Saaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015 Nachhaltige Intensivierung und Novellierung der DüV: Wie passt das zusammen? Friedhelm Taube Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Christian--AlbrechtsChristian Albrechts-Universität Kiel Saaten-Union/Vereinigte Hagel 10.12.2015 Inhalt: • Was bedeutet Nachhaltige Intensivierung? • Leistungen und Umwelteffekte Landwirtschaft D • Kernelemente der DüVDüV-Novelle • Anpassungsstrategien • Fazit I Entstehung des Begriffs: • „Sustainable Intensification“ (Royal Soc. London, 2009) Multifunktionalität der Landnutzung nach Effizienzkriterien (Produktions-, Biodiversitäts-, Wasserschutz-, Klimaschutzfunktion so erfüllen, dass hohe Effizienz gegeben ist > Ökoeffizienz) Übergeordnetes Ziel: Steigerung weltweiter Nahrungsmittelproduktion bei Erhaltung wesentlicher Ökosystemfunktionen …. welchen Beitrag kann/muss Deutschland im Sinne von „nachhaltiger Intensivierung leisten? I Was bedeutet nachhaltige Intensivierung …. und was nicht? • Debatte um “nachhaltige Intensivierung”: Zwei Extrempositionen :: • “Agrar-industrieller Komplex”: “Sicherung der Welternährung” als ethisch motivierte Begründung zur Intensivierung und Steigerung der Produktion (keine Flächenstilllegung “greening”; …) Argument: Weltweit steigender Bedarf Agrarrohstoffe ~ + 70% 2050 • “NGO’s”: “Nachhaltigkeit” durch Ökologischen Landbau, ethisch motivierte Begründung: Ökosystemfunktionen für zukünftige Generationen sichern, Verteilungsgerechtigkeit,… Argument: Umweltkosten durch N-Verluste Europa: 70-320 Mrd € p.a. (Sutton and van Grinsven; 2011: EU Nitrogen Assessment Report) Stand der nachhaltigen Intensivierung in D I: Ertragssteigerungen landwirtschaftliche Praxis II: Umweltziele Nachhaltigkeitsstrategie Deutschland I. Ertragszuwachs wichtiger Kulturen Ertragsfortschritt Ertragstrend Winterweizen, Praxis Deutschland u. Schleswig-Holstein Zwischenfazit: Zuchtfortschritt wird im Wesentlichen nicht in der Praxis umgesetzt! Ausnahme: Zuckerrüben © Sieling; Stat. Bundesamt Wo stehen wir in D? II: Ziele Nachhaltigkeitsstrategie Deutschland (2002): • Reduktion der nationalen N-Bilanzsalden auf max. + 80 kg N/ha LN bis 2010 • Erfüllung EU-Nitratrichtlinie von 1991 (DüV) • Erfüllung der EU-Wasserrahmenrichtlinie von 2000 „guter ökologischer und chemischer Zustand der Gewässer“ bis 2015 • EU-Meeresstrategierichtlinie von 2008… • Klimaschutzziele: EU-NEC Richtlinie max. 500 kt NH3 bis 2010 • Biodiversitätsziele: Nationale Biodiversitätskonvention Wurden/werden diese Ziele erreicht? I. N- Bilanzen für Deutschland, 1991 - 2011 Saldo/ha (kg N) N-Effizienz: Deutlich < 50% Reduktion N-Einträge aus Landwirtschaft in Oberflächengewässer seit 1985: 22% Reduktion P-Einträge aus Landwirtschaft in Oberflächengewässer seit 1985: 1% BMEL, 2014 II. Nitratbericht Deutschland: Veränderung Nitratgehalte Grundwassermessstellen Futterbau/Biogasregionen Häufigkeitsverteilung der Veränderungen der Mittelwerte der Nitratgehalte zwischen dem aktuellen Zeitraum 2008 bis 2010 und dem Überwachungszeitraum 2004 bis 2006 (Belastungsnetz) Chemischer Zustand Grundwasser, 2010 (D); 2005 – 2012 (S-H) Schleswig-Holstein Trend Steinmann, LLUR; 2013 Fazit: In vielen ‘roten Regionen’ steigende Nitratwerte! Ziele der EU-Nitratrichtlinie/ WRRL so nicht zu erreichen! Chemischer Zustand Grundwasserüberwachung NRW 2010 - 2013 „Unvermeidbare Verluste“ Ammoniak-N 2010 in SH Nordfriesland NEC-Richtlinie: Max 500 kt Ammoniakemissionen 2010 in D nicht nachhaltig erreicht SchleswigFlensburg 51 52 39 Dithmarschen RendsburgEckernförde 26 Plön 15 39 Steinburg (kg N/ha) < 20 20-30 30-40 40-50 > 50 48 Ostholstein 38 35 EU plant deutliche strengere NEC (kg N/ha) Segeberg Pinneberg ‚critical loads‘ für Biodiversität in Tierhaltungsregionen überschritten Stormarn Herzogtum Lauenburg 27 23 < 80 80-100 100-120 120-140 > 140 Taube et al., 2015 Zwischenfazit: Zielerreichung: • Reduktion der nationalen N-Bilanzsalden auf max. + 80 kg N/ha LN bis 2010 – nein • Erfüllung der EU- Nitratrichtlinie – nein (Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland im Dez. 2014 eingeleitet) • Erfüllung der EU-Wasserrahmenrichtlinie „guter chemischer und ökologischer Zustand der Gewässer“ bis 2015 – unwahrscheinlich (Pilotanfrage an D als Beginn eines Vertragsverletzungsverfahrens) • NEC Richtlinie – nein (zZ mehr als 20% über Zielwert) • Nationale Biodiversitätskonvention – nein Wir sind weder effizient in der Intensivierung noch in der Ökologisierung Handlungsbedarf Steigerung „Ökoeffizienz“ Reduktion der Emissionen je Produkteinheit Steigerung der Erträge??? Weitere Exportorientierung??? … das deckt sich mit zentralen Zielen der Novellierung DüV III. Novellierung DüV– aktueller Stand: • Evaluierungsbericht/Empfehlungen vTI; VDLUFA, WBA lagen 2013 vor . Okt. 2015:Abstimmung BMEL – BMU offensichtlich abgeschlossen, Novellierte DüV am 16.12. oder im Jan. 2016 im Kabinett? > EU-Kommission > Bundesrat… gültig ab 01/2017? - N-Bilanzsalden weiterhin nicht auf Basis „Hoftor“ (+ 60 kg/ha), sondern wie bisher + „Grundfutterkorrekturfaktor“, ab 2018 +50 kg/ha - P2O5 Salden neu bis max. +10 (bisher + 20 kg/ha (Versorgungsstufe „C“) - keine Begrenzungen Mineraldüngereinsatz, aber Düngeplanung strenger - Applikationstechnik Gülleeinsatz Übergangsfristen bis 2020/2025 - Max. Gülle-N/ ha weiterhin 170 kg N/ha incl. Gärreste/Klärschlamm (Derogation erst nach EU- Zustimmung zur Novellierung DüV - Gülleapplikation nach Ernte Hauptfrucht im Herbst auf Acker nur bei Gras/Zwischenfrüchten/Raps/Gerste? (Lagerkapazitäten!) - Länderermächtigungen! Öffnungsklauseln für ‚grüne Gebiete‘ Bewertung einzelner Komponenten zur Novellierung DüV: • Berücksichtigung Gärreste als organische Dünger • Bilanzierungsverfahren und NN-Salden • Ausbringungszeiträume org. Dünger • Gülleapplikationstechnik • Derogationsregelung • Fazit 1. Was bedeutet die Gärrest-Berücksichtigung in der DüV? Anzurechnender Anfall organischer N-Dünger (kg N/ha LN) ohne Gärreste mit Gärresten (~ + 20 kg N/ha) • Bei unterstellten 80% der LN, die für 170 kg Norg zur Verfügung stehen, muss zukünftig 1 Mio. Tonnen Gülle über Kreisgrenzen transportiert werden > 5 Mio € Transportkosten (Taube et al. 2013) (70% LN > 2,5 Mio Tonnen > 16 Mio. €)…. 2. Bilanzierungsverfahren: Nährstoff-Salden Milchvieh/Futterbau, Beispiel S-H Betrieb MüllerMeier (SH): Art des Nährstoffanfalls Zufuhr „Nährstoff- Summe org. N aus der Viehhaltung Summe Mineraldünger Kg/Gesamtbetrieb P2O5 K2O N 20.309 20.508 11.420 4.600 41.725 912 Vergleich“ Summe Gesamtzufuhr 40.817 16.020 42.637 Flächen-StallBilanz Abfuhr Summe Ernteprodukte Summe Gesamtabfuhr 39.280 39.280 15.260 15.260 44.426 44.426 nach DüV Gesamtsaldo Betrieb Gesamtsaldo kg/ha LF 1.537 9 761 5 -1.789 -11 N kg/Gesamtbetrieb P2O5 K2O Summe Futtermittelzukauf Summe Mineraldüngerzukauf Summe Gesamtzufuhr 26.992 20.508 47.500 13.756 4.600 18.356 12.555 912 13.467 Abfuhr Summe Gesamtabfuhr -1.285 -11.118 -3.465 -15.868 -704 -4.825 -1.260 -6.789 -123 -3.566 -3.255 -6.944 Gesamtsaldo Betrieb (brutto) Gesamtsaldo kg/ha LF (brutto) 31.632 190 11.567 70 6.522 39 -11.298 0 0 20.334 122 11.567 70 6.522 39 Art des Nährstoffanfalls Zufuhr Hoftorbilanz Summe Viehabgabe Summe Milch Summe Abgabe Wirtschaftsdünger Verluste Gesamtsaldo Betrieb (netto) Gesamtsaldo kg/ha LF (netto) I N- Salden Milchvieh/Futterbau - Beispiel Bayern Fazit: Die Flächenbilanz nach DüV liefert keine seriösen Daten. Im Sinne der Sensibilisierung der Landwirte ist übergangsweise die korrigierte Flächenbilanz, mittelfristig jedoch die Hoftorbilanz anzustreben. Datenverfügbarkeit ist bisher völlig unzureichend. Der große Abbildung 6-12 Vorteil der Hoftorbilanz… Berechnung des Flächensaldos nach Hoftorbilanz Quelle: BAUMGÄRTEL et al. 2007, S. 5 Hoftorbilanz ab 2018 für Betriebe > 3 GV/ha verpflichtend …danach voraussichtlich schrittweise für alle Betriebe N- und PN-Salden 2010 berechnet nach DüV 2016 Vergleich nach Bach bzw. Henning/Taube 2O5 - Salden Ab 2018 max: + 10 Ab 2018 max: + 50 Nordfriesland Nordfriesland SchleswigFlensburg 107 98 RendsburgEckernförde 61 Steinburg (kg N/ha) < 60 60-70 70-80 80-90 Ostholstein Plön 52 90 65 26 24 76 Dithmarschen SchleswigFlensburg 11 Dithmarschen 86 76 -3 Steinburg Stormarn Herzogtum Lauenburg 58 61 15 (kg P2O5 / ha) < 10 10-20 > 20 Ostholstein Plön -8 15 Segeberg Pinneberg RendsburgEckernförde 15 Segeberg Pinneberg 11 Stormarn Herzogtum Lauenburg 1 -2 > 90 Fazit: Gute fachliche Praxis der N/P-Düngung nach Novellierung der Flächenbilanz-Salden für Stickstoff (links) und Phosphat (rechts) DüV in S-H2010 großflächig nicht gewährleistet! Taube et al., 2015 (im Druck) 3. Warum keine Gülledüngung mehr nach Ernte der Hauptfrucht im Herbst auf Acker? Effekt des Ausbringungstermins von 80 kg N/ha als Schweinegülle zu Winterraps NUE(%) GH 13 GF 24 + N-Auswaschung + 23 kg/ha () Fazit: Unterlassung der Gülledüngung nach Ernte der Hauptfrucht auf Acker macht Sinn! Bedarf der Kulturen bei insgesamt hoher SFB192, 1991-1996 Intensität und N-Nachlieferung nicht gegeben. Herbst: vor der Aussaat mit sofortiger Einarbeitung et al., 2009 Wahrscheinlichkeit erhöhten Nährstoffverlusten beiSieling Herbstbegüllung Frühjahr: während von der Stängelstreckung IV Optimierung Gülleapplikationstechnik Gasförmige N-Verluste nach Gülle-Ausbringung Grünland (Paaß, 1991) 1 Fazit: Die vorgeschlagenen Übergangsfristen zur Gülletechnik (2020 auf Acker/2025 auf Grünland) sollten durch Investitionsanreize deutlich verkürzt werden. Derzeit mehr als 90% Prallteller! NEC-Richtlinie? DK, NL ? IV Optimierung Gülleapplikationstechnik Grünland N fertilizer application technique KAS Gülle „Prallteller“ N input Ertrag (t/ha) (kg/ha) Schleppschlauch N Auswaschung (kg/ha) NAusnutz ung (%) 0 5.64 138 5.98 160 9.55 229 5.51 74 240 10.88 282 5.92 75 320 11.77 324 15.56 70 0 5.14 114 5.06 160 7.74 169 5.27 45 240 8.51 200 11.09 42 320 8.61 204 9.77 34 +10 +20 0 4.51 102 5.47 160 8.47 203 5.01 67 240 8.78 220 7.08 56 320 9.56 253 16.23 52 Durchschnittlicher positiver Effekt Bodennah in % bei 160 kg N/ha Gülle N Aufnahme (kg/ha) +49 Kayser et al., 2014 Anpassungsstrategien Welche Strategien zur Problemlösung? • Massive Reduktion der mineralischen N/P Düngung in Futterbau-/ Futterbau- Biogasbetrieben (insbesondere Maisanbau: 70% der Bestände in SS-H NN-überversorgt; Gülle UF UF-- Düngung, Nutzung kritischer Rohproteingehalt Maissilage (7%) als Indikator; GülleGülle- N- Ausnutzung auf Grünland steigern) • Gülle Gülle--Lagerkapazitäten erhöhen, um NUE zu steigern • Neue Technologien nutzen… Anpassungsstrategien Wohin mit der Gülle? Vergleich N-Austräge unter Grünland und Mais Wenn Derogation wieder erlaubt: 230 kg Gülle-N (DüV) Grünland nutzen!!! Derzeit: 1 % Betriebe in D 70 % Betriebe NL 2007/2008 2008/2009 Nitrat-N N Fracht (kg N ha-1) 200 Gras Mais KAS Rind Schwein Co-Ferment Mono-Ferment kritische N-Fracht 150 100 50 0 0 100 200 300 400 N-Input, mineralischer Anteil (kg N ha-1) 500 0 100 200 300 400 500 N-Input, mineralischer Anteil (kg N ha-1) Svoboda et al., 2011 Fazit: Intensive Schnittnutzung Grünland sicherste Option, um N-Austräge zu vermeiden; Mais: N-Überschuss = Auswaschung + Mineral-N oder Kraftfutter-N einsetzen? Auswirkungen auf die Stickstoffeffizienz des Betriebes N-Flüsse im Milchviehbetrieb NUE % 1.Jahr 16 langfristig 22 1.Jahr 32 langfristig 40 Fazit: Hochleistungsherden mit über 100 kg Kraftfutter-N-Versorgung/ha: Mineraldüngereinsatz begrenzen und mit optimaler Gülletechnologie Taube u. Svoboda (2010) höchste N-Verwertung aus Gülle realisieren! Fazit Fazit: • Die Akzeptanz der Landwirtschaft in D ist auf Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele angewiesen, vor allem der WRRL • Die Novellierung der DüV wird regional zusätzliche Kosten für Lagerkapazitäten und Gülletransport verursachen, dies ist bei Wachstumsplänen zu berücksichtigen • Die guten und sehr guten Betriebe können sich an die DüV anpassen, für viele andere wird es ein Lernprozess… • Die DüV eröffnet auch Optionen des ackerbaulichen Nachdenkens, um von ausgetretenen Pfaden abzuweichen … • … nach der Novelle ist vor der Novelle…, 2016 neuer Nitratbericht… • ..nachhaltige Intensivierung und DüV gehen in die gleiche Richtung.. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Versuchsgut Lindhof der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät CAU Kiel Mehr Informationen: www.grassland--organicfarming.uni www.grassland organicfarming.uni--kiel.de [email protected] [email protected] Zukünftiger Beitrag Europa: Agrarproduktion Wachstum der Agrarproduktion (FAO 2010) 300 255% 250 1961/63-2005/07 Prozentt 200 2005/07-2050 148% 150 100 97% 70% 63% 50 23% 0 Welt Industrieländer Entwicklungsländer + 23 % in 40 Jahren: Produktivitäts- + Effizienzsteigerungen! Anzurechnender N-Anfall organischer Dünger in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden effektiven Landwirtschaftlichen Nutzfläche (100-70 %) - Szenario 1 bis 4 mit Gülle-/Gärrest-N Kalkulation nach DüV, Anlage 5 Transport: Nur über Kreisgrenzen hinaus berechnet S-H ohne Städte Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön RendsburgEckernförde SchleswigFlensburg Segeberg Steinburg Stormarn Transport Menge (t) Km Strecke bei 27t Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 4 100 % 90 % 80 % 70 % (kg N/ha) (kg N/ha) (kg N/ha) (kg N/ha) 110 110 122 123 138 138 157 158 63 70 78 89 150 38 98 72 166 43 109 80 187 48 122 90 214 55 140 102 121 134 151 172 154 171 192 219 105 136 71 116 151 78 131 170 88 150 194 101 - 20.191 1.036.449 2.485.969 24.678 1.546.996 4.971.938 Nutzlast Zwischenfazit: 33,0 40,3 54,0 Strecke (km/t) Regional ist in Kosten einigen Landkreisen die Kapazitätsgrenze der Tierhaltung und 79.956 5.007.678 16.115.427 (€) BiogaserzeugungEmission nahezu erreicht – dort wo nicht42ausreichend Marktfruchtflächen (t CO 22.646 8.514 Äquivalent) für Gülleapplikation zur Verfügung stehen, sogar überschritten – gilt auch für P Taube et al., 2013 N- Hoftor Salden Milchvieh/Futterbau S-H Netto-Nährstoffsalden (Hoftor-Ansatz) der VRS - Betriebe 1995 - 2000 160 140 [kg/ha] 120 100 80 60 GfP N 40 20 GfP P2O5 0 1995 Quelle: Rinderreport der LK-SH 1996 Stickstoff 1997 1998 Phosphat 1999 2000 Kalium Zwischenfazit: Hoftorbilanzen sind notwendig, um die Betriebsleiter hinsichtlich der Problematik Nährstoffsalden zu sensibilisieren. Die derzeitigen Nährstoffvergleiche haben keine Aussagekraft!
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