Wer nicht wählt, stimmt zu. Wer nur aus Protest wählt, erreicht nichts. Sind Sie mit der jetzigen Politik zufrieden? Egal in welchen Konstellationen, ob CDU/FDP, CDU/SPD, SPD/Grüne, SPD/FDP oder welche es auch immer gegeben hat, die Lebensbedingungen für die Menschen sind immer schlechter geworden. Viele haben resigniert und beteiligen sich nicht einmal an Wahlen, weil „es ja doch nichts ändert“. DIE LINKE. war im Landtag NRW zwar nur mit 11 Abgeordneten (bei insgesamt 181) vertreten, hat aber trotz großer Widerstände zum Beispiel erreicht: - Die Studiengebühren an den Universitäten in NRW wurden auf Initiative der LINKEN zum Wintersemester 2011/2012 abgeschafft. SPD und Grüne wollten sie erst 2013 streichen. - Aufgrund einer Gesetzesinitiative der LINKEN wurde es ermöglicht, dass Oberbürgermeister mit der Mehrheit der Bevölkerung abgewählt werden können. - Nur mit der LINKEN konnte ein neues Personalvertretungsgesetz in NRW durchgesetzt werden, mit dem die Mitbestimmung der Beschäftigten gestärkt wurde. Für mehr soziale Gerechtigkeit ist es wichtig, dass DIE LINKE. auch im nächsten Landtag vertreten ist. Wer nicht wählen geht, unterstützt letzten Endes nur die etablierten Parteien und trägt dazu bei, dass sich nichts verändert. Protest ist notwendig, um den etablierten Parteien zu zeigen: „So geht es nicht weiter“. Wer aber nur irgendwen aus Protest wählt, wird an der Politik nichts ändern. Nur eine Partei, die Ihre Interessen vertritt, wird auch etwas für Sie bewirken. Deshalb: Die Erst-Stimme für den Protest Die Zweit-Stimme für die Veränderung X X Anforderung von Briefwahlunterlagen Gemeinde: Landeshauptstadt Düsseldorf Doktorgrad: Familienname:* Vorname:* Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ):* Straße:* Hausnummer:* Versand soll an alternative Anschrift erfolgen: Pflichtfelder sind mit * markiert Rücksendung an das Amt für Statistik und Wahlen, Brinckmannstraße 5, 40179 Düsseldorf. Telefax: 0211.89-33923 Hotline: E-Mail: +49-(0)211-89-93368 [email protected] Wahlscheinanforderung per Internet: https://www.itk-rheinland.de/e01_briefwahlantrag/Wahlschein.jsf Persönlicher Antrag: In dringenden Fällen können Wahlschein und die Briefwahlunterlagen im Wahlamt, Brinckmannstraße 5, 1. Etage, beantragt und persönlich in Empfang genommen werden. Dazu sollen die Wahlbenachrichtigung und ein gültiger Lichtbildausweis mitgebracht werden. Dort besteht auch die Möglichkeit, die Briefwahl direkt vor Ort zu erledigen. Ausdrücklich weist das Wahlamt noch einmal darauf hin, dass die Postlaufzeiten für den Versand der Briefwahlunterlagen von der Kommune an den Wahlberechtigten und der Rücklauf an die Stadt berücksichtigt werden müssen.
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