Smallgroup Programm ICF Zürich, Sonntag, 14. Juni 2015 URKNALL ODER SCHÖPFUNG – Urknall vs. Schöpfung Urknall oder Schöpfung ICE BREAKER 14.06.15 21.06.15 Urknall vs. Schöpfung Wissenschaft vs. Bibel Probiert mal die Schöpfungstage aus eurer Erinnerung heraus zu beschrieben... Was schuf Gott am ersten, am zweiten, am dritten, ... bis und mit am siebten Tag? Die nächsten Smallgroup-Videos folgen nach den Sommer-Celebrations. ZUSAMMENFASSUNG AUS DER MESSAGE Christus, der Herr, soll der Mittelpunkt eures Lebens sein. Seid immer dazu bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die euch nach eurem Glauben und eurer Hoffnung fragen 1.Petrus 3.15 Wir hören oft, das Glauben und Wissenschaft gegensätzlich sind. Doch wenn wir die Wissenschaft richtig verstehen, dann bestätigt die Wissenschaft eigentlich immer wieder die Schöpfungsgeschichte. Die Herausforderung der beiden „Philosophien“ Es gibt kein Christ, der bei der Schöpfung mit dabei war. Genau so gibt es auch keinen Wissenschaftler, der den Urknall je erlebt hatte. Wir haben viele Wissenschaftsfelder, die die Schöpfungsgeschichte bestätigen. Genauso nehmen Wissenschaftler andere Wissenschaftsfelder, um die Evolutions-Theorie zu bestätigen. Es geht um die Sichtweise hinter der Philosophie Die zwei Sichtweisen: Die Biblische Die Wissenschaftliche Es gibt Physische und Geistige / Emotionelle Gesetzmässigkeiten Es gibt einzig Physische-, und MaterielleGesetzmässigkeiten Das wissenschaftlich, bestätigende Gesetz der Logik Wenn du ein Buch hast, muss eine intelligente Person dieses verfasst haben. Es kann nicht durch eine ganz bestimmte Explosion in der Druckerei entstanden sein. Unsere Bundesverfassung ist durch intelligente Personen entstanden. Nicht dadurch, dass ein Politiker zufällig gestürzt ist, und dadurch Energie in eine Bundesverfassung umgewandelt wurde. Die Gesetze der Wissenschaft sagen immer eindeutiger aus, dass Leben (in welcher Form auch immer) einen intelligenten Schöpfer haben muss. Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet. Lukas 11.10 © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH REFLEKTION / AUSTAUSCH Lest als Einstieg in das heutige Thema gemeinsam die Schöpfungsgeschichte in 1.Mose Kapitel 1 & 2. Um es spannend zu gestallten, organisiert euch folgendermassen: à eine Person probiert den Text möglichst sachlich vorzulesen. à einige Personen probieren dabei den Text möglichst kritisch anzuhören, und notieren sich dazu ein paar herausfordernde Fragen. à die anderen probieren den Text möglichst positiv anzuhören, und notieren sich ein paar bestärkende Begründungen für die Schöpfungsgeschichte. Anschliessend beginnen die Kritiker und geben ihre Fragen in die Runde. Das Ziel liegt nun darin, gemeinsam der Schöpfungsgeschichte noch mehr Kraft zu verleihen. Nun nehmen wir Bezug auf unsere Freunde... à Wann und mit wem hast du das letzte mal ein Gespräch über „Schöpfung vs. Evolution“ geführt? à Wie war dieses Gespräch für dich, und zu welchem Schluss vom Gespräch seid ihr gekommen? à Wem fällt es leicht, solche Gespräche zu führen? Warum? à Wem fällt es eher schwer, solche Gespräche zu führen? Warum? In 1.Petrus 3.15 werden wir dazu ermutigt, immer für Gespräche über den Glauben an Gott bereit zu sein. Und in Matthäus 13.52 sagt Jesus persönlich, wie wir dies ganz einfach machen können: „wie ein Hausherr, der aus seinem reichen Schatz Neues und Altes hervorholt.« Wir können also ganz einfach von unseren alten und neuen Erfahrungen mit Gott erzählen. Das ist unser Schatz von dem wir Berichten können und auch unbedingt sollen. Und dieser Schatz soll unsere Freunde dann dazu anregen, diesen Schatz hoffentlich auch zu suchen. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet. Lukas 11.10 GEBET Betet namentlich für die Personen in eurem Umfeld, die Gott noch am suchen sind. Stärkt einander auch mit Gebet, damit ihr jederzeit mutig von euren alten und neuen „Schätzen“ mit Gott erzählen könnt. ACTION STEPS Überlegt euch, in der Sommerzeit mal wieder ein Fest mit VIP’s zu machen, oder ladet sie ganz einfach in eine der coolen Summer-Celebrations ein. © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH Smallgroup Programm ICF Zürich HEARTBEAT für Smallgroup Leiter URKNALL ODER SCHÖPFUNG Viele Menschen gehen davon aus, dass die Erde, das Universum und das Leben durch einen Zufall entstanden wäre. Alle Arten der Tiere und auch der Menschen hätten sich so im Rahmen der Evolutionstheorie entwickelt. Die Bibel beschreibt jedoch die Erde und alles Leben als Schöpfung Gottes. Was stimmt nun? Gemeinsam mit unserem Freunden Dr. Robi Sonderegger gehen wir dieser komplexen Frage auf den Grund. Liebe Grüsse, Dein Smallgroup-Team Vorbereitung: Überprüfe deine Ziele: (1) Das Ziel der Smallgroup-Arbeit ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus aufzubauen und echte Gemeinschaft untereinander zu leben. (2) Welche Personen in meiner SG fördere ich in der Leiterschaft? Welche Übungsfelder gebe ich ihnen? (3) Welches Ziel setze ich für das SG Treffen? Setze die drei Werte für die Smallgroup-Arbeit um: Gemeinschaft, Gott erleben, Multiplikation (inneres und äusseres Wachstum). Überlege dir, wie die drei Werte im kommenden SG Treffen konkret erlebbar werden. Bete für deine Smallgroup: - Bete für deine Teilnehmer und ihre Anliegen. - Bete, dass jeder eine Begegnung hat mit Gott und dass ihr gemeinsam eure Ziele erreicht. - Stelle dich bewusst unter die Leitung Gottes damit es dir gelingt, den Abend in seinem Sinn zu gestalten. Plane dein SG Treffen: - Überlege dir was du delegierst (Administration, Gastgeber/Essen, Gebet, Worship, Input …). - Alle wissen Bescheid, wo und wann man sich trifft. Informationsfluss ist Leitersache! Rechne mit Gottes Gegenwart: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“ Matthäus 18,20 © 2015, ICF ZÜRICH | WWW.ICF.CH
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