Kompetenzkatalog_Beispiele

Beispiel eines Kompetenzkatalogs (I)
Personale Kompetenz
Verantwortung

Der Mitarbeiter hält sich an die für seine Arbeit verabredeten zeitlichen und
aufgabenbezogenen Vereinbarungen.
 Der Mitarbeiter ist sich seiner Verantwortung gegenüber den Kunden stets bewusst
(Serviceorientierung).
 Der Mitarbeiter verhält sich gegenüber dem Unternehmen stets loyal.
 Der Mitarbeiter hält sich an die vorgegeben Qualitätsziele und arbeitet aktiv an deren
Erfüllung mit.
Veränderungsfähigkeit


Der Mitarbeiter sieht in Veränderungen auch immer Chancen und nimmt diese gerne an.
Der Mitarbeiter ist auch unter ungünstigen Bedingungen bereit, betrieblich notwendige
Veränderungen mitzutragen.
 Der Mitarbeiter beteiligt sich aktiv an betrieblichen Veränderungsprozessen.
 Externe Entwicklungen (z.B. Innovationen, Ideen), die für das Unternehmen von Bedeutung
sind, greift der Mitarbeiter auf und bringt sie in das Unternehmen ein.
Belastbarkeit

Bei Stress und schwierigen Situationen kann der Mitarbeiter gut den Überblick behalten und
weiß, was zu tun ist.
 Auch bei Widerständen, Druck oder negativen Einflüssen ist der Mitarbeiter in der Lage, gute
Leistungen zu erbringen.
Sozialkompetenz
Kommunikationsfähigkeit



Dem Mitarbeiter fällt es leicht, auf Kunden, Geschäftspartner oder andere Personen
außerhalb des Unternehmens zuzugehen.
Der Mitarbeiter ist in der Lage, Gespräche mit Geschäftspartner, Kollegen und Vorgesetzten
verständlich und strukturiert zu führen.
Der Mitarbeiter ist in der Lage, sich schriftlich wie auch mündlich korrekt auszudrücken.
Teamfähigkeit

Der Mitarbeiter kann sich auf die Charaktereigenschaften Anderer einstellen und diese
akzeptieren.
 Der Mitarbeiter kann sich gut in Kolleginnen und Kollegen hineinversetzen, auch bei
unterschiedlichen Qualifikationen und Erfahrungen.
Konfliktfähigkeit


Der Mitarbeiter erkennt Fehlverhalten Anderer und spricht dieses konstruktiv und sachlich
an.
Der Mitarbeiter nimmt Kritik sachlich hin und geht damit konstruktiv um.
Methodenkompetenz
Analytisches Denken

Probleme in seinem Arbeitsbereich erkennt der Mitarbeiter rechtzeitig und reagiert
angemessen.
 Bei Problemen prüft der Mitarbeiter verschiedene Lösungswege.
 Der Mitarbeiter entscheidet sich wissentlich nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und
Nachteile.
Konzeptionelles Denken


Der Mitarbeiter kann Pläne/Konzepte systematisch und strukturiert entwickeln.
Es fällt dem Mitarbeiter leicht, Anforderungen/ Anfragen des Geschäftspartners in passfähige
Lösungen umzusetzen.
 Der Mitarbeiter kann komplexe Inhalte so vermitteln, dass auch fachfremde Personen ihm
folgen können.
Selbststeuerung


Der Mitarbeiter kann seine Aufgaben selbständig koordinieren und planen.
Anforderungen kann der Mitarbeiter gut an Zielen ausrichten und zu einem effektiven
Ergebnis bringen.
Handlungskompetenz
Führungsfähigkeit

Dem Mitarbeiter fällt es leicht, andere entsprechend ihren Fähigkeiten und Qualitäten
einzusetzen.
 Der Mitarbeiter kann verschiedene Aufgaben schnell und sorgfältig koordinieren und
steuern.
 Dem Mitarbeiter fällt es leicht, eine produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Verhandlungsgeschick

Der Mitarbeiter kann seine Gesprächspartner überzeugen, ohne sie zu überreden.
Unternehmerisches Denken und Handeln



Aus den Unternehmenszielen kann der Mitarbeiter für seinen Bereich Ziele und Aktivitäten
ableiten.
Die Umsetzung von vorgegebenen Strategien und vereinbarten Zielen fällt dem Mitarbeiter
leicht.
Der Mitarbeiter kann das Unternehmen gut nach innen und nach außen repräsentieren.
Beispiel eines Kompetenzkatalogs (II)
Personale Kompetenz
Belastbarkeit

Bei Stress und schwierigen Situationen kann der Mitarbeiter gut den Überblick behalten und
setzt die richtigen Prioritäten.
 Auch bei Widerständen, Druck oder negativen Einflüssen ist der Mitarbeiter in der Lage, gute
Leistungen zu erbringen.
 Der Mitarbeiter ist flexibel einsetzbar und bereit verschiedene Aufgaben zu übernehmen.
Einsatzbereitschaft


Der Mitarbeiter versucht die vorgegebenen Anforderungen zu übertreffen.
Der Mitarbeiter geht bereitwillig und aus eigenem Antrieb Aufgaben und Herausforderungen
nach.
 Der Mitarbeiter ist konsequent und beharrlich in der Verfolgung von Zielen.
Offenheit für Veränderungen


Der Mitarbeiter sieht in Veränderungen auch immer Chancen und nimmt diese gerne an.
Der Mitarbeiter ist bereit, unter für ihn ungünstigeren Bedingungen betrieblich notwendige
Veränderungen mitzutragen.
 Der Mitarbeiter beteiligt sich aktiv an betrieblichen Veränderungsprozessen.
Verantwortungsbereitschaft

Dem Mitarbeiter fällt es leicht selbstständig zu arbeiten und seine Arbeitsweise regelmäßig
zu hinterfragen.
 Dem Mitarbeiter sind die Auswirkungen seines Handelns bewusst und er ist bereit dafür
Verantwortung zu übernehmen
 Der Mitarbeiter übernimmt Verantwortung auch für Aufgaben außerhalb seines
Aufgabengebiets, um dadurch den Betriebsablauf zu sichern.
Soziale Kompetenz
Teamfähigkeit

Der Mitarbeiter steht hinter den Entscheidungen des Teams, auch wenn diese nicht seiner
eigenen Meinung entsprechen.
 Der Mitarbeiter akzeptiert und schätzt unterschiedliche Qualifikationen, Erfahrungen und
Charaktereigenschaften.
 Der Mitarbeiter trägt aktiv zu einem guten Arbeitsklima im Team bei.
Kommunikationsfähigkeit

Der Mitarbeiter ist in der Lage, Gespräche strukturiert zu führen und seinen
Gesprächspartnern aktiv zuzuhören.
 Der Mitarbeiter hält vorgegebene Informationswege ein, stößt Informationsflüsse an und
gibt notwendige Informationen weiter.
 Der Mitarbeiter kann Geschäftspartner überzeugen.
Konfliktfähigkeit


Der Mitarbeiter bringt Kritik (z. B. bei erkannten Fehlern) konstruktiv und sachlich an.
Der Mitarbeiter nimmt Kritik sachlich hin und geht damit konstruktiv um.

Bei Konflikten trägt der Mitarbeiter aktiv zu deren Lösung bei.
Kunden-/Lieferantenorientierung

Der Mitarbeiter richtet sein Handeln an den Bedürfnissen der Kunden aus.

Dem Mitarbeiter fällt es leicht eine langfristige Beziehung zu Geschäftspartnern zu pflegen.

Der Mitarbeiter kann auf ihm fremde Personen zugehen und neue Kontakte knüpfen.
Methodenkompetenz
Analytisches/Konzeptionelles Denken

Probleme erkennt der Mitarbeiter rechtzeitig und erarbeitet unter Abwägung der Vor- und
Nachteile angemessene Lösungen für seinen Aufgabenbereich.
 Der Mitarbeiter kann Pläne/Konzepte systematisch und strukturiert entwickeln.
 Es fällt dem Mitarbeiter leicht, Anforderungen/Anfragen von Geschäftspartnern in passfähige
Lösungen umzusetzen.
Innovationsfähigkeit


Der Mitarbeiter kann sich für neue Themen und Entwicklungen begeistern und bringt diese in
das Unternehmen ein.
Der Mitarbeiter testet selbst neue Methoden und Verfahren, um Abläufe zu optimieren.

Der Mitarbeiter ist in der Lage und bereit, innovative Arbeitsabläufe zu erlernen und
umzusetzen.
Entscheidungsfähigkeit



Der Mitarbeiter ist bereit und es fällt ihm leicht Entscheidungen zu treffen.
Der Mitarbeiter nutzt seinen eigenen Erfahrungshintergrund und entscheidet nicht
vorschnell oder unbedacht.
Der Mitarbeiter erkennt die Tragweite von Entscheidungen und bezieht den Vorgesetzten
ggf. mit ein.