Das Fremde in der Literatur

Nicola Mitterer
Das Fremde in der Literatur
Zur Grundlegung einer responsiven Literaturdidaktik
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines
literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden
Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als
eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre«
besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins,
sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische
Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei
»responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Print, 34,99 €
05/2016, 298 Seiten,
kart.,
ISBN 978-3-8376-3422-8
E-Book (PDF), 34,99 €
05/2016, 298 Seiten,
ISBN 978-3-8394-3422-2
Nicola Mitterer (Dr. phil. habil.), geb. 1980, lehrt und forscht als Assoziierte Professorin
am Institut für Deutschdidaktik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Zu ihren
Forschungsschwerpunkten zählen das frühe literarische Lernen, Phänomene des
Fremden in der zeitgenössischen Literatur (darunter v.a. das Unheimliche und der Tod),
Bild/Sprachlichkeit im Bilderbuch sowie hermeneutische Prozesse im
Unterrichtsgespräch über Literatur.
Schlagworte: Literatur, Interpretation, Literar-ästhetisches Lernen,
Unterrichtsgespräch, Fremdheit, Unheimliches, Tod, Didaktik, Identität, Kultur,
Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik, Kulturtheorie, Anglistik,
Literaturwissenschaft
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Stand: 2016-04-22