BETEN & WUNDERN – Gib nicht auf ICE BREAKER

Smallgroup Programm ICF Zürich, Sonntag, 20. September 2015
BETEN & WUNDERN – Gib nicht auf
Nächste Sonntage
ICE BREAKER
Mit was willst du von Gott jeden Tag versorgt werden?
- Vielleicht: Starbucks Kaffee, Benzin, Kaugummi... usw.
Bei welchen Gebeten, die du sprichst, fürchtet sich der
Teufel und bei welchen schlafen die Engel ein?
16.08.15
23.08.15
30.08.15
06.09.15
13.09.15
20.09.15
27.09.15
Vision Sunday – Coming Home
beten & wundern – Umkreise dein Wunder
beten & wundern – Träume gross
Guest Speaker – Layne Schranz
beten & wundern – Bete intensiv
beten & wundern – Gib nicht auf
beten & wundern – Denke langfristig
Siehe auch die wöchentlichen Smallgroup-Videos
auf dem Smallgroup Blog.
ZUSAMMENFASSUNG AUS DER MESSAGE
«Denn alle Tiere gehören mir ohnehin: das Wild in Wald und Feld, die Tiere auf den Bergen und Hügeln.»
PSALM 50,10 (Hoffnung für alle)
«Du, Gott, bist mein sicherer Zufluchtsort, mein Schutz in Zeiten der Not. Wohin ich mich auch wende –
deine Hilfe kommt nie zu spät. Darüber juble ich vor Freude.» PSALM 32,7 (Neue Genfer Übersetzung)
Tue was nur du tun kannst...
«Befiehl den Priestern mit der Bundeslade anzuhalten, sobald ihre Füße das Wasser des Jordan berühren.
... Der Jordan war wie jedes Jahr zur Erntezeit über die Ufer getreten. Als nun die Träger der Bundeslade
das Wasser berührten, staute es sich.» JOSUA 3,8+15 (Hoffnung für alle)
«Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel
ernten.» 2. KORINTHER 9,6 (Hoffnung für alle)
... und Gott wird tun, was nur er tun kann!
«Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen
lassen und dafür sorgen, dass eure Opferbereitschaft Früchte trägt.»
2. KORINTHER 9,10 (Hoffnung für alle)
«Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei und man blies die Posaunen. Und als das Volk den Hall der
Posaunen hörte, erhob es ein großes Kriegsgeschrei. Da fiel die Mauer um.»
JOSUA 6,20 (Luther)
REFLEKTION / AUSTAUSCH
„Wenn du betest, schlafen die Engel dann ein oder hast du so viel Glaube, dass es dir dein Gebet vielleicht
sogar Angst macht?“
-Zitat aus der Predigt von Leo
à Welches Gebet wäre für dich sehr herausfordernd, wenn du dies betest, warum?
Lass uns diese Gebete nun gleich im Glauben sprechen
© 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH
GEBET
Ein paar Ideen um aus den gewohnten Gebetshaltungen (Augen zu und gebeugter Kopf) heraus zu
kommen:
•
•
Steht auf, formt einen Kreis und tauscht eure Anliegen aus. Nun gehen alle zusammen einen Schritt
Richtung Mitte und stürmen gemeinsam den Himmel
Ihr könnt auch alle einen Kreis formen und einander die Armen auf die Schultern legen. (So spürt der
Betende, dass alle mit ihm im Glauben stehen)
WEITERER AUSTAUSCH
Es war spät geworden. Da kamen die zwölf Jünger zu Jesus und sagten: »Es wird Zeit, dass die Leute
gehen, damit sie in den umliegenden Dörfern und Höfen übernachten und etwas zu essen kaufen können.
Hier gibt es doch nichts!«
»Gebt ihr ihnen zu essen!«, forderte Jesus sie auf. »Aber wir haben nur fünf Brote und zwei Fische!«,
entgegneten die Jünger. »Oder sollen wir etwa für all die Leute Essen besorgen?« Es hatten sich etwa
fünftausend Menschen um Jesus versammelt. »Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen von je fünfzig
Personen setzen!«, ordnete Jesus an. Und so geschah es.
Lukas 9:12-15 (HFA)
à Wenn du an die Wunder aus der Bibel denkst, welche Gemeinsamkeiten findest du bei denen die
ein Wunder empfangen haben?
Beispiele:
• Moses und die Teilung beim Roten Meer: Mose musste seinen Stab ins Wasser halten bevor sich das
Meer teilte
• Josua durch den Jordan: Seine Füße wurden nass bevor sich der Jordan teilte
• Jesus und die Jünger bei der Speisung: Sie mussten anfangen auszuteilen obwohl sie nur 5 Brote und 2
Fische in den Körben hatten
• usw.
Wenn wir Gott für etwas bitten erwidert er die Frage: „Was kannst du tun?“
à Was für Möglichkeiten hast du in deiner Situation, die du machen kannst auch wenn es klein und
unscheinbar scheint?
ACTION STEPS
à Wann ist die erste Möglichkeit bei der du deine Brote und deine Fische Jesus geben kannst, bei
welcher Möglichkeit kannst du Jesus das geben was du hast, damit er den Rest tun kann?
© 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH
Smallgroup Programm ICF Zürich
HEARTBEAT für Smallgroup Leiter
BETEN & WUNDERN
Gott liebt es mit uns in Verbindung zu treten und Gemeinschaft mit uns zu haben. Wenn wir beten, erwarten
wir manche Kleinigkeiten und oft auch Großes von Gott. Doch wie können wir Wunder mit ihm erleben? Wie
kann man beten und staunen über das, was Gott tut? Eine Predigtserie zum Wundern. Über Gottes Liebe zu
uns.
Liebe Grüsse,
Dein Smallgroup-Team
Vorbereitung:
Überprüfe deine Ziele:
(1) Das Ziel der Smallgroup-Arbeit ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus
aufzubauen und echte Gemeinschaft untereinander zu leben.
(2) Welche Personen in meiner SG fördere ich in der Leiterschaft?
Welche Übungsfelder gebe ich ihnen?
(3) Welches Ziel setze ich für das SG Treffen?
Setze die drei Werte für die Smallgroup-Arbeit um:
Gemeinschaft, Gott erleben, und Wachstum.
Überlege dir, wie die drei Werte im kommenden SG Treffen konkret erlebbar werden.
Bete für deine Smallgroup:
- Bete für deine Teilnehmer und ihre Anliegen.
- Bete, dass jeder eine Begegnung hat mit Gott und dass ihr gemeinsam eure Ziele erreicht.
- Stelle dich bewusst unter die Leitung Gottes damit es dir gelingt, den Abend in seinem Sinn zu gestalten.
Plane dein SG Treffen:
- Überlege dir was du delegierst (Administration, Gastgeber/Essen, Gebet, Worship, Input …).
- Alle wissen Bescheid, wo und wann man sich trifft. Informationsfluss ist Leitersache!
Rechne mit Gottes Gegenwart:
„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“ Matthäus 18,20
© 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH

Download Report