessend während dem Austausch-Teil auf den Grund. Die nächsten Smallgroup-Videos folgen nach den Sommer-Celebrations. ZUSAMMENFASSUNG AUS DER MESSAGE Dr. Robi Sonderegger hat in dieser Celebration wieder einige schwierige Fragen aus der Evolutions-Theorie beantwortet. Die Fragen, sowie die zusammenfassenden Antworten sind folgend aufgeführt. Warum glaubt ihr Christen nicht, dass wir Menschen vom Schimpansen abstammen. Dies wird ja in allen Schulen eindeutig gelehrt? Im Zusammenhang mit der Ähnlichkeiten von Menschen und Schimpansen sagt Dr Francis Crick; „Es gibt keine Möglichkeit, dass DNA Buchstaben sich in DNA Worte entwickeln.“ In allen Studien der genetischen Entwicklung wurde bestätigt, dass nie mehr DNA Informationen weitergegeben werden, als diejenigen DNA Informationen die vorhanden sind. Es gibt jedoch Möglichkeiten, in denen weniger DNA Informationen weitergeben werden als effektiv vorhanden sind. Somit wäre es also sogar Wahrscheinlicher, dass wir Menschen uns in die Richtung der Schimpansen entwickeln, und nicht umgekehrt. ;-) Wie dem auch sei, es gibt in jedem Lebewesen, auch DNA-Knospen, die darauf warten geöffnet zu werden, damit das volle Potential auch zum Vorschein kommt. Dies hat mit dem freien Willen zu tun. Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt. Römer 12.2 (HfA) Wenn Gott der Schöpfer von allem ist, hat er dann auch Krankheit geschaffen? Das Gleichnis vom Auto und dem verantwortlichen Fahrer: Wenn ein Auto von seinem Autowerk perfekt und ohne einen Kratzer produziert wird, und der Fahrer anschliessend damit einen Unfall macht, liegt die Verantwortung offensichtlich bei dem Fahrer und nicht beim Auto. Der Fahrer hat die Verantwortung sowie den freien Willen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen somit einen Unfall zu vermeiden. Genauso hat Gott uns die Welt anvertraut und uns mit dem freien Willen die Möglichkeit gegeben, Unheil und Krankheiten zu vermeiden. Dies ist uns jedoch offensichtlich nicht wirklich gut gelungen und Unheil sowie Krankheiten haben ihre Berechtigung von uns Bekommen. (Ausschlaggebend war der Sündenfall im Garten Eden) Es ist alles erlaubt", sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut für euch. Mir ist alles erlaubt, aber ich will mich nicht von irgendetwas beherrschen lassen. 1.Korinther 6.12 (HfA) © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH Wenn Gott Heilen kann, warum gibt es dann Gelähmte mit fehlenden Gliedern? Als die Leute Jesus erkannten, schickten sie Boten in die benachbarten Orte, und man brachte alle Kranken zu ihm. Diese baten Jesus, wenigstens ein Stück seiner Kleidung berühren zu dürfen; und alle, die das taten, wurden gesund. Matthäus 14, 35-36 (HfA) Eine große Menschenmenge kam zu Jesus. Unter ihnen waren Gelähmte, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke. Man brachte sie zu Jesus, und er heilte sie alle. Matthäus 15.30 (HfA) Deshalb: Wenn deine Hand oder dein Fuß dich zum Bösen verführen, hack sie ab und wirf sie weg. Es ist besser, du gehst verkrüppelt und lahm ins ewige Leben als mit gesunden Händen und Füßen ins ewige Feuer. Matthäus 18.8 (HfA) Was ist der Unterschied zwischen Jesus und Buddha, Mohammed, Zeus, etc? Der Kernunterschied liegt darin, dass es bei allen anderen darum geht, etwas zu tun, um den Himmel/Nirwana etc. zu erreichen. Bei Jesus geht es darum, was bereits getan wurde. Es gibt keine Anzahl an guten Werken, die uns Christen näher an den Himmel bringen. Jeder kann sich für Jesus entscheiden, oder eben nicht. Es liegt bei jedem in seiner Entscheidung der auf dem freien Willen basiert. Jesus hat durch seine Tat am Kreuz Vergebung in die Welt gebracht und somit durch den Glauben an ihn die Türen zum Himmel weit geöffnet. REFLEKTION / AUSTAUSCH à Jede Person in der Gruppe schreibt eine schwierige „Evolutions-Theoretiker“- Frage auf einen Zettel. Es spielt keine Rolle ob er die Antwort schon kennt, oder nicht. Anschliessend, werden die Fragen reihum in die Mitte gelegt und gemeinsam nach Antworten gesucht. Nutzt dazu die Bibel, das Internet, etc. Falls eine Frage nicht wirklich gut oder nicht eindeutig beantwortet werden kann, bestimmt eine Person, die dieser Frage in den nächsten Wochen auf den Grund geht, oder schickt diese Frage nach dem Treffen an [email protected]. Wir werden uns Zeit nehmen, dieser Frage nach zu gehen und melden uns wieder bei euch. Abschliessende Fragen zu der kleinen Themen-Serie über „Urknall oder Schöpfung“: à Was konntest du aus diesen zwei Predigten konkret mitnehmen? à Wie wirst du in Zukunft auf solche Gespräche über den Glauben eingehen? GEBET Bittet Gott, euch in der kommenden Sommerferienzeit coole Gesprächsmöglichkeiten über den Glauben an Jesus zu schenken. Segnet einander ganz konkret mit Weisheit, Liebe, Geduld, etc. um bei den Gesprächen die Leute Schritt für Schritt näher zu Jesus zu bringen. ACTION STEPS Geniesst den Sommer, lasst euch immer wieder von Gott überraschen und seit allezeit für Gespräche über den Glauben offen. Christus, der Herr, soll der Mittelpunkt eures Lebens sein. Seid immer dazu bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die euch nach eurem Glauben und eurer Hoffnung fragen 1.Petrus 3.15 © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH Smallgroup Programm ICF Zürich HEARTBEAT für Smallgroup Leiter URKNALL ODER SCHÖPFUNG Viele Menschen gehen davon aus, dass die Erde, das Universum und das Leben durch einen Zufall entstanden wäre. Alle Arten der Tiere und auch der Menschen hätten sich so im Rahmen der Evolutionstheorie entwickelt. Die Bibel beschreibt jedoch die Erde und alles Leben als Schöpfung Gottes. Was stimmt nun? Gemeinsam mit Dr. Robi Sonderegger gehen wir dieser komplexen Frage auf den Grund. Liebe Grüsse, Dein Smallgroup-Team Vorbereitung: Überprüfe deine Ziele: (1) Das Ziel der Smallgroup-Arbeit ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus aufzubauen und echte Gemeinschaft untereinander zu leben. (2) Welche Personen in meiner SG fördere ich in der Leiterschaft? Welche Übungsfelder gebe ich ihnen? (3) Welches Ziel setze ich für das SG Treffen? Setze die drei Werte für die Smallgroup-Arbeit um: Gemeinschaft, Gott erleben, Multiplikation (inneres und äusseres Wachstum). Überlege dir, wie die drei Werte im kommenden SG Treffen konkret erlebbar werden. Bete für deine Smallgroup: - Bete für deine Teilnehmer und ihre Anliegen. - Bete, dass jeder eine Begegnung hat mit Gott und dass ihr gemeinsam eure Ziele erreicht. - Stelle dich bewusst unter die Leitung Gottes damit es dir gelingt, den Abend in seinem Sinn zu gestalten. Plane dein SG Treffen: - Überlege dir was du delegierst (Administration, Gastgeber/Essen, Gebet, Worship, Input …). - Alle wissen Bescheid, wo und wann man sich trifft. Informationsfluss ist Leitersache! Rechne mit Gottes Gegenwart: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“ Matthäus 18,20 © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH
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