Vorankündigung Nächste SAQ-Basel-Regio-Veranstaltung: QM im Tropeninstitut –Referate und Führung durchs Haus Dienstag 03. November Beginn 16:00 Uhr in der Aula des Tropeninstitutes Die Wirksamkeit von persönlicher Kommunikation macht aus, was geschieht , während wir um Worte ringen WAS INHALT Fachlich / sachlich / logisch / taktisch WIE SPRACHE Wortschatz / Syntax / Adressatengerecht / STIMME Lautstärke / Modulation / Rhythmus/ Klangfarbe / KÖRPERSPRACHE Mimik / Gestik / Körperhaltung WOMIT KOMMUNIKATIONSHILFSMITTEL / -TECHNIKEN Ich-Botschaft / Fragetechnik / Rapport / zuhören (aktiv, geduldig, genau) / 4 Seiten einer Botschaft / Meta-Ebene / und statt aber / Überzeugungsstrategien / Desensibilisierung / Dominanz-Code WANN WO WER WARUM RAHMENBEDINGUNGEN / KONTEXT / VERLAUF / Grad der Öffentlichkeit / Person oder Rolle / Empathie / Anzahl beteiligter Personen / Formalisierungsgrad / Stimmung (allgemein / persönlich) Primäremotionen o Zeigen unsere «Betroffenheit» o Das sind: o Angst, Wut, Ekel, Überraschung, Traurigkeit, Glück o Diese Emotionen sind universell o Und eben automatisch; z.B. rot werden Emotionen zur Steuerung körperlicher Funktionen: o Chemisch/energetisches Gleichgewicht o Verdauung o Körpertemperatur o Zuckerhaushalt o Immunabwehr o Etc. Soziale Emotionen o Das sind die Emotionen, die die Begegnung von Menschen steuern o Und damit die Kommunikation o Hier sind die Emotionen: o Mitgefühl, Eifersucht, Neid, Verlegenheit, Scham, Schuldgefühle, Stolz, Dankbarkeit, Bewunderung, Entrüstung, Verachtung, Dominanz resp. Einwilligung Zwei soziale Emotionen, die permanent wirksam sind: Dominanz & Einwilligung Sie bilden quasi das Betriebssystem unsere Kommunikation Verhaltenstendenz: Zumuter/in Wohlfühler/in Fragen zur Überprüfung der eigenen Wirkung in der Kommunikation: o Zeige ich in meinem Kommunikationsverhalten eine eher einseitige Tendenz – agiere / reagiere ich also überwiegend dominant resp. einwilligend? o Übertreibe ich ev. meine Tendenz – das heisst, werde ich manchmal als eher arrogant oder «zu nett» empfunden? o Ist mein Auftreten kongruent? Stimmen Aussage, Körpersprache, Stimme, und Verhaltenstendenz überein?
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