schafft Provokative Organisationsentwicklung Eine Alternative zu gängigen Change Management Prozessen bei dem Emotionen im Zentrum stehen, wenig geplant und die Veränderungsgeschwindigkeit erhöht wird. Herbert Gölzner, Markus Rieder Den Kern der „Provokativen Organisationsentwicklung“ stellt das gezielte Arbeiten mit Emotionen im Unternehmen dar. Dadurch reduziert sich Komplexität. Wie bewusst Emotionen hervorgelockt und welche Wirkungen dabei erzielt werden, wird am Beispiel eines Ingenieurbüros beschrieben. Ein österreichisches Ingenieurbüro entwickelt technische Produkte im Bereich erneuerbarer und alternativer Energie. In den letzten 20 Jahren wurde viel in den Aufbau von technischem Know-how investiert. Dies brachte einen massiven Wachstumsschub in den letzten 15 Jahren mit sich. Ein überraschendes Problem für den Kunden tritt auf Die Geschäftsführer stellten fest, dass Projekte bei „Kunden ohne technische Kompetenz“ meist sehr zufriedenstellend abgewickelt werden. Es kommt häufig zu Folgeaufträgen. Anders ist die Situation bei „Kunden mit technischer Kompetenz“, also bei Kunden die selber über eine Entwicklungsabteilung verfügen. In einem Gespräch mit beiden Geschäftsführern über diese Kundengruppe stellte sich ein diffuses Unbehagen heraus und zwar folgende Sachverhalte betreffend: - Es entstehen immer wieder Eifersüchteleien zwischen Technikern des Kunden und unseren Technikern. Unsere Beziehungen mit den Mitarbeitern dieser Kunden sind nicht so tief wie bei „Kunden ohne technische Kompetenz“. Unsere Entwicklungsleistungen werden vom Kunden immer wieder abgewertet. Gibt es Probleme auf Kundenseite, so wird die Verantwortung darüber bevorzugt uns in die Schuhe geschoben. „Unsere technisch abgelieferten Leistungen sind sehr gut, wenn auch nicht immer 100%ig fehlerfrei. Unsere Ingenieure sind nicht nur sehr kompetent, sondern können ihre Arbeit auch in gute Ergebnisse umsetzen,“ ist einer der Geschäftsführer von der Leistung seiner Mitarbeiter überzeugt. „Darum können wir uns das auch überhaupt nicht erklären.“ freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft Eine mögliche Vorgehensweise Nach dem Erstgespräch mit beiden Geschäftsführern überlegten wir eine übliche Vorgehensweise anzubieten (z.B. Gölzner, Schmoll 2014): 1. Veränderungsinitiative ergreifen 2. Diagnose erstellen 3. Intervention planen und umsetzen 4. Projekt evaluieren und abschließen Besonders Punkt 3 „Interventionen planen und umsetzen“ machte uns etwas Kopfzerbrechen. Planen (wie beispielsweise der Aufbau einer Steuergruppe etc.) bedeutete für uns, dass wir uns weniger auf die Emotionen und Sichtweisen der Betroffenen einlassen konnten. In vergangenen Veränderungsprojekten, hatten wir immer wieder mit folgenden Problemen zu kämpfen: Es wird viel geplant und organisiert (z.B. Aufbau einer Projektarchitektur), die dahinter liegenden Themen bleiben dabei häufig verborgen. Zu viel Augenmerk wird dabei auf die Planung und organisatorische Aspekte gelegt. Emotionen werden oft als By-Produkt mitgenommen, jedoch nicht gezielte durchdrungen. Tiefer liegende Emotionen werden häufig nicht angesprochen, dahinter liegende Tabus bleiben unausgesprochen. Während eines laufenden Projektes gibt es immer wieder Veränderungen, die eine aufgebaute Projektarchitektur in Fragen stellen. Nachhaltige Veränderung erfolgt in der Regel emotional. Ansatzpunkte und Instrumente in der Unternehmensrealität damit umzugehen, gibt es bisher wenige. Ein kreativer und innovativer Ansatz, damit umzugehen, ist folgendes Beispiel: Ein Teil der Firmenbelegschaft trifft sich in einem alten Fabrikgebäude, um gemeinsam das Jodeln einzustudieren. Ziel ist es, einen kreativen „Firmen-Jodel-Song“ zu entwickeln, um anschließend in die Münchner Innenstadt zu marschieren und diese zum Jodeln zu bringen. Projektziel dabei ist, Kompetenzen wie Kreativität und Initiative, weiter zu entwickeln. Das Schwierige dabei: Diese Kompetenzen, in die entsprechende Situation der Unternehmensrealität zu transferieren. Konkrete Emotionen oder hinderliche Tabuthemen, die in der konkreten Situation zum Tragen kommen, kommen hier weniger zum Vorschein. Ansatz der „Provokativen Organisationsentwicklung“ Ausgehend von der Situation des Ingenieurbüros und beeinflusst durch den Ansatz der provokativen Systemarbeit von Frank Farelly (1989) und Noni Höfner (2012) wagten wir den Versuch, diese Problemstellung mit einer Vorgehensweise zu bearbeiten, die bewusst Emotionen hervorlockt. Daraus entwickelte sich der Ansatz der „Provokativen Organisationsentwicklung“. freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft Wichtigste Annahme dabei: Vorhandene, aber verdeckte Emotionen erzeugen Verhaltensweisen, die die vorhandenen Ressourcen des Unternehmens, bildlich gesprochen, mit Wolken bedecken. So entstehen beispielsweise aus Angst enge Strukturen, anstatt vorhandene Kreativität und Erfahrung zu nutzen; oder, es werden Prozesse und Ziele definiert, die eine Zusammenarbeit eher behindern als fördern. Im Unternehmen sind also „Wolken aufgezogen“, die die Ressourcen des Unternehmens überlagern. Die Ressourcen können nicht mehr (vollständig) wirksam werden (vgl. Abb. 1). freiraum entwicklung Herbert Gölzner Abbildung 1: Durch Wolken überlagerte Ressourcen versus Ressourcen kommen frei zur Geltung Weniger Planung (von z.B. Projektarchitektur) stattdessen Konzentration auf das „Hier und Jetzt“ sind wesentliche Elemente der „Provokativen Organisationsentwicklung“. Durch provokative Interventionen sollen Emotionen hervorgelockt und dadurch die „Wolken zum Abziehen, Auflösen oder auch Zerplatzen“ gebracht werden. Tieferliegende Gefühle und mögliche Tabus kommen zum Vorschein und werden ausgesprochen. Das bringt einerseits eine emotionale Entlastung für die Beteiligten, andererseits kann es einen „Platzregen“ geben, der neue Energie und Ideen nach sich zieht. Wenn sich die „Wolken verflüchtigt“ haben, so der Grundgedanke, können die vorhandenen Ressourcen vom Unternehmen selbst zielgerichtet eingesetzt werden. Die eigene Handlungsfähigkeit steigt, externe Berater sind nicht mehr oder nur mehr eingeschränkt erforderlich. Häufig entsteht im ersten Schritt Verwirrung. Durch diese Verwirrung setzen sich Emotionen und Denkprozesse in Bewegung. Dadurch verändern sich Wahrnehmungen, Beziehungen und Denkmuster. Dies bewirkt ein schnelles Vordringen zu tieferliegende Themen. Ein tieferes Veränderungsniveau, ähnlich dem Zustand des „Presencing“ (siehe Theory U von Otto Sharmer 2014) wird dadurch erreicht. In ihrem Buch „Leading from the Emerging Future” beschreiben Sharmer & Kaufer (2013) „Presencing“ als einen Zustand in dem eine neue wahrgenommene Realität entstehen kann. „Presencing represents a state of the social field in which the circle of attention widens and a new reality enters the horizon and comes into being.” Im Zustand des „Presencing“ entsteht das Gefühl einer stärkeren und erweiterten Verbundenheit zur unmittelbaren Umgebung.“ We feel as if we are connected to and schafft operating from a widening surrounding sphere“, so Sharmer & Kaufer (2013). Auswirkungen gelungener, provokativer Interventionen sind die Wahrnehmung einer veränderten Realität, veränderte Denkmuster, höheren Selbstwirksamkeit und das Gefühl stärkerer Verbundenheit. Insofern sind diese Auswirkungen mit dem Zustand des „Presencing“ vergleichbar. Wenn sich Wahrnehmungen und Denkmuster von Menschen verändern, verändern sich in weiterer Folge die Unternehmensprozesse und -strukturen, die von diesen Menschen hervorgebracht wurden, automatisch (siehe Trigon Entwicklungsberatung 2009). „Aufgezogene Wolken“ werden in Bewegung gesetzt und ziehen ab oder zerplatzen. Der Blick ist wieder klar. Die Ressourcen des Unternehmens können wieder zielgerichteter wirken. Die Berater kommen nicht mit einem vollen Glas (möglicher Vorgehensweisen und Instrumente), sondern mit einem fast leeren Glas (Haltung und Sichtweisen) ins Unternehmen (siehe Abb. 2). Die Kunst besteht darin, sich auf die (emotionale) Realität des Unternehmens einzulassen; die eigenen Wahrnehmungen und Assoziationen, zur Verfügung zu stellen. Die Berater konzentrieren sich auf die Interaktionen und Emotionen der beteiligten Personen. Planung im Vorfeld steht hier meistens im Weg. Abbildung 2: Volles Glas versus fast leeres Glas Haltung und Sichtweisen der „Provokativen Organisationsentwicklung“ Haltung: • Wahrnehmen was in der Situation ist, Offensichtliches ansprechen. • In Resonanz zu sich und dem Gegenüber sein. • Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und Assoziation haben. • Uneingeschränkte Akzeptanz, positive Haltung zum Gegenüber. • Im „Hier und Jetzt“ sein, anstatt zu planen. • Beratungsnarzissmus zurückstellen. freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft Wird diese Haltung eingenommen, entsteht eine tiefe Verbundenheit zum Gegenüber. Dies bringt tieferliegende emotionale Themen hervor. Wird diese Haltung nicht eingenommen, handelt der Berater bei dieser Vorgehensweise sarkastisch oder aggressiv und Interventionen sind kontraproduktiv. Sichtweisen: • Emotionen hervorrufen heißt Veränderung in Gang setzen. • Grenzen der Beratung sind jene, die sich die Berater selbst setzen. • Das Unternehmen selbst hat keine Emotionen. Emotionen im Unternehmen bestehen sowohl aus individuellen Emotionen der betroffenen Mitarbeiter als auch aus kollektiven Emotionen, die sich aus ähnlichen Gefühlslagen mehrerer Mitarbeiter ergeben. Die Umsetzung des Ansatzes der „Provokativen Organisationsentwicklung“ beim österreichischen Ingenieurbüro Wir begannen mit einem Workshop bei dem die beiden Geschäftsführer, Schlüsselmitarbeiter des Unternehmens sowie externe Stakeholder (Kunden und Kooperationspartner) anwesend waren. Eine kurze Erklärung des provokativen Arbeitens wurde zu Beginn des Workshops vorangestellt. Unterschiedliche Stakeholder-Gruppen unterhielten sich in den einzelnen Sequenzen über das Unternehmen. Thema dabei war die eingangs beschriebene Problematik. Die in der jeweiligen Sequenz „nicht-aktiven“ Gruppenteilnehmer, saßen außerhalb des Sesselkreises und hörten zu. Unsere Aufgabe als Moderatoren bestand darin, nicht vermittelnd, sondern provokativ einzugreifen. Nicht Neutralität zu wahren war die Devise, sondern überzogene Behauptungen aufzustellen, zu karikieren; Bilder, die uns in den Gedanken kamen weiter zu geben, aufkommende Assoziationen auszusprechen und dabei, die Aussagen in übertriebener Art und Weise zu überzeichnen. Das Motto dahinter: „Wir schießen in den Busch“, irgendwo wird schon ein „Hase hervor springen“. Wo sich Emotionen zeigen, wurde ein Treffer gelandet (Aktivdiagnose). An dieser Stelle ist es sinnvoll, mit diesen Bildern und Assoziationen vertiefend weiter zu arbeiten. Die einzelnen Sequenzen verliefen sehr aufschlussreich, emotional und auch humorvoll. Aufgrund aufkommender Assoziationen tätigte einer von uns folgende karikierende, ironische Aussage: „Wir wissen hier doch alle, dass Emotionen bei wirklich wichtigen Erfindungen keine Rolle spielen. Bei genialen Technikern, wie Sie es sind, stören diese Emotionen doch nur. Sie lassen sich eben nicht von niederen Gedanken und Gefühlen abhalten wie dies durchschnittlich begabte Menschen Tag für Tag tun.“ Die „augenzwinkernde“ Reaktion eines Teilnehmers: „Ja ich weiß, wir als rein rationale Techniker müssen die Welt retten. Wer hat denn schließlich all die Erfindungen der Menschheit gemacht. Der durchschnittliche Mensch reagiert ja nur emotional.“ An dieser Stelle hatten wir einen Treffer gelandet und wir wussten, dass wir hier weiter dran bleiben wollen. Die Reaktion von unserer Seite darauf: freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft „Ich weiß: Menschen bestehen aus Emotionen die völlig sinnlos sind. Nicht so Techniker! Techniker reagieren nur rational und sind die einzige Spezies menschlicher Lebewesen, bei denen der „liebe Gott“ gottseidank keine Emotionen eingepflanzt hat. Also ist es ihre Pflicht, die Welt zu retten; vor allem von all diesen Menschen die nicht Techniker sind und nur emotional und sinnlos durch diese Welt „laufen“. Vielleicht sollten sie symbolisch beginnen und den Song von Herbert Grönemeyer „Gebt den Kindern das Kommando“ umschreiben auf „Gebt den Technikern das Kommando“. Es wird Zeit, dass hier endlich etwas passiert. Schauen Sie sich die Unternehmen an. Selbst technische Unternehmen werden an der Unternehmensspitze fast ausschließlich von Nicht-Technikern geleitet. Kein Wunder, dass sich die Welt in so einem desaströsen Zustand befindet…“ Die humorvollen Reaktionen der Techniker führte zum Austausch über das tieferliegende emotionale Thema „Rationalität versus Emotionalität“. In dieser Phase übernahmen die Techniker selbst maßgeblich die Steuerung dieser Kommunikation, da die „aufgezogenen Wolken“ verschwanden. Interessanterweise konnten wir feststellen, dass sich die Beziehungen der Teilnehmer zueinander in kurzer Zeit erheblich vertieften. Ziel des Workshops war es, herauszufinden warum „Kunden mit technischem Know-how“ die Leistungen des Unternehmens immer wieder abwerten und kaum weitere Aufträge folgen. Konkret sollten Faktoren für diese Situation auf breiter Basis erarbeitet, erkundet und bewertet werden. Durch die provokativen Interventionen wurden die Teilnehmer dazu gebracht, ihre Meinung und Gefühle bezüglich dieser Problemsituation zuzulassen und vor andern zu äußern. Dass Emotionen innerhalb kürzester Zeit zugelassen wurden und Raum hatten, war für uns, speziell in einem Umfeld von fast ausschließlich Technikern, besonders bemerkenswert. Es entstand auch eine starke Nähe zwischen Personen, die sich vorher nicht kannten und eine tiefere Verbindung zwischen den Beteiligten war deutlich spürbar. Dies führte zu einer merklichen Reduktion von Komplexität. Themen wie Eifersüchteleien, persönlicher Stolz, Angst, Konkurrenz, Geheimhaltung, mangelnde Kommunikation und Einbeziehen verschiedener Abteilungen wurden besprechbar. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wussten wir, dass sich unser Risiko gelohnt hat. Nach dem die besprochenen Themen am Flipchart visualisiert wurden, wählten wir in weiterer Folge eine stärker strukturierte Vorgehensweise inklusive Priorisierung und Gewichtung. Ergebnis waren die „Top 5 Faktoren“ zum Thema „Keine Folgeaufträge bei Kunden mit technischer Kompetenz“. In weiteren Workshops wurde an diesen Faktoren, wie beispielsweise „Eifersüchteleien, Stolz und Angst unter den Technikern“ gearbeitet. freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft „Provokative Organisationsentwicklung“ – eine Definition „Provokative Organisationsentwicklung“ lockt Emotionen, die Erfolgsbremsen verursachen, hervor. Dadurch reduziert sich die Komplexität und ein Veränderungsprozess setzt sich schnell in Gang. Provokativ bedeutet, mit Überzeichnung und Humor den Widerspruchsgeist zu wecken, sowie Erfolgsbremsen und selbstschädigende Haltungen zu beseitigen. Emotionen hervorzubringen und besprechbar zu machen, heißt, das Wesentliche im Fokus zu haben. Dadurch kommt es zur Reduktion von Komplexität. Ansprechen von Emotionen bewirkt, dass rasch ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt wird. Für die Anwesenden wird spürbar, worum es wirklich geht. Themen in denen viele Emotionen gespeichert sind, können sich dabei sprunghaft entwickeln. Planung ist somit nur bedingt sinnvoll. Bei „Provokativer Organisationsentwicklung“ ist es das Ziel, Emotionen anzusprechen, Spannungen aufzugreifen und diese aufzulösen. Die Wahrnehmung der Organisation und der Fokus auf Emotionen und tieferliegende Spannungen sind Kernpunkte der „Provokativen Organisationsentwicklung“. Anstatt Fragen zu stellen, werden Behauptungen aufgestellt, die auf Assoziationen basieren. Der durch Überzeichnung entstehende Humor ist ebenso zentral, wie auch überraschend für die Beteiligten. Gemeinsam lachen heißt gemeinsam Angst verlieren. Fazit Das Beispiel beim österreichischen Ingenieurbüro hat uns gezeigt, dass der Ansatz der „Provokativen Organisationsentwicklung“ das Potenzial hat, tieferliegende Emotionen direkt im Unternehmen hervorzulocken und nutzbar zu machen. Dadurch wird Komplexität reduziert und es kann rasch eine nachhaltige Veränderung in Gang gesetzt werden. Der bei der „Provokativen Organisationsentwicklung“ entstehende Humor ist für Unternehmen überraschend, vertieft Beziehungen und reduziert Angst. Wenn die „aufgezogenen Wolken“ zum Abziehen, Auflösen oder Zerplatzen gebracht werden, können die Ressourcen des Unternehmens wieder zielgerichtet wirken. freiraum entwicklung Herbert Gölzner schafft Literatur Farelly, F., (1989). Provocative Therapy. Meta Publications. Gölzner, H., Schmoll, C. (2014). Führungsaufgabe: Veränderung gestalten – Konzepte und Praxishinweise zur erfolgreichen Umsetzung. Manz. Höfner, E. (2012). Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! Grundlagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils. Carl-Auer-Systeme Verlag. Sharmer, C.O. (2014). Theorie U: Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik. Carl Auer. Sharmer, C.O., Kaufer, K. (2013). Leading from the Emerging Future: From Ego-System to EcoSystem Economies. Berrett-Koehler. Trigon Entwicklungsberatung (2009). TrigonThemen 1/09 - Strategisch managen in turbulenten Zeiten. Prof. Dr. Herbert Gölzner Professor und Fachbereichsleiter für Organisationsentwicklung, Leadership & Human Ressource Manager an der Fachhochschule Salzburg. Arbeitsschwerpunkte: Provokative Organisationsentwicklung, Systemische Führungsentwicklung, Visions Coaching, Agiles Personalmanagement Kontakt: [email protected] Dipl. Ing. (FH) Markus Rieder, MSc hat Wirtschaftsingenieur und Coaching/ Organisations-/Personalentwicklung studiert. Arbeitsschwerpunkte: Provokative Organisationsentwicklung, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Selbstführung und Gruppendynamik. Kontakt: [email protected] freiraum entwicklung Herbert Gölzner
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