ABS-Geldgespräche 2015/16 IM BANNE DES GELDES Medienpartnerschaft ABS-Geldgespräche 2015/16 IM BANNE DES GELDES Geld kann man nicht essen. Es unterscheidet sich von anderen Tauschmitteln gerade dadurch, dass es keinen unmittelbaren Bedarf eines Tauschpartners oder einer -partnerin befriedigt. Trotzdem ist es in der westlichen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken. Oder doch? An den ABS-Geldgesprächen 2015/16 gehen wir den Fragen nach: Was macht Geld zu Geld? Wer darf es schaffen? Gibt es ein Grundrecht darauf? Was ist, wenn Staaten zu viel davon ausgegeben haben? Vier Referate beleuchten das Thema aus unterschiedlicher Perspektive. Danach folgt jeweils eine offene Diskussion. Ein anschliessender Apéro bietet die Gelegenheit zum weiteren Austausch. Donnerstag, 1. Oktober 2015 Donnerstag, 5. November 2015 Mittwoch, 2. Dezember 2015 Donnerstag, 25. Februar 2016 Zeit 18.15 bis 19.30 Uhr Entwicklung braucht Entschuldung Finanzpriestertum Die Schweiz als Rentenanstalt Geld aus dem Nichts Ort Hauptsitz der Alternativen Bank, Amthausquai 21, Olten Wenn Staaten kein Geld mehr haben Mara Liebal, Referentin für Öffentlichkeits arbeit beim entwicklungs politischen Bündnis erlassjahr.de Die sakrale Hypothek des Geldes Christoph Türcke, studierter Theologe und emeritierter Professor für Philosophie in Leipzig Das Grundeinkommen – eine staatliche Lebens versicherung für alle? Das Dilemma der Zentral banken bei der Geld produktion und Ideen für eine Reform Oswald Sigg, Mitglied des Initiativkomitees für ein bedingungsloses Grundein kommen, ehemaliger Bundes ratssprecher Mathias Binswanger, Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwest schweiz in Olten Anmeldung Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich an über www.abs.ch/geldgespraeche. Die Geldgespräche sind kostenlos.
© Copyright 2025 ExpyDoc