Fragen zum 3. Workshop zu Personal- und Führungsorganisation 1. Welche der folgenden Aspekte können der Personenmacht förderlich sein? a) b) c) d) e) f) g) h) Belohnungsmöglichkeiten Expertise Identifikationsmacht Fähigkeit zu begeistern Zugang zu Informationen als Funktionsträger Überzeugungsfähigkeit Amtsautorität Delegationsmacht 2. Nach welcher Theorie zu Führungsbeziehungen hat fehlerhaftes Verhalten einer Führungsperson die geringsten Auswirkungen auf deren Führungsanspruch? a) b) c) d) e) f) Eigenschaftstheorie Interaktionstheorie Situationstheorie Dyadischer Erklärungsansatz Gruppendynamischer Erklärungsansatz Ein Fehler vermindert den Führungsanspruch einer Person nach allen oben genannten Theorien gleich stark. 3. Welcher der folgenden Faktoren hat Einfluss auf den Führungserfolg? a) b) c) d) e) Sicherheitsbedürfnisse der Mitarbeiter Vertrauen der Führungskraft in die Mitarbeiter Unternehmenskultur und Unternehmensgröße Alle der genannten Faktoren Keiner der genannten Faktoren 4. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? (1) (2) „Die Leistungen einer Gruppe bei demokratischer Führung sind größer als bei autokratischer Führung.“ „Entsprechend dem Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt ist der gesamte Entscheidungsspielraum bei einem delegativen Führungsstil größer als bei einem partizipativen.“ 5. Die Ohio-Studien sollten reale Führungsverhaltensmuster erfassen, um zu beschreib- und definierbaren Führungsstilen zu gelangen, denen dann bestimmte Verhaltenswirkungen zugeordnet werden. Welche der folgenden Kritiken wurde gegenüber diesen Studien geäußert? a) Die Übertragbarkeit in die Führungspraxis ist fraglich, da die Verhaltensmuster von Kindern erhoben wurden. b) Die Aussagekraft ist eingeschränkt, da nur extrem polarisierende Verhaltensmuster erhoben wurden (demokratisch vs. autokratisch). c) Die Studien lassen keine zwingenden Zusammenhänge zwischen den Wirkungen eines mitarbeiter- bzw. aufgabenorientierten Führungsverhaltens auf die Kriteriumsvariablen Leistung und Zufriedenheit erkennen. 6. Welche der folgenden Führungsstile, basierend auf dem Führungskontinuum nach Tannenbaum/ Schmidt, sind eher als kooperativ anzusehen? a) b) c) d) e) f) g) Dilettantischer Führungsstil Beratender Führungsstil Delegativer Führungsstil Demokratischer Führungsstil Patriarchalischer Führungsstil Charismatischer Führungsstil Partizipativer Führungsstil 7. Welcher Führungsstil wird im Verhaltensgitter von Blake/Mouton als der erstrebenswerteste Führungsstil angesehen? a) b) c) d) Überlebens-Management Befehl-Gehorsam-Management Glaceehandschuh-Management Team-Management 8. Beim Verhaltensgitter nach Blake/Mouton werden Führungsstile anhand des Grades der Mitarbeiter- bzw. Aufgabenorientierung unterschieden. Wodurch ist der optimale Führungsstil gekennzeichnet? a) b) c) d) Hohe Aufgaben- und hohe Mitarbeiterorientierung Mitarbeiterorientierung größer als Aufgabenorientierung Gleichhohe Sach- und Personenorientierung, die genaue Höhe ist aber egal Keine der genannten Konstellationen
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