Digitalisierung: Die Infrastruktur

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Digitalisierung:
Die Infrastruktur
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Big Data beantwortet
Fragen,40
die früher
beantwortet
bne-Konferenz „Geschäftsmodelle für die digitale Energiewirtschaft“
Dr. Frank Schmidt, Leiter Konzerngeschäftsfeld Energie
Herausforderungen der Energiewende
Dezentrale
Erzeugung
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Verteilnetze
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Volatil
Dezentral und fragmentiert
Zunehmend marktorientiert
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Tragen Lasten der Einspeisung
Weitgehend blind und nicht
automatisiert
Refinanzierung über Arbeit
gefährdet
Marktdesign
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Preisschwankungen
Zentral vs. Dezentral
Kapazitätsreserven
Kunden
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Keine kundenzentrierte Organisation und Kultur
Suche nach neuen Geschäftsmodellen schwierig
Dr. Frank Schmidt / "Digitalisierung - die Infrastruktur"
21.05.2015
2
Der Energiemarkt braucht Vernetzung.
VERBRAUCHER
INDUSTRIE
GEWERBE
PRIVATHAUSHALT
ERZEUGER
ERNEUERBAR
KONVENTIONELL
VERTEILNETZE
PROSUMER
INDUSTRIE
GEWERBE
PRIVATHAUSHALT
EXTERNE
MARKTTEILNEHMER
LIEFERANTEN
STROMHÄNDLER
AGGREGATOREN
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21.05.2015
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Elemente einer Sicheren ITK Infrastruktur
Sichere
Rechenzentren
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Big Data ready
Hochverfügbar
Skalierbar
Software as a Service/Cloud
Sichere
Kommunikationsnetze
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Ende-zu-Ende Sicherheit
Redundanz und Verfügbarkeit
Nicht öffentliche Netze als
Alternative (LTE@450)
sECURITY
Management
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IT Sicherheitsgesetz
Information Security System
Management (ISMS)
BSI Grundschutz Katalog
PKI Infrastruktur
 OHNE SICHERE ITK-NETZE KEINE SICHEREN ENERGIENETZE
Dr. Frank Schmidt / "Digitalisierung - die Infrastruktur"
21.05.2015
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Eckpunktepapier Intelligente Netz des BMWI
Position der Deutschen Telekom
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Die Preisobergrenze ist im vorgeschlagenen Rolloutszenario nach BMWi
Eckpunktepapier nicht oder nur mit
großem zeitlichem Verzug realisierbar.
Der Rollout nach Vorschlägen der
Deutschen Telekom AG ermöglicht einen
wettbewerblichen Vorleistermarkt und die
Erreichung der Preisobergrenze.
Die Deutsche Telekom kann zu den o. g.
Bedingungen Dienstleistungsangebote
machen, die die Preisobergrenze ab 2017
einhalten.
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Dr. Frank Schmidt, Leiter Konzerngeschäftsfeld Energie