taz Salon September 2015 Nach Haasenburg- und Friesenhof-Skandal: Was muss besser werden in der Heimpolitik? Kinder und Jugendliche müssen in Heimen besser geschützt werden. Wie kann verhindert werden, dass es ihnen dort womöglich noch schlechter geht als in ihren Familien? Gehören autoritäre Konzepte wie Phasenmodelle geächtet? Geht es besser ohne Heime? Darüber diskutieren wir mit: Karl Heinz Brisch, Kinder- und Jugendpsychiater der Uniklinik München, Bindungsforscher, Leiter eines Projekts zur Traumadiagnostik ehemaliger Haasenburg-Jugendlicher Burkhard Czarnitzki, Abteilungsleiter für Jugendsozialarbeit bei Basis & Woge e.V., Hamburg Wolfgang Hammer, früherer Leiter der Abteilung Jugendhilfe in der Hamburger Sozialbehörde Timm Kunstreich, Sozialwissenschaftler, früherer Leiter der sozialpädagogischen Aus-/Fortbildung beim Jugendamt Hbg. Straßenkinder werden auch dabei sein, u. a. Isi und Lucas. Moderation: Kaija Kutter, Redakteurin der taz.nord Dienstag, 15. September, 19.30 Uhr Kulturhaus 73, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg Eintritt frei
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